Unheilvolle Mehrfachimpfungen

Spritze mit Impfstoff

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem Thema, das sehr kontrovers diskutiert wird: Die Impfung und seine segensreichen Auswirkungen auf die Menschheit.

Ich gewinne in den letzten Jahren zunehmend den Eindruck, dass wenn man es wagt, die „offiziellen“ Empfehlungen zu hinterfragen, man sofort in eine bestimmte Ecke gestellt wird. So etwas finde ich immer sehr „verdächtig“. Ist das tatsächlich lächerlich, was da einige behaupten oder soll tatsächlich etwas vertuscht werden?

Impfungen gelten als hoch effizient und vollkommen sicher und verträglich. Ich bin mit solchen euphorischen Einschätzung gerade bei den Impfungen besonders zurückhaltend geworden, vor allem seit ich angefangen habe nach Studien, Untersuchungen und Belegen zu suchen. Und ich habe auch bereits auf verschiedenen Webseiten einige Artikel zum Thema veröffentlicht. Eine Liste mit entsprechenden Beiträgen dazu finden Sie am Ende dieses Beitrags…

Neben den „evidenzbasierten“ Problemen die ich schon bisher in diesen „Impf-Beiträgen“ beschrieben hatte, kommt jetzt eine weitere Stimme dazu, die es sogar ins „Journal of American Physicians and Surgeons“ schaffte. Es ist nicht anzunehmen, dass diese Fachzeitschrift zu den „üblichen“ impfkritischen Vertretern der alternativen oder „sonstigen“ Medizin zuzurechnen ist.

Dieser Beitrag scheint das zu bestätigen, was ich schon seit Jahren vermute und auch in der Praxis beobachten konnte. Doch eins nach dem anderen…

Nebenwirkungen fast ohne Ende

Der Artikel führt die Überschrift: „Combining Childhood Vaccines at One Visit Is Not Safe“ (Mehrfachimpfungen für Kinder als Einmalimpfung sind nicht sicher).

Kombinationspräparate sind die gängigen Impfungen. Einzelimpfungen existieren fast gar nicht mehr. Durch die Kombination verschiedener Impfseren gegen verschiedene Erreger versprechen die Hersteller und Ärzte, viele Einzelimpfungen umgehen zu können und die kleinen Patienten vor allzu vielen Pieksern zu retten. Das erhöht die Patientencompliance (dass der Patient das mitmacht) und senkt die Häufigkeit von Kindergebrüll in der Praxis gleichermaßen.

Der vorliegende Artikel beschreibt, welchen Preis die Patienten für die gesunkene Zahl an Einstichen zu bezahlen hat. Und dieser Preis ist ein berechtigter Grund für ein noch lauteres Gebrüll. Denn der Autor bezieht sich auf eine „unverdächtige“ Quelle: VAERS, das Nebenwirkungsregister, das von der FDA und CDC unterhalten wird, und in dem (fast) alle Nebenwirkungen von Impfungen erfasst werden.

Diese Institutionen schicken schon mal rein prophylaktisch voraus, dass dieses System der Erfassung von impfbezogenen Nebenwirkungen kein Grund ist, mit diesen Daten Studien durchzuführen. Denn dazu seien diese nicht verlässlich genug. Diese Annahme hat durchaus ihre Berechtigung, da es bekannt ist, dass die hier erfassten Nebenwirkungen nur zwischen 1 und 10 Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen abdecken. Aber die Sichtung der hier offiziell gemeldeten Nebenwirkungen gleicht schon einem „Who-is-who“ des Horrorkabinets. Um wie viel erst die realen Zahlen, falls es möglich sein sollte, diese jemals „evidenzbasiert“ zu ermitteln!

Der Autor Neil Miller, ein Medizinjournalist, berichtet über die Sicherheit und Verträglichkeit von Kombinationsimpfungen, dass hier nicht nur keine Sicherheitsstudien für solche Präparate vorliegen, sondern dass diese Kombipräparate bei der CDC in einen konträren Zusammenhang gestellt werden.

Denn auf der einen Seite empfiehlt die CDC eine Mehrfachkombi gegen Polio, Hepatitis B, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Rotaviren, Haemophilus influenzae Typ B und Pneumokokken (das sind 8 Seren in einer Spritze!) für 2, 4 und 6 Monate alte Kinder als Einmalimpfung. Auf der anderen Seite warnt diese CDC an anderer Stelle, dass Kombinationen von pharmakologischen Substanzen beim Patienten vermehrt und verstärkt zu problematischen Nebenwirkungen führen können.

