Eine kurzer Ausschnitt aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Optimale Dosierung und Anwendung: Ein Leitfaden für natürliche Heilmittel„.

Seit 25 Jahren stehe ich an der Seite von Menschen, die nach Alternativen suchen, wenn die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt. In meiner Praxis begegnen mir immer wieder Patienten, deren Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten ist. Besonders die Balance zwischen den TH1- und TH2-Immunachsen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Über die Achse habe ich ausführlich in meinem Grundsatzbeitrag geschrieben: Die TH1 – TH2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie

Die Immunachsen können Sie sich wie zwei Partner auf einer Wippe vorstellen. Das TH1-System ist verantwortlich für die Bekämpfung von Viren und intrazellulären Erregern. Das TH2-System hingegen richtet sich gegen Parasiten und unterstützt die Produktion von Antikörpern. Im Idealfall balancieren sie einander aus. Doch was passiert, wenn die Wippe ins Kippen gerät und auf einer Seite „hängen“ bleibt?

Bei chronischen Erkrankungen und Krebserkrankungen beobachte ich nämlich genau das. Das bedeutet, das Immunsystem verharrt in einem Über- oder Untergewicht einer der Achsen. Dies hat fatale Folgen: Das TH1-System könnte unterdrückt sein, wodurch die zelluläre Abwehr geschwächt wird, oder das TH2-System ist überaktiv, was zu einer chronischen Entzündung führen kann. Eine solch gestörte Balance begünstigt das Fortschreiten schwerer Erkrankungen und hindert den Körper daran, sich selbst zu regulieren.

Wie aber kann man diese Immunachsen wieder ins Gleichgewicht bringen? Hier beginnt die spannende Schnittstelle zwischen moderner Immunologie und jahrtausendealtem Heilwissen. Meine Erfahrung zeigt, dass es Ansätze gibt, die das Immunsystem gezielt ansprechen und regulieren können. Besonders die sogenannten Heilpilze haben sich in meiner Praxis bewährt.

Heilpilze wie Reishi, Shiitake oder Maitake sind mehr als nur exotische Zutaten in der asiatischen Küche. Sie enthalten bioaktive Substanzen, die das Immunsystem auf faszinierende Weise modulieren können. Reishi, oft als „Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet, kann beispielsweise dazu beitragen, die TH2-Dominanz zu brechen und das TH1-System zu stärken. Shiitake wiederum unterstützt die zelluläre Abwehr, indem es die Produktion von Killerzellen ankurbelt. Ausführlich zu den Heilpilzen in meinem Grundsatzbeitrag: Heilpilze – Heilung durch Pilze? (Mykotherapie)

Natürlich darf man die Komplexität des Immunsystems nicht unterschätzen. Kein Heilpilz, kein Mittel der Welt kann allein alle Probleme lösen. Doch gerade in Kombination mit einer gezielten Ernährung, einer achtsamen Lebensweise und gegebenenfalls auch (vorübergehenden) schulmedizinischen Behandlungen können sie ein machtvolles Werkzeug sein. Es geht nicht um ein Entweder-oder, sondern um ein Sowohl-als-auch.

Was mich in all den Jahren am meisten fasziniert hat, ist die innere Weisheit des Körpers. Unser Immunsystem will gesund sein, es will im Gleichgewicht sein. Manchmal braucht es nur einen sanften Schubs in die richtige Richtung. Und wenn ich sehe, wie Menschen mit chronischen Leiden wieder Hoffnung schöpfen und Kraft finden, dann weiß ich: Wir sind auf dem richtigen Weg.

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier: Video Online Sprechstunde „Die Kraft der Natur“ mit René Gräber

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Eine kurzer Ausschnitt aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Optimale Dosierung und Anwendung: Ein Leitfaden für natürliche Heilmittel„.

