Die MMR-Impfung (Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln) stand und steht im Verdacht, maßgeblich an der Entstehung von Autismus bei geimpften Kindern beteiligt zu sein. Der Erste, der auf diesen Zusammenhang hingewiesen hatte, war der britische Arzt Dr. Wakefield. Anstatt diesem Hinweis nachzugehen, wurde eine regelrechte Hexenjagd gegen den Arzt gemacht, die einer Hexenverfolgung im Mittelalter alle Ehre gemacht hätte.
Hier ein paar zusätzliche Informationen zu diesem Thema, bevor „die Bombe platzt“:
- MMR-Impfung und Autismus
- Autismus-Betrug: MMR-Doktor klagt wegen Verleumdung
- Masern Mumps Röteln Impfung – Fieber und Krampfanfälle
- Britische Richter verurteilen „Hexenjagd“ auf abtrünnige Ärzte
- Autismus durch gestörte Darmflora?
- Neues zum Thema Schutzimpfungen
- Autismus durch Impfung?
Bislang ist der Zusammenhang zwischen der Impfung und einem vermehrten Auftreten von Autismus seitens der Behörden und Hersteller strikt geleugnet worden. Ich fand es schon immer merkwürdig, dass von dieser Seite keine Widerlegung der Argumente von Dr. Wakefield zu hören oder lesen waren. Stattdessen wurden mittelalterliche Methoden angewandt, um den Arzt zum Schweigen zu bringen.
Daraus könnte man ableiten, dass Dr. Wakefield Recht hatte mit seiner Behauptung, dass die Erde rund ist… Und wie es aussieht, ist sie es wirklich. Denn: Ein Prof. Brian Hooker, ein Professor für Biologie an der Simpson Universität in Kalifornien, machte eine denkwürdige Entdeckung. Er re-analysierte die Daten der einflussreichen und immer wieder zitierten de-Stefano-Studie, mit deren Hilfe die gesamte Impf-Gemeinde die Unbedenklichkeit und Sicherheit der MMR-Impfung beschwört. Prof. Hooker hatte um die Originaldaten dieser Studie gebeten, die beim CDC (Centers for Disease Control) unter Verschluss lagen – seit 10 Jahren. Mit Hilfe zweier Mitglieder des Kongresses erhielt er jetzt endlich Zugang zu der Originalstudie und ihren Daten.
Was hier zu lesen war, lässt einem den Unterkiefer auf Kniehöhe absinken.
Die Daten von über 400.000 Neugeborenen in dem Zeitraum zwischen 1991 und 1997 zeigten unmissverständlich einen zuvor geleugneten Zusammenhang, so dass im Jahr 2000 die Offiziellen der CDC intern über ein sehr hohes Risiko für Autismus, nicht organisch verursachte Schlafstörungen und Sprachstörungen im Zusammenhang mit Thiomersal, eine Quecksilber-haltige Substanz im MMR-Impfserum (Who Was First With Shocking CDC Autism Data?) informiert worden waren. Für die breite Öffentlichkeit wurde die Studie so frisiert, dass die Zahl der Teilnehmer um 41 Prozent gekürzt wurde, wodurch die Autismus-Fälle und Verdachtsfälle aus der Berechnung ausgeklammert wurden.
Die von Prof. Hooker gemachten Entdeckungen wurden von dem Epidemiologen Dr. William Thompson bestätigt, der bei der CDC arbeitet. Letzterer hatte die besorgniserregenden Ergebnisse seinerzeit seiner CDC-Chefin, Dr. Julie Gerberding, übermittelt. Die Reaktion auf die „besorgniserregenden Ergebnisse“ seitens der CDC-Leitung war, dass diese jene einfach zum Verschwinden brachte. David Copperfield hätte seine hellste Freude am Verschwinde-Trick gehabt. Frau Dr. Gerberding verließ später die CDC und nahm einen neuen Posten in der Impf-Abteilung der Firma Merck an, einem der Haupterzeuger von MMR-Impfseren – ein nettes Danke-schön für die Manipulationen von Studiendaten. Ich hatte bereits einige Beiträge zum Umgang und Durchführung mit und von Studien gebracht:
- Verfälschte Studien für schnellere Zulassung
- Der Skandal um Vioxx-Studien der Firma Merck (Merck schon wieder, sollte man sich Mercken…)
- Krebsmedikamente – zu gut, um wahr zu sein
- Wissenschaftsreport
Dieser neue Fall ist keine Ausnahme, die die Regel bestätigt, sondern es ist die Regel. Ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Patienten, jetzt sogar von Kleinkindern und Säuglingen, wird das Geschäft durchgezogen. Und die staatlichen Institutionen mischen kräftig mit, auch hier in Deutschland. Wie diese Verflechtungen aussehen, können Sie hier nachlesen: Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO) und Impfkommission soll “wissenschaftlicher” arbeiten. Es bleibt abzuwarten, wie die Öffentlichkeit in den USA auf diese „Bombe“ reagieren wird und was dies am amerikanisch-freiheitlichen Impfzwang ändern wird.
Bislang wird anscheinend geleugnet und gelogen, dass sich die Balken biegen. „Evidenzbasiert“ sieht anders aus.
Ach ja, solche Forderungen gelten nur für die alternativmedizinischen Methoden und brauchen von der Schulmedizin nicht eingehalten werden. Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen solchen Studien, die man manipuliert, bis sie das beweisen, was man bewiesen haben will, und Gesundbeten. Jedenfalls scheint das Thema und die CDC in den Schlagzeilen zu sein:
- CNN: Journal questions validity of autism and vaccine study
- Brian Hooker criticizes a vaccine safety study; hilarity ensues
- Forbes: Who Was First With Shocking CDC Autism Data
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Thiomersal im Impfstoff
Die de Stefano Studie wurde mit Daten duchgeführt, die aus den frühen 1990er Jahren stammen. Das Bewusstsein für die Bedenklichkeit von Thiomersal kam erst Ende der 1990er Jahre auf und so wurden eine Reihe von Impfstoffen in der Folge ohne die Quecksilberverbindung hergestellt. Wie es aussieht, wurden die Kinder aus der de Stefano Studie noch mit Thiomersal-haltigen Impfseren behandelt. Laut CDC hat der MMR-Impfstoff nie Thiomersal enthalten.