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Die traurige Geschichte der Mehrfachimpfungen fängt also mit diesem Widerspruch an. Was für die Medikamente allgemein gilt, gilt plötzlich nicht mehr, wenn es ums Impfen geht. Da kann man schon an dieser Stelle vermuten, dass die „Rechnung“ für diese inkonsequente Einstellung nicht lange auf sich warten lässt. Hier eine Zusammenfassung der Funde von Neil Miller:

  • Vakzindosierungen und Krankenhausaufenthalte:

    Miller und seine Kollegen analysierten fast 39 Tausend VAERS Eingaben.
    969 Säuglinge erhielten eine Zweier-Kombination vor dem Auftreten von Nebenwirkungen. Davon mussten 107 im Krankenhaus behandelt werden = 11 Prozent für die Hospitalisierungsrate.
    1959 Säuglinge erhielten eine Dreifach-Kombination, 243 mussten ins Krankenhaus = 12,4 Prozent Hospitalisierungsrate.
    Bei der Vierfach-Kombi ergab sich folgendes Bild: 3909 Fälle mit 561 Krankenhausaufenthalten = 14,4 Prozent.
    Für die Fünffach-Kombination: 10.114 Fälle und 1463 Krankenhausaufenthalte = 14,5 Prozent.
    Sechsfach-Kombi: 8454 und 1365 = 16,1 Prozent.
    Siebenfache Kombi: 5489 und 1051 = 19,1 Prozent.
    Achtfach-Kombi: 2817 und 661 = 23,5 Prozent.
    Der Autor beschreibt, dass hier eine linear ansteigende Hospitalisierungsrate zu beobachten ist, die nur von der Impfung als Einfach-Serum unterbrochen wurde. Bei den Einfach-Seren ergab sich eine Hospitalisierungsrate von 16,3 Prozent aufgrund der Hepatitis B Impfung, die schon kurz nach der Geburt gegeben wird. Das zeigt einmal mehr, wie wenig vertrauenswürdig gerade diese Impfung zu sein scheint.

  • Vakzindosen und Mortalität

    Die Analyse der 39 Tausend Fälle von Nebenwirkungen nach Einfach- und Mehrfachimpfungen zeigte, dass knapp 12 Tausend Säuglinge eine, zwei-, drei- oder vierfach Dosen erhielten, bevor Nebenwirkungen beobachtet wurden. 423 von diesen Säuglingen starben = Mortalitätsrate von 3,6 Prozent. Die restlichen fast 27 Tausend Säuglinge erhielten fünf- bis achtfach Dosen. Die Mortalitätsrate war hier 5,4 Prozent oder 1458 Todesfälle.
    Der Autor berichtet von einem 50-prozentig höherem Mortalitätsrisiko für die Säuglinge, die Mehrfach-Kombis oder diese Impfungen als Einzelimpfungen erhalten haben im Vergleich zu den Säuglingen mit wenigen Impfungen.

  • Alterseffekt auf Hospitalisierungsrate

    Empfohlen wird eine Mehrfachimpfung, die so früh wie möglich verabreicht werden muss. Ich habe mich schon lange gefragt, warum und wie eine Immunisierung bei einem Immunsystem funktioniert, das noch gar nicht voll funktionsfähig ist? Das Ergebnis: Nichts passiert außer einem „Sack voll Unheil“.
    Miller ermittelte, dass von den 38 Tausend Fällen 765 Säuglinge bei einer Einfach- oder Mehrfach-Impfung weniger als 6 Wochen alt waren. Davon kamen 154 ins Krankenhaus = 20,1 Prozent Hospitalisierungsrate.
    5572 der Säuglinge war bei der Impfung 6 Monate alt. Hospitalisierungsrate 858 = 15,4 Prozent.
    801 Säuglinge/Kleinkinder waren über 1 Jahr alt. 86 von ihnen mussten ins Krankenhaus = 10,7 Prozent.
    Die statistische Analyse zeigte, dass auch hier ein Zusammenhang besteht, der kaum noch etwas mit dem Zufall zu tun haben kann.

  • Alterseffekt und Todesfälle

    Von den 39 Tausend Fällen waren 26.408 Säuglinge jünger als 6 Monate. Nach der Einfach- oder Mehrfach-Impfung starben 1623 = Mortalitätsrate von 6,1 Prozent.
    Die restlichen 12.393 Säuglinge waren zwischen 6 und 12 Monate alt. Hier starben 258 nach den Impfungen = 2,1 Prozent Mortalitätsrate.
    Die Mortalität unter den weniger als 6 Monate alten Säuglingen lag damit signifikant höher. Der Autor resümiert: Kinder mit Impf-Nebenwirkungen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, ins Krankenhaus eingeliefert werden zu müssen oder zu sterben, je jünger sie sind.

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Das erschütternde Fazit des Autors

Die von der CDC empfohlene Impfpraxis steht nicht nur im Widerspruch zu eigenen Befunden zu Kombinationspräparaten bei anderen pharmakologisch wirksamen Substanzen, sondern es gibt für diese Empfehlung keine klinische Studien, die diese Praxis als sicher hat bestätigen können.

Es werden jährlich Millionen von Kindern auf diese Art und Weise „behandelt“, ohne dass es auch nur eine wissenschaftliche Erhebung gibt, die die synergistisch toxischen Effekte der Mehrfach-Kombis unter die Lupe genommen hätte. Damit werden unsere Kinder einer „Behandlung“ ausgesetzt, die vom schulmedizinischen Dogma vom Segen der Impfungen (je mehr, desto gesünder!?) getrieben wird und nicht von wissenschaftlich soliden Untersuchungen und Ergebnissen. Der Autor schreibt weiter, dass kein Kind sich einer Gesundheitspolitik zu unterwerfen hat, die keine Begründung in wissenschaftlich abgesicherten Prinzipien beanspruchen kann und die, wie die Tatsachen zeigen, potentiell gefährlich ist.

