Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Diagnoseverfahren

Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Naturheilkundliche Sichtweisen bei Krebs“.

In dieser Videosequenz aus meiner Online-Sprechstunde versuche ich auf verständliche Weise das TNM-System zu erklären, welches zur Klassifikation von Tumorerkrankungen dient:

T = Größe und Ausdehnung des PrimärTumors – also, wie groß der Tumor ist und inwieweit er in umliegendes Gewebe eingedrungen ist.
N = Befall von regionalen LymphkNoten (Nodes) – das heißt, ob und wie viele nahegelegene Lymphknoten betroffen sind.
M = Vorhandensein von FernMetastasen – also, ob sich der Krebs bereits in andere Organe oder Körperregionen ausgebreitet hat.

Erfahren Sie in diesem Beitrag, was genau diese Buchstaben und die zugehörigen Zahlen bedeuten und warum diese internationale Klassifikation so entscheidend für die Einschätzung der Prognose sowie für die gezielte Planung der weiteren Therapie ist. Ich gehe außerdem kurz auf das sogenannte Grading (also den Differenzierungsgrad des Tumorgewebes) und das Staging (die Stadieneinteilung der Krebserkrankung insgesamt) ein.

Verstehen Sie Ihre medizinischen Befunde besser und erkennen Sie, warum es so wichtig ist, Ihre exakte Tumorklassifikation zu kennen. Wissen ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur informierten Entscheidung – und zur aktiven Mitgestaltung Ihrer Therapie!

 Wer sich für das Thema Krebs interessiert, hier einige meiner Artikel dazu:

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier:

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Dieser Beitrag wurde am 29.04.25 erstellt.

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Heilverfahren

Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Regeneration aktivieren“.

In diesem Video erkläre ich die wesentliche Bedeutung der TH1/TH2-Immunachse und wie sie Ihre Gesundheit beeinflusst. Warum führen bestimmte Gesundheitsprobleme wie Candida-Infektionen, das Leaky-Gut-Syndrom oder Allergien oft zu ernsthaften Störungen in der Immunbalance?

In diesem Video erfahren Sie, wie bestimmte Heilpilze, wichtige Nährstoffe wie Selen und Zink sowie essentielle Aminosäuren dabei helfen können, Ihr Immunsystem auf natürliche Weise zu stärken und die Regeneration zu fördern.

Wer sich für das Thema Regeneration des Immunsystems interessiert, hier einer meiner Artikel dazu:

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier: Video Online Sprechstunde „Regeneration aktivieren“ mit René Gräber

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Dieser Beitrag wurde am 25.04.25 erstellt.

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Heilverfahren

Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Regeneration aktivieren“.

In diesem Ausschnitt gehe ich auf eine spannende und zugleich sehr wichtige Frage einer Leserin ein. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt, kombiniert mit einer intensiven Antibiotikabehandlung, geriet bei ihr scheinbar alles aus dem Gleichgewicht: die Darmflora war gestört, ein übermäßiges Wachstum von Candida albicans trat auf, es entwickelte sich ein Leaky Gut – also eine durchlässige Darmschleimhaut – und zusätzlich wurde eine beginnende Osteoporose festgestellt. Doch wie genau hängen diese Prozesse zusammen?

Ich versuche in diesem Video aufzuzeigen, welche Schritte wirklich wichtig sind, um die Darmgesundheit ganzheitlich und nachhaltig zu stärken. Dabei wird deutlich, warum eine Umstellung der Ernährung und die Einnahme von Probiotika zwar hilfreich sein können, aber allein oft nicht ausreichen, um die tieferliegenden Ursachen zu behandeln.

Nur durch gezielte, individuelle Diagnostik lässt sich herausfinden, welche spezifischen Belastungen vorliegen – und daraus kann dann ein maßgeschneiderter Therapieplan entstehen, der langfristig zur Regeneration beiträgt und das Gleichgewicht im Körper wiederherstellen hilft.

Wer sich für das Thema Darmsanierung interessiert, hier einer meiner Artikel dazu:

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier: Video Online Sprechstunde „Regeneration aktivieren“ mit René Gräber

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Allgemein

Immer wieder tauchen in der internationalen Forschung und im Bereich der funktionellen Medizin neue Substanzen auf, die das Potenzial haben sollen, Heilungsprozesse gezielt zu unterstützen. Eine davon ist BPC 157, ein synthetisches Peptid, das ursprünglich aus Bestandteilen des menschlichen Magensafts abgeleitet wurde – und aktuell kontrovers diskutiert wird.

