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Die Ursache des Autismus ist wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Trotz dieser Ungewissheit gehen viele Wissenschaftler vorerst von der Annahme aus, die Wahrnehmungs- und Verhaltensstörung sei ausschließlich genetisch bedingt. Während „Autismusähnliches Verhalten“ wieder „verschwindet“, sei „Autismus nicht heilbar“,  poltert Wikipedia (Stand 2022)

Etwas vorsichtiger konstatieren die Neurologen und Psychiater im Netz, dass die „… Heritabilität von Autismus Spektrum Störungen auf ca. 70 bis 80 % geschätzt“ wird. Gut begründet wäre demnach die Vermutung, die Inzidenz des Autismus sei annähernd konstant. Dem widersprechen jedoch steigenden Fallzahlen, die allgemein nicht bestritten werden. Einige Wissenschaftler sehen hier sogar einen besorgniserregenden Trend.

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Stress ist die Gesamtheit aller Umwelteinflüsse, die auf den Organismus negative Auswirkungen haben. Hierzu zählen soziale, chemische und physikalische Faktoren, aber auch innerpsychische Krisen. Diese Reize werden vielfach vom menschlichen Körper mit einer Vielzahl biologischer Reaktion beantwortet. Stress kann eine Reihe von von Störungen und Krankheiten mit unterschiedlichen Symptomen verursachen (= negativer Stress, Distress).

Dazu gehören u.a. Magen-Darm-Probleme, Durchfälle, Verstopfungen, Übelkeit, Nervosität, Veränderungen der Hautoberfläche (u.a. Schuppen, Ekzeme), Haarausfall, Kreislaufprobleme oder auch psychische Störungen. Bei Schwangeren kann die Entwicklung des Fetus stark beeinträchtigt werden.

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