Tod und lebenslange Behinderung durch „die Pille“ – Der Skandal und wie Opfer um Entschädigung kämpfen

Tödliche Medikamente

Das Thema ist eigentlich seit Jahren bekannt. Verschiedene Medien (u.a. Süddeutsche Zeitung), sowie der Verein: „Coordination gegen BAYER-Gefahren“ machen seit einigen Jahren auf das Risikopotential der „Pille“ aufmerksam.

Betroffen scheinen zu sein: Maxim, Aida und Petibelle (Produkte der Bayer Tochter Jenapharm) sowie die Antibabypillen: Yaz, Yasmin und Yasminelle direkt aus dem Hause Bayer. Neben der klassischen Indikation der Empfängnisverhütung werden die künstlichen Hormone auch zur Linderung von Menstruations-Beschwerden verordnet (Prämenstruelles Syndrom: PMS).

Zunehmend wird jedoch klar, dass die synthetischen Botenstoffe (Gestagine) im Körper teils andere Signale auslösen als die biologischen Hormone. Die Wirkstoffe in den Präparaten binden nicht nur an die Testosteron- und Progosteron-Rezeptoren, sondern auch an weitere Rezeptoren.

Direkt nach der Markteinführung im Jahr 2000 wurden bereits mehr als hundert Fälle von schweren Nebenwirkungen gemeldet. Dazu zählen Thrombosen, Lungen-Embolie, Schlaganfall und Herzstillstand. Frauen, die solche Komplikationen überleben, sind anschließend oft Pflegefälle.

2001 kam es wohl zu den ersten tragischen Todesfällen. Allein in Deutschland sind sieben Frauen nach der Einnahme einer Pille aus dieser Produktreihe verstorben. Das Patienten-Portal risiko-pille geht von mindestens 190 Sterbefällen nach der Einnahme von Yaz und Yasmin bis zum April 2011 aus und beruft sich dabei auf die FDA (Food and Drug Administration der USA).

2,1 Milliarden Dollar Schadenersatz

Tausende der geschädigten Frauen hatten in den USA eine Sammelklage gegen Bayer angestrengt. Es ging um die Nebenwirkungen des Präparates „Yaz“ und „Yasmin“, die bei den Frauen schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen verursacht hatten. Wegen der rigiden Gesetzgebung in den USA zahlte Bayer lieber freiwillig. Bis zum Oktober 2012 waren es in den USA insgesamt rund 13.500 Frauen, die auf Entschädigung klagten oder sich privat mit Bayer einigten.

In den USA belief sich der Schadensersatz bis zum Oktober 2019 auf 2,1 Milliarden Dollar. So viel war dem Konzern die Vermeidung eines Schuldspruches wert. In Deutschland wiesen die Gerichte entsprechende Einzelklagen bislang zurück. Freiwillige Entschädigungen leistet der Pharma-Riese hierzulande nicht, weil die Summen, die dabei gerichtlich verhängt würden, im Vergleich zu den US-Urteilen geradezu lächerlich wären.

Der Expertenstreit zwischen unabhängigen Wissenschaftlern und dem Bayer-Konzern gibt zu denken: Der Zusammenhang zwischen der Einnahme dieser „Pille der zweiten Generation“ und den Todesfällen ist bis heute angeblich nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Internationale Studien stimmen überein: das Hormon Drospirenon erhöht das Risiko, ein Blutgerinnsel entstehen zu lassen.

Das BfArM registrierte fast 500 Fälle, in denen solche Präparate zu Thrombembolien führten. 16 davon endeten tödlich. In den Pillen der ersten Generation ist Drospirenon noch nicht enthalten. Deshalb wird inzwischen Frauen mit bestimmten Vorerkrankungen, wie Bluthochdruck oder Diabetes dazu geraten, lieber zu den alten und bewährten Verhütungspillen zu greifen.

Doch der Bayer Konzern sieht keine Veranlassung dazu, das Medikament vom Markt zu nehmen. Dabei wussten die Forscher des Konzerns bereits seit 2008 vom erhöhten Thrombose-Gefahr der neuen Präparate. Im Vergleich zu den Vorgänger-Medikamenten ist das Risiko einer Lungen-Embolie sogar doppelt so hoch. Darauf hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) 2013 hingewiesen, nachdem der Sachverhalt offensichtlich geworden war.

Ich hatte bereits zum Beispiel bereits 2011 meine Leserinnen und Leser im Beitrag: „Moderne“ Anti-Babypillen riskanter als „Alte“ auf diese Zusammenhänge hingewiesen.
Nur auf Druck der EU-Kommission nahm Bayer ein konkreter Warnhinweis erst 2014 im Beipackzettel aufgenommen. Die deutsche Justiz sieht trotzdem keinen Beweis dafür, dass Drospirenon das Leben einer Klägerin zerstörte.

Felicitas Rohrer überlebte die Einnahme von Yasminelle nur knapp und ist seit 2009 berufsunfähig. Hätte die Bayer-Strategen ihr Wissen nicht verheimlicht, hätte sie die Pillen womöglich gar nicht genommen. Das Landgericht Waldshut-Tiengen schmetterte die Klage ab, mit der Begründung, dass die junge Frau wahrscheinlich eine Reise-Thrombose erlitten hatte.

Die Juristen ignorierten dabei „großzügig“, dass der Flug 4 Monate vor dem Eintreten der Thrombose stattgefunden hatte (https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/skandal-um-antibaby-pille-opfer-kaempfen-um-entschaedigung-100.html). Wenn Deutschland noch ein Rechtstaat ist, kann dieses Skandal-Urteil wohl kaum einer Revision standhalten.

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In der „Dritten Welt“ wird schon keiner vor Gericht ziehen

Die Kontrazeptiva der 2. Generation werden von Bayer sogar unter dem Deckmantel der Familienpolitik in der „Dritten Welt“ erneut vermarktet. Seit 1966 sind die Präparate mit dem Gestragen Levonorgestrel in Deutschland unter dem Markennamen „Jadelle“ im Handel. Das Medikament wirkt als Hormon-Depot für 5 Jahre und wird den Frauen mit einem Implantat eingesetzt.

Der Anwendung in unterentwickelten Teilen der Erde mit mangelhafter Gesundheitsversorgung sei praktischer, argumentiert Bayer Health Care. Sogar das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) unterstützt das Projekt. Ganz uneigennützig ist die Campagne aber nicht: Bayer verlangt Abnahmegarantien von 27 Millionen Stück der Implantate (Quelle: bukopharma). Bereits in den 1990er Jahren hatte es Kritik und Proteste wegen schwerwiegender Komplikationen von Jadelle gegeben.

Die „neuen“ Pillen: Noch gefährlicher?

Auch die „neuen Pillen“ sind nicht unproblematisch, sondern anscheinend eher noch gefährlicher weil sie hoch dosiertes Östrogen enthalten. Im Vergleich zu den Vorgänger-Präparaten ist das Risiko einer Lungen-Embolie sogar doppelt so hoch. Darauf hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bereits 2013 hingewiesen. Ich hatte bereits zum Beispiel bereits 2011 meine Leserinnen und Leser im Beitrag: „Moderne“ Anti-Babypillen riskanter als „Alte“ auf diese Zusammenhänge hingewiesen.

Zudem erhöhen diese Präparate das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, um etwa das Dreifache. Dies betrifft vor allem Frauen, die erst kurze Zeit zu diesem Verhütungsmittel greifen. Insbesondere während der ersten zwölf Monate sei das Risiko am größten. Dies „schlussfolgerten“ Forscher vom Fred Hutchinson Krebszentrum in Seattle (Quelle: Cancer Research, 2014; 74(15): 4078).

In Frankreich wurde die „Akne-Pille“ Diane-35 vom Markt genommen, nachdem sie als Ursache von Thrombosen anerkannt worden war. Eigentlich nur ein „Kosmetik-Produkt“, verschrieben viele Ärzte das Präparat auch zur Empfängnisverhütung. Für mich ein Wahnsinn erster Klasse… Der „bessere“ Part ist aber anscheinend, dass die Diane 35 seit 2015 wieder auf dem Markt ist… (aerzteblatt.de/nachrichten/55360).

Am deutlichsten (nämlich um das 2,7-Fache), erhöht „die Pille“ das Risiko für Brustkrebs, die hoch dosiertes Östrogen enthalten, während Pillen mit einem geringeren Östrogengehalt die Wahrscheinlichkeit lediglich um das 1,6-Fache steigern. Antibabypillen, die Ethylacetat (Essigsäureethylester) enthalten, besitzen ein ebenso hohes Gefährdungspotential: Wer diese einnimmt, hat ein 2,6-mal höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.

Im Rahmen einer Untersuchung, an der 1.102 von Brustkrebs betroffene Frauen teilnahmen, fanden die Forscher aus Seattle heraus, dass die meisten Erkrankten die Pille erst weniger als ein Jahr verwendeten. Frauen, die erst kürzlich mit der Einnahme einer Antibabypille begonnen haben, besitzen also laut dieser Studie ein 50 Prozent höheres Krebsrisiko – unabhängig davon, für welchen Pillentyp sie sich entscheiden.

Minipille und Mikropille sollten das Problem lösen, aber…

Neue Präparate der dritten und vierten Generation erwecken gerne den Anschein, als würde die Pille immer harmloser. Sie heißen Minipille oder Mikropille und kommen in bunten Verpackungen daher, als wären es Bonbons. Sie haben durchaus einen niedrigeren Östrogengehalt, keinesfalls aber ein geringeres Risiko. Im Gegenteil.

Neuere Studien aus Europa und den USA belegen, dass das Thromboserisiko um einiges größer ist als bisher veröffentlicht wurde. Gerne warb die Pharmaindustrie mit der guten Verträglichkeit und den kosmetischen Vorteilen der neuen Pille. Dick war gestern, heute macht die Pille schön – ganz nebenbei… Für mich ein absurdes Schaustück des Pharmamarketings…

Die neuen Präparate wirken tatsächlich nicht mehr wassereinlagernd und auch „hautklärend“. Ein schickes Etui, ein Schminkspiegel noch dazu und fertig war die Illusion ein neues Kosmetikprodukt in der Hand zu halten. Den pickelgeplagten Teenies dürfte selten klar gewesen sein, wie hoch das Risiko einer Thrombose ist und was das für sie bedeuten kann.

