Eine Patientin berichtet mir, dass sie von ihrem Hausarzt zwei Medikamente bekommen habe, die ihr bei ihrem schweren Husten helfen sollen. Das Rezept wurde ihr mit den Worten übergeben: „Diese Therapie entspricht den neuesten Leitlinien bei ihren Symptomen! Auch der Lungenfacharzt würde ihnen das verschreiben.“
Aha, der arztgläubige Patient soll wohl erkennen: „Hier werde ich nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft behandelt!“
Man könnte es aber auch anders sehen: Wozu brauche ich eigentlich noch einen Facharzt? Oder:“ Das hört sich ganz danach an, als würde hier nach „Schema F“ behandelt werden“. Ist nicht jeder Husten bei jedem Patienten unterschiedlich?
Nicht nur deswegen rate ich Patienten, Ärzten und Kollegen einmal dringend, die gängigen Leitlinien zur Behandlung von Patienten zu hinterfragen.
Warum Sie als Patient einen Blick hinter die „standardisierten“ Therapieempfehlungen werfen sollten
Als Erstes sollten wir mal schauen, worum es sich hier eigentlich handelt.
Während es sich bei den Richtlinien um Handlungs- oder Ausführungsvorschriften handelt, die bindend sind, sind Leitlinien eher als „Empfehlungen“ anzusehen.
Laut Wikipedia werden medizinische Leitlinien wie folgt definiert: „Medizinische Leitlinien sind systematisch entwickelte Feststellungen, um die Entscheidungen von Ärzten, Zahnärzten, Angehörigen anderer Gesundheitsberufe und Patienten über angemessene Gesundheitsversorgung für spezifische klinische Umstände zu unterstützen.[1] Sie sind – anders als Richtlinien – nicht bindend und müssen an den Einzelfall angepasst werden. Idealerweise berücksichtigen sie auch ökonomische Aspekte der Behandlung (wie z. B. eine Reihe von Leitlinien der AWMF-Mitgliedsgesellschaften).“ (de.wikipedia.org/wiki/Medizinische_Leitlinie – Stand September 2013).
Und da Leitlinien den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden sollen (zum Beispiel weil es neue Forschungsergebnisse gibt), gibt es bei den Medizinern Kommissionen und Arbeitskreise, die sich dieser Aufgabe gerne annehmen.
ABER: Was dann dabei herauskommen kann, bringt den medizinischen Laien oft ins Staunen
In meinem Beitrag „Aktuelle Therapie-Empfehlungen: Was der Arzt nicht weiß“ diskutiere ich die erstaunlich weit verbreitete Unwissenheit vieler Ärzte über die eigenen Leitlinien. Nur 40 Prozent der überprüften Ärzte (in einer Untersuchung der Universität Köln) kannten sich mit den geltenden Leitlinien und deren Therapievorschlägen aus.
Die Frage die sich jetzt sofort stellt: Soll das jetzt heißen, dass die anderen 60 Prozent nicht wissen, was sie tun? Oder machen die nur ihre eigene, leitlinienungebundene Medizin? Aber das wäre dann ja schon fast jenseits der Forderung nach evidenzbasiertem Handeln…
Noch ein Beispiel: Unter Neue (Entg)Leitlinien: Alzheimer in 3 Akten geht es um die Bereicherung, der an sich desolaten Therapie von Alzheimer, durch einen neuen Satz Leitlinien. Nur diese spiegeln die Hilflosigkeit der Schulmedizin bei diesem Thema wider und sind alles andere als eine Hilfe oder Bereicherung.
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Leitlinie, Leitlinie an der Wand – wer leitet am besten im ganzen Land?
Wenn also Leitlinien kaum bekannt oder aber der evidenzbasierte Ausdruck schulmedizinischer Hilflosigkeit bei einer Erkrankung sind (in diesem Fall bei Alzheimer), dann kann es schlimmer kaum noch kommen – so sollte man annehmen. Aber: wenn man sogenannte „wissenschaftliche Studien“ so manipulieren kann, dass sie die erwünschten Ergebnisse immer wieder reproduzieren, die man auch haben will, dann könnte man das mit den Leitlinien doch genau so machen?
Mein Beitrag Verfälschte Studien für schnellere Zulassung gibt nur eine kleine Kostprobe, warum und wie solche Verfälschungen von Studien von einer evidenzbesessenen Medizinideologie unterstützt werden. In meinem Schulmedizin-Report gehe ich noch detaillierter auf die Vorgehensweisen und Gründe für derart viel Unwissenschaftlichkeit ein.
Beispiele für „falsche“ Leitlinien
Ein Beispiel für jahrelang angewendete falsche Leitlinien sind die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zum Verzehr von Kohlenhydraten. Es geriet schon fast zum Dogma, dass der Anteil von Stärke und Zucker rund 55 % der gesamten Nahrungsaufnahme betragen sollte.
Eine Differenzierung nach Lebensstil oder Alter, geschweige denn dem Vorliegen bestimmter Krankheiten, hielten die Ernährungs-Experten für überflüssig. Schließlich galten Kohlenhydrate als essentielle Lebensmittel. Doch genau das trifft eben nicht zu. Der Stoffwechsel kann auch aus Fetten und Proteinen seine Energie beziehen, daher ist ein Leben auch ohne Kohlenhydrate möglich.
Und nach heutigem Kenntnisstand sind Zucker und Stärke, zumindest in dem lange empfohlenen Übermaß, sogar schädlich. Sie fördern das metabolische Syndrom, Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall und sogar Krebs. Damit stellen viele unserer gepriesenen „Sättigungsbeilagen“ ein Risiko dar, vorzeitig zu versterben (www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(17)32252-3/fulltext).
Erst 2017 verschwand die Leitlinie der DGE ohne großes Aufheben und fast unbemerkt von der Öffentlichkeit! (www.aerzteblatt.de/archiv/193500/Ernaehrung-Regeln-weitreichend-ueberarbeitet). Ich hoffe, dass meine „Schreiberei“ usw. ja doch noch einen grundlegenden „Dogmenwechsel“ herbeiführt… Leider geht das an den „breiten Massen“ aber offensichtlich immer noch vorbei — zumindest, wenn ich mir mal ansehe, was da so auf dem Laufband im Supermarkt liegt.
Auch die Lehrmeinung, dass Diabetiker Kohlenhydrate sogar zu sich nehmen müssen, geriet ins Wanken. Studien zeigten bei Zuckerkranken, die Kohlenhydrate wegließen oder stark beschränkten, einen optimalen Langzeit-Blutzucker (den HbA-1C) (https://www.aerzteblatt.de/archiv/198373/Diabetes-Typ-1-Strenge-kohlenhydratarme-Diaet-verbessert-HbA-1c-Werte). Viele der Patienten bräuchten bei einer derartigen Diät gar keine Medikamente mehr!
Gefährliche Tricks: Leitlinien für Ärzte sind anfällig für Manipulation
Im Oktober 2013 schlug der „Spiegel“ (wieder einmal) erbarmungslos zu und veröffentlichte einen interessanten Beitrag mit dem Titel: Gefährliche Tricks: Leitlinien für Ärzte sind anfällig für Manipulation (spiegel.de/wissenschaft/medizin/leitlinien-streit-verzerrte-daten-beeinflussen-empfehlungen-a-926041.html). Und wenn man dem Spiegel glauben darf, dann sind in gewissen Teilen die Leitlinien der Medizin eine Kombination aus verfälschten Studien und der Unwissenheit der Ärzte um die Leitlinien und deren Qualität.
Der Spiegel bringt hierfür ein Beispiel: Das Schmerzmittel Gabapentin (Neurotonin®, Gabax®) gehört zur Gruppe der Antikonvulsiva und wird bei Epilepsie und neuropathischen Schmerzen eingesetzt. Das Medikament gehört zu den am häufigsten verkauften Pillen der Firma Pfizer. Aber 90 Prozent der Einnahmen aus dem Verkauf dieses Medikaments stammen von „Off-label-Verschreibungen“, also Einsätzen der Substanz, für die es keine offiziell zugelassene Indikation gibt.
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Pfizer hat es verstanden, auch unter Umgehung der evidenzbasierten Medikamentenzulassung, nicht evidenzbasierte Eigenindikationen zu schaffen, wie zum Beispiel bestimmte Formen von Nystagmus (Augenzittern), Wechseljahresbeschwerden, Schmerzen und Spastik bei Multipler Sklerose, Alkoholentzug, Raucherentwöhnung und noch ein paar mehr.
Inzwischen gibt es von der FDA (in den USA), die Auflage, vor einer erhöhten Selbstmordgefahr der behandelten Patienten zu warnen und diese darauf aufmerksam zu machen. Die Nebenwirkungsliste ist so umfangreich und spannend wie ein Kriminalroman. Im Jahr 2004 wurde Pfizer beziehungsweise seine Tochter Warner-Lambert verurteilt, 430 Millionen Dollar Strafe zu zahlen, als das Gericht es als erwiesen ansah, dass die Firma unerlaubte, eigenmächtige Sonderindikationen geschaffen hatte, mit dem Ziel der Umsatzerhöhung.
Geht es hier noch mir rechten Dingen zu?
Nach dieser kurzen Beschreibung, was das Medikament ist und wie es zum Einsatz kommt, kommt vom Spiegel die Nachricht, dass es inzwischen schon fünf Studien gibt, die zeigen konnten, dass das Schmerzmittel zu nichts nutze ist. Aber dennoch taucht es in den Empfehlungen der Leitlinien der Fachgesellschaft für Neurologie auf (Stand 2013)? Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Medikament, das nichts nutzt, aber die Patienten eventuell in den Selbstmord treibt, wird von Neurologen empfohlen beziehungsweise eingesetzt – von der langen Liste an anderen Nebenwirkung habe ich da noch nicht gesprochen. Geht hier etwas nicht mit rechten Dingen zu?
Die „alte Masche“: unerwünschte Studiendaten verschwinden lassen
Wir erfahren an dieser Stelle, dass Warner-Lambert das einzig Richtige gemacht hat, was diese Industrie in solchen Fällen immer zu machen pflegt: Man hat unerwünschtes Datenmaterial in unzugänglichen Schubladen verschwinden lassen und an deren Stelle Daten aus der „heilen Welt“ veröffentlicht – manche sprechen auch von einer „Märchenwelt“, ich bezeichne es ja auch gerne als „Legoland“. Der eben erwähnte Prozess brachte diese Praktik ans Tageslicht, was aber bis heute niemanden zu stören scheint.
