Der August 2019 hatte gerade erst angefangen und eine Sparte der Schulmedizin machte bereits von sich reden.
Es sind wieder einmal nicht evidenzbasiert wirksame Heilmethoden, die es zu bejubeln gilt, sondern evidenzbasierte „Beweise“, dass Krankheit und Patient ausschließlich geschäftlich interessant sind.
Die dubiosen Millionengeschäfte der Radiologen
So lautet die Überschrift eines Beitrags[1] der „Süddeutschen Zeitung“ vom 1. August 2019. Wie kann man als Radiologe Nutznießer von Millionengeschäften werden/sein?
Laut Zeitungsartikel können in fünf Bundesländern Radiologen auf Kosten von gesetzlichen Krankenkassen jährlich Zehntausende an Euros zusätzlich verdienen. Dazu kaufen sie „bestimmte Medikamente“ (= Kontrastmittel) zum Schnäppchenpreis ein und stellen für selbige teure Abrechnungen an die Krankenkassen aus.
Laut der Süddeutschen Zeitung belaufen sich die überflüssigen und ungerechtfertigten Kosen für die Krankenkassen auf 200 Millionen Euro jährlich. Und diese Schätzung bezieht sich nur auf die Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Für jedes betriebene CT- oder MRT-Gerät erhöhen sich die Einnahmen durch die „Schummelei“ in jeder Praxis auf rund 100.000 Euro pro Jahr.
Warum die Kontrastmittel zu derart überzogenen Preisen abgerechnet werden können und wie hoch die Pauschalen für einzelne Mittel sind, darüber geben die Kassen nur ungern Auskunft.
Die AOK Baden-Württemberg ließ sogar anwaltlich prüfen, wie sie der unangenehmen Fragerei ausweichen kann. Denn eigentlich sind die Krankenkassen dazu verpflichtet, solche Auskünfte zu erteilen. Eigentlich wäre es auch im Interesse der gesetzlichen Versorger, die Machenschaften der Ärzte zu unterbinden.
Doch es waren die Krankenkassen selber, die die Einführung dieser Pauschalen durchgesetzt haben. Experten vermuten, die Abrechnungs-Praxis sei für die Kassen schlicht einfacher als umständliche Ausschreibungen für jedes Kontrastmittel zu inserieren.
Was heißt billig, was heißt teuer?
In Zahlen heißt dies, dass zum Beispiel ein Gadolinium-haltiges MRT-Kontrastmittel von der Bayer-Tochter Jenapharm für nur 760 EUR pro Liter gekauft werden kann. Dieser Liter wird aber von den Krankenkassen für den Radiologen mit 3900 EUR vergütet. Gewinnspanne = 3140 EUR! In Thüringen und Sachsen liegt die Pauschale sogar bei 4.700 Euro.
Wieder einmal beteiligt: Die Firma Bayer
Die brandenburgischen Kassen haben die Pauschale im Herbst 2019 auf 1.200 Euro gesenkt. In Bayern kam es sogar zu einem regelrechten Preissturz auf nur 970 Euro pro Liter. Doch wieder einmal taucht Bayer im Zusammenhang mit dem Medizingeschäft auf Kosten der Gesundheit der Patienten auf.
Denn das Kontrastmittel Gadovist des Konzerns darf in dem süddeutschen Bundesland weiterhin mit 5580 Euro pro Liter abgerechnet werden. Wie es zu der seltsamen Ausnahmeregelung kam, verschweigen Vertreter der bayerischen Krankenkassen gegenüber Journalisten.
Bayer fällt nicht zum ersten Mal auf, wenn es um Profit um jeden Preis geht. Das zeigt diese kleine Liste mit Beiträgen, die ich in der Vergangenheit veröffentlicht hatte:
- Tödlicher Ausverkauf: Wie AIDS nach Asien exportiert wurde
- Tod durch die Pille?
- Die besten Medikamente zum Krankwerden?
- Bereits weiter oben erwähnt der Lipobay-Skandal.
- Xarelto – Mittel der Wahl oder Mittel der Qual?
Und so weiter und sofort. Da kann einem nur schlecht werden – angesichts dieser Unverfrorenheit!
Die Zusammenarbeit zwischen Bayer und Radiologen scheint so reibungslos und erfolgreich zu verlaufen, dass die dadurch entstehenden Verluste „für das Solidarsystem“ rund 200 Millionen EUR jährlich betragen.
Dabei stehen die Radiologen sowieso schon an der Spitze der am besten verdienenden Mediziner. Das reicht aber anscheinend noch nicht, denn:
Beim Geschäft hören Spaß und Regelwerk auf
Im Beitrag der „Süddeutschen Zeitung“ kommt ein ehemaliger Richter vom Bundesgerichtshof zu Wort, der dieses „Modell für strafwürdig“ hält. Denn es ist Ärzten nicht gestattet, an der Weitergabe von Arzneimitteln und medizinisch verwendeten Gegenständen (also auch Kontrastmitteln) zu „verdienen“.
Das gilt übrigens auch für meine Praxis. Wenn ich Ampullen usw. mit Rabatten einkaufe, muss ich diese genau zu diesem Preis (den ich gezahlt habe) an die Patienten weitergeben.
Dies ist das Eine.
Das Andere beschreibt die Gefahr für die Patienten.
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Kriminell: Wenn Kontrastmittel eingesetzt werden, obwohl diese nicht nötig sind
Denn bei solchen Gewinnspannen ist der geschäftlich orientierte Radiologe hochmotiviert, mehr Kontrastmittel beim Patienten einzusetzen, mehr entsprechende Untersuchungen durchzuführen, selbst wenn eine radiologische Untersuchung auch ohne Kontrastmittel durchführbar wäre. Der Patient in seiner Praxis wird hier zum Mittel für den profitablen Einsatz dieser Substanzen.
Und jetzt geht die Sauerei wirklich los.
Im Jahr 2015 / 2016 hörte ich zunehmend von Patienten, die infolge einer Kontrastmitteluntersuchung über sehr „komische“ und diffuse Beschwerden klagten, die alle auf eine Vergiftung hindeuteten.
Wie diese „Nebenwirkungen“ der Kontrastmittel in der Praxis aussehen können, das hatte ich in diesem Beitrag beschrieben: MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Chuck Norris beklagt Schäden durch Gadolinium bei seiner Frau.
