Arzneimittelstudien: Noch mehr bittere Pillen

Es gibt „bitteren Pillen und es gibt schlechte Nachrichten… Jetzt gibt es ganz schlechte Nachrichten. Und die basieren auf einem Skandal, der sich vor rund zwei Jahren in der Pharmabranche abspielte: Pharmaskandal – Gefälschte Arzneimittelstudien durch GVK Bio?

Diesen Artikel schrieb ich seinerzeit zu diesem Skandal. In diesem Beitrag sind weitere Links und Verweise auf ähnlich ausgerichtete Artikel aus meiner Feder, die belegen, dass diese Praktiken der Pharmaindustrie alles andere sind als „Ausrutscher“ oder „Einzelfälle“.

Danach hörte man nicht mehr viel von dieser „Panscherei“ aus Indien, wo sich namhafte Pharmafirmen ihre Zulassungsstudien und mehr haben stricken lassen. Mit dieser Strategie des Totschweigens wollte man Gras über die Sache wachsen lassen, auf dass man zu gegebener Zeit wieder als „evidenzbasierte“ Einrichtung vor die Öffentlichkeit treten konnte.

Aber: Jetzt gibt es sie wieder, diese Öffentlichkeit. Und die sieht alles andere als rosig aus. Die „Süddeutsche Zeitung“ behauptet nämlich: „Behörde: 52 deutsche Medikamente vorerst besser nicht zulassen“. Leider beziehungsweise Gottlob ist die Süddeutsche nicht die Einzige, die dies behauptet. Gleiches berichten uns „Focus“, Greenpeace, „Die Welt“ und Bionity, die sogar von 80 Medikamenten sprechen…

Und Grundlage für den Zulassungsstop ist eben dieser Medikamentenskandal in Indien von vor rund zwei Jahren. Insgesamt sind 16 Hersteller von Nachahmer-Präparaten mit 80 Produkten betroffen. Es handelt sich hier um Medikamente zur Behandlung von Hypertonie, Migräne, Depressionen und prophylaktische Mittel gegen Herzinfarkt. Wie das BfArM verlauten ließ, sind hiervon verschiedene Darreichungsformen und Packungsgrößen betroffen, für die jeweils gesonderte Zulassungen notwendig sind.

Während die Vertreter von GVK Biosciences Manipulationsvorwürfe zurückweisen, gilt es heute als erwiesen, dass die Firma im großen Stil manipuliert hat. Es sind Daten schön gerechnet und EKGs manipuliert worden.

Inzwischen führt GVK keine Studien mehr durch. Man wartet hier ab, wie sich die Streitfrage um die Manipulationen entwickeln. Ich würde ja erwarten, dass solche Manipulationen als Betrug eingestuft werden – da sich dies ja (unter Umständen) nachhaltig auf die Gesundheit und vielleicht sogar das Leben (oder vielmehr vorzeitige Ableben) der Patienten auswirken könnte,  die solche „geschönten“ Medikamente einnehmen oder in Zukunft einnehmen sollen.

Werden eventuell auftretende Todesfälle oder nachhaltige gesundheitliche Schäden dann als „Kollateralschäden“ behandelt oder als Totschlag beziehungsweise Körperverletzung? Wie gesagt, bestreitet GVK alle Anschuldigungen. Und damit werden mögliche Probleme beim Patienten, der so zugelassene Medikamente einnimmt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eben nicht auf die getürkten Zulassungsdaten zurückgeführt.

An dieser Stelle würde man die ersten juristischen Schritte gegen GVK erwarten. Aber so wie es aussieht freut sich die Firma, dass hier (noch) nichts in die Wege geleitet worden ist: „«Wir haben noch nicht von unseren Kunden gehört», sagte die [GVK] Sprecherin.“ Und wie es den Anschein hat, wird es auch keine juristischen Schritte geben.

Denn die Auftraggeber-Firmen waren ja im Grunde mit den Ergebnissen der Zulassungsstudien (Bioäquivalenzstudien) zufrieden. Hätte es da nicht diese Entdeckung durch die französische Arzneimittelbehörde ANSM gegeben, dass hier im großen Stil betrogen wurde, wäre keiner der Auftraggeber aufgestanden und hätte sich beklagt.

Für die Vertreter der Schulmedizin hat aber auch dieser Tiefschlag gegen den eigenen Anspruch auf Allwissenheit und Evidenzbasiertheit noch ein Gutes. Der Präsident des BfArM formuliert das folgendermaßen: „Es ist gut, dass wir jetzt auch auf europäischer Ebene ein deutliches Signal für die Einhaltung unserer hohen ethischen und medizinischen Standards für klinische Prüfungen setzen.

Gut gebrüllt, Löwe! Immer wenn etwas fürchterlich „in die Hose geht“, dann werden Ideale und Standards auf höchster Ebene aus der Schublade gekramt.

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Aber Ideale und Standards haben ist die eine Sache – und ziemlich einfach dazu. Diese aber konsequent „evidenzbasiert“ in der Praxis durchsetzen, auch wenn es einmal teuer und kompliziert wird, das ist die Kehrseite, an der die Schulmedizin und vor allem die Pharmaindustrie regelmäßig (= sehr häufig) scheitern. Wer finanzielle Interessen als oberste Priorität gesetzt hat, für den sind Ideale und schöne Standards nichts als ideologische Begleitmusik zu kriminellen Praktiken.

Und da ist der „Unfall“ in Indien nur als ein leider allzu deutliches Bild von den Vorgängen in der Pharmaindustrie zu werten: Während man in Europa und den Staaten etwas geschickter und mit mehr Feigenblättern seine betrügerischen Aktivitäten umsetzt, haben sich die Inder wohl gedacht, dass Europa und die USA weit entfernt sind und dass man hier mit seinen Praktiken etwas unvorsichtiger/bedachtloser sein könnte.

Fazit

Der „Zulassungsskandal“ in Indien ist ein „Zulassungsunfall“. Die Inder haben der Welt zeigen können, ohne es zu wollen natürlich, wie man in der Pharmaindustrie arbeitet und was hier „evidenzbasiert“ heißt.

Die Betrügereien waren so heftig, dass selbst die europäischen Zulassungsbehörden nicht in der Lage waren, die Augen zu verschließen und der Sache ihren Lauf zu lassen.

Ein Grund für Jubel über die hohen ethischen und medizinischen Standards ist diese Angelegenheit nicht. Sie ist (für mich wenigstens) ein sehr gewichtiger Grund, mehr über gesundheitliche Prophylaxe und alternative Behandlungskonzepte nachzudenken. Denn sollte man einmal erkranken und dann solche (möglicherweise) krank machenden Medikamente erhalten, dann wird man evidenzbasiert den Kürzeren ziehen.

Für alle Freunde der Schulmedizin und Pharmaindustrie habe ich noch den Rat bereit: Bevor ihr verlangt, dass Homöopathie, Heilpflanzen (und so weiter) eine Zulassung durchlaufen sollten, seht erst einmal zu, dass eure eigenen Medikamente eine Zulassung durchlaufen, die den Namen verdient. Oder reicht hier der Schein aus Indien schon aus? Euer Laden stinkt derartig, dass die Rinderställe des Augias (bekannter als Sauställe der Auguren) für mich als allerfeinstes Parfum erscheinen…

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

René Gräber

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57 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Ich bin dafür, dass die Zulassungsstudien für Homöopathie, Heilpflanzen etc. bei der GVK Bio in Indien gemacht werden…

  2. ich kann an meinen eltern sehen was die diversen medikamente anrichten und bemühe mich daher im vorfeld viel dafür zu tun dass ich gar keine nehmen muss
    leider ist das vertrauen meiner eltern in die götter in weiss unverbrüchlich …

  3. … das Unglaubliche bei der Sache ist, dass sich wieder nichts ändern wird. In der Gesundheits Branche, läuft soviel Korruption und Schmiergeld, dass eigentlich so gut wie jeder Betrug verdunstet. Siehe Chemotherapie, Impfstoffe usw. Wir müssen uns im klaren sein, dass wir in einer Welt leben, wo Gewinne mehr zählen, als der gesunde Fortbestand von Mensch und Tier. Alsi gilt es Augen und Ohren offen zu halten. Ich persönlich nutze unser Medizinsystem nur mehr zur Diagnosestellung, und nicht mal hier verlasse ich mich auf eine Duagnose allein. Es gibt schluessluch auch unter den Göttern in weiss, so wie in jeder Berufsgruppe, kompetente und Fachidioten. Behandlungen ziehe ich naturheilkundluch un Homöopathisch vor. Und siehe da ich lebe noch :o)

  4. Rosemarie Prokop

    9. Juni 2016 um 11:33

    Habe im vergangenen Herbst nach einem Krhs.-Aufenthalt an die sechs verschiedene Arzneien verordnet bekommen – Ergebnis: ständige Übelkeit, Erbrechen, nichts mehr essen können und 14 kg abgenommen (unfreiwillig!) Habe alles abgesetzt, jetzt nehme ich nur noch zwei und verschiedene natürliche Mittel, und es geht mir gut! Bin auf die Pharmaindustrie absolut schlecht zu sprechen. Es ist ein Skandal, dass von Seiten der Politik dazu nichts unternommen wird.