Sicher, Akne ist lästig, ein Blutgerinnsel in den Venen jedoch, ein sogenannter Thrombus, kann durchaus den frühen Tod bringen. Mitunter wandert er unbemerkt von den Beinen in die Lunge und löst dort eine Embolie aus. Herzlichen Glückwunsch! In Frankreich starben vier junge und sonst gesunde Frauen an den Folgen einer Thrombose. Sie hatten die Minipille geschluckt. Die gibt es dort für Mädchen nun wenigstens nicht mehr auf Kassenrezept.

Beim Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) sind inzwischen 28 Todesfälle registriert, die mit der modernen Antibabypille in Verbindung gebracht werden (daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/Verhuetungspillen-Weniger-Pickel-hoeheres-Risiko,pille130.html).

Dennoch ist sie in Deutschland weiterhin ein Kassenschlager. Laut EU-Beschluss muss inzwischen zwar im Beipackzettel auf das erhöhte Risiko der Mikropillen hingewiesen werden, doch damit verhält es sich, wie mit dem Kleingedruckten im Kaufvertrag. Es findet selten die gebührende Beachtung. Eindringliche Warnschilder, wie sie seit Jahren auf Zigarettenschachteln Vorschrift sind, suchen wir vergeblich.

Je „moderner“ die Pille desto höher das Risiko?

Ein Gutachten der Europäischen Arzneimittelaufsicht (EMEA) schätzt die Gefahr noch höher ein als das BfArM (Quelle). Die Untersuchung der europäischen Überwachungsbehörde belegt, dass die modernen Pillen das Risiko einer Thrombose um das Drei- bis Vierfache erhöhen können. Je moderner die Pille, desto größer scheint die Thrombosegefahr.

Die Pille mit Drospirenon ist beispielsweise doppelt so riskant wie das Vorgängerpräparat mit Levonorgestrel. Studien zeigen, dass vierzehn von 10.000 Frauen, die die Mikropille einnehmen, eine Thrombose entwickeln. Allein in Deutschland verhüten derzeit etwa sieben Millionen Frauen mit der Pille.

2019 zeichnete sich bei den Verschreibungen ein neuer Trend ab. Die höheren Risiken der „modernen Pillen“ hatten sich auch (!) in Ärztekreisen herumgesprochen und die Präparate wurden seltener verordnet. Nicht allerdings zugunsten alter Mittel, die seltener zu Komplikationen führen. Statt derer gingen noch modernere Pillen über die Apo-Theke.

Doch Medikamente wie Maxim von Jenapharm sind in ihren Nebenwirkungen den Drospirenon-haltigen Pharmaka mindestens ebenbürtig. Das beklagte der Pharma-Experte Prof. Gerd Glaeske im Oktober 2019 gegenüber dem TV-Magazin plusminus.

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„Unkomplizierte“ Sterilisation mit Folgen

Längst hat sich das Risiko der „Pille“ herumgesprochen und viele Frauen suchen nach Alternativen. Viele denken sogar an eine Sterilisation, scheuen aber den Eingriff. Daher bietet Bayer seit einigen Jahren eine „Sterilisation soft“ an. Unter dem Namen „Essure“ vertreibt der Pharmariese nun die kleinen, mit Drahtfedern ummantelten Plastik-Stäbchen.

In jeder Praxis kann der Gynäkologe die scheinbar ungefährlichen kleinen Stangen in den Eileiter einsetzen. Ganz ohne Hormone führen sie dort zu Vernarbungen, die den Eileiter verschließen.

Doch die unkomplizierte Sterilisation hat in den USA schon zu tausenden Beschwerden geführt. Nebenwirkungen wie Schmerzen, Blutungen, Übelkeit und Allergien sollen auf das Konto von Essure gehen. Eine Entfernung der Gebärmutter war in einigen Fällen unausweichlich. Bei anderen Frauen kam es trotz Essure zu Schwangerschaften.

Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat mehrere dieser Fälle dokumentiert, in denen es dann zum Tod der Föten und auch der Schwangeren kam. Nach einer Zählung von Madris Tomes, die früher für die FDA arbeitete, sind schon über 300 Föten durch Essure zu Tode gekommen (Quelle u.a. edition.cnn.com/2016/02/29/health/fda-essure-birth-control-device/)

Noch eine Nebenwirkung: Depressionen

Im November 2106 offenbarte eine dänische Studie noch ganz andere Nebenwirkungen. Die Daten-Analyse umfasste Informationen von rund 1 Million Frauen, deren Krankengeschichte im Psychiatric Central Research Register/Dänemark gespeichert war. Die Arbeit zeigt, dass vorher gesunde Frauen Depressionen entwickeln können, wenn sie synthetische Hormone einnehmen. Die Wahrscheinlichkeit dafür war um 23 % erhöht.

Betroffen waren vor allem jüngere Frauen, die wohl an einem zu niedrigen Serotonin-Spiegel litten, der durch die Gestagine verursacht worden war. Infolgedessen mussten die Patientinnen erstmalig in ihrem Leben eine Medikation mit Antidepressiva starten. Die Ärzte verordneten dann Präparate aus der Klasse der selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) (https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/fullarticle/2552796).
2017 veröffentlichte das dänische Team eine Folgearbeit zu dem Thema.

Die Untersuchung weist auf schwere Depressionen hin, die besonders in der ersten Zeit der Einnahme auftreten können. Im Verlauf der Arbeit beobachteten die dänischen Wissenschaftler 500.000 Frauen über einen Zeitraum von etwa 8 Jahren. Dabei stellten die Forscher fest, dass sich das Suizidrisiko aufgrund der Depressionen verdoppelt. Besonders hoch ist die Gefahr laut der Studie bei jüngeren Frauen (https://ajp.psychiatryonline.org/doi/10.1176/appi.ajp.2017.17060616).

Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA änderte nach Kenntnisnahme der Studie ihre Risikobewertung. Darauf folgte 2018 eine Anweisung des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) für die Hinweise auf allen Beipackzettel der Kontrazeptiva. Künftig muss das Suizidrisiko als Warnhinweis angegeben sein.

Dann muss auf den Beipackzetteln das mögliche Auftreten von „Depressionen und depressiven Verstimmungen“ sowie „Selbsttötungsgedanken“ gewarnt werden. Bei einigen Präparaten sind Depressionen schon länger als Nebenwirkung vermerkt und unter Experten auch nicht erst seit gestern bekannt. Nun reagierten die zuständigen Behörden endlich und macht diese Information endlich zur Pflicht.

Die Erkenntnis, dass Kontrazeptiva Depressionen fördern, ist übrigens gar nicht so neu. Schon 1981 wies eine Metaanalyse von 12 Studien zu dem Thema darauf hin. In 9 der 12 untersuchten Arbeiten wurde festgestellt, dass 16 bis 56 % aller Frauen unter Depressionen litten, wenn sie die „Pillen“ schluckten (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7037718).

Auch der Darm wird angegriffen

Die hormonellen Wirkungen der künstlichen Botenstoffe wirken offensichtlich an mehr Stellen des Körpers als jemals gedacht. Auf noch unbekanntem Weg führen die Medikamente auch zu entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Collitis ulcerosa.

Das belegt eine Studie, in der die Forscher die Vermutung äußern, dem könnten drei Mechanismen zugrunde liegen: das Immunsystem wird geschwächt, die Darmflora beeinträchtigt und/oder die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut wird erhöht (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26658991).

Die Leitsymptome der Nebenwirkungen erkennen

Frauen die Hormon-Präparate einnehmen, sollten darauf achten, ob sich ihre Stimmung zum Nachteil verändert. Auch Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Angstzustände und Gewichtsabnahme gehören dazu. Ein Anstieg des Cortisol-Spiegels reduziert die Libido. Wenn diese Beschwerden nach dem Beginn einer Kontrazeptiva-Medikation einsetzen, ist eine Urin-Untersuchung sinnvoll.

Der 24-Stunden-Sammelurin kann Hormon-Ungleichgewichte offenbaren. Alternativen zu den synthetischen Hormonen sind natürliche Präparate, die keine Nebenwirkungen haben. Doch sollten auch solche Mittel nicht beliebig angewendet, sondern nach ärztlichen Vorgaben eingenommen werden.

Fazit

Über Verhütung sollten sich Paare mehr Gedanken machen, als einfach nur zur Pille oder vermeintlichen Alternativen zu greifen. Auch zur Linderung von Monatsbeschwerden gibt es bessere Möglichkeiten. Wenn die neuen, gefährlicheren Pillen schon nicht verboten werden, sollten zumindest die Krankenkassen nicht mehr dafür aufkommen müssen, wie dies in Frankreich der Fall ist.

Mini- und Mikropille sollen die Problematik wohl eher verniedlichen, anstatt vernünftig aufzuklären. Der Trend, die Pille zunehmend auch noch als „Lifestyle“ oder „Schönheitsdroge“ anzubieten, schlägt dem Pharma-Fass mal wieder den Boden aus…

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Dieser Beitrag wurde erstmals von mir 2010 erstellt und letztmalig am 16.12.2019 ergänzt. Beitragsbild: 123rf.com – Andrea Obzerova

René Gräber

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64 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Allso sowas darf wegen einer Pille nicht passieren das Menschen sterben oder ihr Leben riuniert wird…..

  2. Die Pille ist ein enormer Eingriff in den Körper und Psyche der Frau…natürlich sollte jede Frau es selber entscheiden, jedoch man sollte sich fragen, warum in den letzten Jahren besonders viele Frauen auch Herz- und Hirninfarkte und auch Brustkrebs. Viele Frauen berichten auch über zunehmende Panikattacken oder Depressionen wenn die Pille über einen längeren Zeitraum eingenommen wird.
    Wie beim Impfen sollte man sich auch bei der Pille, das ist meine Meinung, UNABHÄNGIGE Informationen/Studien heranführen. Es gibt immer noch gesundere bessere Wege – vielleicht nicht so bequeme – und warum sollte nur Frau sich schützen?!?!?! 😉

  3. Von einer Gestagen-Pille habe ich eine Dauerblutung bekommen. Anscheinend bin ich da nicht die einzige, bei der dies auftritt, was man so im Internet liest. Man fragt sich dann wirklich, warum solche Produkte am Markt sind. Insgesamt wälzt man das Thema Verhütung in unserer Gesellschaft gut an der Frau und deren Gesundheit ab. Man sollte hier auch mal beim Mann ansetzen.