Die Sache wurde schlagartig bekannter, als der Schauspieler Chuck Norris 2017 öffentlich die Schäden durch Gadolinium beklagte, die seine Frau erlitten hatte. Ich hatte das Thema damals auch in meinem Naturheilkunde-Newsletter gebracht (den Sie übrigens HIER kostenlos anfordern können).
Aber die möglichen Nebenwirkungen der Kontrastmittel werden allerorten klein geredet.
Und auch der „Internet-Freund“ der Hardcore-Schulmedizin Wikipedia[2] erklärt dem interessierten Leser, dass „Gadotersäure (ein Komplex von Gadolinium und einem Komplexbildner) sehr gut verträglich ist“. Danach folgt eine Auflistung von möglichen Nebenwirkungen, die aber „nur gelegentlich“ auftreten:
„Wie bei allen gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlägen, Zittern, Dyspnoe, Bronchospasmus, Kopfschmerzen, metallischem Geschmack oder auch Hitze beim Injizieren kommen. Bei höheren Dosen und vorbestehender Niereninsuffizienz oder Nierenerkrankungen kann es in seltenen Fällen zu einer kontrastmittelinduzierten akuten Niereninsuffizienz kommen“.
Dazu gesellt sich dann noch der Hinweis, dass eine Gadolinium-bedingte akute Niereninsuffizienz „meist reversibel ist“.
Was hier beruhigend klingen soll, ist für mich ein Alarmzeichen, was den Einsatz dieser Substanz um etliche „Einheiten“ fragwürdiger erscheinen lässt. Dass ich Wikipedia in Sachen Alternativmedizin schon seit Jahren kein Vertrauen mehr schenke, habe ich übrigens im Beitrag „Wikipedia und die Alternative Medizin“ beschrieben.
Schaut man sich vertrauenswürdigere Seiten wie z.B. Drugs.com an, dann findet man sofort entsprechende Warnungen vor dem Einsatz von Gadolinium bei Patienten mit Nierenproblemen: „Before you have an MRI, make sure your doctor knows about your kidney problems.“ (Vor einem MRI sollten Sie Ihren Arzt unmissverständlich aufklären, unter welcher Nierenerkrankung Sie leiden).
Ich schätze, dass „gut verträgliche“ Substanzen weniger Nebenwirkungen und weniger Warnhinweise auf sich vereinen.
Kontrastmittel zum Wohle des Geschäfts mit dem Patienten
Jetzt wird es nochmal spannend, denn: gleicher Tag (1. August 2019), gleiche Zeitschrift („Süddeutsche Zeitung“) – ein weiterer Beitrag[3] zu Kontrastmitteln und deren Nutzen und Risiken.
Dazu wurde ein Karlsruher Radiologe interviewt: Dr. Henrik Michaely. Laut seinen Aussagen gibt es Szenarien, in denen die Gabe von Kontrastmitteln unumgänglich ist. Aber anscheinend etwas verhalten gesteht er ein, dass Kontrastmittel „bei vielen Indikationen gar nicht nötig sind“. ACH WAS?
Auch die Frage nach den längst bekannten Ablagerungen, zum Beispiel im Gehirn, streitet er nicht ab. Ein Dementi sieht anders aus.
Nur seine Schlussfolgerung aus dieser Tatsache ist reichlich merkwürdig. Denn er fragt, ob diese Ablagerungen auch krank machen? Ich würde die Gegenfrage stellen, ob diese Ablagerungen gesund machen?
Ablagerungen von hochtoxischen Metallen im Gehirn oder anderen Teilen des Organismus machen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit krank. Für Hardcore-Schulmediziner (die auch noch bei den eingesetzten Mitteln kräftig die Hand aufhalten) mag dies verwunderlich sein.
Aus biologischer Sicht ist dies oftmals ein logisch ablaufender Prozess, der früher oder später zur einer gesundheitlichen Entgleisung führt, wenn keine entsprechend effektive Entgiftung der toxischen Substanzen erfolgt. Und damit wären wir bei einem weiteren Thema, dass für viele Mediziner wie ein rotes Tuch wirkt: Entgiftung.
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Das rote Tuch für die Schulmedizin: Entgiftung
Entgiftung und Schulmedizin, das ist ein Thema wie Wasser und Öl, die man ja bekannterweise nicht miteinander vermischen kann.
Entgiftungskuren werden als „Mummenschanz“ abgekanzelt, da es angeblich auch keine „Schlacken“ im Körper gäbe und somit angeblich auch keine Entgiftung notwendig sei.
Genau! Wer Gadolinium als toxisches Metall und seine Ablagerung als unproblematisch erachtet, der kann auf Entgiftungsmaßnahmen ruhig verzichten.
Die Frage ist nur, warum ein toxisches Metall über Nacht unbedenklich wird? Nur weil ein Schulmediziner es mit Zauberhand verabreicht hat, wird aus einer toxischen Substanz (Abrakadabra!) die Rettung der gesamten Menschheit?
Und danach folgt, wie so häufig, die Absolution für eine in die Diskussion geratene, fragwürdige Substanz, in diesem Fall die Kontrastmittel mit Gadolinium: Unser Doktor beteuert, dass er in seiner Praxis noch nie Probleme mit dem Kontrastmittel gesehen hat.
Wenn Patienten also nach Gabe des Kontrastmittels nicht sofort tot vom Stuhl fallen, dann handelt es sich um ein problemloses Mittel.
Aber so funktioniert die Biologie nicht. Denn toxische Prozesse im Organismus erfolgen nicht nach dem Prinzip der Knallgasexplosion, sondern benötigen eine gewisse Zeit, um effektiv zu werden, die einen schneller, die anderen weniger schnell.
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Selbst bei Wikipedia (siehe Link oben) wird festgehalten, dass eine kontrastmittelinduzierte akute Niereninsuffizienz meist verzögert auftritt, und zwar 48-72 Stunden nach Gabe des Kontrastmittels. Das ist ein Zeitpunkt, wo der Radiologe seine Patienten bereits schon längst nicht mehr sieht.
Da lässt es sich leicht sagen, dass man solche Nebenwirkungen „nicht gesehen hat“, was in Anbetracht der Situation sogar stimmt. Und ob bei Einlieferung ins Krankenhaus aufgrund einer akuten Niereninsuffizienz die vor einigen Tagen durchgeführte Kontrastmitteluntersuchung bei der Anamnese mit berücksichtigt wird, das ist eine ganz andere Frage.