Im „Ärzteblatt“ erschien ein Artikel, der diese Praktiken untersuchte und der „Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaft (AMWF)“ und deren Arbeit bei der Erstellung der Leitlinien ein nicht besonders rühmliches Urteil verpasste (Besteht ein Einfluss pharmazeutischer Unternehmen auf Leitlinien? Zwei Beispiele aus Deutschland).
Aber nicht nur die Neurologen stützen sich auf dubiose Empfehlungen. Auch die europäischen Kardiologen wollen hier nicht hinten anstehen. Sie haben Leitlinien entwickelt, die den Betablocker vermehrt bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zum Einsatz kommen lassen will. Vater der Idee ist ein niederländischer Mediziner, der wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens seinen Platz in der Universität hat räumen müssen. Und inzwischen gibt es auch einige Tausend Todesfälle, die direkt oder indirekt auf diese Empfehlung zurückgeführt werden können. Ich bleibe mal kurz bei den Betablockern, denn die werden ja immer noch wie bunte Bonbons an die Patienten verteilt. In meinem Beitrag Betablocker für ALLE – Evidenzbasierte Katastrophen der Schulmedizin, gehe ich genau auf diese „Tragödien“ ein.
Wenn man dann noch erfährt, dass viele neue Medikamente Flops sind, dann kann einem doch glatt der Gedanke kommen, dass die Leitlinien nichts als eine der vielen Methoden des Pharmamarketings sind, diese Flops im Markt durchzusetzen, bis diese ihre Kosten (und mehr), wieder eingespielt haben. Am Beispiel Gabapentin ist ein solcher pharmakologischer Flop (keine Wirkung und üble Nebenwirkungen in beträchtlicher Zahl), über die Leitlinien exzellent im Markt plaziert worden, auf Kosten der Kunden = Patienten. Ach… manchmal könnte man einfach den ganzen Tag nur ko… – äh: brechen!
Der Artikel im Ärzteblatt bringt ein weiteres Beispiel. Das Mittel Efalizumab von Merck Serono wird in den einschlägigen Leitlinien als Mittel der Wahl zur Behandlung von Schuppenflechte empfohlen. Diese günstige Bewertung aus deutschen Landen fand jedoch keinen Widerhall auf den britischen Inseln. Denn dort wurde für die Erstellung der Leitlinien sichergestellt, dass keine Personen mit Interessenskonflikten im entscheidungsbefugten Gremium saßen. Im deutschen Gremium dagegen saßen von 15 stimmberechtigten Teilnehmern zehn mit zahlreichen finanziellen Bindungen zur Pharmaindustrie (bis zu 11 verschiedene Unternehmen – https://www.aerzteblatt.de/callback/image.asp?id=57061). Bei aller Unterschiedlichkeit gab es eine wichtige Gemeinsamkeit zwischen diesen zehn „Spezialisten“: Alle zehn bekamen Gelder von Serono, dem Inhaber der Zulassung von Efalizumab. Und einer der „glorreichen 10“ ist sogar Mitglied im „Advisory Board“ der Serono GmbH. Zufall? Wer da noch an Zufälle glaubt, der glaubt auch noch an den Klapperstorch.
Solche Reporte sind nicht nach dem Geschmack der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
Die AWMF wehrt sich vehement mit gängigen Phrasen:
„Leider wird derzeit kaum öffentlich wahrgenommen, dass die AWMF bereits 2010 eine im internationalen Vergleich sehr innovative Regel zur Darlegung von und zum Umgang mit Interessenkonflikten eingeführt hat.“
Ja…, die dumme Öffentlichkeit, die zu keiner Wahrnehmung fähig ist…
Um also das Wahrnehmungsvermögen von Öffentlichkeit und anderen zu erhöhen, hat die AWMF eine Webseite, die eine Erklärung über den Umgang mit Interessenkonflikten bei Leitlinienvorhaben (awmf.org/leitlinien/awmf-regelwerk/ll-entwicklung/awmf-regelwerk-01-planung-und-organisation/po-interessenkonflikte/interessenskonflikte.html) abgibt. Hier kommt zum Ausdruck, dass eine Finanzierung durch Dritte mit direkter Einflussnahme zur Ablehnung der Anmeldung einer Leitlinienentwicklung führt.
Das hört sich zu gut an, um wahr zu sein. Oder mit anderen Worten:
- Wenn die Finanzierung durch Dritte zur Ablehnung führt, warum gab es dann zehn Teilnehmer mit Interessenkonflikten und keine Ablehnung der Substanz Efalizumab als Bestand der Leitlinie?
- Warum gab es keine Ablehnung aufgrund der Studienlage, die der Substanz bei weitem nicht die Wirksamkeit bescheinigte, die eine „Leitlinien-Substanz“ eigentlich haben sollte?
- Was also nutzen öffentlich wahrnehmbare Erklärungen vom Umgang mit Interessenkonflikten auf Webseiten, wenn sich niemand daran halten will?
- Auf der Webseite steht das, was jeder hören beziehungsweise lesen will. Die Praxis spricht eine andere Sprache. Wer zahlt für diese Diskrepanz? Der Patient mit Geld und Gesundheit und wenn es ganz schlimm kommen sollte, dann mit seinem Leben.
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Ein weiterer Passus aus dieser seltsamen Erklärung:
„Die Interessenkonflikterklärungen aller Mitwirkenden sind im Leitlinienreport der Leitlinie im Detail (z. B. in Tabellenform) wiederzugeben (Anm.: Die Hervorhebung durch den Fettdruck stammt aus dem Original). Die Langfassung der Leitlinie muss das Verfahren der Erfassung und der Bewertung von Interessenkonflikten mit Verweis auf den Leitlinienreport beschreiben.“
Jetzt könnte ein praktisch und logisch denkender Mensch doch glatt auf die Idee kommen, zu fragen, warum Mitwirkende überhaupt Zugang zu einem solchen Gremium haben? Warum also eine „Interessenkonflikterklärung“ (herrliches Beamtendeutsch!), wenn man diese umgehen kann unter Entfernung beziehungsweise nicht Zulassung der fraglichen Teilnehmer – Gänsezeichen oben, Fragefüßchen unten?
Und was passiert, wenn doch ein Konflikt besteht?
Darüber gibt uns besagte Webseite doch sofort Auskunft:
„Fertige Leitlinien, bei denen die Finanzierung Interessenkonflikte enthält oder die Interessenkonflikte einzelner Mitwirkender nicht transparent sind, werden nicht in das AWMF-Register aufgenommen. Den Tatbestand prüfen die Leiter der AWMF-Leitlinienkommission, in strittigen Fällen das AWMF-Präsidium.“
Oder mit anderen Worten: Wenn jemand seine finanziellen Verstrickungen mit der Pharmaindustrie nicht angibt, dann muss die „AWMF-Leitlinienkommission“ beweisen, dass dem so ist und darf dann die neu erarbeiteten Leitlinien knicken.
Sieht so evidenzbasiertes, praktikables Vorgehen aus?
Wer wird die werten Kollegen mit den Interessenkonflikten gegen das Knie treten und ihnen Unlauterkeiten vorwerfen und „unermüdliche Kommissionsarbeit“ gefährden? Wegen dieser paar Tausend Euro stampft doch niemand schwer erarbeitete neue Leitlinien in die Tonne.
Fazit
Zwei Beispiele für eine durchgehende Praxis zeigen, wie marode die Schulmedizin geworden ist. Sie zeigen nur zu deutlich, dass zumindest im Hintergrund finanzielle Interessen im Vordergrund stehen, und dass sich dieses Gebaren in jeden Winkel der Schulmedizin fortsetzt.
Marode Leitlinien, Medikamentenzulassungen mit gefälschten oder erfundenen Studien, Hetzkampagnen gegen die Alternativmedizin scheinen Teil einer Praxis zu sein, wo es in der Medizin nicht mehr um Medizin und schon lange nicht mehr um den Patienten geht.
Und die „aufrichtigen“ Ärzte, die täglich zum Wohle Ihrer Patienten arbeiten (Ja, so etwas gibt es und ich kenne auch Viele davon), sitzen zwischen den Stühlen. Sie müssen neben ihrer Praxis und dem damit verbundenen Verwaltungsaufwand auch noch für eine Selbstschulung in Sachen Diagnose und Therapie sorgen. Denn Leitlinien, sofern sie bekannt sind, scheinen nichts anderes als Werbefernsehen für Mediziner zu sein und wenig Hilfe bei der Therapie.
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Beitragsbild: fotolia – BillionPhotos
Dieser Beitrag wurde erstmalig am 23. Oktober 2013 erstellt und von mir am 6.8.2018 letztmalig aktualisiert. Bild: fotolia.com – Billionphotos
23. Oktober 2013 um 18:41
Hallo, das ist ein sehr interessanter Bericht.
Da sieht man mal wieder, daß die Pharmalobby doch machen kann was sie will, keiner der großen Politiker stört sich dran, daß es hier wirklich um Menschenleben geht, aber die Herren sitzen ja Teilweise auch im Aufsichtsrat bei den Pillendreher, da muß man schön mitschwimmen!!!
Eine Schweinerei ist das hier in Deutschland!
27. Oktober 2013 um 21:35
So sieht heute unsere „heile“ Gesundheitswelt aus.
So viel ist unser Leben noch wert. Gelobter Sozialstaat.
31. Oktober 2013 um 17:35
Herzlichen Dank für ihren Informativen Aufsatz.
Ich wünsch mir mehr Quellenangaben, die Besagtes belegen,
zB was die Betablocker und die wohl damit in Verbindung gebrachten Todesfälle angeht.
31. Oktober 2013 um 17:40
Man lese von Ivan Illich – Medical Nemesis – Die Enteignung der Gesundheit im Rowohlt Verlag
„Die Medizin ist zu einer Hauptgefahr für die Gesundheit geworden“ …mit Ausnahme der Notfallmedizin.
Die Patienten können heute zur Einsicht gelangen, ist die Patientenlaufbahn erst einmal beschritten, sie vielleicht nie wieder von der Hand des Arztes loskommen werden und ggf. neben dem ursprünglichen Leiden sie sich neue Krankheiten zuziehen meist durch ein Zuviel von BIGPHARMA und auch sonst das Geschäft mit der Angst floriert.
31. Oktober 2013 um 18:18
Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, ob denn die Pflicht zur Krankenversicherung rechtlich nicht anfechtbar ist, wenn damit mehr Schaden als Nutzen erzeugt wird, wie hier gezeigt.
