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Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Darmsanierung – Was wirklich funktioniert und was nicht!“.

Stress & Darm: Ein erheblicher Einfluss! Hier erkläre ich die „Stressachse“:

Der Vagusnerv ist entscheidend für die ordnungsgemäße Verdauung und benötigt dazu eine entspannte Umgebung, um effektiv arbeiten zu können (Parasympathikus).
Im Gegensatz dazu führt Stress zur Aktivierung des Sympathikus, was die Verdauungsprozesse erheblich verlangsamt und negativ beeinflusst.
Essen unter Stress reduziert die Fähigkeit des Körpers, Nährstoffe effizient aufzunehmen ?.

Entspannung stellt daher einen wichtigen Faktor für die Verdauung dar. Eine ruhige und ungestörte Nahrungsaufnahme fördert eine bessere Verdauung.

Verstehen Sie, warum ein entspannter Zustand des Darms auch zu einem gesünderen Darm führt!

Wer sich für das Thema Darmsanierung interessiert, hier einige meiner Artikel dazu:

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier:

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Dieser Beitrag wurde am 05.7.25 erstellt.

Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Darmsanierung – Was wirklich funktioniert und was nicht!“

Stress & Darm? Ein enormer Einfluss, den viele unterschätzen! In dieser Videosequenz erkläre ich Ihnen die sogenannte „Stressachse“ und ihren Einfluss auf die Verdauung:

Der Vagusnerv spielt eine zentrale Rolle – er braucht Ruhe, um die Verdauung optimal zu steuern und unterstützt den Parasympathikus, der den Körper in einen entspannten Zustand versetzt. Stress hingegen aktiviert den Sympathikus und setzt die Verdauung massiv unter Druck, was zu einer schlechten Nährstoffaufnahme führt, wenn wir unter Anspannung essen.

Essen unter Stress? Das bedeutet eine reduzierte Nährstoffaufnahme und eine schlechtere Verdauung.

Entspannung ist hier der Schlüssel. Wenn Sie sich beim Essen bewusst entspannen und die Mahlzeit genießen, fördern Sie die Aufnahme wichtiger Nährstoffe und unterstützen Ihre Darmgesundheit.

Verstehen Sie, warum ein entspannter Darm der Grundstein für einen gesunden Darm ist und wie Sie durch kleine Änderungen eine große Wirkung erzielen können.

Wer sich für das Thema interessiert, hier einige meiner Artikel dazu:

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier:

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Dieser Beitrag wurde am 06.05.2025 erstellt.

Ich liebe deutsche Sprichworte. Meine persönliche Überzeugung ist nämlich, dass in jedem Sprichwort eine Wahrheit steckt. So auch im Sprichwort: „Mein Herz ist gebrochen“.

Früher musste ich mir da schon eher Dinge anhören wie: „Ja, ja, wenn es aus Porzellan wäre, dann könnte es schon brechen…“. Aber die Weisheit der Menschen (die nicht durch Studien verbildet ist), weiß es besser. Und die „Wissenschaft“ weiß es jetzt auch besser.

Anfang der 90er Jahre wurde bei Patienten ein bis dahin unbekanntes kardiologisches Krankheitsbild am Herzen diagnostiziert: Die sogenannte Tako-Tsubo-Kardiomyopathie – auf Deutsch: „Stress-Kardiomyopathie“. Im englischen Sprachraum bezeichnet man es als „Broken-Heart-Syndrom“ – das „Gebrochene Herzen-Syndrom“.

Diese Tako-Tsubo-Kardiomyopathie wurde zunächst in Japan beobachtet und Mediziner hielten sie zunächst für ein asiatisches Phänomen. Doch das „Broken-Heart-Syndrom“ betrifft auch Patienten der westlichen Industrieländer. Da die Symptome starke Ähnlichkeit mit einem Herzinfarkt haben, blieb die Krankheit lange Zeit unerkannt.

Es beginnt mit den typischen starken Schmerzen auf der linken Seite und dem panischen Gefühl zugeschnürter Enge im Brustkorb. Untersuchungen mit dem EKG und dem Ultraschall deuten auf einen Infarkt hin, da Teile des Herzens aufgehört haben zu schlagen. Erst das Röntgenbild zeigt, dass die Gefäße nicht verengt, und das Herz im Grunde vollkommen intakt ist.

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Stress ist die Gesamtheit aller Umwelteinflüsse, die auf den Organismus negative Auswirkungen haben. Hierzu zählen soziale, chemische und physikalische Faktoren, aber auch innerpsychische Krisen. Diese Reize werden vielfach vom menschlichen Körper mit einer Vielzahl biologischer Reaktion beantwortet. Stress kann eine Reihe von von Störungen und Krankheiten mit unterschiedlichen Symptomen verursachen (= negativer Stress, Distress).

Dazu gehören u.a. Magen-Darm-Probleme, Durchfälle, Verstopfungen, Übelkeit, Nervosität, Veränderungen der Hautoberfläche (u.a. Schuppen, Ekzeme), Haarausfall, Kreislaufprobleme oder auch psychische Störungen. Bei Schwangeren kann die Entwicklung des Fetus stark beeinträchtigt werden.

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Gepflegtes Haar ist schön. Volles, straffes Haar ist gleichbedeutend mit strahlender Gesundheit und psychischem Wohlbefinden. Unsere Gene bestimmen Struktur und Anzahl unserer Haare.

Ein Kopfhaar wächst innerhalb eines Monats ungefähr einen Zentimeter, das ist bei allen Menschen gleich. Natürlich wächst ein Haar nicht unentwegt. Irgendwann hört es damit auf. Dann fällt es aus. Täglich können wir circa 70 bis 100 Kopfhaare aus dem Waschbecken oder der Haarbürste lesen. Diese Tatsache gibt noch keinen Grund zur Besorgnis, denn es wachsen ständig neue Haare nach. Mit zunehmendem Alter lichtet sich so mancher Haarschopf, am ehesten bei den Männern. Dieser Vorgang ist meist genetisch bedingt.
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