Und für unseren etwas kritischeren Dr. Michaely, der mit gebremstem Schaum die geschäftswütigen Praktiken seiner Kollegen kommentiert, ist der literweise Einsatz von Kontrastmitteln zum Wohle des Bankkontos nicht unbedingt ein Verstoß gegen die Berufsordnung. Er findet es nur ungerecht, dass Augenärzte keine Kontaktlinsen vertreiben dürfen, bei Radiologen jedoch alle Augen (mit und ohne Kontaktlinsen) zugedrückt werden.
Das findet er seltsam …
Fazit
Wieder einmal beweist die Schulmedizin, dass sie ein Geschäft ist, bei dem der Patient Mittel zum Geschäft ist.
Und ähnlich wie bei der therapeutischen Gabe von Arzneimitteln werden auch auf der diagnostischen Seite mit Kontrastmitteln deren Nebenwirkungen verniedlicht und verharmlost.
Denn ein gebremster Einsatz von Kontrastmitteln ist immer gleichzusetzen mit einem Verlust von Umsatz, was eine erhebliche Störung des Medizingeschäfts bedeutet. Und das macht die Mediziner unglücklich.
Dass die dubiosen Millionengeschäfte der Radiologen keine Ausnahme in unserer „Medizyn“ sind, sondern die konsequente Fortsetzung der Skandale wird klar, wenn man sich die breite dieses „Sumpfes“ genauer anschaut:
Betrug? Krankenkassen ermuntern Ärzte zu „schlimmeren“ Diagnosen – Da erscheint es unverständlich, warum Kassen darauf drängen, sparen zu wollen.
Die 7 Todsünden der Schulmedizin – Das Medizingeschäft auf den Punkt gebracht.
Avandia, Lipobay, Vioxx, Contergan etc. – Ein paar Medikamentenskandale der Megaklasse zum Wohle von Schulmedizin und Pharmaindustrie.
Medikamentenskandal Valproinsäure: Missbildungen bei Embryos, Autismus, Entwicklungsstörungen – Nicht genug der Medikamentenskandale.
Pharmaskandal – Gefälschte Arzneimittelstudien durch GKV Bio? – Eine evidenzbasierte Möglichkeit, todbringende Medikamente an Patienten zu verteilen.
Tödliche Medikamente – Oder: Die Pharmaindustrie als organisiertes Verbrechen? – Die traurigen Folgen der „Evidenzblasiertheit“.
Schulmedizin dritthäufigste Todesursache – Auch dies ist nicht weiter verwunderlich.
MMR-Impfung und Autismus – Also doch! – Und die gezielte Fälschung von Studien, um das Medizingeschäft störungsfrei zu betreiben.
Autismus – Ursachen die man Ihnen nicht erzählt – Keine Aufklärung, die den Namen verdient, für betroffene Patienten, hier stellvertretend am Beispiel Autismus. Besonders übel wird es bei Impfungen, wo die „Aufklärung“ mehr an Grimms Märchen erinnert:
Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes.
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Quellen:
- [1] Medizin – Dubiose Millionengeschäfte beim Radiologen – Gesundheit – Süddeutsche.de
- [2] Gadotersäure – Wikipedia
- [3] Medizinische Gefahren – „Bei vielen Indikationen gar nicht nötig“ – Politik – Süddeutsche.de
Beitragsbild: 123rf.com – Igor-Stevanovic
10. August 2019 um 09:39
„Dazu wurde ein Karlsruher Radiologe interviewt: Dr. Henrik Michaely. Laut seinen Aussagen gibt es Szenarien, in denen die Gabe von Kontrastmitteln unumgänglich ist. Aber anscheinend etwas verhalten gesteht er ein, dass Kontrastmittel „bei vielen Indikationen gar nicht nötig sind“. ACH WAS?“
Gibt es denn gesicherte Erkenntnisse, in welchen Fällen eine Gabe von Kontrastmitteln unumgänglich ist??
10. August 2019 um 09:45
Hallo, ich selber war vor 2 Jahren mit Darmkrebs betroffen. Nach einem PET Ct sollte ich 1 Woche später nochmals ein Ct machen lassen, wie unnötig für den Patienten. Ich habe es natürlich nicht machen lassen, und siehe da, die Unterlagen vom pet wurden genommen. Auf das kontrastmittel mit Gadolinum, würde ich nur müde belächelt… Es würde alles aus dem Körper herausgespült. Ja klar, auch dass habe ich gestrichen. Die Ärzte haben einen Eid geschworen, den Patienten zu helfen. Was ist daraus geworden, geht es nur um das liebe Geld? Nach einer Therapie mit hochdosiert Vitamin c Mistel und einigen anderen Mitteln, die die Natur hergibt, bin ich fast geheilt und fühle mich richtig gut. Vertraue nicht immer den Menschen, die einen weissen Kittel anhaben, sondern auf das Bauchgefühl und den gesunden Menschenverstand.
10. August 2019 um 11:23
Ihr Rat aus dem letzten Newsletter war: „…sehen Sie zu, dass Sie so gesund wie möglich bleiben! Das Wissen dazu ist ja vorhanden. Sie müssen es nur noch TUN!“
Ein guter Rat, nur wenn man alles tut, soweit man kann und es hat keinerlei Wirkung, dann nutzt das ganze Wissen nichts, denn es interessiert niemanden was da schief läuft, es sei denn man zahlt privat Hunderte Eros und mehr für Labor etc. Wenn man das nicht kann, dann stirbt man eben so langsam vor sich hin.
Diese Gesellschaft verdient die Bezeichnung „Solidargemeinschaft“ nicht und die medizinische kann ich nur als „bigotte Elite“ betiteln.
10. August 2019 um 19:45
Das Geld, was gebraucht wird, um so viel Unheil bei den Menschen anzurichten (auch Kriege), kommt grösstenteils von der Pharma. Natürlich sind die bestrebt, „weiter krank zu machen“, Abhängigkeiten zu schaffen. Nur so kann der Kreislauf aufrecht erhalten werden. Es ist gewollt, dass Menschen krank sind. An Gesundheit sind die nicht interessiert. Es gibt sogar – Krankheitserfinder -! Das darf man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Ich danke Herrn Gräber für seine Seite, seine Tipps und seine offenen Worte!