31. Oktober 2013 um 19:28
Mich würde interessieren wie viel Opfer der Feinstaub verursacht, oder sonstige Lungenschädliche Stoffe in Luft?
Gibt es da vielleicht Zahlen oder Unterlagen?
Danke im voraus
LG bording
31. Oktober 2013 um 20:13
@Michael: Die Krankenkassenfrage beschäftigt mich auch schon länger. Mir ist diese Gesundheitsindustrie auch äußerst suspekt oder sogar verhasst aber bei den wirklich dramatischen Fällen im Leben (schwere Unfälle,Infarkte,Krebs,…etc) hört meine Aversion irgendwie schon auf. Ich möchte die Möglichkeit deren Erste Hilfe in Anspruch zu nehmen nicht aufgeben. Umso mehr da ich eine HP-Ausbildung habe und die Grenzen kenne, die das Berufsrecht meinen Kollegen auferlegt. Alles dürfen wir nämlich nicht. Klar,ich ernähre mich alternativ und treibe schier endlos viel Sport, es geht mir auch super aber ich besitze die innere Sicherheit nicht, zusagen, ich krieg sowas nicht. Diese Chuzpe steht mir nicht zur Verfügung, es sind auch schon vegetarische Sportler an HI oder Krebs gestorben. Wir haben Freunde, die als Aussteiger ohne KV leben- und da sieht man, welch Riesenproblem es gibt wenn denen wirklich mal etwas passiert. Ehrlich? Davor hätte ich Angst. HP hin oder her. Womit ich nicht meine, dass ich mich im beschriebenen Fall der „Mühle“ überlassen würde – nein, das nicht. Aber außerdem brauche ich meinen Zahnarzt. Ich hab die KV-Karte bei meinen Unterlagen. Ich hab sie seit 2 Jahren nur 3x benutzt. Für den ZA.
31. Oktober 2013 um 20:27
Der Strassenverkehr und die Schulmediziner gefährden heute unvorsichtige Menschen im höchsten Masse. Mit dem KK Obligatorium verlieren wir Hemd und Hosen an eine untaugliche Gesundheitspolitik des Realsozialismus. Wer sich darauf einlässt, riskiert dazu seine Gesundheit und sein Leben. Es ist besser, die KK Zwangsprämie zu bezahlen und keine Arztpraxis zu betreten. Der verplante, manipulierte und konrollierte Mensch kämpft. Den Sieg erringt er sich in der Stille durch den Glauben, denn so wie der Mensch über seine Gesundheit nachdenkt, so wird sie. Auf diesem Forum habe ich schon etliche nützliche Hinweise gelesen. Diesmal geht mein Dank an Galler G. C. und wie immer herzlichst an unseren Heilpraktiker René Gräber.
31. Oktober 2013 um 20:37
Herr Graber, ich bewundere Ihren Mut und Ihren Einsatz – Sie gehören bestimmt auch wie ich zu denjenigen die daran glauben, dass die Hetze gegen Homöopathie und Co. bald nicht mehr haltbar sein wird.- Vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit.
31. Oktober 2013 um 21:41
Danke Herr Gräber für die vielen fundierten Bericht, sie sind ein ganz wertvoller Mensch für die denkende Menschheit – DANKE !!
Ich habe mich schon lange von der Ernährungsindustrie verabschiedet und organisiere mir nur wirkliche LEBENSMITTEL. Die Ernährung ist für mich das Fundament eines gesunden Körpers. Brauche daher nur selten ärtzliche Beratung oder gar Medikamente. Die Alternativen zu Schulmedizin sind beschleunigt im Kommen, wenn die Menschen selbstbewusster auf ihren gesunden Körper achten.
31. Oktober 2013 um 21:56
Ein Neurologe wollte mir auch Gabapentin verordnen, obwohl ich ihm mehrfach gesagt habe, dass ich nicht ständig und auch keine starken Schmerzen habe, aber die Narbe von einer Aneurysma-OP am Kopf öfters spüre und ja auch noch eine Lähmung des Stirnastes des Fazialisnervs gegeben ist. Ich hatte noch einen Antrag bei der gesetzlichen Krankenkasse der TK laufen auf eine Langfristgenehmigung für eine Physiotherapie und einen Antrag zum Zahlen eines Anteils für eine Schmerz-trauma-therapie mit Schädelakupunktur; was auch einen Teil der Lähmung hat verschwinden lassen, nicht komplett, aber teilweise und die Schmerzen waren auch wesentlich gebessert. Meine ganzen Unterlagen mussten aber ein- oder mehrmals vom MDK (medizinischer Dienst der Krankenkassen) beurteilt werden und dieser hat mir dann schriftlich über die Krankenkassen mitgeteilt, ich solle Analgetika und Gabapentin nehmen. Eine solche Vorgehensweise ist sehr sehr bedenklich. Ich nehme weder Analgetika, noch Gabapentin, gegen die Lähmung hilft das ja schon mal bestimmt nicht.
Ich finde das Verhalten der ges. Krankenkassen sehr sehr bedenklich.
Meinem Antrag zur langfristigen Physiotherapie wurde stattgegeben.
Der Antrag zur Kostenerstattung für die Schmerz-Trauma-therapie mit Schädelakupunktur wurde zunächst abgelehnt, auf eine Antwort zu meinem Widerspruch warte ich derzeit noch seit etwa Jan. 2013.
1. November 2013 um 13:09
höchst bedenkliches Verhalten der Ärzteschaft und Krankenkassen:
Behandlungs Leitlinien und Diagnose Therapie schwerer sogenannter unheilbarer Krankheiten kommen in aller Regel den Therapeuten der Pharma entgegen bezüglich des Mitleleinsatzes und Mittelverbrauchs.-
nur die armen Patienten leiden darunter und werden da mit krank und kränker.
1. November 2013 um 13:21
Europa Technik- und Technik Folgenrschung für den Verbraucherschutz:
das Ibf- Institut beschäftigt sich laut Focus Money Mit der Überprüfung aller Diagnose und Therapieverfahren Und zertifiziert diese gegebenenfalls mit einem ibf-Funktionszertifikat.
das hat im ganzen Europas eine Gültigkeit, weil es sich an der Oper Verordnungen und Gesetze haelt und diese umsetzbar macht.
1. November 2013 um 14:50
Lieber Renee Graeber,
herzlichen Dank für Ihre Aufklärung und Informationen. Wir „Normalos“ steigen wirklich nicht mehr durch diesen ganzen Medizindschungel durch. Mich wundert, dass wir alle uns diese Machenschaften gefallen lassen. Wo ist der Aufschrei der Empörung in dieser Gesellschaft?
Sie sind ein Segen für die Menschen!
2. November 2013 um 01:38
Lieber René Graeber,
vielen Dank für Ihre guten Artikel und Ihre gute Recherche.
Heute habe ich einen Krankenhausbesuch getätigt: eine alte Dame wurde am Oberschenkelhals nach Bruch operiert – am Dienstag. Zum Glück kümmern sich seitdem Familienangehörige intensiv um sie, denn:
– sie hatte viel Blut verloren und es wurde nicht ersetzt
– sie bekam nichts zu trinken / keine Infusion
– sie bekam nichts zu essen / keine Infusion
– Kanülen lösten sich
– Katheter löste sich usw, usf.
All diese Dinge wurden erst erkannt und behoben durch Nachfrage und Anregung durch die Familienangehörigen. Die Dame, die bis zur OP topfit war, ist seither nicht mehr ansprechbar.
Im Körper rumohrt ein Durcheinander an Pharmazeutika, um Kreislauf & Co. stabil zu halten – Dienst und Gabe nach Schema F – Wirkung??? Keiner weiß es wirklich genau und eines ist sicher: der Patientin geht es nicht gut und besser wird es bisher auch nicht.
Der Patient ist m.E. zu einem Gegenstand geworden, und dessen Behandlung muss in ein System passen – klar, Gegenstände kann man schließlich systematisieren. Bei Menschen geht das nicht – Lebewesen brauchen individuelle Pflege und Sorge für die Gesundung. Aber da es sich hier ja um Geld dreht und nicht um Menschen, werden die eben systematisiert.
Eine Schwester für 40 Betten – natürlich nach Pflegeplansystem. Wehe, wenn 3 gleichzeitig klingeln.
1 Arzt mit 24-Stunden-Schicht für die ganze Station. Macht anderthalb Stunden warten auf eine neue Kanüle, weil in der Notaufnahme ein Krankenwagen nach dem anderen vorfährt. Aber meine Krankenkasse erstattet mir aufgrund erfolgreichen Wirtschaftens nächstes Jahr € 60,-. Wo landet das viele Geld, das wir alle zwangsweise an die KV bezahlen? Nach dem, was ich heute gesehen habe, bin ich mir sicher: „ganz oben“ und bei der Pharmaindustrie – jedenfalls bei denen, die noch nicht begriffen haben, dass man Geld nicht essen kann und dass Egoismus nicht glücklich macht.
2. November 2013 um 13:23
Wenn ich es richtig sehe, hat die Bundesregierung Schaden von der Bevölkerung abzuwehren. Unbestritten ist, dass der Bevölkerung im ungeheurem Maße Schaden durch die Pharmaindustrie zugeführt wird.Nur eine konsequente Beachtung der Zulassungsregeln für Medikamente kann dazu beitragen, den Tod von tausdenden von Patienten infolge falscher Medikamentierung zu verhindern. Dieses muss unter anderem Aufgabe einer verwantwortlich handelnden Bundesregierung sein.
3. November 2013 um 20:47
Vielen Dank, dass Sie sich als ein er der wenigen „Aufrechten“ in diesem Gesundheitssystem so sinnvoll engagieren. Als ich von dieser desaströsen „off-label-Verwendung“ von Neurontin las, erinnerte ich mich an die schrecklichen Wochen, die mein Sohn in „der besten Psychiatrie Deutschlands“ (Eigenwerbung einer Klinik) durchlitt. Auch er bekam vom ersten Tag an, ohne dass noch ein Laborbericht vorlag, Neurontin wie fast alle Patienten dort. (Das MPI wird von einer Pharmafirma gesponsert! Die Wirkung war nicht gerade überzeugend bzw. hat ihn zu einem Selbstmordversuch veranlasst. Nachdem sich die Behandlung ausschließlich auf diverse Medikamentenversuche beschränkte, holte ich ihn schließlich mit Verdacht auf einen Schlaganfall und einem Kieferkrampf nach massiver Neuroleptikagabe „in Sicherheit“. Die Vitamine, die ihm in der Klinik vorenthalten wurden, verhalfen ihm dann innerhalb von kurzer Zeit zu einem normalen Leben in Freiheit. Heute studiert er und freut sich des Lebens. Es ist unverantwortlich wie mit unserer Gesundheit Schindluder getrieben wird. Das war nur ein Beispiel unter vielen.