Die Vorschläge des Autors: Was jetzt kommt, das wird wohl in der Kategorie „unakzeptabel“ eingeordnet werden müssen, wenigstens von der Pharmaindustrie und ihren Lakaien in der Politik. Denn der Autor verlangt eine evidenzbasierte, wissenschaftliche Verifizierung für die Wirksamkeit und Sicherheit und Verträglichkeit der Impfungen. Zudem verlangt er die Aufhebung der „Immunität“ der Hersteller, die diesen Straffreiheit bei impfbedingten Folgewirkungen und Todesfällen garantiert (wie es aussieht, funktioniert die „Immunisierung“ in diesem Bereich ausgezeichnet).

Außerdem macht der Autor Andeutungen, dass Werbung für Impfungen, gleichgültig wie abgesichert die wissenschaftliche Erkenntnis dazu ist, an der Tagesordnung zu sein scheint und einen ganzen Berufszweig in der Marketingindustrie in Anspruch nimmt. Konträre Stellungnahmen dagegen scheinen auch hier wieder auf dem Scheiterhaufen oder in unzugänglichen Schubladen zu landen.

Mein Fazit

Statine, Plaque-Hypothese bei Alzheimer, Antidepressiva und Impfungen sind Themen, bei denen die evidenzbasierte Schulmedizin und ihre Helfershelfer sich alles andere als evidenzbasiert zeigen. In diesem Fall zeigt sich, dass man in der Schulmedizin auch mal gerne alle Sieben gerade sein lässt, wenn es der Verbreitung von einnahmeschwangeren Medikamenten, wie es die Impfungen sind, dienlich ist.

Da verzichtet man auch gerne auf wissenschaftliche Untersuchungen und Ergebnisse. Es reicht hier, wenn man selbst als Institution entscheidet und verordnet, was gesund zu sein hat. So etwas nennt man in anderen Zusammenhängen „Diktatur“, was mich wiederum verwundert. Denn wir leben doch angeblich in einer Demokratie, wo die Selbstbestimmung des Einzelnen eine nicht unerhebliche Bedeutung haben soll?

Ja, die gibt es – aber nur so lange, wie sie nicht mit den finanziellen Interessen der Industrie kollidiert. Dann ist Schluss mit Demokratie.
Und die Sache mit den evidenzbasierten wissenschaftlichen Studien ist sowieso nur dann indiziert, wenn es darum geht, die lästige Konkurrenz aus der alternativmedizinischen Ecke klein zu halten.

Und wem das noch nicht reicht, dem rate ich dringend dazu, sich mit dem Thema der Impfungen weiter zu beschäftigen.  Ich habe dazu ein Buch verfasst, indem ich auf weitere Fakten und Impfungen eingehe: Die Impf-Epidemie.

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René Gräber

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30 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Ich frag mich da nur, was die eigentlich bezwecken wollen, ausser Geldeinnahme? Kommt mir vor wie die Naziversuche – im Namen der Wissenschaft ist alles erlaubt? Wie lange hat es gedauert, bis die Tuskegee Studie ans Licht kam? 40 Jahre! Und sogar der Surgeon General der United States steckte voll mit drin, ermutigte die Maenner in der Studie zu bleiben und schickte Dankesbriefe aus, an alle die 25 Jahre dabei waren (participated in enticing the men to remain in the experiment, sending them certificates of appreciation after 25 years in the study.) Diese Geschichte ist in Deutschland eher weniger bekannt (hier nachzulesen: infoplease.com/ipa/A0762136.html
    Doch die amerikanische Jugend hat davon auch keinen blassen Schimmer, noch dazu, dass es vom Staatlichen Gesundheitsamt ausging!

    Vor Jahren wurde den Leuten geraten, sich nciht gegen Grippe impfen zu lassen, wenn sie gerade krank oder auf dem Weg der Genesung waren. Das war nur eine Einfach-Grippeimpfung, aber den Kleinen wollen sie gleich 8 Krankheiten aufeinmal anhaengen, oh sie vor 8 schrecklichen Krankheiten in einem Aufwisch schuetzen? Das haelt doch kein Pferd aus!
    Und die meisten Eltern glauben noch, sie tun ihrem Kind was Gutes!

  2. Hallo! Herr Gräber, danke für Ihre Aufklärung. Ich bemühe mich auch im kleinen Rahmen Mütter aufzuklären und was mir da oft aus Arztpraxen berichtet wird, spricht für das absolute Unwissen der Ärzte darüber, was sie mit dem Impfungen anrichten.

    Ich habe kein Verständnis dafür, mit welchem Druck auf impfkritische Menschen eingewirkt wird. Man könnte sogar ohne große Studien einfach die Krankenkassen befragen über Kosten, die durch geimpfte Kinder verursacht werden und die Kosten, die ungeimpfte Kinder verursachen. Ganz einfach. Von den Kosten für die Impfungen mal abgesehen, ließe sich hier mit Sicherheit erkennen, wer den besseren Gesundheitszustand hat und weniger Behandlungskosten verursacht.

    Allerdings ist dies ja nicht gewollt. Ich bin immer wieder froh und dankbar, dass von meinen drei Kindern nur eins geimpft ist. Der Unterschied ist enorm. Die Muttis von heute haben sich daran gewöhnt, Kinder zu haben, die eben nicht gesund sind. Irgend eine Allergie hat doch fast jeder. Es wird als völlig normal betrachtet.

    Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, ob es richtig ist, die Gesundheit von unseren Kinder in die Hände der Leute zu legen (Ärzte und Pharma und…ja, auch die Politik gehört dazu)die erst dann richtig Geld verdienen, wenn unsere Kinder krank sind…

    Die Öffentlichkeit muss endlich informiert werden. Impfen ist nicht das, für was es uns verkauft wird. Wie viele Eltern trauern um ihre Kinder, weil sie nach Impfungen verstorben sind. Wo ist da die Presse?! Traurig.
    Viele Grüße
    Anett K.

  3. Claus v. Assebach

    23. August 2016 um 14:29

    Lieber Herr Gräber,
    die Dummheit ändert wieder einmal nur ihren Namen; erst waren es die Breitband-Antibiotika und nun setzt man mit den Kombi-Impfungen noch eins oben drauf.

    Ich hatte mir vor einigen Jahren eine Blasenentzündung eingefangen. Die Ärztin im schönen Rheinsberg hat mir damals nicht gleich ein Breitband-Antibiotikum verschrieben, sondern zuerst einen Resistenz-Test gemacht. Und das war gut so. Von den diversen Wirkstoffen reagierten einige nicht, einige wenig und einer gut; den bekam ich dann und alles wurde schnell wieder gut!

    Aber: Wer macht das heute auch noch so ? So etwas kostet Zeit und Geld. Jetzt läuft es vereinfacht z.B. so: Das Wartezimmer ist voll, nach 1 bis 2 Stunden Wartezeit kommt man sogar dran. Die Chipkarte hat vorgelegen, schnell eine Spritze rein oder es werden ein paar Tabletten verschrieben, der Arzt steht gleich danach auf und das heißt (ohne Worte): Man möge den Platz fix für den nächsten Patienten frei machen.-

    Lieber Rene, ich lese sehr viele Ihrer Beiträge und bewundere Ihre Kraft und Ihren Mut, dies mit der Hoffnung zu tun, etwas im System zu verändern.

    Haben Sie schon einmal Post von einem verantwortlichen Vertreter des Gesundheitswesens bekommen ?, etwa von Dr. Lauter…oder Leiser…?, hab‘ wohl gerade mal wieder den Namen vergessen. Lesen denn „DIE DA OBEN“ überhaupt ihre Berichte ?

    Wenn JA, dann stellen Sie doch bitte wenigstens eine dieser Mails mal hier vor, oder kam bisher etwa nichts ?

    Wenn ich von den banalen Fehlern in Krankenhäusern lese bzw. höre, wird es mir auch nicht besser, ich mag eigentlich niemals dort rein müssen.

    Sehr gern hätte ich von einem positiven Beispiel berichtet, kann aber trotz sehr langer Suche keins finden.

    Nun, dann hoffen wir ALLE gemeinsam weiter und tun das, was wir mit Ihrer Hilfe selbst machen können !

    Mit freundlichen Grüßen
    Claus v. Assebach

    Antwort René Gräber:
    Lieber Herr v. Assebach, vielen Dank für diesen Kommentar! An dieser Stelle sage ich auch gleich nochmals DANKE an ALLE Leserinnen und Leser. Ihre Kommentare zeigen, dass sehr viele Patienten um die Missstände in unserem System wissen. In meinem letzten Beitrag in diesem Blog ging es ja schon um unser marodes Gesundheitssystem.

    Mir ist bei ihrem Kommentar aber etwas aufgefallen: Sie schreiben, Sie hätten nichts Positives zu berichten. Doch, das haben Sie: Sie hatten eine Ärztin, die das passende Antibiotikum austeste! Ich wünschte das würde alle Arzte machen… Warum, beschreibe ich ja in meinem Beitrag zu den Antibiotika: http://www.naturheilt.com/Inhalt/Antibio.htm

    Und ich weiß, dass hier auch viele Kolleginnen und Kollegen „mitlesen“, darunter auch Professoren der Medizin und zahlreiche Ärzte. Und ich kann nur sagen: Es „gärt“ in der Ärzteschaft – seit langer Zeit. Aber die allermeisten Ärzte befinden sich in einem Abhängigkeitsverhältnis (Klinik, Kassensystem usw.) – und seine „materielle Existenz“ setzt man nicht so schnell auf´s Spiel…

  4. Meinr Tochter hat mir gestern den „verbotenen“ Film VAXXED geschickt. Ich weiss nicht, ob er in der Zwischenzeit auch in D. gezeigt wurde. Wer ein bisschen Englisch kann, hier der Link:
    1drv.ms/f/s!AuI4ccEOWprQhAiqwJQT7NWry5ta

    ich hoffe, es funktioniert. Der wurde ja vor der Premiere von Robert de Niro – nachdem man ihn wohl entsprechend bearbeitet hatte – abgesetzt, weil er zu brisant ist. Dazu kann ich nur sagen, dass Robert de Niro ein Feigling ist, nicht kampfbereit, zumal er selbst ein autistisches Kind hat.
    Mal schauen unter Whistleblower Dr. William Thomson und Dr. Andrew Wakefield. Man kann dazu nur sagen: Gier frisst Hirn.