Da stellt sich sofort die Frage:

Was ist BPC 157?

BPC steht für Body Protection Compound. BPC 157 ist ein sogenanntes Pentadecaptid (eine Kette aus 15 Aminosäuren) das aus einem natürlichen Magensaftbestandteil synthetisiert wurde. In vorklinischen Studien (hauptsächlich an Tieren) zeigte es entzündungshemmende, gewebeprotektive und regenerationsfördernde Effekte.

Der postulierte Wirkmechanismus: BPC 157 fördert die Freisetzung körpereigener Wachstumsfaktoren durch die Aktivierung von Blutplättchen an der Entzündungsstelle. Diese Wachstumsfaktoren regen dann Regenerationsprozesse in Gewebe, Nerven, Sehnen, Muskeln und Schleimhäuten an.

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Mögliche Einsatzgebiete (laut präklinischer Forschung)

In der internationalen Literatur und funktionellen Medizin wird BPC 157 in folgenden Zusammenhängen diskutiert:

  • Sehnen- und Muskelverletzungen – bei Zerrungen, Tendopathien oder Muskelrissen
  • Rotatorenmanschette und Gelenke – etwa bei Knie-, Schulter- oder Sprunggelenksproblemen
  • Schleimhautregeneration – z.?B. bei Colitis, Reizdarm, Magenschleimhautreizung oder Leaky-Gut
  • Neuroprotektion – erste Tiermodelle deuten auf eine Schutzwirkung bei Nervenschäden hin
  • Entzündungshemmung und Regeneration – möglicherweise auch bei chronisch-entzündlichen Prozessen

Erfahrungsberichte aus funktionellen Praxen im Ausland beschreiben teils schnelle Fortschritte bei schlecht heilenden Verletzungen und Schleimhautschäden. Auch im Sportbereich wird BPC 157 als leistungsfördernd diskutiert.

Warum ich es in der Praxis nicht einsetze

Trotz der interessanten Mechanismen und experimentellen Ansätze:
BPC 157 ist in Deutschland nicht zugelassen. Es handelt sich um eine nicht verkehrsfähige Substanz, die rechtlich nicht als Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel verkauft oder angewendet werden darf.

Zudem steht BPC 157 auf der Dopingliste der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) – unter der Kategorie S0 – nicht zugelassene Substanzen. Für Sportler ist die Einnahme also verboten und kann zu Sperren führen.

Auch als Therapeut bin ich verpflichtet, mich an geltendes Recht zu halten. In meiner Praxis kommt BPC 157 nicht zum Einsatz.

Was bedeutet das für Patienten?

Viele Menschen mit chronischen Sehnenbeschwerden, Darmproblemen oder schlecht heilenden Verletzungen sind verständlicherweise auf der Suche nach neuen Lösungen. BPC 157 mag ein vielversprechender Forschungsansatz sein – aktuell fehlt jedoch die rechtliche Grundlage für eine Anwendung in der Praxis. Auch solide Humanstudien sind bislang kaum verfügbar.

Statt auf nicht zugelassene Substanzen zu setzen, arbeite ich in solchen Fällen mit bewährten naturheilkundlichen Verfahren – darunter:

  • gezielte orthomolekulare Therapie (z.B. Vitamin C, Aminosäuren, Spurenelemente)
  • Heilpflanzen mit entzündungshemmender Wirkung
  • Bewegungstherapie und manuelle Verfahren
  • Mikrobiom-orientierte Darmsanierung bei Schleimhautproblemen
  • Fasten und Ernährungstherapie zur systemischen Regeneration

Diese Methoden sind legal, sicher, gut erprobt – und aus meiner Erfahrung häufig ebenso effektiv, wenn man den gesamten Menschen betrachtet.

Fazit:
BPC 157 ist eine experimentelle Substanz mit interessanter Perspektive – aber in Deutschland nicht zugelassen und daher nicht Bestandteil meiner Praxisarbeit. Ich setze weiterhin auf natürliche, regulierte und bewährte Verfahren zur Förderung der Heilung.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krebs

Je tiefer ich mich mit medizinischen Studien und Krebsforschung beschäftige, desto öfter stoße ich auf Ungereimtheiten. Widersprüche, Auslassungen, geschönte Ergebnisse – und das nicht etwa vereinzelt, sondern systematisch.