4. November 2013 um 10:55
Als „normaler Mensch“ hat man wirklich keine Chance mehr dort durchzusteigen. Wird finden uns einfach nicht mehr zurecht und kommen uns vor, als wären wir in einem Dschungel von Medizin angekommen. Wer weiss denn heute noch, was er braucht bzw. welches Produkt die gleiche Wirkung hat wie das Produkt XY?
4. November 2013 um 16:35
Diese Missstände sind einfach unglaublich!
Man kann keinem Arzt, keinem Politiker und der Pharmaindustrie sowieso nicht trauen. Sie wollen nur unser Geld. Unsere Gesundheit und unser Leben sind ihnen egal. Ich bin kein Rohköstler, aber ich weiß tief in meinem Herzen, dass Franz Konz immer Recht hatte und haben wird.
Bei diesen gesundheitspolitischen Zuständen in Deutschland ist es wichtiger denn je, aufzuwachen und die Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen. Danke Rene, für Ihre Wahrheitsliebe und Ihren Mut!
6. November 2013 um 20:55
Das heutzutage finanzielle Aspekte oftmals VOR der Gesundheit des Menschen stehen ist unbestritten. Ich finde das bei vielen Erkrankungen, vor allem wenn sie psychischer Herkunft sind viel zu schnell Tabletten und Psychopharmaka verschrieben werden. Mit alternativen Heilmethoden/Therapie/Umstellung der Lebensumstände könnte man oft viel mehr bewirken und das Gesundheitssystem finanziell auch sehr entlasten, aber anscheinend gibt es hinter den Pharmakonzernen wichtige Männer die ihre Macht bis zu unseren Hausärzten ausspielen können. Traurig eigentlich, wenn Profit wichtiger als ein Menschenleben ist.
7. November 2013 um 13:39
Ich habe kein Vertrauen mehr zu den Schul-/Zahnärzten. Es ist zuviel passiert, gerade in den letzten drei Jahren haben meine Familie und ich nichts Gutes durch Schulmedizin behandelte Krankheiten erfahren. Auch Zahnärzte denken in letzter Zeit nur an Ihren Profit. Mehrere Erlebnisse hierfür als Beispiel: Ich war natürlich wegen Zahnschmerzen beim ZA. Diese sagte lediglich wir werden mal jetzt alles tun, den Zahn zu retten und bohrte drauflos und ehe ich mich versah zog sie einen Zahnnerv. Dann realisierte ich das es eine Wurzelbehandlung war, obwohl ich wenn ich gewußt hätte, was sie vorhat, ich dies niemals genehmigt hätte, weil es ist eine verwesende Leiche im Körper, ein toter Zahn, der Leichengifte ausstößt und eine schleichende Blutvergiftung auslöst, die sämtliche Organe und Zellen langsam vergiftet. Seitdem tut mir der Zahn beim Kauen noch mehr weh. War wegen Schmerzen und Frust zum anderen Zahnarzt. Der stellte lediglich die vielen Lücken in meinem Gebiss fest – habe wirklich Angst vor dem Bohrer und redete nur über Brücken und Kronen. Er würde dies während einer Vollnarkose alles auf einmal erledigen zu einem Preis von 7000,– €. Ich ging weg ohne das mein schmerzender und bereits entzündeter Kieferbereich behandelt wurde. Nun laufe ich immer noch mit Schmerzen rum und suche einen ganzheitlichen Zahnarzt, der aber 100 km weier weg ist. Hoffe, der sieht in mir nicht nur die Eurozeichen im Gebiß.
Meine Mutter hatte Darmkrebs, genauso wie die Nachbarin sind beide zur gleichen Zeit ins Krankenhaus gekommen wegen einer OP. Meine Mutter hatte jedoch im Internet viel Negatives über Krankenhäuser und deren Praktiken gelesen. Daher wollte sie in keinem Fall eine Vollnarkose. Die Nachbarin schon. Während der OP konnte meine Mutter also mit am Bildschirm verfolgen wie die Krebsgeschwüre abgeschnitten wurden. Während der OP hatten die OP-Ärzte geflirtet, miteinander geschwätzt, gelacht, aber keine guckte auf den Bildschirm länger als eine Sekunde. Als diese im Begriff waren ihre Darmwand zu zerschneiden hatte meine Mutter diese Ärzte angeschrien, sie sollen aufpassen was sie machen oder wollen sie sie etwa umbringen. Meine Mutter ohne Vollnarkose lebt seit der OP weiterhin jetzt schon 2 Jahre, die Nachbarin ist ca. 3 Wochen später an einer Blutvergiftung gestorben. Vermutlich hatte man bei der Nachbarin die Darmwand durchschnitten.
Ich war im KH wegen unerklärbaren Schmerzen und wochenlangen Blutungen im Unterleib. Es wurde nicht mir geredet, sondern direkt eine Vollnarkose und eine Bauchspiegelung gemacht. Es wurde nichts gefunden. Erst dann hat man mit mir geredet und festgestellt das es an einem Hormonüberschuß durch eine 3-Monats-Schwangerschaftsspritze lag. Die OP war also unnötig, aber seitdem habe ich immer einen aufgeblähten Bauch und Darmschmerzen. Was hat man bei der Bauchspiegelung durcheinandergebracht?
Soviel zu den Ärzten heutzutage – achso wegen Medikamente – da ist meine Mutter zum Glück immer schon gegen gewesen, weil es nicht „natürlich“ ist, denn sie wollte nach der OP sofort wieder aus dem KH raus, jedoch sagte man ihr, wenn sie danach nicht wenigstens 1 Woche mit Medikamenten behandelt werden würde, sie eine hohe Todeswahrscheinlichkeit hat. Wie gesagt, meine Mutter lebt ohne KH und Arznei immer noch.
Aus den oben genannten Gründen ist mein Vertrauen in Schul- und Zahnärzte, sowie Krankenhäuser gleich Null und viele in meiner Familie und Freunde wachen auch nach viel Leid endlich auf. Aber meine Arbeitskollegin ist nach einem Medikamentencocktal nach einer Bauchspeicheldrüsenentzündung gestorben. Sie hätte niemals alle 4 Medikamente aufeinmal nehmen dürfen. Leider weiß ich die Namen nicht.
Ich glaube nicht mehr an die Schulmedizin – nur in Notfällen und von Zahnärzten denke ich wollen immer mehr nur Geld an uns verdienen.
4. Dezember 2013 um 23:40
Lieber Herr Gräber,
danke für alle Informationen.
Habe eine Bitte, was hilft bei Kapaltunnelsyndrom?
Eine gesegnete Advendszeit und vielen Dank im voraus.
Paul und Helga Hesse
Antwort René Gräber:
Ihre Frage passt leider nicht zum Thema des Beitrags. Aber schauen Sie bitte einmal hier: http://www.naturheilt.com/Inhalt/Karpaltunnel.htm
6. Dezember 2013 um 12:45
@Suse: „Man lebt tatsächlich länger ohne Ärzte“; Wie sie geben den kleinen Finger, es wird die ganze Hand genommen.
@j. Auer: Der finanzielle Aspekt der Aerzte steht vor der Gesundheit der Patienten! Ja, das sogenannte Gesundheitssystem schafft Abhängigkeit der Aerzte. Ganz im Sinne von Eugen Roth, der es wie folgt auf den Punkt bringt
16. Januar 2014 um 10:42
…. „was bringt den Doktor um sein Brot? a) die Gesundheit, b, der Tod. Drum hält der Doktor auf dass er lebe, den Patienten zwischen Tod und Krankheit in der Schwebe“. – so nach Eugen Roth.
2. Oktober 2014 um 06:09
Michael bringt es kurz und knapp auf den Punkt. Ich nutze auch meist nur die Leistungen meines Zahnarztes. Zum Arzt gehe ich nur wenn ich für meinen Arbeitgeber eine Krank Schreibung benötige. Das heißt aber nicht das ich die Medikamente und Empfehlungen meines Hausarztes befolge. Kritisch alles hinterfragen hilft auch beim Arztbesuch, man wird ernster genommen. Und wenn der Arzt eine Aussage macht die einem nicht plausibel erscheint, da muss man dies sagen und nicht einfach akzeptieren. Was die meisten Patienten machen, ist blind auf den Arzt verlassen und ganz vergessen das man selbst für seinen Körper verantwortlich ist.