In über 25 Praxisjahren haben mich viele Naturheilmittel beeindruckt, doch wenige so stark wie die Heilpilze. Diese faszinierenden Organismen (es sind ja Pilze und keine Pflanzen) überzeugen nicht nur durch ihre jahrhundertealte Tradition, sondern auch durch ihre moderne wissenschaftliche Anerkennung. In einem Grundsatzbeitrag hatte ich dazu geschrieben: Heilpilze – Heilung durch Pilze?(Mykotherapie)

Was Heilpilze so besonders macht

In meiner Praxis begegnet mir oft die Frage: „Was unterscheidet Heilpilze von anderen Naturheilmitteln?“ Die Antwort liegt in ihrer außergewöhnlichen „ausgleichenden Wirkung“. Während Heilpflanzen wie Fenchel oder Kamille meist gezielt gegen spezifische Beschwerden eingesetzt werden, wirken Heilpilze auf einer tieferen Ebene. Sie harmonisieren das Immunsystem – egal, ob es unter- oder überreagiert. Wer dazu mehr lesen möchte, dem kann ich nur folgenden Beitrag empfehlen: Die TH1 – TH2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie

Dieses Phänomen der ausgleichenden Wirkung, auch als „Adaptogenität“ bekannt, macht Heilpilze zu einem Schlüssel in der Naturheilkunde. Ob bei chronischer Müdigkeit, Allergien oder Infektanfälligkeit – Heilpilze können eine zentrale Rolle spielen. Und das Beste: Ihre Wirkung ist nicht nur effektiv, sondern auch frei von Nebenwirkungen.

Dauerhafte Anwendung ohne Sorge? Echt?

Einer der größten Vorzüge der Heilpilze ist ihre Verträglichkeit bei dauerhafter Einnahme. Anders als viele andere Naturheilmittel, die nur vorübergehend angewendet werden sollten, können Heilpilze meiner Erfahrung nach langfristig eingenommen werden. Diese Eigenschaft ist besonders wertvoll für Menschen, die ihre Gesundheit proaktiv und eigenverantwortlich unterstützen möchten.

Ich denke dabei oft an Frau K., eine meiner Patientinnen. Sie litt seit Jahren unter immer wiederkehrenden Erkältungen und einer ständigen Erschöpfung. Nach einer gezielten Empfehlung von Reishi (dem „Pilz der Unsterblichkeit“) stellte sich innerhalb weniger Wochen eine deutliche Besserung ein. Nicht nur blieben Infekte aus, sondern sie berichtete auch von einer gesteigerten Vitalität.

Einfach in der Anwendung

Ein weiterer Vorteil: Heilpilze sind denkbar unkompliziert in der Anwendung. Während Homöopathika oft eine feine Abstimmung der Potenzen und Einnahmezeiten erfordern, lassen sich Heilpilze leicht in den Alltag integrieren. Ob als Extrakt, Pulver oder Kapsel – die Dosierung ist klar und intuitiv. Das macht sie nicht nur in der therapeutischen Anwendung, sondern auch für die Selbstmedikation besonders geeignet.

Wissenschaftlich fundiert, traditionell bewährt

Obwohl Heilpilze tief in der traditionellen chinesischen Medizin verwurzelt sind, werden sie heute auch durch moderne Forschung gestützt. Studien belegen ihre immunmodulierenden, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer einzigartigen Zusammensetzung aus Polysacchariden, Triterpenen und anderen bioaktiven Substanzen.

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier: Video Online Sprechstunde „Die Kraft der Natur“ mit René Gräber

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Eine kurzer Ausschnitt aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Herzgesundheit“.

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie hier:
Video Online Sprechstunde „Die biologische Entgiftungstherapie“ mit René Gräber

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Das Fruchtfleisch der Avocados ist eine echte und gesunde Delikatesse. Die Kerne wandern oft in den Müll und mit ihnen auch viele Vitalstoffe. Eine Tinktur aus den walnussgroßen Samen enthält die Wirksubstanzen in konzentrierter Form. Aber hilft das? Und wenn ja, gegen was?

Jeder kennt heute die dunkelgrünen Früchte des mexikanischen Avocado-Baumes (Persea americana) aus der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae). Als Zutat für Salate und Cremes hat die Frucht längst auch deutsche Küchen erobert. Der Gehalt an Mineralien, Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren und Ballaststoffen in dem, oft auch als Obst bezeichneten Produkt, hat einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit. Studien zufolge harmonisiert die Kombination dieser Verbindungen den Fettstoffwechsel. Wer viele Avocados isst, kann sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken und sein Leben verlängern (Hass Avocado Composition and Potential Health Effects).