Der Angriff auf Naturheilkunde im Allgemeinen und alle natürlichen Heilmittel, auch LEBENSMITTEL! sollte uns dazu veranlassen, das wir uns wehren, keine Angst haben, den Mund aufzumachen, uns untereinander informieren und helfen. Es gibt immer auch viele alternative Wege, wenn nicht gerade ein schlimmer Unfall passiert ist und man einen Chirurgen braucht, der den Körper wieder zusammen flicken kann.
Wie viele Krankheiten gibt es?? Was macht uns krank??
Und dem Gegenüber steht die Gesundheit. Davon gibt es nur eine! Was hält uns gesund und lässt, wenn wir mal aus dem Gleichgewicht fallen, uns schnell wieder dahin zurück finden??
Unser Körper ist so genial, weil er natürlich ist! …er versucht sofort wieder zu heilen, seine Ordnung wieder zu erlangen, wenn sie kurzzeitig gestört war.
Wer das verstanden hat, der wirft nicht gleich Chemie ein, was den natürlichen Gesundungsprozess stört. Er gibt ihm die Zeit, sich zu regenerieren und arbeitet der Körper meist sehr sehr schnell von ganz allein, weil er Natur ist!
Wenn dann wirklich zur Gesundung Mittel fehlen, dann liegt es doch am nähesten, Natur zu nutzen.
Aufklärung tut not!
Danke, Herr Gräber!
10. August 2019 um 20:14
Vor etlichen Jahren hatte ich Herzrhythmusstörungen. Mein Arzt riet mir, meine Schilddrüse röntgen zu lassen. Nebenbei sagte er, der Halbzeitwert betrage nur zweieinhalb Tage. Zum Glück hatte ich damals schon engeren Kontakt zu Baubiologen. Dort hatte ich einmal gehört, der größte Feind des Menschen sei die Radioaktivität (würde ich heute in dieser Absolutheit nicht mehr behaupten). Und der Begriff „Halbzeitwert“ gehörte genau dorthin. Zwei Tage war ich unschlüssig; denn die Herzrhythmusstörungen waren für mich damals schon recht beängstigend. Dann fiel mir ein, einmal von einem Heilpraktiker gehört zu haben, dass die Schilddrüse mit dem Seelischen korrespondiert. Und damit hatte ich „meinen Verursacher“ gefunden und konnte mich aus der Sacher herauslösen. Die Herzrhythmusstörungen hörten auf! – Es gibt eben nicht nur den Weg der Schulmedizin; es gibt Wege, die weitaus weniger oder gar keine Nebenwirkungen haben. – Wie Herr Gräber sagt: Man muss es nur TUN.
10. August 2019 um 22:36
Vor 2 Jahren „musste“ ich 2 MRT haben, von Kopf und Rücken wegen einer ev MS. 4x hat die Ärztin behauptet, es sei technisch nicht möglich diese gleichzeitig zu machen. Sie habe sich 2x im Röntgen erkundigt. Ich habe dann selber im Röntgen angerufen und sie haben es dann gleichzeitig gemacht. Ich habe dann einen anderen Arzt verangt, sonst hätte ich sie noch erwürgt. Nach einem Jahr musste ich wieder zur Kontrolle. Als ich diesmal das KM verweigert habe, haben sie nur gesagt, dass man es auch gut ohne sieht.
Da ich nicht an diese Diagnose glaube (Serologie und LP negativ und nie einen Schub), gehe ich nicht mehr zum Neurologen. Mein B12 ist tief, aber das wurde in der Uniklinik Bern nie kontrolliert. Das musste ich selber herausfinden. MS Spritzen bringen viel mehr Geld ein als ein paar B12 Spritzen und deswegen leide ich seit bald 9 Jahren.
Noch so eine Ärzteschande
11. August 2019 um 09:20
Habe, seit über 15 Jahren, chronische Migräne und Tinnitus. Jetzt kommt noch eine Trigeminusneuralgie dazu…so muß es sich anfühlen, wenn einem in den Kopf geschossen wird. Der Schmerz kommt, völlig unerwartet, aus heiterem Himmel. Er ist so unsagbar schlimm, daß ich diirekt in die Knie geh und wimmernd bettel, daß es aufhört. Lebe 24 Std wie mit ner Zeitbombe, und traue mich nicht mehr zu essen, was meinen Kreislauf in die Füße haut, und meine Kraft immer weniger wird. Jetzt will ich ein MRT machen lassen, weil ich auch Angst hab, daß die Migräne vllt gar keine ist…meine Schwägerin starb gerade an einem Gehirntumor, was meine Angst nicht unbedingt verringert. Auch hatte ich, 2003/4 Gebärmutterhalskrebs Stufe 4.
Was soll ich denn jetzt tun? Morgen muß ich einen Termin machen, und jetzt lese ich das! Ich bekomme ganz sicher ein Kontrastmittel. Weiß nicht, ob ich es ablehnen kann, weil ich nicht weiß, ob es nötig oder unnötig ist.
11. August 2019 um 11:03
Im Jahre 2016 kam ich in das Krankenhaus wegen sehr starker linksseitiger Flankenschmerzen. Diagnose: Harnleiterstein.
Bei der nativen CT wurde kein Stein gefunden, deshalb wurde nochmal eine CT mit Kontrastmittel vorgenommen. Auch ohne Befund.
Bei dem Kontrastmittel handelte es sich um ULTRAVIST, vorher musste ich PERITRAST trinken.
Ich musste unterschreiben, dass ich damit einverstanden bin, denn in „Einzelfällen“könnte man daran sterben. Ich war so unter Druck, dass ich das getan habe.
Seitdem leide ich unter Schwankungsgefühlen beim Gehen, (auch noch 3 Jahre nach der Behandlung) und einem „dumpfen Kopf“. Die ersten 6 Monate konnte ich nicht alleine aus dem Haus gehen. Auch heute noch passiert mir das immer wieder einmal. Meine Lebensqualität hat sich dadurch sehr verschlechtert, ich traue mich nicht mehr alleine irgendwo hin zu gehen. Ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass das irgendwann mal besser wird…….
Ein Test des Gleichgewichtssinn beim HNO Arzt war ohne Befund.
Ich glaube, dass das Nachwirkungen sind vom Kontrastmittel, auch wenn die Ärzte das als Unsinn abtun. Sie sagen, das würde von den Nieren abgebaut werden.
