Italiens berühmtester Arzt behauptet Covid-19 sei jetzt harmlos?

Virus

Am 11.6.2020 erschien in „Focus“-Online[1] ein interessanter Beitrag mit der Überschrift „Berühmtester Arzt Italiens behauptet: Covid-19 sei jetzt harmlos“. Dieser Beitrag ist allerdings nur eine Abschrift aus einer anderen Online-Zeitschrift, dem „Wirtschaftskurier“, der diesen Beitrag in einer anderen Online-Zeitschrift veröffentlicht hatte, dem „TheEuropean“[2].

Wie es aussieht, ist dieser Beitrag aus 2 Gründen besonders interessant:

  1. Aufgrund der Behauptung des „berühmtesten Arztes in Italien“, Dr. Alberto Zangrillo, dem Leiter der Intensivstation eines Krankenhauses in Mailand und „Leibarzt“ des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Berlusconi.
  2. Die Tatsache, dass dieser Beitrag, wie es scheint, in einer recht merkwürdigen Form mehrfach veröffentlicht wurde, allerdings nicht auf medizinischen Webseiten, sondern auf Wirtschaftswebseiten.

Der vorliegende Beitrag des „Wirtschaftskuriers“ zeichnet sich leider durch eine Diskussionsführung aus, die heute Standard geworden zu sein scheint: Es wird behauptet, aber keine Quellenangaben zu den entsprechenden Behauptungen angegeben. Das macht natürlich das Schreiben einfach, das Nachvollziehen dagegen fast unmöglich, wenn man nicht selbst die Zeit und Mühe aufbringt, hier entsprechende Recherchen durchzuführen.

Natürlich sind Wirtschaftswebseiten keine Seiten, die medizinischen oder wissenschaftlichen Anspruch erheben. Dennoch versteigt man sich hier zu eben solchen Aussagen, die es zu betrachten gilt.

Die WHO gegen Italien

Es beginnt mit der Behauptung, dass die WHO und Italiens Ärzte sich widersprechen („ein Streit ist ausgebrochen“), wenn es um die Gefährlichkeit von Covid-19 ginge. Für die WHO sei das Virus immer noch ein „Killervirus“, während der italienische Experte behauptet, dass „das Coronavirus klinisch nicht mehr existiere“.

Ich konnte im Netz diesen Beleg[3] für dieses Szenario finden. Da drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass der Schreiber des Beitrags schon vorab eine gegenteilige „Experten-Meinung“, die der WHO, inszeniert, um das, was folgt, schon vorab zu relativieren und ihr die Spitze zu nehmen.

Was hier prophylaktisch relativiert werden muss, das ist die Aussage von Dr. Alberto Zangrillo, dass ein weiterer italienischer Arzt über eine Studie hat zeigen können, dass das Virus an Wirksamkeit verliere. Denn, wenn das stimmt, dann wäre Schluss mit Pandemie und allen damit verbundenen Maßnahmen. Und auch die WHO wäre wieder mal überflüssig (wie schon so oft).

Die Studie des zitierten Kollegen, Dr. Clementi, seines Zeichens Direktor des Labors für Mikrobiologie und Virologie des gleichen Krankenhauses, in dem Dr. Zangrillo tätig ist, soll in Kürze veröffentlicht werden. Darauf darf man gespannt sein – denke ich.

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Italienische Gesundheitspolitik gegen italienische Experten

Der Beitrag fährt jetzt fort, und zwar mit einer bestechend unlogischen Aussage:

Die Kontroverse über die Äußerungen kommt zu einem für Italien heiklen Zeitpunkt, da der Ausbruch des Coronavirus in Europa bereits im Februar zum ersten Mal entdeckt wurde. Die Sperrmaßnahmen werden im ganzen Land aufgehoben und das öffentliche Leben kehrt wieder zur Normalität zurück. Am Mittwoch wird der interregionale Reiseverkehr wieder aufgenommen. Bis heute hat Italien 233.197 bestätigte Corona-Fälle und 33.475 Todesfälle gemeldet. Weltweit hat das Virus mehr als 6,2 Millionen Menschen infiziert und mindestens 375.000 Menschen sind gestorben, so die Johns Hopkins Universität.

Unlogisch ist hier, dass die „Äußerung“ beziehungsweise der Zeitpunkt heikel sein soll, wenn das „ganze Land und das öffentliche Leben wieder zur Normalität zurückkehrt“. Ich würde hier eine solche Äußerung als Beleg für die Richtigkeit von Rückkehr und Normalisierung sehen. Wo gibt es hier einen Grund für heikle Angelegenheiten?