  5. Gunnar Hebado

    9. Juni 2016 um 12:41

    Weit über 90% der Europa-Abgeordneten hat noch nie etwas von Naturheilkunde und deren Wirkungsweise erfahren und wollen es auch nicht! Deren EU Pension nach 4 Jahren mit Saus und Braus vergoldet ist denen als Faulenzer der Eu-Nationen wichtiger, als sich um soziale und gesundheitliche Belange ihrer Wähler zu kümmern. Unkrautvernichtungsmittel die Krebs erzeugen sind wichtiger als das Wohlergehen der Bürger. Damit verdient man bekanntlich Milliarden und auch die eigene Tasche wird voll gesackt!
    Die Befehlshaber der EU werden uns schon ruinieren, sitzen ja
    alle selbst am reich vergoldeten Bedienhebel, wenn nicht schon jetzt Milliardäre geworden. Wo kommt dann Herr Junkers her???
    Mit Naturheilkunde ist kein Profit für die eigene Tasche zu machen, da bedient man sich gerne den Giftmischern, da gibt es Kohle in Hülle und Fülle!
    Was für eine verlogene Welt!!

  6. Also: Ich kann nur sagen, es hat noch niemand wie Sie mir so aus der Seele gesprochen!!!!!! In allem, was Sie sagen!!!!!
    Bin simpler Autodidakt mein Leben lang auf extrem Kriegsfuß mit der Pharmaindustrie und überzeugter Natur-Typ, was Essen und Naturmedikamente angeht, schlecht ausgedrückt, egal, Sie wissen, was ich meine.
    Endlich mal jemand, der den Mund aufmacht gegen die Volksverdummung und absichtliche Krankmachung von chemischen Sch…… Mitteln. Ich kenne einige Ärzte, so wie sie, die schon im Knast gesessen haben, in Kalifornien Zum Beispiel. Oder die aus Deutschland abgehauen sind, in die USA, alles paradox. Hut ab vor ihrer Courage. Wollte auch Naturarzt werden, bin in die künstlerische Schiene gegangen, das machen meine Nerven nicht mit, was ich alles mitbekommen habe an Korruption und „falschem Spiel“, da braucht man starke Nerven zu.
    Klasse, dass ich Sie entdeckt habe. Danke, dass ich an Ihrem Wissen teilhaben darf.
    Liebe Grüße Corinna.

    P.S. Hab vor Jahren auch in Plön gewohnt, leider kannte ich Sie noch nicht. War todkrank mit Candida über Jahre. War bei 11 Ärzten in HH keiner wusste was. Keiner. Ich solle mal zum Psychiater gehen, kennt man ja, wenn die nicht weiter wissen. Gott sei Dank hab ich damals einen super super Heilpraktiker gefunden in Bayern. Ich war mit seinen Mitteln (Sanum…) geheilt in 3 Wochen. Er arbeitete mit Dunkelfeld, hatte 29 Pfund abgenommen, wiege sowieso nur 45,bin aber auch nur 162 groß, ehemalige Ballett-Tänzerin, sag ich nur, weil die ja alle sehr schlank sind. Das nur nebenbei. Alles alles Gute für Sie, Supertyp. Endlich hab ich einen wiedergefunden. Tschüss co

    Antwort René Gräber:

    Vielen Dank für diese lieben Worte!
    Hier ein paar Links zu den Therapien und Beschwerden, die Sie erwähnt haben:
    Die Sanum-Mittel: http://www.naturheilt.com/medikamente/sanum.html (von denen ich auch sehr viel halte)
    Das Problem Candida: http://www.gesund-heilfasten.de/Darmpilz_Candida_Albicans.html und http://www.naturheilt.com/Inhalt/Darmpilze-Candida-Albicans.htm

  7. GUT GEBRÜLLT LÖWE!
    Und was solls, wenn da sogar viele Testpersonen in Indien dabei ungewollt drauf gehen… Da kräht doch kein Hahn danach… Habe selbst in Germany gesehen, wie dabei Studenten, für ein paar Mark „Medikamenten-Test-Geld“, fast hopps gegangen sind… Besser alles in armen Hinterhöfen absolvieren…
    Sämtliche Zulassungsstellen sind ein korrupter Scheißhaufen! Sie werden durch ominöse Zwischenstationen vom gleichen Brötchengeber bezahlt. Dasselbe unlautere Spiel in der Verbreitung von Panikmache… Zu spät hatte man seinerzeit festgestellt, dass z.B. die CHOLESTERINLÜGE von einem MARGARINENHERSTELLER verbreitet wurde.
    Solange es solche bestechlichen AUGUREN gibt, wird die Welt weiter stinken!… Was sagte ARISTOTELES dazu ?: “ Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen!“ CARPEDIEM*

  8. Mich wundert von und über die Pharma gar nichts mehr!!
    Wenn man bedenkt: Krankheit mit Chemie heilen zu wollen, das ist doch paradox!
    Schon allein das in vielen sogenannten Medikamenten, Gifte wie zb. Flour enthalten ist, unteranderem auch in vielen Antidepressiva ect…
    Ebenso das Flour in den Zahnpasten, macht krank……die Menschen sind nicht aufgeklärt, und man wird auch nicht aufgeklärt, bis man mit der Zeit so Krank wird, und man sich selbst auf die Suche macht…..
    Wer mir persönlich auch die Augen geöffnet hat, sind die Beiträge von Dr. Mauch und ein gewisser Hr. Robert Franz auf You Tube.
    Ich hoffe ich werde so schnell keinen Schulmediziner mehr benötigen….mein Vertrauen in die Schulmedizin ist Verschwunden.
    Gott sei Dank, gibt es auch Menschen, die Wirklich was von Heilen Verstehen.

  9. Alles üble Geschäftemacher.
    Wir müssen ihnen das Handwerk verbieten.

  10. Irene Maria Klöppel

    10. Juni 2016 um 08:28

    Der Inhaber einer seinerzeit namhaften Werbeagentur sagte mir einmal sinngemäß: Wenn ich eine Studie in Auftrag gebe, ist klar, was am Ende herauskommen soll.

  11. Ja genau. Deshalb sind Statistiken immer sehr relativ. …vor allem, wenn am Ende das rauskommen soll, was den meisten Profit bringt.
    Also, wachsam und kritisch bleiben!
    Big thanx mal wieder an Sie, Herr Gräber, für Ihre Aufklärungsarbeit.

  12. Danke für diesen erfrischend erinnernden Artikel! Durch einen Bekannten von mir in Berlin weiss ich leider auch (weil Er diesen Job unter anderem bedauerlicherweise ausübt), das viele Ärzte dafür bezahlt werden, ein Formular zu unterschreiben, das bestätigt , dass ein neues Medikament irgendeiner kleineren Firma bei Ihren Patienten erfolgreich war, ohne es jemals getestet zu haben. Wenn eine gewisse Anzahl von Signaturen einhergingen kann das neue Medikament verkauft werden. Als ich davon erfuhr wurde mir ganz schlecht, wie korrupt manche Ärzte doch sein können. Hauptsache das Geld stimmt. Geld geht leider Heutzutage über die Gesundheit hinaus. Die Welt ist doch verkehrt!

  13. Uschi Wehmeyer

    10. Juni 2016 um 16:27

    Danke für diesen Artikel..Ich weis wie alles anläuft ..und vertuscht wird ..Dank Staatsanwalt ..Kripo..werden Ärtzte nicht verklagt ..Meine Tochter verstarb vor 5 Jahren nach einer Gallen OP.an Novalgin bestandteil Metaminsol so steht es im Obtuktionsbericht…an einer Agranulozytose ..obwohl Sie gegen Paracetamol und Diclovenace Allergie hatte und einen Ausweis dafür abgab ..Ich habe 4 Jahre dafür gekämpft…Da jagt ein Gutachten das andere..Lese immer wieder die Krankenakte..Der Mord an meinem Kind..Man nahm Dem Ehemann die Frau.Den Kindern..der kleine war gerade 2 Jahre alt die Mutter.Der Mutter das Kind.Den Eltern die Tochter..Mein Hass ist unendlich…

  14. Hallo,
    Ich bin sehr froh diese Seite gefunden zu haben und mit solchen Informationen versorgt zu werden! Ich lese alle Ihre Beiträge mit großer Hingabe und Sie sprechen mir aus der Seele!
    Ich habe einen schwer kranken Sohn, der zunächst schulmedizinisch fast kaputt therapiert wurde. Als die Nebenwirkungen schlimmer waren als die Krankheit war dann von „Schadensbegrenzung“ und „ungünstigen Verlauf “ die Rede. Gott sei Dank haben wir die klassische Homöopathie und einige andere tolle ganzheitliche Therapien gefunden!
    Es wird Zeit , dass die Menschen aufwachen und erkennen, dass nicht alle Ärzte es gut meinen und unser Gesundheitssystem uns „melken will wo es nur geht „!

  15. Ingrid Flamm

    10. Juni 2016 um 22:24

    Danke Herr Gräber für ihre unermüdliche Arbeit. Bin voll auf ihrer Seite und lese ihre Artikel mit großem Interesse. Letztes Jahr hielt mich ein Kardiologe eines Herzzentrums für geeignet,an einer Medikamentenstudie teilzunehmen. Nach Hinweisen meinerseits auf diverse Nebenwirkungen meiner Medikamente wurde mir eine ausgeprägte Medikamenten-skepsis bescheinigt und ich war dann für die Studie nicht mehr interessant, die ich sowieso abgelehnt hätte. Seit langem habe ich unter Nebenwirkungen meiner Medikamente zu leiden (nach einem Test sind auch Wechselwirkungen vorhanden), was aber immer wieder von meinen behandelnden Ärzten (Hausärztin, Kardiologin, Diabetologe) für nicht wahr erklärt wird. Ich möchte einfach nicht noch mehr gesundheitliche Probleme haben durch Medikamente als vorher. Nachdem die Ärzte erklärt hatten, mir nicht helfen zu können, außer mich in eine psychosomatische Klinik zu überweisen, sind durch homöopathische Mittel von einem Heilpraktiker jetzt meine Beschwerden besser geworden. Das Ver- trauen in die Ärzte schwindet immer mehr. Ich, 69 Jahre, gelernte Arzthelferin, bin entsetzt über die Entwicklung im Gesundheitswesen und den Machenschaften der Pharmaindustrie und letztendlich müssen die Patienten da- runter leiden. Es kann und darf nicht sein, dass Medikamente durch zweifel- hafte Studien auf den Markt kommen und Patienten an Leib und Leben gefährden.