Ich nehme keine Medikamente,nur Naturmittel, versuche die Pharma zu meiden….aber im Krankenhaus musste ich mich dem fügen.
Vielen Dank Herr Gräber für Ihre Aufklärung
mit freundlichen Grüßen
Vera
11. August 2019 um 21:34
Es ist immer wieder ersichtlich, dass Menschen sich informieren und das intellektuelle Wissen zunimmt. Aus meiner Sicht fehlt es jedoch an Mut und EIGENVERANTWORTUNG, dieses Wissen auch umzusetzen.
Meine Frauenärztin hat mir jetzt wieder dringend zu einer Mammografie geraten. Zugegeben war ich wieder etwas verunsichert angesichts der Panikmache. Nun, nachdem ich wieder klar sehe und mich auf mich selbst fokusiert habe, weiß ich, dass ich keine Mammografie und auch keinen Ultraschall zur „Vorsorge“ mache.
Ich WEiß einfach, dass ich keinen Brustkrebs bekomme. Das nenne ich Selbstverantwortung. Zu tun was notwendig ist, ist selbstverständlich, z.B. ein Antibiotikum wenn Schmutz in eine offene Wunde gekommen ist und diese sich entzündet hat oder eine OP wenn ein Knochenbruch ansteht. Aber bitte keine zusätzliche Bereicherung von maffiösen Strukturen in der Krankheitsmedizin, die weder ethische noch moralische Grundsätze kennt.
15. August 2019 um 15:59
Halteten sie mich von der chemischen Medizin fern! Ich sag das jedem Arzt, der mich behandeln will. Das wird akzeptiert. Bisher blieb ich gesund mit meinen 67 Jahren.
Ich suche nur jemanden auf, wenn ich mal was habe, der mit Naturarznei helfen will.
16. August 2019 um 18:06
Hallo Herr Gräber,
ich verfolge Ihre Newsletter schon seit Jahren! Und wenn ich irgendein gesundheitliches Problem oder Fragen habe – erst mal Herrn Gräber fragen! Ein Stichwort und schon kommt ein Beitrag dazu! Vielen Dank!!!
Nun habe ich eine Frage an Sie: Ich stehe vor der Entscheidung, ob ich einen Stiftzahn zulasse … die Zahnwurzel ist nicht kaputt und auch nicht wurzelbehandelt – aber viel Karies war außen am Zahn, so dass der Zahnarzt den Zahn mit einem Stiftzahn festigen möchte, damit er eine Brücke (über 2 Zähne hinweg) besser halten kann …
Mir ist nicht klar, ob mit dem Stift in der Wurzel der Zahn dann tot ist?
Alternative wäre Implantat oder Teilgebiss …schwierig, schwierig!
Ich hoffe auf Ihre Antwort zur Entscheidungsfindung und danke Ihnen ganz doll!!
Freundliche Grüße von Margaretha
Antwort René Gräber:
Nun, von der Zahnmedizin habe ich am wenigstens Ahnung — insofern kann ich nur das sagen, was ich bei mir machen lassen würde. „Zahn mit einem Stiftzahn festigen“? Ich nehme da an, dass die Wurzel natürlich raus muss. Und dann ist der Zahn tot. Insofern würde ich zum Teilgebiss tendieren… Bei einem Zahnimplantat würde ich noch wissen wollen wo / welcher Zahn das wäre… Ich rate mal dazu die Frage in meinem Forum zu stellen: https://www.yamedo.de/forum/
18. August 2019 um 08:54
Ich kann DRINGEND das Buch von Antony William empfehlen!!!
„MEDICAL FOOD“. Er ist zwar ein „spezieller Typ“ aber was er schreibt öffnet dermaßen die Augen, dass einem schwindelig wird. Ein weiters Buch von ihm: „MEDIALE MEDIZIN“ ist ebenso wichtig zu lesen, um unser „Gesundbleiben“ ganz neu betrachten zu lernen.
20. August 2019 um 12:52
Liebe Herr Gräber ! Das war mal wieder eine „Bombe“ !
Zur Zeit lese ich das Buch von der Familie Thunberg/Ernmann und jede Nacht erlebe ich nochmal Abschnitt für Abschnitt was da wieder zu lesen war.
Seit 16 Jahren wird an mich hingeredet, ich sollte meine Knie operieren lassen. Mein Argument : Solange ich sooo gehe wie jetzt, gibt es keine OP. Ich bewege mich täglich und versuche, mich gesund zu ernähren und nicht zuzunehmen.
Vor rund 20 Jahren hatte ich Borreliose und mußte höchstdosiertes Cortison nehmen. Inzwischen weiß ich, daß es auch OHNE geht. Aber damals habe ich anschließend 2 Wochen F.X.Mayr-Kur gemacht und es ging mir danach hervorragend. Würde ich wieder so machen. Ansonsten gibt es jedes Frühjahr eine Fastenwoche im „Landpastoral“ bei den Franziskanerinnen, die immer sehr gut tut, besonders für die Seele.
Irgendwie hat der Spruch: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott(!) schon seine Berechtigung. Und dann noch mit dem Wissen von René Gräber. ECHT!
Schöne Grüße bis zur nächsten Aufklärung, Sibylle
20. August 2019 um 13:01
Ich habe regelmäßige MRT Untersuchungen hinter mir, aber bei diesem Arzt gab es nie ein Kontrastmittel. Da ich mal keinen Termin bekam, bin ich zu einem anderen Arzt gegangen. Beim Termin wurde von mir eine Unterschrift für ein Kontrastmittel verlangt. Ich weigerte mich und die Schwester meinte, das es der Arzt entscheidet und nicht ich. Aber ich gab nicht nach und es ging auch ohne.
Ich habe damals noch nichts von diesen Nebenwirkungen gewußt, es war nur eine einfache Reaktion meinerseits, da ich etliche Medikamente genommen habe, wollte ich nicht noch einen Stoff in meinen Körper bekommen. Nun erfahre ich dieses hier, danke Ihnen, daß Sie sich soweit immer aus dem Fenster lehnen. Also kritsich zu sein bei Untersuchungen ist immer besser, als alles ungefragt hinzunehmen. Ich bin wieder bei dem Arzt, der keine Kontrastmittel verwendet. Aber ich möchte auch die MRT Untersuchungen einschränken.