    Antwort René Gräber:
    Über die Sache mit dem Film VAXXED und Robert De Niro hatte ich Anfang Mai 2016 berichtet, in meinem Beitrag: Autismus in Hollywood und Amerikas Impfproblem.

    Ich denke nicht, dass Robert de Niro ein Feigling ist, weil er den Film dann doch nicht beim Festival zeigen lies. Nein, ich denke, dass Herr de Niro von allen Seiten so unter „Feuer“ stand (Impflobby), dass er schließlich nachgab. Und wenn ich das richtig in der Presse verfolgt hatte, dann hat er in einem weiteren Interview zugegeben dies bereut zu haben.

    Ich kann nur raten meinen Beitrag zu VAXXED und dem Fall Robert de Niro zu lesen und dann einmal nachzuvollziehen, was sich da hinter den Kulissen an Betrug und Fälschungen im Bereich der „heiligen Medizin“ abspielt…

  5. Ich würde gerne wissen, weit schon erforscht ist, welche Langzeitschäden diese vertrackten Impfungen zur Folge haben können, in den Berichten wird nur von kurz- und mittelfristigen Erkrankungen gesprochen.
    Ich vermute, daß etliche Autoimmunerkrankungen ihre Ursache (mit) in den Impfungen haben, dazu kommt mit Sicherheit noch anderes, was die Arztpraxis so anbietet, und die ungesunde Lebensweise tut ihr Übriges.

    Auch wird man wohl nicht nachvollziehen können, wieviele Kinder bzw. Erwachsene an den Krankheiten schwer krank werden, gegen die geimpft wird, wenn sie die Impfung nicht erhalten haben.

    Ich hab versucht, das etwas bei dem Masernausbruch vor einigen Jahren in der Schweiz zu verfolgen, doch irgendwann wurde nie wieder erwähnt, wieviele Kinder von den Geimpften ebenso an Masern erkrankten wie Ungeimpfte. Der Focus wird dann so gesetzt, daß es sich anhört, als sei eine fehlende Impfung eine elterliche, unverzeihliche Nachlässigkeit. Zum Teufel noch eins, ich hatte bis auf Röteln alle Kinderkrankheiten im Kindesalter und ich hab bis heute keine Autoimmunerkrankung.

    Als ich ins Alter von Familienplanung kam, hörte ich, daß eine Rötelerkrankung während der Schwangerschaft die Leibesfrucht schädigen kann; also sprach ich meinen Arzt darauf an und er meinte, er könnte das testen. Testergebnis war positiv, Immunglobuline nachweisbar. Das wies darauf hin, daß ich zwar die Röteln aufgeschnappt hatte, aber nicht krank daran wurde. Ich wurde dann von meinem Arzt auch als Erwachsene Frau nicht geimpft. Das waren noch Zeiten, als Ärzte das Recht auf Unversehrtheit höher stellten als ‚auf keinen Fall nicht schaden‘ (hippokratischer Eid), der heute eh sehr wohl beachtet wird: keine Impfung schadet der Gewinnmaximierung…

  6. Sehr geehrter Herr Gräber,
    mit Begeisterung lese ich Ihre Kommentare. Kennen Sie die Bücher: “ Die Tetanus-Lüge“ von Hans U. P. Tolzin mit einem Vorwort von einem Sachverständigen für Impfschäden Dr. med. Johann Loibner und „Eidesbruch“ von Michael Imhof über Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten von Dr. med. Michael Imhof, der zwischenzeitlich selbständiger Gutachter für Behandlungsfehler ist. Diese Bücher sind sehr empfehlenswert.
    Freundliche Grüße
    Ane

    Antwort René Gräber:
    Ich kenne Auszüge daraus, habe aber auch selbst recherchiert. Zur Tetanus-Impfung die Sie ansprechen, gehe ich in diesem Beitrag näher ein: http://www.naturheilt.com/Inhalt/tetanus.htm

  7. Margitta Tschiersch

    28. August 2016 um 08:31

    Es ist so graulich….das Thema an sich, aber leider eben auch die Reaktionen der Eltern, weil sie sich meist damit zufrieden geben, dass die Impfung eben schon richtig sein wird, weil ja der Doktor das empfiehlt und DER wird es schon wissen….???????? Vielen Dank für diesen Beitrag mit der immer wieder sehr aktuellen Thematik. Ich stelle in meinem Umfeld leider fest, dass die Eltern sich zu wenig informieren und sich nicht in den Arztpraxen auseinander setzen wollen und die Meinung vertreten, wenn es gefährlich wäre, waren die Impfungen längst verboten und sie ( die Eltern) wären ja auch geimpft und ihnen ist nichts schlimmes passiert. Sehr traurige naive Einstellung finde ich…. deshalb leite ich auch immer Ihre Beiträge weiter in der Hoffnung, dass etwas in den Köpfen der Menschen „hängen“ bleibt… Dankeschön

  8. Sehr geehrter Herr Gräber,
    vor einigen Jahren arbeitete ich aushilfsweise in einem Heim für erwachsene geistig behinderte Menschen. Das Unglaubliche: mit Abstand die MEISTEN von ihnen waren nicht von Geburt an oder aufgrund eines Unfalls geistig behindert, sondern: durch eine IMPFUNG!!! Aber sagen Sie das mal den Müttern, da hat sich nichts geändert mit der Verehrung der „Götter in Weiß“. Wenn der Arzt es empfiehlt, wird es kritiklos geglaubt. Gegen Dummheit ist eben auch heute kein Kraut gewachsen.