Die italienische Regierung scheint ebenfalls davon überzeugt zu sein, dass die Äußerungen von Dr. Zangrillo „gefährlich seien“. Denn der Leiter von „Italiens oberstem Gesundheitsberatungsgremium“, eine Art italienisches RKI, Dr. Locatelli, beruft sich auf täglich neue Fallzahlen, die als Argument gegen die Behauptung von Dr. Zangrillo aufgeführt werden.

Nur, wenn der Sachverhalt richtig in diesem Beitrag wiedergegeben wird, hat Dr. Zangrillo nie behauptet, dass es keine neuen Fälle gibt. Was er behauptet hat, dass jetzt gewonnene Abstriche deutlich weniger Viren enthalten als dies noch vor einigen Monaten der Fall war und daher anzunehmen ist, dass das Virus an Stärke verliert. Das wiederum könnte sich natürlich auch durch eine verringerte Zahl von neuen Fällen bemerkbar machen.

Der Beitrag beruft sich auch auf die schaurig schönen Horrorzahlen, die die Johns Hopkins Universität veröffentlicht. Wenn man sich hier einmal unter Italien die Zahl der täglichen Fälle anschaut, wird man feststellen müssen, dass Dr. Zangrillo mit hoher Wahrscheinlichkeit doch recht hat. Was man hier vom Kurvenverlauf sehen kann bestätigt, dass es täglich noch neue Fälle gibt. Aber die Häufigkeit der neuen Fälle hat dramatisch abgenommen (man könnte fast sagen „exponentiell“).

Es ist schon eigenartig, wie die „Sachverständigen in Sachen Gesundheit“ sich wie wild auf steigende Infektionszahlen stürzen, aber spätestens dann, wenn die Infektionszahlen abnehmen, diesem Sachverhalt überhaupt keine Beachtung mehr schenken wollen.

Wie eingangs bereits erwähnt, ist die WHO inzwischen kaum mehr als ein entzündeter Wurmfortsatz der Wissenschaft, den es eigentlich zu entfernen gilt, um eine gesunde Wissenschaft zu gewährleisten. Es gibt immer weniger Fälle.

Das Infektionsprofil und der Kurvenverlauf entsprechen dem einer jährlichen Infektionswelle, wie wir sie auch von der Grippe her kennen. Über 80 % der Infizierten zeigen keine oder keine nennenswerten Symptome. Die Covid-19-Opfer haben ein durchschnittliches Alter von 80+ Jahren und sind vor allem durch schwere Grunderkrankungen gekennzeichnet.

Bei solch einem Profil noch von einem „Killervirus“ zu sprechen, zeigt entweder den Mangel an wissenschaftlicher Kompetenz der WHO oder hier wird mit einer anderen Agenda im Hintergrund argumentiert. Sind es vielleicht doch die Corona-Impfungen, wie seinerzeit 2009 die Schweinegrippe-Impfungen, die hier eine Rolle spielen? Muss der ganze Corona-Mist warmgehalten werden, damit man Argumente für die Einführung einer Impfung hat?

Abenteuerliche Erklärungen für sinkende Zahlen

Es lässt sich nicht leugnen – die Zahlen sinken weltweit. Warum? Wie kommt das? Ein „Killervirus“, das sich selbst überflüssig macht?

Kann nicht sein. Darf nicht sein. Denn: Der „Wirtschaftskurier“ weiß warum. Es sind die erfolgreichen Sicherheitsmaßnahmen, die ja immer noch gelten sollen, wie zum Beispiel Masken und Abstandsregeln.

Selbstverständlich auch hier keine Quellen, die diese abenteuerliche Hypothese belegen. Wie abenteuerlich diese Hypothese ist, das hatte ich in einigen Beiträgen (mit Quellenangaben) belegt:

Wenn es um die Effektivität der Masken gegen das Virus geht, dann werden selbst die elementarsten physikalischen Tatsachen ignoriert. Die Poren in den handelsüblichen Masken sind so groß, dass jedes Virus aufgrund seiner geringen Größe von 100-140 Nanometern problemlos durch diese Maschen schlüpfen kann. Ich hörte einmal einen sehr treffenden Vergleich, dass es unmöglich sei, sich mit einem Maschendraht vor Moskitos zu schützen. Dies entspricht ungefähr den Relationen für die Maske.

