Neues zum Thema Schutzimpfungen

Die Welt ist sich einig, dass Schutzimpfungen der Segen der Menschheit sind, keine Nebenwirkungen haben und ein zivilisiertes Leben erst ermöglichen und vielleicht sogar die Menschwerdung des Affen erst bewirkten … (okay, da werde ich polemisch).

Aber überhaupt: „Schutz“-Impfung hört sich ja auch erst einmal gut an, denn es soll uns ja vor etwas schützen. Doch Polemik gibt es zum Thema Impfen ja genug, deswegen schauen wir einmal auf die Fakten.

In Deutschland sind kaum öffentlich Zahlen zu bekommen, jedenfalls tue ich mich schwer damit. In den USA ist es etwas anderes, denn da müssen diese Zahlen veröffentlicht werden.

Zunächst einmal sollte man wissen, dass die USA eine Impfpolitik verfolgen, so dass jeder Bürger dieses (absolut freiheitlichen Landes) kaum eine andere Wahl hat, als seine Kinder der staatlich verordneten (freiheitlichen) Impfverordnung zu unterwerfen. Die kleinen US-Staatler werden in den ersten Lebensjahren einer Kanonade von Impfungen gegen alles mögliche ausgesetzt, einmal, zweimal, mehrmals.

Insgesamt werden den Babys und Kleinkindern bis zu 30 verschiedene Impfungen zugemutet, mit Substanzen in den Seren, die unter normalen Umständen nicht einfach im Hausmüll, sondern als Sondermüll entsorgt werden müssen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Diskussion um die sogenannten „Wirkverstärker in Impfstoffen“?

Nun: Wer sich in den USA gegen die „Schutzimpfungen“ wehrt und seine Kinder nicht impft, bekommt keine Einschulung, keinen Kindergartenplatz und wird auch anderweitig von offizieller Seite „bestraft“. So muss es für jedes unkritische Gemüt, das alle diese Dinge als selbstverständlich hinnimmt, wie eine kalte Dusche erscheinen, wenn Veröffentlichungen erscheinen, die die angeblich so nebenwirkungsfreie Schutzimpfung als doch nicht so unproblematisch ausweist.

So geschehen auf einer Webseite, die nicht von heimatlosen, unpatriotischen Alternativmedizinern betrieben wird, sondern von der U.S. Department of Health and Human Services unter der Rubrik „National Vaccine Injury Compensation Program“.(hrsa.gov/vaccinecompensation/statisticsreports.html)

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1061 Todesfälle und 12.736 Impfschäden zwischen 1988 und 2010

Die Eindrucksvollste davon zeigt die Aufzählung aller möglichen Impfungen gegen alle möglichen Erreger und deren Häufigkeit von Nebenwirkungen und Todesfällen. Die Nebenwirkungen werden nicht spezifiziert, aber für das Jahr 2010 wurden 2699 Fälle berichtet und finanziell kompensiert, sprich: es wurde eine Entschädigung gezahlt. Diese Fälle beinhalten Todesfälle und gesundheitliche Schäden. Insgesamt wurden im Zeitraum von 1988 bis 2010 fast 14.000 Fälle gemeldet, davon 1061 Todesfälle und 12.736 Impfschäden.

Wenn man nun bedenkt, dass nur 50 Prozent oder vielleicht auch nur 5 Prozent der Nebenwirkungen der Impfungen überhaupt gemeldet werden, dann ist diese Statistik vielleicht nur der Zipfel eines gewaltigen Eisbergs. Eine Schätzung zur sogenannten „Dunkelziffer“ habe ich nicht gefunden.

Von allen möglichen, spezifischen Nebenwirkungen wird in dieser Statistik explizit nur der Autismus erwähnt. Gerade diese „Nebenwirkung Autismus“ wird von der Impf-Lobby aber auf das heftigste bestritten – zumindest bei uns in Deutschland. Letztes Jahr traten laut Statistik in den USA immerhin 101 Fälle auf, die eigentlich nicht hätten sein sollen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch zu sehen, dass in dem Zeitraum von 1988 bis 2011 insgesamt 13.396 vermutete und bestätigte Fälle von Autismus aufgetreten sind. Auch die finanzielle Entschädigung kann sich sehen lassen: Nur für das Jahr 2010 allein gibt die Statistik eine Entschädigungssumme von über 179 Millionen Dollar an. Und mal ehrlich: Wer zahlt eine Entschädigung, wenn er sich im Recht fühlt?

Von den verschiedenen Impfungen ist die „erfolgreichste“ Schutzimpfung die Dreifachimpfung DTP (Diphtherie, Tetanus, Pertussis). 3979 Fälle mit Komplikationen reichten Forderungen nach Kompensation ein, davon 696 Todesfälle im Zeitraum 1988-2011.

Aber auch die Impfung gegen Hepatitis B schneidet überdurchschnittlich „gut“ ab: 611 Fälle, davon 562 Schäden und 49 Tote für eine Impfung, die (nicht nur aus meiner Sicht) fragwürdig erscheint. Denn: Hepatitis B (HVB) wird nur durch 4 mögliche Übertragungswege weitergereicht:

1. die Mutter ist HVB-positiv und infiziert ihr Neugeborenes
2. unsterile Injektionsnadeln beim i.v. Drogenkonsum
3. Geschlechtsverkehr und
4. infizierte Blutkonserven.

Von daher erhebt sich die Preisfrage: Welches Baby fixt oder hat Sex oder braucht Blutkonserven? Wenn die Mutter auf HVB getestet und als negativ befunden wurde, geht von dieser Seite auch keine Gefahr mehr aus. Aber trotzdem auf diese Form der Impfung im Kleinkind-Alter zu bestehen, ist für mich eine extrem fragwürdige Vorgehensweise.

Aber: Jede Impfung ist Umsatz. Umsatz nicht nur für die Impfhersteller, denn auch der Arzt verdient beim Impfen des Patienten mit. In diesem Licht werden die Beteuerungen, dass ein Medikament dann gut ist, wenn der zu erwartende Nutzen einen zu erwartenden Schaden übersteigt, zur Farce: Eine HVB-Impfung hat Null zu erwartenden Nutzen für Säuglinge und Kleinkinder, da (wie bereits erwähnt) eine HVB-Infektion bei einem Säugling praktisch nicht zu erwarten ist. Der zu erwartende Schaden dagegen ist in der vorliegenden Statistik dokumentiert und alles andere als hypothetisch.

Fazit

Die vorliegende Dokumentation seitens der amerikanischen Regierung stellt ein beredtes Zeugnis für die Bedenklichkeit und das mögliche Risiko einer Schutzimpfung. Dabei sind die verschiedenen Impfungen gegen verschiedene Erreger unterschiedlich riskant und nebenwirkungsreich. Dies spielt aber nur eine untergeordnete Rolle, denn es wird von jedem erwartet, dass sein Kind ALLE diese Impfungen erhält, ausnahmslos.

Damit die Erwachsenen nicht zu kurz kommen, gibt es noch weitere nette Seren z.B. die Gebärmutterhalskrebs-Impfung. Oder die beliebte Grippeschutzimpfung.

Beides sind übrigens „Schutzimpfungen“ die mehr als fragwürdig sind.

Vielleicht sollten wir uns doch noch mal mögliche fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission ansehen?
Oder den Hinweis, dass genau diese „Impfkommission“ wissenschaftlicher arbeiten soll?

Die oben genannte Statistik aus den USA zeigt unter dem Strich, dass die offizielle schulmedizinische Ideologie vom Segen und Unbedenklichkeit der Impfungen so jedenfalls nicht stimmt.

Böse Zungen werden in den Kommentaren zu diesem Beitrag sicher behaupten, dass es sich hier um handfeste Lügen handelt, zu welchem Wohle auch immer. Deswegen bitte ich all zu harte Worte zu meiden …

Dieser Beitrag ist übrigens ein Auszug aus meinem „Impf-Report“ an dem ich arbeite. Wenn Sie daran interessiert sind, sollten Sie unbedingt meinen kostenlosen Gesundheits-Newsletter anfordern.

Aktualisierung 10.10.2011:

Ein Leser in Kommentar Nummer 38 wies mich auch darauf hin, dass Eltern aus religiösen Gründen die Impfung verweigern können. Dies hatte ich schon einmal gehört, die Frage ist: für welche Religionen gilt das? Ich gewinne oft den Eindruck, dass die so hoch gehaltene „Freiheit“ für die Amerikaner ein besonders erstrebenswertes Gut darstellt, mit annähernd religiösen Zügen. Kein amerikanischer Politiker, der nicht in aller Welt die Freiheit verteidigt haben will. Da fällt es einem schwer zu glauben, dass man in den USA nicht die persönliche Freiheit hat, eine Impfung für sich und seine Kinder abzulehnen. Warum braucht man dazu einen religiösen Grund? Hier in Deutschland braucht man nur „Nein“ zu sagen und niemand fragt nach dem (religiösen) Grund.

Vielleicht bekommt der Nein-Sager ein wenig Druck von seinem Hausarzt, aber das ist eine andere Geschichte. Und wie sieht das mit den Atheisten und Agnostikern aus? Müssen die sich dann unbedingt impfen lassen, da die keine religiösen Gründe vorbringen können? Und welche Religion gilt dann als berechtigt für eine Impfverweigerung? Gelten auch islamisch-religiöse Gründe, oder buddhistische?

Ich hab mir den angegebenen Link angeschaut bzw. die Webseite, die hinter dem Link steht (nap.edu/openbook.php?record_id=10997&page=21, Link leider nicht mehr aufrufbar) und folgendes Interessantes gefunden: „Given the widespread use of vaccines, state mandates requiring vaccination of children for entry into school, college, or day care,. . .“

Also verfügen staatliche Verordnungen  Impfungen, um Kindern den Eintritt in die Schule, Gymnasium, Kindergarten etc. zu ermöglichen, wenn ich das richtig übersetzt habe. Auf Youtube gibt es eine Reihe von Clips, die diesen Sachverhalt genauso darstellen:

http://www.youtube.com/watch?v=aSIMVitw9eE

( youtube.com/watch?v=RoWTQesG83k )

Wie gesagt, die Tatsache, dass man in den USA gesondert „religiöse“ Gründe anführen muss, um sich von der Impfung zu befreien, deutet auf eine Impfpflicht und hat damit nichts mit „Freiheit“ der Entscheidung zu tun.

