Lachnummer: Blutdrucksenker sollen Schlaganfall vorbeugen?

Hirn CT

Jeder weiß es – angeblich: Bluthochdruck führt zu Herzinfarkt und Schlaganfall. Und deshalb ist es eine Frage der Notwendigkeit, Bluthochdruck zu behandeln, und das mit allen Mitteln.

Und ich gebe zu: Eine Lachnummer ist es sicher nicht – eher zum heulen.

Wenn man sich mal die Tagesdosen anschaut, die an Blutdrucksenkern „gefressen“ werden, dann wird das richtig gruselig:

Tagesdosen Blutdrucksenker - Entwicklung 1996 bis 2017

1996 wurden 5,5 Milliarden Tagesdosen verordnet. 2017 waren es 15,5 Milliarden Tagesdosen (Quelle: de.Statista.com)

Zum heulen ist auch, dass die „schulmedizinische Logik“ fortlaufend suggeriert, dass ihre medikamentösen Behandlungsmethoden schlimme Folgeschäden verhindern können, weil man ja äußerst effektiv einen zu hohen Blutdruck medikamentös senken kann (was übrigens auch nicht in allen Fällen gelingt).

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Die Frage ist nur, ab welchen Werten (Grenzwerten) ein Mensch eine behandlungsbedürftige hypertensive Erkrankung sein Eigen nennt. Dieses Thema ist so schwankend, dass man kaum noch von Grenzen reden kann, bestenfalls von Wankel-Werten:

Im ersten Beitrag gehe ich auf eine Studie (des einst so gepriesenen Cochrane Institut) ein. Die Studie hatte gezeigt, dass die Behandlung einer „leichten Hypertonie“ (systolischer Wert zwischen 140 und 159 mmHg und diastolischer Wert zwischen 90 und 99 mmHg) keine Reduktion der Mortalität (=Sterblichkeit) für die Betroffenen mit sich brachte.

Und: Nicht nur die Mortalität blieb unbeeinflusst, sondern auch die Zahl der Fälle von koronaren Herzerkrankungen und Schlaganfällen zeigte KEINE günstige Entwicklung.

Sehr ähnliche Ergebnisse hatte ich in einem Beitrag von 2012 diskutiert: Betablocker schützen nicht vor Herzinfarkt oder Schlaganfall. Verkünder dieser hässlichen Botschaft waren Wissenschaftler von der Universität New York School of Medicine.

Wenn solche Ergebnisse ans Tageslicht gebracht werden, dann ist natürlich Not am Mann. Für die Pharmaindustrie sind dies geschäftsschädigende Ergebnisse.

Und für die Schulmedizin steht plötzlich die Glaubwürdigkeit des eigenen Tuns auf dem Spiel.

Wie reagiert man in der Schulmedizin darauf?

Es gibt zwei Wege, die meist gleichzeitig beschritten werden:

1. man verschweigt solche Studien (und hängt nur die Studien an die große Glocke, die die angenehmen Ergebnisse geliefert haben, auch wenn sie aus dem gleichen Institut kommen).

2. man baut entsprechende Studien, die das beweisen, was man gerne als Resultat erhalten möchte. Für die antihypertensive Therapie gibt es hier ein tolles Beispiel:

Heute geht man davon aus, dass die hier diskutierten Therapieempfehlungen für Betablocker bei Hypertonie (die auf getürkten Studien beruhen), in fünf Jahren rund 800.000 Todesopfer gefordert hatten.

Ich zitiere im Beitrag eine Metaanalyse, die gezeigt hatte, dass ein Betablocker von der Firma Merck die Mortalität in der Behandlungsgruppe um 27 Prozent im Vergleich zur Placebogruppe erhöhte.

Diese erschütternde Aussage wurde nicht von Alternativmedizinern oder Esoterikern in die Welt gesetzt, sondern war in einem renommierten Fachjournal, dem British Medical Journal, nachzulesen: Perioperative ? blockade: guidelines do not reflect the problems with the evidence from the DECREASE trials | The BMJ

Wie kommen solche Ergebnisse zustande?

Grund hierfür ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die „Therapiewut“ der Schulmediziner (Allopathen), die per Definition zu hohe Blutdruckwerte mit aller Gewalt (= tonnenweise Bluthochdruck-Pillen) senken zu wollen.

Nicht zuletzt deshalb ist die Therapie von Bluthochdruck ein Riesengeschäft (Riesengeschäft Blutdrucksenker – Die profitabelste Therapie soll es sein).

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In dem soeben zitierten Beitrag zitiere ich eine Studie der American Heart Association (What Is the Optimal Blood Pressure in Patients After AcuteCoronary Syndromes?), die festgestellt hat, dass eine zu starke Blutdrucksenkung das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfälle deutlich erhöht. Auch diese Studie kommt nicht aus der alternativen Ecke.

In einem weiteren Beitrag diskutiere ich eine Studie, die in die gleiche Kerbe zu schlagen scheint: Blutdruckmittel – Nebenwirkung: Schlaganfall ?

