Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ scheint ein Rechtsgutachten[1] in Auftrag gegeben zu haben, welches die „Verfassungskonformität“ der auf uns zukommenden Impfpflicht untersucht hat.
Ich hatte diese Vereinigung bereits in einem früheren Beitrag charakterisiert, in dem ich zu großen Teilen den Argumenten und Vorstellungen dieser Ärzte zustimme: Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz“.
Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung veröffentlichten jetzt eine Zusammenfassung eines Rechtsgutachtens, welches von einem Professor Rixen von der Universität Bayreuth angefertigt wurde.
Hier gibt es einige interessante Aspekte aus juristischer Sicht, die eine Einführung der Impfpflicht in einem besonders fragwürdigen Licht erscheinen lassen…
„Multiple Grundrechtsverletzung“
Das Gutachten kommt gleich zu Beginn zu dem Schluss, dass die geplante Impfpflicht eine „multiple Grundrechtsverletzung“ darstellt.
In der Regel wird das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit der Kinder als Hauptgrund aufgeführt, warum die Impfpflicht eine Grundrechtsverletzung darstellt. Wie es aussieht, ist dies nicht der einzige juristische Grund, die Impfpflicht abzulehnen.
Dazu kommen noch die Verletzung des grundrechtlich geschützten Elternrechts, der Gleichheitsrechte von Kindern und Eltern, das Gesetz zur Berufsfreiheit von Ärztinnen und Ärzten sowie deren Gleichheitsrechte (die zuständigen Paragrafen für diese Rechte werden in der Kurzfassung ebenfalls angegeben).
Auch das Verhängen von Bußgeldern/Strafzahlungen und der Ausschluss von nicht geimpften Kindern aus Kindergärten und Kindertagesstätten sieht das Gutachten kritisch. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass indirekt der Impfpflicht nachgekommen wird.
Das Gutachten spricht hier zwar nicht von „Nötigung“, aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Maßnahmen nicht weit davon entfernt sind. Gibt es vielleicht auch Überlegungen, dass der Verlust eines Kita-Platzes für ein Kind ein traumatisches Erlebnis sein könnte?
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Alte Bekannte…
Es gibt ja Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO), eine Abteilung des Robert-Koch-Instituts. Der Gesetzentwurf verweist auf diese „Empfehlungen“. Laut Gutachten gibt es hier einen „Verstoß gegen das rechtsstaatliche Gebot der Normenklarheit“, da diese „Empfehlungen“ zu unspezifisch erscheinen, als dass sie für einen Gesetzentwurf tauglich wären.
Laut Gutachten gibt der Gesetzgeber mit dieser „Empfehlung“ seine Verantwortung für den Inhalt des geplanten Gesetzes an dieser Expertenkommission weiter, was ebenfalls einen „Verstoß gegen die demokratische Legitimation des Gesetzes“ darstellt.
In diesem Zusammenhang ergibt sich ein vollkommen neuer und vielleicht doch nicht so neuer Zusammenhang. In meinem Beitrag „Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)“ beleuchtete ich die Verflechtungen der STIKO mit der Industrie. Die STIKO ist bekannt dafür, großzügig von der Industrie unterstützt zu werden. Zum Beispiel im Jahr 2018 bestand die STIKO aus 17 Mitgliedern. Von diesen 17 Mitgliedern hatten 14 erhebliche Interessenskonflikte.
Das heißt mit anderen Worten, dass die auf uns zukommende Impfpflicht und deren gesetzliche Basis auf Empfehlungen der STIKO basiert, die wiederum von der Industrie beeinflusst oder sogar kontrolliert wird. Und damit wird klar, dass die Impfpflicht eine Veranstaltung ist, die von der Industrie initiiert und durchgeführt wird. Die Gründe hierfür sind Umsatz und Umsatzausweitung und nicht das Wohl der Herde und deren Immunität.
Impfpflicht gegen Masern – ein Trojanisches Pferd aus dem „Hause Spahn“ – spahntastisch!
Laut Gesetzesvorlage gibt es kaum eine Möglichkeit für die Bürger und ihre Kinder, sich der Impfpflicht zu entziehen. Es wird hierbei sogar noch einmal explizit betont, dass die Tatsache, dass es in Deutschland nur Kombinationspräparate (MMR-Impfungen) gibt und keine Einfachimpfungen, nicht von dieser Impfpflicht befreit. Damit hätten wir nicht nur eine Impfpflicht gegen Masern, sondern auch eine „Impfpflicht“ gegen Mumps und Röteln, die quasi als Trittbrettfahrer mit ins Programm aufgenommen werden.
Das Gutachten bezeichnet diese Vorgehensweise als „Trojanisches Pferd“ die die Impfpflicht sogar sofort in Stunde null um zwei weitere Komponenten ausweitet. Im Gespräch ist auch eine Vierfachkombination (Masern, Mumps, Röteln, Windpocken), die dann die Impfpflicht um drei weitere Komponenten erweitert.
Das Gutachten gibt zudem zu bedenken, dass die pharmazeutische Industrie ausschließlich über Produktion und Vertrieb ihrer Produkte entscheidet. Das könnte also heißen, dass man von Seiten der Industrie in der Zukunft entscheidet, nur noch Kombinationen mit sechs Impfseren zum Beispiel zu produzieren, was dann die Impfpflicht noch einmal erweitern würde – und damit natürlich auch der entsprechende Umsatz. Auch hier hat die Herde und ihre Immunität kein Einspruchsrecht.
Während Einfachimpfungen bereits mit einem gewissen Risiko behaftet sind, ist es inzwischen bekannt, dass Mehrfachimpfungen, also eine Kombination von mehreren Impfseren in einer Spritze, mit massiven Problemen behaftet sind. Es gibt dazu einschlägige Arbeiten, die ich in diesem Beitrag diskutiert hatte: Unheilvolle Mehrfachimpfungen.
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Merkwürdige Argumente seitens der Impf-Politik, die sogar den Juristen auffällt
Das Gutachten führt eine „unverhältnismäßige Belastung von Kindern und Eltern sowie Ärztinnen und Ärzten, die die Impfpflicht umsetzen müssen“ an.
Offensichtlich kann der Gutachter ebenfalls nicht verstehen, warum eine Impfpflicht eingeführt werden muss, mit allen Regelungen und Aufwand, wo es schon eine Compliance bei der Erstimpfung ganz ohne Impfpflicht gibt, die über 97 Prozent liegt.
Ich hatte auch in meinem weiter oben zitierten Beitrag „Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz““ gefragt, warum braucht es eine zweite Impfung, wenn die Erste mit 97 Prozent Impfquote eine erfolgreiche Immunisierung mit sich bringt?
Denn laut der Hypothese vom Erreichen einer „Herdenimmunität“ werden 95 Prozent Impfquote benötigt. Ist eine zweite Impfung nicht das explizite Eingeständnis, dass die erste Impfung, egal wie hoch die Compliance ausfällt, nicht das bringt, wofür sie eingesetzt wird? Oder ist die zweite Impfung und die staatlich erzwungene Teilnahme daran nichts anderes als ein Liebesdienst für die Impfhersteller, die mit einer zweiten Impfung noch mal Extrakasse machen dürfen?
Statt Impfpflicht empfiehlt das Gutachten eine Ausweitung/Intensivierung einer Impfberatung und andere begleitende Maßnahmen. Auf jeden Fall soll die Entscheidungsfreiheit der Eltern für oder gegen eine Impfung erhalten bleiben.
In einem weiteren Absatz kommt sogar dieses Gutachten zu dem Schluss, dass es für Kinder und Eltern unzumutbar sei, eine zweite Impfung durchzumachen, wenn die erste bereits das bewirkt hat, wofür sie angeblich eingesetzt wird: Eine Immunisierung.
Das Gutachten kommt hier zu dem Schluss, dass es sich nicht ausschließen lässt, dass „diese Art von ‚Impf-Übertherapie‘ zu rein drittnützigen Zwecken“ eingeführt wird. Oder mit anderen Worten: Ich hatte es bereits erwähnt – eine zweite Impfung ist gut für das Geschäft!
Die Impf-Lotterie
Mit der Einführung der Impfpflicht am 1. März 2020 gibt es laut Gutachten „nicht nachvollziehbare Ausnahmen“. Denn Kinder, die zu diesem Zeitpunkt und später in eine Kita aufgenommen werden, müssen einen Impfnachweis mitbringen.
Kinder, die sich bereits zu diesem Zeitpunkt in einer Kita befinden, müssen diesen Nachweis erst bis zum 31. Juli 2021 erbringen. Das Gutachten spricht hier von einer staatlichen Kontrolle, die so willkürlich ausfällt, dass man sie als Lotterie bezeichnen darf.
Das Fazit des Gutachtens
Die verfassungswidrige Impfpflicht schützt das Kindeswohl nicht, sie gefährdet es.
Dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen.
Was alle Eltern und Großeleltern zum Impfen wissen sollten, habe ich im Büchlein zur Impf-Epidemie zusammengetragen. Darin beschreibe ich auch ein sehr hilfreiches Ausleitungsschema nach Impfungen!
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Quelle:
Quelle Beitragsbild: 123rf.com – Aleksandr Elesin
24. November 2019 um 09:54
Ich bin ganz eindeutig für die Impfpflicht, bei den einigen Kinderkrankheiten. Ich habe es als kleines Mädchen gesehen, wenn Kinder an Masern, Scharlach, Röteln und sogar Kinderlähmung erkrankten. Oft bekamen sie andere Krankheiten hinterher oder es blieben schwere Spätschäden. Wenn es eine richtige Epedemie wurde, waren die Eltern in heller Aufregung. Zum Beispiel gab es noch nicht für alles eine Impfung. Da war aber Holland in Not. Als plötzlich die Impfung gegen Kinderlähmung erfunden wurde, gab es ein großes aufatmen. Vereinzelt gab es auch hier Folgeschäden. Das war bestimmt sehr traurig und bedauernswert. Aber, was ist das gegen so viele Kinder die bei einer Epedemie befallen würde. Epedemien, sind sozial überhaupt nicht vertretbar, wenn es Mittel dagegen gibt. Hier ist eine gemeinsame Verantwortung absolut erforderlich.
Antwort René Gräber:
Da gäbe ich Ihnen vollkommen Recht — wenn es da nicht gewisse Ungereimtheiten gäbe, die von offizieller Seite immer wieder negiert werden. Beispiel Polio:
https://www.yamedo.de/blog/polio-impfseren-verursachen-krebs-2011/
Wenn das wirklich stimmt, haben wir aber ein gewaltiges Problem!
Damit hätten wir quasi den Bock zum Gärtner gemacht…
Leider findet eine vorbehaltlose Diskussion nicht statt.