  9. Sehr geehrter Herr Gräber
    Hier die Wahrheit:
    Impfungen: Sinn oder Unsinn ( AZK – Anita Petek-Dimmer) HQ
    .youtube.com/watch?v=7mXwTXZCMr4

  10. Anita Petek-Dimmer verstorben am 6.9.2010 :.youtube.com/watch?v=GLF_egLscpE

  11. Margitta Tschiersch

    28. August 2016 um 13:12

    Wobei ich leider auch bemerken muss, es wird den Eltern auch unheimlich schwer gemacht das Nicht impfen ins Auge zu fassen. Es gibt mittlerweile Kinderärzte die die Behandlung nicht geimpfter Kinder ablehnt mit der Begründung, diese Kinder „gefärden“ die Gesundheit der geimpften. Es gibt Kindergärten und Ferienlager die die Aufnahme von Kindern nur akzeptieren, wenn die Eltern durch die Vorlage des Impfausweises garantieren, dass ihre Kinder alle Impfungen erhalten haben. Da ist schon echte harte Gegenwehr nötig, und dann muss leider auch mit der Option gerechnet werden, die entsprechenden Konsequenzen auch tragen zu müssen. Und da liegt das große Problem für die willigen Eltern, die Kinder nicht impfen zu lassen, das auch durchsetzen zu können. Das ist nicht wirklich einfach….

  12. Sehr geehrter Herr Gräber, vielen Dank für diesen Beitrag. Wir haben unser Kind jetzt 9 Jahre auch gegen größten Druck von damaligem Arzt, Kindergarten und Schule nicht geimpft und überlegen nun, wo auch der eigene Radius immer größer wird, es im 10. Lebensjahr gegen MMR (leider gibt es diese Impfung nur als 3er Pack) und Meningokokken zu impfen. Wie schätzen Sie das Risiko im 10. Lebensjahr und konkret für diese beiden Impfstoffe ein? Und gäbe es über natürliche Wege etwas, um mögliche Risiken zu reduzieren, oder die Konstiution zu stärken? Es sei dazu erwähnt, dass wir mit dem Nachwuchs im jüngsten Alter homöopatisch viel Erfolg hatten und seit dem eine robuste Gesundheit keine außer den klassisch diktierten U’s bisher notwendig waren. Vielen Dank für Ihre Meinung.

  13. Als Impfgegnerin stoße ich regelmäßig auf Gegenwind und werde gedemütigt und herablassend behandelt. Berichte wie diese tun irrsinnig gut und bestärken mich in meiner Entscheidung, meine heute 5jährige gesunde und abwehstarke Tochter bisher nicht geimpft zu haben. Einzig bei dem Thema Tetanus bin ich am Zweifeln ob das nicht doch sinnvoll wäre? Vielleicht kann man mal näher darüber berichten? Danke!!!!

    Antwort René Gräber:
    Hier mein Beitrag zur Tetanus-Impfung: http://www.naturheilt.com/Inhalt/tetanus.htm

  14. Jede Impfung hat Nebenwirkungen, das ist nur die Pharma Mafia, die uns das Gegenteil vorlügen.Ich selbst bin nach einer Grippe Impfung schwer erkrankt, ebenfalls nach einer Tetanus Impfung.
    War vor Jahren auf einem Impfkongress in Aachen, der von Dr. Buchwald geleitet wurde. Die anwesenden immpfgeschädigten Kinder waren ein schrecklicher Anblick. Ich kann nur jeden Menschen von einer Impfung abraten, alleine, wenn man schon die Inhaltsstoffe der Impfstoffe liest, muss man Angst bekommen:Quccksilber, Aluminium usw. Dr. Buchwald hat es bis zu seinem Tod nicht erreicht,dass Kinder erst ab dem 3. Lebensjahr geimpft werden dürfen. Es wäre für die Pharma Mafia ein Riesendeld kosten, die Impfschäden zu bezahlen.Es ist unverantwortlich, Tod und Krankheiten von diesen Verbrechern in Kauf zu nehmen