  4. Am 2. Mai 1994 erlitt ich, damals 31 Jahre alt morgens einen Hirninfarkt.

    Im KH angekommen fragte man mich, ob ich Drogen genommen hatte. Ich schüttelte den Kopf. Neben der Lähmung des rechten Armes erlitt ich eine Dysarthrophonie ( einen kompletten Sprachverlusst). Es wurde viele Untersuchungen gemacht. Mein Blutdruck zeigte normotone Werte, mein Herz war o.B., Raucher oder übergewichtig war ich auch nicht.
    Im Abschlussbericht stand: wahrscheinliche Ursache: Antibaby-Pille, die ich nur 2 Jahre eingenommen hatte.

    Zum Glück habe ich keine Schaden behalten, kann normal sprechen und leben. Aber, mein ganzes Leben wurde damals aus den Angeln gehoben, denn mein Kind war erst 7 Jahre und ich zu der Zeit alleinerziehend.
    Dann gerät man auch noch an Ärzte die sagen:“ Dann müssen sie die Finger auch benutzen, dann geht das auch.“

    Klar man hatte ja die Haushaltshilfe ( haha) und konnte sich in Ruhe vom Dienstmädchen bedienen lassen. Sorry – ein Witz!‘
    Da ich die Nase von Ärzten gestrichen voll hatte habe ich mir so versierte Kenntnisse in Klassischer Homöopathie angeeignet, dass ich mit meinem Konstitutionsmittel SILICEA und den passenden Darm-Nosoden meine Gesundheit komplett wieder herstellen konnte.

    Wie hat ein kluger Mann gesagt: „In der Zeit, in der man in Wartezimmern herumsitzt könnte man selber Medizin studieren.“

  5. Dazu fällt mir ein Kommentar von jemand anders ein: bei Schießübungen käme auch keiner auf die Idee, mit scharfer Munition auf besser gepanzerte Ziele zu feuern, da nimmt man Platzpatronen. Warum also bei der Verhütung nicht beim Mann ansetzen?
    Was anderes: wie sieht es mit vaginalen Hormonverhütungsmitteln aus? Wie z.B. Nuvaring oder homronspirale? Sind die besser?

    Antwort René Gräber:
    Natürlich stellt sich nach meinem Beitrag sofort die Frage nach den Alternativen. Die Spirale kann eine Lösung sein, hat aber auch ein paar „Probleme“ von denen Frauen berichten. Von der „Hormonspirale“ rate ich generell ab, obwohl ich weiß, dass viele Frauenärzte diese gerne empfehlen, siehe dazu mein Beitrag:
    https://www.naturheilt.com/medikamente/hormonspirale.html

    Die Pille kann man natürlich weiter diskutieren. Wie ich es im Fazit andeutete: Die bedenkenlose Verschreibung der Pille (so wie derzeit) ist zu überdenken. Und es kann auch nicht sein, dass Mädchen bereits im Alter von 12 oder 13 die Pille verordnet bekommen – oftmals auch aus dem Wunsch heraus weniger Menstruationsbeschwerden zu haben.

  6. 1966 stellte sich die Frage Anti-Baby-Pille oder nicht.
    Damals hatte ich eine Beziehung zu einem Arzt, der mir folgendes sagte:
    „In USA hat man bereits Ergebnisse nach Pilleneinnahme – nämlich, dass die Pille krebsfördernd ist. Nimm sie besser nicht.“
    Ich nahm sie nicht und später auch keine Hormone, die so sehr von den Hormonpäpsten beschworen wurden. Allerdings zog ich mittels Literatur Pro und Kontra in Erwägung. Was ich damit sagen will – jeder hat heute die Möglichkeit sich zu orientieren und man sollte auf keinen Fall aus Bequemlichkeit dumpf übernehmen, was die Ärzte sagen. (Die Jünger der Pharmazie)
    Die Pille für den Mann?
    Wäre darauf Verlass?
    Ich glaube nicht.

  7. Frage an René Gräber:
    Ich werde bald 63 und meine Frauenärztin hat mir OeKolp Ovula 0,03 mg (Estriol Vaginalzäpfchen) verordnet. Sie meinte, und auch lt. Beipackzettel, die Hormondosis sei völlig unbedenklich.
    Ich habe die Pille in jüngeren Jahren nicht sehr gut vertragen (wegen Organschwäche durch starke Quecksilberbelastung/Zahnfüllungen). Die Organschwäche (Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse) ist mir geblieben in Form einer sehr schwachen Verdauungsleistung. Bin sehr skeptisch, ob ich diese Hormonzäpfchen nutzen soll, ich hatte ansonsten keine starken Wechseljahresbeschwerden. Ich bin an Ihren Veröffentlichungen sehr interessiert, super, so ein engagierter Vertreter seiner Branche!

    Antwort René Gräber:

    Liebe Helmtrud, ganz herzlichen Dank erst einmal für die lieben Worte! Zu den Hormonen. Diese als „völlig unbedenklich“ zu bezeichnen, würde ich schon als „gewagt“ bezeichnen wollen, denn die Studienlage sieht das schon etwas differenzierter. In meinem Beitrag: Wie Frauen mit Hormonen abgefüttert werden, gehe ich auf die Problematik etwas genauer ein. Interessant könnte auch mein Beitrag zu den Wechseljahresbeschwerden sein: http://www.naturheilt.com/Inhalt/Wechseljahre.htm

  8. Gertrud Leitner

    31. August 2014 um 12:03

    Man muß unterscheiden zwischen Hormonen und Hormonen. Beim letzten Beitrag von Helmtrud handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um bioidentische Hormone (Estriol= schleimhauthormon). Die Pille und ähnliches sind Medikamente mit hormonähnlicher Wirkung, d.h. Derivate, da man die bioidentischen Hormone nicht patentieren konnte und deswegen die Pharamindustrie am Bauplan etwas verändert hat. So ist z.B. das Gestagen nicht baugleich mit dem Progesteron. Und diese Hormonmedikamente haben auch andere Wirkungen (und Nebenwirkungen, wie ja die meisten Medikamente). Aber auch bioidentische Hormone sollte man nicht unkontrolliert nehmen, sondern vorher z.B. durch einen Speicheltest abchecken. Nur soviel in Kürze, es gäbe da natürlich viel mehr zu sagen/schreiben.
    Viele Grüße Gertrud Leitner, Heilpraktikerin und Hormonfachberaterin

  9. Lieber Herr Gräber, vielen Dank für Ihre aufklärenden und hilfreichen Artikel.

    Ich wollte im Alter von 16 Jahren die Pille nehmen. 3 verschiedene Präparate in verschiedenen Stärken habe ich versucht, keines davon habe ich vertragen. Körperliche Symptome wie Gliederschmerzen, Unwohlsein, Schwäche etc. und auch psychische Symptome ähnlich einer Depression traten bei mir auf. Könnte das auch auf die Quecksilberbelastung durch viele Amalgamfüllungen zurückzuführen sein? (hatte sehr viele davon) Von diesem Zusammenhang höre ich nämlich zum ersten Mal. Oder gibt es auch Frauen, die die Pille überhaupt nicht vertragen?

    Herzliche Grüße!

  10. Ich habe leider auch eine schlechte Erfahrung mit der Pille Yasminelle gemacht. Im Alter von 35 Jahren wollte ich nach 13 Monaten Stillzeit wieder eine Pille nehmen. Schon nach 3 Wochen habe ich sehr starke kreislaufbeschwerden , herzrasen und musste mich ständig hinlegen da meine beine kraftlos waren. Ich habe noch nie geraucht, habe keine Herzerkrankungen und eher niedrigen Blutdruck . Ich habe die Pille zum Glück nach 1 Monat wieder abgesetzt. Ich habe medizinische Ausbildung und hatte direkt nach meinem Bauchgefühl entschieden es nicht mehr zu nehmen. Mein Frauenarzt hat es nicht ernst genommen , daraufhin habe ich den Arzt gewechselt. Die Beschwerden verschwanden! Später habe ich im Internet und in einer Zeitung über 2 Todesfälle gelessen. Beide Frauen haben Yasminelle genommen. Danach habe ich nie wieder eine Antibabypille genommen. Jeder kann also eine Entscheidung für sich treffen.

  11. Guten Tag, Herr Gräber,ich hatte disbezuglch meiner pille (ceracette)Minipille eine Frage…..nehme sie schon 6 Jahre habe nie mehr eine Blutung gehabt,eigentlich bin ich zufrieden, aber wollte nun mal wissen ob das gesund St wenn man keine Blutung bekommt???danke FU ihre Antwort…

  12. Ich wünschte, solche Berichte über Nebenwirkungen und Gefährlichkeit der Antibabypille würden veröffentlicht in Zeitschriften etc.
    Meine Freundin, meine Schwägerin und ich haben vor einigen Jahren alle Yasmin genommen. Alle hatten wir wahnsinnige Migräneanfälle. Es war unerträglich. Wir setzten -unabhängig voneinander- gleichzeitig das Präparat ab und gingen auf natürliche Verhütung über. Die Migräneanfälle hörten schlagartig auf. Man muss lernen, auf seinen Körper zu hören. Den Zyklus zu beobachten, etwas rechnen und den cervikalen Schleim beobachten. Lässt sich alles erlernen.
    Meine Tochter hat Jahre später auch ein ähnliches Präparat erhalten und hatte dieselben Migräneanfälle. Nach Absetzen war hier ebenfalls Schluss. Mein Problem ist heute noch, dass meine Thrombozyten immer noch stark erhöht sind, weil ich in den 70er Jahren Lyndiol (eine der ersten Pillen) über eine lange Zeit nahm. Eine andere Erklärung gibt es für meinen (ehrlichen netten) Facharzt nicht. Ist also nicht ganz ungefährlich. Dagegen soll ich ASS nehmen. Hat aber auch NW. Es gibt also auch Nebenwirkungen, die nicht mehr verschwinden.