Die im Beitrag zitierte Studie der Universität von Alabama kommt zu dem Schluss, dass Kombinationen von mehreren Blutdruck senkenden Medikamenten das Risiko von Schlaganfällen signifikant erhöht.

Die Autoren sprechen von einer 33-prozentigen Erhöhung des Risikos pro eingesetztem Antihypertensivum. Da ist man bei drei gleichzeitig eingesetzten Blutdruckmitteln schon fast auf 100 Prozent, also einer Verdopplung des Risikos!

Aber die Antihypertensiva gefährden nicht nur Gesundheit und Leben von Hypertonikern und nicht-Hypertonikern, die mit ihnen in Berührung kommen. Eine Reihe von verschiedenen Antihypertensiva gefährden zudem unsere Umwelt, geradeso als wenn das Gefahrenpotenzial für Patienten noch nicht ausreicht: Es ist amtlich: Medikamente gegen Bluthochdruck gefährden unser Trinkwasser.

Auch ohne all diese Fragwürdigkeiten sind Blutdruckmedikamente mit Vorsicht zu genießen. In diesem Beitrag hatte ich eine Reihe von sehr ernst zu nehmenden Nebenwirkungen diskutiert, die von diesen Medikamenten ausgehen: Zu hoher Blutdruck? Alternative Hilfe bei Hypertonie (Bluthochdruck). Ich glaube, dass die Erhöhung des Risikos für Diabetes, Krebserkrankungen, Nierenschäden etc. Grund genug sein sollte, das Nutzen-Risiko-Verhältnis einer solchen Therapie genauestens zu „überdenken“.

Deswegen sollten Medikamente gegen Bluthochdruck und Diabetes im Alter reduziert werden, da mit zunehmendem Alter ein zu starker Abfall des Blutdrucks Durchblutungsstörungen, auch im Gehirn, provozieren kann und damit das Risiko für Schlaganfälle in dieser Altersgruppe deutlich erhöht.

Was sind die Alternativen?

Statt risikoreiche Medikamente gibt es alternative Ansätze, um kardiovaskuläre Probleme zu behandeln.

Als erstes wären hier die Vitalstoffe zu nennen. Hierzu habe ich im Buch „Die biologische Herztherapie“ zahlreiche Konzepte und Lösungen vorgestellt.

 

Eine weitere Alternative zur Alternative ist das Fasten bei Bluthochdruck. Auch hier wird einiges an Mitarbeit vom Patienten erwartet.

Die Vorteile bestehen aber darin, dass es keine schädlichen Nebenwirkungen gibt, und dass die Effekte der Therapie sich nicht nur günstig auf den Blutdruck, sondern ebenso günstig auf andere physiologische Prozesse auswirken. Auch hierzu habe ich bereits vor vielen Jahren eine Fastenanleitung vorgelegt, die für über 90% aller Fastenwilligen eine gute Hilfestellung bietet.

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Quelle Beitragsbild: fotolia.com, campre83

René Gräber

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39 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Das Sonnenlicht ist der beste Blutdrucksenker!

  2. Danke, Rene, für die informativen und interessanten Berichte. Nicht nur Fasten kann sehr hilfreich sein . Auch viele Menschen weltweit haben mit dem zusätzlichen Praktizieren von “ Zhineng Qigong “ ihren Bluthochdruck gut in den Griff bekommen. Voraussetzung ist wie immer sich überwinden und täglich üben.
    LG Christin

  3. „Sie (die Ergebnisse der SPRINT-Studie) lassen unseres Erachtens aber am ehesten den Schluss zu, dass in SPRINT lediglich ein Nutzen des bisherigen Standards, der Senkung des systolischen Blutdrucks unter 140 mmHg (nach konventioneller Praxismessung), bestätigt wurde.“
    QUELLE:Arzneimitteltelegramm
    (Ich weiss nicht,ob ich das hier zitieren darf.Rene,wenn Sie Copyright-Bedenken haben löschen Sie den Post bitte.Ich weiss das wirklich nicht.)
    Mehr braucht man dazu garnicht sagen.Danke an den freundlichen Arzt,der mir diesen eigentlich viel längeren Text zur Verfügung gestellt hat.
    Susann

  4. Ich habe inzwischen ganz ganz viele Texte auch von amerikanischen Medizinern gelesen/bekommen,die diese neue Grenzwerthysterie stärkstens anzweifeln und SPRINT in der Luft zerreissen.
    draloisdengg aus Österreich (at) kannte ich auch noch nicht,aber der hat ein wunderbares PDF darüber verfasst.Lohnt sich.Meine diesbez. Nervosität hat sich langsam gelegt.

  5. Hallo Herr Rene Gräber,
    habe Rückenschmerzen u. Husten kann von der Blutdrucktablette Ramipril kommen, nehme Abends ein halbe, und ein kleines glas Citronenwasser.
    Teilte das der hausärztin mit Sie sollte mir eine andere Blutdrucktablette mit wenig Nebenwirkungen aufschreiben. nein macht Sie nicht die hätten alle Nebenwirkungen.
    Was sind das für Ärzte in der heutigen Zeit!!!!