Die anderen Maßnahmen wie zum Beispiel den Lockdown-Maßnahmen und deren noch abenteuerlichere Begründung habe ich hier ausführlich diskutiert:

Noch ein italienischer Arzt: Das Virus wird schwächer und in absehbarer Zeit verschwinden

Was der „Wirtschaftskurier“ am 11.6.2020 noch nicht wusste, ist dass am 21. Juni 2020 ein weiterer „italienischer Experte“, Professor Matteo Bassetti, sehr ähnliche Behauptungen aufstellte. Seine Aussagen sind in der englischen „Sun“[4] zitiert worden. Aber auch hier geht es zu, wie bei Dr. Zangrillo.

Professor Bassetti ist überzeugt, dass das Virus in seiner Schädlichkeit abnimmt. Er behauptet, dass Patienten, die vor wenigen Monaten noch an der Infektion verstorben wären, heute gute Überlebenschancen haben. Er betrachtet, laut „Sun“, Covid-19 als einen damals „aggressiven Tiger“, der jetzt schwächer geworden ist und zu einer „Wildkatze“ mutiert ist.

Schlimmer noch: Er ist davon überzeugt, dass das Virus noch schwächer wird und auf absehbare Zeit ganz verschwinden wird – und das ohne die heilbringende Corona-Impfung. Den Grund für dieses Schwächer-werden sieht er in Mutationen des „Original-Virus“ zu weniger aggressiven Varianten.

Selbstverständlich darf auch hier als weiterer Grund für eine geringere Fallzahl und geringere Mortalitätsraten die übliche Erklärung nicht fehlen: Tolle medizinische Behandlungen von Covid-19-Patienten und Corona-Maßnahmen, vor allem die Abstandsregeln.

Warum ausgerechnet Abstandsregeln? Weil angeblich über die Abstandsregeln geringere Dosen von Viren auf noch nicht Infizierte übertragen werden. Die Überlegung, dass hier auch ansteigende Temperaturen dem Virus zusetzen, scheint für diese Leute ohne Belang zu sein. Wenn es ist kein Zufall, dass jedes Jahr die Erkältungswellen dann zu Ende gehen, wenn die Temperaturen zunehmen.

Die „Gegenpartei“

Wie bei Dr. Zangrillo gibt es auch hier die entsprechenden Gegenstimmen. Es fängt damit an, dass „andere Wissenschaftler“ behaupten, dass es keine wissenschaftliche Evidenz dafür gibt, dass das Virus sich verändert hätte, also mutiert wäre.

Ein Wissenschaftler von der Universität von Glasgow meint dazu, dass es aus der Genetik keine Hinweise gibt, dass diese Aussagen begründet wären. Für ihn ist die „überwiegende Mehrheit von SARS-CoV-2-Mutationen extrem selten“.

Wie bitte? Haben Sie es gemerkt? Seit wann gibt es Mehrheiten, die selten sind? Und das sogar überwiegend?

Er fährt fort, dass bestimmte Mutationen die Infektiosität von Viren herabsetzen könnten. Aber sie seien selten häufig genug, um den Charakter und die Pathogenität eines Virus zu verändern. Und darum sei SARS-CoV-2 angeblich immer noch brandgefährlich. Aha…

Es ist bestürzend zu sehen, wie diese Fraktion von Wissenschaftlern sich entblößt, die Literatur, die sie eigentlich kennen sollten, um derartige Aussagen zu machen, nicht zu kennen scheint.

Untersuchungen zur Mututationsfähigkeit von SARS-CoV-2

Es gibt inzwischen Untersuchungen[5] zur Mutationsfähigkeit von SARS-CoV-2. Und diese Untersuchungen haben sage und schreibe 12.924 Gen-Substitutionen mit Austausch von Aminosäuren gesehen, weitere 5 Insertionen und 69 Deletionen. Wir haben es hier also mit über 13.000 Mutationen zu tun, die seit der Erstbeschreibung von SARS-CoV-2 dokumentiert wurden.

Vor diesem Hintergrund ist es sehr wohl denkbar, dass SARS-CoV-2 über die Mutationen an Virulenz verloren hat. Das bedeutet aber nicht, dass es jemals ein „aggressiver Tiger“ gewesen ist.

Das Virus war und ist noch gefährlich für Leute mit schweren Grunderkrankungen, ein Charakteristikum, das es mit dem Grippevirus zu teilen scheint.