  16. Es ist traurig aber wahr,wenn man bedenkt wie viele Patienten in ihrer Ahnungslosigkeit und blindem Vertrauen durch solche kriminelle Machenschaften Gesundheit oder Leben verlieren.

  17. lieber herr gräber,
    sie sind einmalig,wir können ihnen nicht genug danken,
    der sich in all den regerchen so gut auskennen,vielem nachgehen,nicht aufhören aufzudecken und der menschheit zukommen lassen um uns zu schützen…..
    sie sind in unseren herzen so angekommen,lieben sie,danken ihnen und ihrer frau immer wieder und wieder für ihre unermüdliche und aufreibende arbeit.
    ich denke mir auch dabei,hoffentlich vergessen sie nicht ,daß auch sie eine ausreichende regenerationszeit benötigen,um alles was sie an aufgaben zu bewältigen haben ( familie,berufung…..)
    ich habe mich ja schon lange abgekoppelt,weil ich vor jahrzehnten das gspür hatte,das paßt nicht—-
    ich will manchmal laborwerte wissen,vit d3,oder ähnliches…..
    wenn ich mich nicht gut fühle,mache ich eine fastenpause,so wie es die tiere auch machen…..und die kräuter läßt die natur für uns wachsen und unsere europäischen kräuter sind ausgezeichnet!!!!

    ich kann nicht sagen,daß ich mich auf weitere berichte von ihnen freue,weil diese art von aufdeckungsarbeit tief ins herz geht und da ist achtsamkeit für sich selber sehr nötig—-weil alles so glasklar den bach schon lange runter rinnt und immer sind es die oberen,die nichts wissen,merken,erkennen oder hören und verschließen ihren mund!!
    ich vertraue ihnen,daß sie gut auf sich selber aufpassen und den allgemein belastenden kummer und streß und ärger mit ihren möglichkeiten ausgleichen!

    alles liebe im wahrsten sinn des wortes ,bleiben sie mit ihrer familie gesund und liebe grüße aus wien
    heide

  18. Ist doch alles normal Korruption ist doch nix neues und die Politiker kleben doch alle mit ihrem fetten Arsch auf den Sesseln und singen das Lied ihres Herrn die sie füttert und das sind nicht die Wähler sondern die Industrie ob nun Pharma oder sonst eine Branche siehe VW Skandal ich sage nur ist ist einfach nur noch zum Kotzen was abgeht

  19. Hallo Herr Gräber,
    vielen Dank für ihren Beitrag. Mir wird auch ganz schlecht was da alles läuft. Ich bin gerade im Krankenhaus stationär und bekomme wegen einer Enddarmentzündung eine Therapie. Seit der FSME Imfung 2014 hatte ich erst über ein Jahr Haut-Ausschlag, Allergie, Ekzem, mit hinterlassenen Narben. Später kamen Probleme mit der Achillessehne, angeblich Schleimbeutelentzündung. Aber seit ein paar Wochen ist die andere Achillessehne des linken Fußes auch betroffen und dann bekam ich eine Bauchnabelentzündung. Bei meinen Gängen zu den Ärzten bekam ich eher Unfreundlichkeit zu spüren und muss sagen, was sie untersuchen sollen.

    Vor 2 Monaten hatte ich eine Blutsenkung verlangt, weil ich spürte, dass ich eine Entzündung im Bauchraum habe – und schon wegen der Nabelentzündung. Die Blutsenkung war auf 20 und 7-10 sei Normal hieß es laut Arzt und ich bräuchte mir keine Gedanken machen. Das sei nicht schlimm und könne von der Ferse kommen. Ich war bei 3 Fachärzten und habe es angesprochen dass ich eine Entzündung vermute. Sie sagten sie gauben nicht an eine Entzündung.

    Jetzt liege ich mit einem CTP von 195 und einer Blutsenkung von 112 im Krankenhaus und Antibiotika müssen her. Die machen, so sagen sie zu mir, eine Standardbehandlung mit Infusion: Ampicilin/Sulbactam 200mg/1000mg 100ml. Dann sollte eine Infusion mit Meta… (weis den Namen grad nich) dazu kommen und das 2 mal am Tag. Ich sagte so ein Coktail lass ich mir nicht geben mit 3 verschiedene Antibiotika weil man nicht weiß, um was es geht. Bis jetzt hatte ich 2 der ersten Infusion die gestern weg gelassen wurde weil der Oberarzt wieder da war und er mich und meine Einstellung kennt und ich schon mal dort war. Jetzt bekomme ich 2 mal täglich 400mg Metronidazol. Meine Zunge ist weiß belegt.

    Ich wollte mit Haferflockenschleim 2 Wochen fasten, Wasser und Tee, aber wegen des Entzündungsherdes ist das wohl problematisch. Aber das Antibiotika macht mir keinen Spaß, da ich schon genug geschädigt bin und erst wieder mit Biologo Detox entgiftet hatte. Ich bin erst seit 2,5 Tagen im Krankenahus und weis nicht ob ich das Medikament weiter nehmen soll??? Vielleicht hat mir jemand ein Rat ob ich mit dem Haferschleim weiter komme bei der Entzündung. Der Stuhl befindet sich noch in Untersuchung.

    Mit freundlichen Grüßen

  20. In jedem Bereich wo auch immer in der Welt, wird gemogelt, betrogen, gelogen.
    Es ist zum „Kotzen“.
    Grusse

  21. Danke wie immer für die offenen Worte. Es ist eine Katastrophe wie die Pharmaindustrie mit allem umgeht – aber sie ist sooo mächtig!
    Man muss schon alles selbst in die Hand nehmen und die Verantwortung für sein eigenes Leben -seine eigene Gesundheit – immer selbst bestimmen, soweit es geht!!

  22. Es ist unglaublich wie weit wir zum Wohl der Pharmzienkassen,entmündigt werden.
    Wir sollen alles schlucken was der liebe Herr Doktor verschreibt und natürlich von der billigsten Firma.Ist ja der gleiche Wirkstoff drin ist die deutliche Ansage der Krankenkasse. Aber haben die in Chemie in der Schule nicht aufgepasst. Wenn ich sage Mehl ist der Bestandteil von dem Kuchen und dann wirft jeder andere Zutaten da hinein schmeckt der Kuchen dann immer gleich?So ist es mit den Arzneimittel auch Wirkstoff gleich aber Trägerstoffe sind andere und von minderer Qualität. Also wirken sie auch nicht alle gleich oder es gibt Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.Alles zum Wohl der Menschen .Der einzige der profitiert ist die Pharmazie. Und die lacht über uns dumme naiven Kranke.Wir müssen das beenden bevor wir alle ein Opfer ihrer Gier werden.

  23. Bevor ich mich mit einer Studie befasse, lautet meine erste Frage: „Wer hat sie in Auftrag gegeben?“
    Herr Gräber, Sie sind große Klasse!

  24. Korrektur im Detail
    Ich kann Jedem von synthetischen Medikamenten nur abraten!
    Vor allem bei dauerhaften Gebrauch. Die Spätschäden sind gravierend.
    Es gibt alternativ auch die Schüssler Salze.
    Diese sind hochwirksam !!!
    Sie haben keine Nebenwirkungen.

    Lassen Sie sich von Herrn Graeber beraten.

  25. Monika Rupprecht

    15. Juni 2016 um 00:31

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    herzlichen Dank für die großartige Aufklärung. Wichtig wäre natürlich zu wissen, welche Medikamente betroffen sind, da ich seit einigen Jahren einen Blutdrucksenker (Blopress) einnehmen muss und jetzt natürlich verunsichert bin.
    Sehr gern würde ich natürlich ein homoöpathisches Mittel einnehmen. Rechnung bitte an meine eMail-Adresse.
    Mit freundlichem Gruß

    Antwort René Gräber:
    Das ist leider eine Beratung, die ich so nicht leisten kann und darf. Ich würde Sie bitten, sich an Ihren Arzt zu wenden, der Ihnen diese Mittel verschrieben hat und dies mit ihm besprechen. Ist dieser dafür nicht zugänglich, könnten Sie immer noch einen anderen Arzt / Ärztin aufsuchen…

  26. Für mich gibt es kein medikament welches heilt. Und auch keinen arzt der heilt. Das ist ein traum der trägen faulen menschheit. Diese möchte pillen schlucken und dann schlank und gesund sein und dabei täglich einige liter bier saufen und schweinshaxen futtern. Ein heilpraktiker ist ein animateur der selbstheilungskräfte. Homöopatische mittel animieren diese selbstheilungskräfte innerlich. Alles andere sind „natürlich“ wir selber. Jede krankheit geht durch den magen. Natur ist natürlich brauchbar gesund. Natur heilt. Ein natürlich genährter körper wird nicht wirklich krank. Ich lebe nur noch natürlich. Ärzte und pharma und zucker speisesalz industrie sterben bei mir aus. Nahrungsmittel industrie stirbt bei mir aus. Wer isst von uns mit sinn ohne priorität auf geschmack zu legen.? Ich… ebent… Und glaubt mir eins. Natürliche gesundheit ist ein sehr langes fittes leben soo lecker. Lg andy…

  27. Sehr geehrter Herr Gräber,
    danke für Ihren, wie immer gut recherchierten Bericht.
    ich war schon immer vorsichtig mit Medikamenten und nun weiß ich auch noch mehr: warum.
    Ja, leider verdirbt die Gier nach maximalen Gewinnen, die Moral vieler Menschen. Diese sind dann gefährlich für die Mitmenschen. Leider ist mein Schwager ein total höriger „Weißkittel“ Patient und er schluckt alles, was er in die Finger bekommt. Wie oft haben wir ihm erklärt, die Beipackzettel zu lesen und den Arzt darüber zu befragen.
    Wo kann ich die Medikamentenliste in Erfahrung bringen, um die es bei dem Skandal geht? Um meinen Schwager mache ich mir schon Gedanken.
    Danke für Ihren Mut und weiterhin Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
    Lieben Gruß

  28. Geschätzter Herr Gräber,vielen Dank für Ihr Engagement. Ich denke man kann gar nicht genug über die Machenschaften der Pharmaindustrie berichten. Letztendlich aber ist jeder Einzelne aufgefordert bzw. verpflichtet,sich zu informieren,um diesen höchst unseriösen Machtgeiern nicht in die Hände zu fallen.Es gibt heute Alternativen genug ,um diesen Chemiekeulen zu entgehen.Verbindlichen Dank und liebe Grüße.