  13. Claudia Friedrich

    1. September 2014 um 09:39

    Lieber Rene, Deine Beiträge sind hochbrisant und informativ. Ich lese immer jeden Buchstaben. Ich bin selbst auch informiert und nehme seit nunmehr 8 Jahren ein pflanzliches Verhütungsmittel; die mexican wild yam. Außerdem ernähre ich mich vegan und trinke 4-6 Liter Wasser am Tag. Ich kann nur sagen, meine Hormone sind in Balance, meine Psyche ist ausgeglichen und ich bin seit 8 Jahren ‚unschwanger‘ :-). Ich habe 2 kinder und vorher hab ich auch 15 Jahre diese künstlichen Pillen genommen. Mein umdenken begann als ich das 1. mal schwanger wurde. Meine beiden Kinder sind ungeimpft und kerngesund. Ich habe auch nicht in einem Krankenhaus entbunden, wie die meisten feigen Mädels von heute. Niemand hat hier mehr Rückgrat! Alle sind nur am jammern und dabei an ihrem Elend selbst schuld. Das Missionieren habe ich aufgegeben. Man wird überall als verrückt hingestellt wenn man die Wahrheit sagt. Wer wirklich etwas ändern und gesund bleiben, der findet mich von alleine. Es findet nur ein einziger Termin statt. Den gilt es zu nutzen oder aber es bleiben zu lassen. Den meisten ist konsequent zu sein jedoch zu anstrengend. Manchmal denke ich, es soll alles so sein. Die Menschen, die nicht von innen heraus neugierig bleiben und sich selbständig Wissen aneignen und nicht ihren Fernseher oder die Zeitung mit einem Bildungsträger verwechseln, haben es nicht anders verdient. Wie Goethe einst schon weise formulierte: es genügt nicht zu glauben, man muss wissen. Es genügt nicht zu wissen, man muss es auch anwenden! In diesem Sinne… alles Liebe, Claudia

    Antwort René Gräber:
    Vielen Dank für diese Information und die lieben Worte! Auch dir alles Liebe! René

  14. was gibt es denn für alternativen, wenn man an Endometriose leidet? Ich hatte bereits für ein Jahr die Pille (damals Valette) abgesetzt, weil ich nicht andauernd eine Pille schlucken wollte, und schon hatte ich „Blutzysten“ am Eierstock und an vielen Stellen Endometrioseherde, die durch eine Endoskopie entfernt werden mussten. Das ist auch nicht so toll. Gibt’s in meinem Fall eine Alternative zur Pille? Zur Zeit nehme ich die „Maxim“.
    LG, Anita

    Antwort René Gräber:
    Liebe Anita, das ist wirklich ein Problem, dass nicht ganz so einfach zu lösen ist. In der Praxis gibt es verschiedene Methoden der Behandlung. Ich sehe aber einen deutlichen Zusammenhang zwischen Umweltbelastungen und der Endometriose, so wie ich das hier beschrieben haben: http://www.yamedo.de/blog/endometriose-verursacht-durch-verbotene-pestizide/
    Nach meiner Erfahrung kann man das Problem mit einer biologischen Entgiftung ganz gut angehen. Hierzu will ich dieses Jahr endlich mal eine Anleitung dazu fertig machen, die beschreibt, wie man so etwas machen kann…

  15. ich bin sehr froh, dass meine jüngere Tochter sich nach 11 Jahren Pille nun entschlossen hat, sie abzusetzen und NIE mehr zu nehmen, obwohl sie erst 25 ist. Sie will das Problem auf natürlichem Wege lösen! Ich selbst hab mich nach dem 3. Kind sterilieren lassen, das war eine meine klügsten Entscheidungen für mich.

  16. Obwohl ich schon immer eine Ökofrau bin und mein Leben lang so gut wie nur natürliche Heilmittel und Körperpflegesubstanzen verwende, habe ich doch mit ca. 35 eine Zeit lang die Pille genommen. Es war ein Präparat der ersten Generation, keine Ahnung wie es hieß.
    Zunächst war meine Erleichterung groß, daß ich endlich unbeschwerten Sex haben konnte. Kondome hatte ich nie gemocht, auch Rechnen, Aufpassen und Enthaltsamkeit während meiner jeweils saftigsten Tage mochte ich nicht besonders. Ich fragte mich oft, wieso der weise Schöpfer so was Unerfreuliches erfunden hat: einerseits die große Lust an körperlich-seelischer Liebe, andererseits die Gemeinheit, dass genau dann, wenn die Lust am größten ist, die Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft einem die Freude an der Lust ziemlich vermiesen kann.
    Nach einigen Monaten Pille wurde ich stutzig, dass meine Regel, die normalerweise 5-6 Tage dauerte, jetzt jeweils nach genau 4 Tagen zu Ende war, auch die Blutung war nicht so stark wie sonst. Und meine Zyklus, der immer länger als 28 Tage war, war auf einmal ganz genau 28 Tage lang.
    Werde ich hier fremdbestimmt? Mein Körper manipuliert?? So was lasse ich mir doch nicht gefallen!
    Ich liebte meinen Körper schon damals sehr, denn er konnte sich immer so weise selbst helfen, wenn es gesundheitliche Schwierigkeiten gab oder kleine Verletzungen. Eine wirklich beeindruckende Selbstheilungskraft hat er mir immer wieder gezeigt. Aufgrund dieser Liebe zu meinem Körper habe ich kurzerhand die Pille abgesetzt, nach nur einigen Monaten. Und habe mich damit abgefunden, dass ich für den Rest meines fruchtbaren Daseins wieder die kosmobiologische Empfängnisverhütung, Kondome und Aufpassen, zeitweise Enthaltsamkeit akzeptiere. Irgendwelche Verhütungscremes hätte ich sowieso nie genommen, das dringt ja alles durch die Haut in den Stoffwechsel ein!
    Nachdem ich hier Renés Beitrag und die Kommentare gelesen habe bin ich erneut sicher, dass es weise von mir war, die Einnahme der Pille entschieden zu beenden. Das war vor 25 Jahren.

  17. isabelle hachler

    2. September 2014 um 08:16

    ich bin 63 habe nur während etwa 2 Jahren die Pille genommen in den frühen siebziger. habe drei Kinder geboren und alle ohne komplikationen und ohne schmerzmittel.das letze mit 41. während oder nach der menopause nie irgdendwelche homonpräparate. ich fühle mich pudelwohl. Ich denke es wurde vielen frauen eingeredet ja sogar aufgedrängt doch diese oder jene pille zu nehmen für bessere haut, etc. die kinder mit kaiserschnitt zu gebähren ohne medizinische notwendigkeit, nur für die bequemlichkeit. zulezt hormonpräparate wegen ein bisschen schwitzen. an frauen verdient die pharmaindustrie am besten wenn man ihnen Angst macht! die Angst ist das beste MIttel zur manipulation!
    Frauen informiert euch, und nehmt eure gesundheit in eure Hände! es geht dann viel besser wenn man selber bewusst darüber entscheidet und bescheid weiss.

  18. Barbara Meißner

    2. September 2014 um 12:40

    Lieber René Gräber,
    danke sehr herzlich auch wieder für dieses Stückchen Aufklärung!! – Gerade habe ich erfahren, dass die Einnahme der Pille – die ja eine Schwangerschaft „vortäuscht“ – den Körpergeruch verändert und deshalb die Instinkte der Partner durcheinanderbringt. Können Sie dazu etwas sagen?

    Antwort René Gräber:
    Ich habe die Vermutung, dass es so sein könnte. Ich habe aber noch keine „belastbaren“ Daten, dass es auch so ist. Ich muss danach mal suchen.

  19. Hallo René,
    vielen Dank für Deine Antwort. Das ist natürlich möglich. Leider kann man den Umweltbelastungen nur schwer aus dem Weg gehen. Dann warte ich mal gespannt auf Deine Anleitung zur biologischen Entgiftung.
    LG, Anita

