Doch, es geschehen noch Zeichen und Wunder im Bereich der Annäherung zwischen alternativer Medizin und Schulmedizin. Denn die Zulassungsbehörde FDA, das amerikanische Pendant zur EMA in Europa bzw. BfArM für Deutschland, hat einen pflanzlichen Wirkstoff zugelassen, der zur Behandlung der aktinischen Keratose eingesetzt wird. Damit wird ein Produkt der Natur zu einem zugelassenen Medikament. Aber wie konnte so etwas in der Welt der evidenzwütigen Schulmedizin nur passieren?
Heilpilze genießen in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ein hohes Ansehen. Sie werden dort seit mehr als 2000 Jahren therapeutisch und prophylaktisch eingesetzt.
Die medizinischen Indikationen sind dabei nicht nur auf kleine Wehwehchen beschränkt, sondern beinhalten just diejenigen, welche die „moderne“ Schulmedizin zu behandeln vorgibt. Unter anderem beinhaltet der Indikationskatalog der Heilpilze besonders die für die Pharmaindustrie interessanten Einsatzgebiete, nämlich:
Vielleicht ist es die beste Medizin?
Auf jeden Fall wirkt es. Und: die hat keine Nebenwirkungen!
Alles was Du dazu wissen musst ist in diesem Video zu sehen: merci by christine rabette
(Den Link zum Video auf youtube musste ich wegen des Datenschutzes leider rausnehmen).
Und wenn Du das gesehen hast, hinterlasse bitte einen Kommentar. Vielleicht finden wir noch mehr von dieser Medizin?
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Das „Rückenknacken“ ist ein häufig verbreitetes Leiden – bei Männern und Frauen gleichermaßen. Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein, die meisten empfinden es jedoch als harmlos solange sie dabei keine Schmerzen haben.
Die Symptome
Die Symptome beziehen sich vor allem auf ein „Knackgeräusch“, welches im gesamten Rücken vorkommen kann. Häufig wird es von Patienten auch als Reiben oder Springen bezeichnet. Das Knacken im Rücken kann beim Aufstehen, beim Bücken oder bei ruckartigen Bewegungen ausgelöst werden. Weiterlesen
Es war vor etwa 30 oder 40 Jahren, da wurde eine einfache Formel aufgestellt, die einen “normalen” Blutdruckwert definierte. Sie bezog sich ausschließlich auf den systolischen Wert, denn dem diastolischen Wert wurde seinerzeit nur wenig Bedeutung zugemessen. Und die Formel lautete 100 + Alter. Klingt dynamisch und war es auch – bei der Berechnung.
Menschen mit Reizdarmsyndrom (RDS) wurden gefragt, ihren Stimmungszustand mit einer Farbe in Verbindung zu bringen. Die, die eine positive Farbe wählten, hatten eine neunmal höhere Wahrscheinlichkeit, auf Hypnotherapie anzusprechen als jene, die eine negative Farbe oder überhaupt keine Farbe angaben. Forscher veröffentlichten diese Beobachtungen im Journal BMC Complementary and Alternative Medicine (Link zur Studie). Sie vermuten jetzt, dass dieser Vorgang eine gute Möglichkeit ist, ein Ansprechen auf die Behandlung vorherzusagen. Weiterlesen
Wenn eine Infektion oder Entzündung ansteht, dann greifen auch die medizinischen Spezialisten oft und schnell zu den „bewährten“ Antibiotika, selbst wenn sie sonst theoretisierend Resistenzentwicklungen wittern. Bei Kindern sieht die Sache dann noch einmal ganz anders aus, da aus medizinischer Sicht Kinder nicht als kleine Erwachsene angesehen werden können. Vieles läuft in einem heranwachsenden Organismus anders als in einem ausgereiften.
Bei Mittelohrentzündung, einer recht häufigen Erkrankung bei Kindern und Kleinkindern, stellt sich nun die Frage, ob man auf die Selbstheilkräfte des jungen Organismus hoffen kann oder ob man nicht doch zu Antibiotika greifen soll.
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In der Online-Ausgabe des „Handelsblatts“ vom 6.12.2010 wurde berichtet, dass es jetzt eine „Impfung“ gegen die Alzheimer-Krankheit gäbe. Weiterlesen
Der Befall mit Kopfläusen kommt in den besten Familien vor. Er ist kein Zeichen von Unsauberkeit, sondern kann jede Familie mit Kindern im Kindergarten und Schulalter treffen. Man kann sogar sagen, dass die Kopfläuse sich auf übermäßig oft gewaschenen Haaren wohler fühlen als auf den Haaren, die nicht mit zu viel Waschen überstrapaziert werden.
Grundsätzlich gilt: Wenn Kopflausbefall in der Familie festgestellt wird, dann sollte bei der ganzen Familie gesucht werden.
„Lagerungsschwindel“ (auch „BPPV“) ist kein krimineller Tatbestand, sondern ein eher medizinisches Problem. „BPPV“ ist das Akronym für „benign paroxysmal position vertigo“. Auf deutsch: gutartiger, anfallsartiger Lagerungsschwindel.
Er tritt plötzlich (anfallartig) auf, wenn die betroffene Person aufsteht oder den Kopf dreht. Auch Umlagerungen im Bett können zu Schwindel führen. Ca. 2 Prozent der Menschen leiden unter BPPV, entweder episodenartig oder längerfristig. Männer sind weniger betroffen als Frauen: Auf 1 Mann mit BPPV kommen 2 Frauen.
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