  29. Weil viel zu viele von uns sich immer noch benehmen wie unmündige kleine Kinder, werden wir auch von Politik u. Co., genau so behandelt…, frei nach dem Motto: „WIR, sagen euch schon genau was ihr zu tun und zu lassen habt oder aber was gut und richtig für euch ist.“

    Also nicht wundern, wir bekommen nur das was wir aus deren Sicht verdienen, mehr nicht!

    Hätte das Universum bei der Schöpfung eines jeden von uns irgendwelche Zweifel gehegt, dann hätte man uns von dort garantiert einen Rucksack o.ä. direkt an unseren Körpern zusätzlich konstruiert mit der inhaltlichen Zugabe evtl. benötigter Pillen o.ä..

    Was wir, denke ich, also lediglich benötigen, ist der Glaube an die universelle Kraft mit vielen millionen Jahren Erfahrung. Mehr nicht!

  30. Habe eine Allergie gegen alle chemischen Medikamente,aber die Krankenkasse (Signal Iduna,Basisarif bezahlt mir die dringend notwendigen Naturmittel nicht)
    Ebenfalls hat die Hausärztin mir bescheinigt, Biolebensmittel zu kaufen. Der Arzt vom Gesundheitsamt,Gutachter für die Pflegestufe hat mir das Geld dafür gestrichen und daraufhin weigert sich die Grundsicherunr weiterhin das Geld zu bezahlen. Die Hausärztin schrieb daraufhin dem Gutachter, dass diese Ernährung notwendig wäre. Der Gutachter antwortete der Ärztin:Sie hätte nichts zu sagen, er bestimme, was zu tun wäre,So eine Unverschämtheit.Der Mensch darf nicht gesund werden.Pharmamafia und Gesundheitsamt stecken unter einer Decke,derv Mesch zählt nicht mehr

  31. Hallo Herr Graeber,
    es gibt Ärzte die stellen fürchterliche Diagnosen.
    Ein Gastrologe meinte ich hätte im Magen einen Zwerchfellbruch, nach der Ultraschalluntersuchung teilte er meiner Frau und mir mündlich mit und entschuldigte sich, es wäre kein Zwerchfellbruch, alles o.k. die Leber – Galle – Bauchspeicheldrüse, ich hatte eine große Freude.
    Nach vielen Monaten lies ein Heilpraktiker den Bericht und meinte ich hätte einen Zwerchfellbruch und Bauchdeckenbruch, was sollte das denn, ich war fertig.
    Wie kann ein Gastrologe einen so verunsichern, erst alles o.k. mündlich und dann schriftlich solch eine Diagnose zu schildern.
    Nach einer zweiten Meinung stimmt der Zwergfellbruch, vom Bauchdeckenbruch keine Spur. Diese Schulmediziner gehen einige Jahre ins Studium nur um die Chemiepillen zu verschreiben, glaube nicht das die die Chemie einnehmen, und nehmen auch nur die Pflanzlichen Sachen. Aber die Hauptsache viele Chemiepillen. Rezepte gehen über ihren Schreibtisch, dass Sie die Pharmainstrie kräftig unterstützen!
    Es gibt hunderte von Blutdrucktabletten. Verträgt der Patient die eine nicht, probieren Sie die mal von der Pharmafirma XY. Die Rentner sind die reinsten Versuchskaninchen für die chemische Industrie. Weiter so! Ihr bekommt die Rentner die 45.Jahre Berufsleben hatten schon früh genug aus der Welt mit euren Chemiekeulen, und die Regierung tut ihren Teil dazu!
    Der kleine Bürger, der sein Leben lang schwer gearbeitet hat, ist der größte Tester von Chemiekeulen. Die Ärzte in der Praxis und in Krankenhäusern haben doch stellenweise vollständig den Überblick über die Medikamente verloren. Dazu gibt es nur noch Arztpraxen, mit 5-7 Minuten-Ärzten, keine vernünftige Unteruchungen mehr durchführen.
    Der Profit steht im Vordergrund und nicht der Patient. Das Gesundheitssystem in Deutschland ist schon kaputt, selbst in Krankenhäusern hat man keine Zeit mehr für die Patienten.
    Wo es dran liegt müßten die Ärzte aufklären – und da müßte eingeschritten werden.
    Das gabs in den 70. er – 80. er Jahren nicht, da war das Gesundheitsystem noch weitgehend in Ordnung. Nichts gegen die Flüchtlinge, dass sind arme Menschen, aber die Regierung hat zu Viele reingeholt, die Krankenhäuser waren überfüllt und der einzahlende Krankenkassen Patient blieb auf der Strecke, tolle Bundesregierung.
    Zur Zeit stimmt in der Bundesregierung Deutschland vieles nicht mehr!

  32. Bei meiner Tochter diagnostizierte man Psyche,sie litt unter Darmkrämpfen und Durchfall. Seid Geburt an muss ich dazu sagen.Es hieß drei Monatskoliken,Trotzalter,Schulstress,u.s.w.Im Alter von 15 Jahren habe ich das selbst in die Hand genommen und mich mit Ärzten, Chefärztin auseinandergesetzt.Eine Oberärztin wollte mir sogar noch erklären das sie schon Psychische Probleme im Mutterliebe hatte.was für ein Hohn. Mein Hausarzt wollte das sie für ein halbes Jahr in eine Jugendpsychatrie soll.Ich dachte der hat sie doch nicht alle.Mein Weg ging dann über alle Test der Nahrungsintoleranzen.Habe die Arztes gar nicht mehr zu Wort kommen lassen sondern habe es durchgesetzt ohne wenn und aber.Das Ergebnisse Schwere Fructoseintoleranz.Die Behandlung habe ich dann selbst gemacht.Ein Jahr ohne Fructosehaltige Lebensmittel und das ist fast überall drin genauso Sorben was sie natürlich auch nicht darf .Auch kein Zucker das heißt natürlich keine Süßigkeiten u.s.w.Nach einem Jahr langsam den Körper wieder sehr,sehr langsam an einzelnen Lebensmittel gewöhnen,das war ein auf und ab.Heute ist sie fast 18 Jahre alt und super happig. Natürlich kann sie viele Lebensmittel nicht essen aber das ist nicht so schlimm für sie.Damals die Angst und die Ungewissheit haben sie fertig gemacht.Hätte ich auf all die Ärzte gehört wäre sie heute ein Psychisches Frack.Jetzt macht sie ihr Abitur,das hätten die Ärzte mit ihrer Meinung damals verhindert und sie wäre vollgepumt mit Chemie, was bei dieser Diagnose natürlich nichts an der Ursache geändert hätte.Ihr Engel in weiß habt doch schon lange die Bodenhaftung verloren.Geld regiert doch bei euch Euer Leben,aber jammern könnt ihr auf hohem Niveau.

  33. Ja es ist ein Saustall mit Säuen, die rachgierig ihre eigenen Taschen voll stopfen wollen. Eine Schande für unsere Mediziner.

  34. Sorry für meine krasse Ausdrucksweise.
    Aber den Verantwortlichen, ist es nicht so richtig klar, daß sie versagt haben. Auf breiter Ebene haben Sie das Gesundheitssystem missbraucht. Und mangelndes Naturheil – Grundwissen und fehlender Weiterbildung, mit Pharmahörigkeit, hat unser Gesundheitssystem schwer beschädugt.

  35. Und das Schlimmste ist , daß der Grund einer Erkrankung gar nicht gefunden und dementsprechend behandelt wird. Es werden nur die Auswirkungen mit Chemiekeulen behandelt. Damit wird die die Heilung nicht erbracht! Ein Schande für die…………….

  36. Was soll das alles, – wenn Frau mittendrin steckt und die Maschinerie des Hospitalismus hautnah, – fast hilflos miterleben muss?

    Ein Notarzteinsatz versetzte meinen Partner kurzfristig in die Lage,- bestens, sogar lebensrettend med.versorgt zu sein! (Per Infusion etc.)
    Weil er Pflegefall ist, mit 66 Jahren, wurde er zurück verlegt. Die mitgebrachten Medikamente vom Klinikum wurden in der Gerontopsychiatrie aber nicht verwendet!
    Sondern ganz andere!
    Am gleichen Tag – erneuter Notarzteinsatz!
    Um 22 h Anfrage wegen Patientenverfügung!
    Der Patient müsse intubiert werden!
    Meine Bemühungen den Unterschied analysieren zu lassen, werden von der Station vehement boykottiert! Es geht hier um sein Leben oder nachhaltige Schäden, was bei einem von Demenz betroffenen anscheinend sowieso egal ist! HAUPTSACHE DIE KASSE ZAHLT FÜR DIESEN SINNLOSEN ZUSTAND WEITERHIN – BIS ZUM BITTEREN ENDE! URSACHE DER STÖRUNG WAR EINE NARKOSE! FOLGE – EIN ZUSÄTZLICHES DELIR!
    Es heißt, – einerseits
    DER MEDIKAMENTENCOCTAIL MUSS PERMANENT A N G E P A S S T WERDEN!?
    Andererseits aber benötigen die Mittel angeblich eine 4 wöchige Wirkungszeit!