Avocados gibt es heute in Gestalt vieler gezüchteter Variationen, die weltweit in den Tropen und Subtropen angebaut werden. In wissenschaftlichen Untersuchungen steht oft die Sorte „Hass“ (nach Rudolph Gustav Hass) im Mittelpunkt. Dabei haben Forscher auch die primären und sekundären Pflanzenstoffe der Samen („Kerne“) ins Visier genommen. Heraus kamen Ergebnisse, die den gesundheitlichen Nutzen der „Pflanzen-Embryos“ unterstreichen.

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Avocado-Kerne nicht wegwerfen!

Wer Avocado-Kerne nicht achtlos verwerfen möchte, kommt manchmal auf die Idee, daraus ein eigenes Bäumchen heranzuziehen. Sicher kein schlechter Einfall! Einige Menschen haben bereits vom Wert der braunen Vitalstoff-Träger gehört und möchten von dem „Superfood“ profitieren. Doch was macht man mit den dicken Samen, wenn man sie nicht zu Mehl verarbeiten möchte?

Richtig: Sie können ein Konzentrat herstellen und das heißt „Tinktur“. Also ein alkoholischer Auszug, den Sie ziemlich einfach selbst zubereiten können. Das Schwierigste daran ist vielleicht das Zerkleinern der etwas holzigen Kerne. Wenn Sie das geschafft haben, lassen Sie die Stückchen einfach trocknen, wobei ein Dörr-Automat den Vorgang beschleunigen kann.

Die trockenen Schnipsel aus der Rohdroge verbringen Sie sodann in eine etwa 40%-ige Alkohol-Lösung. Dazu kaufen Sie sich Weizenkorn, Vodka oder einen ähnlichen Schnaps. Sie können natürlich auch medizinischen Alkohol pharmazeutischer Qualität und Reinheit aus der Apotheke holen.

Der ist allerdings teurer als die Flaschen aus dem Supermarkt. Ethanol ist nicht nur ein hervorragendes Lösungsmittel für die Wirkstoffe, sondern sorgt auch gleichzeitig dafür, dass sich Ihr Präparat lange hält (praktisch „ewig“). Verwahren Sie die Tinktur trotzdem in dunklen Glasflaschen, die Sie an einen kühlen Platz stellen.

Die angesetzte Tinktur ist nach frühestens einer Woche fertig. Das erkennen Sie an der Bernsteinfarbe, die die Flüssigkeit angenommen hat. Nur noch abseihen und die Lösung ist für die Anwendung bereit!

Wem das alles zu umständlich vorkommt oder keine Avocados isst, kann den alkoholischen Auszug auch als Fertig-Produkt kaufen (geht allerdings nicht in Deutschland). Die Tinktur dient der innerlichen sowie äußerlichen Anwendung, wenn daraus Salben hergestellt werden.

Welche Wirkstoffe sind im Avocado-Kern drin?

Eine Analyse aus 2022 listet die Inhaltsstoffe der Avocado-Kerne auf (Avocado seed discoveries: Chemical composition, biological properties, and industrial food applications):

Die Samen sind reich an den Vitaminen A, B1, B2, B3, C und E. Die herausstechenden Minerale in den Fruchtsamen sind Kalium, Calcium, Natrium, Eisen, Phosphor und die Spurenelemente Zink und Kupfer sowie Selen. Hinzu kommen etliche Fettsäuren, unter denen die Linolensäure eine der wichtigsten für die gesundheitlichen Effekte darstellt.

Entscheidend für die Gesamtwirkung sind die sekundären Pflanzenstoffe im Avocado-Kern. Die Wissenschaftler wiesen eine ganze Reihe von Phenolen und deren Derivate (Abkömmlinge) aus fünf verschiedenen Klassen nach. Darunter waren gut untersuchte Verbindungen wie Catechin und Epicatechin, Procyanidine, Acetogenine sowie Coumaroylquinin-Säure und die Chinasäure Caffeoylquinin.