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René Gräber

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64 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Lieber Herr Gräber,

    ich finde es super, dass Sie das Thema aufgreifen!! Die Verunsicherung der Eltern durch die Ärzte wird immer stärker und der Druck auch in Deutschland immer größer.

    Ich kann Ihnen nur recht geben, dass halbwegs neutrale Studien oder Veröffentlichungen nicht zu bekommen sind. Man muss schon direkt an die organisierten Impfgegner (Aegis o.ä.) kommen um ein paar Infos zu erhalten.

    Herzlichen Dank für diesen Artikel, den ich meinen betroffenen Patienten gerne weitergeben werde. Man muss sagen, vielleicht sehen wir HP´s oft nur die Menschen, die Probleme bekommen haben und das entdecken wir auch nur, weil wir eine ganz genaue Anamnese machen und somit die Zusammenhänge ganz anders herausarbeiten.

    Ich freue mich immer sehr über Ihre Newsletter! Machen SIe weiter so.

    Herzliche Grüße vom Bodensee
    Heidi Habeck

  2. Hallo,

    ich stimme der Sache zu. Vor allem denke, das viele Kinder heute mit den Folgen bzw. Nebenwirkungen der Impfungen zu kämpfen haben. Und damit meine ich ADHS, ADS, Teilleistungsstörungen z.B. Leserechtschreibschwäche- bzw. störungen, Rechenschwäche. Und auch hier unterstelle ich mal das man nichts macht weil mittlerweile auch hier enormer Umsatz gemacht werden kann. Und damit meine ich nicht nur das Medikament. Es fängt wohl bei den Ärzten, Therapeuten, Nachhilfelehrern usw.an und wo endet es? Mein Sohn hat nach seiner ersten Impfung mit einem vier Stündigen Schreikrampf reagiert. Mittlerweilen wurde ADHS, Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche diagnostiziert. Der Kommentar der Ärzte, mit dem impfen hat das nichts zu tun. Das ist eine normale Reaktion und ADHS kann man weitergeben. Irgendwie kommt man sich in unserer Gesellschaft ganz schön vera…. vor. Weitergeben weil man selbst geimpft wurde? Wahrscheinlich liegen schon Pläne in der Schublade um dagegenzuwirken. Aber so lange der Rubel rollt wird nichts getan. Unsere Kinder leiden darunter. Die Eltern werden verunsichert usw. usw.

    Danke,fürs zuhören 🙂

    lg

  3. HAllo,
    schweres Themanmit zu wenig Zahlen. Wenn ich von der Gebutenrate 14 bei 310Mio Einwohnern ausgehe, mir dann die Todesrate von 1100 nehme, komme ich auf ungefähr 0,0025%. Jetzt wird es schwer, denn wenn man selber betroffen wird, zählen keine Zahlen. Neutral betrachtet, möge jeder selber über die Zahl nachdenken.
    Dennoch bin ich für die Impfung und kann nicht verstehen, dass unsere Kinder in Kitas, Schulen etc. geschickt werden und es keine Impflicht gibt. Natürlich kann man sich über bestimmte Impfungen streitem Hepatitis B ist wohl wirklich nicht sinnvoll und muss ja auch nicht gegeben werden, wenn man nicht möchte.

    Eine Freundin von mir hatte vor Jahren mal einen Autounfall und diesen nur überlebt, weil sie nicht angeschnallt war. Es gibt im Jahr bestimmt viele Todesopfer, die vielleicht einen Autounfall ohne Gurt überlebt haben bzw nur wegen des Gurtes umgekommen sind. ist die Anschnallpflicht deswegen schlecht? So sehe ich die Impfgegner.

    Dennoch bleibt immer die Angst, dass man bei der Impfung trotz allem Glück unter diesen minimalen Prozentsatz fällt. Normal passiert so etwas immer nur den anderen, bis man selber der andere ist.

  4. Hallo,
    also wenn ich richtig informiert bin sind die Epidemien welcher Art auch immer schon lange im Rückgang gewesen bevor die Impfkampagnen gestartet wurden. Meiner Meinung nach dann völlig unnötig eine Impfung hinterherzuschieben. Ich hab selbst 3 Kinder die alle durchgeimpft sind, leider. ADHS, Teilleistungsstörungen, Asthma sind die Folge gewesen. Lange hab auch ich nicht gewußt das dies mit den Impfungen zusammenhängt. Kam erst raus als ich nach der Entbindung meine Auffrischungsimpfungen hab machen lassen. Und nicht nur ich sondern auch mein Mann. Wir hatten beide vorher keine Atemwegsprobleme. Aber nach den Impfungen nahm das kein Ende mehr. Nach langen Entgiftungsphasen, Homöopathie und sämtlichen alternativen Heilmethoden geht es uns heute relativ gut. Wenn ich damals gewußt hätte was ich heute weiß ich hätte das mir und meinen Kindern nicht angetan.

  5. Meine Ansicht dazu lautet: Such dir nen guten Allgemeinmediziner und nimm es selbst in die Hand, nicht von den Medien oder vom eigenen Arzt verarscht zu werden. Geld regiert die Welt! Es geht leider nicht ohne :-(( !
    Ich finde, das Leben ist zu kurz um sich noch von der Pharma mit Seren voll pumpen zu lassen, die einem mehr Schaden bringen , dieses wünscht man bestimmt auch nicht seinem Nachbarn, sollte dieser noch so “ blöd“ sein!
    Von meinem Ex- Arzt ( Schulmedizin), hörte ich als Patientin nur gejammere, zwecks Abrechnung! Dabei hatte er , entschuldigung für diesen Ausdruck, keine Eier in der Hose , um seinen gedanklichen, lautgewordenen Wünschen, er würde nur mehr Privatpatienten wollen, oder als Heilpraktiker tätig werden, oder sogar lieber das Alter haben um in Rente zu gehen um zu schließen, noch Fragen????
    Dieser Weg,würde bestimmt kein leichter sein, sondern steinig und schwer. Dennoch hätte er mir alles in die Vene gepustet, um zu verdienen. Die bekommen sogar Angebote von der Pharma, die das Privatleben solcher Ärzte versüßen. Dazu brauch ich wohl nicht mehr viel zu schreiben! Wer kann, in der Nähe von München lebt oder in der Oberpfalz, der sollte Dr. Peter Schleicher- Immunologe aufsuchen ( nur Selbstzahler o. Privat ), aber dieser Arzt ( im übrigen auch Allgemeinmediziner ) weiß wovon er spricht. Mein Sohn absolvierte im Krankenhaus eine Ausbildung, da sollte er geimpft werden mit dem Serum gegen Hepatitis B, wir ließen dieses nicht zu, da oben genannter uns enorm von den Nebenwirkungen, die Herr Gräber aufzählt, warnte.
    ADHS oder ADS, meine Vorschreiberin hat total recht. Ich bin der Meinung, kein Kind dieser Welt bräuchte Pillen einnehmen, um in unsere Gesellschaft zu passe. Die beste Medizin wäre hierzu Aufmerksamkeit und Zeit.
    Da dieses nun zum Luxus geworden ist, da fast immer beide Elternteile arbeiten müßen, bleibt dieses leider häufig auf der Strecke!
    Unsere Regierung will berufstätige Elter, in den Statistiken wird dann für Deutschland alles schön geschrieben. Wer leidet? Unsere Kinder! Diese sind aber nicht krank! Die Geldknappheit macht unser Volk krank, die Pharmaindustrie gewinnt dabei! Aber großes Lob an die Deutschen, denn sie sind sehr selbst kritisch geworden, seit dem Thema- Vogelgrippe- BSE- und hau mich tot!
    Wir müßten alle boikottieren, aber es gibt halt leider noch genug “ alte oder ältere Menschen “ die ihrem Arzt blind vertrauen!
    Habe selbst 3 Kinder und mußte mir in meinem Leben schon viel Schwachsinn anhören!
    Darum rufe ich jeden einzelnen auf, wechsele deinen Arzt und zwar so lange, bis du angekommen bist1 Denn du bist es Wert!

    in diesem Sinne liebe Grüße an alle Leser Elke

  6. „Epedemien von allein auf dem Rückgang“ und „Weltfrieden kommt von allein“……….alter Schwede, klar wenn alle tot sind, könnte es klappen……

  7. helga Scheer, Dr.med.

    29. September 2011 um 21:03

    Sehr geehrter Herr Gräber,

    ich bin Ihrer Meinung und mein Bruder, Dr. med. Wulf Splittstoesser, hat bereits vor Jahren ein Buch darüber zusammengestellt mit dem Titel „Goldrausch“. Sie finden Kontakt zu ihm über seine Praxis in der Luisenstraße 4 in 65779 Kelkheim im Taunus. Viel Erfolg für Ihr Projekt!
    Mit Dank für Ihre Mühe, mit Respekt und herzlichen kollegialen Grüßen! Dr. Helga Scheer

  8. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen:
    Hätte ich meine Tochter gegen Pneumokokken impfen lassen ( zu diesem Zeitpunkt noch nicht von der STIKO vorgesehen..2001) wäre meine Tochter nicht am HUS erkrankt, hätte keine an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit und hätte jetzt keine bilaterale Versorgung mit Cochlear Implants…Impfen oder nicht Impfen: zum Wohle des Kindes???
    Und jetzt ist diese Impfung im Impfprogramm integriert.

  9. Hoffmann, Xenia

    29. September 2011 um 21:16

    Lieber Herr Gräber,

    meine liebe Schwester ist auch Heilpraktikerin.
    Auch sind wir durch Herrn Tolzin und seine kritischen Impfreporte darüber informiert, wie schädlich Impfungen sind.
    Jedoch finde ich es absolut klasse, dass Sie dieses Thema aufgreifen und darüber berichten!!!
    Wir Impfgegner schwimmen ja leider „gegen den Strom der breiten Masse“…!!!
    Die breite Masse weiß nämlich leider nicht, WAS in Impfstoffen enthalten ist und die Wenigsten hinterfragen den „Nutzen“ einer Impfung.
    Die meisten Menschen glauben den ganzen Mist, da sie von der Impfindustrie einer Gehirnwäsche unterzogen wurden.
    Ich selbst wurde (fast) nicht geimpft und auch mein Sohn (13 Jahre alt) ließ ich schon seit fast 10 Jahren nicht mehr impfen und siehe da; WIR LEBEN NOCH!!!
    Wir haben K E I N E Neurodermitis, K E I N E anderen Allergien (Impfstoffe werden u.a. von ausgepressten Hühnerembryonen hergestellt, daher leiden viele Menschen unter einer Eiweissallergie da Hühnerfremdeiweiss im menschlichen Organismus den Körper völlig aus der natürlichen Bahn wirft), K E I N E Diabetis und auch K E I N E Fettsucht (zerstörung der Bauchspeicheldrüse aufgrund der vielen Giftstoffe) und auch K E I N E Hyperaktivität aufgrund des Quecksilbers und Aluminiums im Gehirn. Unser Körper ist frei von IN IMPFSTOFFEN ENTHALTENEN QUECKSILBER und frei von ALLUMINIUM!!!

