Protest gegen Zwangsimpfung in den USA

Aufgrund der geplanten Zwangsimpfungen in den USA kam es zu zahlreichen Protestmärschen in New York, welchen vor allem Bedienstete des Gesundheitswesens folgten.

So wird in diesem Zusammenhang gegen das Vorhaben demonstriert, nach welchem all jene Personen, welche im Gesundheitswesen tätig sind, gegen die Schweinegrippe geimpft werden sollen.

So soll nach CBS sogar mit einer Entlassung all jener gedroht worden sein, welche dieser Aufforderung nicht nachkommen. Die Mitarbeiterin Paula Smith betont hingegen die Sinnlosigkeit dieser Kampagne gegenüber CBS mit der Tatsache, dass sie selbst eine Impfung erhalten soll, obwohl sie niemals in Kontakt mit Patienten in ihrem Berufsfeld kommt.
(vgl.: http://www.cbsnews.com/blogs/2009/09/29/taking_liberties/entry5349581.shtml)

Der Hauptgrund für diese große Ablehnung dürfte vor allem die Furcht vor Nebenwirkungen sein, welche diese Impfung aufgrund der kurzen Testphase zweifelsohne haben könnte. So verweist Smith auf Todesfälle bei einer ähnlichen Aktion, welche in den 70er Jahren durchgeführt wurde. Zudem sehen sich viele Bedienstete in ihren Grundfreiheiten eingeschränkt. Ebenso gelten die Zusatzstoffe im Schweinegrippe-Impfstoff als bedenklich. Und wenn alles so unbedenklich sei: warum haben die Hersteller der Impfstoffe dann Immunität verlangt – was einer kompletten Haftungsfreistellung gleichkommt?

So kam es auch in Albany zu ausgedehnten Demonstrationen, welche vor allem den Selbstentscheid der betreffenden Person betonten. Sasan Donlean, welche als Ärztin eine Führungsposition des Stony Brook Universitätskrankenhauses innehat, versteht diese Proteste durchaus. Jedoch müsse sich an die Gesetze gehalten werden, da diese nicht umsonst auf große Sicherheitsvorteile ausgerichtet seien. In New York wird die Entscheidung wiederum anders begründet. So sei diese Grippeschutzimpfung unerlässlich für den Schutz zahlreicher Menschenleben, da die Mitarbeiter sich bei einer Wahlmöglichkeit in der Regel nicht impfen lassen würden.

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Beitragsbild: pixabay.com – qimono

René Gräber

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2 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Sylvia Haubold

    6. November 2009 um 17:57

    Habe gerade den Artikel von Ihnen gelesen,welcher mich in meiner Ansicht bestärkt erst einmal nicht zu impfen.Ich arbeite im Gesundheitswesen und man setzt uns unter Druck uns impfen zu lassen, sollten wir es nicht tun dann müßten wir uns auf eine Liste schreiben damit man später nicht sagen kann man wurde nicht gefragt.Mitarbeiter waren verunsichert und schrieben sich auf die Liste zum impfen damit man keine Saktionen zu erwarten hat.Da ich in Leitender Position tätig bin und wir in unserem Team über die Vor und Nachteile spachen, strichen sich die verunsicherten MA wieder aus der Liste.Nun wurde mir ans Herz gelegt bei meiner nächsten Dienstberatung erneut das Thema aufzugreifen und positiv dem ganzen gegen über zu stehen.Man kam mir dann mit Verantwortung dem Patienten und meiner Familie gegenüber, hier entgegnete ich das ich jedes Jahr meine gesamte Familie mit Brech/Durchfall anstecke welchen ich mir auf Arbeit hole und da interessiert es doch auch keinen Arbeitgeber wie man sich damit quält.Durch ihren Artikel bin ich nun wieder in meinen Grundfesten gestärkt.Vielen Dank und ich hoffe wir bleiben von der Schweinegrippe verschont und unser Immunsystem schafft es, damit fertig zu werden.Freundliche Grüße Sylvia Haubold

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