  20. Karola Kaebisch

    11. September 2014 um 00:16

    Hallo lieber Rene Gräber, ich verfolge ihre Arbeit schon seit einiger Zeit – meine Hochachtung haben Sie schon lange, einige wichtige Hinweise für mein natürliches Heil-Sein habe ich auch auf ihren Seiten erfahren. Viele ihrer Info-Briefe leite ich an meine Kinder und ausgewählte liebe Menschen weiter. Aber auch Hallo an alle hier Interessierten, vor allem an Claudia Friedrich, das ist die erste wissende, sehende und wirklich informierte Meinung, die ich hier gelesen habe!!! Ja die Aufklärungsarbeit war schon immer die schwerste überhaupt. Weil die Menschen jahrzehntelang in die Irre geführt wurden und nun nicht mehr wissen, wer es wirklich ehrlich meint bei den vielen Verblödungs-Medien, die nur darauf focussieren, an kranken Menschen Geld zu verdienen. Ich bin 55 Jahre alt, in der DDR geboren. Ich habe 2 Kinder in dieser Gesellschaft geboren und das 3. Kind 10 Jahre später 1994. Die Pille habe ich damals genommen ab 18, und jedes Mal wenn ich sie abgesetzt hatte, wurde ich sofort schwanger. Nach dem 3. Kind habe ich die Pille nach den damals schon auftretenden Nebenwirkungen nach einem halben Jahr wieder abgesetzt und bin auf alternative Techniken wie Kondome und Eisprung-Kontrolle umgestiegen. Trotzdem noch mehrmals schwanger geworden, teilweise auch aus Selbst-Versuch-Erfahrungs-Sucht heraus, aber mit dem Wissen und der extremen Körperbeherrschung, die ich mir wie nachfolgend beschrieben zugelegt hatte, habe ich gelernt, selbst abzutreiben, nur allein mit meiner Psyche, dem Unterbewußtsein und alternativem „alten Wissen“. Nach der 1. eigenen Abtreibung war ich noch beim Frauenarzt zur Kontrolle – alles vollkommen ok, er konnte es gar nicht fassen, obwohl er feststellen konnte, daß ich schwanger gewesen war. Darauf habe ich dann später verzichtet. Unbeschreibliche Unterschiede, nicht nur in Bezug auf Schwangerschaften sondern in allen Bereichen, haben mir ganz schnell aufgezeigt, was in dieser Gesellschaft am wichtigsten ist: Nur mit kranken Menschen ist wirklich Geld zu verdienen – alles andere zählt nicht für die größte Mafia dieser Gesellschaft – die Pharma-Industrie. Jeder sollte sich mal z.B. das Buch „Ein medizinischer Insider packt aus“ zu Gemüte führen!!! Ich habe dann nach 2 Jahren begonnen, mich mit alternativen Heiltechniken zu befassen und bin ziemlich schnell nach Autogenem Training, Yoga, Reiki usw bei den „Tibetern“ gelandet und praktiziere sie nun seit 17 Jahren. Mittlerweile alle 7 und nach vielen Eigen-Versuchen in viele Richtungen kombiniert mit Ganz-Körper-Atmung, Affirmationen, Blockaden-Lösung aus dem Reiki, Maya-Energie-Techniken, Power-Buch-Energie-Techniken und Unterbewußtseins-Training a la Dr.Joseph Murphy. Es ist fantastische Selbst-Heilung von innen heraus. Schon nach 2 Jahren intensiven 5-Tibeter-Trainings waren fast alle „alten Leiden“ wie jahrelange Unterleibs-Probleme mit dem linken Eierstock, Blasenleiden, jahrelangen Migräne-Anfällen, seit der Pubertät extreme „mütterlicherseits ererbte“ Verdauungsstörungen mit schlimmen Magenkrämpfen, Blutdruckprobleme usw von ganz allein vollkommen verschwunden. Ich erhielt irgendwann mein „20-Jahre-Gewicht“ zurück und meine „20-Jahre-Figur“! Lebe aber auch seit über 7 Jahren bewußt und überwiegend natürlich vegetarisch, das kam auch fast von allein. Bin fit wie ein Turnschuh, sehe ca 20 Jahre jünger aus, so sagt man mir zumindest oft und ich fühle mich auch so. Bin gesünder als meine 3 Kinder, die langsam, ganz langsam erst begreifen, was die Mama da macht, wenn sie jeden Tag eine halbe bis eine Stunde dafür investiert. Und wen es noch interessiert oder meine Techniken erlernen möchte, lest einfach vorher das Buch vom Peter Kelder oder vom Dr. Ingfried Hober wenn ihr es nicht glaubt, daß es so etwas gibt.
    Alter und Jahreszahlen und Krankheiten sind für mich nicht mehr von Belang. Jeder Körper ist sein Leben lang form- und wandelbar, jede Zelle erneuert sich im Laufe eines Jahres, man kann alles selbst steuern lernen wenn man es denn wirklich will und weiß wie es geht, dann sucht mich einfach im Netz und meldet euch.
    Herzliche jugendliche kreative Grüße Karola Käbisch

  21. Ich bestätige die Aussagen von Claudia Friedrich und Karola Käbisch, daß sehr sehr Vieles möglich ist bezüglich mehr Gesundheit und Wohlbefinden, sobald mensch sich in eigener Initiative kundig macht, ausprobiert, das individuell Richtige findet und konsequent, geduldig und ausdauernd eigenaktiv bleibt!!! Nicht irgendjemand ist für unsere Gesundheit verantwortlich, sondern allein ich selbst und du selbst und Sie selbst. Es klingt unbequem und ist es auch. Gesundheit ist nicht bequem, sondern lebendig und beweglich, offen für Veränderungen und große und kleine Überraschungen.
    Mit mir ist es so, daß ich mich aus meinen jahrzehntelangen Krankheiten während Kindheit und Jugend herausgearbeitet habe, indem ich alternative Sachliteratur las und vor allem punkto Ernährung vieles ausprobierte, wovon sich für mich persönlich das Weglassen von Milcheiweiß-haltigen Produkten als das Entscheidende herausgestellt hat, ebenso Weglassen von Weizen, stattdessen Dinkel.
    Weil ich wenig Milchprodukte esse, kann ich nicht einfach auf Vegetarisch umsteigen. Und erst recht nicht auf Vegan, denn ich mag alle Sojaprodukte überhaupt nicht, auch Hülsenfrüchte nicht öfter als eine Mahlzeit pro Jahr.
    Ich esse 3mal in der Woche bio-Fleisch, ansonsten vegetarisch. Bin mit 60 fit wie ein gut eingelaufener Bergschuh, fitter und gesünder als meine 3 Kinder. Bewege mich viel und ausdauernd an der frischen Luft (Bergwanderungen, Rad fahren) und habe mein 20er Gewicht NICHT erreicht. Das hat sicher mit dem Fleischkonsum zu tun, ich kanns im Moment nicht ändern. Die Heilfastenanleitung von René hab ich im Schrank stehen und hoffe, mich bald darauf einzulassen, das wird mir noch ungeahnte Freuden bescheren.
    Sieht aus als seien wir vom Thema Pille abgekommen. Jedoch ist das Thema Pille untrennbar mit dem Thema WOHLBEFINDEN verbunden, und dieses basiert auf GANZHEITLICHER GESUNDHEIT. Also hat die Ernährung, haben die Tibeter usw. sehr viel mit dem Thema Pille zu tun. :-))
    Viele Grüße!
    Ich bin sehr froh über diese Kommentarmöglichkeiten…

  22. PS Natürlich ist das Thema Trinken genauso wichtig wie die Ernährung. Ich trinke täglich 2 Liter frisches, einmal pro Woche im Berg geholtes stilles Wasser. Meist nicht schlückchenweise, sondern im „Schwall“, einen halben Liter zügig auf einmal.
    Sobald ich irgendein Zwicken oder Zipperlein spüre, zB undefinierbare leise Zahnschmerzen, erhöhe ich die Trinkmenge auf 3-4 Liter tägl. von oben genanntem Wasser. Das behalte ich bei, bis die ungesunde Erscheinung vorüber ist, danach reduziere ich wieder auf 2 Liter Wasser täglich. 2 Liter kann ich leicht in meinen Alltag integrieren, ohne besonders aufzupassen, dass ich genügend trinke. Bei 3 und 4 Litern muß ich mich schon extra hinstellen und ein zweites und drittes Glas trinken, obwohl ich nicht unbedingt so viel Lust dazu hab. Jedoch mein Körper weiß es besser, jeder Zwick, jeder leise oder laute Schmerz bedeutet „Wasser bitte“!
    Das trifft auch bei Sodbrennen und Schluckauf zu…

  23. hallo Rene

    Danke für deine Information es gibt eine Pflanze die zur Verhütung genommen werden kann Yamswurzel habe es selbst genommen
    Liebe Grüße Karin

  24. Hallo Rene, die rote Yamswurzel wird für Beschwerden bei Wechseljahren genommen und ist nicht zur Verhütung geeignet. In Jamaica gehört es zu den Hauptnahrungsmitteln. Bis bald Yes I .

  25. Hinter der Antibabypille stehen zu große Konzerne, um sie bei den Konsumentinnen wirklich unbeliebt zu machen. Ich habe zum Beispiel meine Frauenärztin über Nebenwirkungen der Pille versucht auszufragen. Die Betonung liegt auf versucht, denn meine Einwände wurden eher bagatellisiert und klein gehalten. Ich selbst kenne zwei Mädchen, die durch die Einnahme der Pille einen TIA und eine Sinusvenenthrombose erlitten haben. Von da an war für mich die Pille vollkommen abgeschrieben.

  26. Hallo, Herr Gräber und Familie!
    Und das ist nicht nur bei Bayer so.
    Der Grund, warum ich schreibe, ist:
    Ich möchte Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachten wünschen. Viel Entspannung,(weg mit dem Computer und allem dazugehörigen) und ein gutes Neues Jahr.Aber ich möchte Ihnen auch sagen, daß ich durch Ihre Berichte viel gelernt und ausprobiert habe. Auch dafür möchte ich Ihnen danken.

  27. Lieber Herr Gräber. Meine Tochter verstarb mit 19 Jahren im Jahre 2009 an einer fulminanten Lungenembolie. Sie war gesund und voller Lebensfreude. Nach Berichten von Felicitas Rohrer in .risiko-Pille.de erkannte ich -was meiner Tochter das Leben nahm. Sie verhütete mit der Pille Belara von der Firma Grünthal. Sie ist auch eine Pille der neueren Generation. Im Pillenreport 2015 wird ausdrücklich auf das doppelt so hohe Risiko von Thrombosen der neueren Generationen hingewiesen. Es betrifft also nicht nur die Firma Bayer. Im übrigen überbrachte uns die Firma Grünthal ihr Mitgefühl zum Tode unserer Tochter und verwies auf den Beipackzettel…

    Viele Grüße Meike Maier

  28. Pharma geht über Leichen für den lieben Profit. Danke für jede Aufklärung!

  29. Es ist kein Problem, die Pille oder gar Chemo verordnet zu bekommen. Aber wenn Menschen Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen und sich z.B. Strophantin verordnen lassen wollen, dann ist das problematisch, wenn nicht unmöglich.

  30. Hallo Brunhilde
    ich gebe dir Recht, Strophanthin beim Hausarzt verschrieben zu bekommen ist mitunter nicht ganz leicht. Sehr viele Ärzte wissen oft nicht einmal was Strophanthin ist.
    Aber es gibt Lösungen. Z.B. hier wurde bislang immer problemlos Strophanthin verschrieben. Und alles ging auf dem Postweg.
    /arztpraxis-graeupner.de/
    Ich schreibe „wurde“ weil ich nicht weiss wie der aktuelle Stand ist. Vor ca. einem Jahr ging es noch. Es gab zwar nur ein Privatrezept, aber auch die gesetzliche Krankenkasse hat das bezahlt. Man muss halt mit der Krankenkasse sprechen.

    Und hier kann man Strophanthintinktur kaufen: Drogerie-nierle.de
    Man muss noch eine Endverbleibserklärung ausfüllen und alles geht per mail/fax und Post.