    Mit freundlichen Grüßen

    Xenia Hoffmann

  10. Lieber Herr Gräber,

    seit einiger Zeit lese ich Ihren Newsletter.

    Vielen Dank für Ihren kritischen Artikel, der zum Hinterfragen anregt. Ich habe im Newsletter meiner Praxis eine Rubrik „Für Sie gelesen“ Darf ich in meinem nächsten Newsletter Ihren Artikel kurz kommentieren und darauf verweisen?

    Mit kollegialen Grüssen aus der Schweiz,
    Cordula Mezias

  11. Lieber Herr Gräber,

    ich finde dieses Thema sehr interessant.Bin Kinderkrankenschwester und hab mir nie wirklich richtig gedanken um dieses Thema gemacht, bis es mich im Jahre 2007 persönlich traf.Ich wurde im Sommer gegen FSME geimpft,da wir unseren Urlaub im Schwarzwald verbringen wollten.Mein Hausarzt riet mir unbedingt zu dieser Impfung.
    2 Wochen später begannen meine Probleme…..Muskelschmerzen,Gelenkschmerzen,Taubheitsgefühl……Ich lief 2 Jahre von Arzt zu Arzt und wurde schliesslich als Hypochonder hingestellt.Bis zum Sommer 2007 war ich aber kerngesund und arbeite im KH mit krebskranken Patienten…..also Hypochonder liess ich nicht auf mir sitzen.2009 im Herbst fand ich dann einen Rheumatologen, der Fibromyalgie diagnostizierte.

    Nach vielen Recherchen im Internet bin ich der Meinung, dass mich die Adjunvantien in der Impfung krank gemacht haben.Ich hatte schon früh und bis zum letzten Jahr sehr viele Amalgamplomben im Mund und die Impfung mit Aluminium, Formaldehyd und Quecksilber hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
    Will jetzt demnächste eine Schwermetallausleitung machen und schauen, ob es mir dann irgendwann wieder richtig gut geht.
    Die Menschen müssen einfach besser aufgeklärt werden,so dass es viele gibt, die einfach nicht mehr mit dem Strom schwimmen.
    Ich bin froh, gesunde Kinder zu haben.
    Ganz liebe Grüsse
    Antje K.

  12. so ist also die „impfbefürwortung“ immer noch nicht ausgestorben, obwohl seit jahrzehnten
    durch mehrere fachleute impfschäden bis zum tod bekannt sind

  13. Ich bin grundsätzlich gegen die Flut an pharmazeutischen Mittel, da die in den allerwenigsten Fällen natürlich sind, sondern mehrheitlich tatsächlich eher giftig und schädlich. Dennoch bin ich skeptisch, Impfungen pauschal zu verdammen. Ich halte die obige Darstellung auch für einseitig, bzw. unvollständig. Man müsste hier viel mehr Parameter untersuchen, u.a. Kindersterblichkeit vor/nach Impfeinführung, Ursachen für Vergiftungen (nur Impfungen oder vielleicht auch Zahnfüllungen/Bleirohre/Umweltgifte usw usf.), Rückgang der Krankheiten, gegen die geimpft wird uvm. Auch finde ich, die statistische Gefahr von Impfschäden (soweit bekannt) müsste in Relation zu anderen allgegenwärtigen Umweltgefahren (Nikotin, Straßenverkehr, Weichmacher, Handy-Strahlung, Haushaltschemikalien, Zusatzstoffe in Lebensmitteln…) gesehen werden.
    Ich fände es auch wichtig zu untersuchen, ob bei Impfschäden die Ursache immer eindeutig klar ist. Die Unterscheidung zwischen vermuteten und bestätigten Impfschäden finde ich nicht unwesentlich.
    Wahr ist auf jeden Fall, dass man sich der Schulmedizin gegenüber kritisch verhalten soll, dass man seine Gesundheit immer selbst in die Hand nehmen muss, dass man besonders bei Kindern nach Natürlichkeit streben sollte.

  14. …bitte weiter so!
    Die Menschen müssen über den Kamikazeflug „Impfung“ ,aufgeklärt werden!!!
    Meine 8 Jährige Tochter ist ganz bewusst komplett ungeimpft….und wird seid ihrer Geburt klassisch begleitet!!!
    Mein Kind ist das gesündeste unter all ihren Freunden!
    Ich selbst bin Erzieherin und muss leider immer wieder beobachten was Impfungen mit den Kindern anstellt!!!!:-(
    Aber die Eltern denken das sie das beste getan haben…und sind völlig irritiert wenn ihr Kind trotzdem z.B. Windpocken bekommen….?!?!
    Also… Muss alles versucht werden den Eltern die Augen zu öffnen!!!!
    Sie müssen verstehen das die Impfung für ihr 3Monate altes Baby , ein Blindflug ist!!!
    Danke und hier noch eine Buch Empfehlung ….
    Delarue:
    Impfungen-der unglaubliche Wahnsinn
    Im hirthammer Verlag

  15. empfehle weitere Literaturstudie dazu von Hans Tolzin, Impfreport, redaktionell gut recherchiert und analysiert, haben unsere Kinder nicht geimpft und sie sind (fast) nie krank.
    wenn man mit Andersdenkenden spricht, ist es aber sehr schwer…. und man sei ja so unverantwortlich..
    weiter so Herr Graeber!!

  16. Ich habe eine 23 jährige Tochter, die ich nie impfen ließ. Medikamente die sie erhielt waren homäopathische Mittel und damit wurden alle Kinderkrankheiten,auch eine Mittelohrenentzündung und grippale Infekte geheilt. Die größten Probleme hatte ich mit LehrerInnen, die nicht verstehen wollten, dass ich meine Tochter in der Schule von der Schulärztin nicht impfen ließ, dadurch wurden meine Tochter und ich zu Außenseitern, was mich völlig schockierte, trotzdem blieb ich bei meiner Überzeugung. Meine Tochter dankt es mir.

  17. hallo herr gräber,
    ich bin absolut ihrer meinung. bin auf diese thematik allerdings erst vor ca. 2 jahren durch einen guten freund (reiki–meister und -lehrer)aufmerksam gemacht wurden. habe damals mein entsetzen gar nicht mehr bremsen können. als mein enkel geimpft werden sollte, war ich mit beim arzt und habe nach dem beipackzettel der seren gefragt – schließlich bekommt man diesen ja auch mit jedem anderen medikament. jedoch konnte man mir keinen beipackzettel aushändigen – wahrscheinlich reicht dieser wohl auch nicht aus, um alle nebenwirkungen aufzulisten. warum wohl bekommt man keine beipackzettel ausgehändigt? die impfbereitschaft würde dann sicherlich sehr nachlassen. richten wir doch auch mal die augen auf die impfbesessenheit in der veterinärmedizin. die natürliche lebenserwartung von katzen und hunden ist doch längst durch impfwahnsinn rückläufig. ich selbst besitze katzen und hunde – wohlgemerkt alle ungeimpft. alle meine tiere sind zwischen 3 und 15 jahre alt und alle kerngesund. es ist traurig, immer wieder damit konfrontiert zu werden, wie katzen und hunde bereits in einem alter zwischen 2 und 7 jahren an sicheren nebenwirkungen von impfungen verenden. von menschlichem leid, welches durch impfungen verursacht wird findet man erst recht keine worte – noch trauriger ist die tatsache, dass auch sogenannte freiwillige zusatzimfungen angeboten werden, die dann auch noch kostenpflichtig sind. aber was tun besorgte eltern nicht alles für die gesundheit ihrer kinder – da sollte man nicht am falschen ende sparen – verständlich aber im hinblick auf die imfungen gefährlich! es gibt bezüglich impfungen viel zu wenig aufklärung bzw. geht die aufklärung seitens der pharmakonzerne und impffanatischen ärzte nur in richtung „heile welt“! danke fürs zuhören und ganz liebe grüße
    sabine

  18. Meiner Meinung nach sollte man prinzipiell mit allem vorsichtig sein, was von Menschen propagiert wird – da schließe ich mich nicht aus. Was ich gestern mit Bestimmtheit wusste sieht heute schon ganz anders aus. Da der Mensch dazu neigt seinen eigenen Vorteil zu suchen habe ich für mich beschlossen, allem, was andere bereichert, zu misstrauen. Vor allem im diesem Zusammenhang der gesamten Pharmaindustrie. Danke für die anregenden Inhalte Herr Gräber.

  19. Arbeitete viele Jahre bei einem Impfhersteller. Somit war Impfen auch schon aus diesem Grund „Pflicht“, weil das gleich im Haus erledigt wurde. Bei mir hat die Hepatitis A/B-Impfung eine Autoimmunkrankheit (Hashimoto-Thyreoiditis) ausgelöst. Nach einer Grippeimpfung bekam ich erst recht die Grippe, mit dem Unterschied, dass ich nicht nur 14 Tage, sondern eigentlich beinahe 2 Monate weder richtig krank noch richtig gesund war. Aus diversen interenen Studien weiß ich auch, dass „geimpft = geschützt“ leider nicht immer stimmt. Gefährlich für viele Menschen sind auch die in den neuen Impfstoffen enthaltenen Adjuvantien, die das Immunsystem so richtig auf Trab bringen sollen, damit man sichergehen kann, dass genügend Antikörper gebildet werden. Oft löst das aber eine Überreaktion im Körper aus (wie z.B. eben eine Autoimmunkrankheit, Allergien etc.). Seit ich mich nur noch gegen Tetanus impfen lasse, erfreue ich mich jedenfalls bester Gesundheit.