  6. Weichselbaumer Irmgard

    28. Juni 2018 um 09:19

    Ich habe Kreislauf Probleme,wenn das Wetter wieder auf Hoch umschlägt.
    Bin schon öfters gefallen. Da ist mein Blutdruck dann ganz niedrig, 75/66 z.B.
    Kann dass das Blutdruckmedikament sein? Candesartan und Amlodipin!
    Ich bin sehr sportlich, aber bei Föhn geht gar nichts.
    Herzschrittmacher seit 4Jahren
    Blutdruckmedikamente 4 Jahre
    Werte messe ich täglich, 130/85 und 150/99. Mein Internist besteht auf diese Medikation.
    Will aber weg davon.
    Was kann ich tun?

  7. Ja, Erwin, daß frag ich mich auch immer…und es wird immer schlimmer
    …nehme Blutdrucktabletten….seit 1975 …und ich denke mal alles was ich so habe ist von diesen Tabletten…Stimmungsschwankungen….Kältegefühle/Mißempfindungen… in den Handen und Beinen…wurde immer schlimmer….Darm….
    Ob ichs einfach mal absetze? ???? Da kann man mit keinem Arzt darüber reden…

  8. Ich habe diesen Mist vor Jahren abgesetzt und nehme 2 x am Tag- NATTOKINASE .
    Alles im grünen Bereich und ohne Nebenwirkungen .Bin Ende 50 und WAR bis vor 5 Jahren starker Raucher.

  9. Ich kann nur bestätigen, dass Blutdrucksenker das Schlaganfallrisiko erhöhen. Meine Mutter bekam Anfang Dez. 2017 aufgrund von erhöhten, aber nicht dauerhaft erhöhten Blutdruck, Senker verschrieben, die ich ihr widerwillig gab. Nach wenigen Wochen traten Symptome auf, genau wie auf dem Beipackzettel beschrieben, wie Sprachstörungen, plötzlich nicht mehr sehen können, Taumel usw. Sofort setzte ich das Medikament ab und siehe da, langsam aber sicher verschwanden die Symptome. Seitdem aber ist die Motorik gestört. Wir haben den Arzt gewechselt, leider verschreibt auch dieser wieder diese Blutdrucksenker, weil am Tag der Blutdruckmessung in der Praxis dieser 190 war und ich hab ihr die Dinger nicht mehr gegeben. Und Mutter hat jetzt eher einen zu niedrigen Blutdruck beim Messen immer so um die 124/65 – ich werde dem Arzt verschweigen, dass ich ihr die Medikamente nicht gegeben habe. Denn ich möchte meine Mutter am Leben erhalten. Ich setzte mich gegen Ärzte durch, man macht sich keine Freunde. Aber aus jahrelanger Tätigkeit bei einer Ärztekammer, habe ich persönlich jeglichen Respekt oder Hochachtung vor Ärzten verloren. Ich kann jedem nur raten, sich auf pflanzlicher Basis Hilfe zu suchen und so gut es nur geht auf Medikamente zu verzichten. Denn dieser Schrott zerstört den menschlichen Körper. Es wird Zeit, dass die Götter in Weiß einer stärken Kontrolle unterzogen werden. Heilpraktiker sind die bessere Variante.

  10. Also, sorry, ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, weil ich das selbst schon am eigenen Leib erfahren habe. Da ich (wie viele Menschen) von Stress umgeben war, hatte ich dann auch sehr hohen Blutdruck. Dann bekam ich einen ACE-Hemmer, der nach anfänglichem Erfolg, genau in die gegenteilige Richtung umschlug. Ha, ha, schon da hatte ich die Nase voll. Seit dem nehme ich täglich zu mir, Magnesium, Kalium, und reichlich Omega-3 Fischöl außerdem zusätzlich noch Knoblauch. Aber auch die Schüßler-Salze hatten eine durchschlagenden positive Wirkung auf meine Gesundheit und haben mich von vielen Leiden befreit, die ein stressiges Leben so mit sich gebracht hat. Seit dem bin ich Anhänger der Naturheilkunde. Mein damaliger Arzt, der auch zusätzlich Naturheilkundler war, hatte mich auf diesen Weg gebracht, der arme, später, als meine Arztbesuche immer seltener wurden und es mir immer gut ging, beschwerte er sich aus „Spaß“ bei mir, dass das für ihn aber gar nicht so gut wäre…. Ich werde ihm ewig dankbar sein!

  11. Hallo Herr Gräber,

    würde ich alles gerne so unterschreiben: Bluthochdruck in meinem Fall mit Übergewicht und zu viel Alkohol etc. leicht in den Griff zu bekommen,- aber: Was mache ich mit meiner 86 jährigen Mutter (geistig vollständig wach!), die schwere Kniegelenksarthrose, Nierenschwäche, Bluthochdruck, massive Gallensteine -und noch einiges mehr- hat? Die in einem Jahr von 90kg auf 50kg abgemagert (Wasser+Muskulatur)ist, infolge Diuretika und mehrmonatigen KH-Aufenthalt. Hätten Sie Ideen dazu? Nicht hier, gerne per E-Mail. Ich würde auch die lange Anfahrt zu Ihnen in Kauf nehmen – bitte um kurze Rückmeldung, -Danke!