Ein besonders aufschlussreiches Beispiel stammt aus Großbritannien: Dort wurde eine neue Bestrahlungsmethode gegen Kopf-Hals-Tumoren getestet. Anfangs schien die neue Technik überzeugend – die veröffentlichten Ergebnisse zeigten eine bessere Wirksamkeit als bei der bisherigen Methode. Doch nach einiger Zeit stellte sich heraus: Die Studie war nur zur Hälfte veröffentlicht worden. Und zwar exakt der Teil, der den gewünschten positiven Effekt zeigte. Die restlichen Daten – jene, die keine Überlegenheit der Methode belegten – wurden schlicht weggelassen.

Solche Manipulationen sind keine Einzelfälle. In der medizinischen Forschung spricht man hier von Publication Bias oder Reporting Bias. Also dem gezielten Veröffentlichen positiver Ergebnisse – während die negativen in der Schublade verschwinden. Der Schaden ist enorm: Therapien erscheinen wirksamer, sicherer, innovativer, als sie tatsächlich sind.

Besonders auffällig ist dieses Muster bei industriefinanzierten Studien. Etwa 80?% dieser Studien kommen zu einem positiven Ergebnis für das getestete Medikament oder die neue Methode. Bei unabhängigen Studien liegt die Erfolgsquote dagegen nur bei etwa 50?%. Eine Differenz, die nachdenklich macht – und schwer mit wissenschaftlicher Neutralität zu erklären ist.

Es geht hier nicht um Einzelfehler, sondern um ein strukturelles Problem. Denn mit jeder selektiv veröffentlichten Studie verschiebt sich das Bild dessen, was angeblich „wirksam“ ist. Patienten, Ärzte und Therapeuten treffen dann Entscheidungen auf einer unvollständigen und verzerrten Datenlage.

Die zentrale Frage ist: Warum wird das toleriert? Warum greifen Fachzeitschriften, Ethikkommissionen und Aufsichtsbehörden hier nicht viel konsequenter ein? Und warum fällt es vielen Menschen so schwer zu akzeptieren, dass selbst in der Krebsmedizin wirtschaftliche Interessen die wissenschaftliche Integrität unterwandern können?

Die Hoffnung ruht auf unabhängiger Forschung, auf Transparenz, auf Forschern, die sich nicht kaufen lassen – und auf kritischen Stimmen, die solche Missstände öffentlich machen. Denn Gesundheit verdient mehr als schöngefärbte Daten.

Fälle wie dieser sind eigentlich die harmloseren „Aufreger“. Richtige „Aufreger“ finden Sie in meinem jetzt eigens angelegten Unterverzeichnis: Medikamentenskandal.

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Dieser Beitrag wurde von mir 2008 veröffentlicht und am 15.4.2025 überarbeitet.

Beitragsbild: pixabay.com – 73496

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Allgemein

In Deutschland werden jedes Jahr Millionen Packungen Schmerzmittel konsumiert – oft ohne ärztlichen Rat, einfach „so nebenbei“. Was viele nicht wissen: Auch freiverkäufliche Präparate können ernste Nebenwirkungen haben. Und wer regelmäßig zu Tabletten greift, lebt gefährlich – für Magen, Leber, Nieren, Herz und Kreislauf.

Ganz vorne in der Liste der beliebtesten Mittel: Ibuprofen, Paracetamol, Aspirin und Diclofenac – in Marken wie Spalt, Voltaren, Thomapyrin oder ASS-ratiopharm zu finden.

Die Risiken: mehr als nur ein bisschen Magenweh

Acetylsalicylsäure (ASS) – der Wirkstoff in Aspirin – kann genauso wie Diclofenac Magen- und Darmprobleme verursachen. Geschwüre, Entzündungen, Blutungen: Alles schon gesehen. Auch Ibuprofen ist hier nicht harmlos. Es kann den Magen reizen und erhöht bei langfristiger Einnahme das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle – besonders bei höheren Dosierungen.

Paracetamol wiederum wirkt zwar anders, belastet dafür die Leber. Vor allem bei empfindlichen Menschen oder bei gleichzeitigem Alkoholkonsum kann das gefährlich werden. Leberentzündungen, Blutbildveränderungen und allergische Reaktionen gehören zu den bekannten Risiken.