    Wie kann man diesem Unsinn ein Ende setzen?
    Entgiftung oder Entzug? Danke,- falls eine Antwort kommt!

  37. Generell ist das ganze Pillendreher-Syndikat absolut unwürdig! Finger weg! Pillendreher in Therapie! Lasst eueren Geist nicht durch dunkle Machenschaften kranker Mammon-Mafia benebeln. Diese Typen fördern und erhalten Krankheiten um den Menschen zu knechten und lebendig auszusaugen! Sie führen einen chemischen Krieg gegen die Menschheit. Erhalten wir die gesunde Zelle für eine Neuzeit um der Sonne wegen die uns das wahre Leben auf Erden ermöglicht! In diesem Sinne,danke Bruder!

  38. Da werden wenn überhaupt – nur Sammelklagen helfen, bei denen Tausende geschädigter Menschen als Nebenkläger auftreten,
    denn ebenso wie beim VW-Skandal gehts nur um Geld und Gier-Schummeleien – der lebendige und beseelte Mensch zählt keinen Pfifferling.

    Boykott total, sifern es geht, keine Vitaminchen, keine Hygienemittel, nix kaufen, was nicht wirklich wichtig ist,
    dafür lieber ein schönes Kräuterbeet im Garten oder auf der Fensterbank mit guten aus Biosamen gezüchteten nahrhaften Pflanzen.

  39. Gila Albracht

    23. Juni 2016 um 17:25

    Das ist alles schlimm genug. Wenn man aufgrund einer falschen Diagnose auch noch Medikamente erhält von denen keiner nachschaut, ob sie helfen, dann kann man prima eine Existenz vernichten, ohne dass dies ein Behandlungsfehler ist. Vorgestern hat mir mein Endokrinologe gesagt, er versteht auch nicht, warum ich noch am Leben bin nach all dem, was man mit mir angestellt hat. Ich bin nur doch dazu da, um Arbeitsplätze zu erhalten. Und von den zuständigen Ämtern und Behörden hält sich auch keiner an Gesetze. Das ist alles so schräg, ich werde ständig aufgefordert, meine Biografie zu schreiben. Die wäre spannender als jeder Krimi

  40. Die Schulmediziner und die Pharmaindustrie machen uns alle krank. Die Pharmaindustrie hat eine riesengroße Lobby und das ist sehr schlimm.
    Ich selbst vertraue nur noch den Naturmitteln, die mir immer wieder helfen.
    Arzneien von Ärzten haben mich immer kränker gemacht anstatt zu helfen.

  41. Ich möchte nicht schwarz – weiß malen. Nach einem schweren Bruch des Sprunggelenks vor 9 Jahren bin ich ausgezeichnet operiert worden. Dennoch habe ich keinen Hausarzt, da ich als Thp meine Probleme selbst kuriere.Andernfalls hätte ich einen Herzschríttmacher.Für mich ist die Naturheilkunde mehr als wichtig. Nur Diabetes I würde ich gerne heilen.

  42. Ja, erschreckend der Bericht und unglaublich wie es trotz alledem immer noch geschafft wird die Menschen so in Angst zu halten dass sie alles schlucken was die Ärzte ihnen aufschreiben. Mit der Angst macht man wohl noch immer die besten Geschäfte. Auch die „vermeintliche“ (Gesundheits?)- Vorsorge der Krankenkassen ( mit unseren Beiträgen finanziert!! ) kostet nur unsummen und bringen auch nicht „mehr“ Gesundheit!! Unwort des Jahres bleibt wohl nach wie vor: „Selbstverantwortung“!

  43. Ich hatte fast 4 Jahre schwerste Depressionen,
    die ich durch Wechselwirkungen von 3 verschiedenen Pillen bekam. Kein Arzt konnte mir helfen, war austerapiert!
    Mein Partner gab mir den Hinweis, ich sollte die Medikamente über den ganzen Tag verteilt einnehmen, in halber Dosis.
    Ergebnis: Es geht mir bereits über 5 Jahre viel besser, kaum noch Probleme.

  44. Erwin Schifferdecker

    26. Juni 2016 um 10:44

    Hallo Herr Rene Gräber,
    ein 73.Jähriger Landarzt in Westerholt/Ostfriesland veschrieb mir am 12.Februar 2015 im Urlaub ein Medikament gegen Bronchitis, hatte bis dahin noch nie ein Medikament im Magen.
    Nach der dritten Einnahme des Medikaments lag ich in der Ferienwohnung und bin umgefallen.
    Das erstemal im Rettungswagen dann 30 KM zum Krankenhaus, eine woche da gelegen.
    Dann wußten wir das medikament, es war die stärkste Dosis Antibiotika 450 mg gegen Bronchitis, ohne zu fragen verschreibt ein 73.Jähriger Opa – Arzt einem so ein Medikament,
    er hätte fragen müssen ob ich da allergisch gegen bin.
    Nein man setzt sich in das Vertrauen der Weiß Kitteln, das war mein größter Fehler dahabe ich heute noch mit zu tun, alles wegen diesen Pillenverschreiber. Die Kölner sagen, keine Beipackzetteln lesen, davor werde ich mich in Zukunft hüten, die muß man lesen, bevor einen die Nebenwirkungen vernichten, die Pharmaindustrie lacht sich ein Fäustchen. Antibiotika ist nur für eine Krankheit gezielt gut, und schädigt gleichzeitig viele andere Organe und macht die kaputt.
    Die Weißkitteln mit ihrer Schulmedizin spielen viel zu oft mit ihren Waffen Antibiotika und Ibuprofen rum, beide Medikamente greifen die Magenschleimhäute an.
    Von Pflanzlichen Mitteln wollen die Schulmediziner nichts hören, was viel schonender für den Magen ist, nein man macht den Patienten mit der Chemie kaputt.
    Da Lon ich mir den Heilpraktiker Rene Gräber der wirklich die Heilungskraft raus holt und
    ohne Nebenwirkungen, schrecklich die Schulmediziner, die mir einen großen schaden zugefügt haben. Schade, die öffentliche Presse nimmt sowas nicht auf! Weier so Herr Rene Gräber

  45. Eva Ulmer-Janes

    27. Juni 2016 um 05:10

    guten morgen,
    eben bekam ich folgende schockierende Information:
    „Deutscher Minister schlägt dem Parlament Medizinforschungsversuche an dementen Menschen vor!“

    Der Herr Gesundheitsminister Gröhe von der CDU hat grade erst versucht in einem 30 – minütigem Handstreich einen Antrag durchs Parlament zu peitschen, dessen Ziel es war, demente Menschen in Arzneimittelversuche einzubinden, auch wenn es ihnen selbst gar nichts nützen würde. (sogenannte „gruppennützige Versuche“)

    Forschungsministerin Frau Wanka von der CDU hat ihm Schützenhilfe geliefert. Sogar der Patientenbeauftragte (!!!) hat sich hinter den Antrag gestellt. Nachdem Protest von einigen Seiten kam, wurde zurück gerudert. Es sollte ja angeblich nur möglich sein, wenn mit noch klaren Sinnen eine Erlaubnis gegeben wurde und ein Betreuer zustimmt. Wer aus der Praxis weiß, wie die Wurst gemacht wird, weiß auch wie beiläufig in großen Krankenhäusern und Altenheimen mit solchen Papieren umgegangen wird. Ein echter Schutz ist das Wortgeklingel überhaupt nicht! Aber schon sprechen auch SPD Abgeordnete von einem möglichen „Kompromiss“.

    Und übrigens, so sagen die Pharmakonzerne jetzt, bräuchten sie das Gesetz eigentlich gar nicht. Es liefe alles auch so schon, weil sie eh drauf schreiben, es sei zum Besten der Gesundheit der Betroffenen und dann dürften sie sowieso alles machen was sie wollen. Diese rotzige Selbstherrlichkeit stinkt zum Himmel. Da tut sich der gähnende Abgrund dessen auf, welcher Horror ganz offenbar schon heute ganz problemlos in unseren Einrichtungen gang und gäbe ist.

    http://www.schamanisches-netzwerk-europa.de/schamanismus-blog/66-schamanismus-fachartikel/285-medizinforschungsversuche-an-dementen-menschen.html

    wissen sie etwas darüber?
    ihnen alles gute
    eva ulmer-janes

    Antwort René Gräber:

    Ich hatte am 1.6.2016 darüber berichtet: http://www.yamedo.de/blog/medikamententests-an-demenzkranken-und-behinderten/
    Seitdem hat die Öffentlichkeit davon Wind bekommen (nicht nur wegen meines Beitrags!) und das Gesetz ist in die Diskussion geraten. Mittlerweile geht es „hin und her“ und es bleibt abzuwarten, wie unsere Volksdiener abstimmen werden.

  46. Heparin hat meinen Vater fast das Leben gekostet. Es werden Medikamente nach dem Schrotschussprinzip verabreicht, OHNE auch nur einmal vorher abzuklären, ob ein Patient sie verträgt. Angeblich sei das nicht möglich, meinte der Arzt auf meine Frage. Das ist doch eine glatte Lüge! Natürlich wäre das möglich!