Laut FDA enthalten die heutigen MMRs kein Thiomersal. Für den Impfstoff wird aber kein Vermerk gemacht, dass er nie Thiomersal enthalten hätte, was bei anderen Impfstoffen der Fall ist. Daher besteht die Möglichkeit, dass die ursprünglichen MMRs doch Thiomersal enthalten hatten. http://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/SafetyAvailability/VaccineSafety/UCM096228
Es gibt aber eine interessante Arbeit, die die Entstehung von Autismus unter MMR auf ein Autoimmungeschehen zurückführt. Und das unabhängig von Thiomersal. Die Autoren sahen ungewöhnliche Antikörper, die sich gegen Proteine (BMP) im Myelin richten, in Seren von Autisten, nicht aber in Seren von nicht-autistischen Kindern. Wenn sich das bewahrheitet, dann ist es nicht damit getan, Thiomersal oder andere unverträgliche Stoffe aus den Seren zu entfernen.
https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12145534
Doch kein Zusammenhang zwischen MMR-Impfung und Autismus?
Ich muss zugeben, dass ich mit dieser Botschaft / Frage ein wenig spät daher komme. Es muss aber sein, da immer wieder gerne Studien zitiert werden, die (natürlich) versuchen den oben erwähnten Zusammenhang zu widerlegen.
Ein wenig spät bin ich, weil die „lobenswerten Bemühungen“ australischer Chirurgen, die MMR-Impfung von jedwedem Verdacht im Zusammenhang mit Autismus reinzuwaschen, bereits 2013 erfolgte und Anfang Mai 2014 veröffentlicht wurde: Vaccines are not associated with autism: An evidence-based meta-analysis of case-control and cohort studies. Im obigen Beitrag von mir geht es ja um die Hiobsbotschaft aus den USA, der zufolge die amerikanische CDC Studiendaten gefälscht haben soll, deren Originaldaten das krasse Gegenteil behaupten, aber durch deren Manipulierung zu genau den Ergebnissen gekommen sind, wie die Australier sie im Mai veröffentlicht hatten.
Ich komme noch einmal auf dieses Thema zu sprechen, da die vorliegende Veröffentlichung mit ihrer Aussage über die Zusammenhänge von Impfung und Autismus über andere „Wahrheiten“ noch mehr aussagt. Im Bemühen, den Kollegen von der Endokrinologie und Immunologie hilfreich zur Seite zu stehen, haben australische Chirurgen eine Meta-Analyse durchgeführt und ziemlich frech „bewiesen“, dass es keinen Zusammenhang gibt.
Die Schlussfolgerung im Abstract zu der Studie lässt keinen Zweifel zu:
„Findings of this meta-analysis suggest that vaccinations are not associated with the development of autism or autism spectrum disorder. Furthermore, the components of the vaccines (thimerosal or mercury) or multiple vaccines (MMR) are not associated with the development of autism or autism spectrum disorder.“
Auf deutsch: Die Ergebnisse dieser Meta-Analyse lassen die Vermutung zu, dass Impfseren nicht mit der Entwicklung von Autismus oder vergleichbaren Erkrankungen in Zusammenhang stehen. Weiter sind die Anteile der Impfseren, wie Thiomersal oder Quecksilber, oder Mehrfachimpfseren nicht im Zusammenhang mit Autismus und ähnlichen Erkrankungen zu sehen.
Ich frage mich, wie ich als Chirurg solche Aussagen machen kann und was diese Leute bewogen hat, sich auf ein Feld zu begeben, von dem sie per se (eigentlich) wenig verstehen. Denn Chirurgie und Immunologie sind so weit entfernt wie ein australischer Operationssaal von Rio de Janeiro. Aber diese Tatsache konnte unsere tapferen Chirurgen nicht davon abhalten, sich wissenschaftlich ins Zeugs zu werfen und eine Milchmädchenrechnung zu erstellen, die man in diesen Kreisen „Meta-Analyse“ nennt. Und da man chirurgisch-wissenschaftlich unterwegs ist, mutierte die Meta-Analyse auch sofort zum wissenschaftlichen Beweis für das, was man bewiesen haben möchte: Impfseren sind lecker und gesund.
Und Quecksilber und deren Verbindungen sind heilbringend, segensreich, notwendig und so weiter, und so weiter… Nachdem wir diesen Beweis gesehen haben, plädiere ich dafür, nicht nur gesundes Fluor in die Zahnpasten zu geben, sondern jetzt erst recht Quecksilber und vielleicht noch genetisch manipulierte Zutaten in unser gesamtes Essen zu schmeißen.
Aber zur Ehrenrettung der Chirurgie muss ich sagen, dass dort wissenschaftliches Arbeiten nicht notwendig ist, um Patienten von Tumoren, entzündeten Wurmfortsätzen etc. zu befreien. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass die allermeisten chirurgischen Verfahren überhaupt keine wissenschaftliche Grundlage haben. Deswegen müssen diese nicht schlecht sein. Die Chirurgie ist einfach nur kein Teilgebiet der Wissenschaft. Warum das so ist beschreibe ich unter anderem in meinem „Wissenschaftsreport„.
Aber Impfungen und deren Auswirkungen sind nun einmal nicht mit chirurgischen Verfahren zu vergleichen. Hier sind unter anderen biochemische, genetische, molekularbiologische und so weiter Reaktionen mit im Spiel, die das Immunsystem aktivieren beziehungsweise modifizieren. Das alles spielt sich auf einer visuell nicht mehr nachvollziehbaren Ebene ab, ganz im Gegensatz zur Chirurgie.