Frei verkäuflich heißt nicht harmlos

Nur weil ein Medikament ohne Rezept zu haben ist, heißt das noch lange nicht, dass es unbedenklich ist. Besonders problematisch wird es, wenn Menschen über Jahre hinweg regelmäßig Schmerzmittel einnehmen – teils jeden Tag. Viele merken gar nicht, dass ihre Beschwerden dadurch schlimmer werden.

Der sogenannte medikamenteninduzierte Kopfschmerz ist ein typisches Beispiel. Wer regelmäßig Schmerzmittel nimmt, kann genau dadurch Kopfschmerzen entwickeln – oder eine Migräne verstärken. Der Körper gewöhnt sich an die Tabletten und reagiert mit Rebound-Effekten.

Triptane bei Migräne? Wirkung mit Tücken

Auch bei verschreibungspflichtigen Mitteln wie den Triptanen – oft bei Migräne eingesetzt – lohnt sich ein genauer Blick. Diese Substanzen wirken stark gefäßverengend. Das kann bei empfindlichen Patienten zu Durchblutungsstörungen führen, auch an Stellen im Körper, die gar nichts mit dem Kopf zu tun haben. Es gibt Berichte von Schmerzen an alten „Problemstellen“ – der Verdacht: Triptane könnten das körpereigene Schmerzgedächtnis beeinflussen. Die Forschung steckt hier noch in den Anfängen.

Mein Tipp: Führen Sie ein Schmerztagebuch

Wer immer wieder zu Schmerzmitteln greifen muss, sollte unbedingt ein Schmerztagebuch führen. Schreiben Sie auf:

  • Wann treten die Schmerzen auf?
  • Welche Medikamente nehmen Sie?
  • Wie wirkt das Mittel – kurzfristig und langfristig?
  • Gibt es Nebenwirkungen?

Diese Art der Dokumentation hilft ungemein, Zusammenhänge zu erkennen. Sie ist auch die Grundlage, um gemeinsam mit einem Therapeuten Alternativen zu entwickeln – oder überhaupt einmal nach den Ursachen zu suchen.

Was Schmerzpatienten selbst tun können

Wer immer nur die Symptome behandelt, wird auf Dauer nicht gesünder – sondern kränker. Wer stattdessen an die Wurzel geht, hat echte Chancen auf Besserung. Hier ein paar Möglichkeiten, die sich in der Praxis bewährt haben:

Magnesium statt Tablette: Viele Kopfschmerzen hängen mit Magnesiummangel zusammen. 300–600 mg Magnesiumcitrat täglich können bei Spannungskopfschmerzen und Migräne helfen. Lesen Sie dazu auch meinen Beitrag: Magnesiumpräparate – Welches Magnesium ist das Beste?

Bewegung an der „frischen Luft“: Sauerstoff, Licht und moderate Bewegung (z.B. Spazieren, Radfahren) lindern Kopfschmerzen bei vielen Patienten besser als jede Tablette.

Fasten entlastet: Viele meiner Patienten berichten, dass sie während Fastenkuren kopfschmerzfrei werden – oder deutlich seltener Migräne haben. Der Stoffwechsel wird entgiftet, die Gefäße entlastet, das Nervensystem beruhigt.

Homöopathische Komplexmittel: In einigen Fällen helfen Mittel wie Spigelon, wenn es frühzeitig genommen wird – besonders bei Spannungskopfschmerz oder beginnender Migräne.

Kälteanwendungen oder Leberwickel: Simpel – aber effektiv. Kalte Auflagen auf Stirn oder Nacken lindern akute Schmerzen. Wärmende Wickel auf die Leber helfen dem Körper, Medikamente besser auszuleiten. Sehr hilfreich ist auch ein Kaffee-Einlauf. Das ist so interessant, dass ich ein Buch dazu verfasst habe: Die wundersame Wirkung des Kaffee-Einlaufs – René Gräber Bücher

Fazit

Nebenwirkungsfrei geht es nicht immer – aber besser verträglich schon! Wer sich dauerhaft von den Nebenwirkungen klassischer Schmerzmittel verabschieden will, sollte umdenken: Nicht das schnellste Mittel ist das beste, sondern das wirksamste bei möglichst geringer Belastung.

Und genau darum geht es auf Naturheilt.com: Ursachen erkennen. Alternativen nutzen. Und den Körper stärken, statt ihn mit Chemie zu überfrachten.

Zum Weiterlesen:

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Dieser Beitrag wurde 2010 erstellt und am 8.4.2025 grundlegend überarbeit