6. Oktober 2014 um 07:32
Der Mensch neigt dazu, nur das zu glauben, was die Mehrheit glaubt.. Wie soll er auch anders handeln, das Wissen muss man sich erst einmal zusammen suchen. Und das tut man erst wenn man einen Leidensweg hinter sich hat und die Schulmedzin in frage stellt. Durch Unwissenheit und meine Arbeit im Krankenhaus, habe ich mich zweimal gegen Grippe impfen lassen, dann zog ich an den Wald und dachte ich haue noch eine FSME drauf, hatte durch meine Krankenhausarbeit sehr viel schädlichen oxidativen Stress, psychischen Stress, und ab dann begann mein Leidensweg. Ich bemerkte eine krperliche Erschöpfung und hatte ein Jahr später einen Burn Out mit Folge langer Ausfallzeiten. Ich merkte Wesensveränderung und ich wurde gesundheitlich immer angreifbarer. Meine Konzentration und Merkfähigkeit war gleich null, ich war schnell in allem überfordert und mein Leben war seither ein Chaos. Langsam habe ich mich wieder aufgerappelt und war wieder voll im Leben und machte wieder einen fatalen Fehler, ich vertraute der Schulmedizin, stand vor einer Gallenop und wegen erhöhten Leukozyten von lächerlichen 13,5 sollte ich zwei antibiotikas nehmen, Cipro und Clont. Ich verweigerte immer Antibiotikas oder derartige Medikamente und doch nahm ich sie….mein Leidensweg begann die zeitversetzt innerhalb eines dreiviertel Jahres auftraten……..ich hatte über 30 Symptome die zeitversetzt kamen, von Herzrasen, Pulserhöhung, Hautveränderungen, Sehverschlechterung, Unbeweglichkeit, Schmerzen in Leisten, Unterleib, Schenkel, Beine, Knie, Rücken, Kopfschmerzen, Muskelschwund, Gerinnungsprobleme, Darmprobleme, Urinprobleme, Durchblutungsstörungen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Wesensveränderungen, toxische Psychose, Verwirrtheit, brain fog, Selbstmordgedanken, Brennen am Körper, Zittern am Körper, Untertemperatur, Dchweißausbrüche, Haarausfall, Tremor und einiges mehr. Dazu hatte ich noch sämtliche Vitaminmangel, Lymphozyten unn igg haben eins auf den Deckel bekommen, meine Leberwerte siebenfach so hoch, Thrombozyten doppelt so hoch, Nervenleitgeschwindigkeit grenzwertig dazu noch Tinnitus, Keilkopfschwellung mit Sekretbildung, geschwollene Innenbacken und Zahnfleischrückgang. Ich konnte fast nicht mehr laufen und mein Leben war ein Chaos….Leider bin ich erst um einiges später drauf gekommen, durch viele Recherchen und lesen von Büchern was passiert ist….Dieses Antibiotika und auch Impfungen löst im Körper oxidativen Stress aus, was die Folge hat, das Vitamin b, Vitamin d, Pantothensäure, Folsäure, Eisen/Feritin, Glutathion und nac, Kalzium, Kalium, q10 und Magnesium aus dem Ruder bringt und ein Mangel entsteht. Und wenn wundert es dann, das zeitverzögert bei längerem Mangel und Unwissenheit, sämtliche Symptome kommen…….die Schulmedizin diagnostizierte dann, burn out, nehmen sie Psychopharmaka, oder sie sind in den Wechseljahren oder ein Internethypochonder………der Leidensweg mit den Ärzten war letztendlich der schlimmere Teil……..Irgendwann stellte ich fest, das Menschen mit Impfungen, Borreliose, Rheuma, MS usw. oder anderen Medikamenteneinnahme die gleichen Symptome hatten und zweifelte an der Schulmedzin. Verlegenheitsdiagnosen werden gestellt, wie Rheuma, Fibromyalgie und einige mehr, damit man die Schmerzpatienten einer Krankheit zu ordnen kann um Medikamente zu verschreiben……bitte nehmt die Fluorchinolonen..wer mehr hintergrundwissen darüber möchte fluorchinolone.org/ und zu den 10 medikamente mit den häufigsten Nebenwirkungen Suspect drugs ranked by number of direct reports to FDA in 2011:
1. Pradaxa (dabigatran)
2. Coumadin (warfarin)
3. Levaquin (levofloxacin)
4. Carboplatin
5. Zestril (lisinopril)
6. Cisplatin
7. Zocor (simvastatin)
8. Cymbalta (duloxetine)
9. Cipro (ciprofloxacin)
10. Bactrim (sulfamethoxazole-trimethoprim)
Ich habe mein Leben total auf den Kopf gestellt und mir geht es um einiges besser, weil ich unter anderem meinem Körper vertraute und dem oxidativen Stress und Ärzten aus dem Weg gehe und meine Ernährung so umgestellt habe, das mein Körper das bekommt was wichtig ist…..wir werden durch viele Gifte vergiftet und Glutathion ist der größte Entgifter im Körper. Die Mitochondrien werden angegriffen und das Spiel in die Krankheiten beginnt…..ich bin auf der einen Seite dankbar für meinen Leidensweg, es hat mich näher an meinen Körper geführt und vieles gelehrt……..Medikamente werde ich keine mehr nehmen, Impfungen auch nicht und zum Arzt gehe ich für eine Krankmeldung………Diagnosen brauche ich keine………..passt auf euch auf..
6. Oktober 2014 um 15:29
Ich will mal so sagen : wenn ich die freie Wahl hätte, würde ich an einer sauberen Küste leben, barfuß und mich von küstennahen Pflanzen und etwas seafood ernähren. Dazu kämen noch fermentierte Gemüse oder Milchprodukte (wenn es möglich ist) aber kein Fleisch !
Cannabisprodukte und Nüsse und andere Samen rundeten meine Diät ab !
Medikamente würde ich nicht brauchen !
Meine Erkenntnisse sammelte ich bei:
Weston Price (Zahnarzt)
Max Planck Gesellschaft : „Hadza Studie “
Dr. Daphne Miller : „Jungle Effect“-„Farmacology“
Rick Simpson – phoenixtears.ca
Dr. Robert Melamede ex UCCS
Und – (etwas weit hergeholt): Elaine Morgan: “ The Aquatic Ape Hypothesis“ !!!
Die Bishnois in Rajasthan haben mich auch sehr inspiriert, obwohl sie nicht an der Küste leben !
7. Oktober 2014 um 14:13
vzhh.de/ernaehrung/308756/Website%20Check%20Untersuchungsergebnisse%20Tabelle.pdf
„Zentrum der Gesundheit“ ist wohl auch pharmagesteuert – wie ärgerlich!!!
14. Oktober 2014 um 11:15
Leider ist es doch so, dass für die meisten Patienten die Schulmediziner noch als „Götter in weiß“ angesehen werden. Bin auch nur HP und mein eigener Sohn bezeichnet mich als schizophren. Habe jetzt bei 2 Patienten, die sich in die Obhut von diesen Ärzten begeben haben, unmögliche Dinge in Arzneiverordnugen erlebt. Es wird einfach alles geschluckt. Könnte noch Bücher schreiben.
HP Anneliese
14. Oktober 2014 um 12:14
Leider hat sich die heutige Schulmedizin zu einer Naturwissenschaft ohne Natur entwickelt.
In einer roten Anzeige der Forschenden Pharmazeutischen Industrie, die am 27.10.2009 in zahlreichen deutschen Tageszeitungen veröffentlicht wurde, steht unter dem Titel: „Gegen 20.000 Krankheiten hilft nur eins:Forschung“ folgender Text: „Zwei von drei Krankheiten können heute noch nicht ausreichend behandelt werden. Um dies zu ändern, arbeiten unsere Forscher unentwegt an innovativen Medikamenten. Bis Ende 2013 rechnen wir mit neuen Arzneimitteln, die rund 130 verschiedene Krankheiten vorbeugen, sie lindern oder sogar heilen. Eine Chance für Millionen Patienten. .vfa.de“
Das bedeutet klar gesprochen, dass nur 33 % der Krankheiten behandel- und heilbar sind.
Wo liegt der Fehler?
Schauen wir mal in den GROSSEN BROCKHAUS 17. Auflage, Band 17, Seite 62 was dort unter dem Stichwort Schulmedizin steht:
„Schulmedizin, die an den Hochschulen gelehrte naturwissenschaftliche begründete Heilkunde. Sie entwickelt immer neue Methoden, um Krankheiten zu erkennen und zu bekämpfen. Daneben ist die Schulmedizin bestrebt, die jahrhundertealten Erfahrungen früherer Ärztegenerationen und Heilkundiger (Wirkungen von Wasser, Luft, Heilpflanzen, Diätformen u. a.) mit wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen und sinnvoll in das System der Heilkunde einzugliedern.“
Man vergisst immer mehr die Natur und es bildet sich eine Naturwissenschaft ohne Natur.
Zum Welt-Alzheimer-Tag 2014 habe ich bei Vorträgen zu denen ich von Brasilien aus eingeladen wurde in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe und in Salzburg eine 40-seitige Broschüre herausgegeben mit dem Titel: „ALZHEIMER muss nicht sein“ mit dem Untertitel „Wie vermeidet und stoppt man Alzheimer und Demenz“. Darin 3 Strategien aufgeführt. Alles nur logische Dinge verbunden mit der Natur. Aber dafür interessiert sich die Medizin nicht. Aber die Bürger sind heute aufgeklärter wie früher dank Internet und Menschen wie René Gräber, dem wir alle zu Dank verbunden sind.
Michael Peuser
14. Oktober 2014 um 12:34
Lieber René Gräber,
der Mensch kann anscheinend ausschließlich aus (leidvollen) Erfahrungen, wirklich erlebten, sich selbst, sein Umfeld, wie auch eine Gesamtsituation, Weltanschauung erkennen.
Selbst dann ist die jeweilige Wahrnehmung gefühlsmäßig inkl. der Emotionen sehr individuell.
Viele Menschen haben das Lügen-Manipulationskonstrukt rund um die (Über) Bevölkerung erkannt, beweisen auch wie sie echte Courage. Jeder für sich ist schon ein Anfang, alle gemeinsam ist (noch) eine schöne Vision.
Möchte keinesfalls Werbung einstellen, doch wenn sie es erlauben, möchte ich ein Buch vorstellen.
Autor, Richard Milton,
Titel “ Verbotene Wissenschaften“.
Was trennt eigentlich die Menschen, auf diesem wundervollen Planeten als Mensch, in menschlichen Emotionen, in Würde seine Lebensjahre kreativ, konstruktiv zu verbringen ?
Liebe Grüße
Lydia
14. Oktober 2014 um 17:19
Mein Internist verschreibt mir Xarelto (von Beyer) zur Blutverdünnung, obwohl davon allein in Deutschland
nachweislich viele Patienten gestorben sind. In den Medien war diese Tatsache überall präsent, nur anscheinend nicht für manche „Fach“-Ärzte; habe daraufhin alle(!) Medikamente abgesetzt und zu natürlichen Mitteln gegriffen. Fühle mich seither schlagartig wohl! Motto: Gesund ohne Arzt…
Vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit!
Anmerkung René Gräber:
Das Xarelto sehe ich auch sehr kritisch! Mein Beitrag dazu:
http://www.yamedo.de/blog/xarelto-2014/
14. Oktober 2014 um 20:19
Unsere Pharmaindustrie ist ein einziger Sumpf, in dem Medikamente verkauft werden, ohne dass sie einen nutzen für den Menschen haben. Dieses Denken habe ich schon sooo lange und werde es wohl auch nicht mehr aufgeben. Der menschliche Körper ist eine hochempfindliche chemische Fabrik und jede „Fabrik“ hat ihren eigenen Rhythmus, ihre eigenen Besonderheiten. Es lässt sich auf keinen Fall verallgemeinern und über einen Kamm scheren. Schade, dass auch die Krankenkassen das noch nicht verstanden haben. Aber sie heißen ja auch Krankenkassen und nicht Gesundheitskasse. Die Krankenkassen leben ganz gut von den Patienten und so haben wir schon 2 Lobbyisten, die Medikamente -egal wie- an den Mann, die Frau und das Kind bringen wollen…. Schade.