    Grüße aus München/Germering

  12. @erwin
    Reizhusten ist mit die häufigste Nebenwirkung von Ramipril

  13. Sehr geehrte Dr. Gräber!
    Endlich habe ich mich bestätigt gefühlt als ich diesen Artikel gelesen habe. Ich muss viele Medikamente wegen Blutdruck nehmen (er ist mal hoch mal niedrig). Ich hatte, aber schon einen Herzinfarkt und einen leichten Schlaganfall und fühle mich gar
    nicht wohl. Am liebsten nehme ich aber die Naturheilmittel. Die Blutdruckmedikamente DARF ICH NICHT weglassen.
    Leider leide ich unter rheumatischer Arthritis und Schildrüsenunterfunktion.
    Liebe Grüße von H.Vuk

  14. Die erste Werbung, die in den USA in 50er Jahren über die Bildschirme flatterte, waren Medikamente gegen Bluthochdruck und zu hohe Cholesterin-Werte im Blut. Seither boomt dieser Wirtschaftszweig, Millionen Menschen, die daran starben wurden/werden totgeschwiegen. Willkommen im Irrenhaus.

  15. KerstinPotthast

    29. Juni 2018 um 08:39

    Hallo Herr Graeber,
    danke für Ihre Beiträge.
    Vor einigen Jahren wurde mir ein hoher Blutdruck bestätigt.
    Sofort bekam ich ein Rezept mit Blutdrucksenkenden Medikamenten.
    Es wurde nicht mal nach der Ursache gesucht.
    Die Frage ob in der Familie Bluthochdruck aufgetreten wäre ,reichte dem Arzt aus.
    Er schrieb ein Rezept aus.
    Ich lehnte dankend ab und ging in die Selbstverantwortung.
    Ich schaute hin, was wollte mir mein Körper mitteilen.
    Schließlich habe ich den RR Hochdruck auch selbst produziert.
    Ich nahm 15 KG ab und änderte meinen Lebensstil.
    Es dauerte ein viertel Jahr und mein RR war wieder im Normbereich.
    Es ist das Bewusstsein jedes Einzelnen in die Selbstverantwortung zu gehen.
    Nur ich selbst kann mich heilen niemand sonst.
    Ich komme aus einer Familie mit extremen RR Hochdruck. Alle nehmen Medikamente.
    Ich entschied mich gegen Medikamente und für die Selbstverantwortung.
    Auch wenn es mich oft Überwindung kostete täglich Sport zu machen, ich machte es weil ich es mir wert war. Ich wollte gesund werden und nicht nur eine Symptombekämpfung.
    Jetzt laufe ich aller zwei Tage in der Natur.
    Wenn ich die Verantwortung an den Arzt abgebe muss ich dann auch die Nebenwirkungen der Behandlung annehmen.
    Kein Arzt ist Schuld wenn mich dann die Nebenwirkungen einholen.
    Ich habe mich unmündig gemacht und in die Hände der Ärzteschaft gegeben.
    Nur ich selbst kann für mich herausfinden was gut für mich ist.
    Das Zauberwort heisst Selbstverantwortung.
    Danke für Ihre Aufklärung Herr Graeber.
    Nutzen wir es um uns unserer unglaublichen eigenen Kraft bewusst zu werden,die immer damit beginnt in das Tun zu kommen.
    Keiner muss jeder darf.
    Damit wünsche ich allen einen bewussten Umgang mit ihrem Körper.

    Viel Kraft für die die sich auf diesen Weg begeben.
    Herzliche Grüsse aus Regensburg

  16. Grüezi Herr Gräber
    Bin 61ig und seit längerem mit erhöhtem Blutdruck ohne Behandlung. Nun ist dieser plötzlich und schon seit längerem sogar eher tief 85/125. Ich vermute, dass allein ein Umschwung zu mehr „Innerer Ruhe“ der Ausschlag dazu war. Erstaunlich.
    Beste Grüsse
    Oli