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, ich lese gern bri
20. August 2019 um 14:09
Wenn bei mir ein MRT nötig ist, verweigere ich grundsätzlich meine schriftliche Zustimmung zur Kontrastmittelgabe bzw. streiche den Text im Formular einfach durch. Auf Nachfrage des Arztes sage ich, daß ich es nicht vertrage und schon mal große Kreislaufprobleme bekam dadurch oder allergische Schockreaktion und daß ich kein Risiko eingehen will – obwohl das natürlich nicht stimmt, weil ich noch nie Kontrastmittel bekam und es intuitiv immer ablehnte.
Aber wenn man o.g. Erklärung gibt und selbstsicher als klare Entscheidung vermittelt, dann wird es schnell akzeptiert und man muß keine langen, nervigen Diskussionen führen.
Ganz wichtig ist ein selbstsicheres Auftreten, das keinen Widerspruch duldet. Man will es nicht, und basta. Der freie Wille des Patienten muß immer akzeptiert werden, völlig egal, wie Ärzte das finden. Notfalls eine andere Praxis aufsuchen oder mit guten Kontakten zur Presse drohen. Das hilft immer.
20. August 2019 um 14:13
PS: Meist steht im Fragebogen auch die Frage:
Besteht eine Allergie/Unverträglichkeit gegen das Kontrastmittel XY?
Dann einfach JA ankreuzen, und die Sache ist erledigt.
20. August 2019 um 15:00
Bei mir wurden vor 2,5 Jahren bei einem Herzkatheter Gadolinium verabreicht und 2 Stents gesetzt. Damals hatte ich keine Ahnung. Nun kommt´s: 6 Wochen Später erneute CT wegen des Herzens wieder machen lassen. Wieder Gadolinium, Herzinfarkt festgestellt. Warum man den beim Katheter übersehen hatte konnte keiner erklären.
Was keiner wusste, 1 Tag vor dem Katheter habe ich meine halbjährlichen Blutwerte erhalten. Meine Leberwerte waren bei 49. Wie immer. Super gut. Nach 6 Monaten dann der Schock. 330!!! War es das Gadolinium? Also lies ich alle noch vorhandenen Nahrungsergänzer und Tabs weg. Dann wieder eine Untersuchung- wieder 265.
Also weit über dem was ich jahrelang hatte. Erst mit Mariendistel, Löwenzahn und Artischoke Extrakt konnte ich dass nach 8 Wochen auf 110 drücken. Erst ein Nephrologe hatte mir dann die Vermutung bestätigt dass Gadolinium auch auf die Leber schlagen kann – bestätigt. Die muss den ganzen Schrott mit verarbeiten. Also heißt es für mich auf einige Jahre hin weitere Kosten für Mariendistel und Co. Vielen Dank liebe Ärzte. Das MRT war überflüssig .
20. August 2019 um 16:15
Bereits in den frühen 90er Jahren wurde bei mir ein MRT mit Kontrastmittel gemacht – Aufklärung zuvor? Nein. Danach ging nix mehr. Ich lag auf dem Sofa, „soff“ literweise Wasser (anders kann ich es nicht bezeichnen), rannte zur Toilette, zum Sofe, zum Wasser, 7 Stunden lang, dann war ich völlig „durch den Wind“. Ich schlief ca. 16 Stunden am Stück ………. Beim Aufwachen war der metallische Geschmack noch immer zugegen, also weiterhin Wasser und Entgiftungs-/Entschlackungstee für die nächsten Wochen. Irgendwann, keine Ahnung wann das war, muss aber 2-3 Monate gewesen sein, war der Metallgeschmack wieder weg, mein Körper aber hatte noch immer zu kämpfen – und ich musste mich erst wieder hochpäppeln, damit diese scheußlchen.Symptome wichen.
21. August 2019 um 06:22
Korrektur : In meinem kommentar ist mir ein Fehler unterlaufen. Statt Cortison muß es natürlich Antibiotikum heißen !! Mit Cortison habe ich aber auch so meine Probleme, da bei mir im Alter von 60 Jahren ein Morbus Crohn festge-stellt wurde. Cortison, das Allheilmittel bekommt mir nicht. Ich nehme statt dessen Weihrauch und substituiere mit viel Vitaminen und Mineralstoffen, denn meine Resorption (Nährstoffaufnahme) schlechter ist und die chronische Entzündung „verbraucht“ viel.
Am besten geht es mir, wenn ich faste !!
Schöne Grüße von Sibylle
Vergangene Nacht wieder lange bei den Thunbergs gelesen. Spannend !
7. September 2019 um 10:31
Das beste Mittel um gesund zu werden oder gesund zu bleiben ist für mich die immer noch voll besetzten Wartezimmer der geschäftstüchtigen Ärzte zu meiden und die dadurch gewonnene Zeit für sinnvollere Dinge zu nutzen.
Die Ärzte haben bei mir genug zerstört, bis hin zum absoluten Verlust meiner Existenzgrundlage, und dann habe ich irgendwann gesagt es reicht, von diesem maroden System verabschiede ich mich für immer. Ich erlaube mir auch aus meiner jetzigen Armut heraus eine vernünftige und ausreichende Grundversorgung von Naturheilmittel, und das kann jeder schaffen, doch leider gibt es immer noch sehr Viele unter uns die es nicht verstehen wollen und die Ärzte Woche für Woche aufsuchen und auf Gesundung hoffen.
Wer es nicht begreifen will hat eben Pech gehabt und muss sich weiter mit Krankheiten auseinander setzen, und meistens ein Leben lang. Der Klügere geht andere Wege, wenn die bisherigen Wege nicht zum Erfolg geführt haben. Die Ärzte haben ihre Chance gehabt, und sie nicht genutzt. Ich betone auch immer wieder dass es durchaus auch gute Ärzte gibt, die offen sind für natürliche therapeutische Methoden. Ich wünsche allen Lesern/Leserinnen ein sorgenfreies unabhängiges Leben bei bester Gesundheit, was ich leider nicht mehr habe Dank meinen früheren Ärzten.
7. September 2019 um 13:12
Wie immer, die klare und ehrliche Informationen von Renè Gräber und die anschliessenden Kommentare sind für mich Gold wert!