  20. Doris Schmidt-Merz

    30. September 2011 um 08:37

    guten Morgen aus Holland,
    interessanter und beängstigender Artikel!!
    Warum gibt es denn inzwischen nicht noch mehr – oder weiß ich da nichts von – Ärzte, Heilpraktiker oder einfach! nur mutige, kompetente Menschen, die an die ÖFFENTLICHKEIT gehen mit solchen – alle betreffende – Informationen. Was für ein Irrsinn, das Geld, das tausendfach eingenommen wird für überflüssige gefährliche Substanzen, kommt dann millionenfach als Wiedergutmachung oder Entschädigung wieder zurück (wenn jemand dann clever genug ist oder sein Rechtsanwalt)
    Herr Gräber, warum haben Sie keine Fernsehsendung – muß ja nicht unbedingt mit Komik verbunden sein – doch zu einer guten Sendezeit – oder sind da die Pharmabosse dagegen?? Wäre nicht das erste, was unter den Teppich gekehrt würde.
    Aber Sie sollten eine solche Möglichkeit haben, denn NUR im Internet – ist das genug? Oder warum kann man über Ihre Bemühungen nicht beim Aufstarten des PCs lesen? Allemal Fragen – Antwort???
    Ich persönlich danke Ihnen – so wie viele vor mir – für Ihren ganz besonderen Einsatz in Sache: AUGENÖFFNEN.
    PS Habe mich seit 30 Jahren (außer gegen Tatanus) nicht mehr impfen lassen. Hätte noch einen Beitrag zu liefern über die Machenschaften in Pflegeheimen – der würde Sie erschüttern oder ist Ihnen das bekannt??
    einen sonnigen Tag und viel Kraft für Ihre Arbeit wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen
    Ihre Doris Schmidt-Merz aus den Niederlanden

  21. also, erstens sind amerikaner eine andere stichprobe als europäer. zu den statistischen zahlen über nebenwirkungen hat ein anderer user ja bereits stellung genommen. dass die großen seuchen auf dem rückzug sind, hat sicher auch mit der erhöhung hygienischer standards zu tun.

    ich dachte übrigens, das kürzel der dreifach impfung dtp heißt nicht diphterie, tetanus, pertussis sondern das p steht für polio. und kinderlähmung ist, anders als keuchhusten, eine durchaus ernst zu nehmende erkrankung, (die zahl derer, die weltweit daran gestorben sind oder noch an den folgen leiden, da es keine impfung gab, dürfte um ein vielfaches höher liegen als die der menschen mit gesundgheitsschäden durch die impfung)die eben wegen mangelnder durchimpfung vor allem in den schwellen und entwicklungsländern noch nicht ausgemerzt ist und im zuge der arbeitsmigration sich auch in den westlichen ländern wieder etablieren könnte – wie vor einiger zeit sich fälle von diphterie häuften und jetzt tuberkulose. das schlimme daran ist, dass ärzte heutzutage die sog. alten krankheiten nicht mehr erkennen können, da sie hierzulande ja sehr selten geworden sind.

    einzig die tetanusimpfung (die mit den belegten häufigsten nebenwirkungen auch bei gesunden menschen) kann man sich sparen, da es reicht, sich bei entsprechender verletzung mit einem einmalvaccin zu schützen (binnen drei-tagesfrist)

    von daher halte ich die impfmüdigkeit für kleinkinder gerade bei lebensbedrohlichen erkrankungen für gefährlich. vor allem gegenüber jenen, die sich gerade auf grund schwerer gesundheitlicher beeinträchtigung nicht mehr schutzimpfen lassen können.

  22. Guten Tag Herr Gräber !

    Vielen Dank für Ihre Bemühungen Aufklärung zu schaffen und diese weiter zugeben.
    Ich habe leider meine fünf Kinder impfen lassen und es ist mir leider erst in den letztem jahr klar geworden das die Beschwerden die sie hatten davon stammen. Ich lasse niemanden mehr impfen weder Katz noch Kinde rund mich selber natürlich auch nicht.
    Mein Sohn wird nun genötigt sich gegen Hepartitis usw. impfen/ auffrischen zu lassen, nachdem er eine Ausbildung im Klinikum als Medizinisch Technischer Laborassistent begonnen hat.
    Ich würde gern wissen ob man ihm bei bestehender Verweigerung der Impfungen der Schule verweisen kann ? Mein Sohn ist noch jung und leidet unter dem Druck der ihm dort gemacht wird.
    Ich denke er würde dann eher die Ausbildung abbrechen !
    Vielleicht ist es möglich, dass Sie mir einen Hinweiss geben, wo im Internet ich mich kundig machen kann wie man am besten die Impfung in solchen Fällen verweigert und was für Konsequenzen es haben kann.
    Vielen Dank ! Ihre Sara B. aus Marburg

  23. Es kommt immer drauf an, wie man eine Nachricht verbreitet, den Text kann ich auch mit den selben Zahlen so wiedergeben:
    …..Die Nebenwirkungen werden nicht spezifiziert, aber für das Jahr 2010 wurden 41.000.000 Nichtfälle berichtet, die auch nicht finanziell kompensiert werden mussten. Insgesamt wurden letztes Jahr fast 40.984.000 Fälle gemeldet in denen es keine Impfschäden gab. Nebenwirkungen traten lediglich bei 0,04% der Fälle auf….
     
    Also 99,96% positive Fälle. Ganz ehrlich, ich bin zwar kein Spieler. Wüsste aber auf was ich nicht setzen würde. Einigen ist auch nicht wirklich bewusst warum die Lebenserwartung nicht mehr 35Jahre beträgt.
    Dennoch finde ich einige Impfungen für überflüssig und unangebracht, aber andere für notwendig.

  24. .. gibt es Beweise dass Impfungen Teilstörungen wie Dyskalkulie oder ADS
    vergünstigen ?

  25. Sehr geehrter Kollege Gräber,
    was Sie seit Jahren leisten, gebührt Anerkennung! Ich schätze ihren Mut und Ihre Offenheit.
    Auch wenn ich Internet Blogs als „anonyme Sicherheitszone“ von Mitbürgern, die sonst eher still bleiben, nicht mag.
    Ich möchte kurz meine Gedanken darlegen.
    Allein hier in diesem Blog spielt sich Übliches ab: Männer suchen die Zahlen und verbergen sich und ihre Unsicherheit dahinter. Frauen reagieren oft emotioneller. (auch gibt es hierüber Zahlen und Statistiken für die Liebhaber)
    Was wirklich hilft, ist die Macht der Worte, die Macht der Veröffentlichungen.
    Denn machen wir uns nichts vor. Schlußendlich beziehen sich „beide Seiten“ – in dem Fall Impfen pro und Impfen kontra- auf Statistiken.
    Wie es um jedwede Statistik, gerade in der Erfahrungswissenschaft Schulmedizin steht, wissen wir spätestens seit Ihrem guten Beitrag (Herr Gräber)hier im letzten Jahr.
    Jedoch zu einem persönlichen Erlebnis, das ich gerne mit Ihnen allen teilen möchte.
    Im vorigen Winter begab ich mich nach einem Hundebiss zu einem Hausarzt, um mit eine passive Tetanusimpfung geben zulassen. (Sie sehen, ich lehne nicht sang-und klanglos alles auf dem Impfgebiet ab).
    Mir passierte jedoch Folgendes: nach der Injektion teilte mir der Arzt mit:“So nun sind Sie wieder rundherum geschützt! Gegen Tetanus, Diphterie und Keuchhusten.“
    Meine Reaktion (als Patient UND als Heilpraktiker)kann man sich leicht vorstellen. Ich war sprachlos.
    Eine Entschuldigung seitens des Arztes, der noch mehrere folgten war freilich wirkungslos. Die Injektion war in meinem Körper.
    Der ärztliche Kollege hat hoffe ich, daraus gelernt. Denn er hat weder aufgeklärt noch mir eine Wahl gelassen.
    Ich bekam nur wieder eine Lektion in Ökonomie des Gesundheitswesens.
    Denn reine Tetanusimpfungen sind in einer Hausarztpraxis nicht abrechenfähig. Ergo : der Patient erhält ungefragt eine Drei-oder Mehrfachimpfung.
    So geschehen anno 2010 in Leipzig.

    Also an alle Skeptiker und Impffreunde: bitte informieren Sie sich vorher, was geimpft wird. Am Ende sind sie „geschützter“ als es Ihnen lieb ist.
    Schließlich sage ich meinen eigenen Patienten oft: „Man braucht kein medizinisches Fachwissen zu haben, um das Thema Impfen zu beurteilen. Wenn es ein Gesetz gibt,welches sich mit Impfschäden befaßt, dann können die „Schutzimpfungen“ nicht so harmlos sein. Dazu braucht man weder Zahlen oder Statistiken- nur seinen gesunden Menschenverstand.“
    Aber , wie meine eigene Geschichte zeigt, kann auch einem Heilpraktiker Unerwartetes passieren.
    Viel Weisheit noch auf diesem Forum.

  26. @ Marion Wolff
    DTP; das P steht für „Pertussis“ – siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/DPT_vaccine
    Polio ist in der Tat eine ernstzunehmende Infektion. Ernstzunehmende Komplikationen treten aber nur in 0,1 – 0,5% der Infektionsfälle auf (http://en.wikipedia.org/wiki/Polio), was darauf hindeutet, dass eine so heftige Infektion von einem gut funktionierenden Immunsystem mindestens zu 99,5 % gemeistert werden kann. Und die hohe Infektionsrate mit Polio und anderen „impfbaren“ Infektionen in den Entwicklungsländern liegt nicht, wie Sie behaupten, daran, dass man noch nicht genug Leute dort vollgepumpt hat mit unseren segensreichen Impfstoffen. Die hohen Infektionsraten hier kommen zustande durch ein Konzert von schlechter oder mangelhafter Ernährung (der Einzug von MacDo und Co inbegriffen), mangelhafter Hygiene und immer häufiger werdender Luft- und Wasserverschmutzung und anderen Umwelttoxinen. Denn die Industrie hier hat einen Freifahrtschein, um ihren Müll im Vorgarten der einfachen Leute loszuwerden. Somit nimmt die Belastung mit allen möglichen Toxinen stetig zu. Kein Wunder also, wenn hier das Immunsystem der Betroffenen nicht mehr willens oder fähig ist, eine Polio- oder sonst was Infektion zu bekämpfen. Noch mehr Gift in Form von profitträchtigen Impfseren, versetzt mit allerhand Chemikalien, als die Lösung des Problems auszugeben, sieht gezielt an den wirklichen Ursachen vorbei. Warum wohl? Weil die Pharmaindustrie in den Entwicklungsländern für ein paar müde Cents ein williges Versuchskaninchenreservoir in Milliardenumfang zur Verfügung hat.
    Ich lebe seit fast 20 Jahren in einem solchen Entwicklungsland und weiß aus Erfahrung, dass eine richtige Ernährung alleine schon eine Impfung um das X-fache überlegen ist. Denn die Leute mit Impfung hier und gleichzeitig schlechter Ernährung haben trotz Impfung keinen gesundheitlichen Vorteil.
    Es ist leider nicht so, wie die Pharmaindustrie, bei der ich auch damals über 10 Jahre gearbeitet habe, und die Schulmedizin immer behaupten: Man nehme 3 mal täglich eine Pille und schon ist man über´n Berg.
    Der Segen der Impfung besteht fast ausschließlich in den segensreichen Profiten der Pharmaindustrie.