    Vielen Dank noch an Rene Gräber für die tolle und informative Seite im Netz.
    Sie bestätigt mich immer wieder, dass es richtig war, sich von der Schulmedizin abzuwenden und selbst Verantwortung zu übernehmen.

    allen ein erholsames Sonnenwendfest. Die Tage werden bald wieder länger 😉

  31. Ist doch nichts neues. Wie war das vor über 50 Jahren mit Contergan? Volker Specht

  32. Ich vertrage die Pille „zum Glück“ gar nicht und musste daher schon früh einen Weg für mich finden, anders zu verhüten. Inzwischen bin ich mit Diaphragma gut vertraut und hatte noch keine ungewollte Schwangerschaft.
    Allerdings frage ich mich, was ich meiner Tochter irgendwann mal empfehle, wenn sie in das Alter kommt, wenn alle anderen doch auch… Sie ist erst 10 Jahre alt, aber interessieren würde es mich jetzt schon!

  33. aber in USA: Bayer zahlt Yasmin-Opfern 1,575 Milliarden Dollar .srf.ch/news/schweiz/behinderte-celine-soll-bayer-120-000-franken-zahlen

  34. Hallo, es sollten überhaupt keine Medikamente geben die solche Wirkungen haben. Und das „Pharma-Konzerne“ diese „Mittel“ weiter verkaufen dürfen ist ein Versagen der Politik! Oder hat die Politik gar keinen Einfluss mehr auf Globalplayer? TTIP lässt Grüßen! Aber der Patient hat auch Mitschuld, er ist zu gutgläubig der Schulmedizin gegenüber! Fragen was man da in seinen Körper einschmeißt, das sind wir Ihm schuldig! Frohe Weihnachten

  35. Lieber Herr Gräber,
    ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanke für Ihre Engagement und die Mühe, die Sie auf diese Öffentlichkeitsarbeit zur Gesundheitssorgen einsetzen.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachten, viel Glück und Erfolg im neuen Jahr.

  36. Was bin ich froh dass ich nur latexmützen nutze. Ungerne…. aber besser ist das.. lg und alles gute..

  37. Meiner Schwester bekam 2007 Tagelang schwere Kopfschmerzen die immer schlimmer wurden bis sie kaum mehr ansprechbar war . 2mal schickten sie uns einfach wieder nachhause vom Spital mit Bacimed bis ein Bekannter von uns einen Arzt im Klinikum anrief und ein CT gemacht wurde dann begannen alle schnell zu laufen Thrombose im Gehirn sie hatte auch 6 Monate zuvor nach ihrer ersten Tochter mit einer neueren Pille begonnen die sie schlitterte haarscharf an einem Schlaganfall vorbei. Bei einem Gespräch mit einem alternativem Arzt kam die Aufklärung dass die Pille Schuld gewesen sein könnte.

  38. dass diese Pille solche komplikationen beinhaltet, ist ja schon laenger bekannt, ist aber nicht die einzige. was mich aber immer mehr beunruhigt ist, wie wirken die Ausscheidungen der Pilleneinnehmerinnen in unseren Gewässern? Diese Schadstoffe koenenn ja nicht aus der Kläranlage gefiltert werden. Die Ärzte geben meiner Meinung nach, sehr oft leichtsinnig, diese Medikamente ab. Sie hängen natuerlich auch in dieser Kette „Chemie-Geld“.

  39. Ich habe manchmal die Gelegenheit mit jemandem aus der Gehirnforschung zu sprechen:
    (Ich bin Vater von 3 Kindern mit einer Frau)
    Ich will keinesfalls allgemein verurteilen, sondern meine Erkenntnisse mitteilen und Aufmerksamkeit und eventuell Neugier für ein liebevolles Miteinander wecken.

    Der Testosteronspiegel beim Mann wird automatisch heruntergefahren, wenn die Frau schwanger ist.
    Aura, Pheromone, Düfte signalisieren, „du kümmerst dich jetzt um den Nachwuchs“!
    Und bist „Beschützer“ ab jetzt. (Du brauchst das viele Testosteron jetzt nicht.)

    Chemische Verhütung täuscht eine Art Dauerschwangerschaft vor!
    Gesunde Partner, (nicht durch Chemie veränderte) suchen sich normalerweise ein Gegenüber mit dem sie gesunde Kinder zeugen werden. Die Natur hat das so vorgesehen, und erkennt den potentiellen Partner.

    Durch die chemische Veränderung wird dieser Schutzmechanismus zu dem richtigen Partner übergangen. Die Kinder die entstehen haben weniger allgemeinen Schutz….Behinderungen usw.
    Es gibt auch nur noch eine Pseudoregelblutung…keine echte oder gar keine.
    Es wird auch berichtet, dass die natürliche Regelblutung eine Art Aderlass bedeutet und die Lebenserwartung der Frau erhöht wird.
    Manchmal beginnt ein Ei doch heranzureifen und schafft einen Durchbruch, trotz Pille. Es findet mühevoll einen Weg. Manchmal sogar auch bei einer „Unterbindung“
    Nun kommt es zufällig zu einer Konzeption, weil die Partner sich lieben.
    (Kontrazeption ist aber das Ziel!)
    Die Spermien wandern im Eileiter hoch und befruchten das Ei.
    Meist spürt die Frau dieses Ereignis und es werden Glückshormone in großer Menge ausgeschüttet. Sie schlägt normalerweise freudige Purzelbäume…
    Im Normalfall freuen sich alle DREI. ?
    Nun wollen wir aber diese Schwangerschaft nicht!
    Dieser im Kleinsten fertigangelegte Mensch darf nicht wachsen!
    Die „Pille“ hat dafür vorgesorgt und beginnt mit dem „Worst Case Hormon“ zu wirken…
    Das befruchtete Ei will sich jetzt in sein „ersehntes Nest legen“ und andocken!
    Dieser kleine Mensch freut sich darauf, so wie seine Mutter, die das auch spürt.
    Geht aber nicht! Da ist noch was eingebaut! „Nidationshemmer“ genannt.
    Das befruchtete Ei, geht ab und stirbt. Es gibt kein Nest.
    (Keine Frau, keine liebende Mutter, wie natürlich angelegt)
    Entstehen daraus vielleicht Angst- und Panikattacken?
    Und wir verstehen nicht woher die kommen ?…
    Die Partner gehen sich dann aus dem Weg, es kommt oft zu Trennungen.
    Wie viele Psychopharmaka-Mengen benötigen wir in der heutigen Zeit?
    (Kläranlagenanalysen sagen auch einiges aus…)

    Der Spruch: Zuerst die Abtreibung dann die Scheidung, ist nicht weit hergeholt.
    Denn es ist prinzipiell eine „versteckte“ Abtreibung.
    Gehen wir einer Lüge (Werbung) auf dem Leim? Wir werden stark verführt!
    Der Gynäkologe (muss auch dem Zeitgeist entsprechend handeln) zeigt das herzige Pillenschachterl her usw.. oder es wird auf diverse Kliniken verwiesen….
    Ebenso, da noch direkter, passiert das wenn eine „Spirale“ verwendet wird.

    Wenn sich dann (nach Absetzen der Pille) ein Paar zum Kinderwunsch entschließt,
    (Die Natur will was nachholen.) kommen nicht selten Zwillinge zur Welt.

    Dieses oben genannte Wissen habe ich seinerzeit auch beim oberösterreichischen Arzt Dr. Rötzer erzählt bekommen (Kurse) und ich habe jetzt versucht den Inhalt mit eigenen Worten wiederzugegeben.
    Seine Tochter Elisabeth Rötzer, bemüht sich um glückliche Ehepaare und um glückliche Familien. Seminare, Bücher usw.
    Wie das mit viel Liebe und ohne „Chemie“ geht? Hier ein Link:
    .iner.org/kennenlernen/was-ist-ner/was-ist-ner.html
    .youtube.com/watch?v=slB56WxBO6Y
    Und ist es nicht so:
    Wenn eine Zivilisation, ein Staat, nur wenige Kinder, oder kein Kind pro Paar zur Welt bringt, so entsteht ein „Vakuum“.
    Diese Zivilisation geht in der darauffolgenden Generation verloren. Eine andere Zivilisation wird anstatt da sein.
    Der neugeborene Mensch ist der Steuerzahler von morgen.

    Worte sind Werkzeuge, und man verwendet sie besser nicht als „Waffen“.
    (Ich hoffe das nicht getan zu haben)
    Je mehr man liebt, desto mehr Liebe wird einem gegeben, die einen wieder zum Lieben befähigt. (Luzien Price)
    Hinter einer Unannehmlichkeit, kann sich eine große Chance verbergen. ( Ron Fisher)

    Als Mutter Teresa der Friedensnobelpreis überreicht wurde, sagte sie in einer Rede vor der versammelten Führungsriege Europas, dass jene Länder die Ärmsten seien, die Angst vor Kindern hätten…
    Und in einem Vortrag sagte sie:
    Je weiter man in den Süden kommt, desto deutlicher spüren die Frauen wann sie die fruchtbaren Zeiten haben…und erkennen die Symptome des weiblichen Körpers klar und deutlich. Wir haben das etwas verlernt.

    Ein gutes Jahr.
    Und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind.

  40. Karin Ostermeier

    30. Dezember 2015 um 01:50

    Es ist einfach unglaublich, was wir unserer Spezies alles antun. Wir sollten wirklich mehr auf die Natur und die göttliche Schöpfung vertrauen. Herzlichen Dank für Ihre Informationen.

  41. Sehr geehrter Herr Gräber,
    vielen Dank für Ihre aufklärenden Informationen! Allerdings will mir meine Frauenärztin für ein halbes Jahr die Pille verschreiben als Therapie gegen eine seit einem Jahr andauernde Amenorrhoe(die laut ihr wohl veranlagt sei, da ich ansonsten gesund bin(Alter:18)). Gibt es verhältnismäßig weniger schädliche Pillen, oder gänzlich andere Therapiemöglichkeiten?
    Ich würde mich sehr über Ihre Antwort freuen!