15. Oktober 2014 um 10:15
leider ist auch nach Unfällen keine korrekte Behandlung mehr sicher. Gerade bei älteren Patienten habe ich erlebt, dass den Menschen gesagt wird, die Schmerzen kommen von einer Arthrose. Erst nach ein paar Wochen, wenn der Hausarzt dem nachgeht, stellt sich heraus, dass eine (sichtbare)Fraktur vorliegt oder das endlich durchgeführte MRT bestätigt einen Sehnenriß.
Ich selbst habe solch ähnliche „harmlose“ Diagnosen erhalten – allein der sichtbare Befund,und später auch die OP, straften dem Lügen.
Ich kann nur jedem Patienten anraten, seinem Körpergefühl zu vertrauen und sich gegen solche Art der Behandlung zu wehren!
15. Oktober 2014 um 12:14
Ja, für Gapapentin wird sehr geworben. Nach einer Aneurysma-Ruptur habe ich eine Lähmung der linken Stirn behalten. Etwa 1 Jahr nach der Ruptur habe ich mit einem Neurologen darüber gesprochen, dass ich diesen Teil der Stirn oft spüre; dies aber nicht als Schmerz empfinden, auch wenn es unangenehm ist. Ich habe ihn gefragt, wie ich eine Besserung der Lähmung erreichen kann.
Dieser Neurologe, ein Prof. übrigens, hat
mir dagegen Gabapentin empfohlen und im Brief meiner Ärzten geschrieben, ich hätte von ständigem Schmerz gesprochen und sollte Gabapentin dagegen nehmen. Nun das habe ich nicht gemacht, zumal aus der Beschreibung im Internet etc. nirgends hervorging, dass es etwa Lähmungen heile.
Mit der ges. KK stand in in Verhandlungen wegen einer Verlängerung der physiotherapeutischen Behandlung der Stirn, was dann letztlich auch nach einem halben Jahr genehmigt wurde. Doch davor haben mir die Ärzte des MDK, des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen, ohne mich je gesehen zu haben, schriftlich ebenfalls empfohlen das empfohlene Mittel Gabapentin zu nehmen. Die Dekadenz dieser medizinschen Dienste ist schon erschreckend. Ich bin froh, Gabapentin nicht genommen zu haben.
15. Oktober 2014 um 12:29
Die Ernährung ist die Basis für Gesundheit oder Krankheit. Wer gesund werden oder sein und bleiben will kommt nicht darum herum, sich für die tägliche Nahrung, die aus LEBENSmitteln bestehen soll, intensiv zu interessieren und einige Gewohnheiten gründlich zu ändern. Nur so entkommen wir dem KRAKENsystem!!!!!
Ja, KRAKENSYSTEM; ich hab mich hier nicht vertippt und aus Versehen ein N vergessen…ich meine KRAKE.
Selbständig, eigenverantwortlich viel Zeit investieren, um die eigene Lebensweise zu hinterfragen und nach bestem Wissen, Gewissen und Gefühl entscheiden und handeln. Gutes Trinkwasser, regelmäßige Bewegung an frischer Luft und alle weiteren NATÜRLICHEN Maßnahmen fördern die Gesundheit und die Unabhängigkeit – nicht nur vom pseudo-Gesundheitssystem!
Ich war seit 15 Jahren nicht mehr beim Arzt, auch nicht beim ZA und nehme keine Medikamente. Wohl natürliche Nahrungsergänzung. Kein raffiZucker, kein Weißmehl, kein Weizen sondern Dinkel, wenig Milchprodukte, wenig Fleisch, viel rohes Obst und Blattsalate, gekochte Gemüse, frische Kräuter und Gewürze…natürlich alles bio.
Vor diesen 15 Jahren ohne Arztbesuch eine umfangreiche Gebisssanierung als Privatpatientin bei einem speziellen ZA, mit Entfernung aller Amalgamfüllungen unter Verwendung einer hochwirksamen Absauganlage. Teure Kronen auf eigenen Stummeln. Einzige Erbschaft dafür ausgegeben. Seitdem gesund, kein Tinnitus mehr und auch sonst Ruhe im Gebälk, fit und munter mit 60.
Nötig und wichtig ist es, den Sumpf, die Bevormundung und Schweinerei zu erkennen. Das allein genügt jedoch nicht, um daraus zu entkommen. Nur SELBST AKTIV WERDEN ist der Weg zu innerer Freiheit. Dazu könnte für manche ARTABANA interessant sein: ein Zusammenschluss von Menschen, die aus der KV ausgetreten sind bzw. selbständig wirtschaften und sich über einen monatlichen Solidarbeitrag und gesundheitliche Eigeninitiative an der Schaffung und Erhaltung eines gemeinsamen Geldtopfes beteiligen, aus dem bei wirklichem Bedarf auch größere Beträge gezahlt werden. Googln… es ist mehr dahinter als mit wenigen Sätzen geschrieben werden kann.
Zuletzt noch 2 Sätze eines Mediziners, der in einem Video einige Machenschaften der Gesundheitsindustrie offenlegte – seinen Namen hab ich mir nicht gemerkt. Er sprach vor allem auch über die immense Wichtigkeit von Vitamin D für sämtliche Vorgänge im Organismus…
denn Mangel an Vit D erzeugt z.B. Depressionen, schwere Schlafstörungen,…
Er sagte „JEDE körperliche Krankheit hat PSYCHISCHE Ursachen. JEDE seelisch-geistige Krankheit hat KÖRPERLICHE Ursachen.“
Auch diese Zusammenhänge sind wichtig für jedeN, die/der selbstverantwortlich für ihre ganzheitliche Gesundheit aktiv ist!
16. Oktober 2014 um 12:19
Wenn es möglich wäre, würde ich mich krankenversicherungsmäßig nur noch für den Notfall (Unfall) absichern, evtl. noch Zahnarzt, wobei man da ja auch schon viel selbst beahlen muss, trotz Zwangskrankenversicherung. Was Zahnarzt betrifft, gehe ich nur noch zu einem ganzheitlich praktizierenden Zahnarzt, der sich auch mit MCS und HPU auskennt. Es hat ein paar Jahre gedauert, so eine tolle, wirklich kompetente Zahnärztin zu finden, die nicht raffgierig ist und große Rücksicht auf die erforderlichen Belange nimmt. Dort bekomme ich ein Lokalanästhetikum, das ich vertrage und kein Herzrasen verursacht, einmal sogar Kreislaufkollaps, was früher immer als Aufregung ausgelegt wurde. Eine Frechheit, wenn ich daran zurückdenke, wie gefährlich das für mich war. Kein Arzt kam drauf, dass ich (die meisten) Lokalanästhetika nicht vertrage. Wir imkompetent und fahrlässig! Ich hätte tot vom Stuhl fallen können. Da wäre ich nicht die Erste gewesen!
Ansonsten sieht mich kein Arzt mehr. Hätte ich mich danach gerichtet, was die Ärzte mir jahrelang weismachen wollten, wäre ich heute unter der Erde. Es ist besser, man schaltet seinen eigenen Verstand ein und gibt die Verantwortung für sich nicht an jemand anderen ab, auch keinem „Gott in Weiß“. Ich habe mich selbst informiert, viel nachgeforscht. Das hat mein Leben gerettet. Heute weiß ich, was das Problem ist und hab es mit Hilfe einer sehr kompetenten Therapeutin im Griff. Auf Doktortitel pfeife ich! Was bringt der Dr., wenn er nur schadet, sogar diskriminiert? Ich musste mir so dämliche Sprüche anhören, wie „schlafen sie mal mehr“… Und jeder Arzt stellte eine andere Diagnose, nur nicht die richtige. Weil sie einfach keine Ahnung haben und auch kein Interesse. Wenn es nach den Schulmedizinern gegangen wäre, wäre ich wie gesagt heute unter der Erde oder aber garantiert ein bettlägeriger Pflegefall, bestenfalls Frührentner.
Wie viele Frührentner und Pflegefälle es nicht zu geben bräuchte, wenn man den Leuten wirklich helfen würde. Was die Krankenkassen an Geld sparen würden! Viele Millionen würden die einsparen! Aber solange viel Geld mit chronisch Kranken verdient wird, hat niemand Interesse daran, ihnen zu helfen. Man würde sich schließlich den eigenen Ast absägen, auf dem man sitzt.
Mich wundert, dass viele Leute immer noch so dumm sind und ihr ganzes Vertrauen in die Schulmedizin setzen. Wenn man bedenkt, dass 80% davon wissenschaftlich nicht belegt sind und einfach nur herumprobiert wird. Wenn die roten Pillen nicht helfen, dann versuchen wir es mal mit den grünen. Und wenn die grünen Pillen Nebenwirkungen machen, dann kriegt man gelbe dagegen und gegen die Nebenwirkungen der gelben gibts dann braune Pillen usw. usw. Und wenn das alles nichts hilft, werden die Skalpelle gewetzt. Und wie die Leute sich freuen, wenn sie neue Pillen kriegen. Die gehen zum Arzt und wollen Pillen, die sofort helfen. Und wenn die nicht sofort helfen, gehen sie zum nächsten Arzt, der andere Pillen verschreibt. Ich hab selbst erlebt, wie ein Patient im Krankenhaus freudestrahlend erzählte, sie hätten wegen seiner Beschwerden bei ihm nichts gefunden, aber er bekäme jetzt (zusätzlich zu seinen Medikamenten) noch neue Pillen. Die Leute sind richtig gibberig darauf, sich was einzuwerfen. Wie Junkies! BIGPHARMA reibt sich die Hände. Das Konzept mit der jahrzehntelangen Gehirnweichspülung „fresst Pillen, fresst Pillen, jagt euch Spritzen ohne Ende rein“ geht voll auf…
16. Oktober 2014 um 13:12
Es kommt noch „viel besser“, hier nachzulesen:
horizont-13.blogspot.de/2014/10/der-unterschatzte-einfluss-unserer.html
MfG. T.G.
19. Oktober 2014 um 12:33
Meiner Tochter, wurde Gabapentin, gegen die Schmerzen, einer seltenen ERkrankung, namens ERYthromelalgie, gegeben. Nur das hilft NICHT. Die Schmerzschübe sind weiterhin auf 7-10, der SchmerzrichterSkala. Wir haben keine Ahnung, was JETZT noch hilft.
Vlg
Clarissa und Amanda Cymbal
19. Oktober 2014 um 13:02
Herr R.Gräber,hallo. Ich lese die hier veröffentlichten Artikel immer mit viel Interesse und hielt meine Problemchen immer für nicht so schlimm als das ich mich hier mal melden möchte.