Ich leide auch immer wieder unter einem „dumpfen Kopf“ und habe niemals einen CT oder MRT gemacht (u.a. weil ich Platzangst habe), und der offene MRT muß entweder privat bezahlt oder extra bei der Krankenkasse beantragt werden. Zu einem Neurologe bin ich auch noch nie gegangen, aber z.Z. bin (war) ich unsicher, ob es doch etwas Klarheit über meine Symptome bringen würde. Eigentlich weiss ich woher meine Symtome kommen: vom Stress im Alter (bin 69), weil wir denken, dass wir alles schnell machen können wie in jungeren Jahren, aber der physische Körper ist nicht mehr so leistungsfähig.
Ich werde nun zuerst den Rat einer Freundin befolgen, Craniosakrale-Therapie zu versuchen und ahne, dass es mir viel mehr bringen wird als alles anderes.
Nun, solche gute alternative Methoden werden nicht von der Krankenkasse bezahlt – viel mehr werden sie unterdrückt – und ich ärgere mich darüber, dass die Krankenkasse unglaublich viel Geld wie die Raben gnadelos (und gesetzlich aufgezwungen!) von jedem Mensch kassiert, und nichts anderes als schädliche Produkte und Behandlungen bezahlt.
Wie können wir Bürger uns endlich dagegen wehren???… Mit den Beiträgen, die uns abgezwungen werden, könnten wir uns mehr alternative und effiziente Behandlungen leisten. Die Abgabe von Steuern und Krankenkassenbeiträge wurde früher von Rentner nicht verlangt.
Haben wir Bürger gar keine Möglichkeit, die Machenschaften der Krankenkassen zu kontrollieren und zu verhindern?… Mir kommt so vor als ob die Krankenkassen so unantastbar wären wie „Götter“, aber es muß doch einen Weg geben, sie vom Thron zu sturzen oder zur Raison zu bringen.
Herzlichen Dank an allen und vor allem an Renè, ein „Schützengel“ in düsteren Zeiten!
Carla
7. September 2019 um 23:34
Sehr geehrter Herr Gräber,
ihr Beitrag lässt mich nicht mehr los. Seit einigen Wochen macht mir mein Genick wahnsinnige Probleme.
Die behandelnde Osteopathin rät mir abzuklären, ob ein Bandscheibenvorfall vorliegt.
Bedeutet das für mich ein MRT? Oder gibt es andere Wege, dieses festzustellen?
Was soll ich tun? Würde gern ihre Meinung wissen.
Beim Kopf senken u,drehen zieht es mir im Hinterkopf hoch und/oder in die O.-U.-Kiefer, manchmal bis zu den Ohren, spüre es manchmal auch beim Kauen/Schlucken.
In „Schwachstelle Genick“ v. Dr. Bodo Kuklinski kann ich den nerv orten, aber leider nichts zum Thema Bandscheibe finden.
In Erwartung auf ihre Antwort mit besten Grüßen
Antwort René Gräber:
Also: Wenn, dann sollte erst einmal ein „normales“ Röntgen reichen. Das würde schon deutliche Hinweise liefern oder ausschließen. Wenn ein MRT für die Halswirbelsäule, dann ohne Kontrastmittel, denn das ist aus meiner Sicht für die Darstellung der Weichteile (Muskeln, Bandscheiben usw.) überhaupt nicht nötig. Und ein CT täte es übrigens auch…
8. September 2019 um 15:08
Sehr geehrter Herr Gräber,
endlich mal ein Heilpraktiker der erkennt, das die Homöopathie in der heutigen Zeit nicht mehr so wirkt wie früher. Ich habe viele Diskussionen mit Heilpraktikern und Patienten geführt aber immer wurde ich aggressiv angegangen. Deshalb sage ich schon seit Jahren, dass ich allen Heilpraktikerinnen, Heilpraktikern und Homöopathen die Zulassung entziehen würde. Alle Heilpraktiker behandeln, wie die Schulmediziner, nur das Symptom und nicht die Ursache.
Als Ursache habe ich eine andere Erklärung dafür.
Begründung:
Nur wer die Befähigung besitzt mit Rute und Pendel zu arbeiten kann in der heutigen Zeit erfolgreich Patienten behandeln.
1. Voraussetzung ist, dass der Therapeut selbst regulationsfähig ist. Das ist kein Heilpraktiker!
2. Voraussetzung ist, dass man weiß wie man bei der Behandlung vorzugehen hat. Das weiß und kann aber niemand und selbst wenn, kann das der normale Patient nicht bezahlen.
3. Bevor der Patient ausgetestet werden kann, muss der Therapeut und der Patient regultionsfähig gemacht werden. Das heißt:
Elektrosmog ausleiten und der Patient muss sich vor weiteren Elektrosmog-Belastungen schützen. Ein System das funktioniert kostet für eine Wohnung bis 100m2 ca. 135 € und 80 € für den Schutz außerhalb der Wohnung. Durch die elektromagnetischen Strahlen werden:
• Energieblockaden verursacht
• Chakren und Meridiane werden blockiert
• Energie kann nicht mehr fließen
Das sind die Hauptursachen für die meisten Krankheiten. Andere negativen Einflüsse die der Organismus früher kompensieren konnte haben jetzt ein leichtes Spiel.
Dann müssen radioaktive Belastungen ausgeleitet werden. Die Belastungen durch Lebensmittel (z.B. Zitronen, Chili, Curry, Meersalz usw.) sind sehr hoch.
Danach noch Geo-Smog und andere Blockaden lösen.
Erst jetzt können Erkrankungen und homöopathische Mittel ausgetestet werden. Die Ursachen für Krankheiten können jetzt (und NUR jetzt) einfach ausgetestet werden. Vorausgesetzt man hat die richtigen Programme und homöopathischen Testsätze!
Per Fernbehandlung kann ich bei jedem Patienten austesten womit er bestastet ist. Z.B. WLAN, Radar, Mobilfunk usw. Das Wissen das ich mir nach mehr als 20 Jahren Forschung (Geld war mir nie wichtig) erarbeitet habe, hat kein anderer in Deutschland.
Viele Krankheiten werden durch Borrelien verursacht. Die Schulmedizin und auch die Heilpraktiker können Borrelien nicht testen. Nur mit Einhandrute und Pendel lassen sich zweifelsfrei Borrelien erkennen. Voraussetzung dafür ist wieder die Befähigung zum Pendeln und das der Patient regulationsfähig ist.