    Grüße
    Anna

  42. Es ist ganz grausam was durch die Einnahme dieser kleinen, unscheinbaren und immer noch verharmlosten Pille alles passiert. Natürlich sind Schlaganfälle und Lungenembolien, das schlimmste was einer jungen Frau passieren kann. Allerdings sollte auch nicht verschwiegen werden, welche anderen Nebenwirkungen und Folgeschäden durch die Pille verursacht werden. Die gesamte Thematik der hormonellen Verhütung und deren Folgen sollte viel mehr in der Öffentlichkeit stattfinden.
    Bei mir persönlich hat die Pille mein gesamtes endokrines System lahmgelegt. Postmenopausal mit damals 25, Nebennierenschwäche, Probleme mit der Schilddrüse, und vieles vieles mehr.

    Viele Grüße
    Isabel

  43. Die Schlussfolgerung aus meinen Erfahrungen mit Medikamenten ist, das die meisten mehr Nebenwirkungen bewirken als erwünschte Wirkung. Das ganze ist auch eine Form von Etikettenschwindel, wie bei den „Lebensmitteln“. Wir leben leider in einer Diktatur von Konzernen und Finanzhaien. Die erforderlichen Gesetze um den Schwindel legal zu machen kauft man sich einfach von schmierfähigen Politikern. Bei den „Lebensmitteln“ haben wir allerdings auch einen Trost: Die Bosse, welche uns das alles eingebrockt haben, fressen den so produzierten Dreck ja selber. Wohl bekomm’s!!!

  44. Hallo, ich lese fleißig die Berichte von dir. Zur Zeit verhüte ich mit einer Spirale, die ich bald entfernen lassen muss. Nun stelle ich mir die Frage, wie verhüte ich anschließend am günstigsten ? Ich bin seit vielen Jahren in einer Beziehung und wir haben schon 2 Kinder. Mit Kondomen kann ich mich nicht wirklich anfreunden. ich habe den Artikel über die pflanzlichen Mittel gelesen. Funktioniert das ? Wo bekommt man das her ?

  45. Sehr geehrter Herr Gräber,
    Sie legen sich mit Ihrer Darstellung mit einem riesigen Pharma-Konzern an, der Ihre Ausführungen nicht gern publiziert sieht.
    Meinen Respekt dazu haben Sie, aber gibt es in Deutschland nicht eine Art
    pharma-watch, der den Unternehmen von etwas professionellerer Seite genauer auf die Finger schaut? Ich denke, in Bielefeld soll es so eine Bewegung geben. Denn das Bundesgesundheitsamt dient vielleicht eher der Unterstützung der Konzerne. Und ich weiß nicht, ob Sie Ihre Erkenntnisse diesen Unternehmen gegenüber so schutzlos veröffentlichen können. Jedenfalls danke ich Ihnen für den Mut und darf Ihnen Erfolg wünschen!

  46. Wie steht es eigentlich um die „Pille danach“?
    Ich verhüte seit Jahren eigentlich nur nach der Zyklus – Methode und hatte mit einem neuen Partner dann mal nicht drauf geachtet( frisch verliebt etc. ) und die Pille danach genommen. Ziemlich zeitgleich traten Unterleibsschmerzen auf. Ein Jahr später wurden Verwachsungen im Rahmen einer Bauchspiegelung festgestellt, die wegen eines Abszesses durchgeführt wurde. Diese wurde auf nicht nachgewiesene Clamydien zurück geführt. Es folgten weiter Zysten und noch eine Bauchspiegelung. Druck und Zug waren im Bauch, beim Wasserlassen zu spüren und auch bei voller Blase etc.
    Da die Chlamydien nie nachgewiesen wurden überlege ich schon länger ob es vielleicht auch an der Pille gelegen haben kann!?

  47. Es gibt eine hormonfreie, sehr sichere Alternative, die von den Ärzten nicht empfohlen wird und die keiner kennt, weil das Herstellerunternehmen kein Pharmariese ist. Die Kupferkette Gynefix. Ich nehme sie seit 5 Jahren, vertrage sie supergut, ärgere mich nur, dass ich selber ganz viel recherchieren und eine Ärztin suchen musste, die sie einsetzen kann. Vorher die Hormonespirale war eine Katastrophe mit Depressionen und allem drum und dran und mein Gyn hat mich noch belächelt. Neue Studien belegen das aber. Nach 2 Monaten habe ich sie rausnehmen lassen. Meinen Töchtern werde ich auch die Kupferkette empfehlen, NIE WIEDER GEFÄHRLICHE HORMONE, DIE AUCH DAS TRINKWASSER BELASTEN!!!

  48. An Anna Ludwig: wegen Amenorrhie sollten SIe eine Spezialistin aufsuchen, die mit bioidentischen Hormonen schafft. So wird das gesunde Gleichgewicht ohne Nebenwirkungen und schädliche, körperfremde Stoffe wieder hergestellt. Sie sind so jung, nutzen Sie die Chance, sich aktiv um Ihre Gesundheit zu kümmern! Bloss keine Pille nehmen, das hilft vielleicht oberflächlich, aber bringt Ihr Hormonsystem langfristig durcheinander mit schlimmsten Folgen bis hin zu Krebs. Alles Gute!

  49. Bianca Grabowsky

    11. November 2016 um 00:42

    Hallo es ist ja voll erschreckend wenn man Sowas hört. Ein Glück ich habe meine Pille vor ca 8 Jahren abgesetzt. Da ich die nicht mehr vertragen hatte. Jetzt verhütet mein Partner. Lg Bianca

  50. PILLE (Visanne) als „Therapie“ nach mehrfach schwerer Endometriosen-OP’s ?! Ich bin mit 35 Jahren das erste mal und mit 46 Jahren das
    zweite mal, fast an den FOLGEN einer Endometriose gestorben und an den OP-Komplikationen, welche weitere OP´s forderten !
    Ich hatte diese Visanne jedesmal nach 3-6 Monaten abgesetzt wegen der Unverträglichkeiten.
    Doch nun 48 Jahre alt, wird mir wieder MEGA DRUCK*** gemacht diese einzunehmen, für mindestens 6 Monate, besser bis zur Menopause !
    Es ängstigt mich und meinen Ehemann. Wir wissen nicht was andere erfolgreiche Alternativen sind.
    Seit einem Jahr nehme ich Mexican Wild YAMS (Yamswurzel). Leider unterdrückt es die Menstruation nicht/noch nicht ganz, was ja Ziel wäre um die Endometriose Entstehung zu verhindern. Ob ich es höher dosieren sollte ?
    Es ist fast unmöglich eine kompetente Fachperson zu finden, welche Erfahrung mit Endometriosen-Alternativ-Therapien hat. Ein Elend !
    Vor 2 Wochen war ich beim „Endo-Gyni-Spezielist“***, welcher wieder VISANNE langfristig geben möchte. FRAGE: Ob ich diese im Intervall für ca. 6 Monate doch nehmen soll, dann wieder Yams, Visanne, Yams, Visanne ? Ich möchte selber ja auch nichts falsch machen !
    Scheißgefühl so ausgeliefert zu sein und nicht wissen, was man für Langzeitschäden anrichtetet. Vielleicht Krebs, Endometriosen,
    versch.Verschlüsse im Bauchraum, oder eben Blutungen Thromo-Embo’s…?!
    RATLOS????????

  51. Generell würde ich jedem zur Vorsicht raten. Bei mir kam das Bewusstsein für viele Veränderungen erst mit der Geburt meines Sohnes. Ich versuchte mich einen Monat mit der Stillpille und ließ es dann ganz sein. Und ich bereue nichts. Natürlich ist es schön genaustens zu wissen wann die Menstruation einsetzt, da ich langzeitstille variiert das bei mir sehr stark, aber ich bin froh zu wissen, keine künstlichen Hormone in mich reinzufressen. Und was ich euch sagen kann, ich habe meine Libido wiedergefunden!

  52. Es soll ja auch einige natürliche Verhütungsmittel geben (ohne schädliche Nebenwirkungen). Und davon gibt es dann sogar auch was, dass der Mann nehmen kann zum Verhüten.
    Vor einiger Zeit bin ich auf Papayasamen gestoßen. Diese verringern die Spermienaktivität solange der Mann von den Papayasamen isst. Also jeden Tag ein paar Samen. Wenn man die Papayasamen wieder absetzt kommt nach ein paar Wochen die volle Fruchtbarkeit zurück.
    Und gesund soll Papaya auch nocht sein. Hab`s selbst getestet 😉

  53. Nahm die doch so „gesunde“ Pille schon mit 14 bis 35, also über 20 Jahre. Habe mich dann erst so spät kundig gemacht, manchmal geben auch Ärzte noch Sachen Preis die sie sonst verschweigen….
    Natürlich hatte ich eine Trombose mit 20, Gott Sei Dank nur im Bein…
    Nun keiner sagt den Frauen, das sie dann nach Pilleneinnahme und dem Absetzen unweigerlich zunehmen, Wassereinlagerungen, Hormonhaushalt kaputt, Myome, danach Gebärmutterop. und und und. Volles Programm, das ich auch hinter mir habe. Ich habe mit 35 aufgehört mich damit vollzupumpen, nur um es den anderen Geschlecht nicht leicht zu machen, es geht mit Konsequenz auch anders, wenn man seinen Körper kennt.
    Die Pille gehört verboten, so blöd sich das anhört. Die Pharmaindustrie wird reich, der Mensch krank und jeder macht sichs leicht, ohne nachzudenken, was aber mittlerweile unsere Gesellschaft wiederspiegelt, deshalb wird die Pille wohl ihren Siegeszug weiterhin machen.

  54. Es sind einige unter uns die aus der Zukunft hierhergekommen sind,
    ohne es zu wissen!

    Es sind die Visionäre, Tagträumer, Utopisten,
    die eine Sehnsucht nach ihrer eigenen heilen Welt verspüren.

    Wir Menschen werden seit mindestens 6000 Jahren in einem babylonischen Zinseszinssystem, einem ägyptisch, magischen Herrschaftssystem und einem sumerischen Glaubenssystem zu unbewussten Arbeitsdrohnen genormt, um ununterbrochen als Ressource benutzt zu werden.