  27. @ Markus
    Wenn es stimmt, dass zu 99,9% bei einer Impfung keine Nebenwirkungen auftreten und, wie bei z.B. Polio, bei einem normal funktionierenden Immunsystem zu 99,9% ohne Impfung keine Folgen auftreten, dann scheint es sich bei den Impfungen um einen teuren wirkungslosen Budenzauber zu handeln. Da aber Impfungen auf einem funktionierenden Immunsystem basieren – selbiges soll ja neu geeicht werden – kann man die Impfungen getrost versenken, wenn aufgrund von den eben diskutierten Ursachen das Immunsystem schwächelt. Da gilt es weniger, dem Immunsystem einen Tritt in den Hintern zu geben, sondern ihm das zukommen zu lassen, was es seiner Natur gemäß benötigt: Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien usw. In Impfungen werden Sie diese Sachen vergeblich suchen. Hier finden sich Aluminium, Quecksilber, Formalin (worin man in der Biologie Präparate einlegt, lecker), Antibiotika uvm.
    Impfungen sind schulmedizinische Unterfangen, die sich selbst ad absurdum führen.

  28. Jeder sich der Alternativmedizin zugehörig Fühlende weiß um dieses Problem. Wie schon die Strafaktion in den USA gegen verantwortungsbewußte Eltern zeigt, bedeutet es immer Kampf gegen die Profitgier des Kollektivs. Dessen wirkungsvollste Impfung ist die Angst vor schlimmsten Krankheiten und Todesfällen in die Bevölkerung durch geschickte Manipulation über Medienvertreter, Politik und Ärzte.Ich lebe und arbeite als Therapeut in Südamerika. Alleine das Ansprechen der möglichen Gefahren vor dem Überschwang der Schutzimpfungen für die Babies provoziert nicht nur Unverständnis, sondern auch persönliche Anfeindung. Die Menschen nehmen lieber die Nachteile in Kauf als sich gegen das System zu stellen. Dann würden sie sich einsam und ausgestoßen fühlen. Diese geschickte Angst-impfung manipuliert den gesamten amerikanischen Kontinent und viele Teile der restlichen Welt. In Deutschland bemerkt man glücklicherweise einen wachsenden Widerstand, der auf Info-Willen und geeignete Schulausbildung beruht.

  29. Sehr geehrter Herr Grüber,

    meine drei Enkelkinder sind von Geburt an ‚durchgeimpft‘. Obwohl ich medizinisch nicht vorgebildet bin, beschlich mich dabei jedes Mal ein mulmiges Gefühl. Es scheint gutgegangen zu sein; denn inzwischen sind sie erwachsen.

    Die Gebärmutterhals-Schutz-Impfung wurde auch nach Beratung mit dem Arzt wahrgenommen. Als Laie mit ‚hoffentlich‘ gesundem Menschenverstand frage mich, was es bringen soll, ein junges vermutlich gesundes, Mädchen im Teenager-Alter gegen diese Krebsform zu impfen.

    Aber, als Oma hält man sich mit wohlgemeinten Ratschlägen besser zurück. Meine Generation hinkt ja hinter der Zeit und dem medizinischen Fortschritt hinterher.

    Ich schätze mich glücklich, meine beiden Kinder zu einer Zeit geboren zu haben, in der ich nicht vor die Entscheidung gestellt wurde: Impfen oder Nichtimnpfen. Lediglich die Pockenimpfung war in den fünfzigern Pflicht. Es scheint auch gut gegangen zu sein, obwohl ich zu diesem Thema auch einiges berichten könnte. Es würde aber zu weit führen. Und damals gehegte Vermutungen lassen sich nicht beweisen.

    Ich danke Ihnen für Ihre Beiträge und gebe sie in der Regel an meinen Neffen weiter. Er und seine Frau weigerten sich bisher mit Erfolg Ihre jetzt fünf-, drei- und einjährigen Kinder impfen zu lassen.

  30. @ganodolon
    Ich habe nur mit den Zahlen gearbeitet, die im obige Artikel angegeben worden sind. Also keine anderen Zahlen von einer anderen Studie etc.

    Wie gesagt, stehe ich bestimmtem Impfungen kritisch gegenüber und habe auch jedesmal Angst. Wir selber haben zwei Kinder und einen großen Freundeskreis. Da ich selber als Lehrer tätig bin, kenne ich mithin sehr viele Kinder. Mir ist noch kein ernster Zwischenfall bekannt geworden, außer Fieber oder ein roter Punkt. Wenn ich mir hier die Berichte durchlese, scheine ich ja in einen großen Problempool zu sein, denn irgendwie hat ja fast jeder Probleme mit den Impfungen gehabt zu haben.

  31. Hallo Herr Gräber,

    vielen Dank für Ihren Impf-Artikel. Ich befasse mich schon des Längeren mit den kriminellen Machenschaften der Pharmaindustrie und leider ist deren Impfpolitik nur ein minimaler Bruchteil von den Dingen, die falsch laufen. Die Menge an gesundheitsgefährdenden und lebensgefährlichen Medikamenten ist unbezifferbar!

    Doch was tun???

    Man kann als Nicht-Heilpraktiker, etc. leider nur sich selbst vor den Methoden der Pharmaindustrie schützen und immer wieder auf den näheren Bekanntenkreis einwirken. Ich finde, man sollte es den Konzernen gleichtun und groß angelegte Kampagnen starten, aber nicht zur Vermarktung der Produkte sondern zur Aufklärung und zum Schutze der Bevölkerung.
    Was wir bräuchten ist eine Organisation für alle „Einzelkämpfer“, die bislang zwar tolle Arbeit leisten aber immer nur sehr wenigen Menschen die Augen öffnen können. Sozusagen ein Greenpeace oder Amnesty International für die Gesundheit.

  32. Krämer Etelka

    1. Oktober 2011 um 15:21

    Vielen Dank, sehr geehrter Herr Gräber für ihre
    kostenlosen Gesundheitsthemen, die ich immer gerne
    lese. Seit ich mich nicht mehr gegen Grippe impfen
    lasse bekomme ich keine mehr und alles andere lasse ich „außen vor“. Vor ca. 30 Jahren habe ich mir in Sri Lanka eine Hep. C eingefangen und mir dann im Jahre 2000 eine sehr teure Behandlung mit Interferon usw. aufschwatzen lassen. Die Haare sind ausgefallen und ich litt unter den üblichen Nebenwirkungen einfach scheusslich war das. Gebracht hat es nichts. Mit Naturheilkunde geht es mir besser und immerhin überlebte ich die Hep. C schon sehr lange. Gibt es vielleicht etwas naturheitkundliches „Neues“? Liebe Grüße E. Krämer

  33. Gisela krüger

    1. Oktober 2011 um 19:49

    Lieber Herr Gräber!
    Auch ich möchte mich bei Ihnen recht herzlich für diesen und alle anderen Gesundheitsinfos bedanken. Uns haben sie schon sehr geholfen besonders auch der über das Colesterin. Mein Mann hat diese Tabletten abgesetzt und das Schlimme ist das seine Hausärztin weis wie schädlich diese Tabletten sind.Jetzt hat sie ihm gerade die Grippeschutzspritze verpasst und weiss bestimmt auch das diese nicht viel nützt, nur ihrem Portemonaie. Schade das ich den Report erst heute gelesen hatte.
    Trotz allem vielen Dank für alle und auch für die Kommenden. Gisela Krüger

  34. Lieber Herr Gräber, danke für Ihren hochinteressanten Beitrag über das Impfen. Ich stehe da mit auch absolut auf Kriegsfuß und habe mich noch n i e gegen Grippe impfen lasen (bin 70 Jahre alt) und bis jetzt damit gut gefahren. Alle anderen um mich rum, die sich haben impfen lassen, waren ständig erkältet.
    Ich versuche einfach mein Immunsystem mit allen natürlichen Mitteln in Topform zu halten und eine gute Hygiene walten zu lassen. Nun eine wichtige Frage und ich hoffe, eine Antwort von Ihnen zu erhalten: Was mache ich, wenn mich die schwere Grippe doch mal erwischt? Tamiflu war lange im Gespräch und soll auch nicht viel Nebenwirkungen haben. Stimmt das oder was können Sie mir empfehlen ??? —- Die Dreifach-Impfung DTP, die mir mein Arzt empfohlen hatte, werde ich auf keinen Fall mehr machen, sondern höchstens nur die Tetanus-Auffrischung, da ich viel im Garten arbeite und mich da schon oft verletzt habe. Oder soll ich nur diese Akkut-Impfung „einmalvaccin“ bei einer Verletzung machen, wie sie Frau Marion Wolff empfiehlt. Macht das der Arzt so ohne Probleme ??? Im voraus herzlichen Dank und alles Liebe, Maggie J.

  35. Hallo zusammen,
    ich habe 3 Kinder, das 1.voll durchgeimpft, das 2. + 3.gar nicht. Gesundheitlich,psychisch und schulisch deutliche Unterschiede zu sehen.Den ungeimpften geht es wesentlich besser. Heute sind die beiden 12 und 18 Jahre alt. Meine Erstgeborene hatte von Beginn an Schwierigkeiten mit allem! Ich schwimme mit meiner Meinung stark gegen den Strom und werde als asozial bezeichnet. Aber die Erfahrung gibt mir Recht und ich kann es aushalten gegen die Ignoranz und Angstmache unserer Gesellschaft anzukämpfen.

  36. Hallo zusammen, hallo Herr Gräber,

    es freut mich, dass dieses Thema wieder mal angesprochen wird. Danke!Da die wenigesten Menschen gegen den Strom schwimmen, sich lieber immer schön impfen lassen, ist es oft schwer, eine andere Meinung zu bilden. Es ist ja bequem … Sollte ich Mutter werden, wünsche ich mir ebenfalls, dass ich nicht mit meiner Meinung gegen Impfungen bei Säuglingen/Kleinkindern alleine sein werde.
    @ Kerstin: Finde ich super, dass Du Dich nicht beeinflussen lässt und Dein Ding durchziehst!!