  17. elfriede niessen

    29. Juni 2018 um 09:51

    Durch ein Ereigniss in frühester Jugend, bei meiner Mutter, stehe ich total auf Naturheilerfahrungen. Meine Mutter hatte 10 Jahre lang ein offenes Bein. Es war sehr schmerzhaft und juckte zeitweise so, dass sie die Wunde in der Nacht immer wieder aufkratzte. Dann traf meine Mutter eine Stadtschwester, die immer dort Hilfestellungen gab, dort, wo in Familien
    die Mutter erkrankt war. Diese Stadtschwester kam dann auch zu uns ins Haus. Meine Mutter mußte sich laut ihrer Anweisung hinlegen. Krankes Bein erhöht
    und dann wurden den ganzen Tag Zinnkrautumschläge gemacht. Meine Mutter war sehr skeptisch, denn nasse Umschläge,
    auf eine nasse Wunde, konnte sie sich nicht vorstellen. Nach einer Woche, wir staunten alle, war das Bein zugeheilt.
    Schmerzte nicht mehr und juckte nicht mehr. Es blieb zu für ihr restliches Leben.
    Ich habe Bluthochdruck! Seit 8 Jahren!“
    Dann habe ich eine Arteriosklerose. Zwei Stents in den Beinarterien und wegen einem kleinen Herzinfarkt, zwei Stents
    zum Herzen. Also, alles nicht nett!“ Blutdrucksenker haben bei mir schwere
    Nebenerscheinungen. Benommenheit, Konzentrationsstörungen und was ganz schlimm ist, krampfartige Schmerzen beim gehen in Gelenke und Muskeln der Beine, beim gehen. Seit 3 Monaten, nehme ich Knoblauch, Mistel und Weißdorn. Darauf hin sank der Blutdruck auf 124/60. Ein
    super Wert. Gegen Abend steigt er dann auf 135/69.Aber aus Angst nehme ich am Abend immer noch 4 mg Candesartan. Die Reduzierung von 16 mg auf 4 mg, Candesartan, hat meine Schmerzen nur wenig reduzieren lassen. Vielleicht könnte ich sie ja auch ganz weg lassen. Aber das traue
    ich mich nicht. Ich bin zwar 78 J. aber sonst noch gesund.

  18. Sabine Freise

    29. Juni 2018 um 10:52

    Ich mache mich immer verrückt weil mein Puls 120 und bei normaler Bewegung höher ist
    Ist das auch ok?

  19. Tja.Ich werde wohl definitiv bei Rene G. Hilfe erbitten, wenn mal Holland in Not sein sollte bei und ich nicht weiter weiss. Bin ja nur zwei Landkreise entfernt. Obwohl sie dem armen Kerl bestimmt mittlerweile die Bude einrennen….
    @erich: Herr G. sagt öfter, er hätte irgendwo eine Heilpraktiker Liste. Ich weiss auch nicht wo aber fragen Sie ihn doch. Von München nach Dithmarschen sind immerhin knapp 900km….

  20. Gewicht reduziert. Blut gespendet und 3 Tassen Hibiskusblütentee am Tag. Keine Medikamente erforderlich.

  21. Grüezi Herr Gräber,
    auch ich habe seit Jahren Bluthochdruck und nehme
    dementsprechend auch Medikamente. Ich bin überzeugt, dass mir diese nicht guttun. Ich
    habe aber Angst, die Medikamente abzusetzen. Könnten sie mir einen guten Rat geben? Herzlichen Dank.
    Mit vielen Grüssen
    Marlies Canclini

  22. Seit über einem Jahr werde ich von meinen 3 Hausärzten (Gemeinschaftspraxis) klassisch gegen Bluthochdruck und gegen sog. Herzschwäche behandelt. Klassisch, weil auch mein Kardiologe einen identischen Medikamentenmix verschrieb, mit dem tröstlichen Hinweis, dass ich diesen Mix bis zu meinem Lebensende konsumieren müsste. Bei Unterlassung wäre mir ein früherer Herztod ziemlich sicher (Anm. ich bin 80 Jahre alt).
    Seit Februar d.J. konsumiere ich tropfenweise, 2mal täglich, Strophantin Urtinktur, und ich fühle jetzt zum ersten Mal wieder seit Monaten sauwohl und mein Blutdruck liegt im Bereich 130/70.
    Die mich behandelnden Ärzte wollen von Strophantin überhaupt nichts wissen und sind auch nicht bereit, mir ein Rezept auszustellen.
    Für mich ist Strophantin nun wirklich das Mittel der Wahl und mehr darüber ist zu erfahren über strophantus.de

  23. … ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht – so unterschiedliche Auffassung – auch innerhalb der Naturpraxler – schade – worauf soll man sich noch verlassen ?

  24. Hallo Herr Gräber,

    vielen Dank für die Veröffentlichung solcher Artikel. Mein Mann hatte vor 8 Jahren einen Herzinfarkt, Kammerflimmern, Herzstillstand, Reanimation,2 Stents bekommen und das volle Programm mit Blutdrucksenker, Cholesterinsenker usw. Der diensthabende Arzt sagte, als mein Mann aus dem künstlichen Koma erwachte: „Sie sind ein schwerkranker Mann und werden Zeit ihres Lebens Medikamente nehmen müssen.“

    Diese hat er auch genommen, brav, so etwas wollte niemand von uns nochmal erleben. Aber,durch diesen Medikamentencocktail war er unheimlich müde. Eines Tages klagte er darüber, dass es ihm gar nicht gut geht. Er hatte seine Medikamente noch nicht eingenommen. Ich maß seinen Blutdruck 105/70. Hätte er bei diesen Werten die Medikamente genommen, kann man sich vorstellen, was passiert wäre. Da läuteten bei mir die Alarmglocken und ich vertiefte mich in diese Materie. Danke für den Artikel über das „böse Cholesterin“. Das war das erste Medikament, das wir abgesetzt haben. Mit dem Arzt war darüber nicht zu sprechen. Und so haben wir in Eigenregie alle Medikamente ausgeschlichen und anfangs durch naturheilkundliche Mittel ersetzt. Aber das Wichtigste war eine gravierende Lebensumstellung. Runter vom Stress. Letzte Woche habe ich mal wieder seinen Blutdruck gemessen. 120/78 – ohne jegliche Medikamente.