Und Meta-Analysen als Beweis aufzutischen, ist eine beliebte Fehleinschätzung der Schulmedizin. Selbst „ordentlich“ durchgeführte Studien, also randomisierte, doppelblinde, Plazebo kontrollierte Studien, sind immer noch kein Beweis, sondern nur Hinweis auf das, was man versucht zu erklären. Sie stellen Zusammenhänge dar, die statistisch signifikant sind, sind aber nicht die Erklärung dieser Signifikanz.
Wieviel mehr können Meta-Analysen nicht als Beweis gelten, zumal hier auch immer der Verdacht des Selektierens von Datenmaterial besteht, die in der Folge das zum Ergebnis haben, was man gerne hätte beweisen wollen. Außerdem suggeriert der Titel der vorliegenden Veröffentlichung, dass Meta-Analysen etwas mit „evidenzbasiert“ zu tun haben sollen. Dass dem nicht so ist, dass sollte sich aber inzwischen auch in der Chirurgie und in Australien herumgesprochen haben.
Interessant auch ist die Aussage der Australier, dass es keinen Zusammenhang zu Thiomersal gibt. Aber laut Aussagen der CDC hat die MMR-Impfung „nie“ Quecksilberverbindungen enthalten. Unsere australischen Kollegen hätten damit unsere Diskussion nach dem Gehalt an Thiomersal in (älteren) MMR-Impfungen bestätigt und die CDC, der man doch eigentlich helfen wollte, ein weiteres Mal Lügen gestraft. Welch seltsame Blüten doch die Fauxpas der Schulmedizin treiben!
Fazit
Chirurgen aller Länder, bleibt bei euren Leisten. Schließlich möchte ich auch nicht von einem Schuster operiert werden. Und wenn man wissenschaftlich arbeiten will, dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht per Meta-Analyse. Wissenschaftliches Arbeiten heißt nicht, dass man mit Zahlen rumspielt. Außerdem sollte man gut das wissenschaftliche Umfeld recherchieren und die Aussagen der sich darin befindlichen Beteiligten. Denn sonst passiert, was passiert ist: Statt zu helfen, haut man die Kollegen Impfbefürworter in die Pfanne.
Fazit des Fazits: Eine Studie, die an Hilflosigkeit und Einfalt kaum noch zu überbieten ist.
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Beitragsbild: pixabay.com – qimono
4. September 2014 um 17:16
Die MMR hat doch nie Thiomersal enthalten? Wer behauptet denn sowas?
Antwort René Gräber:
Ich habe diesbezüglich eine Aktualisierung des Beitrags vorgenommen.
4. September 2014 um 17:23
war doch nur eine Frage der Zeit bis der Schwindel und die Luegen endlich aufgedeckt werden.
Genauso wie sie Krebstherapien, die auf natuerlicher Basis beruhen, vergraben und versteckt haben, weil damit kein Geld zu machen ist oder wie sie Dr Burzynski’s Ergebnisse gestohlen haben, ihn dabei in den Ruin treiben und seine Studien fuer sich stehlen….
Wir sind doch nur Versuchskaninchen! So mancher haelt die Barrage von Impfungen aus, eine Weile halt, aber es kommen ja immer mehr dazu.
Der Krug geht so lange zum Brunnen……
Dank der Informationen die inzwischen mehr werden – wie diese Seite hier – wachen doch immer mehr Menschen endlich auf!
Machen Sie weiter, Herr Graeber!!!!!
4. September 2014 um 19:34
Das Impfproblem ist seit vielen Jahren bekannt. Man benötigt nur einige Fakten und ein wenig logisches Denken, um feststellen zu können, dass es so nicht funktionieren kann. Impfen mit Dreifachimpfung in ein 3 Tage altes Kind ( Röteln, Mumps, Masern), mit totem oder halbtotem Fremdeiweiß, gemischt mit Quecksilber, Formaldehyd, Aluminiumoxiden und anderem. Weitere Infos in den Büchern von Dr. Buchmann, Frau Dr. Delarue, dem Impfreport u.a.
Dr. Mengele, Dr. Frankenstein und Homunkulus lassen grüßen.
4. September 2014 um 20:17
Lieber Wilfried,
MMR wird erst ab dem 1. Lebensjahr geimpft. Niemand impft ein 3 Tage altes Kind. In dem MMR Impfstoff, den mein Sohn bekommen hat ist kein Thiomersal enthalten (was übrigens kein reines Quecksilber ist). Formaldehyd stellt der menschliche Körper selbst her.
Anmerkung René Gräber:
Im Impfplan der STIKO ist die Masern, Mumps und Röteln Impfung ab dem 11. Monat vorgesehen. Das stimmt. Thiomersal ist kein reines Quecksilber, das ist klar. Thiomersal wirkt meiner Meinung nach aber dennoch neurotoxisch, vor allem wenn es gespritzt wird: https://web.archive.org/web/20140630043157/http://www.impf-info.de/inhaltsstoffe/additiva/87-thiomersal.html
Und das mit dem Formaldehyd: Es besteht aus meiner Sicht keinerlei Zweifel, dass Formaldehyd giftig und krebserregend wirkt. Siehe u.a. auch: http://www.bfr.bund.de/cm/343/formaldehyd_gefaehrlicher_als_gedacht.pdf Dies würde ich vor allem auch bei Injektionen annehmen.
4. September 2014 um 22:43
forbes.com/sites/emilywillingham/2013/03/29/vaccines-not-linked-to-autism-again/
Antwort René Gräber:
Der Link mit dem Artikel aus Forbes ist vom März 2013. Ich würde das daher als „überholt“ betrachten wollen durch die derzeit (August 2014) vorliegenden Ergebnisse.