24. November 2019 um 10:43
Eine Klage gegen die Impfpflicht wäre jetzt wohl der nächste Schritt
Ich würde das finanziell auch unterstützen.
Wir müssen uns wehren,
Als nächstes kommen dann die Abschaffung des Bargeldes und die Komplettbestrahlung und Überwachung mit 5G –
Schöne neue Welt…
24. November 2019 um 10:50
Ich bin der Ansicht, daß Impfungen gar nichts bringen.
Ich hab es jedes Jahr an meiner Nachbarin beobachtet, die jedes Jahr zur Grippeimpfung ging und jedes Mal ungefähr 3-4 Wochen später eine schwere Grippe mit Gliederschmerzen und hohen Fieber bekam. Mich steckte sie auch immer an, doch ich hatte keine so schwere Grippe wie sie, da mein Immunsystem nicht durch viele Impfungen belastet ist. Als sie ein Jahr mit der Grippeimpfung aussetzte hatte sie keine Grippe sondern blieb den ganzen Winter über kerngesund. Seit dem impfte sie sich nicht mehr.
Ich hab keine Impfungen als Kind bekommen, meine Mutter war strikt gegen Impfungen. Ich hatte als Kind Masern ohne schlimmen Verlauf.
Ich bin sogar der Meinung, dass alle geimpften Kinder Virenschleuderer sind und die gesunden Kinder anstecken.
Wieso sollen alle Kinder in der Kita gegen Masern geimpft sein?
Angeblich soll die Masern-Impfung das Kind davor schützen Masern zu bekommen. Wenn ungeimpfte Kinder an Masern erkranken, könnten sie doch die geimpften Kinder unmöglich anstecken, da sie doch gegen Masern den Impfschutz haben.
Anscheinend ist es nicht so.
Es könnte eher sein, dass an all den vielen Impfungen nur die Pharmaindustrie dran verdient.
Die Eltern sollten sich beim Arzt erkundigen, was alles im Impfstoff enthalten ist und sich vom Arzt eine Bestätigung geben lassen, dass der Impfstoff ungefährlich ist und falls ein Impfschaden eintritt der Arzt dafür haftet.
Vielleicht würden die Ärzte dann vom Impfen Abstand nehmen.
24. November 2019 um 11:05
Liebe frau Niessen, warum brauchen wir denn eine Impfplicht, wenn doch über 90% schon freiwillig impfen?
Wo soll denn Ihrer Meinung nach da eine Epidemie entstehen können??
Selbst wenn alle anderen (ungeimpften) Kinder erkranken würden, sind doch die geimpften davor geschützt, oder doch nicht??
Wenn sie nicht geschützt sind durch das Impfen, warum sollten dann Eltern dazu gezwungen werden, ihre Kinder impfen zu lassen?
Meine Tochter hatte im Alter von 2 Jahren eine lebensbedrohliche Krankheit, die wie wir seit kurzer Zeit wissen, auf eine Impfung zurückzuführen ist.
Das war 1984
Da ich es damals auch nicht besser wusste, habe ich weitere Impfungen zugelassen, worauf meine Tochter im Schulalter einen zweiten Impfschaden erlitten hat.
Das konnten wir aber damals sofort erkennen, weil es unmittelbar nach der Impfung eintrat.
Glauben Sie, dass es die Eltern der „Folgeschäden-Kinder“ tröstet, wenn Sie das traurig und bedauernswert finden?
Mich hätte es nicht getröstet.
Vielleicht sollten Sie noch einmal gründlicher nachforschen und sich mit der Impfthematik befassen.
Vor allem sollten Sie sich einmal aufzeigen lassen, was für sonderbare Substanzen in den Impfstoffen enthalten sind…
Meiner Meinung nach, ist die Impflicht unnötig, da die meisten Eltern sowieso Ihrer Meinung sind.
24. November 2019 um 11:21
Ich kenne in meinem Umfeld fünf Familien die nicht mehr impfen lassen so wie wir…und der Weg ist oft nicht leicht, aber die Kinder danken es mit Gesundheit und deswegen wissen wir das wir den richtigen Weg gehen…ich lasse auch meine Hunde schon lange nicht mehr impfen, Dank einer Tierärztin die auch keine Tiere mehr impft weil diese gesünder sind…
24. November 2019 um 11:42
Sehr guter Artikel, Danke! Impfung ist reine Körperverletzung, die durch Gesetz nicht nur legitim, sondern jetzt auch noch Pflicht wird.
24. November 2019 um 11:48
Ich arbeite in einer Kita. Und wir sind alle gegen diese Maßnahme.
Ich werde mich nicht impfen lassen.
Dafür geh ich auf die Straße.
24. November 2019 um 12:10
Ich bin für SICHERES Impfen.
Und der Meinung, dass das aktuell nicht möglich ist.
Meine – sehr intensive – Kosten-/Nutzenrechnung hat ergeben, dass die möglichen Schäden den möglichen Nutzen weit übersteigen.
Seriöse, placebokontrollierte Studien bei der Zulassung von Impfseren fehlen. (Placebo ist eine Kochsalzlösung die injiziert wird. Und KEINE Mischung an div. Impfkraftverstärkern oder gar ein anderes Impfserum, das hier falsch als „placebo“ verwendet wird).
Die Meldung und Sammlung von Nebenwirkungen findet de facto nicht statt. Vieles, was man objektiv als Impfnebenwirkung in Betracht ziehen müsste wird mittlerweile als „normal“ und „nicht meldenswert“ angesehen.
z.B. ein kleiner Junge, der nach JEDER Impfung seinen Kopf kühlen muss(te) – an Fensterscheiben, Töpfen, Waschmaschine, im Winter an Mettallmistkübeln und Metallstangen draußen (inkl. Erfrierungen an der Haut). Später hat er begonnen seinen Kopf immer wieder in den Kühlschrank zu legen bzw. Tiefkühlsachen zum Kopfkühlen zu nutzen und auch sehr klar erklärt, dass sein Kopf „heiß“ ist. Alles brennt und weh tut (Temp war immer normal, „außen“ hat man nichts gesehen/gespürt).
In „schlimmen“ Phasen hat er seinen Kopf gegen sein Gitterbettchen geschlagen.
In den ersten 3 Jahren war nach jeder Impfung sein aktiver Wortschatz komplett weg. Das hielt jeweils 1-2 Monate an, dann kamen die Wörter langsam zurück.
Lt. seiner Ärztin war alles normal (und auch eine rasche i-net Suche ergibt: das wird von div. Portalen im Netz als „normal“ gesehen).
Bei Kindern verläuft Entwicklung nun mal so.
Aha.
(Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hundebesitzer „so eine“ Auskunft seines Tierarztes bei der Symptomatik einfach so zur Kenntnis nehmen würde. Ich kann mir keinen TA vorstellen, der ein Tier das seinen Kopf gegen Gegenstände drischt als „normal“, „gesund“ abkanzeln würde).
Aber ist halt ein Menschlein. Daher wird auch das Geschwisterkind geimpft. Ist nun auch 3. Sitzt rum. Spricht nicht. Schaut niemanden an. Ein „braves“ Kind… lt. Ärztin.
Das Unwissen und auch die mangelnde Bereitschaft teils schwere Schäden als mögliche Impffolge überhaupt in Betracht zu ziehen lässt mich fassungslos zurück.
Den Masern wird seit Jahren medienmäßig eine gigantische Bühne zur Verfügung gestellt. Jedes noch so kleine Detail dieser bösen, bösen Krankheit, sei es noch so selten und manchmal auch nur anekdotisch wird aufgegriffen und unermüdlich wiederholt.
Bei den vielen Toten weltweit vergisst man halt auch gern dazuzusagen, dass ein Großteil vorab schon entkräftet war (aus Mangel an sauberem Wasser, Nahrung). Um diesen Aspekt bereinigte Zahlen sind dann wahrscheinlich nur mehr halb so medienwirksam…
Ein Aspekt wird komplett ausgeblendet. Kommt in der Berichterstattung einfach nicht vor. Vitamin A in Bezug auf Masern.
Es wird „vergessen“ wie die Sterblichkeit in ärmeren Ländern hochgeschossen ist durch die Masernimpfung.
Es wird „vergessen“ darauf hinzuweisen wie die Komplikationen von Masern gegen 0 gehen durch Vitamin A (und auch die Nebenwirkungen der Impfung werden durch Vitamin A stark abgemildert).
Und da geht es nicht um ein „Exotenwissen“. Pubmed und die WHO Seite haben eine Fülle an Infos zu dem Thema. WHO selbst hat meiner Erinnerung nach großangelegte Vit A Gaben bei div. Impfprojekten getestet und veranlasst.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11869601
https://tinyurl.com/qpyd9ln
Da sich ja alle so um die armen Masernopfer sorgen – wo bleibt der Hinweis in ALLEN Masern Artikeln auf Vitamin A (und generell gute Nährstoffversorgung).
Warum wissen das die KinderärztInnen nicht? (und ja, unsere war sehr interessiert und nach Sichtung der Daten erstaunt, dass sie noch nie was davon gehört hatte).
Naja. Wenn man eine Impfung – gebetsmühlenartig – seit Jahren als „super sicher“ und „super notwendig“ „verkauft“ tut man sich wahrscheinlich schwer, da jetzt ein profanes Vitamin aus dem Hut zu zaubern.
Etwas das super sicher ist, kann man ja gar nimmer sicherer machen. Oder?
Ist das das Dilemma?
Wage ich mich zu weit raus, wenn ich laut darüber nachdenke, dass Vit A den Masern-Schrecken (der mühevoll konstruiert wurde) verpuffen liese? All die intensive Öffentlichkeitsarbeit der letzten Jahrzehnte wäre dahin.
Plötzlich keine „Killerkrankeit“ mehr. Ein wenig Vit A (und wahrscheinlich D3 und Zink und…) „drauf“ und weg wären sie, die Komplikationen. Kosten im Vergleich – ein Bruchteil.
Oder mal ganz banal – genug zum Essen. Sauberes Wasser. Was da für Milliarden plötzlich frei wären, wenn statt Impfprogrammen …
So einfach kann es nicht sein. Sonst wären ja schon unsere Volksvertreter draufgekommen. Oder?
24. November 2019 um 12:13
Wenn es zu einer Epidemie kommt, es gibt mehrere praktische Beispiele, die meisten Erkrankten sind geimpfte Kinder.
24. November 2019 um 12:45
Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen Rechtsanwalt, der sich nur auf Krücken bewegen kann. Er leidet an Kinderlähmungsfolgen und jammert heute, dass er seinerzeit keine Schluckimpfung gemacht hat.