    Ich würde mich freuen, wenn es bald weitere Beiträge und Berichte hier geben wird! Weitere Hinweise zu weiteren Info-Quellen fänd ich auch seeehhr gut …

    Grüße
    Nelli

  37. Ich finde es sehr gut über das Thema zu reden, da ich auf „taube Ohren“ stoße, wenn ich in meinen Gruppen(junge Familien) darüber diskutieren möchte.
    Super, viele Menschen sollten sich erst informieren, bevor sie sich das Gift spritzen lassen. Ich habe keinen Dr.Titel nur einen gesunden Menschenverstand.
    Ärzte drohen, sehr massiv, junge Eltern sind verunsichert.
    Hier möchte ich auch auf die hervorragenden Recherchen von Herrn Tolzin hinweisen, der mit der WHO und der Stiko ins „Gericht“ gegangen ist.Schaut mal unter „www.Impfkritik.de“ nach.
    Was immer noch nicht öffentlich erfolgt ist, die Frage „Wo sind die Untersuchungen und Statistiken der nicht geimpften Kinder von 0-mindestens 20 Jahren????????
    Welche Kinder sind gesünder, geimpfte oder nichtgeimpfte??????
    Da ich nur das eine Leben habe und ich für mich verantwortlich bin, lass ich keine Impfungen zu.
    Mir wollte ein Arzt eine Teternusimpfung verpassen, als ich ablehnte, meinte er:“ na, dann werden wir wohl den Finger bald amputieren müssen!“ Ich habe ihn heute noch.
    Auch der Arztberuf ist ein Handwerksberuf, wie jeder andere auch. Das müssen wir uns einmal klar machen und nicht so „gutgläubig“ sein. Beim Auto sind wir doch auch nicht so gutgläubig, oder??????
    Weiter so:)
    Lg

  38. Normalerweise hasse ich diese Diskussion um das Impfen. Es ist schlichtweg sinnlos.
    An die Impfbefürworter:
    Habt Ihr schon mal darüber nachgedacht, warum es in Deutschland keine offiziellen Zahlen zu diesem Thema gibt?
    Ich denke, es ist wie bei jedem Thema in Deutschland.Man bekommt bei uns nur die Informationen, die uns unwissend halten.
    Aber mir reichen meine persönlichen Erfahrungen.
    Meine beiden Großen (23, 21),geimpft,leiden und litten unter Neurodermitis, Pseudokrupp, Asthma, Hyperaktivität, grippale Dauerinfekte mit allen nur denkbaren Komplikationen.Mein Jüngster (5),ungeimpft, ist gesundheitlich das vollkommene Gegenteil. Bis 3 nix, seitdem er in den KIGA geht, 1x Scharlach, aber das sind Bakterien und gelegentlich mal Schnupfen.
    Liegt die gesundheitliche Entwicklung meiner 3 Kinder nun am Impfen und Nichtimpfen ? Das wird weder das Pro noch das Contra Lager 100% beantworten können.
    In diesem Sinne, hört auf Euer Bauchgefühl und
    glaubt nicht blind alles.

  39. Geehrter Herr Gräber und liebe Leser!

    Zunächst einmal frage ich mich, warum es in den Ansichten zu Gesundheit immer nur schwarz oder weiß gibt (zu geben scheint). Ich bin der Homöopathie gegenüber gerne offen, aber finde es schade, daß Sie, Herr Gräber, die gegenüber der Schulmedizin genauso befangen sind, wie viele Schulmediziner der Homöopathie.
    Ich denke, beide Seiten haben ihre Vorteile, beide haben aber auch (leider) Fehler. So wie Ihr Bericht über Impungen.
    Da ich nun in den USA lebe, möchte ich Sie und alle Leser auf folgende Fehlinformationen aufmerksam machen:

    1. „Wer sich in den USA gegen die „Schutzimpfungen“ wehrt und seine Kinder nicht impft, bekommt keine Einschulung…“
    Das ist nicht wahr. Eltern können „aus religiösen Gründen“ die Impfung verweigern und ihre Kinder werden eingeschult. Diese Gründe sind nicht zu beweisen.

    2. „für das Jahr 2010 wurden 2699 Fälle berichtet und finanziell kompensiert“.
    Laut Tab. III Awards Paid wurden lediglich 173 Fälle in FY2010 kompensiert und 57 abgelehnt. 2713 Fälle wurden seit 1989 finanziell kompensiert.

    3. „Insgesamt werden den Babys und Kleinkindern 30 verschiedene Impfungen zugemutet…“
    Das ist auch nicht richtig. Es werden hier nicht mehr Impfungen vergeben als in Deutschland – eben die üblichen…
    Sollten Sie mit „30“ die Zeilen in eben genannter Tabelle zusammenzählen, mag ich darauf hinweisen, daß nicht eine Person DT und DTP und DTP-HIB und DTaP etc. bekommt, sondern natürlich nur eins davon.
    Als Zusatzinformation: Wenn hier ein Kinderarztbesuch ansteht bekommen wir Bescheid, was anliegt („es ist wieder Zeit für eine Impfung“). Damit hat man als Eltern Gelegenheit, sich im Vorwege zu überlegen, Will ich das? Eine, wie ich finde, faire Vorgehensweise, denn auch wenn ich mich hier kritisch äußere: Auch ich frage mich: Welche Impfung brauch mein Kind eigentlich wirklich?

    „Von den verschiedenen Impfungen ist die „erfolgreichste“ Schutzimpfung die Dreifachimpfung DTP. 3979 Fälle mit Komplikationen…“
    Könnte das vielleicht einfach daran liegen, daß es die gängigste unter den Mehrfachimpfungen ist. Das Risiko ergibt sich hier leider nur aus einer Gleichung mit 2 unbekannten (Impfungen insgesamt, = Rate der Erkrankungen).
    In dem Zusammenhang würde mich ehrlich interessieren, wieveile nicht geimpfte Menschen Dipherie oder Tetanus oder Polio bekommen.
    Also, SUMME(KRANK_NEBENWIRKUNG) / SUMME(GEIMPFT) >? SUMME(KRANK_ERREGER) / SUMME(NICHT GEIMPFT),
    und das meine ich ohne Vorurteil gegen eine der Entscheidungen.

    Kommentar zu:
    „Gerade diese „Nebenwirkung Autismus“ wird von der Impf-Lobby aber auf das heftigste bestritten“.
    Für die Masern-Mumps-Räteln Impfung habe ich einen Bericht des Institute of Medicine gefunden:
    http://www.nap.edu/catalog/10997.html

    Kommentar zu ganodolon (Kommentar 26)
    „In Impfungen […] finden sich Aluminium, Quecksilber, Formalin“
    Quecksilber ist bereits auf dem Rückzug und scheinbar wird auch Aluminium unter Ärzten diskutiert (hwww.scienceblogs.de/lob-der-krankheit/2008/11/aluminium-muss-raus-aus-impfstoffen.php).
    Ich denke, hier werden zwei Probleme miteinander vermischt: Die (mögliche) Gefahr von Impftoffen und die Gefahr von ihren Beimischungen.

    Antwort René Gräber:

    Zu den 30 verschiedenen Impfungen: Ich muss Ihnen insofern recht geben, dass es keine 30 „verschiedenen“ Impfungen gibt. Hier war die Auswahl des Worts „verschieden“ nicht besonders glücklich und provozierte das Missverständnis. Schauen Sie sich mal den Impfkalender der CDC an: http://www.cdc.gov/vaccines/recs/schedules/downloads/child/0-6yrs-schedule-pr.pdf. Hier sehen Sie, dass es eine Reihe von Impfungen gibt, die nicht nur einmal durchgeführt werden, sondern 2, 3 oder mehrmals wiederholt werden. Für den Organismus ist es nahezu gleichgültig, ob er 30 verschiedene Impfungen bekommt oder eine Impfung 30 Mal. Die Menge an Schwermetallen und Beistoffen ist in beiden Fällen die gleiche. Beim Zusammenzählen der Impfungen und Wiederholungen bis zum 18. Lebensmonat im CDC-Impfkalender bin ich auf 26 Impfungen gekommen.

    “Von den verschiedenen Impfungen ist die „erfolgreichste“ Schutzimpfung die Dreifachimpfung DTP. 3979 Fälle mit Komplikationen…”
    Könnte das vielleicht einfach daran liegen, daß es die gängigste unter den Mehrfachimpfungen ist.“ So wie ich die staatlichen Verordnungen verstanden habe, sind alle Impfungen „gängig“. Der amerikanische Bürger kann sich nicht einfach einige der Impfungen aussuchen und andere fallen lassen, ganz nach Belieben. Oder ist dies doch möglich? Wenn ja, dann macht das System keinen Sinn.
    „In dem Zusammenhang würde mich ehrlich interessieren, wieveile nicht geimpfte Menschen Dipherie oder Tetanus oder Polio bekommen.
    Also, SUMME(KRANK_NEBENWIRKUNG) / SUMME(GEIMPFT) >? SUMME(KRANK_ERREGER) / SUMME(NICHT GEIMPFT),
    und das meine ich ohne Vorurteil gegen eine der Entscheidungen.“

    Oh ja! Das würde mich auch einmal interessieren. Für mich ist dabei besonders interessant, dass es dazu keine zuverlässigen Daten zu geben scheint. Ich jedenfalls habe mich umsonst bemüht, welche zu bekommen. Wäre eine solche Vorgehensweise nicht der bedingungslose Anfang für die Konzeption eines Impfstoffs? Statt dessen wird der Bevölkerung verklickert, dass vor allem in den Entwicklungsländern DTP so häufig vorkommen, weil es keine Impfungen dort gibt (siehe auch den Kommentar von Marion Wolff und die Antwort von Ganodolon). Aber um zu wissen, ob ich mit einem Serum Erfolg haben werde, muss ich gesunde, gut ernährte Individuen beobachten, wie oft sie diese Infektionen bekommen und dann eine ähnliche Untersuchung mit gesunden, gut ernährten Probanden mit der Impfung durchführen. Aber diese Daten scheint es nicht zu geben. Falls Sie welche zur Hand haben sollten, dann wäre ich sehr froh, wenn Sie mir den Link zu den Quellen angeben könnten. Bis dahin kann ich nur davon ausgehen, dass diese Impfseren erstellt werden auf der Basis von unbewiesenen Hypothesen.