    Würde auch nur ein einziger Fall, wir ich ihn hier in der Schulmedizin selbst erlebt habe, im Bereich der Naturheilkunde oder Alternativmedizin passieren, dann würden wochenlang solche reißerischen, Panik machenden Schlagzeilen durch die Medien gehen, dass die betreffende Heilpflanze oder das homöopathische Mittel SOFORT vom Markt genommen werden würde. Aber in der Schulmedizin herrscht (fast) alle Narrenfreiheit. Da sterben die Leute weg oder siechen jahrelang an den Folgen von Vergiftungen dahin und keinen interessierts. Hauptsache die OP ist geglückt, egal ob der Patient den Rest seines Lebens an Krankenhauskeimen und Medikamentenüberdosierungen dahinsiecht, wen interessierts? Und schon gar nicht, wenn jemand älter ist.

    Beim Heparin ist es so, dass es die ersten Tage oft gut verträglich ist. Danach kann es sich aber genau ins Gegenteil umkehren. Und genau das ist bei meinem Vater passiert. Eine Woche lang bekam er in der Klinik Heparin, und dann erst wurde er am Herzen operiert. Warum er nicht gleich operiert wurde, obwohl er schon arge Atemnot hatte, wissen wir bis heute nicht. Er bekam dann schließlich endlich eine neue Herzklappe. Die OP selbst glückte angeblich, jedoch fing bereits währenddessen schon das Märtyrium an: Die Herz-Lungen-Maschine fuhr sofort zu, d. h. das Blut meines Vaters war so voll mit Gerinnseln, verursacht durch Heparin, so dass die Maschine sofort verstopft war und durch eine zweite ersetzt werden musste. Sein Leben hing sowieso am seidenen Faden, aber durch das Medikament wurde alles noch verschlimmert.

    Alles, was nach der OP kam, hätte man sich sparen können, würde man bei JEDEM Patienten VORHER Medikamentenverträglichkeiten abklären. Aber diese Kosten und Zeit dafür spart man sich, und zwar auf Kosten von Menschenleben. Es heißt ja immer so schön: „Die paar so seltenen Fälle, wo das passiert, kann man vernachlässigen…“ wink ab… Das ist ungeheuerlich!

    OP geglückt, Patient tot – oder halbtot und anschließend lange schwerkrank. Was für eine Augenwischerei! Hauptsache man kann die OP als Erfolg in einer der Tausenden vergötterten Statistiken verbuchen. Das dient doch nur der Verblendung aller Schulmedizingläubigen.

    Nach der OP lag mein Vater 9 Tage auf der Aufwachstation und rang um sein Leben. Heparin sowie jede Menge anderer Medikamente verursachten bei ihm das volle Programm, angefangen beim Durchgangssyndrom, bis hin zum Leber- und Nierenversagen, Dialyse usw. Den Monitor mit der Aufzeichnung aller Medikamentengaben einschl. Dosierungen, die Kabel, Kanülen, Schläuche, die ganze Maschinerie habe ich fotografiert, um meinem Vater das alles später zu zeigen, wenn er es denn schaffen sollte, das zu überleben.

    Ich weiß noch, wie hilflos ein Arzt an seinem Bett stand und sage, die nächste Nacht werde alles entscheiden. Aber Hauptsache die OP war geglückt. Und meine Frage auf eine vorherige Medikamentenverträglichkeitsuntersuchung verneinte er. Entweder hat er tatsächlich keine Ahnung oder er log. Ich weiß, dass das sehr wohl möglich ist, hatte aber keine Lust, in der Situation mit ihm rumzudiskutieren. Mir ist ein Rätsel, wie man diesen Job ohne ein schlechtes Gewissen lange machen kann.

    Ein anderer Arzt nahm meine Mutter und mich mit in sein Büro und rechtfertigte sich eine halbe Stunde lang, wieso und warum man jedem Patienten diese und jene Medikamente in Dosierungen nach Schema F, er sagte es anders, er sagte „nach Vorgaben“ geben müsse. Es war eine regelrechte Rechtfertigung vor uns. Da fragte ich mich schon, wie hält der das nur aus, in dem Bewusstsein einen Job zu machen, wo man weiß, dass manche „eben Hopps“ gehen an den Medikamenten, weil sie diese nicht vertragen. „Naja, die paar seltenen Fälle… da kann man halt nichts machen… das kommt halt vor… tut uns sehr leid…“ Wie menschenverachtend!

    Wenn wir nicht von Strophanthin gewusst hätten, sind wir heute überzeugt, hätte mein Vater es auch nicht geschafft. Meine Mutter und ich haben jeden Tag stundenlang im Aufwachraum an der Seite meines Vaters gesessen und haben ihm immer, wenn niemand vom Personal geguckt hat, Strophanthin (Urtinktur) gegeben. Mein Vater war ja nicht in der Lage, es selbst einzunehmen. Jeden Tag, den wir zu ihm kamen, war er total durcheinander, erzählte von Dämonen usw. Und jedes Mal, sobald wir bei ihm waren und ihm Strophanthin gaben, wurde er nach einigen Minuten wieder klar im Kopf und wir konnten uns mit ihm unterhalten. Aber Strophanthin ist ja laut Schulmedizin „veraltet“… Das muss man wohl nicht weiter kommentieren.

    Sobald mein Vater in der Lage war, haben wir ihm ein kleines Fläschchen mit Strophanthin abgefüllt dagelassen, so dass er selbst immer davon nehmen konnte. Strophanthin ist in der Lage, Blutgerinnsel aufzulösen. Und das war genau das Richtige für ihn in dieser Situation. Nur hätte er das in der Klinik nie von den Ärzten bekommen. Weil es ja so „veraltet“ ist. Teilweise wird sogar behauptet, es sei schädlich. Unglaublich!

    Mit 20 Litern Wasser im Körper wurde mein Vater dann aus der Klinik entlassen. Die waren da nicht in der Lage, ihn ordentlich zu behandeln. Operieren, ja davon versteht man was, aber alles, was danach kommt, wenn da der Patient nicht ins Schema F und in die Tabellen passt, dann hat er verloren. Gleich am nächsten Tag nach seiner Entlassung, schickte der Hausarzt meinen Vater in eine andere Klinik, wo man wenigstens in der Lage war, ihm das viele Wasser zu entziehen. Dafür handelte mein Vater sich dort einen Keim ein namens Clostridium difficile. Er beklagte sich ständig über Durchfall, was aber erst nach etlichen Tagen dann mal ernstgenommen wurde. Und von da ging dann alles ganz schnell und er wurde sofort entlassen. Die Klinik hätte ihn sonst isolieren müssen und vermutlich viel Papieraufwand treiben müssen mit Meldung eines Keims usw. Das wollte man sich dann doch lieber ersparen. Meine Eltern bekamen dann noch den Rat, getrennte Toiletten zu benutzen. Was hätten andere gemacht, die nur eine Toilette im Haus haben? Mit dem Keim hatte mein Vater noch lange zu tun.

    Dann kam er zur Reha und sollte weiterhin sonstwas alles an Medikamenten einnehmen. Das ganze Standardprogramm von Marcumar, Betablockern, wie das eben so üblich ist nach Schema F. Er hat alle abgelehnt. Die Ärzte konnten das nicht glauben und ließen ihn unterschreiben, das er die Medikamente alle nicht nehmen will auf eigene Verantwortung. Das Lustige ist, dass mein Vater sich viel schneller erholte, als die anderen Herzpatienten. Den Herzsport bezeichnete er am Telefon mir gegenüber als „Pipifax, wo er ja nicht mal ins Schwitzen käme“. Um das Ganze jetzt doch mal abzukürzen. So knapp wie mein Vater dem Tod von der Schippe sprang dank Strophanthin und Ablehnung der nebenwirkungsreichen Medikamente, so schnell erholte er sich zum Erstaunen aller Schulmedizingläubigen. Vier Monate nach der OP fing er wieder ganz langsam mit dem Laufen an, und zwar nicht auf ebener Strecke. Bei uns geht es etwas bergauf und bergab. Einige Wochen später konnte er wieder leicht joggen. Und das mit über 70 Jahren.

    Ich könnte ein ganzes Buch füllen, was meine Familie und Freunde alles mit der Schulmedizin und Medikamenten erlebt haben. Das würde hier bloß den Rahmen sprengen.

  47. Vor einigen Wochen war ich beim Arzt, weil ich Probleme mit der Bauchspeicheldrüse hatte. Ich weiß diese Beschwerden von einer Gastritis sehr wohl zu unterscheiden. Jedenfalls war er sehr mürrisch und meinte, wie ich denn darauf käme, es sei die Bauchspeicheldrüse, ob aus dem Internet oder woher. Das kann ihm doch wohl egal sein. Er hat mich ernstzunehmen! Wie überheblich so ein Arzt sein kann, als sei er allwissend, dass er mit seinen Patienten so arrogant umgeht! Unverschämt!

    Ich bin der Meinung, dass ein Arzt für mich etwas tun soll, sonst hat er seinen Beruf verfehlt. Ich sage ihm, was ich abgeklärt haben möchte, nicht umgekehrt! Und wenn ich meine Bauchspeicheldrüse untersucht haben will, dann soll er das auch tun! Ich kenn mich ja wohl selbst besser, als er mich, wo er mich einmal im Jahr nur drei Minuten sieht.

    Wie vermutet, hat er mein Blut dann auch nur auf die Standardwerte hin untersucht, kein Elastase-Wert, kein Amylase-Wert, kein Lipidase-Wert oder Sonstiges, was die Bauchspeicheldrüse betrifft. Nein, nur die Standardwerte, wie ich dann auf der Kopie des Bluttests später sehen konnte. So verklappst wird man vom Arzt!