5. September 2014 um 09:39
man impft in einen Körper, der gerade nicht im Sympathikus sprich Flucht Kampf Modus ist ein Fremdeiweiß, Imuninformationen von Fremdeiweißen Fremd DNA und RNS der Fremdeiweiße und RNS Und DNA der Viren und programmiert damit ein dauerhaft geschalteten Sympathikus ein,noch schlimmer, die Systeme können sich verschalten und gegen die körpereigenen Eiweiße vorgehen, da es im dauerhaften Flucht/Kampfmodus manchmal nicht mehr möglich ist,das zu unterscheiden…in unserer heutigen Zeit gibt es Krankheiten und Zustände, die es vor einigen wenigen Jahrzehnten nicht gegeben hat…ich teste in meiner Praxis ständig diese Situationen . Sehr oft zeigt der Körper, und alle wichtigen Systeme des Körpers einen extremen Stress an…das geht sogar bis dahin, dass es Menschen gibt, die rote Lebensmittel nicht mehr essen können,weil ihr System gespeichert hat, dass Schluckimpfung mit einem roten Würfelzucker in den Körper gekommen ist…und wenn ich dann lese, Formaldehyd stellt der Körper selber her, macht mich das extrem müde…da kann ich nur sagen..da haben die Medien ganze Arbeit geleistet 🙁 Impfungen sind ein unglaublich komplexes Thema und das auf allen Ebenen!
5. September 2014 um 22:39
Antje, ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber der Körper stellt wirklich selber Formaldehyd her, das ist ein ganz normales Stoffwechselzwischenprodukt, unter anderem im Aminosäure – also Proteinabbau, das sagen nicht die Medien, sondern dass weiss man aus biochemischen Studien.
Ich hätte auch wirklich gerne gewusst, wer denn behauptet, dass in der MMR Thiomersal war, denn das ist falsch.
6. September 2014 um 04:29
@Antje,
dass, was Catherina schreibt, ist richtig. Beim Abbau von Proteinen wird Formaldehyd gebildet, das aber rasch vom Körper zu Ameisensäure abgebaut wird. Ameisensäure selbst ist auch rasch metabolisierbar, so dass keine Probleme auftreten.
Aber die Tatsache, dass der Körper Formaldehyd herstellt ist kein Argument für mich, noch mehr Formaldehyd in diesen Körper reinzukippen. Denn mit höheren Konzentrationen nimmt das kanzerogene Potential der Substanz zu. Formaldehyd ist auch nicht das Hauptproblem von Impfungen, da die Seren noch weitere „leckere“ Sachen enthalten, die für die eigentliche Immunisierung unerheblich sind. Denn prinzipiell stellt die zuvor zitierte Arbeit das ganze Impfprinzip und Immunsierung durch die Impfungen in Frage. Impfungen, die Immunisierung und Autoimmunreaktionen provozieren, sind keine gesunde Angelegenheit.
6. September 2014 um 23:25
Was mich wundert, dass hier Dr. Med. Dietrich Klinghardt nicht erwähnt wird.
Seine Erfahrungen:
Schwermetalle, (Impfstoffe)
aber auch über die Mutter,
(Impfstoffe, Amalgamplomben, …)
und Elektrosmog.
Hier sein Behandlungsprotokoll:
klinghardtacademy.com/images/stories/powerpoints/die%20integrative%20behandlung%20von%20autistischen%20kindern%2016.05.pdf
Liebe Grüße Josef
7. September 2014 um 12:19
Danke für die Panikmache!
Im MMR-Impfstoff ist – wie oben auch schon mehrfach angemahnt – kein Thiomersal.
Bitte den Beitrag aus dem Netz nehmen und erstmal richtig recherchieren.
Antwort René Gräber:
Ich würde mich weit davon entfernt sehen um mit Panikmache in Verbindung gebracht zu werden. Ich würde auch nicht auf „Nebenplätze“ wie das Thiomersal ausweichen wollen. Zum Thema Thiomersal habe ich den Beitrag ergänzt. Im Zusammenhang mit allen anderen Beiträgen (die ich oben als Links angeführt habe), sehe ich bezüglich Impfungen und deren „Nebenwirkungen“ sehr starken „Aufklärungsbedarf“. So lange von „offiziellen“ Seiten aber nur die „Standard-Antworten“ zu hören sind (und keinerlei Diskussion der Studienergebnisse und Zahlen), kann dies nur als glatte Unverschämtheit und Ignoranz gegenüber den Patienten gewertet werden.
7. September 2014 um 12:42
Ich möchte darauf hinweisen, dass sich in vielen Gesundheitsportalen schon Schreiberlinge eingenistet haben, die Stimmung machen gegen gesund lebende Menschen. Sie schreiben im Auftrag der Pharmaindustrie und sondern immer wieder ihre sonderbaren Behauptungen ab, stellen offizielle Studien als ungültig hin, behaupten, dass die Impfstoffe, die meist Sondermüll enthalten, im Körper eines Menschen harmlos seien, usw. Diese Leute werden bald mit den Früchten ihrer Taten konfrontiert werden, denn wie es so schön weiter oben heisst:
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Mark my words.
7. September 2014 um 12:49
Übrigens ist die Schwermetallausleitung mit DMPS (da gibt es auch langsame Infusionen) ein probates Mittel, um schwermetall- und andere toxinbedingte Krankheiten wie Autismus zu mildern/heilen. Dies ist auch in einem Arte-Film auf youtube zu sehen. Sicher gehen auch Ausleitungsmittel wie Algen usw. In Deutschland wird sogar DMPS zum Ausleiten von Gesundheitsämtern verlanlasst, da viele Jugendliche eine Bleivergiftung durch das Rauchen von Marihuana davongetragen haben, was sogar im Einzelfall von der Krankenkasse übernommen wird.
7. September 2014 um 17:43
Diese Diskussion interessiert mich sehr, da unsere drei Enkelkinder nicht geimpft werden. Die Eltern sind dagegen. Mein Mann und ich halten das für leichtsinnig – bisher. Jetzt bekomme ich doch das große Grübeln.
7. September 2014 um 19:22
@ alle Menschen, die ihre Kinder impfen lassen wollen
Ich hörte letztens einen Vortrag von Dr. Mutter, in welchem er auf folgendes pikante Detail hinwies:
In den Vereinigten Staaten gibt es eine große Gruppe von Menschen, die aus traditionellen Gründen ihre Kinder nicht impfen lassen (Amish).