  40. Sehr geehrter Herr Gräber,
    auch ich bin ein sorgloses Wesen gewesen und habe mich trotz innerlichem Bedenken, vom Arzt überreden lassen, mich impfen zu lassen- gegen Schweinegrippe. Diese Impfung war vor längerer Zeit bei der “ Schweinegrippehysterie „. Anfangs war ich froh nachdem mein Mann es richtig erwischt hatte und wochenlang äusserst heftig da nieder lag.Jedoch nach 1 Woche später begannen meine Probleme Muskelschmerzen,Gelenkschmerzen und unmässiges Schwitzen .Kein Artzt fand so richtig die Ursache und verneinten immer den Wink hin zur Impfung. Aber kenne die Ursache- nähmlich diese Impfing mit der alles begann.Ab diesem Zeitpunkt fange ich an nachzudenken und abzuwägen. Ich danke Ihnen für die hilfreichen Komentare, die ich jedoch auch genau so abwägen werde. Mfg. H.M

  41. Mein Heikpraktiker (jetzt etwa 45)ist blind—ein Impfschaden, wie er versichert.Ihn bringt niemand mehr zum Impfen.
    Also: Kritisches Überlegen ist sehr hilfreich, zumal jetzt wieder frisch, fromm, fröhlich, frei für eine neue Grippeimpfung geworben wird. 🙁

    Darüber hinaus bestätigen Ihre Veröffentlichungen,soweit ich sie hier lesen konnte, das was man mir schon vorher klar machte, z.B.das Thema Mikrowelle (Test:mit mikrowellenerhitztem ,dann abgekühltem Wasser ausschließlich gegossene Pflanzen kippten eines Tages plötzlich um).
    Weiter so sachlich-kritisch,Herr Gräber!
    Danke! Christel

  42. Ursula Tiedtke

    8. Oktober 2011 um 17:24

    Hallo Herr Gräber
    Leider komme ich jetzt erst dazu Ihren Artukel zu kommentieren.
    Ich habe mich immer schön brav gegen die böse Grippe impfen lassen.
    Im vergangenen Jahr ebenso.
    Ob ich das wohl noch einmal wiederholen werde? Im Leben nicht!! Denn seit dieser Zeit habe ich Beschwerden in den Muskeln, in den Gelenken und ich fühle mich überhaupt nicht mehr wohl.Erwähnen möchte ich auch noch, dass ich nach der Impfung eine Lungenentzündung bekam.
    Nicht nur ich, sondern in meinem Bekanntenkreis mehrere Menschen. Dies kann doch wohl kein Zufall sein, oder?
    Nachfrage bei meinem Hausarzt ob es mit der Impfung zusammenhängen könnte, wurde natürlich verneint.
    Meine Tochter hat zwei kleine Kinder und für sie kommt eine Impfung nicht infrage.
    Ich finde es bewundernswert, wie sich über die Meinung der ach so „wohlwollenden“ Mitmenschen hinwegsetzt.
    Ihnen vielen Dank für die Denkanstöße, die ich schon von Ihnen bekam. Machen Sie nur weiter so!
    Lächelnde Grüße von
    Ursula

  43. Hello Mr. Christoph,

    Warum wollen die Ärzte denn die Schwermetalle raus haben, wenn sie doch so unbedenklich sind? Weil die Ärzte selber wissen, dass Schwermetalle alles andere als unbedenklich sind!

    „Ich denke, hier werden zwei Probleme miteinander vermischt: Die (mögliche) Gefahr von Impftoffen und die Gefahr von ihren Beimischungen.“
    Die beiden Probleme werden in der Tat miteinander vermischt, und zwar in den Laboren und Produktionsstätten der Pharmaindustrie, wo Impfseren mit den Beimischungen vermischt werden. Über die negativen Auswirkungen der Impfseren könnte man streiten. Die der Beimischungen sind so klar wie das Amen in der Kirche: In Ihrem Land müssen die Ampullen mit Impfstoff im Sondermüll entsorgt werden, wegen der gefährlichen Inhaltstoffe… Warum gibt das alleine schon niemandem zu denken? Kann es sein, dass viele vieles als zu selbstverständlich hinnehmen. So auch den Anspruch von Staat und Institutionen, nur unser Bestes zu wollen?

  44. Hallo Herr Gräber,
    mein Sohn ist auch nicht geimpft. Es ist sehr schwer gewesen in der Kita und in der Schule nicht als Aussenseiter abgestempelt zu werden. Durch einen Impfschaden in der Verwandtschaft (nach jahrelangem Kampf auch anerkannt worden) haben wir immer tapfer unsere Meinung vertreten.

  45. Hallo Herr Gräber,

    vielen Dank für Ihren Artikel. Ich bin als Kind nie geimpft worden, weil meine ältere Schwester nach einer Impfung epileptische Anfälle bekam, meine Mutter dieses Risiko bei mir nicht eingehen wollte. Dafür war ich meiner Mutter immer sehr dankbar.

    Nun hat mir bei meiner letzten Routineuntersuchung meine Hausärztin dringend geraten eine Grundimmunisierung vorzunehmen. Ich bin 55 Jahre alt, bisher ohne gesundheitliche Probleme durchs Leben gekommen und habe auch nicht vor, das Schicksal herauszufordern. Als gelernte Arzthelferin sind mir die Nebenwirkungen von Impfungen aber durchaus bekannt und daher stehe ich allen Impfungen ohnehin sehr kritisch gegenüber. Ich finde es nur sehr traurig, dass niedergelassene Ärzte zwar auf die Notwendigkeit von Impfungen hinweisen, aber nicht auf die Nebenwirkungen bzw. gesundheitlichen Schäden, die damit verbunden sein können. Nur wer ausreichend informiert ist, kann seine Entscheidungen dazu treffen.

  46. Hallo an Alle! Vielen Dank Herr Gräber über das Aufgreifen des Impfproblems, allerdings hätte ich mir, wie schon beim Hausarzt bemängelt effektive Zahlen gewünscht. Zahlen, welche auch ein „Fastlaie“ wie ich verstehen kann. Nämlich:
    a) Geimpfte – auftretende Schäden in % und
    b) nicht Geimpfte und auftretede Krankheitsschäden in % (denn auch Krankheiten verursachen Dauerschäden und Tod das wird hier irgendwie vernachlässigt!)

    ich meine nur dann kann man beurteilen welcher Weg der Bessere ist. Solange diese Zahlen nicht zu bekommen sind, leider auch nicht von Ihnen Herr Gräber, muss man eben nach aktuellen Fakten und – leider Bauchgefühl entscheiden! Meine Tochter hat einige Impfungen, die ich für sinnvoll und notwendig erachtet habe (nach momentanen Kentnisstand) und ist „Gott sei Dank!!“ sehr gesund!

  47. Hi Tanja,
    Siehe Kommentar 39 von Christoph und die Antwort von Herrn Gräber. Diese Zahlen, die Sie wollen, sollten eigentlich alle wollen. Aber es gibt sie nicht. Solche Zahlen zu erstellen, wäre der erste logische Schritt, um die Effektivität von Impfungen zu beurteilen. Statt dessen werden andere Zahlen bemüht, um die Wirksamkeit von Impfungen zu belegen: Seit Einführung der Impfungen gibt es diese Infektionskrankheit kaum noch, und jene nicht mehr, und diese nur noch ganz selten usw. Die Koinzidenz vom Abnehmen von Infektionskrankheiten und dem Impfen wird einfach als bewiesener Zusammenhang aufgetischt, obwohl die Statistik keine Aussagen über die Ursache solcher statistischen Zusammenhänge leisten kann. Aber wenn es gerade ins Bild der Schulmedizin passt, dann werden solche pseudowissenschaftlichen Aussagen in die Welt gesetzt. Und dann braucht´s auch keine harten Daten mehr, die z.B. aus einem direkten Vergleich gewonnen werden. Sehr wahrscheinlich ahnen diese Leute auch, dass ein solcher Vergleich katastrophale Ergebnisse liefern würde, wie: kaum besser als Plazebo, dafür aber kräftige Nebenwirkungen. Solche Ergebnisse ließen sich nur schlecht verkaufen; also will man keine schlafenden Hunde wecken.

  48. Susanna Berack

    16. Oktober 2011 um 16:20

    Hallo Herr Gräber,
    vielen Dank für diese ausführlichen Infos. Sicher sind diese nicht komplett und betrachten nicht alle Aspekte, aber Sie wollten ja wohl auch kein Buch daraus machen;-).Nach meiner Erfahrung müssen Infos auch nicht komplett sein. Auf dieser Welt existiert die Polarität und wir alle haben eine freien Willen erhalten. Die Entscheidung trifft jeder für sich. Auch muss jeder die Verantwortung selbst tragen und die Folgen seiner Entscheidung erleben, darum sind wir alle hier. Mit dem Impfthema habe ich mich erst intensiver beschäftigt, als der Impftermin für meine damals 3 Wochen alte Tochter immer näher rückte. Ich bekam zu dieser Zeit starke Beklemmungen, wenn ich an das Impfen dachte, ohne einen rationalen Grund dafür benennen zu können. Und so habe ich den Termin abgesagt. Erst dann habe ich mich mit den Fakten auseinandergesetzt und festgestellt, das mein Bauchgefühl mir signalisiert hat, dass meine Tochter keine Impfungen erhalten sollte. Und so hat sie bis heute, außer einer einzigen Tetanusimpfung keine weiteren Impfungen erhalten. Sie ist kerngesund, hatte bisher nur leichte Erkältumgen, eine Windpockeninfektion, die nur 3 !! Tage dauerte, und ist komplett allgergie frei. Die Tetanusimpfung hatte sie aufgrund eines Hundebisses, die Wunde war Taschenartig uns musste genäht werden, somit war das Risiko hoch und ich habe mich für die Impfung entscheiden, diese jedoch nicht programmäßig wiederholen lassen. Das war auch die einzige Situation, in der meine Tochter jemals Antibiotika erhalten hat. Davor nie und danach auch nicht wieder. Sie ging in die Kita und jetzt in die Schule mit allen Kontakten zu Kindern und den damit verbundenen Lernphasen des Abwehrsystems. Klar- wenn sie krank ist, dann nehmen wir uns die Zeit, sie zu Hause zu behalten und mit viel Liebe zu versorgen. Dann muss das Alltagsprogramm und der gesellschaftliche Anspruch eben mal warten. Bisher reichten jedoch Liebe und alternative Heilmethoden aus und brachten stets schnelle Heilung.
    Seit Jahren richten sich meine Aktivitäten bezüglich der Gesundheit für mich und meine Familie nach alternativen möglichst natürlichen Methoden. Es ist erstaunlich, wie wirkungsvoll es ist, einfach mal auf den Körper zu hören und eben 2 Tage im Bett zu bleiben und sich liebevoll versorgen zu lassen.
    Ich bin sehr froh, dass ich meiner Intuition gefolgt bin, was z.B. Impfungen betrifft und ich würde jeden ermuntern dies ebenso zu tun. Und wenn sich jemand sicherer fühlt, mit einer Impfung, so soll die Impfung geschehen, vielleicht wird die Gefahr einer unerwünschten Wirkung dann eher gering und er Nutzen für diese Person hoch sein. Ich möchte jeden einladen, zu verinnerlichen, dass auch in Bezug auf Gesundheit universelle Gesetze gelten, und auch die Seele immer etwas damit zu tun hat. Es gibt kein falsch und kein richtig. Es gibt den freien Willen.Unterlassen wir einfach , andere zu verurteilen und tun wir einfach das, wofür wir uns entscheiden.
    Wie gesagt, ich bin sehr dankbar für diese Informationen, sie unterstreicht die Sinnhaftigkeit meiner Entscheidung. Ich finde es auch wundervoll, dass immer mehr Menschen sich Gedanken machen und nicht mehr alles einfach hinnehmen. Dennoch, soll jeder tun, was er für richtig hält. Jeder, der möchte, kann sich informieren und dann entscheiden und wird dann auch die Folgen seiner Entscheidung tragen.
    Ich wünsche allen und besonders Ihnen Herr Gräber
    Gute Gesundheit und ein erfülltes Leben !!!