Fazit

Die Covid-19-Pandemie ist längst vorbei. Jetzt geht es für viele, vor allem für die „Maßnahmen-Politiker“, darum, den Scherbenhaufen, den sie angeordnet haben, bestens zu begründen. Wie macht man das am besten? Indem man auf Notwehr gegen einen „aggressiven Tiger“ plädiert.

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Quellen:

René Gräber

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3 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Rainer Lakaschus

    28. Juni 2020 um 11:50

    Netzfund:

    Bis 31 Juli 2021 müssen in Deutschland alle Arbeitgeber den Impfschutz der Mitarbeiter nachweisen können …Ärzteblatt .
    Da werden wohl die Verschwörungstheorien langsam wahr im Land der Schafe?
    Hier nochmal eine Erklärung des Impfstoffs von einem Arzt, den ich zwar nicht kenne aber zu 100% sicher bin das er den Hippokrates Eid verstanden hat .

    ,, „An alle meine Patienten:
    Bereits jetzt möchte ich Sie/Euch auf wichtige Zusammenhänge in Bezug auf eine kommende Covid-19-Impfung dringend aufmerksam machen:
    In den letzten 20 Jahren kamen immer wieder Patienten zu mir, die nach Impfungen Symptome entwickelt hatten, die ich dann zu behandeln hatte. Natürlich waren solche künstlich produzierten Symptome/Erkrankungen im Einzelfall stets eine besondere Herausforderung und etwas schwieriger zu therapieren als die überwiegenden Erkrankungen, die aufgrund der Natur des Patienten entstehen, also natürlichen Ursprungs sind.
    Weil aber bislang die Impffolgen hauptsächlich auf die bereits häufiger erwähnten nebenwirkungsreichen Adjuvantien (Wirkstoffverstärker, auch Booster genannt) beruhten, mit deren Ausscheidung der Körper im Einzelfall nicht zurecht kam und daher eine entsprechende leichte bis schwerwiegende Symptomatik entwickelte, war eine homöopathische Therapie, bei der die individuelle Lebenskraft dazu angeregt wurde, die Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten, am Ende erfolgreich und die Impffolgesymptomatik verschwand, wenn auch oft erst nach vielen Monaten.
    Aufgrund der neuartigen Wirkweise des zukünftigen Coronavirus-Impfstoffes sind allerdings solche Heilerfolge zukünftig nicht mehr möglich. Denn die sog. mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation greifen zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die Erbsubstanz, in das genetische Erbmaterial des Menschen/Patienten ein und verändern damit das individuelle Erbgut im Sinne einer bislang verbotenen, ja kriminellen Genmanipulation. Man kann diesen Eingriff vergleichen mit dem bei genmanipulierten Lebensmitteln, die ja ebenfalls sehr umstritten sind. So verharmlosend momentan Medien und Politik darüber sprechen, ja gar eine solche neuartige Impfung unreflektiert fordern, um wieder zu einer Normalität zurückkehren zu können, so problematisch ist eine solche Impfung in gesundheitlicher, moralisch-ethischer und auch in Hinsicht auf genetische Folgeschäden, die im Gegensatz zu den Folgeschäden bisheriger Impfungen nunmehr unwiderruflich, unumkehrbar und irreparabel sein werden.
    Liebe Patienten, dann werden sie nach einer solchen neuartigen mRNA-Impfung nicht mehr auf alternative Heilweise die Impffolgesymptomatik beheben lassen können, sie werden mit den Folgen leben müssen, denn diese sind nicht mehr einfach wie bisher durch Ausleitung von Giftstoffen aus dem menschlichen Körper therapierbar, genauso wenig wie man einen Menschen mit Gen-Defekt (z.B. Trisomie 18 oder 21, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom, genetisch bedingte Herzerkrankungen, Bluterkrankheit, Mukoviszidose, Rett-Syndrom etc.) ursächlich behandeln könnte, denn der Gendefekt bleibt einmal vorhanden für immer bestehen!
    Im Klartext soll das heißen: Sollten Sie nach einer mRNA-Impfung eine Impffolgesymptomatik entwickeln, werde weder ich noch irgendein anderer Therapeut Ihnen dagegen ursächlich helfen können, weil der Impfschaden genetisch irreversibel sein wird.
    Diese neuartigen Impfstoffe stellen meines Erachtens ein Verbrechen an der Menschheit dar, die es in so breiter Form in der Geschichte noch nicht gegeben hat.
    Wie Dr. Wolfgang Wodarg als erfahrener Arzt es gestern erst ausdrückte:
    In Wirklichkeit ist dieser für die immer noch allermeisten Menschen „verheißungsvolle Impfstoff“ in Wahrheit eine verbotene Genmanipulation!“