Seit Jahren suche ich Fachkliniken um zusammen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Demenz, Multiple Sklerose und Leukämie zu behandeln. Um erfolgreich behandeln zu können muss ich die Ursachen herausfinden. Für mich ist das kein Problem. Leider hatte niemand Interesse!
Die Ursachen für Schreibabys ist meistens eine Elektrosmog-Belastung. Wenn die Ursache abgestellt wird, benötigen sie in den meisten Fällen keine Behandlung mehr. Viele Praxen für Schreibabys habe ich angerufen und meine kostenlose Mitarbeit angeboten. Das wurde immer mit der Begründung „wir verdienen unser Geld damit“ abgelehnt. Die behandelte Ärztin Dr. Ziegler in der Kinderklinik in München hat es abgelehnt meine Adresse und Telefonnummer an die betroffenen Eltern zu geben. Ich wollte kostenlos aufklären und wenn nötig zu behandeln.
Ich kann wissenschaftlich beweisen das viele Herzinfarkte und Schlaganfälle durch Gefäßkrämpfe der Arterien aufgrund von Elektro-Smog verursacht werden, leider möchte das keiner wissen.
Über das Forum Bioenergetik (FBE) in Rosenheim habe ich viele Therapeuten und Geistheiler kennen gelernt. Keiner konnte heilen. Die Therapeuten loben sich gegenseitig hoch. Als der 1. Vorsitzende vom FBE an MS erkrankte konnte ihm keiner helfen! Herr Heinz Röslmeier entwickelt den BR3000 und den BDA3000. Dass seine Programme nichts taugen kann jeder leicht feststellen. Dass der BR3000 schlecht ist hat er mehr als einmal zugegeben, aber die Therapeuten haben es gefordert. Herr Röslmeier hat (nach eigener Aussage) den BR3000 bisher nicht benützt und wird es auch weiterhin nicht tun. Viele Heilpraktiker arbeiten aber erfolglos damit! Deshalb behandele ich nur noch mit meinen selbst geschriebenen Programmen (kleine Word-Programme) mit denen ich alles austesten kann.
Ich bin zwar weder Arzt noch Heilpraktiker (sondern Elektrotechniker Fachrichtung Nachrichtentechnik) aber ein seriöser Therapeut ohne finanziellen Interessen.
Vielleicht habe ich zu viel Text geschrieben und mich unglaubwürdig gemacht. Das bin ich gewohnt und akzeptiere das. Sie können sicher sein das keiner in Deutschland seriöser und besser als ich therapieren kann. Vielen bekannten Ärzten habe ich meine kostenlose Mitarbeit angeboten, keiner hatte ein Interesse (warum wohl?)
Kann leider nicht alles in einem Brief erklären. Ich könnte 3 Bücher über meine erfolgreichen Behandlungen schreiben und wie man bei einer Behandlung vorgehen muss.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Hennek
8. September 2019 um 20:51
Danke,
es müsste sich mal jemand die Mühe machen und ALLE Eingriffe gegen das natürliche Leben des Menschen, die Natur, frisches Wasser, reine Atemluft, fruchtbare Böden, usw., explizit in einer Liste aufzustellen.
Wenn DAS die Menschen in kompakter und komplexer Form Tag für Tag sehen können, vielleicht wachen dann endlich noch mehr Menschen auf und sagen STOP – bestenfalls Klagen von Millionen Menschen in diesem Land bis zum Bundesverfassungsgericht.
Art. 1-3 und 20a etc. etc., auf dass ALLE, die das natürliche Leben vernichten, meist sogar gezielt um des reinen Profites wegen, für Jahrzehnte Sozialarbeit leisten dürfen, anstatt hinter schwedischen Gardinen zu verschwinden.
9. September 2019 um 15:37
Guten Tag Herr Gräber,
als es fakt war, dass mein Mann zuviel Gadolinium vom MRT in Blut und Urin hatte, mailte ich Ihnen dies und schilderte die ansteigenden Leberwerte etc. Ihre Antwort:
Betroffene gibt es sicherlich. Die Frage ist allerdings, ob diese ihre Beschwerden in Zusammenhang mit dem Kontrastmittel bringen.
Ist doch etwas eigenartig.
A. Strunden
11. September 2019 um 19:55
2018 hatte ich eine Operation: Nierenzellkarzinom mit Entfernung der Tumoranteile mit intravenösem Wachstum des Cavazapfen bis zum rechten Atrium. Innerhalb eines Jahres kam ich 5 x zum CT, wobei ich die letzten Male allergisch auf das Kontrastmittel reagierte. Ab April 2019 habe ich die CTs abgelehnt, da ich schon 77 Jahre alt bin und irgendwann der Tod jeden erreicht. Ich glaube, ich bin völlig vergiftet, da mir alle Muskeln und Gelenke in den Fingern, Handgelenken, Oberarmen, Schultergelenken, Nacken, und Füßen, Muskeln in den Beinen und in Hüften schmerzen. Vor allem nachts kann ich mich vor Schmerzen nicht bewegen.
Meine Frage an Sie: Wie entgifte ich?
Antwort René Gräber:
Die Sache mit der Entgiftung ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Es kommt immer darauf an: Was und Wo muss / soll entgiftet werden?
Ich habe einige Beiträge verfasst die das Problem behandeln:
https://www.gesund-heilfasten.de/entgiften_entgiftungskur.html
https://www.naturheilt.com/Inhalt/Entgiftung-nach-Klinghardt.htm
Wenn Sie möchten stellen Sie ihren Fall mal bitte bei mir im Yamedo Forum vor:
https://www.yamedo.de/forum/
Dort kann man das besser diskutieren…
23. September 2019 um 10:40
Sehr geehrter Herr Gräber, wie kann ich einen Artikel über Gadolinium einfügen?
einfach hier einfügen? Oder Ihnen zusenden?
Mit freundlichem Gruß,
Karin Löprich
Zum Ausleiten von Gadolinium benötigen wir DMSA – das wurde nun verschreibungspflichtig gemacht… Brief an Herrn Spahn sowie die lapidare Antwort kann ich Ihnen auch gerne zusenden.
Antwort René Gräber:
Liebe Frau Löprich,
am meisten Sinn würde Ihr Beitrag im Yamedo Forum Sinn machen.
Dort hatte ich bereits etwas zur Ausleitung verfasst:
https://www.yamedo.de/forum/thread/1206-gadolinium-ausleitung-entgiftung/