    In der sog. „modernen“ Welt sind diese Umstände und die dahinter steckenden Macht -und Manipulationsmechanismen oftmlas in der Ablenkungsinustrie der Massenmedien, der Unterhaltungsindustrie von Pharma und Waffen und der Beschäftigungstherapie mit Brot und Spiele bestens getarnt.
    Wir werden mit einem Bewusstsein und den damit einhergehenden Grundannahmen konditioniert, um optimal als Arbeitsdrohne, Milchvieh und Konsumschwein zu degenerieren.

    Dabei ist jeder Einzelne von uns ein einzigartiges Multiversum mit ungeahnten Fähigkeiten und Fertigkeiten.
    All das ist nicht etwa zu erlernen, oder zu entwickeln, nein wir brauchen uns nur daran zu erinnern. Denn es war alles schon einmal da !

  55. Ich bedanke mich sehr für den informativen, erhellenden Beitrag.Er erinnert mich an die Vergangenheit. Ich habe auch 1968 bis 1970 die Pille genommen (evt. Eugynon?), bekam dann aber Schmerzen in den Brüsten und setzte sie wieder ab, nahm auch weiterhin keine andere Pille.
    Meine Mutter starb 1965 an einem wandernden Blutgerinsel nach einer Thrombose mit 40 Jahren. Damals wusste ich noch nicht, dass die Packung in ihrem Schrank die Pille enthielt, ich merkte mir nur den Namen (heute vergessen) und wusste es dann viele Jahre später, ca. Mitte der 80er als ich einen Bericht über Forschungen in Schweden las, die diesen Zusammenhang von Tod durch die Pille bei Frauen wegen zu hoher Hormonbelastung o.ä. beschrieben.
    Ich dachte immer, dass das mit den neuen Pillen vorbei sei und lese mit Erschütterung, dass nach wie vor Frauen an der Zusammensetzung einiger Pillen durch Thrombosen und wandernde Blutgerinnsel sterben können. Und dass auch Brustkrebs, von dem so viele Frauen betroffen sind davon herrühren kann.
    Ich danke Ihnen ganz ganz herzlich für Ihre unermüdliche und immense Aufklärungsarbeit.

  56. @ Elke,
    Du hast neben den Arbeitsdrohnen etc. noch das Kannonenfutter für den nächsten Krieg vergessen…

  57. Danke für den informativen und erleuchtenden Beitrag. Es ist traurig, welche Opfer heutzutage in Kauf genommen werden, um ein paar Euro/Dollar mehr zu verdienen. Die Pharmaindustrie sollte lieber größerer Anstrengungen in die Entwicklung natürlicher Medikamente, wie Vitamine oder Mineralstoffe setzen. Unter einer griffigen Marke und mit einer starken Community im Rücken lässt sich so doch auch schnelles Geld machen…

  58. Hallo lieber Herr Gräber,
    Danke für diesen sehr aufschlussreichen und tollen Artikel. Genau dieses Thema hatte ich letzte Woche mit meiner 21. jährigen Tochter, die auch seit Jahren die Pille nimmt, aber sich verzweifelt überlegt, was es denn für eine gute und sichere Alternative gibt, hormonfrei und sicher für den weiblichen Körper. Leider fehlt mir hier in Ihrem Artikel ein gute Lösung…? 🙂 Haben Sie den keine guten Tip?
    Vielen Dank und lieben Gruss
    Susanne

  59. Ich habe in meinem 56 jährigen Leben nur etwa 6 Monate lang eine AB-Pille genommen-und mich so bescheiden gefühlt,dass ich sie dann wieder abgesetzt habe.
    Nach allem,was ich heute weiss dank ich dem Himmel auf Knien dafür.Ich bin völlig problemlos und ohne ärztliche „Hilfe“ durch die Wechseljahre gekommen,Myome waren nie ein Thema,genauso wenig wie Trockenheit,Blasenentzündungen oder Depressionen.Meine Haut ist tiptop.Sicher gehöre ich zu den 30%,die ohnehin schwache WJ-Reagiererinnen sind.Aber dass der uU 20jährige Hormonbeschuss mit Östrogenen uä nicht gesund sein kann und Keimdrüsenkrebse befördert denk ich schon seit Jahren.Ich hab in der Beratung soviele Frauen gesehen,die nach Jahren die Pillen absetzen und trotzdem keine Kinder mehr kriegen,weil die Blutung langfristig ausbleibt.
    Eine hormonfreie Alternative?
    Ein Präservativ!!!
    Ich bin ein sehr treuer Mensch und mit allen meinen Partnern jahrelang zusammengewesen (Bitte nicht im Umkehrschluss als Unterstellung verstehen!)und keiner von denen hat das Kondom verweigert.Gerade die Beobachtung der sog Gynäkologie hat über Jahre die kleine Feministin aus mir heraus“gearbeitet“-ein Mann,der unnachgiebig und evtl noch mit großem mimimi wg „Männlichkeit“ auf Pilleneinnahme besteht hat schon seit Ewigkeiten nichts mehr auf meiner Bettkante zusuchen.“RAUS!“(Keine Sorge:Ich bin seit knapp 20 Jahren in festen Händen…:-)))

  60. Ich nehme seit 19 Jahren die Pille (Monostep) und hatte damit noch nie Probleme.
    Ich nehme sie nicht zur Verhütung. Damals hatte ich massive Krämpfe während der Periode und mit der Pille war das alles unter Kontrolle.

    Jetzt nehme ich sie, weil laut Ärzten das die einzige Möglichkeit ist, das Risiko für Eierstockkrebs eventuell zu senken. Meine Mutter ist mit 44 daran gestorben. Ich bin jetzt 38 und habe vor, die Pille weiter zu nehmen bis ich in die Wechseljahre komme und mir dann die Eierstöcke entfernen zu lassen.

  61. Ich nahm vor 17Jahren nach dem Abstillen meines 2. Kindes für 2 Monate die Pille, bekam sofort Zysten, nach einer aufwendigen kostspieligen Behandlung mit Ausleitung beim Heilpraktiker habe ich nie wieder die Pille genommen, Verhütung nur nach dem Kalender und mit Kondom.

    Ich habe vielen Frauen davon abgeraten, aber das wollte niemand hören…wenn man nicht selber davon betroffen ist, dann gilt man als Einzelfall, im Gegenteil es kamen nur gute Rückmeldungen wie meine Haut ist schöner geworden, Jungbrunnen etc.

    Ich habe nie verstanden und verstehe es bis heute nicht, warum Frauen sich diese Gifte freiwillig antun und die Verantwortung der Verhütung alleine tragen, mein Mann hatte vollstes Verständnis dafür, dass ich nicht alleine verhüte, das Internet ist inzwischen voller Negativ Schlagzeilen, man kann sich selber sehr gut informieren wenn man nur will.

    Jeder ist für sich selbst verantwortlich, warum das Zeug schlucken und dann verklagen??? Eine Frauenärztin aus Dresden hat vor Jahren Alarm geschlagen und öffentliche kundgetan, dass sie die Pille nicht mehr verschreibt, weil sie die Verantwortung nicht übernehmen kann, und hat alle Nebenwirkungen und tatsächlichen in ihrer Praxis schweren Erkrankung bekannt gegeben….ich werde in meinem Umfeld weiter informieren, auch wenn ich oft auf taube Ohren treffe…

  62. An alle Betroffenen:

    „Zur Erinnerung an die Bibel, keusch und züchtig zu leben in Worten und Werken.“
    Das bedeutet auch, sich in diesem Sinne äußerst zurückzuhalten. Die Liebesgelüste sollten nicht ausufern. Es gibt keinen Grund dafür.
    Es wird aber immer suggeriert über besondere Persönlichkeiten zur Freien Entscheidung.

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    Ich verlor mein Kind nach dem ersten Monat in 1978 aufgrund einer körperlichen Belastung durch die hochgefährliche „beta“ hämolysierende Streptokokke G, die in der Wiege behandelt wurde, nach einem sicherlich durchgeführten Versuch der Abtreibung entsprechend des im Geiste noch lebenden NAZI-Vorhabens der 30er Jahre.

    Diese Streptokokke G wurde in 2018 durch die HNO bestätigt.

    In diesem Zusammenhang ergaben sich weitere fortlaufende gesundheitliche Beschwerden und weitere Vorkommnisse.

    Nur durch die Dunkelfeld-Diagnostik nach Prof. Dr. Enderlein mit der entsprechenden Ozon-Behandlung, Entgiftung des Körpers und der Gabe von Medikamenten kam
    es zu einer Verbesserung.

    Hinsichtlich meiner Neigung auf diesem Gebiet beziehe ich mich immer wieder auf die in dieser Zeit durchgeführte Behandlungspraxis. Ich suche in Intervallen die entsprechende Praxis hierzu auf. So erhalte ich mich am Leben in jeglicher Hinsicht.

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    Enthaltsamkeit und Mäßigung ist heute vielen verloren gegangen. Sie rennen jeder Werbung und Parole hinterher, um nicht am Rande zu stehen. Sie steigern sich in Selbstzweifel hinein.

    Denken Sie betriebswirtschaftlich und wägen Sie immer die Kosten gegenüber dem Nutzen ab in Ihrem alltäglichen Leben. Sie selber sorgen für höhere Sozialversicherungsbeiträge auf diese Weise, wenn Sie nicht vernünftig und gut geschult handeln.

    Denken Sie auch an die Worte von Jesus Christus in Mätthäus 25, Vers 40:
    „Das, was Du einem meiner geringsten Brüder getan hast, das hast Du mir getan.“

    Das heißt medizinisch: „Ein böses Wort, ein Schlag ins Gesicht, eine unbegründete Anschuldigung gegenüber einem Familienangehörigen, und ist die Blutsverwandtschaft noch so gering, so erleiden Sie diese Ereignisse auch – seelisch, geistig und körperlich, letzteres organisch, wie es in der TCM auch beschrieben wird in der Ernährung aller Fünf Elemente.

    Ich wünsche Ihnen allen ein gutes und erfreuliches Neues Jahr 2020.
    Bleiben Sie gesund und fröhlich.

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