    Besten Dank noch einmal für Ihre vielen guten Informationen.

    Viele Grüße
    Petra

  25. Leuthardt, Annemarie

    30. Juni 2018 um 09:50

    ich bekomme auch betablocker, obwohl mein Blutdruck 95: 78 oder weniger ist, allerdings hab ich einen Ruhepuls von meistens 98 bis 112, nach doppelseitiger Lungenembolie trat der erhöhte Puls auf. ich bin schon lange im zweifel, ob das nicht mehr schadet, als nützt. Hab dazu Mb. Bechterew, Colitis Ulcerosa und eine stark verkrümmte Wirbelsäule vom Bechterew. was kann ich tun?

    Antwort René Gräber:
    Ihr Fall ist deutlicher komplexer. Da kann ich aus der Ferne leider nicht viel dazu sagen…

  26. Sie machen pure Panikmache im eingenen finanziellen Interesse.

    Ich finde Ihre Infos verantwortungslos !!!!

    Schämen Sie sich, mit der Krankheit und Unsicherheit Anderer Geld verdienen zu wollen !!!

    Antwort René Gräber:
    Tja, da scheinen Sie mich ja besser zu kennen als ich selbst – zumal ich noch gar nicht die Ehre hatte Sie persönlich zu treffen?
    Und die Studie des „British Medical Journal“ die ich u.a. anführe ist ihrer „Meinung“ nach sicher auch nur Panikmache? Klar.
    Übrigens: verantwortungslos handeln die Akteure, die die Studien und Fakten, die ich in meinen Beiträgen anführe, in keinster Weise zur Kenntnis nehmen und es weiterhin dulden, dass wir jedes Jahr (alleine in Deutschland) mit an die 60.000 „Arzneimittel-Toten“ zu tun haben: https://naturheilt.com/blog/medikamente-nebenwirkung-tod/
    Und zum Geld „verdienen“: Mit ihrer Logik werfen Sie sicherlich auch Landwirten, Restaurant- und Supermarkt-Betreibern vor, mit dem Hunger anderer Menschen Geld zu verdienen.

  27. Sehr geehrter Herr Gräber,

    herzlichen Dank für ihre hilfreiche Aufklärungsarbeit! Ich lese Ihren Newsletter sehr interessiert und regelmäßig.

    Dieses Mal hat sich wohl ein Fehler in den Newsletter eingeschlichen?

    „Dabei gibt es erschreckende Studien im „Zusammenhang Bluthochdruck und Schlaganfall!“ “

    Es sollte wohl heißen: „…erschreckende Studien im Zusammenhang Bluthochdrucksenker und Schlaganfall …“

    Liebe Grüße

  28. Hallo Herr Gräber,
    ich bewundere Ihr gigantisches Wissen und lese Ihre Artikel bis zur Ermüdung. Was ich vermisse sind hilfreiche Hinweise was zu tun ist wenn man die chemischen Medikamente absetzen oder einschränken möchte. Sie bemühen sich sehr alles zu erklären und zu belegen. Weniger wäre mehr. Was ist z.B. mit Nattokinase oder mit Strophantin Urtinktur?? Sie schreiben unendlich viel darüber was falsch ist aber Sie nennen keine Alternativen. Schönen Gruß taxinase

    Antwort René Gräber:
    Ja ich weiß… aber so einfach ist das leider nicht immer. Zur Nattokinase und Strophantin habe ich ja geschrieben:
    https://www.naturheilt.com/medikamente/strophantin.html
    https://www.vitalstoffmedizin.com/enzyme/nattokinase.html
    Das sind beides aber keine „primären“ Mittel um einen zu hohen Blutdruck anzugehen.
    Da rate ich eher zu meinem Beitrag:
    https://www.naturheilt.com/Inhalt/Hypertonie.htm
    Und dann braucht es nach meiner Erfahrung fast immer eine auf den jeweiligen Patienten abgestimmte „Therapie-Strategie“.
    Im Yamedo-Forum haben wir übrigens auch eine gute Diskussion zum Thema Bluthochdruck:
    https://www.yamedo.de/forum/thread/62-bluthochdruck/

  29. Danke für diese Aufklärung 🙂
    Ich kann das alles bestätigen: mein Mann bekam Blutdrucksenker – ohne Erforschung der Ursache.
    Er veränderte sich, wurde richtig hart und fest in seinem Wesen- kurz darauf fand ich ihn mit einem Schlaganfall.
    Unser alternativer Arzt (den wir danach aufsuchten) beruhigte uns wegen des erhöhten Blutdrucks: es ist doch sinnvoll, dass der Körper die Ansprüche regulieren kann! Den Blutdruck mit Pharmaka zu drosseln hat gravierende Folgen…. Auch in unserer Familie wird seitdem Strophantin genommen, mit besten Erfolgen. Und natürlich geht es v.a. darum zu schauen, was verändert werden muss: Bewegung, Stress, Essen… Wir haben keine Angst mehr vor zu hohem Blutdruck, weil wir unseren Körpern vertrauen 🙂 Alles Gute auch für Euren Weg!