Im Unterschied zur „normalen“ Bevölkerung, bei der die Anzahl der Autisten rasant anstieg, gab es bei den Amish 2005 immer noch KEINEN AUTISMUS.
Nachzuhören unter youtube.com/watch?v=7t-9930sRBY ab Min. 1:53:00
8. September 2014 um 15:37
Dass Studien gefälscht werden, ist Alltag und wundert mich überhaupt nicht. Dass früher im MMR-Impfstoff Thiomersal enthalten war, ist nicht widerlegt worden. Wäre ich Zyniker, würde ich Impfungen befürworten, denn ich erziele ein beachtliches Einkommen mit der Behandlung von Impfschäden; doch bin ich kein Zyniker. Ethnodoc
9. September 2014 um 09:36
Und die „gleichgeschalteten Massenmedien“ schreiben auch noch, dass das alles gar nicht stimmt und Wakefield sogar mehr oder weniger ein Betrüger ist.
spiegel.de/wissenschaft/medizin/zurueckgezogene-studie-das-offizielle-ende-eines-forschungsskandals-a-675592.html
Die Indizien sind in der Tat erschütternd, dass hier lediglich wirtschaftliche Interessen auf den Rücken der krankenversicherten Menschen ausgetragen werden. Das Natur (siche selbst) heilt ist ebenso unstrittig wie der Fakt, dass es sinnvolle Impfungen gibt. Gerade ist wieder eine gute Bekannte an Masern erkrankt. Sie ist nicht geimpft und möchte gerade jetzt auch noch schwanger werden. Doofe Situation – die zu verhindern gewesen wäre.
10. September 2014 um 10:06
Jetzt muss ich auch mal was dazu sagen. Ich habe 3 Jungs. Als sie klein waren habe ich sie impfen lassen, weil man sagte, das muss sein. Meine Kinder waren fast 2 Jahre am Stück Krank. Verzweifelt suchte ich einen Homöopathen auf, der Impfschäden feststellte. Nach einer Entgiftung waren meine Jungs gesund. Weitere Impfungen haben wir danach vermieden.
10. September 2014 um 10:14
Tja, der Betrug ist so alt wie die Menschheit, und die Gier nach Macht und Geld genauso. Im dritten Reich wurden viele Gefangene als Versuchskaninchen benutzt, und heute ist es kein bischen anders, nur daß wir die Gefangenen im System sind und vor lauter Bäume den Wald nicht sehen. Und das ist ja auch bewusst so gesteuert. Zuckerbrot und Peitsche. Aber der Mensch lernt nicht!!!
10. September 2014 um 18:06
Ich kann nicht beurteilen, ob Autismus auch infolge einer MMR-Impfung entstehen KANN. Als Mutter eines Sohnes mit Asperger-Autismus kann ich aber definitiv sagen, dass mein Kind mit dieser Besonderheit bereits auf die Welt gekommen ist (und diese – vom Vater weitergegeben – unübersehbar genetisch bedingt ist). Nachdem ich aus mehreren Elternselbsthilfegruppen mittlerweile viele Eltern autistischer Kinder kenne, ist meines Wissens nach niemand darunter, der den Autismus seines Kindes einem Impfschaden geschuldet sieht.
11. September 2014 um 00:03
Mit welcher aggression hier auch argumentiert wird. Da kommt man fast zu den Verdacht, dass hier auch einige Kinderärzte, Eltern mit schlechten Gewissen und Pharma- Vertreter mitwirken!!! Ich habe unsere Kinder nicht geimpft. Für mich ist das Vehältnis von Impfschäden oder Schädigung einer nicht geimpften Person durch die ausgebrochene Krankheit in keiner Relation ! Ich spiele nicht mit dem Leben meiner Kinder, ich habe mich nur genau erkundigt !!! Macht euch bitte schlau, dass sollten euch eure Kinder wert sein !!!
11. September 2014 um 07:57
Meines Wissens nach kann produktionstechnisch Quecksilber in Impfungen vorhanden sein, was aber nicht angegeben werden muß. Außerdem ist mittlerweilen verstärkt Aluminiumhydroxid enthalten, was ebenso nervenschädigend ist. Hier noch ein Zitat von Dr. Mutter:Quecksilber und Autismus: Zunehmende Beweise?
Die Ursachen für Autismus und neuronale Entwicklungsstörungen sind unbekannt. Anscheinend sind genetische und umweltbedingte Risikofaktoren beteiligt. Aufgrund des beobachteten Anstiegs von Autismusfällen in den letzten Jahrzehnten parallel zu einer kumulativen Quecksilberbelastung wurde vorgeschlagen, Autismus könne teilweise durch Quecksilber hervorgerufen werden. Wir überprüfen die Beweislage für diesen Vorschlag. Verschiedene epidemiologische Studien scheiterten daran, eine Korrelation zwischen einer Quecksilberbelastung durch Thimerosal, einem Konservierungsmittel für Impfstoffe, und einem Risiko für Autismus zu finden. Kürzlich wurde bekannt, dass autistische Kinder während der Schwangerschaft einer höheren Quecksilberbelastung ausgesetzt waren, herrührend aus dem Zahnamalgam und aus Impfungen der Mutter mit Thimerosal enthaltenden Immunoglobulinen. Die Hypothese kam auf, dass autistische Kinder eine verringerte Entgiftungskapazität aufgrund genetischer Polymorphismen aufweisen könnten. In vitro hemmen Konzentrationen von Quecksilber und Thimerosal, wie sie einige Tage nach einer Impfung auftreten, die Methioninsynthetase (MS) um 50 %. Ein normales Funktionieren von MS ist entscheidend für biochemische Schritte, die für die Hirnentwicklung, die Aufmerksamkeitsleistung und für die Produktion von Glutathion nötig sind, einem wichtigen antioxidativen und entgiftenden Agens. Bei Mäusen, die anfällig für Autoimmunerkrankungen sind, führen wiederholte Gaben von Thimerosal in vitro zu Verfallserscheinungen des Neuroverhaltens, zu gesteigertem oxidativen Stress und zu sinkendem intrazellularen Gehalt an Glutathion. Weiterhin weisen autistische Kinder signifikant verringerte Konzentrationen an reduziertem Glutathion auf. Vielversprechende Behandlungen schließen daher die Entgiftung von Quecksilber und ergänzende Gaben der mangelnden Metaboliten ein.