Im Avocado-Kern sind auch fünf Phytosterole enthalten, unter anderem Campesterol und Stigmasterol. Bedenkliche Alkaloide und Persin fanden die Forscher nur in sehr geringen Mengen. Proteine und Kohlenhydrate vervollständigen den Nährstoffgehalt der Samen.

Wie wirken die Verbindungen aus dem Avocado-Kern?

Die Verbindungen aus dem Avocado-Kern wirken antioxidativ. Das heißt, sie eliminieren sogenannte „freie Radikale“, die im Stoffwechsel entstehen und Zell-Strukturen angreifen. Antioxidantien sind damit der beste Zellschutz, den man sich vorstellen kann. Mit diesem Effekt sind viele gesundheitliche Wirkungen der Samen zu erklären (Avocado Seed: A Comparative Study of Antioxidant Content and Capacity in Protecting Oil Models from Oxidation).

Da wäre einmal die entzündungshemmende Wirkung zu nennen, die im Tierversuch belegt ist. Mit dem Effekt verbunden ist die Linderung von Schmerzen (Anti-inflammatory and Analgesic Activities of Avocado Seed (Persea Americana Mill.). Arteriosklerotische Veränderungen werden ebenfalls reduziert, wovon Herz und Kreislauf profitieren.

Parallel zur Dämpfung von entzündlichen Prozessen kann der Extrakt aus dem Avocado-Kern auch Krankheitserreger abtöten oder im Wachstum hemmen. Wissenschaftler haben Präparate aus den Kernen auf die antibiotische Wirkung hin getestet. Dabei haben sie einige Mikroben und Parasiten identifiziert, gegen die solche Zubereitungen geeignet erscheinen:

In Laborversuchen haben Forscher zeigen können, dass Extrakte aus dem Avocado-Kern das Wachstum von Krebszellen hemmen kann (In Vitro Antioxidant and Cancer Inhibitory Activity of a Colored Avocado Seed Extract). Das kann der Wirkstoff-Mix offenbar deswegen, weil er den programmierten Zelltod der Tumor-Zellen aktiviert (Pro-apoptotic effect of Persea americana var. Hass (avocado) on Jurkat lymphoblastic leukemia cells).

Tierversuche weisen darauf hin, dass ein Auszug aus Avocado-Samen auch den Blutzucker bei Diabetes senken hilft (Effect of aqueous extracts of alligator pear seed (Persea americana mill) on blood glucose and histopathology of pancreas in alloxan-induced diabetic rats).

In Gewebe-Kulturen von Rattengehirnen konnten Forscher eine Wirkung auf die Biochemie des Zentral-Nerven-Systems nachweisen. Das betraf Enzyme des Nervenstoffwechsels, die bei Morbus Alzheimer eine Rolle spielen. Daher fragen sich die Wissenschaftler, ob Avocado-Samen in der Therapie von neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt werden könnten (Aqueous extracts of avocado pear (Persea americana Mill.) leaves and seeds exhibit anti-cholinesterases and antioxidant activities in vitro).

Obst und Gemüse sind immer gesund

Neben diesen „spektakulären“ Wirkungen sind die Ballaststoffe in Avocado-Kernen natürlich eine Wohltat für die Verdauung. Nicht zuletzt deshalb, weil solche bioorganischen Verbindungen die optimale Nahrung für die Darmflora darstellen. So kann der Extrakt aus den Samen auch als Prebiotikum bezeichnet werden. Das sind Stoffe, die günstige Keime im Mikrobiom des Darmes zum Wachstum anregen.

Deswegen (aber nicht nur) sind Obst und Gemüse so gesund. Avocados und speziell ihre Kerne scheinen an diesem Punkt geradezu herauszuragen. Die Tinktur ist allerdings für Schwangere und Kinder verboten, weil sie Alkohol enthält. Eine andere Sache, die berücksichtigt werden muss, ist der Inhaltsstoff Persin. Der gibt nämlich in geringen Mengen Blausäure ab. Deswegen sollte man mit der Einnahme langsam beginnen und es nie übertreiben. Das Konzentrat wirkt auch in niedriger Dosierung. Zu Dosierungen und Einnahme wird ich mehr berichten, wenn ich das ausführlicher getestet habe.

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Dieser Beitrag wurde am 30.07.2024 erstellt.

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