  30. Sehr geehrter Gräber,

    Kommentar Nr. 26 von Wojo/ wahrscheinlich die 2 Klasse der Sonderschule mit wenig Erfolg abgeschloßen.

    Martin Nr.22 Strophantus D4 DHU

    Taxinase Nr.28 Für dieses Thema gibt es in
    Deutschland jede Menge Bücher,man muss sie nur Kaufen und lesen.
    Aber Lesen Sie ruhig weiterhin die Bildzeitung da steht alles darin.
    Beim Kopp Verlag erhalten Sie genug Medizinische Bücher,nur kaufen und lesen muss man sie halt.

    Klaus Karl

  31. Eva Yeganeh

    8. Juli 2018 um 19:44

    Ich lebe in den Vereinigten Staaten und bin jahrelang erfolglos zuletzt mit dem Mittel „Lisinopril“ gegen Bluthochdruck behandelt worden. Kein Arzt hat mich jemals gefragt, was ich esse oder trinke oder wie mein Tagesablauf aussieht. Zudem lebe ich in einem sehr trockenen und heissen Staat, naemlich Arizona und habe als allein-erziehende Mutter sehr viel Stress. Ich habe dann auf eigene Faust das Mittel abgesetzt und habe meine Diaet geaendert, vor allem versuche ich nach Moeglichkeit selbst zu kochen, vermeide „junk food“ und nehme Nahrungsergaenzungsmittel. Ausserdem trinke ich viel gutes Wasser. Schlafe auch gut. Und siehe da, mein Blutdruck hat sich normalisiert. Auch nehme ich kein Mittel gegen Depressionen mehr, das mir auch aufgedraengt wurde und das zu Gewichtszunahme fuehrte (Zoloft). Die Pharmaindustrie ist in den USA besonders aufdringlich und geldgierig. Danke fuer ihre guten Ratschlaege und Unterstuetzung!

  32. Zehender, Doris

    9. Juli 2018 um 09:17

    Sehr geehrter Herr Graeber,
    herzlichen Dank für die vielen Infos bezügl.“Bluthochdruck“
    Doris Zehender

  33. Lieber Herr Gräber,
    erstmals DANKE für Ihre vielen wertvollen Ratschläge. Heute habe ich erfahren, dass meine 83jährige Schwester mehrere Metastasen im Kopf hat und die Sprache auch schon verwaschen ist. Krankengeschichte: 1978 Hodgkin, 1988 Gebärmutterentfernung/Krebs, ca.2010 eine Niere entfernt/Krebs, 2015 Herzinfarkt. Sie will keinerlei Behandlung. Man ist nach so einer Nachricht völlig verzweifelt.
    Ich weiss, Sie können keine endgütlige Antwort darauf geben, aber sollen wir in diesem Fall die Kranke ohne naturheilkundlichen Versuch gehen lassen?
    Für eine ganz kurze Antwort wäre ich Ihnen herzlichst verbunden -ggfs.würden wir ja weiter in Kontakt bleiben.
    Mit dankbaren Grüßen
    H. Zinke

    Antwort René Gräber:
    Nun, ich will nicht sagen, dass es nicht möglich wäre. Aber die Statistik sieht nicht gut aus: 83, Metastasen im Gehirn, Vorgeschichte mit Krebs und sicherlich auch entsprechender Behandlung. Das sind immer die Stellen, wo ich in der Praxis sage: Warum kommen SIe erst jetzt? Warum nicht bereits 1978 nach / bei Hodgkin oder spätestens 1988? Ich weiß, dass ist eine „blöde Antwort“, aber ich schreibe das hier ja auch alles, damit ich viele andere Menschen „vorher“ erreiche!

  34. Hallo Herr Gräber und liebe Leser,

    wenn es um Medikamente geht dann sollte man das hier auch wissen.

    http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/novartis-ausstieg-aus-joint-venture-mit-glaxosmithkline-gsk-a-1200030.html

    Tja somit kommt man schneller zum Verkauf als über ein Rezept. Die Pharma-Bandagen nehmen noch mehr Fahrt auf.

    Liebe Grüße

  35. Sylvia Summerer

    3. August 2018 um 07:54

    .. und die WHO senkt jedes Jahr die Werte!
    e waren bereits auf 130/ 80! Dann gab es Todesfälle und flugs wurde der Wert wieder erhöht! Ich glaube jetzt ist er auf 140 bzw. 145 zu 95! Die Ärzte bestreiten das natürlich! Ich führe seit ewigen Zeiten die Diskussionen mit den Ärzten -natürlich gibt keiner was zu!
    Danke !!!