Alle meine Kinder hatten Impfschäden, ich wurde nur als überdrehte Mutter abgetan. Für mich ist das Thema endgültig abgeschlossen.
11. September 2014 um 19:41
Hallo,
eigentlich finde ich Ihre Informationen immer wichtig. Aber was Autismus und MMR-Impfen angeht, stimmt etwas nicht. Meines Wissens nach hat Dr. Wakefield im Auftrag von 12 Elternpaaren geforscht, damit sie gegen den Hersteller prozessieren konnten. Es gibt Gegengutachten, die eindeutig beweisen, dass die Ergebnisse von Dr. Wakefield nicht stimmen.
(Quelle: .onmeda.de/kind/koennen_impfungen_autismus_ausloesen.html)
Eigentlich glaube ich Ihnen gerne, aber hier besser nicht.
Viele Grüße!
Antwort René Gräber:
Sehr gut! Sie sollen mir auch nicht alles „einfach“ glauben. Ich appelliere an alle Leser, selbst zu prüfen, ob das stimmig erscheint oder nicht. Das Thema „Dr. Wakefield“: hier scheint mir sehr viel publiziert worden zu sein. Ob das alles stimmt, was zu Dr. Wakefield gesagt wurde etc. kann ich nicht sicher beurteilen. Dazu würde ich gerne einmal die Geschichte aus dem Mund von Dr. Wakefield selbst hören und ihm dabei in die Augen sehen. Wenn ich aber 1 und 1 zusammenzähle, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass seitens der „Industrie“ versucht wird und wurde Dr. Wakefield zu diskreditieren. Das wäre nicht das erste Mal. Und wenn ich mir ansehe mit welchen Manipulationen und Fälschungen wir es im Arzneimittelbereich zu tun haben, welche Antworten seitens „offizieller“ Stellen zu bekommen sind, dann… – ja dann… Aber meine Meinung kennen Sie ja.
Zum weiterlesen:
http://www.yamedo.de/blog/britische-richter-verurteilen-hexenjagd-2012/
http://www.yamedo.de/blog/mmr-impfung-und-autismus/
http://www.yamedo.de/blog/autismus-betrug-mmr-doktor-klagt-wegen-verleumdung/
http://www.naturheilt.com/medikamentenskandal/autismus-durch-impfung.html
12. September 2014 um 02:53
Hallo Susan,
Ich kenne weder Dr. Wakefield, noch seine Motivation für seine Forschungen. Wichtig ist, ob das stimmt, was er „erforscht“ hat, in wessen Auftrag auch immer.
Darüber hinaus gibt es Untersuchungen ohne Wakefield, die zu einem sehr ähnlichen Ergebniss gekommen sind. Ein Beispiel ist die im Zusatztext erwähnte Studie, die eine Autoimmunreaktion gegen Nervenzellen nachgewiesen hat, die nur bei autistischen Kindern beobachtet wurde, die gimpft worden waren. Ich kann aber nicht sagen, in wessen Auftrag die Autoren von der Utah State University geforscht haben. Ich halte diese Arbeit für sehr glaubwürdig und wissenschaftlich korrekt.
13. September 2014 um 05:17
Zur Frage, ob MMR jemals Thiomersal enthalten hat, habe ich folgende Stelle gefunden: http://naturheilt.com/blog/mmr-impfung-autismus-2014/#more-1864 : In 1999 studies began to surface showing that multi-dose vial vaccines, such as the MMR and hepatitis B vaccines, contained enough thimerosal to expose vaccinated children to 62.5 ug of mercury per visit to the pediatrician. This is one hundred times the dose considered safe by the Federal Environmental Protection Guidelines for infants! Von: Health And Nutrition Secrets by Russell L Blaylock MD, page 166
Die CDC behauptet dagegen auf ihrer Webseite, dass MMR nie dieses Konservierungsmittel enthalten hatte. Aber wer einmal lügt….
Aber wie es aussieht, ist Thiomersal nicht das Hauptproblem bei dieser Impfung. Denn auch ohne diesen Zusaztstoff gibt es unerwünschte Reaktionen, die z.B. die CDC veranlassen, derart dreist zu lügen.
13. September 2014 um 05:19
Sorry, der Link ist falsch…
Hier der (hoffentlich) Richtige:
naturalnews.com/011764_thimerosal_mercury.html
14. September 2014 um 11:06
Also ich bin der Meinung, alles was unser Körper von sich aus produziert ist völlig ok, doch es ist nicht ok einem kleinen gesunden Organismus innerhalb vom ersten Lebenjahr mit mittlerweile es sind glaube ich bis zu 28 Impfungen, also 28Angriffe auf eben diesen funktionierenden Organismus zu zumuten.Und dann eben noch diese Zusatzstoffe ohne die eine Reaktion einiger Impfstoffe sowieso nicht möglich wäre. Damit ist ein so kleiner Körper völlig überfordert und soll mir jetzt nur niemand erzählen, dass dies keine Auswirkungen auf die Gesundheit des Kindes hat. Das kann glauben wer will, ich nicht.
15. September 2014 um 03:40
Hallo Elvi
das sehe ich genau so. Und ich verstehe nicht, wie ein so junger Organismus sich immunisieren lassen kann, wo doch immer erklärt wird, dass in diesem Alter das Immunsystem noch in der Entwicklung ist. Die meisten Antikörper bekommt der Säugling über die Muttermilch.