  15. Im guten Glauben, den Kindern etwas Gutes und Notwendiges zu geben, haben auch wir unsere Kinder impfen lassen. Das Fiebermittel gabs gleich auf Rezept dazu, da von klein auf fast immer Fieber und Schmerzen nach Impfungen auftraten.
    Als meine Tochter mit 11 Jahren ihre FSME-Impfung auffrischen sollte, aber erst mal die MMR-Impfung bekam, weil die wohl gerade dran war, ging es ihr sehr schlecht, auch mit Fieber, war total neben sich, kaum ansprechbar. Ärzte spielen das runter, aber von da an haben wir uns überhaupt mehr mit dem Impfen beschäftigt und lassen gar nicht mehr impfen. Es ist erschreckend, was man so liest, wenn man sich mehr damit beschäftigt. Auf die Frage beim Arzt, was denn in der Spritze drin ist sagte eine Arzthelferin, dass sie das nicht so genau wissen, die bekommen das als Großpackung. Super dachte ich und habe zu Hause nachgeschaut (dank Internet geht das ja ganz gut) und festgestellt, dass da Aluminium und 3 verschiedene Breitspektrumantibiotika drin wären. Das war der Moment wo ich entschied: nicht mehr mit meinen Kindern!
    Selbst hatte ich mich vor Jahren mal zu einer Grippeschutzimpfung überreden lassen und in dem Jahr auch mal 3 Wochen mit Grippe im Bett verbracht. Die Rötelnimpfung wurde auch noch mal aufgefrischt, als die Tochter noch ganz klein war, sogar beim Kinderarzt, und die FSME-Imfpung hab ich auch machen lassen, da es im Bekanntenkreis schon Probleme wegen Zecken gab. Vielleicht kommen ja das eine oder andere Problem von den Imfpungen? Generell kommt mir jetzt keine Impfung mehr in den Körper, Problem könnte nur sein, dass in bestimmten Berufen wie bei Erziehern der Impfstatus vor Einstellung überprüft wird. Wo würde da die Pharmaindustrie auch hinkommen, wenn Erzieher den Eltern sagen, denkt mal drüber nach und informiert euch genauer…

  16. Manfred Ziegler

    28. August 2016 um 20:19

    Es ist bestimmt schon zehn Jahre her, da bekam meine Frau ein Kombi Impfung Grippe/Lungenentzündung.
    Nach ein paar Stunden schwoll ein Arm komplett an. Auf zum Arzt. Es musste mit Kortison gespritzt werden. Der Arzt hatte das schon mal bei einem seiner Kollegen genauso erlebt und wollte in Zukunft nur noch einzelne Impfungen verabreichen.

  17. www.gold-dna.de

    29. August 2016 um 09:28

    Da Impfungen den Kontext einer Infektion, die auf natürlichem Wege geschieht, aufbrechen, ist es ratsam beim Thema Impfen besagten Kontext mit einzubeziehen, um darzulegen, dass Impfungen nicht das halten können, was sie versprechen:

    faszinationmensch.com/2015/02/27/impfen-wo-liegt-das-problem-ganz-woanders/

  18. Birgit Mantwill

    29. August 2016 um 09:53

    Lieber Herr Graeber,

    vielen Dank für Ihren Artikel! Je mehr Fakten zum Thema Impfung ans Licht und an die Öffentlichkeit kommen, umso besser. Wer erhält schon vom impfenden Arzt ein aufklärendes Gespräch über mögliche Nebenwirkungen? Wer hat schon mal den Beipackzettel und die Inhaltsstoffe des Impfserums gesehen? So gut wie niemand! Ich habe das jedenfalls bei eigenen Impfungen und denen meiner Tochter nicht erlebt. Aus dem Bauch heraus habe ich sie relativ spät impfen lassen, mit 1/2 Jahr, was ich heute nicht mehr tun würde, und so wenig wie möglich (5-fach)es ist zum Glück gut gegangen.
    Jetzt, ich bin inzwischen selbst Heilpraktikerin, befasse ich mich mit dem Thema und bin entsetzt. Als Begleitstoffe und Wirkverstärker (Adjuvantien) finden sich Giftstoffe, wie die Quecksilberverbindung Thiomersal, Aluminium, Formaldehyd und andere im Impfserum! Und dem werden Säuglinge ab 6 Wochen ausgesetzt. Impfreaktionen darauf können auch längere Zeit nach den Impfung auftreten, so dass man gar keinen Zusammenhang mehr vermutet. Von den meisten Ärzten hört man nur, dass das Impfen sicher sei.
    Ich kann nur alle Eltern auffordern, sich zu informieren. Ich selbst habe von einer Hebamme einige DVD´s des „Stuttgarter Impfsymposiums“ bekommen, wo sehr interessante Vorträge dabei sind. Besonders beeindruckt haben mich Dr. Klaus Hartmann, Gutachter für Impfschäden und ehem. Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts, zu Impfstoffsicherheit und Alfons Meyer, Arzt, der das sich entwickelnde Immunsystem des Säuglings erklärt und wie das Impfen da reinpasst- oder auch nicht.
    Infos und Links gibt es z.B. auf: impf-report.de oder .impfkritik.de .

  19. Mal wieder ein hervorragender Artikel, der die Absurdität in Zahlen belegt. Es fehlt nur noch die ergänzende Statistik der Wahrscheinlichkeit, ungeimpft die genannten Krankheiten zu bekommen. Ich bin sicher die Zahl ist deutlich niedriger als die niedrigste Mortalitätsrate. Es macht für mich einfach überhaupt keinen Sinn, in ein sich selbst regulierendes System eines gesunden Körpers (noch dazu in einem noch so sensiblen Babyalter) Krankheitserreger zu spritzen. Marketing hin oder her.

    Und Herr Gräber trifft den Nagel auf den Kopf mit der Aussage, dass beim Thema impfen die sonst üblichen Vorsichtsmaßnahmen, beginnend bei der Aufklärung über den Beipackzettel (oder haben Sie beim Kinderarzt jemals einen zu Gesicht bekommen???) völlig aufgehoben sind.