Der nächste Freund, ein selbständiger Verlagsinhaber im Chiemgau, der u.a. mit Naturpräparaten handelt, hat jahrelang seine Borreliose-erkrankung selber auskuriert. Er hat fürchterlich gelitten. Heute kann er sich wenigstens noch mühsam an Krücken durch sein Haus bewegen. Wir haben uns in diesem Jahr nach einem Zeckenbiss bei meiner Schwägerin, der gottlob ohne Folgen blieb, gegen Zecken impfen lassen.
Die ganze Juristerei zum Thema Masernimpfung ist doch sekundär. Einzig die Antwort auf die Frage: „Nutzt die Impfung?“ ist doch maßgeblich für eine Entscheidung dafür oder dagegen. Also frage ich: Bringt die Masernimpfung Schutz?
24. November 2019 um 13:31
Ich bin lediglich Tetanus geimpft. Nun seit 40 Jahren und ich lebe noch, auch ohne irgendwelche Folgen.. Hätte ich Kinder, würde ich auswandern, wenn ich die Impfpflicht nicht umgehen könnte..
24. November 2019 um 13:43
In JAPAN ist DIESE IMPFUNG SEIT 1993 VERBOTEN. Sie wissen warum.. Kindersterblichkeit!
https://healingoracle.ch/2018/08/08/anti-vaccine-japan-highest-life-expectancy/
24. November 2019 um 14:16
Die Impfpflicht ist eine absolut schlechte Idee, um diesen Krankheiten zu begegnen. Erst durch die Impfmittel, die Substanzen enthalten, die das Immunsystem empfindlich schädigen, sind diverse Erkrankungen wieder da. Die Impfgeschichte und die Impfstatistiken vom Anbeginn der Impfungen geben hierüber Auskunft. Als ich meine Kinder regelmäßig impfen ließ, habe ich nach einer Weile festgestellt, dass sich die Persönlichkeit meiner Kinder verändert hat. Ich habe festgestellt, dass die Aufmerksamkeit gelitten hat mit entsprechenden Folgen in der Schule.
Ich habe später selbst die Erfahrung gemacht, dass ein Arzt eine Tetanus-Impfung „verkaufen“ wollte, obwohl keine offene Verletzung vorlag, sondern lediglich eine Prellung vorhanden war. Da war dann für mich das Fass zum Überlaufen gefüllt. Es sollte lediglich der Geldbeutel gefüllt werden.
Das Immunsystem ist ein gewaltiges Geschenk, das wir durch Impfungen mit Füßen treten. Der Körper wird insgesamt geschwächt und das Wort Schutzimpfung sollte schleunigst überdacht werden. Es stellt keinen Schutz dar! Siehe „Grippe-Schutzimpfung“. Die Grippeerkrankungen, die nach einer „Schutzimpfung“ erscheinen sind heftiger als eine normale Grippeerkrankung. Das habe ich im Bekanntenkreis immer wieder gesehen und festgestellt.
Man denke an die Schweinegrippe-Schutzimpfung. Das Ergebnis ist bei vielen eine sogenannte Narkolepsie, auch Gesichtslähmungen und Zuckungen hat es gegeben. Es wird heute nicht mehr „beworben“. Die Masern-Impfpflicht steht zwar auf dem Papier, dennoch gibt es keinen Einzelimpfstoff. Somit haben wir eine Impfpflicht für einige andere Erkrankungen auch noch vorhanden, da Masernimpfung nur im „Mehrfachverband“ erhältlich ist. Davon ist im Gesetz keine Rede, somit ist das Gesetz für mich unwirksam.
24. November 2019 um 14:29
Meine Tochter hat vor 35 Jahren alle damals empfohlenen Impfungen bekommen. Es waren viel weniger als heute. Sie hat dann Röteln und Scharlach bekommen. Wir haben keine Antibiotika dagegen gegeben sondern waren bei einer homöop. Ärztin die meine Tochter wöchentlich bzw. bei Auffälligkeiten sehen wollte. Dort wurde sie jedesmal gründlich untersucht ( Herz usw) und mit den passenden Mitteln behandelt. Mit dem Scharlach durften wir nicht raus um andere nicht anzustecken- und das für 4 Wochen !
Wir haben es durchgehalten. Sie hat nie wieder Scharlach bekommen während andere Kinder die mit Antibiotika behandelt wurden z.T. Rückfälle hatten.
Heute sieht es ganz anders aus. Das sehe ich an meinem Enkel. Die 1. Impfung hat er gut überstanden, nach der 2. Impfung hat er sogenannte „Baby-Neurodermitis“ bekommen die dann mit homöop. Mitteln abheilte bzw. wurde er mit Homöopathie gestärkt sodass es abheilte. Da waren die Eltern schon ziemlich geschockt und später heilfroh als es weg war. Daraufhin wurde beschlossen die 3. Impfung um Monate zu verschieben . Da ging schon der Terror beim Kinderarzt los. Ständig wurden sie an die 3. Impfung erinnert und aufgefordert zu impfen. Dann war es soweit- die 3. übliche Impfung sollte erfolgen. Schwiegersohn fuhr zum Arzt mit dem Kleinen und der Arzt fragte so nebenbei ob er nicht auch gleich gegen Meningokokken 2 impfen solle. Überrumpelter Schwiegersohn sagte ja und Kind wurde geimpft. Danach ging es dem Kleinen richtig schlecht. Ich machte mich im Internet schlau + fand heraus dass diese Meningokokken-Impfung eher gegen eine Erkrankung ist die in Deutschland gar nicht so oft vorkommt ABER anfälliger macht für die Meningokokken 1-Erkrankung die in D eher vorkommt. Prima- dann muss er also zwangsläufig bald noch gegen Meningok. 1 geimpft werden.
Der Arzt hat niemals meine Tochter noch den Schwiegersohn über mögliche Impffolgen aufgeklärt ( was eigentlich verboten ist) und fand eine Baby-Neurodermitis auch ziemlich normal und sah es nicht als Impffolge an ( was gemeldet gehört hätte). Zitat: “ das haben viele Kleinkinder ! “
Ja ich hatte eine Bekannte die an Polio erkrankt war und hinkte- das ist definitiv niemand zu wünschen. Aber damals wurde ja schon gegen Polio geimpft. Warum dann erkrankt ? ( war die Tochter eines Medizin-Prof.)
Würde meinen “ Kindern “ nie von einer Impfung abraten- aber mit Sinn + Verstand + vorheriger Aufklärung und dann nur was wirklich nötig ist ! Findet man heute alles im Internet !
Ich hoffe sehr dass gegen die Zwangsimpfungen vorgegangen werden kann- das ist wirklich zu viel, zumal bei der 1. Impfung ja schon die Immunisierung stattgefunden hat und generell sollte ein unwissender Gesundheitsminister nicht solche Zwangs-Order erlassen.
24. November 2019 um 14:53
In der Presse und im Fernsehen werden die Masern so dargestellt, als würde die Bevölkerung durch Masern dezimiert werden und viel Leid erfahren.
Wie war es aber für uns, die wir nach dem Krieg geboren wurden? Unsere Mütter hatten alle die Masern durchgemacht und gaben die Immunität mit der Muttermilch an uns weiter. Wir waren als Säuglinge geschützt. Erst mit dem Alter von 3 Jahren ließ dieser Schutz nach und wir Kinder bekamen bis zum Alter von ca. 6 Jahren ALLE die Masern. Todesfälle wurden nicht befürchtet. Laut Statistischem Bundesamt starben damals 2,5 von 1.000.000 Kindern an dieser Krankheit. Wir lagen 1 Woche krank im verdunkelten Zimmer im Bett und wurden von der Mutter versorgt und gehätschelt. Von Hirnhautentzündungen hatten wir nie was gehört und unsere Eltern hatten keine Angst um uns. Großer Vorteil: Wir waren ein Leben lang immun gegen Masern.
Seit es die Masernschutzimpfung (in D ca. 1970) gibt stellt sich die Situation ganz anders dar. Die Mütter geben keinen Schutz an die Säuglinge weiter. Die sind jetzt wirklich gefährdet, sollten aber eigentlich erst dann geimpft werden, wenn das Immunsystem ausgebildet ist, was erst nach dem 1. Lebensjahr der Fall zu sein scheint. Die Jugendlichen und Erwachsenen sind oft trotz zweimaliger Impfung nicht wirklich gefeit und wenn sie erkranken, dann wird es für sie gefährlich. Dazu wird der Impfschutz, auch nach zweimaliger Impfung, oft immer schwächer, sogenanntes sekundäres Impfversagen.
Unser Gesundheitsminister Spahn schreibt uns jetzt vor, Säuglinge noch vor dem Ende des 1. Lebensjahres zu impfen (in D als einzigem Land), was einen schlechteren Impfschutz bedeutet. Und er sagt, Impfen sei harmlos. In den USA starben in den Jahren 2004 bis 2015 an den Impfungen 106 Kinder, an den Masern kein einziges. Nachzulesen auf http://www.foxnews.com.
Haben wir mit den Masernimpfungen wirklich einen Vorteil gegenüber früher?
24. November 2019 um 15:02
@ Mia 10:40 Uhr: Vorab – ich versuche, Dinge immer von allen Seiten zu beleuchten und sehe eine ImpfPFLICHT sehr kritisch. Aber die Aussage, dass „Impfungen gar nichts bringen“, ist pauschal falsch und vor allem im Kommentar grotesk begründet. Die ewige Leier von „immer nach der Grippeimpfung bekam ich Grippe“ kommt von Leuten, die erkennbar keine Ahnung von Zusammenhängen haben, und das ist nciht sachdienlich. Die Grippeschutzimpfung hat eine sehr hohe Wirksamkeit gegen die geimpften Stämme. Und dass nach einer Impfung das Immunsystem gegenüber anderen Angreifern durchaus empfindlich sein kann, liegt in der Natur der Sache. Wurde bei der geschilderten Nachbarin jemals der Erreger bestimmt ? Jede Wette: Es war KEINE Grippe, sondern ein „grippaler Infekt“ oder irgendeine sonstwie hervorgerufene Erkältung. Sicher auch unschön – aber eben nicht potentiell tödlich.
Die abschließende Forderung, sich vom Arzt irgendwas unterschreiben zu lassen, ist ebenfalls lächerlich. Wissenschaft ist immer der aktuell vertretene Irrtum – früher war zB die Erde eine Scheibe. Stand heute überwiegt bei den meisten (!) Impfungen der Nutzen die Risiken. DAS ist der Stand der Wissenschaft, und darauf berufen sich die Heilberufler.