Ich leide schon sehr-sehr lange an unruhigen Beinen aber so schlimm das ich arge Schmerzen in der Zwischenzeit habe.Der Arzt hat RLS diagnostiziert,. Jetzt habe ich wenigstens einen Namen für die Schmerzen.Ich habe Restex und Tramadol als Tropfen wie auch Tabletten bekommen.Dieser Cogtail hilft mir auch meistens 5-6 Stunden die Schmerzen von dem RLS zu überstehen und diese Zeit schlafen zu können.Soweit sogut,aber von Restex habe ich aber auch alle Nebenwirkungen, als da sind-gewaltige Gewichtszunahme,Gedächtnis läßt rapide nach,Geruchssinn verloren,beim laufen hat man das Gefühl man ist betrunken, so unsicher,ständiges Ohrensausen,alle aufgezählten Nebenwirkungen und noch einige mehr.Depressionen, Sehstorungen,nervös im höchsten Grad,.
Ich möchte mit den schlechten Sachen aufhören zu lamentierten.
Meine Bitte an Sie, ist das alles so richtig?
20. Oktober 2014 um 07:53
an Anja und Emelin
ihr sprecht mir aus dem Herzen
und es lebe Dr. Hamer!!!
20. Oktober 2014 um 11:51
Kompliment für den Artikel! Es gibt viel zu tun und ich bin sicher, dass es immer mehr Bewusstheit gibt, gerade weil es mutige Menschen gibt, die gegen den Strom schwimmen!!!!
1. November 2014 um 09:41
Danke Margit, Du sprichst mir aus dem Herzen!
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!“
Danke auch an VIKTOR, der die Schulmedizin mit dem Srassenverkehr vergleicht. (Obwohl dieser Kommentar bereits ein Jahr her ist, gilt dies jetzt besonders: „Augen auf im Strassenverkehr!“…
Und danke für den Hinweis v. C. GALLER, der diesen „Teufelskreislauf“ erkannt hat und seinem wervollen Tipp jenes Buches.
Auch von mir einen Buchtipp: „Pharmakeia“, von Ana Mendez Ferrell. Eine mexikanisch Ärztin klärt über den Geist auf, der hinter dem globalen Monster dieser Großkonzerne steckt.
Durchbrechen wir also diesen „Teufelskreislauf“ und erheben den guten Geist!… (Mein aktueller Beitrag in der Impfkritik v. Rene Graeber).
Gruß an alle, die nicht länger die gute Zeit verschlafen wollen.????
9. November 2014 um 11:09
Leider ist Deutschland immer noch amerikanisches Besatzungsgebiet und auch die Justiz und die Politik wird ausschliesslich abgehört und beeinflusst. Seit 1990 fehlt der Geltungsbereich des Grundgesetzes und somit sind alle Gesetze nichtig. Daraus ist ein reiner Willkürstaat, vor allem im sogenannten Rechtssystem. Wenn man nun auch weiß, das die Richterschaft keine Legitimierung hat und deren eigene Anweisungen nicht erfüllt, braucht man sich in Deutschland über nichts mehr wundern.
14. November 2014 um 09:48
Wie recht Ihr alle habt. Unsere Gesundheit interessiert doch nur noch wenn es darum geht das Geldsäckel bestimmter „Experten“ zu füllen. Deshalb begrüße ich von ganzem Herzen alles was von Rene Graeber gesagt und geschrieben wird.Ich kenne ihn erst seit sehr kurzer Zeit, jedoch sind schon einige gute Tipps für die Gesundheit unserer Familie in „Arbeit“…
DANKE an Rene Graeber und an alle die an demselben Strang ziehen
14. November 2014 um 10:04
Hallo Rene,
vielen Dank für diesen „richtigen“ Beitrag.
Sie bringen es auf den Punkt und mich wundert ein wenig, dass man Ihnen noch keinen Prozess angehängt hat. Bitte weiter so! Mein Hausarzt
ist schon total schockiert ob meiner Medikamenten-Ablehnung. Ich habe ein sehr schwaches Herz, komme aber mit natürlichen Methoden gut über die Runden.
14. November 2014 um 10:30
Wer das alles glaubt, der glaubt nicht nur an den Klapperstorch, sondern auch noch an Osterhase und Christkind. Es ist unglaublich, wie wir verarscht werden! Da hilft eben nur, selbst kritisch zu sein und sich aus Quellen wie z.B. der Ihren zu informieren und eigene Wege mit Heilpraktikern und Homöopathen zu gehen.
14. November 2014 um 10:31
ich habe das Buch „Die Krebslüge“ gelesen, worin klar gesagt wird, das Patienten mit Medikamentenbund Operationen zu Tode behandelt werden, um das Medizinkartell mit Geld zu versorgen. Hierbei geht darum, daß Krebs eigentlich eine Trichomonadeninfektion ist, die mit einfachsten Mitteln behandelbar ist. Statt dessen wird eine teure aufwendige Behandlung vorgenommen, die meist zum Tode führt.
Vielleicht können Sie zu diesem Thema mal was sagen,
da dies auch mit alternativen Behandlungen zu tun hat.
14. November 2014 um 10:34
Lieber Herr Graeber,
ganz herlichen Dank für Ihre vielen hervorragenden Beiträge. Ich und meine Familie befinden uns schon seit einigen Jahren weit außerhalb des Krankheitssystems. Wir benötigen seitdem keinen Arzt oder Zahnarzt mehr, leben viel bewusster und vor allem gesund.
Dieses gesamte System aus geldgieriger/-n Pharma/Chemie/Ärzten/Krankenkassen/Trägern/Politik etc. ist derart krank, dass es bis auf ganz wenige Ausnahmen (z.B. Notfallmedizin)abgeschafft gehört. Wenn man sich die abgezwungenen Milliarden, die in dieses krankmachende Monster Monat für Monat hereinfliessen, näher betrachtet, kann man nur noch k……
Deren Verhalten beinhaltet voraussichtlichen Mord und Schädigung. Wo bleiben Staatsanwälte und Ankläger? Wie lange wird noch alles Fehlverhalten unter den Teppich gekehrt?
14. November 2014 um 10:56
Es ist und bleibt eine Pharmamafia und solange Politiger in den Aufsichtsrätrn
sitzen ,wird sich auch nichts ändern.
So war der ehem Bundeskanzler(Lt.jok.Fischer Budakanzler) ziehsohn der BASF.Und Angelika seine Enkeline.
14. November 2014 um 11:52
Danke lieber Herr Graeber,
die Wahrheit braucht mutige Menschen (wie Sie), die sie aussprechen. Es ist leichter Menschen zu TÄUSCHEN, als ihnen zu beweisen, dass sie GETÄUSCHT werden! Bitte machen Sie weiter so.
Sie sind ein Engel auf Erden.
MfG aus Graz Drago Senveter
Ernährungscoach & Präventologe
14. November 2014 um 11:54
Liebe Gräber-Fan-Gemeinde ! Auch ich gehöre seit ein paar Monaten dazu und die Zugehörigkeit zeigt Wirkung!
Die Einnahme von Schmerzmitteln gegen (oder FÜR ?) meinen Crohn wird immer weniger und ich lege Wert auf Physikalische Anwendungen und ABLENKUNG! So habe ich für die kurzen Nächte immer spannende Literatur am Bett und oft verbringe ich einfach 1-2 Stunden im Wohnzimmer bis ich so müde bin, daß ich gerade noch ins Bett finde. Für Schmerzpatienten sind die Nächte immer das Schlimmste. Statt Medikamente zu schlucken versuche ich neben regelmäßigem Fasten, soziale Netzwerke zu pflegen und ich lerne eine Sprache und handarbeite sehr viel. Ein Instrument zu spielen hilft hervorragend, oder auch, so wie im Moment im Internet surfen. ALLES, nur KEINE Medikamente!
Bis zum nächsten Mal, Sibylle
14. November 2014 um 14:56
Seit über einem Jahr nehme ich Primidon und zusätzlich Metoprolol seit etwa 3 Wochen, ohne ersichtliche Besserung meines Tremors. Zum Monatsende habe ich einen Termin beim Heilpraktiker. Ich bin gespannt. Gruß Ingrid
15. November 2014 um 06:21
Wie im Spiegel 46 zu lesen war, kommt gerade ein Buch von Peter.C. Götzsche heraus mit dem Titel: „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität. Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert“ (Riva, München). Wenn nur ein Viertel davon wahr ist, müsste man die Pharmazeuten verstaatlichen oder abschaffen; hier ein Auszug aus der Rezension von Markus Grill:
„Peter Götzsche leitete klinische Studien grosser Medikamentenhersteller in aller Welt. Später gründete er eine Vereinigung von Arzten und Wissenschaftlern mit, die den Nutzen von Arzneimitteln unabhängig untersucht. Er hat mehr als 70 Artikel in den fünf wichtigsten Fachzeitschriften veröffentlicht, seine Arbeiten wurden mehr als 15000-mal zitiert.
Götzsche gilt seit Jahren als einer der schärfsten Kritiker der Pharmaindustrie, jetzt erscheint sein Buch, das schon im Titel klarmacht, dass er die Branche für einen Zweig der „Organisierten Kriminalität“ und ihre Produkte für „tödlich“ hält.
Auf mehr als 500 Seiten listet Götzsche Fälle auf, in denen Pharmaunternehmen Arzte bestochen, die Redaktionen von Fachzeitschriften bedroht, Studien manipuliert, Wirkungen übertrieben und tödliche Nebenwirkungen verheimlicht haben.
Allein die Fülle des dokumentierten Materials, das alle grossen Pharmakonzerne betrifft, ist beeindruckend. Es lasse die übliche Entgegnung aus den Konzernzentralen, dass es sich um „Einzelfälle aus der Vergangenheit“ handele, als lächerliche Ausrede erscheinen, schreibt er.
„Die Gesetzesverstösse sind derart verbreitet, und vielfältig“, so Götzsche, „dass nur eine Schlussfolgerung möglich ist: Sie werden vorsätzlich begangen, weil Verbrechen sich auszahlen.“
Für Götzsche agiert die Branche wie die Mafia, die mit Erpressung, Bestechung und Behinderung der Justiz ihre Geschäfte absichert. „Pharmakonzerne begehen solche Straftaten andauernd; deshalb ist kein Zweifel daran mäglich, dass ihr Geschäftsmodell die Kriterien für das organisierte Verbrechen erfüllt.“
23. November 2014 um 13:33
Bravo HENRI – Du bist super!