    Von Dr. Kaiser (Hausarzt aus Parsberg

  2. Phrasenmäher

    29. Juni 2020 um 22:21

    Geld regiert die Welt:

    Riesen-Eklat wegen Merkels Chef-Virolügen bei deutschen Wissenschaftlern:
    Professoren entsetzt über Selbstbedienung von Drosten und Charité
    Ein Artikel im „mana­ger maga­zin“ vom 22.6. faßt den Unmut von Universitätsmedizinern über das Verteilungsprinzip von 150 Mio. Euro zusam­men:

    »Mediziner bekla­gen neue Machtposition der Charité in der Pandemieforschung

    Die Berliner Charité mit ihrem Starvirolügen Christian Drosten pro­fi­tiert von der Regierungsnähe. Bei einem 150-Millionen-Euro-Programm des Bundes ist sie zugleich Koordinatorin, hat einen Sitz im Steuerungsgremium und bekommt nun auch noch die meis­ten Fu?hrungsrollen bei den geför­der­ten Projekten. Unter Medizinern regt sich Widerstand.« (…)

    Das Netzwerk soll die Unikliniken in Deutschland zusam­men­brin­gen, um bei einer ku?nftigen Pandemie schnell und schlag­kräf­tig reagie­ren zu kön­nen. Kritiker dage­gen sehen vor allem eine Wirkung: Der mit wenig Regeln ver­bun­de­ne Riesenetat hat die Charité in eine Machtposition u?ber die u?brigen Unikliniken der Republik erho­ben.

    Die finan­zi­el­le Dimension des Programms ist gewal­tig: Die Geldsumme ent­spricht 20 Prozent jener 750 Millionen Euro, die pro Jahr ins­ge­samt fu?r die medi­zi­ni­sche Forschung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ver­teilt wer­den, die seit 1951 in der Bundesrepublik fu?r sol­che Aufgaben zustän­dig ist.

    Josef Pfeilschifter (65), Direktor des Instituts fu?r Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Frankfurt und Vizepräsident des Deutschen Hochschulverbandes, sieht die Doppelrolle der Charité kri­tisch.

    „Es kann nicht sein, dass sich eine Einrichtung wie die Charité auf­schwingt, einen Geldtopf mit Bundesmitteln auf­zu­ma­chen, dann selbst maß­geb­lich mit­ent­schei­det, wer was bekommt, und am Ende selbst die meis­ten Mittel fu?r die eige­nen Projekte erhält“, sagt der Mediziner. „Das ist weder adäquat noch effi­zi­ent.“

    Das Entsetzen u?ber die von der Charité domi­nier­te Ideen-und-Projekt-Auswahl ist unter Wissenschaftlern ande­rer Unikliniken weit ver­brei­tet. Ein Virologe spricht von „einem Skandal“, ein ande­rer von „Wissenschaft mit Interessenkonflikt“. Beide wol­len anonym blei­ben, um nicht dau­er­haft in Berliner Ungnade zu fal­len und des­we­gen von den Fördermitteln abge­schnit­ten zu wer­den.
    http://www.corodok.de/profs-selbstbedienung-drosten/

  3. angelika kordt

    1. Juli 2020 um 13:31

    Hallo Herr Gräber, dieses Schreiben ist erst Mal an Sie gerichtet.
    Heute morgen habe ich mir ein Video von einer Blogger angeschaut, in dem Bericht ging es um verschiedene Themen unter anderem darum das die Heilpraktiker vom Markt verbannt werden sollen, dieses Thema hatten Sie ja auch schon Mal.
    Da jetzt viel verboten werden soll hatte sie die Idee die ich auch befürworte das wir ebenso zu Demos gehen sollten auch wenn es nicht gerade unser Thema ist.
    Mann kann. Mit den Veranstaltern sprechen die dann Werbung können für eine Demo für die Heilpraktiker.
    Der Block heißt. wirsindvielmehr auf Facebook. Die Frau heißt Sandra.
    Natürlich sind auch alle die den Block anschauen aufgefordert da Mal nachzuschauen. Wir haben bestimmt mittlerweile jeder ein Thema.
    Danke!

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