Im Klartext:
Rate ich meiner Tochter von der HPV-Impfung ab (weil ich darüber auch schon kritische Aspekte gelesen habe) – und sie bekommt Gebärmutterhalskrebs, werde ich meines Lebens nicht mehr froh. Rate ich ihr zur Impfung, und sie erleidet heftige Nebenwirkungen, ist das mit Sicherheit auch eine einschneidende Sache – aber zumindest nach dem Stand des Wissens 2019 abgedeckt.
Und das schreibe ich als Heilberufler mit jahrzehntelanger Erfahrung mit kranken Menschen.
24. November 2019 um 15:33
Ich bin gegen eine Masern-Impf-Pflicht. Wir leben „angeblich“ in einem freien Land. Da müsste jeder selber über seine Impfungen entscheiden dürfen. Es ist ein Eingriff in die Persönlichkeit. Das Impfungen auch schädlich sein können, wird leider nicht erwähnt.
24. November 2019 um 15:57
Nur noch Kopfschütteln über soviel Dummheit Herr Spahn !!!
24. November 2019 um 16:09
Wenn geimpfte Personen Angst haben sich bei ungeimpften Personen anzustecken, dann ist das für mich ein klares Zeichen, daß die Impfung keine Wirkung hat.
24. November 2019 um 18:29
Also ich bin gegen Impfpflicht!!!! Mein Mann hat sich dreimal gegen Grippe impfen lassen und hat sie jedes mal schwer bekommen. Die letzten beiden Jahre hat er sich nicht impfen lassen und hatte nur einen Schnupfen. Ich hatte alle Kinderkrankheiten und mir ging es gut. Bei meinen Kindern kamen dann die Impfungen auf. Unser Arzt sagte damals „die müssen die Kinderkrankheiten bekommen, dass gehört zum groß werde“. Also wurden sie auch nicht geimpft und hatten alle Kinderkrankheiten.vor ca. Zwei Jahren habe ich mal abends am fernsehen eine Sendung über MS gesehen. Dort wurde gesagt, dass MS von einer Impfung käme die in den 60ern verabreicht wurde. Ich weiß leider nicht mehr welche, aber die gibt es nicht mehr. Diese Sendung wurde leider nicht wiederholt und man findet auch nichts mehr darüber. Also imüft wen ihr wollt, mich nicht.
24. November 2019 um 18:51
Rechtlich relevant!
@Mia 24. November 2019 um 10:50
„Wenn ungeimpfte Kinder an Masern erkranken, könnten sie doch die geimpften Kinder unmöglich anstecken“
Das sollte ein Hauptargument (Beweis) in Klagen sein.
Aber RKI/PEI sind ja so schlau und betonen, es gäbe keinen 100%igen Impfschutz, aber es gäbe dann halt weniger Fälle.
Und hier stellt sich ganz klar die Frage der Verhältnismäßigkeit der umstrittenen Impfung, denn so wie bisher in freier Entscheidung verfahren gibt es ja KEINE nennenswerten Probleme!
Zur Vorbereitung einer aussichtsreichen Klage sollten ergänzend folgende 20 Punkte des RKI/PEI diskutiert werden, was eine reine Fleißarbeit bedeuten würde, denn die Fakten sprechen für Freiheit in der Impfentscheidung.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html#doc2378400bodyText5
Übrigens heißt es unverbindlich:
„Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) gibt gemäß § 20 Abs. 2 Satz 3 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) EMPFEHLUNGEN zur Durchführung von Schutzimpfungen…“ https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Rechtl_Grundlagen/rechtl_grundlagen_node.html;jsessionid=F565005DE52D810A4045C1D96671EA9A.1_cid381
Empfehlungen bei so viel berechtigter Kritik als Basis für eine gesetzliche Impfflicht?
24. November 2019 um 20:03
Ich bin durchgeimpft und habe Allergie (Erle, Hasel, Birke), war Jahrzehnte an chronischer Bakterieller Sinusitis krank. Und was herrlich ist, trotz allen Impfungen habe ich alle sogenannten Kinderkrankheiten durchgemacht!! Whau oder?? Meine Meinung als Biologin, Hirn einschalten und alles abwägen. Leider ist es so, dass sich die Meisten blindlinks auf die sogenannten Spezialisten verlassen! Ich verlasse mich heute nur auf mich, denn egal auf wen ich mich verlasse, die Verantwortung trage immer ich. Noch zu den Ängsten von Elfriede – meine Eltern und Großeltern waren nicht durchgeimpft und waren ziemlich robust = gesund. Heute sind die durchgeimpften Jahrgänge ziemlich krank und die Jungen ebenso oder noch mehr. Also was könnte uns diese sagen – bekommt man da noch mehr Ängste?
24. November 2019 um 20:28
ich hielt Impfungen einmal für sehr wichtig bis ich selbst eine heftige Nebenwirkung nach der Tetanus Impfung hatte. Ich bekam am nächsten Tag schlimme Krämpfe in den Beinen. Ich bin natürlich nicht sofort zum Arzt, erst ca. 3 Wochen später. Sie glaubte nicht, dass das von der Impfung kam und schrieb mir eine Überweisung zum Venensonogramm. Der Radiologe dort meinte sofort, dass das sehr wohl von der Impfung kommt, wo eine Wirkung – da gibt es auch eine Nebenwirkung. Außerdem wäre ich schon lange tot wenn meine Venen verstopft wären, so seine Aussage. Die Krämpfe gingen einfach nicht weg. Irgendwann bin ich zu einer Heilpraktikerin. So nach und nach gingen die Krämpfe weg, gottseidank.
Leider habe ich eben erst vor 11 Jahren angefangen mich mit dem Thema impfen zu beschäftigen. Hätte ich schon viel früher gewusst was uns da als wichtig untergejubelt wurde und wird, hätte ich meine 3 Kinder niemals impfen lassen.
Das „Masernschutzgesetz“ finde ich absolut unnötig und halte es für nicht gesetzeskonform. Es gibt so viele Impfschäden, von denen die Öffentlichkeit nichts weiß.
Wer glaubt, dass es um die Gesundheit der Kinder geht, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten. Dieses, uns aufgezwungene Gesetz ist erst der Anfang. Morgen kommt dann das Bargeldverbot, übermorgen der Chip in der Hand usw. Wir müssen uns wehren.
24. November 2019 um 21:57
Fernab von allen Diskussionen vermisse ich folgende Selbstverständlichkeit:
1.Niemand hat das Recht Krankheiten und andere (möglicherweise) krankmachende Substanzen in den Körper eines anderen Kindes, gegen den Willen der Eltern(!) zu spritzen, egal wie gut sie ihr eigenes Produkt anpreisen und egal welche Dimension deren Verkaufstaktik mittlerweile erreicht hat und wie „abgeschwächt“ und „wissenschaftlich“ geprüft von deren Angestellten alles ist. 2. Niemand hat das Recht, ein Kind in eine „Herde“ einzuordnen, zumal die Logik der Herdenimmunität völlig verdreht wird. Falls Impfungen wirken, hat das geimpfte Kind vom Ungeimpften ja nichts zu befürchten, eher umgekehrt.
24. November 2019 um 22:00
Wenn mein Freund aus meiner Kindheit ( bin in den 50er Jahren ) geboren, durch eine Impfung vor Kinderlähmung geschützt hätte werden können und nicht auf Krücken, sein restliches Leben verbringen müßte….wofür sollte ich dann heute votieren ? Ich war mit Masern und Mums in der geschlossenen Kinderabteilung, war auch nicht so schön. Hab es halt überlebt, andere nicht, auf der Station. Darum finde ich die Impfproblematik zweigeteilt und NICHT zur Verteufelung angesagt. Kann schon sein, das es heute trallala neue Erkennisse gibt. Wenn ja, DANKE !!!
24. November 2019 um 22:25
Ich hatte als Kind auch diese damals noch normalen Kinderkrankheiten. 1-2 Wochen Bett und Hausruhe. Gesundes Essen und viel trinken. Heute ist es so, dass die meisten Familien sich den Luxus, ihre kranken Kinder zuhause zu lassen, gar nicht mehr leisten können, und so werden viele Kinder krank und mit Medikamenten vollgestopft in die Tagesstätte geschickt….. Und natürlich geht es bei der Impfpflicht, wie bei so vielem, um riesen Umsätze….. Entscheidungsfreiheit und Selbstverantwortung sind in unserer Gesellschaft eher klein geschrieben….
24. November 2019 um 22:43
Seid meiner Kindheit habe ich Impfungen nicht gut vertragen, mit 7 Jahren zum letzten mal , da ich wochenlang mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatte.
Die Inhaltsstoffe einer Impfung sollte man sich doch mal näher anschauen um für sich und seine Kinder endscheiden zu können ob das überhaupt Sinn macht. Einige Beispiele sind: Aluminiumhydroxyd, VERO-Zellen (aus Affennieren) Formaldehyd, Quecksilber u.s.w.
Ich habe schon lange Zeit keine Grippe mehr gehabt!
24. November 2019 um 22:53
Mich würde einfach mal interessieren – ob der Lanka recht hat oder inzwischen auch schon widerlegt wurde :
https://www.youtube.com/watch?v=42SIXBbQWhU
….das kann doch eigentlich gar nicht sein! – oder ?
Gruß
Gerhard Zimmermann
Antwort René Gräber:
Das würde mich auch interessieren. Ich nehme mal in einem Artikel dazu Stellung, wie die „Wissenschaft“ dazu aussieht.
24. November 2019 um 23:18
Korrektur letztes Wort in meinem Beitrag: „Impfpflicht“
24. November 2019 um 23:26
Mein Sohn ist ungeimpft und ich erlebe ein intelligentes und aufgewecktes Kind, dass selten krank ist.
Ja, es ist schwierig dazu zu stehen und mutig daran festzuhalten, dass ein jahrtausendealtes System namens Immunsystem bestimmt intelligenter ist, als wir es jemals wirklich werden.
Ich denke, die Menschen haben Angst und mit der lässt sich ein gutes Geschäft machen.
Ja… mein Sohn möchte ich auch nicht durch eine schwere Krankheit verlieren oder beeinträchtigt sehen, doch wäre es sicherlich vermessen zu sagen mit einer Impfung wäre das nicht passiert. Denn was auch mit Impfung passiert, kann genauso schlimm sein.
Würden wir alle wieder akzeptieren, dass der Tot zum Leben dazugehört und auch eine Aufgabe des Lebens ist (Akzeptanz der Vergänglichkeit), würden wir uns vielleicht wieder mehr trauen; unseren genialen, grandiosen Körper unterstützen, wo es geht und gut für ihn sorgen – ohne Chemie.
Dazu gibt es natürlich Millionen Wahrheiten – Das oben jedoch ist meine Wahrheit und auch ich bin seit 30 Jahren ungeimpft… kerngesund und fit.