    Er machte sich nicht mal die Mühe, meinen Bauch abzutasten und zu untersuchen. Nichts dergleichen. Nicht zu fassen! Ohne mich zu untersuchen meinte er einfach das sei eine Gastritis. So einfach macht man sich das! Fehlte eigentlich nur noch die Psyche, dass man was mit der Psych hätte. Auch immer sehr beliebt, wenn man nicht weiter weiß oder keine Lust hat, nach der Ursache zu gucken. Ein Arzt darf das!

    Das sollte sich mal ein Alternativmediziner oder Heilpraktiker erlauben, so eine 08/15-Untersuchung. Drei Minuten quatschen, dumm anmachen lassen vom Doc und fertig. Ein Arzt darf das. Der hat studiert und mit dem Examen alle Narrenfreiheit, alle Schlauheit der Welt und Arroganz erworben. Oder wie soll man das sonst deuten, dass man nicht ernstgenommen wird?

    Ich hatte nämlich sehr wohl ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse und KEINE Gastritis! Das habe ich dann anderweitig abklären können. Die Beschwerden besserten sich nicht mit dem vom Doktor und überhaupt standardmäßig zu Millionen verordneten Protonenpumpenhemmer gegen Gastritis, sondern mit einem homöopathischen Mittel und einer Tinktur für die Bauchspeicheldrüse. Die Beschwerden hatte ich mir im Anschluss an einen Infekt zugezogen, was gar nicht so selten ist. Beinahe wäre ich völlig falsch, ohne Bauchuntersuchung und mit einem falschen Medikament behandelt worden. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie oft das jeden Tag bei den Ärzten vorkommt.

    Und ich kann mir gut vorstellen, dass Schulmediziner jetzt sagen würden, ja der Guten hat nur der Glauben an die Homöopathie geholfen. Der übliche Salm, der dann immer aus dieser Ecke kommt, wenn was hilft, was nicht verschreibungspflichtig und nicht teuer ist. Da kann ich nur entgegnen, den Schulmedizingläubigen helfen auch nur die Medikamente, weil sie daran glauben. Die verschließen sogar ihre Augen vor den Nebenwirkungen. „Lesen Sie bloß nicht den Beipackzettel“. Und das wird dann auch brav befolgt.

    Den Beweis für die Wirksamkeit von Medikamenten liefern die viele Leute um mich herum, die zahlreiche bunte Pillen in sich reinstopfen. Da ist dann der Betablocker-Schlucker, der nach zwanzig Jahren Tablettenabhängigkeit noch mehr Herzprobleme kriegt und mit Kreislaufzusammenbrüchen dauernd in die Klinik eingeliefert wird. Da ist die Marcumar-Abhängige, die TROTZDEM etliche Thrombosen hatte und eine Lunge voll Wasser usw. usw. Gesund ist was anderes! Erst, wenn ein Medikament gesund macht, nicht abhängig macht und keine neuen Beschwerden verursacht, nur dann taugt es was!

    Bis dahin nehm ich dieses ganze Zeug nicht. Da interessieren mich auch die vielen Studien nicht. Zu jeder Studie gibts auch eine Gegenstudie. Papier ist geduldig. Ich kann auch viel schreiben, aber noch lange nichts damit beweisen. Beweis ist für mich, wenn ich bei anderen sehe, ob es funktioniert. Und die vielen Pillenfresser, die immer häufiger beim Arzt rumsitzen, zeigen mir, dass es nicht funktioniert.

  48. Erwin Schifferdecker

    28. Juni 2016 um 12:12

    Hallo,
    ich muß Dir Heidemarie vollkommen Recht geben. Was sind das für Ärzte, die zu Weikitteln geworden sind und nur noch die Schulmedizin verschreiben? Die Hauptwaffe Antibiotika, Ibuprofen usw.
    Ein Internist wollte mich in die Pychatrie überweisen als er nicht mehr weiter wußte!
    Ein Sportarzt: „Sie werden nie mehr gesund!“
    Ein Orthopäde: „Was wollen Sie denn hier? Ich kann Ihnen nicht mehr helfen!“
    Die Hausärztin: „Passen Sie gut auf sich auf!“
    Wo haben die ihre Schulmedizin studiert? Heute bleibt einem nichts mehr anderes übrig um gesund zu werden, als einen Heilpraktiker einzuschalten, wie Herrn Gräber und viele Euros zu investieren. Die Weißkittel haben Verträge mit der Pharmaindustrie, und das macht nicht gesund, sondern verschlimmert alles noch mehr!

  49. Sehr geehrter Herr Gräber,

    wann gibt es eine neue Zeit, wo nicht mehr der Profit im Vordergrund steht.

    Wer bringt mehr Menschen um, Umwelt durch Autogase oder die Pharmaindustrie?

    Es muß ganz schnell eine Wende geben, um den Menschen und der Natur die Einfachheit der Schöpfung wieder gerecht zu werden.

    So kommt der Mensch, Tiere und die Umwelt ins Gleichgewicht.

    Mit freundlichen Grüßen

    Paul und Familie

  50. Hallo Herr Gräber,
    wenn man sich in der heutigen Zeit die Medikamenten von Patienten anschaut die Morgens vor dem Frühstück auf dem Tisch stehen meint man man wäre in einer Apotheke, es ist erschütternt wie sich Patienten selber umbringen oder lassen sich von der Pharmaindustrie bzw Ärzte umbringen, das gegen das Organ, das andere gegen das Organ, dann werden wieder andere Organe durch die Einnahmen geschädigt. Nehme nur eine Blutdrucktablette Chemie Ramipril die Husten erzeugt an Nebenwirkungen. Die Hausärztin möchte die einstellen und auf eine Pflanzliche Blutdrucktablette gehen bzw Natur senkt auch den Blutdruck.
    Ob Antibiotika – Ibuprofen – Pantoprazol – Omeprazol etc die haben alle starke nebenwirkungen,es steht nicht umsonst auf dem Beipackzettel, damit sichert sich die Pharma Industrie ab wenn was passiert.
    Passiert bei 1 von 100 Patienten das sind Märchen, die Beipackzetteln der Pharmaindustrien ist die reinste Bildzeitung.
    Was da drin steht ist keine Vorwarnung,die
    Nebenwirkungen sind schon sehr oft bei Patienten vorgekommen.
    In der Hömopathie heißt es, es kann eine Erstverschlimmerung kommen. Dies ist ein Zeichen, dass das Mittel anspricht!
    Die Schulmedizin ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.
    Wenn sich ein Arbeitskollege von mir jeden Tag 23.Tabletten an Chemie in den Körper reinschmeißt, wie kann das gesund sein? Da hat nur die Pharmaindustrie ihren Nutzen von. Der
    Patient trägt den Schaden davon. Die Pharma Industrie sollte mal bei ihren Chemiekeulen aufräumen, und nicht die Naturmitteln angreifen!
    Weier so Herr Gräber!

  51. Birgit aus Berlin

    30. Juni 2016 um 11:40

    Also, einmal vorne weg…
    Herr Gräber, es ist eine Freude, dass es Sie und Ihre Seite im Internet gibt. Von Ihrer Sorte Mensch müsste es viel mehr geben!!!!!!
    Ich bin selbst HP und mindestens 16 Jahre in meinem Beruf tätig. Gerade die Patienten, die das Vertrauen zur Schulmedizin verloren haben, kommen zu mir, um ihre „Nebenwirkungen“ therapieren zu lassen. Aber der Hausarzt darf davon nichts wissen, sagen sie mir, der hält ja nichts von Heilpraktikern… Aber man braucht ihn ja hin und wieder, ich möchte es nicht mit ihm verscherzen!!
    Ich habe in meiner Praxis 10 Bücher von Prof. Dr. Peter Yoda “ Ein medizinischer INSIDER packt aus“, die ich den Patienten zum Lesen mitgebe.
    Aufklärung ist ganz wichtig, danach kann jeder selbst entscheiden, was richtig für ihn ist und was nicht.
    Die technische Diagnostik in der Schulmedizin ist aber von großem Wert, wenn sie sinnvoll eingesetzt wird.
    Interessant ist das Thema Ethikkommission und wie das Ganze überhaupt funktioniert. Die selben Personen, die heute eine Studie beantragen, sitzen dann Morgen in der Zulassungskommission. So bleibt doch gewährleistet, dass eine kleine Gruppe von Menschen bestimmt, was ethisch ist und was nicht (z.B. Onkologie). Jedem ist doch wohl klar, wem das Ganze dient… So gibt es kein Aufbäumen gegen die Strukturen, denn die selben Menschen bestimmen nicht nur, wer in der Kommission sitzt, sondern auch noch, wie das Genehmigungsverfahren abzulaufen hat. Hier gilt: Diejenigen, die es ändern könnten, sind systembedingt die Personen, die es niemals ändern werden, denn sie profitieren davon doch am meisten..
    Frage: Welche Studie wird dann wirklich noch unabhängig durchgeführt??
    Weder den meisten Ärzten noch Patienten ist dies richtig bewusst, und darum werden auch zukünfig die Konzerne versuchen, uns in die Irre zu führen.
    Wir alle müssen sagen: “ Nein danke !“ Die einzige Chance, die wir Menschen/ Patienten haben..