    Nachfragen unerwünscht, kritisieren noch viel mehr. Ich kann nur hoffen, dass mehr Menschen ihren gesunden Menschenverstand einsetzen und selbstbestimmt entscheiden, was für ihr Kind das Beste ist.

  20. Erschreckend – genauso ist es übrigens in der Tiermedizin, Mehrfachimpfungen bis hin zur „8-fach-Impfe“ bewirken, dass wir immer mehr Allergiker und epilepsiekranke Hunde (und Katzen) bekommen.
    Wann werden Menschen endlich vernünftig ?
    Ich bin nicht generell gegen Impfen aber sehr dagegen, dass man 5-fach und 8-fach Dosen in den Organismus pumpt (schon im Kindes- bzw. Welpenalter).
    Sehr interessant ist für mich die Info, dass es wohl leider in der Humanmedizin nicht anders ist – und vermutlich werden hier die Impfgegner-Eltern genau so beschimpft wie die Impfgegner-Tierhalter.

  21. Habe den Link zu dem Blog bei mir mit einem Kommentar von mir gebloggt:
    pholym.wordpress.com/2016/08/29/unheilvolle-mehrfachimpfungen/

  22. Was angefangen hat als Versuch, die Menschen vor den schrecklichsten Krankheiten zu schützen, die es damals gab, endet wie so oft: in Geldgier einerseits und blinder Euphorie andererseits.
    Danke für die Zahlen, die werde ich einem befreundeten Paar weiterleiten…

  23. Hallo, Ihren interessanten, wenn auch sehr langen Videovortrag bzw. Werbevortrag habe
    Ich bis zum Ende angehört, leidet wurde meine Email adresse nicht akzeptiert und ich konnte das Gratisheft nicht bestellen. Sehr ärgerlich.
    MfG Brigitta Konrad

  24. Guten Tag!

    Vielen Dank für diesen Beitag!

    Ich suche Menschen, welche sich kritisch mit der MMR Impfung ausseinandersetzen und sich für MIBE und SSPE interessieren.

    Wer mag darf sich gerne bei mir melden….

    Alles Liebe und Gute 🙂

    Inge Hensel

  25. Inge Hensel – SSPE MIBE MMR

    ( hensel.inge@googlemail. )

  26. Ich bin 67 und für mein Alter noch im Berufsleben und noch sehr fit. Ich halte schon seit 47 Jahre nichts vom Impfen und habe dies bei meinen Kindern zwischen 46 und 42 Jahren auch so gehalten, sie sind auch sehr gesund.

  27. Ich bin so froh, dass ich mich damals bei der Vogelgrippe und anderen „Volkskrankheiten/Seuchen“ die in Deutschland rumgegangen sind, nicht habe impfen lassen.

    Jetzt kommt nach und nach raus, dass sogar Menschen an den Folgen der Impfungen gestorben, bzw. sehr krank geworden sind.

    Schlimm ist daran, dass der Staat die Bürger so verrückt gemacht hat, hier wünschte ich mir etwas mehr seriöse Verantwortung vom Staat.

    Beste Grüße

    Michael | Ernährungsberater & Mentaltrainer

  28. Martin Schweigler

    17. November 2016 um 10:37

    Ich habe bei diesem Artikel echt das Gefühl gehabt, endlich spricht mir jemand mal aus der Seele! Man wird nicht nur dann in eine Ecke gestellt, wenn man Impfungen hinterfragt, sondern ALLGEMEIN mal etwas FRAGT! Dann sehe ich schon immer die skeptischen Blicke, die mir entgegen geworfen werden und am liebsten würde mein gegenüber mir wohl sagen: „Na dann mach es doch selbst.“

    Ich hoffe, dass bald endlich mal ein Umdenken stattfindet und auch die höheren Menschen in Weis dem Zeitgeist folgen, dass viele Patienten immer mehr selbst die Verantwortung für ihr Leben übernehmen möchten – ohne ein Medizinstudium hinterlegen zu müssen!

  29. Lieber Herr Gräber,
    leider liegt bei Ihrer Analyse das Problem vor, dass die von dem „Medizinjournalisten“ erhobene Datenanalyse und damit getroffene Aussage, methodische Schwächen aufweist (Selektionsbias, etc) und zum anderen in einem Journal erscheint, welches aufgrund seiner mangelhaften, wissenschaftlichen Eignung nicht in den medizinischen Publikationsdatenbanken gelistet ist. Sie bauen sozusagen argumentativ auf Sand. Das ist ja das Problem mit der Zuverlässigkeit von Quellen und Statistiken. Ist leider nicht trivial. Ich werde auf jeden Fall mein Kind 8-fach impfen und kann es nur jedem der Leser dringend empfehlen. Beste Grüße!

  30. Ich würde in erster Linie bei jedem Arzt ein vorbereitetes Schreiben hinlegen, wo er darin die volle Verantwortung mit persönlicher Haftung für etwaige Impfschäden für das namentlich genannte Kind oder Erwachsenen mit Sozialversicherungsnummer. Wenn er dann immer noch so sehr von dem Nutzen einer Impfung überzeugt ist, dass der Arzt tatsächlich unterschreibt, dann hat der Klient wenigstens etwas in der Hand. Sollte das jemand machen würde ich gerne erfahren wieviel Prozent von den Ärzten unterschrieben haben. MFG Helga

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