  36. Sylvia Summerer

    3. August 2018 um 07:57

    … mein Beitrag manchmal verkürzt wird:Man muss sich nur vor Augen halten WIE Blutdruckmedikamente erzeugt werden! Diese werden nämlich an HUNDEN geprüft ( Hunden mit offenem Brustkorb mit Silberdrähten) ich bin Tierversuchsgegnerin und möchte schon aus diesem Grund keine nehmen!!Nur die Leute sind gläubig!!!

  37. Hallo!
    Die kritischen Studien zur Blutdrucksenkung in allen Ehren, aber was ist mit der – sehr geschätzten u. wichtigen – SPRINT-Studie, die ja nicht pharmafinanziert ist:
    herzstiftung.de/pdf/zeitschriften/herz-heute-2016-2/sprint-studie-blutdruck-wie-tief-senken.pdf
    Bei der kommt heraus, dass die Absenkung doch einiges bringt.
    Somit bleibt: ?!?!?
    Was meint Kollege Gräber dazu?

    Antwort René Gräber:
    Leider fehlt mir gerade die Zeit um auf die Sprint Studie ausführlicher einzugehen (was sicher notwendig ist). Ich stelle auch nicht in Abrede, dass ein niedriger BD auch ein guter Garant für eine gute Gesundheit ist. Die Frage ist doch: Wird der auf Teufel komm raus runtergeknüppelt? Oder wird der durch „Arbeit“ des Patienten normalisiert? Im zweiteren Fall werden wir eine gute Steigerung der Lebensqualität der Patienten haben, im ersteren… — naja…
    Und im von ihnen angegeben Dokument kommt Prof. Schunkert serh schön auch daruf zu sprechen worum es geht!
    Zitat:
    „Wenn man mit Bluthochdruck zum Arzt geht,
    wird einem dann geholfen?
    Im Prinzip ja. Es erfordert allerdings einen
    großen Einsatz von Arzt und Patient, die ein
    gutes Team bilden müssen, um erfolgreich zu
    sein.“
    Zweite Frage:
    „Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche
    Blutdruckbehandlung?
    Der Arzt muss sich auf den Patienten und
    seine persönliche Situation einlassen. Er
    muss den Patienten oft dazu bringen, den
    Lebensstil zu ändern, Übergewicht abzubauen,
    sich gesund zu ernähren, sich regelmäßig
    zu bewegen, zu lernen, mit Stress umzugehen.
    Der Patient darf, wenn Nebenwirkungen
    auftreten, die Therapie nicht einfach abbrechen,
    sondern sollte zum Arzt gehen und sich
    andere Medikamente geben lassen. All dies
    erfordert eine hohe Motivation vom Patienten
    wie vom Arzt.“
    Ich hätte es nicht besser formulieren können!
    Über die Art der „Medikamente“ (besser: „Wirkstoffe“) gibt es m.E. aber „Redebedarf“!

  38. Lutz Göschel

    20. Januar 2019 um 12:24

    Müsste es in Ihrem Text nicht heißen: „zeigte KEINE UN günstige…“ ?? Siehe oben!
    Mfg
    Lutz Göschel
    lutz.goeschel@gmx.de

  39. Hallo ihr Lieben,
    das ist mein erster Kommentar und diese News erhalte ich erst seit ein paar Tagen. Einfach Klasse! Ich bin in diese Materie (BD) seit langem vertieft. Ich bin 70, kein Übergewicht, Pilates, Tanzen und Entspannen, je einmal die Woche täglich Rotwein usw. BD morgens im Bett 130/75. Danach manchmal 210/110, dann setze ich mich mal ruhig hin oder mache Kniebeugen, beides hilft mir und der BD ist wieder plötzlich unter 160/85 .
    Was will ich damit sagen: 1. Bei einem Sportler steigt der BD auf über 300, wenn Sie sich erschrecken, fast genau so hoch. Was soll da schon passieren?
    2. Wenn ich sterbe, komme ich ins Paradies. Was kann mir bei dieser Gelassenheit und Gottvertrauen schon geschehen?
    Alle Krankheiten werden vermieden, wenn Sie einmal am Tag basisch sind.
    Das schafft man mit einer Bio Zitrone (auspressen, die Schale in z.B. 8 Teile schneiden und in 1-2 Liter Wasser legen, 1-2 Gläser tägl. trinken und immer
    nachgießen, bis es zu bitter wird. Die Zitronenschale sollten Sie nach 2 Tagen mal probieren, lecker.) In der Apotheke gibt es Urinteststreifen für 5 €. Damit kann man das
    kontrollieren, ab dem 2.Urin.
    Versorgen Sie Ihren Körper überschwänglich mit Vitaminen und Mineralstoffen.
    Aber das wissen Sie ja schon alles, aber machen Sie es auch?
    Freut Euch des Lebens, danach dürft Ihr vielleicht als Engel frohlocken.
    Was Ihr denkt, zieht ihr an, ob Gutes oder Krankheiten.

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