Namaste ??
24. November 2019 um 23:54
Gerade die Virusimpfen sind sehr bedenklich! Sie enthalten keine abgetöteten Viren, sondern lediglich Viren, die keine Akuteigenschaften mehr machen.
Dieses „Slow Virus“ verursacht denn ständige chronische Entzündungen in vielen Organen. Ob es dann zum jugendlichen Diabetes oder zu MS führt, hängt von der individuellen Konstitution ab. In Sri lanka haben wir die Impfpflicht schon seit Jahren und die Kinder haben sehr häufig jugendlichen Diabetes!
So wurde es in einem Fachvortrag von Dr. Thomas Rau aus der Schweiz zumindest erklärt und aus meiner Praxis kann ich das durchaus bestätigen.
25. November 2019 um 08:27
2. MMR-Impfung in Japan verboten
„In Japan ist die MMR-Impfung seit 1993 verboten. Dieses Verbot bleibt auf dem Hintergrund zahlreicher wissenschaftlicher und medizinischer Beweise weiterhin bestehen, welche u.a. durch Publikationen in The Lancet und durch eigene Statistiken bestätigt wurden. Diese zeigen auf, dass nach der Einführung der MMR-Impfung im Jahre 1989 die gesundheitlichen Probleme bei Kindern um 2’000 Prozent gestiegen sind, während sich die Anzahl der Masernfälle nicht verringert hat, selbst als die Marke der Impfung gewechselt wurde „
https://healingoracle.ch/2018/08/08/anti-vaccine-japan-highest-life-expectancy/
25. November 2019 um 08:28
Ich (Jahrgang 64) bin selbst geimpft und habe auch meine Kinder gegen manches, nicht alles impfen lassen. Ich glaube, es ist ähnlich wie bei Antibiotika, für manches gut für anderes nicht. Das Immunsystem muss und soll trainiert werden und Krankheiten sollten verhindert werden, manchmal ist das möglich, manchmal leider nicht. Ein zuviel, egal bei was, ist selten gut und bei vielen Impfstoffen, glaube ich, dass da die Zusätze, den größeren Schaden anrichten, als der eigentliche Wirkstoff. Ich glaube, der bewusste Umgang mit Krankheit bzw Gesundheit würde mehr erreichen als jede Impfpflicht. Krankheit lässt sich nicht vermeiden und keine Impfung gibt einem ewiges Leben und Gesundheit. Ich bin der Meinung Impfung, Fluch und Segen zugleich. Das alles ist aber nur meine Meinung, ganz unwissenschaftlich
25. November 2019 um 09:35
…scheinbar gab es die Impfpflicht kurz vor 1800 schon mal, um gewisse Seuchen auszurotten, denn mein Vater schrieb darüber auch Berichte. Er war Arzt und Homöopath im 1. und 2. Weltkrieg und hatte mit der Homöopathie viel Erfolg. Er schrieb, dass Impfungen nicht nötig sind, denn Seuchen sind durch bessere Hygiene von selbst verschwunden. Es sind nicht die Impfungen gewesen, die die Seuchen ausgerottet haben. Man würde dem Körper eine künstliche Krankheit vorgaukeln, was hinterher oft schlimmere Nebenwirkungen mit sich bringt, als wenn man die Krankheit vernünftig auskuriert. Und wenn Babys und Kinder geimpft werden, nehmen wir ihnen wichtige Abwehrmechanismen, die sie so nicht mehr aufbauen können, um später stark zu sein. Wenn man versteht, was Krankheit überhaupt ist, möchte man sie nicht loswerden, sondern akzeptiert den Ausbruch und heißt sie willkommen, wie eine Art Geburt. Jede Unterdrückung einer Krankheit, macht sie nur stärker und tritt an anderen Stellen wieder auf. Er hatte damals auch einen Impfgegner-Verein gegründet, da er die schlimmen Folgen von Impfungen erlebt und mit Fotos dokumentiert hat.
Hier nur ein paar Auszüge:
Das Recht auf den eigenen Körper:
https://www.facebook.com/DrHeinrichWill/posts/1501141770021535?__tn__=K-R
25. November 2019 um 10:11
Eine Frage !
Warum erkranken dann so viel geimpfte, besonders Kinder genau an den Krankheiten gegen die das impfen sein soll ?
Thema eine Impfung ist Pflicht und die Impfung beinhaltet 3 also im Prinzip 3 Fach Impfung .
Und was besonders nachdenklich stimmt , Ich las verschiedentlich dass unser Minister der Gesundheit ja auch einmal für die Pharma tätig war . Sehr eigenartig ,Da entsteht doch die Frage wer regiert eigentlich wirklich ?
25. November 2019 um 11:54
Ich kann die Diskussion nicht verstehen. IMPFEN wurde zur Rettung der Kinder und auch Erwachsenen. Ließt denn niemand in der Literatur das früher STRASSENWEISE die Kinder gestorben sind an Masern, Diphterie usw. Bitte jetzt nicht glauben, das lag an der schlechten Ernährung-vielleicht bei einigen aber der große Teil ist verstorben an der hohen Ansteckungskraft dieser Viren.
Die Selbstbestimmung endet dort wo die Allgemeinheit Schaden nimmt. IE
Antwort René Gräber:
Ich würde da antworten wollen: Schauen Sie sich mal die Zahlen genauer an:
https://naturheilt.com/blog/masern-masernimpfung-2015/
In meinem Beitrag dazu ist eine Grafik die ziemlich deutlich zeigt, dass die Todeszahlen bezgl. Masern bereits vor der Masern-Impfung deutlich gefallen waren. Wenn diese Zahlen stimmen, hat / hatte die Impfung überhaupt keinen Effekt. Und was das bedeutet, dürfte klar sein.
25. November 2019 um 12:18
So ganz verfassungswidrig ist es nicht, denn der Artikel 2 GG läßt eine Einschränkung zu:
…
In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
…
https://dejure.org/gesetze/GG/2.html
Unabhängig davon sollte die Entscheidung überprüft werden.
? Impfpflichtgesetz ? Wer jetzt schon betroffen ist, sollte seine Partei vor Ort zu einer Normenkontrollklage wg. Zwangskörperverletzungspflicht bei Kindern auch als mögliche Kindeswohlgefährdung ans Herz legen. Die ist nur im ersten Jahr nach Erlass eines Gesetzes zulässig.
25. November 2019 um 12:35
Ich arbeite seit 30 Jahren im Spital: wir haben den Spruch ; wer die Grippe bekommen möchte, der lasse sich Impfen gegen die Grippe. Ich hatte mich 1 mal impfen lassen und wurde sofort krank, sogar mit Symptomen , die ich noch nie in meinem Leben hatte.Seit ich mich nicht mehr impfen lasse, bin ich gesund.So geht es auch meinen Kolleginnen..
Unter der Internetseite ; http://www.aegis.ch gibt es gute Formulare ; diese können heruntergeladen werden, zb wenn ein Kind in der Schule ist und von dort aus geimpft werden sollte, die Eltern dies jedoch nicht möchten. Hat bisher immer funktioniert.Es findet sich kein Arzt der für alle möglichen Impfschäden aufkommt..
25. November 2019 um 12:38
Das Hauptproblem der Impfungen besteht meines Erachtens nach in der Stabilisierung der Impfstoffe mit giftigen Schwermetallen oder Chemikalien wie Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd und Phenol. Diese können schwerwiegende Erkrankungen verursachen und deshalb sollte man Impfungen vermeiden, beziehungsweise, wenn man sich dazu nicht entschliessen kann, wenigstens eine Ausleitung der schädlichen Substanzen anschließen.
25. November 2019 um 12:56
Impfung Pro oder Kontra, ein Pflicht ist immer abzulehnen!
25. November 2019 um 12:56
Ich bin total gegen die Impfpflicht. Es ist Quatsch. Meine jüngste Tochter war gegen Masern geimpft worden. Sie hat trotz der Impfung die Masern bekommen und viel schlimmer als nicht geimpfte Kinder, und zwar so schlimm, dass sie ins Krankenhaus musste. Von daher stelle ich mir die Frage, wozu diese Impfpflicht? Ich bin davon überzeugt, dass nur die Pharmaindustrie den Nutzen in Form von dicken Profiten hat. Den Kindern nützt es gar nichts.
25. November 2019 um 13:01
Vielen Dank für diesen Beitrag! Ich hatte als Kind selbst die Masern und es war unangenehm, aber dennoch völlig harmlos.Die ganze Sache ist eine völlige Panikmache. Als Kind wurde ich gegen alles geimpft und hatte nur Glück, dass ich keinen Impfschaden bekommen habe, dafür viele Allergien. Diese haben sich jedoch schon sehr verbessert, seitdem ich vegan lebe und sehr viele Giftstoffe ausleite mit Nahrungsergänzungsmitteln und Vitamin D3, K2 usw.
Doch was mache ich jetzt? Ich habe noch keine Kinder, aber mache mir große Sorgen für die Zukunft…Sehen Sie eine Chance, dass diese Impfpflicht wieder rückgängig gemacht wird, wo sie doch gegen das Grundrecht verstößt?
Alleine wegen den Schwermetallen würde ich meine Kinder nie impfen wollen…
Raten Sie dazu nicht zu impfen oder, falls man gezwungen wird, danach die Schadstoffe auszuleiten?
25. November 2019 um 13:10
Eine Impfpflicht ist eindeutig gegen unser aller freier Willen und unsere Unversehrtheit des Einzelnen gerichtet. Zumal Kinder überhaupt hierbei so gut wie keine eigene Entscheidungsmöglichkeit haben. Dieses Gesetz ist mal wieder ein Willkürakt gegen das Volk. Die Eltern, Kinder und auch erfahrene aufgeschlossene Ärzte sollten frei entscheiden ob ein Kind eine Impfung, und zwar eine Einzel-Impfung, haben sollte. Unsere Tochter leidet heute noch an den Folgen einer Meningitis-Impfung, die mehr oder weniger damals als Muss angeordnet wurde, da ein Schüler an Hirnhautentzündung an ihrer Schule starb.
Unabhängig davon, sind leider fast alle führenden Politiker mit der Wirtschaft im allgemeinen und Herr Minister Spahn im besonderen, mit den Pharmakonzernen „verbandelt“. Wir werden von Lobbyisten regiert, denen das Wohl von uns am A…. vorbeigeht.
25. November 2019 um 15:16
Über die Frage, Impfpflicht ja oder nein will ich gar nicht diskutieren.
Zweifellos haben Impfungen wie Pocken, Tetanus und Polio großen Nutzen gebracht.
Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass die letzte Entscheidung bei den Eltern liegen sollte, die mit der getroffenen Entscheidung leben müssen, sei sie nun positiv oder negativ, und ja, auch die betroffenen Kinder müssen das, gleich welche Entscheidung jeweils getroffen wird, es kann auch die falsche sein.
Meine Kinder sind geimpft. Ich habe mir damals die Entscheidung nicht leicht gemacht, allerdings war sie freiwillig und nicht erzwungen.
Und dieser Zwang ist was mich so stört. Ich glaube nicht, dass es hier um die Kinder geht, die erkranken und deren Krankheit einen schweren Verlauf nimmt. Denn nur die nicht Geimpften können erkranken und nehmen das bzw. deren Eltern, billigend in Kauf. Die Geimpften sind doch sowieso immun und nicht in Gefahr, oder? Weshalb sich also so aufregen?
Mir scheint die ganze Sache medienwirksam inszeniert mit einem Gesundheitsminister, der die Impfpflicht durchsetzen und damit zeigen will, dass er auch mehr kann und will, nämlich Bundeskanzler. Daher glaube ich, dass die ganze Diskussion mehr politisch inspiriert ist und sich Herr Spahn damit profilieren will.
Darüber hinaus frage ich mich, wie die Impfpflicht für Masern mit dem Grundgesetz vereinbar ist, was wohl noch zu klären wäre.
25. November 2019 um 19:49
Merkwürdig ist doch, dass die Pharmariesen allesamt nicht in der Lage sind, die Argumente der Impfgegner ad absurduum zu führen….. Wenn wir – ich habe keine Imfungen erhalten, – so auf dem Holzweg wären, könnte man doch ganz sachlich die Lage erklären und alles wäre klar. Aber, Tote und Schwerverletzte leugnet diese Industrie, von Kollateralschäden wird hin und wieder berichtet. Nur echter Mist, wenn es die eigene Familie ist, die nun mal den Kollateralschaden hat. Und trotz gigantischer Summen (übrigens bringen Mehrfachimpfungen einen richtigen Umsatz zustande) sieht es mit den Zahlungen für die Schadensbegrenzugen eher dürftig aus.
BeateKalauch
25. November 2019 um 19:59
Ich litt lange unter einem Impfschaden…..und ich weiß auch von anderen Geschädigten. Es gibt genügend Möglichkeiten einer Krankheit entgegenzutreten. Impfung ist nicht sinnvoll meiner Meinung nach sondern kann sehr schädlich sein. Außerdem halte ich eine erzwungene Impfung für eine Körperverletzung. Ich hoffe, dass dieses Impfgesetz aus den Angeln gehoben wird.
25. November 2019 um 21:07
Eine Impfung sollte freiwillig sein, denn sie kann gravierende Nebenwirkungen haben. Das Risiko einer Impfung sollte jeder für sich und seine Kinder abwägen dürfen. Man muss ja auch die Konsequenzen selbst tragen. Die Impfpflicht betrachte ich als absolut undemokratisch und nicht als rechtstaatlich. Ich brauche und will keine „Gesundheitsbetreuung“ durch Politiker. Ich bin selbst in der Lage darüber zu entscheiden welche medizinischen „Eingriffe“ ich für mich und meine Kinder für richtig halte. Wer glaubt, durch eine Impfung gesünder zu sein, der sollte sich impfen lassen, aber mich nicht mit Impfpflicht und den abgedroschenen Phrasen der sozialen Verantwortung belästigen.
Vielleicht sollte man Politiker gegen Dummheit und Lobbyismus zwangsimpfen, aber mit den selben gesundheitlich, bedenklichen Zusatzstoffen.
25. November 2019 um 22:38
Meine Frage, die mich umtreibt ist: was kann ich bzw müssen wir alle jetzt noch tun, um die Impfpflicht doch noch zu kippen?
26. November 2019 um 00:49
Ich finde, dass ist ein wirklich schwieriges Thema! Und in manchen Punkten kann ich die Bedenken und Vorbehalte von Impfgegnern auch durchaus verstehen.
Natürlich gibt es gelegentlich Impfschäden oder nach einer Impfung (z.B. Grippeschutzimpfung) mit abgeschwächten Erregern fühlt man sich oft auch einige Tage teilweise richtig krank. Halt wie bei einer tatsächlichen Infektion nur in abgeschwächter Form.
Wer aber einmal eine richtige Grippe hatte und eine Woche mit 40 Grad Fieber das Bett hüten musste, der wird wissen, dass eine Grippe ohne Impfung richtig schlimm sein kann.
Dennoch bin ich nicht unbedingt ein Fan der Grippeschutzimpfung. Schon alleine durch die schnelle Mutation des Virus, und der evtl. falschen Auswahl des Impfstoffes für die vermuteten Virus-Variante(n) im jeweiligen Kalenderjahr, sehe ich die Impfung eher kritisch. Für mich ist die Impfung daher in erster Linie eher etwas für bestimmte Risikogruppen.
Bei Krankheiten wie Masern, Polio (Kinderlähmung) etc., welche häufig noch viel schlimmere Folgeerkrankungen oder Spätfolgen verursachen können, sehe ich das aber definitiv anders! Hier zählt meiner Meinung nach auch nicht das alleinige Wohl eines Einzelnen, sondern dass der gesamten Bevölkerung. So hart wie das manchmal auch klingen mag! Aber alles andere ist einfach unsozial!
Wir Leben nun mal auf engstem Raum zusammen und das auch noch in einer Welt, wo durch kurze Wege sich Krankheiten auch sehr schnell über den gesamten Globus ausbreiten können.
Menschen die aus unterschiedlichen Gründen nicht geimpft werden können, gilt es, durch die besagte Herdenimmunität so gut wie möglich zu schützen. Und hierzu sind halt Impfraten (angegeben mit mindestens 95% laut Wissenschaft) erforderlich.
Wünschenswert wäre es natürlich, wenn man die Zahlen alleine durch Aufklärungsgespräch und Beratung beim Arzt erreichen würde. Gern auch 99%. Das aktuelle Modell in Schweden finde ich hier deutlich komfortabler und fortschrittlicher. Auch mit dem Hintergrund einer digitalen Erfassung sämtlicher Impfungen um etwaigen Risiken und Abweichungen ggf. vorbeugen bzw. auswerten zu können.
Generell kann ich die zunehmende Impfmüdigkeit bei den besagten Krankheiten kaum verstehen. Vermute aber, dass in unserer heutigen Welt die tatsächlichen und wirklichen Gefahren schneller ausgeblendet werden. Es gibt ja auch nur selten Berührungspunkte mit tatsächlich Betroffenen dieser Krankheiten. Andere Krankheiten wie z.B. Krebs scheinen da häufiger Ihren Schrecken zu verbreiten.
Ich will die Ängste an der Stelle auch nicht in irgendeiner Form klein reden. Ich denke aber dennoch, dass es sich häufig um ein fehlendes Verständnis in einer immer schneller und komplexeren werdenden Welt handelt. Man sollte sich daher auch nicht voreingenommen und einseitig mit dem Thema beschäftigen.
Als Vergleich ziehe ich hier gerne den Straßenverkehr heran. Jährlich sterben bei uns Tausende von Menschen im Straßenverkehr, und dennoch setzen sich die meisten von uns regelmäßig in ein Auto, auf ein Rad oder in eine Bahn. Auch wenn das Risiko immer mitfährt, und dieses Ist definitiv deutlich höher ist als bei einer Impfung.
Es gibt auch Menschen, die haben einen Autounfall überlebt, weil Sie sich im Auto nicht angeschnallt haben. Und dennoch ist auch hier das Risiko statistisch gesehen, weit aus höher tödlich zu verunglücken, wenn man nicht angeschnallt ist.
Schlussendlich bedeutet das Leben auch immer irgendwo Risiko. Ich für meinen Teil versuche dieses auf sinnvolle Art gering zu halten. Aber ohne ein Restrisiko geht es nun mal nicht…das Leben wäre ansonsten auch langweilig.
Oder mit anderen Worten:
Ihr alle kennt den Preis, in diesem Spiel
das Leben heißt! Garantien gibt es keine und Sterben müssen wir definitiv alle.
26. November 2019 um 11:26
Man kann für das Impfen oder dagegen sein, das ist tatsächlich der Punkt: Jeder sollte frei entscheiden können, ob er sich und seine Kinder impfen lässt oder nicht, wogegen und auch wogegen nicht. Jede weitere Argumentation erübrigt sich damit. Ich finde das bei 97% freiwillig geimpfter Menschen den richtigen Weg und lässt der Argumentation „Epidemie“ unserer Regierung keinen Raum.
26. November 2019 um 12:20
Ich habe ein Kind, das im Alter von 6 Monaten eine Mehrfachimpfung erhielt.
Nach knapp 2 Wochen war mein Junge sterbenskrank. Offensichtlich hatte er die Windpocken. Da ich ihn jedoch voll stillte und selbst die Windpocken im Kindesalter hinter mir hatte, war mir klar, daß etwas schief lief.
Die Diagnose in der Kinderklinik war zu den Windpocken eine stark vergrößerte Leber mit 16 fach erhöhten Leberwerten und eine Milz, die bis unter dem Bauchnabel tastbar war ( sie ist normal unter dem linken Rippenbogen und nicht tastbar).
In dieser Zeit wurde mir mit Nachdruck in der Uniklinik geraten, den Jungen impfen zu lassen, damit sich da nichts mehr drauf setzt… hab ich nicht !!!
Es wurden mit einer Leberbiopsie noch Ringelröteln diagnostiziert…
Fakt: erst als ich das Kind entgiftet hatte, fingen die Augen wieder an zu strahlen und die Heilung setzte ein.
Heute ist er ein junger Mann, 18 Jahre alt, ungeimpft, selten ein bisschen erkältet aber top fit. Die Begleiterscheinungen wie Probleme mit der Sprache und die starke Entwicklungsverzögerung wurde von der Klinik nicht erkannt. Für die war nur die Krankheit interessant. Wir haben uns durchgeboxt und mein Sohn ist jetzt im 2. Ausbildungsjahr zum Elektriker. Er lässt sich nicht mehr impfen.
Und ich werde mich mit allen Mitteln gegen die Impfpflicht wehren. Zum Wohle aller.
Ich wünsche mir, daß die Menschen endlich Vertrauen in ihren Körper fassen können. Auch mit der heutigen Hygiene sind viele krank machende Faktoren schon eliminiert.
Alles Gute !
26. November 2019 um 12:26
Noch ein Nachtrag:
Es konnte mir bisher kein Arzt nachweisen, dass eine Impfung wirksam ist.