Ein noch nicht extistentes Immunsystem mit einer Hepatitis B Impfung gleich nach der Geburt zu ärgern, welches auch noch Thiomeral enthält, die Logik muss mir erst mal einer erklären… Dazu kommt noch, dass Säuglinge so gut wie keiner Gefährdung für diese Infektion ausgesetzt sind, außer die Mutter ist Virusträger.
Solche Praktiken zeigen aber ihre mehr als fragwürdige evidenz(un)basierte Basis.
15. September 2014 um 16:49
Danke für Deine Aufklärungsarbeit, lieber René – bleib‘ dran und mache bitte weiter damit. Die Wahrheit und unser aller Gesundheit ist mehr wert als alles Gold dieser Erde.
15. September 2014 um 16:58
Und dann wundern sich die Menschen, dass sie allergiekrank, zuckerkrank, krebskrank etc sind. Ich bin erwachsen, ich kann lesen, ich kann eins und eins zusammenzählen und ich kann mir eine Meinung bilden.
Und dann bin ich schockiert, wenn ich beim Kinderarzt sitze und den Müttern zuhöre … ‚ja, haste schon die Impfung? … Ich muss noch jene Impfung machen lassen‘. Vollkommen unkritisch befolgen, was der Arzt sagt, weil es um Angst geht.
Mir wurde damals auf meine kritischen Fragen zu einer Impfung geantwortet: „Wollen Sie, dass Ihr Kind stirbt?“ Das war ärztliche Impfaufklärung vom Feinsten. Mein drittes Kind ist das, was am wenigsten geimpft wurde und es ist am Gesündesten.
Jedem Elternteil, dessen Kind wirklich an einer dieser Impfkrankheiten erkrankt, rate ich einen guten Homöopathen aufzusuchen. Bestes von Allem ist eine gesunde Ernährung ohne Weizen und Zucker, dann klappt’s auch mit der Gesundheit 🙂
21. September 2014 um 22:40
Hallo Susan,
las erst heute den Blog zum Autismus, so auch Ihren Beitrag vom 11.September. Interessant der Widerspruch, doch dann erforschte ich, wer denn hinter hinter und steckt? Entschuldigung, aber wie naiv muss man sein, um dieser Mediengruppe zu trauen? Gegründet und angetreten, um die Meinungshoheit über die moderne Frau weltweit zu erringen, im Auftrag des Kapitals mit Gewinnabsicht – alles Eigenauskünfte auf passenden Websites – sollte es reichen, um allen Publikationen aus diesem Haus zu misstrauen! „Auch wenn Ihnen „ein verlässlicher Berater“ damit verloren geht, seien Sie achtsamer!
Gruss Peter
25. Oktober 2014 um 18:24
Mittlerweile beschäftige ich mich seit 20 Jahren mit Impfungen. Entscheidungsprozess wurde geprägt von Buchwald, Lanka, Mendelsohn, Bruker, Sandler, die Interessen unabhängige GGB in Lahnstein, Delarue und viele viele andere mehr.
Meine Überzeugung daraus heißt: Niemals mehr impfen lassen! Impfungen schützen nicht, sie machen krank.
29. Oktober 2014 um 19:09
Hallo, bisher war ich mit allen Tätigkeiten meines Arztes in Reichenburg absolut zufrieden. Gerade bei den Kinderimpfungen habe ich an ein absolutes „Muss“ geglaubt. Jetzt bin ich mir durch viele Kommentare unsicher, ob solche Impfungen überhaupt Sinn machen oder nicht. Da werde ich ein offenes Gespräch bei meinem Arzt anstreben.
4. November 2014 um 19:57
Hallo SUSANNE, ich hoffe nur, dass dieses „offene Gespräch“, auch auf einen „offenen Arzt“ trifft. Ich habe nämlich so meine Erfahrung mit gewissen „blauäugigen“ Ärzten, die auch nur den Senf weiter geben, den ihnen die gut geschulten Pharmavertreter so auf den Schreibtisch knallen… Obendrein auch noch möglicherweise mit angenehmen Prämien versorgen, wenn sie gewisse Zielgruppen ihrer naiven Patientenschaft mit ihrem Müll versorgen!
Ich, bezw. mein Körper, musste nämlich mal als Mülldeponie herhalten, damit sich „Big Pharma“ schadlos halten kann. Bis ich aber die Entsorgung sämtlicher körperfremden Stoffe entledigt war, musste ich über „Burn out“ ect. und Frührente gehen, bis ich heute, als „normale“ Rentnerin endlich mein Leben genießen kann. Dieser Werdegang fing bereits während meiner Kindheit an, nach der ersten TB- Impfung, an der mich meine geliebten, (seligen) Eltern fast verloren hätten… Den Rest schafften dann weitere Impfspritzen, (da die Menschen damals in den 50/60er Jahren leider noch sehr desorientiert waren). Heute kann man von Gnade sprechen, dass jeder kritischen Zugang bekommt, der es nur möchte. Deshalb schläft auch die „Gegenseite“ nicht. Eifrig werden Schulen,Krankenhäuser u. Schulmediziner aufgesucht, um mit Nachdruck und vielen Tricks die Menschheit zu verblöden. Sorry, aber dass da System dahintersteckt, können Sie auf den anderen Seiten dieser gesegneten Einrichtung fesstellen. Es geht heute nicht mehr um den Menschen. Das einzige was zählt ist der Mammon, und dafür gehen Viele über Leichen. Der im Grundgesetz verankerte 1.Artikel, dass „die Würde des Menschen unantastbar ist, ist ein blanker Hohn! Gleich nach der Geburt meines Kindes 1978 wurde ich sogar gegen meine Einwilligung geimpft. Damals kam ein neues Serum auf den Markt, welches bei verschiedenen Blutgruppen eingesetzt werden kann, damit angeblich ein zweites Kindnicht behindert würde. Ich weiß bis heute nicht, was das für ein Zeug war, nur dass es mir kreislaufmässig und überhaupt immer mieser ging. Als ich mich gegen diese „Körperverletzung“ zur Wehr setzte, hielten mich zwei Schwestern fest, während eine Dritte mich spritzte, mit den Worten: DAS IST GUT – DAS IST NEU – DAS IST TEUER!“
In meinem Zustand war ich machtlos und dachte auch später nicht daran, Rechenschaft zu fordern. Mein gesundes Söhnchen hatte mich entschädigt…
Im übrigen wurde ich nach meinen Kinderimpfungen „hyperaktiv“, so dass ich das 1. Schuljahr nochmal wiederholen musste. Nur die gesunde Kost meiner lieben Mutter brachte mich wieder in die Reihe. Wären damals bereits die „Psycho-Drogen“, wie z.B. Ritalin u. Co, so großzügig verteilt worden, wie heute die Pausenbrote, hätte ich wohl gar keine Chance mehr gehabt…
Noch als junge Mutter sollte ich Betablocker schlucken, wg. eines angeblich zu hohen Blutdrucks, der gar nicht sorgfältig überprüft wurde. Nachdem ich aber beide Eltern durch diesen Dreck verloren hatte, (sie waren damals so alt wie ich heute – in den besten 60 ern), lehnte ich dankend ab, um wenigstens mein Leben zu verlängern. Zu einem gesunden und glücklichen Leben fand ich erst durch „Natur – Heilmittel“, die ich mir selbst verordnete. Und dank meinem Schöpfer, der mir das Richtige ins Herz gab.
