Von den sog. „Omega-3-Fettsäuren“ haben Sie vielleicht schon einmal gehört… Diese Fettsäuren sollen bestimmte Vorteile für unsere Gesundheit haben. Vor allem einigen Herzkrankheiten soll damit vorgebeugt werden.

Neben verschiedenen Fischen bieten sich bei uns vor allem verschiedene Speiseöle als gute Quelle an.

Ich möchte Ihnen drei wertvolle Speiseöle vorstellen: Leindotteröl, Hanföl und Leinöl.

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Der Schmerz wird in der Regel als ein sehr unangenehmes Gefühl aufgefasst. So fällt es vor allem Schmerzpatienten schwer, das tägliche Leben zu meistern und die Lebenslust zu wahren.

Umso verwunderlicher mutet da das Mitglied Steve-O von „Jackass“ an, welcher sich selbst als „Meister der Schmerzen“ sieht. Die TV-Show „Jackass“ war dabei eine wahre Revolution in der Medienlandschaft. So ging es in der Show lediglich um die Bewältigung absurder Aufgaben und Unterfangen, welche in der Regel extrem verrückt und schmerzhaft anmuten und mit Mutproben von Jugendlichen vergleichbar sind. Diese Show wurde bei MTV ausgestrahlt.

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Dr. Peter Sawicki ist Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie. Zur Zeit ist der  Medizinwissenschaftler noch der Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

Dieses Institut hat sich zur Aufgabe gestellt, die Qualität der medizinischen Versorgung der Patienten zu verbessern. In dieser Eigenschaft wird das Institut als „fachlich unabhängiges, rechtsfähiges, wissenschaftliches Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen“ gesehen.

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Das menschliche Immunsystem reagiert nicht erst beim Eindringen von Krankheitskeimen in den Körper. Ein kanadisches Forscherteam hat nachgewiesen, dass die Aktivität des Immunsystems bereits steigt, wenn wir Krankheitssymptome nur sehen.

Der Psychologe Mark Schaller und sein Team führten an der University of British Columbia in Vancouver eine Studie durch, bei der Versuchspersonen Dias von Symptomen verschiedener Krankheiten von Erkältungen bis hin zu Hautkrankheiten betrachteten. Zum Vergleich bekam eine weitere Gruppe von Probanden Bilder von aggressiven Menschen und auf sie gerichteten Schusswaffen gezeigt. Beide Bilderserien wirken auf Menschen etwa gleich abstoßend.

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Wußten Sie, dass Pharmakonzerne die Selbsthilfegruppen sponsern und zum Teil merkwürdige „Allianzen“ bilden?

Am besten beginne ich mit einem Beispiel: Nehmen wir einmal die Bisphosphonate.

Bisphosphonate stehen wegen schwerer Nebenwirkungen in der Kritik. Mag deren Verschreibung bei Knochenmetastasen akzeptabel sein, überwiegen die Risiken wie Nekrosen des Kieferknochens, wenn es um die Behandlung bei Osteoporose geht.

Trotzdem pries man jahrelang auf Kongressen und in der Zeitschrift des Dachverbandes Osteoporose die Segnungen dieser Medikamente. Hier zeigt sich das Dilemma, dem die meisten Selbsthilfegruppen unterliegen. Sie erhalten entweder Spenden von Seiten der Pharmaindustrie oder werden indirekt gesponsert durch Einladungen zu Tagungen mit Übernahme der Reisekosten.

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Gepflegtes Haar ist schön. Volles, straffes Haar ist gleichbedeutend mit strahlender Gesundheit und psychischem Wohlbefinden. Unsere Gene bestimmen Struktur und Anzahl unserer Haare.

Ein Kopfhaar wächst innerhalb eines Monats ungefähr einen Zentimeter, das ist bei allen Menschen gleich. Natürlich wächst ein Haar nicht unentwegt. Irgendwann hört es damit auf. Dann fällt es aus. Täglich können wir circa 70 bis 100 Kopfhaare aus dem Waschbecken oder der Haarbürste lesen. Diese Tatsache gibt noch keinen Grund zur Besorgnis, denn es wachsen ständig neue Haare nach. Mit zunehmendem Alter lichtet sich so mancher Haarschopf, am ehesten bei den Männern. Dieser Vorgang ist meist genetisch bedingt.
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Eine Untersuchung der amerikanischen Fachzeitschrift für Röntgenologie kam zu dem Ergebnis, dass die Zuverlässigkeit von Röntgenuntersuchungen von Ärzten und Patienten zu hoch eingeschätzt wird. Das erklärt häufige Fehldiagnosen, besonders bei vermuteten Becken- und Hüftgelenksbrüchen.

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Das Leben eines Menschen mit Diabetes besteht aus akribischem Zählen von Broteinheiten und dem rigorose Verzicht auf Zucker und zuckerhaltige Speisen. Die Industrie bringt eine Fülle an speziellen Diabetiker-Lebensmitteln auf den Markt und verdient sehr gut daran, denn Kekse, Kuchen, Schokolade, Konfitüre etc. mit Zuckeraustauschstoffen oder Fruktose sind erheblich teurer als vergleichbare normale Produkte. Und das, obwohl Fruchtzucker mittlerweile billiger ist als Haushaltszucker.

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Immer mehr Kinder werden einer therapeutischen Behandlung unterzogen, wie jetzt die Techniker Krankenkasse herausgefunden hat. So ergaben Umfragen in diesem Zusammenhang, dass bereits nahezu die Hälfte aller Kinder einmal in therapeutischer Behandlung war. Die häufigste Maßnahme ist dabei die Logopädie, mit welcher sich derzeit rund jedes vierte Kind konfrontiert sieht. Aber auch die Ergotherapie, Krankengymnastik und psychotherapeutische Maßnahmen spielen eine wichtige Rolle.

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Im Jahr 1998 gelang dem US-amerikanischen und deutschstämmigen Mediziner und Professor Gunnar Heuser, durch Chemikalien entstandene Hirnschäden nachzuweisen. Seine entwickelten Techniken PET und SPECT stellen je nach Durchblutung und Sauerstoffversorgung die Gehirnregionen in verschiedenen Farben dar. Gelb und Rot stehen für normale Durchblutung, Blau und Violett deuten auf schlecht durchblutete Regionen hin.

Heuser erklärte dazu in einem Interview im Greenpeace-Magazin, man könne mit der SPECT-Methode ausschließen, dass bestimmte Symptome auf psychischen Erkrankungen basieren. Dies würden die Ergebnisse eindeutig beweisen. Wichtig sei diese Methode bei strittigen Gerichtsverhandlungen, in denen es um hohe Entschädigungen für Chemieunfallopfer ginge.
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