In verschiedenen Berichten hört man von Menschen, die an verschiedenen Kinderkrankheiten erkrankten und schwere Folgeschäden oder mit dem Tod bezahlen mussten. Leider ist diese Berichterstattung sehr einseitig. Folgeschäden von Impfungen werden tot geschwiegen und schon gar nicht als solche anerkannt. Auch hier gibt es Folgeschäden und Tote !!!
Es wäre sehr lehrreich, wenn sich diese beiden Themen gerecht gegenüberstehen würden. Diesen Tag werden wir leider nie erleben.
26. November 2019 um 13:59
Ich bin gegen die Impfpflicht unter Strafandrohung. Das ist in meinen Augen Nötigung, Eltern zu zwingen massive Stoffe in Ihre kleinen Lieblinge einzuspritzen, deren Folgen nicht abzusehen sind. Dass Menschen auch an Impfungen sterben oder schwer erkranken können, wird leider nicht genügend erwähnt. Was ist, wenn ein Kind nach der Impfung verstirbt oder schwer behindert ist? Wer will das verantworten? Jeder Mensch sollte frei entscheiden können, ob er Eingriffe machen lässt. Natürlich auch bei seinen Kindern. Kein Anderer kann diese Entscheidung fällen. Von einer Masernepidemie in den letzten Jahren habe ich noch nie gehört. Es wird oft gesagt, Menschen seien an Masern gestorben. Wie viele waren es denn in den letzten 3 Jahren in Deutschland? Und wie viele davon waren denn Kinder? Sollten sich dann nicht alle Menschen impfen lassen, wenn es so gefährlich ist? Im Verhältnis die Frage: Wie viele Menschen sind im letzten Jahr an der Grippe gestorben? Oder an den resistenten Keimen in Krankenhäusern? Und wie viele Menschen davon waren z.B. gegen Grippe geimpft? Das wäre einmal ein Thema für Aufklärung ! Ich habe als Kind die Masern gehabt, auch die Windpocken. Mir geht es gut!!! Also wie kann es denn bewiesen werden, dass Impfungen definitiv frei von Nebenwirkungen sind und Niemandem schädigen? Gar nicht! Und deshalb muss die Frage erlaubt sein: Wer hat etwas von diesen Impfungen? Der Hersteller! Gutes Geld auf Kosten der Kinder mit Unterstützung der Politik? Man erinnere sich an die angeblichen Pandemie-Vorhersagen vor ein paar Jahren, als die Vogelgrippe, die Schweinegrippe, die XY- Grippe uns ausrotten sollten. Tamiflu wurde als Medikament in Deutschland bevorratet – für sehr viel Geld. Und? Es gab keine Pandemie. Das Geld floss. „Steuergeld“!!! Das war wohl der größte Irrtum aller Zeiten. Aber hätte ja eine Pandemie werden können- hätte, hätte.Wirklich? Der eine Hersteller, der Tamiflu produzierte, hatte dabei jedenfalls richtig gut verdient. Im Übrigen konnte man diese Tabletten dann wohl entsorgen, da nach Verfallsdatum nicht mehr anzuwenden! Ab in den Müll.
Da bekomme ich als Bürgerin dieses Landes ehrlich gesagt die Wut. So zu tun als wollten die lieben Volksvertreter nur unser Bestes. Frage ist nur, was das ist? Welcher mündige Mensch zweifelt nicht an diesem hin und her??? Das Machtgehabe einiger Politiker ist nicht mehr zu ertragen. Jetzt noch Bevormundung? Was noch? Es reicht!
26. November 2019 um 23:37
Wenn Impfung hilft, sollten sich die Geimpften keine Sorgen über Ungeimpfte machen.
Impfung ist Körperverletzung.
Impfzwang verstößt gegen die Würde des Menschen und die körperlichen Unversehrtheit.
Somit ist dieses Gesetz und das Verhalten von Jenz Spahn gesetzeswidrig.
Danke für ihre Beiträge Herr Gräber.
27. November 2019 um 08:56
Ich bin jetzt knapp 70 Jahre alt, grundsätzlich gesund, aktiv und leistungsfähig, und vor allem, ich lebe noch!
Das führe ich zu einem sehr großen Teil darauf zurück, dass ich irgendwann in der Mitte meines Lebens begonnen habe, Entscheidungen für mein Leben und meine Gesundheit konsequent in die eigenen Hände zu nehmen. Und das bedeutet, dass ich mich ausschließlich nur noch dann für eine medizinische Intervention entschieden habe, wenn ich ein absolut gutes Bauchgefühl mit dieser Entscheidung hatte. Das bedeutet nicht, dass ich mich grundsätzlich verweigere oder alles infrage stelle. Das bedeutet aber, dass ich mich aus dem Mainstream und der allgegenwärtigen Manipulation weitestgehend ausgeklinkt und angefangen habe, mein Leben selbst zu reflektieren. Das beginnt damit, dass ich die erdrückende Flut manipulativer überflüssiger Informationen möglichst erst gar nicht in mein Leben lasse (TV, Nachrichten, Werbung, Zeitungen, Radio usw.) und gezielt auszuwählen versuche, was mich erreichen darf. Und wenn ich jetzt viele schreien höre, dass das wirklichkeitsfremd, unzeitgemäß und ignorant wäre, dann kann ich Euch beruhigen. Ihr erfahrt trotzdem alles!!! was Ihr wirklich wissen müsst, und leider trotzdem immer noch viel zu viel Müll und Manipulation. Aber Ihr seid nicht mehr ganz so zugedröhnt wie die Masse und habt noch eine letzte Ecke Eures Gehirns übrig, um nachzudenken. Und darüber hinaus habt Ihr mehr Zeit zum Leben.
Was hat das nun mit Impfen zu tun? Seit mehr als 40 Jahren habe ich mir keinerlei Impfung oder Vorsorgeuntersuchung mehr angetan. Ich habe mich nach Möglichkeit nie verrückt machen und manipulieren lassen. Aber ich war mit meinem Körper aufmerksam in Kontakt und habe dadurch selbständig reagieren können, wenn es sein musste. Und ich habe mir Gesundheitspartner gesucht, die mein Vertrauen hatten, mir gut getan und mich auf meinem Weg auch ohne Impfen begleitet haben. Das betrifft übrigens auch Impfungen bei bestimmten Auslandsreisen. Auch hier kann man in vielerlei Hinsicht selbstverantwortlich entscheiden und agieren.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ich deshalb noch so gut lebe und Dinge tun kann, die schon sehr viele der heute 20-30 Jährigen total überfordern würden.
Ich weiß sehr gut, dass dieser Weg nicht für jeden Menschen gangbar ist.
Und ich habe sicherlich auch ein gesegnetes Leben.
Aber wenn Du schon kleine Schritte in diese Richtung zu gehen beginnst, dann wird sich Dein Leben total verändern! Das verspreche ich Dir. Und es lohnt sich wirklich!
28. November 2019 um 18:34
Irgendwie gruselt es mich, wenn ich so etwas lesen muss wie: „Ich wünsche mir, daß die Menschen endlich Vertrauen in ihren Körper fassen können.“ Dann probiert es doch mal mit einem HIV-Virus, vielleicht seid Ihr die ersten die erfolgreich Antikörper bilden könnt, die den Virus vollständig besiegen. Sorry, aber dann sollten wir wohl auch Kondome verbieten. Gibt ja eh viel zu viele Menschen auf dem Planeten.
Ich hätte eine einfach Lösung anzubieten: Menschen die sich aus guten Gründen nicht impfen lassen wollen. Sollten die entstehenden Kosten der Behandlung bei einer Erkrankung selber tragen inkl. etwaiger Folgekosten z.B. bei Arbeitsunfähigkeit oder wenn Langzeitpflege erforderlich ist. Manchmal könnt man auch meinen die Impfung wäre eine Leistung die man aus eigener Tasche zahlen muss. Für mich nicht nachvollziehbar.
1. Dezember 2019 um 13:43
Ich bin sehr für die Impfpflicht generell. Für die Impfungen gegen viele Krankheiten gleichzeitig mach ich mich allerdings nicht stark, die Belastung des Immunsystems ist mMn zu hoch dabei. Also besser immer schön eins nach den anderen.
Ein Beitrag ganz oben von „Frank“ ist sehr zu kritisieren, behauptet Frank doch frei, der BGH habe die Nichtexistenz der Masernviren festgestellt. Das ist de facto völlig daneben, bitte lesen:
https://www.presseportal.de/pm/133833/4446089
Das sollte also jedem klar werden, zum Wohle seiner Kinder.
2. Dezember 2019 um 13:22
DANKE für Ihren sehr informativen und auch bewegenden Artikel zum Thema Impfpflicht! Bisher konnte ich nur mit unserem Heilpraktiker offen darüber sprechen, da andere Erwachsene/Eltern/Ärzte mitunter sehr aggressiv reagieren, wenn sie erfahren, dass man das eigene Kind nicht impfen lässt. Unsere Tochter ist 8 Jahre alt, nicht geimpft und erfreut sich über eine stabile Gesundheit ohne chronische Erkrankungen. Auch meine 17-jährige Nichte wurde nie geimpft und bewältigt alle Infekte in kurzer Zeit aus eigener Kraft, wenn sie dann doch mal krank wird. Jeder Mensch sollte die Freiheit haben zu entscheiden, welche Medikamente er in seinen Körper hinein lässt. In unserer Familie werden wir deshalb der Impfpflicht nicht nachkommen, weil wir neben der körperlichen auch unsere geistige Freiheit behalten wollen.
8. Dezember 2019 um 13:35
Ich hatte als Kind Masern und auch Mumps. Die Krankheiten sind unangenehm, bei Masern jucken die Pusteln sehr und bei Mumps hat man einen dicken Hals und kann schlecht schlucken. Doch das vergeht schnell wieder, nach 2 oder 3 Wochen war alles schon wieder vorbei sogar ganz ohne irgendwelchen allopathischen Medikamente außer Homöopathie, die uns der Kinderarzt immer verabreichte.
Mein kleiner Bruder hatte Scharlach und mein größerer Bruder und ich haben uns NICHT angesteckt. Wir legten uns sogar zu ihm ins Bett und spielten mit ihm, wenn meine Mutter einkaufen war, wir steckten uns nicht an, waren absolut immun dagegen.
Wir haben ein sehr gutes Immunsystem, weil wir durch Impfungen NICHT vobelastet waren.
Meine Mutter war strickt gegen Impfungen und wir erhielten auch keine.
Wir sind alle kerngesund.
Mein Kater hab ich auch nicht impfen lassen, er hat überhaupt keine Impfungen erhalten.
Wozu auch?
Er ist kerngesund und wird demnächst bereits 17 Jahre und ist immer noch sehr fit.