  49. Vielen Dank für den Beitrag. Oftmals wissen selbst Ärzte nicht, wie Impfstoffe überhaupt erfunden worden und was da alles so drin ist. Manchmal habe ich den Eindruck, dass alles, was sich nicht mit der Lehrmeinung verträgt, nicht sein darf.

  50. Hallo Herr Gräber,
    habe erst jetzt die Zeit gefunden, Ihren Artikel in Ruhe zu lesen. Ich bin Mutter von einer 14 Monate alten Tochter und bin nun ziemlich aufgewühlt. Ich habe mich selbst die letzten Jahre nicht mehr „auffrischen“ lassen. Aber wenn man die Verantwortung für einen kleinen Menschen hat, dann weiß man im Grunde nicht mehr, wo einem der Kopf steht. Es kommen so viele Dinge auf einen zu, die man entscheiden muss und ob man immer richtig entscheidet weiß man nicht. Mein Standpunkt ist der, dass die derzeitige Entscheidung immer die Richtige ist, da ich es im Moment nicht besser weiß (trotz der ganzen Recherche und Information). Ich habe meine Tochter bisher gegen Tetanus, Diphterie, Pertussis, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae b (Hib) und Pneumokokken impfen lassen. Demnächst steht Masern, Mumps, Röteln an und ich bin nun verunsichert, was ich machen soll. Die Entscheidung kann uns keiner abnehmen. Ich würde nur gerne wissen, was kann passieren, wenn ich meine Tochter nicht impfen lasse und sie eine dieser Krankheiten bekommt? Ich glaube, wenn sie durch eine dieser Krankheiten zu Tode kommen würde und ich hätte sie nicht impfen lassen, dann kann ich mich gleich daneben legen, da ich mit den Selbstvorwürfen nicht klar kommen würde. Vielleicht ist man schon so von den Medien und Pharmakonzernen „geimpft“, aber man weiß als Laie auch nicht mehr, wem man noch glauben schenken soll. Es wäre schön, wenn ich auf meine Fragen eine Antwort bekommen würde.
    Viele Grüße und alles Liebe

  51. Hallo Herr Gräber…Hilfe!.. ich habe ein (bzw.mein Sohn) ein grosses Problem. Mein Sohn ist 28Jahre alt und hat vor kurzem in den USA geheiratet. Jezt erwartet ihm jede Menge Bürokratie,( was normal ist), aber was ich nicht verstehe erwarten ihm jede Menge Impfungen!!!! Wir sind verzveifelt!!! Wissen sie einen Rat? Das ist ein echtes Drama für uns. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Viele liebe Grüsse

  52. Hallo Herr Gräber,
    habe meine kind (1 jahr alt) alle impfungen gamacht( DTPa, Polio- IPV, Hib,Pneumokokken und erste Dosis MMR) LEIDER.
    Ich weiss dass ich nicht mehr rückgängig machen kann und ich BEREUE SEHR, aber was kann man machen um die Impfgifte auszuleiten,und um die spätere Folgen zu stoppen???
    Besten Dank.

  53. Ich habe keine Ahnung wie ich anfangen soll also..

    Impfen haben wir nie hinterfragt! Warum auch. Bis zu dem Zeitpunkt als unser Kind geboren wurde und er mit einigen Wochen die Rotaimpfung bekommen sollte. Mir war komisch in der Magengegend und ich lehnte ab. So kam eigentlich alles ins rollen. Wir informieren uns nun schon seit sechs Monaten aber schlauer bin ich auch nicht. Wenn man fragen stellt wird man beschimpft! Für uns steht fest das er eventuell die MMR bekommen soll. Nun meine Frage ist diese „Sinnvoll“ oder Panik mache… Wie gefährlich sind denn nun die Kinderkrankheiten gibt es da Studien? Ich muss dazu sagen wir Ernähren uns Gesund gehen viel raus und außer einer kleinen Erkältung hatte er noch nichts und er entwickelt sich super. Ich danke schon im voraus.

    Mfg Doreen

  54. Zur Zeit wird (im Radio –> Antenne Thüringen z.b.) wieder kräftig die Impfwerbetrommel gerührt, ist das nicht grausam. Vor allen Ältere und Schwangere sollen zur Grippeimpfung. Schlimm, nicht, oder super für die Pharmariesen, wenns schon die zuständige Ministerin so empfiehlt. Kann man da nichts gegen tun? So was ist doch mal wieder der Beweis von höchster Stelle von Verantwortung.

  55. Der Film „THRIVE“ http://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg auf YouTube zeigt u.a. was der Hintergrund Gesundheitsystems ist, es geht um Geld, letztendlich um Macht. Am besten bis ca. zur Zeit 00:46:00 Vorscrollen. (Am Anfang geht es im Film um u.a. freie Energie und Ufos was ich immer noch kritische sehe, obwohl zwei meiner Freunde schon eins recht nahe sahen und glaubwürdig erzählten).
    PS: Fände es besser, wenn der letzte Eintrag ganz oben wäre.

  56. Bezüglich dem Film „THRIVE“ (Gedeihen: Was auf der Welt wird es brauchen?) vergas ich meine Kritik, nämlich dass nicht erwähnt wird (viell. angedeutet?), dass man Geld nicht essen kann und wohl die meisten Menschen glauben ohne Geld in der Natur nicht leben zu können., bzw. es nicht gelernt haben.

  57. Robert Strehle

    2. Dezember 2012 um 19:22

    Die gebetsmühlenartig wiederholten Dogmen der Impfbefürworter das die Krankheiten durch Impfen zurückgedrängt wurden, sind weder zu beweisen noch zu wiederlegen?!
    Kann hier jemand Antworten geben ?
    Ich vermute den Rückgang der Krankheiten durch die massenhafte Einführung der menschlichen Errungenschaft der Wasserleitungen in die Wohnungen, und die Seife an den Waschbecken, sowie die Aufklärung über die Verbreitung der Krankheiten.

  58. Sehr geehrter Herr Gräber,

    kennen Sie den Beipackzettel für Tetanol pur?
    Ich zwischenzeitlich schon.
    Nebenwirkungen
    Beobachtet werden:
    – Lokalreaktionen (wie vorübergehende Rötung,
    Schwellung und Schmerzen), gelegentlich
    mit Anschwellen der regionalen
    Lymphknoten. In Einzelfällen kann es zur
    Ausbildung eines Granuloms kommen,
    ausnahmsweise auch mit Neigung zur
    Serombildung.
    Selten:
    – Grippeähnliche Allgemeinsymptome (wie
    Kopfschmerzen, Kreislaufreaktionen,
    Schweißausbrüche, Schüttelfrost, Fieber,
    Dyspnoe, Muskel- und Gelenkbeschwerden,
    gastrointestinale Beschwerden), allergische
    Reaktionen, kurzzeitiges Exanthem.
    Einzelfälle:
    – nach Impfungen gegen Diphtherie und
    Tetanus wurde berichtet über: Erkrankungen
    des zentralen oder peripheren Nervensystems,
    wie aufsteigende Lähmungen
    bis hin zur Atemlähmung (Guillain-
    Barre´ -Syndrom) und Entzündungen peripherer
    Nervengeflechte (Plexusneuritiden);
    vorübergehende Thrombozytopenien,
    allergische Erkrankungen der Niere,
    verbunden mit vorübergehender Proteinurie.
    Nebenreaktionen treten bevorzugt bei hyperimmunisierten
    Personen auf.
    Ich bin eine hyperimmunisierte Person.

    Freundliche Grüße

  59. Suzanne Wittemann

    4. November 2015 um 23:16

    Lieber Herr Gräber, der Link führt zu keinem Ergebnis (Page not found…). Freundliche Grüße Suzanne Wittemann

  60. Ich hatte Glück einen guten KInderarzt zu haben, denn geb 71 und 75 gab es noch obligatorische Impfungen in Deutschland.
    Dieser Arzt gab mir einfach immer ein Zeugniss dass die Kinder krank seien zur gegebenen Zeit der impfungen die in der Schule durchgeführt wurden.
    Es ist am Konsumenten, sprich Eltern, sich zu informieren und ungewollte Impfungen zu verweigern für ihre Babies: wenn Viele (hoffentlich die meisten dagegen sind und öffentlich prostestieren), ist schon der halbe Weg gewonnen. Siehe Frankreich mit der sehr umstritten Impfung für das Gebärmutterkrebs Virus. Wo der Staat jedes Màdchen ab neun Jahre Jahre „pflichtimpfen“ will! Leute wacht auf und informiert euch und protestiert dagegen, Ich würde ins Gefängniss gehen (in Frankreich wird mit Gefängnisstrafe gedroht wenn man sich weigert zu impfen) um meine Kinder zu schützen vor der Gier der Pharma!

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