Schlagwortarchiv für: MRT

MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Seit 2018 haben wir aber nur ein halbherziges Verbot

Das MRT, die Magnetresonanztomographie ist ein sogenanntes „bildgebendes Verfahren“ zur Darstellung von Strukturen in Organen und Geweben des menschlichen Körpers. Umgangssprachlich nennen die Patienten das bei mir in der Praxis „Die Röhre“, beziehungsweise: „Ich war in der Röhre“.

Vorteil des MRT im Gegensatz zum Röntgen: es gibt keine Röntgenstrahlung, die den Patienten belastet. Und daher wird diese Methode von der Schulmedizin als „sicher“ gefeiert. Theoretisch…

Theoretisch ist dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch richtig, wenn es da nicht etwas gäbe, ohne das die MRT bei gewissen Fragestellungen nicht auskommen kann: Kontrastmittel.

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Wie Radiologen mit dubiosen Geschäften Millionen kassieren

Der August 2019 hatte gerade erst angefangen und eine Sparte der Schulmedizin machte bereits von sich reden.

Es sind wieder einmal nicht evidenzbasiert wirksame Heilmethoden, die es zu bejubeln gilt, sondern evidenzbasierte „Beweise“, dass Krankheit und Patient ausschließlich geschäftlich interessant sind.

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Jetzt reichts´s! MRT Kontrastmittel Gadolinium in Cola nachgewiesen

Eine Studie[1] zeigt, das in deutschen Fast-Food Ketten inzwischen das MRT-Kontratsmittel Gadolinium in der Cola nachgewiesen werden kann. Untersucht wurden die Getränke in verschiedenen Filialen in sechs deutschen Städten.

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Röntgen: In Deutschland wird zuviel geröntgt

1994 brachte das Focus Magazin einen Artikel, in dem das Röntgen-Gebaren der Mediziner unter die Lupe genommen wurde. Dies war umso bemerkenswerter, wurde doch 1988 eine Neufassung der Röntgenverordnung verabschiedet mit dem Ziel, unter anderem die Strahlenbelastung für den Patienten zu senken. Aber schon 1994 war die Effektivität dieser Maßnahme nicht gegeben.

Warum?

Strahlenschutzexperten von der Gesellschaft für Strahlenschutz veröffentlichten damals neue Untersuchungen, die besagten, dass die Röntgendiagnostik allein für 16.000 Krebstote jedes Jahr sorgt.

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Röntgenologische Fehldiagnosen in der Notaufnahme

Eine Untersuchung der amerikanischen Fachzeitschrift für Röntgenologie kam zu dem Ergebnis, dass die Zuverlässigkeit von Röntgenuntersuchungen von Ärzten und Patienten zu hoch eingeschätzt wird. Das erklärt häufige Fehldiagnosen, besonders bei vermuteten Becken- und Hüftgelenksbrüchen.

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