  52. Sehr geehrter Herr Rene Gräber,
    ich stehe auf ihrer Seite und auf der von HP Birgit aus Berlin. Ihr seid Menschen die mir aus meiner Seele sprechen.
    Was ist heute mit unseren Schulmedizinern los? Nur noch Fehldiagnosen, Ärztepfusch bei Operationen. Mir wurde 1995 bei einer Netzhautablösung in Köln in der Uni das rechte Auge kaputt operiert, nach eine Klage, die Ärzte haben keinen Fehler gemacht, in Amerika hätten die dafür ihre Strafe bekommen.
    In der heutigen Zeit hat der Patient gegen Ärztepfusch nur eine kleine Chance.
    Heute d.30.06.2016 in Köln in der Öffentlichen Presse: Bei einer Kölnerin übersah ein Arzt 2009 bei ihr Brustkrebs und wurde jetzt verklagt, der Pfusch- Arzt muß jetzt 100.000 € blechen mit recht, der muß auch den Arzt – Titel entzogen bekommen, und dürfte nie mehr praktizieren!
    In Köln, eine Klinik ließ ein Frühchen einfach sterben, der Mutter sprach das Gericht 15.000 € Schmerzensgeld zu, viel zu wenig, dürften auch nicht mehr praktizieren!
    In Krankenhäusern werden Versuche gemacht mit Blutdrucktabletten, welche werden vertragen, der Patient wird vollgepumpt damit und spielt mit Nebenwirkungen und Leben.
    Die Ärzte verschreiben Medikamente, die Maus in der Hand, auf den Bildschirm schauen welches Medikament, das Rezept ausdrucken und Tschüss. Ob sich das ausgedruckte Medikament mit anderen Medikamenten verträgt wird von keinem Arzt überprüft.
    Die Hauptsache die Pharma – Industrie verdient Millionen, wenn das reicht.
    Wie es mir selber als Hochleistungssporter ergangen ist, ich wurde von zwei Ärzten leichtsinnig mit Antibiotika behandelt und habe einige Nebenwirkungen davon getragen.
    Ein Sportarzt sagt zu mir: Sie werden nie mehr gesund!
    Ein Orthopäde: Was wollen Sie denn hier? Ich kann Ihnen nicht mehr helfen!
    Der Internist wollte mich in die Psychatrie stecken, weil er nicht mehr weiter wußte!
    Unsere Hausärztin: Passen Sie gut auf sich auf!
    Was sind das denn für Diagnosen von deutschen Ärzten? Wo haben die denn ihre Schulmedizin abgehalten? Nur Pillen verschreiben und nicht heilen. Da kann jeder Patient auch Arzt werden. Fünf Minuten rein ins Untersuchungszimmer, und wieder raus, das sind ja heute keine Untersuchungszimmer mehr, das sind Pillen-Verschreiber-Zimmer.
    In den Krankenhäusern (wenn man nicht mit dem Rettungswagen kommt), ist man ein Simulant und sind die Schmerzen noch so groß.
    Es ist fürchterlich in Deutschland geworden mit Ärzten/Schulmedizinern, da müßte die Bundesregierung mal eingreifen, aber als Kassenpatient ist man sowieso auf der Verliererstraße, als Privat – Patient dauert es auch nicht mehr lange!
    In der heutigen Zeit wenn man noch die Chance hat muß man sich eine zweite Meinung einholen,
    die ich leider verpaßt habe und laborier schon 1.1/2 Jahre mit meinen Magen rum, werde mich nie mehr in das Vertrauen eines Arztes setzen,
    kann man in der heutigen Zeit bei den Pillenverschreiber nicht mehr. Sagt man Herr Doktor die Pille vertrage ich nicht gibt es nichts Pflanzliches wird man schon blöde angeschaut, oder da kommt der schwierige Patient schon wieder.
    Was Ärzte sich in der heutigen Zeit erlauben, gab es früher nicht!
    Man brauch nur mal ins Internet Jameda zu gehen was Ärzte in Köln für Bewertungen haben das shreit zum Himmel!
    Vielen Dank Herr Rene Gräber dass Sie mir das erlauben mich hier mal auszusprechen. Vielleicht ist das für viele Patienten ein Anstoß, danke!

  53. Erwin Schifferdecker

    2. Juli 2016 um 16:22

    Danke Herr Rene Gräber,
    das ich hier mal meine Luft ablassen kann.
    Deutschlands 5-Minuten Ärzte müßten nochmal in eine neue Schulmedizin. In Ostfriesland praktiziert noch ein 74-jähriger Landarzt, der mir als Hochleistungssportler mit einem Medikament gegen Bronchitis einen großen Schaden zugefügt hat. Der steht nicht mehr auf dem neuesten Stand im Arzneimittelgesetz.
    Wer ist das schuld? Die Regierung u. Ärztekammer? Was das soll, fragen sich die Geister. Für Pillen verschreiben braucht man heute das Studium Arzt nicht mehr!
    Egal in welcher Branche, es gibt überall schwarze Schafe, und die Guten, wie Herrn Gräber, muß man erst mal finden!
    Was in den letzten Zeiten mit den Pillenverschreibern hier passiert ist, das ist haarsträubend.
    In der heutigen Zei wird Ärztepfusch unter einem langen Prozess endlich in Deutschland bestraft.
    Siehe bei einer Kölnerin, wo 2009 ein Arzt in Köln den Brustkrebs übersehen hatte, der wurde nach 7 Jahren jetzt mit hoher Geldstrafe bestraft. Zusätzlich dürfte der nicht mehr praktizieren. Viele 5-7-Minuten Ärzte in Deutschland kommen ihren Pflichten den Patienten gegenüber nicht mehr nach. Das Honorar welches sie bekommen für ihre Pflichten, sollen Sie sich mal mit der Regierung auseinandersetzen und nicht die Patienten mit vielen Pillen sterben lassen. Da weiß die rechte Hand nicht mehr was die Linke tut.
    Einem 66.-jährigen Rentner jeden Tag 23.Tabletten zuführen wo soll das hinführen? Das macht der Körper, bzw. Magen nicht lange mit.
    Ich bin so sauer auf Ärzte. Mir haben ein 73-jähriger u. 40-jähriger Internist großen Schaden zugefügt mit der Waffe Antibiotika, was nicht nötig war. Bis Februar 2015 war ich gesund!
    Ärzte verschreiben immer weiter Medikamente und überprüfen nicht ob die sich untereinander vertragen, die Hauptsache bei der Pharmaindustrie rollt der Rubel, was sich in den letzten Jahren verstärkt hat, soviel Rezepte gingen noch nie bei den Schulmediziner über den Schreibtisch!

  54. sonja plikat

    14. Juli 2016 um 11:35

    viele ärzte verordnen pradaxa.
    doch keiner will es absetzen.?!
    warum, welche wirkung hat es?

  55. Ich finde es auch erschreckend, was da so abläuft. Aber zum Pillen verschreiben oder sonstiges gehören immer Zwei. Und wenn mir ein Arzt nicht genau erklären kann, was mit einer Pille in meinem Körper passiert, dann kann er die Chemie behalten.
    Sollten wir nicht auch auf unseren Körper achten, damit er gesund bleibt. Heilen können wir uns nur selbst. Kein Arzt kann das wieder heile machen, was wir kaputt gemacht haben durch falsche Ernährung, schlechte Gedanken ( Stress), zuwenig Bewegung und Faulheit etwas für unseren Körper zu tun. Der Arzt bekämpft doch nur die Symptome. Wenn wir wirklich gesund werden wollen, gehen wir zum Heilpraktiker. Da steckt das Wort heil mit drin. Oder wir wenden uns dem geistigen heilen zu. Jede Krankheit kommt vom geistigen. Es gibt keine unheilbaren Krankheiten, nur unheilbare Kranke. Wir sind die, die sich ändern sollten, dann sind wir gesund und brauchen keine Pillen mehr. Wenn der Mensch heil ist, nennen wir es Gesundheit und wenn die Erde heil ist, nennen wir es Frieden. Wann wollen wir endlich damit anfangen……

  56. Ich leide seit vielen Jahren seit Depressionen. Eigentlich habe ich sie schon im jugendlichem Alter gehabt.Bei mir wurde dann die Diagnose bipolar festgestellt. Das sind depressive und manische Phasen. Die letzten Jahre bin ich aber wegen Depressionen in Kliniken gewesen (Die Klinikaufenthalte im Laufe der Jahre kann ich schon gar nicht mehr zählen). Das letzte Mal 2015 und das über ein halbes Jahr.Die ganzen Tabletten, die ich über Jahre genommen habe, brachten keine Besserung.Und die Bedarfstabletten waren ganz schlimm.Die Nebenwirkungen sind fatal.Ich war kein richtiger Mensch mehr, nur noch betäubt und zu nichts mehr fähig. Seit einiger Zeit nehme ich ein homöopathisches Mittel,was hilft. Das bezahlt allerdings keine Krankenkasse und ist bei weitem nicht so teuer wie die ganzen Physchopharmika. Verrückte Welt! Was auch sehr geholfen hat,sind die vielen Therapien. In meiner Jugend ist so einiges falsch gelaufen und es hat Jahre gedauert, alte Verhaltensmuster abzulegen.

  57. Lieber Herr Gräber, ich möchte noch ein paar Zeilen zur Psychiatrie schreiben. Ich habe in den ganzen Aufenthalten viel Elend erlebt. Schließe mich natürlich mit euch ein, denn mir ging es richtig schlecht. Auf Dauer gesehen, hat es nicht geholfen. Ganze Bücher könnte ich über das Erlebte schreiben. Wie oft habe ich wieder ein anderes Medikament bekommen, was auch nichts geholfen hat. Ganz schlimm ist Tavor (Valium), was manche Patienten bekommen. Ich selber habe die für kurze Zeit mal bekommen. Alles ist wie Watte um einen herum. Wenn Valium länger eingenommen wird, ist der Entzug um so schlimmer. Ich habe den Eindruck, das mancher Patient regelrecht vergiftet wird. Es ist so traurig! Vielleicht hat ein anderer Leser hier ähnliche Erfahrungen gemacht und kann kurz berichten. Vielen Dank.

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