Wie ich bereits erwähnt habe:
Ich halte nichts von Impfungen, hab es bei meiner Nachbarin gesehen, die nach jeder Grippeimpfung schlimm an Grippe erkrankte und als sie sich nicht impfen ließ, hatte sie nicht mal eine Erkältung bekommen.
Ich vermute auch, daß die Impfungen die Pocken und andere Seuchen NICHT weltweit ausgerottet haben; sondern das die BESSERE HYGIENE in allen Ländern die Pocken auslöschten.
Ich bin der Ansicht jeder soll für sich entscheiden dürfen, ob er seine Kinder impfen läßt oder nicht und jeder soll für sich entscheiden dürfen, ob er sich gegen Grippe impfen läßt oder nicht.
Diese Freiheit sollte für jeden Menschen bestehen.
GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
8. Dezember 2019 um 17:25
Irgendwie finde ich es etwas mysteriös, das mein Beitrag über Masern und Impfen nirgendwo zu finden ist? sehr seltsam……
Ich bin in der ehemaligen DDR geboren und jeder der sich etwas damit auskennt, der weiß, das es zu DDR Zeiten Impfpflicht gab!
Ich würde daher sehr gern von Minister Spahn wissen, warum dennoch ob wohl 100% aller Kinder geimpft worden… auch zwangsweise, sehr viele Kinder an Masern erkrankten und leider auch starben! 🙁
Ja ich bin an Masern geimpft…. hatte die Masern auch aber keine Schäden davon getragen. gsd…. Ich kenne sehr viele, die auf Grund ihrer Erkrankung lange sehr schwer krank waren. ABER! Es waren alle Kinder geimpft!
Ungeimpfte Kinder durften nicht in Kitas und Schulen aufgenommen werden. Im Zweifelsfall wurde zwangsgeimpft.
Was soll also jetzt dieser Impfzwang???
9. Dezember 2019 um 19:31
Hallo.
Bitte auch die Filme und Kommentare auf den Kanälen Erfolgreichglücklich und Regenbogenkreis ansehen/anhören.
Es gibt Ausnahmefälle im Gesetz (unter 50, Impfunfähigkeit, vom Arzt bescheinigen lassen).
Also ganz klar: beim Urteil, das „Lanka“ erwirkt hat, handelt es sich um die Nicht-Bewiesenheit eines wissenschaftlichen Beweises eines Masern-Virus. Also ganz viel Geld hätte der Beweiser sonst bekommen.
Wer wirklich gesund werden möchte, für den ist die Impfung sicher kontraproduktiv (gesund im Sinne von langlebig). Ob es davon wirklich Ausnahmen gibt, lasse ich allerdings offen, wie schon auf Videokanälen angedeutet. Also wer sich durch das Strafgeld nichts zu essen kaufen kann…
Also: die Theorie ist leider empirisch-persönlich beobachtet nicht haltbar, die Medizi in diesem Bereich (wie in vielen) viel zu unterentwickelt. Wer leben möchte, wehrt sich. Die Zahlen zu verdrehen ist – falls nachweisbar- Betrug. Widersprüche sind überall zu finden.
Theorie: da für Viele die Nebenwirkungen viel zu heftig sind, müssen die Gesünderen die Nebenwirkungen für die Kränkeren in Kauf nehmen. Das ist offiziell. Also das mit den Nebenwirkungen wird ja nicht geleugnet: aber: die Schwere deren schon.
Meine Beobachtung: als ich Kind war, war die Masern nicht „gefährlich“, ging halt um. War zwar schon „schwere“ Grippe, aber nichts so Weltbewegendes. Vllt. hätte ich das noch leichter überstanden, wenn ich als Säugling und Kleinkind nicht geimpft worden wäre usw. Dass den heutigen Kindern die Masern eher gefährlich werden können leuchtet mir schon ein, da die Kinder immer kränker sind. Die Krankheit ist klar „gefährlich“, das bestreite ich überhaupt nicht. Nur die Theorie der Ansteckung ist so gesetzlich übernommen, sodass kein Therapeut dagegen sprechen darf. D.h. niemand unter den Therapeuten (Ärzte/Heilpraktiker) wird sagen: „ich glaube diese Ansteckungstheorie nicht“, da unsere Gesetze so starr sind, dass man das Konservative behalten muss.
Persönlich an alle Impfbefürworter: kennt ihr denn wirklich das immens große Leid, das -meine Meinung- sicherlich unterm Strich statistisch 1000x größer ist als ohne Impfung? Man kann lügen, wenn es niemand verurteilt, öffentlich macht, dann kommt man damit durch. Es gibt wirklich krasse Lügen (in Fernsehsendung gesehen, widerspricht anderen amtlichen Feststellungen, z.B. Zusammenhang Autismus).
Also wenn die Masernerkrankung wirklich ansteckend ist, dann sollte man viel mehr Einzelwohungen und Einzelbetreuungen veranlassen, und das Virus auch rechtzeitig in der Inkubationszeit nachweisen können. Dann sehr rechtzeitig separieren. Und dann müssten die Einsiedler und Dorfbewohner auch viel gesünder sein. Klar? Also: habt bitte Angst vor anderen Menschen (Witz). Nein.
20. Dezember 2019 um 22:26
Nur über meine Leiche werden meine Kinder geimpft.
Und wenn ich das mit der Herdenimmunität lese, dann kommt mir die Galle hoch.
Ich werde doch meine Kinder nicht in Feuerflammen stellen, nur damit sich andere daran schön erwärmen.
Zumal die Masernzahlen bereits gegen 0 gegangen sind als die Impfpflicht eingeführt wurde. Somit hat die Maserimpfung nie an dem Rückgang der Erkrankung beigetragen.
22. Dezember 2019 um 09:38
Es geht bei der Impfpflicht nicht um die Gesundheit der Kinder sondern um die Gewinne der Pharmaindustrie, die ihre Impfseren verkaufen wollen. Dafür laufen auch die vielen Werbungen, z.B. „Deutschland sucht den Impfpass“.
Ich hab nie einen Impfpass gehabt, weil ich mich nie impfen ließ.
Meine Mutter war strikt gegen das Impfen, wir bekamen Kinderkrankheiten, ich hatte nur Masern und Ziegenpeter. Da ich ungeimpft bin hab ich auch eine sehr robuste Gesundheit.
Mein Kater hat auch keine Impfungen, ich bekam ihn als Baby von 6 Wochen ohne jeglichen Impfungen und ich impfte ihn nicht. Er wird März 2020 17 Jahre und ist kerngesund und hat noch alle seine Zähne, zeugt von guter Gesundheit.
Jeder, der für das Impfen und für die Impfpflicht ist, sollte sich mal darüber informieren, was alles in den Impfseren enthalten ist.
Außerdem eine Frage: Hat irgendein Arzt einer Mutter einen Beipackzettel des Impfserums in die Hand gedrückt, damit sie lesen kann, was alles im Serum drin ist und die Mutter auch über Nebenwirkungen aufgeklärt, die auftreten könnten?
Wahrscheinlich nicht!
Denn würde die Eltern lesen, dass das Impfserum auch Quecksilber und andere Giftstoffe enthalten, würden gewiss viele Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen lassen.
Alle Impfbefürworter sollten sich mal genau über die giftigen Inhaltsstoffe der Impfseren informieren, darauf hin würden sich bestimmt viele Befürworter gegen Impfungen entscheiden. Kein Mutter würde zu lassen, dass ihrem Kind krankmachende Gifte gespritzt werden, doch die wenigsten haben sich über die Inhaltstoffe der Impfseren informiert und wissen somit gar nicht, was alles an giftigen Substanzen in den Impfseren enthalten ist und schädigen durch Unwissenheit vielleicht ihre Kinder.
Nur den Glauben zu haben, das Impfungen vor Krankheit schützen ist nicht gerade eine sehr intelligente Sichtweise.
22. Dezember 2019 um 09:41
Es geht bei der Impfpflicht nicht um die Gesundheit der Kinder sondern um die Gewinne der Pharmaindustrie, die ihre Impfseren verkaufen wollen. Dafür laufen auch die vielen Werbungen, z.B. „Deutschland sucht den Impfpass“.
Ich hab nie einen Impfpass gehabt, weil ich mich nie impfen ließ.
Meine Mutter war strikt gegen das Impfen, wir bekamen Kinderkrankheiten, ich hatte nur Masern und Ziegenpeter. Da ich ungeimpft bin hab ich auch eine sehr robuste Gesundheit.
Mein Kater hat auch keine Impfungen, ich bekam ihn als Baby von 6 Wochen ohne jeglichen Impfungen und ich impfte ihn nicht. Er wird März 2020 17 Jahre und ist kerngesund und hat noch alle seine Zähne, zeugt von guter Gesundheit.
Jeder, der für das Impfen und für die Impfpflicht ist, sollte sich mal darüber informieren, was alles in den Impfseren enthalten ist.
Außerdem eine Frage: Hat irgendein Arzt einer Mutter einen Beipackzettel des Impfserums in die Hand gedrückt, damit sie lesen kann, was alles im Serum drin ist und die Mutter auch über Nebenwirkungen aufgeklärt, die auftreten könnten?
Wahrscheinlich nicht!
Denn würde die Eltern lesen, dass das Impfserum auch Quecksilber und andere Giftstoffe enthalten, würden gewiss viele Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen lassen.
Alle Impfbefürworter sollten sich mal genau über die giftigen Inhaltsstoffe der Impfseren informieren, darauf hin würden sich bestimmt viele Befürworter gegen Impfungen entscheiden. Kein Mutter würde zu lassen, dass ihrem Kind krankmachende Gifte gespritzt werden, doch die wenigsten haben sich über die Inhaltstoffe der Impfseren informiert und wissen somit gar nicht, was alles an giftigen Substanzen in den Impfseren enthalten ist und schädigen durch Unwissenheit vielleicht ihre Kinder.
Nur den Glauben zu haben, das Impfungen vor Krankheit schützen ist nicht gerade eine sehr intelligente Sichtweise.
24. Januar 2020 um 19:09
Sehr geehrter Herr Gräber,
Das OLG Stuttgart hat am 16.2.2016 nicht nur zum „Masern-Virus“ Weltgeschichte geschrieben, sondern die „Wissenschaftlichkeit“ der Existenzbehauptungen aller krankmachenden Viren“ und der Sinnhaftigkeit der „Schutz“-Impfungen widerlegt. Ab Bekanntmachung der Rechtswirksamkeit des Stuttgarter OLG-Urteils vom 16.2.2016 durch den Bundesgerichtshof am 1.12.2016, sind alle „Masern-Impfungen“ und Zwangsmaßnahmen diesbezüglich widerrechtlich.
Gruß Lang