Ich lese zwar kein SPIEGEL, ect.(wg.der oft vorgekauten Meinungen), aber dieser Thematik kann sich letztendlich keiner mehr verschliessen.
Es kracht also ordentlich im Gebälk… und das ist gut so!
Wir brauchen noch mehr von diesen PIONIEREN, wie RENE‘ und solchen GÖTZSCHE’S, ect. Das sind starke Persönlichkeiten, die „jedem Sturm gewachsen sind“… Wie seinerzeit z.B.einem GÜNTHER WALLRAFF,der als „Enthüllungsjournalist“, bei der BILDz. gearbeitet hatte… Auch der „gezinkte Vietnamkrieg“, wäre ohne den Mut jener Reporter damals nicht als WATERGATE-SKANDAL an die Öffentlichkeit gekommen. (Vielleicht erinnert sich noch jemand daran, wie die amerikanischen Soldaten HEIMLICH UNTER DROGEN gesetzt wurden,um besser morden zu können!… und heute noch…)!
Ja – diese ORGANISIERTE MAFIA,sollte mal endlich dingfest gemacht werden! Mit Sicherheit helfen auch solche Bücher, wie der „heutige“ Pionier auf diesem Gebiet:
„FRANZ HORST WIMMER“, der lange im DROGENKOMMISARIAT gearbeitet hatte, dann zum Sportübungsleiter wurde, um sich dann bei DR. KLINGHARDT mit weiteren Ausbildungen weiterzuentwickeln.
Sein äußerst emfehlenswertes Buch lautet: „AD(H)S – METHYLPHENIDAT – KRIMINALITÄT?“… Darin geht es u.a. darum, dass bereits auf Schulhöfen damit gedaelt wird… In RITALIN & CO ist dieser Wirkstoff vorhanden… (ähnliche Wirkung wie Crack, ect.)! Auch dieses Mittel ist bereits in NOVARTIS Händen…
Es wird außerdem mit AMOKLÄUFERN u. kindlichen SELBSMÖRDERN in Zusammenhang gebracht. Kinder werden SÜCHTIG gemacht, verlieren ihr Lachen und FUNKTIONIEREN nur noch… (sogar Babys bekommen diese FALSCHDIAGNOSE)! Überlastete Eltern denken tatsächlich, sie MÜSSEN diese DROGE verabreichen… Damit ist es das gleiche traurige Kapitel, wie mit den IMPFUNGEN, wo ebenso FÄLSCHLICHERWEISE geglaubt wird, es sei ZWANG…
Leider steckt in vielen Menschen noch ein gewisser KOMMANDOGEHORSAM… Und die MEDIEN sorgen für das übrige. Sie verbreiten FURCHT & SCHRECKEN… Schade, dass es soviel FREIWILLIGE gibt, (auch unter den Soldaten)… Und GUT, dass es immer mehr HELLHÖRIGE gibt, die nicht vor soviel PANik-mache,in die Knie gehen!
Sorgen wir also für unsere EIGENEN LEITLINIEN! Carpe diem*
23. November 2014 um 14:12
Sorry! – Noch eine LEITPLANKE, stösst mir sauer auf… (etwas BESINNLICHES)…
Jetzt ist wieder die Zeit, der „Kriegsgräber-Fürsorge“… Ist Euch schon aufgefallen, dass diese FREIWILLIGEN, jetzt schon in MILITÄRUNIFORM auftreten?… Ich kann es mir nicht verwehren, sie auf die „Lebenden“ aufmerksam zu machen, statt für „Tote“ zu betteln…
WEISST DU WO DIE BLUMEN BLÜHEN, WO SIND SIE GEBLIEBEN?… 56 deutsche Soldaten – nur mal eben so – im „Afganistan“- Einsatz… ließ ich mir sagen… Ich fragte: „Wozu geht ihr hin?“…
In diesem Sinne, eine FRIEDLICHE Adventszeit – für alle Pioniere der NEUZEIT!
CARPE DIEM***
8. Februar 2015 um 11:32
Der Beitrag ist einfach nur schlecht.
1. Es gibt auch ziemlich viele gute Leitlinien.
2. Nicht alle Menschen sind gleich. Leitlinien beschränken sich auf das, was bei der Mehrheit wirkt. Und das weiß jeder gute Arzt.
3. Ärzte werden im Studium immer dazu angehalten Studien und Leitlinien zu untersuchen. Es gibt Kongresse auf denen es zum Erfahrungsaustausch und Diskussion kommt. Die meisten Ärzte lesen auch eher Reviews und Fachzeitschriften als Leitlinien.
4. Erfahrung kann blenden. Ohne Studien würde bei Herzinsuffizienz immer noch keine Betablocker gegeben werden.
12. Februar 2015 um 06:38
@tille
Stimmt, Ihr Beitrag „ist einfach nur schlecht“.
1. Welche Leitlinien sind denn gut? Wenn Sie diese Leitlinien als gut befinden, dann ist das bestenfalls Ihre persönliche Einschätzung, was aber mit der Realität nichts zu tun haben muss. So etwas lässt sich leicht behaupten.
2. Leitlinien und Mehrheit? Demokratie in der Schulmedizin bei der Behandlung? Das hieße ja, dass die Minderheiten von den Ärzten therapeutisch diskriminiert würden… Aber ich stimme Ihnen zu: Das Mehrheitsprinzip der Gießkannen-Behandlungen funktioniert, weil Symptome behandelt werden. Auf dieser Ebene hat man es mit leichter zu beeinflussenden Mechanismen zu tun. Würden die Ursachen behandelt, dann wäre schnell Schluss mit Leitlinien und Mehrheitsbehandlungen.
3. „Ärzte werden im Studium immer dazu angehalten Studien und Leitlinien zu untersuchen“??? Und Sie meinen allen Ernstes, dass Ärzte dafür in der hektischen Praxis noch Zeit haben und Leitlinien-Untersuchungen starten? Wohl kaum, wie die 40 % der Leitlinien“kenner“ zeigen. „Die meisten Ärzte lesen auch eher Reviews und Fachzeitschriften als Leitlinien.“ Jetzt wird es ganz abenteuerlich. Warum lesen die Ärzte denn keine Leitlinien, wo die doch so gut sind, nach Ihrer Meinung???
4. Und diese Studien leiten sich von Leitlinien ab – Leitlinien, die sich (damals) gegen die Verwendung von Betablockern bei Herzinsuffizienz ausgesprochen hatten? Ich fürchte, Sie haben gerade dem Artikel eine Steilvorlage gegeben, indem Sie ein Beispiel für die Fehlerhaftigkeit der Leitlinien aufgetischt haben.
Kommentar René Gräber:
Vielen Dank für diesen Kommentar 🙂 Ich sehe das ähnlich. Würden Ärzte mehr Studien lesen und diese auch hinterfragen, hätten wie eine andere Medizin. Und einige der Leitlinien sähen sicher anders aus. Nach meiner Erkenntnis alle Leitlinien die ich derzeit kenne.
18. November 2017 um 13:20
Interessant,dass ich heute-drei Tage nach der neuen US-Leitinie (ab 130:80 RR seid Ihr voraussichtlich auch in Deutschland ab Sommer 2018 alle krank.Man rechnet in USA mit 6,2 Millionen zusätzlichen Pillenessern)
eine Sympathiewerbung des Pharmariesen ROCHE im Internet fand.
Ich weiss nicht,ob die in dieser Bluthochdruckstory mit drin hängen.
Aber die zeitliche Nähe lässt mich schon stutzen…..
27. März 2019 um 08:46
Leitlinien…! Mit einer Biopsie erwischt man mit ca. 50 prozentiger Wahrscheinlichkeit Krebszellen. Aber auch mit 50 prozentiger Wahrscheinlichkeit eben nicht! So auch die Aussage meines Chirurgen.
Eine Gesichtshälfte existiert nicht mehr – faustgroßes Krebsgeschwür. Die andere Gesichtsseite zeigt deutliche Spuren, der Professor sagt auch, daß er davon überzeugt sei, daß dort ebenfalls der Krebs wütet. Doch die Biopsie ergab nichts und laut Leitlinie darf dort dann auch nicht operiert / behandelt werden.
Das selbe Problem bestand auch auf der bereits zerstörten Gesichtshälfte. Sieben Jahre lang sagte man mir, das sei ein kosmetisches Problem und wenn, dann müßte ich einen Schönheits-Chirurgen aufsuchen und selber bezahlen. Tja, im Endeffekt wurde mir diese Gesichtshälfte dann 2015 genommen. Auch die ersten drei Biopsien hatten selbst während der ersten OP nichts ergeben. Erst im Nachhinein fand man in der Tiefe in den Gesichtsorganen die Krebszellen – faustgroß! In Folge sehe ich heute aus wie ein Monster. Von den psychischen Schäden gar nicht erst zu reden…
Alle Hinweise auf der anderen Seite wurden ignoriert. Es gibt ja keinen Nachweis. Heute sieht man es von außen und von der Mundhöhle aus sehr deutlich. Nur… nur daß ich seit Ende 2016 bei keinem Arzt mehr vorstellig wurde. Hier folge ich jetzt meiner eigenen Leitlinie: Lieber ein paar ruhige Jahre ohne psychischen Streß und solange es geht, statt kaputt operiert zu werden und mein Leben vielleicht noch drastisch und leidvoll abzukürzen.
Wenn´s aus ist, ist´s halt aus. Dafür in Würde und Selbstbestimmung!
2. September 2020 um 13:28
zu: Leitlinien und sonst nichts : GENAU!!! !Seit10 Jahren versuche ich durch wahnsinniges Doktor -Klinik-und AUCH Alternativmedizin-hopping auf den Grund meiner SEHR vielseitigen, sehr einschränkenden Beschwerden zu kommen (bin immerhin 75)—aber wegen immer normalen Blutwerten, unauffälligen endlosen MRTs,CTs,Röntgenuntersuchungen,sonstigen bildgebenden Verfahren, psychologischen Terminen,(!!!),Akupunkturen…usw.usw.ich will jetzt gar nicht ALLES aufzählen… es heißt immer nur: Naja die Werte sind ja soweit(!) normal,es braucht keine Behandlung…probieren Sie mal das oder jenes, mehr oder weniger, natürlich wurden endlos Medikamente verschrieben, die alle nichts brachten außer Nebenwirkungen;Leitlinien Leitlinien Leitlinien…und was ist wenn man sich weigert?Wie Sie empfehlen??? Dann sagt der Arzt tschüss und kommen Sie in 3 Monaten wieder oder in sechs, (die Karte braucht man ja doch…)