Ich hoffe Ihnen in Ihren Entscheidungen etwas geholfen zu haben. Liebe Grüsse von einer Großmutter, drei liebenswerter Enkelkinder.
14. Februar 2015 um 19:57
Vorweg: Meine Tochter ist außer gegen Tetanus nicht geimpft. Entgegen der Prognosen der Ärzte ist sie sehr lebendig und ausgesprochen gesund.
Trotzdem mache ich mir manchmal Gedanken. Dadurch, dass so viele Kinder geimpft sind, bekommt man die meisten Kinderkrankheiten nicht mehr im Kindesalter und die Gefahr steigt, sie aber als Erwachsener zu bekommen, was meist wesentlich gefährlicher ist. Zum Beispiel Masern oder bei Mädchen Röteln in der Schwangerschaft. Herr Gräber wie sehen Sie das?
Antwort Naturheilt-Redaktion:
Hallo Barbara,
das ist ein Thema, das viele Menschen interessiert und bewegt. Wir empfehlen da die Diskussion zum Thema in unserem Yamedo-Forum: http://yamedo.de/forum/
23. April 2015 um 09:28
Die Fakten zum Thema Masernimpfung und Autismus sind eindeutig. Es gibt zahlreiche seriöse Studien (die letzte wurde 2015 veröffentlicht), die nicht den geringsten Anhaltspunkt für einen solchen Zusammenhang nachweisen können. Und es gibt eine „Studie“ von Wakfield, die einen solchen Zusammenhang behauptet hat. Diese „Studie“ wurde inzwischen als unseriös entlarvt, dem Schwindler Wakfield wurde sogar die Zulassung entzogen.
Nun ist es nicht verboten, Schwindlern zu glauben. Allerdings ist Propaganda für Schwindler, wenn es um die Gesundheit geht, ein sehr übles Geschäft.
Antwort René Gräber:
Ach bitte… Ich finde es mühselig hier auf Argumente einzugehen, die ich bereits oben im Beitrag angesprochen habe. In verschiedenen Beiträgen (inkl. der Hexenjagd zu Dr. Wakefield) haben ich das bereits thematisiert. Ich würde mich freuen endlich einmal dazu Stellungnahmen zu lesen, anstatt nur die „alten“ Thesen…
16. Juli 2015 um 12:56
Ich habe mir vor 2Jahren ein Buch gekauft mit dem Titel:“Die Krankheitserfinder“. Das ist kein Roman, sondern Realität. Da geht es darum, dass die Pharmaindustrie vermehrt Medikamente herstellt, für die es noch keine Krankheiten gibt. Deshalb werden dann zu den jeweiligen Medikamenten die dazu passenden Krankheiten erfunden. An Nebenwirkungen werden sie dabei wohl nicht denken. Hauptsache „die Kohle“ stimmt.
12. April 2016 um 12:48
Dr. Harald Blomberg erklärt in seinem Buch „Autismus ist heilbar“ sehr eindrucksvoll die Zusammenhängen Autismus, ADHS und Impfen und Ernährung. Dort geht es ebenfalls um die MMR Impfung und ich denke, die Menschheit sollte viel mehr nachdenken und nicht blind vertrauen.
23. Mai 2016 um 11:29
Mein Sohn ist frühkindlicher Autist (kann nicht sprechen). Ja er war schon von Geburt an anders. Er entwickelte sich aber gut (lernte normal gehen usw.) bis zu seinem 1. Lebensjahr. Er begann mit einfachen Worten zu sprechen. Bis zu seiner 2. MMR-Impfung. Ich denke nicht, dass dies ein Zufall ist. Leider werde ich das nie beweisen können und werde auch oft belächelt. Hoffe aber, dass sich immer mehr Eltern vor den Impfungen informieren und nicht so naiv wie ich damals damit umgehen.
24. Juli 2016 um 15:06
Mein Sohn ist haaaarscharf am Autusmus vorbeigeschrabst. Die ersten Symptome hatte er, der Kinderarzt wollte das aber net wahrhaben.
Aufgrund weiterer allergischer Reatkionen (Fieber über 41 und Atemnot) „durften“ wir auf weitere Impfungen/Nachimpfungen verzichten.
Es gab und gibt keine nennenwerten Kinderkrankheiten, obwohl damals einige Kinder erkrankt waren.
Die beste Immunisierung für Kiddies ist einfach: Muttermilch. Und das so lange wie möglich – solange es allen angenehm ist. 1 Jahr ist schon eine gute Zeit, find ich.
9. März 2017 um 16:40
Hallo Herr Gräber,
ich finde den Beitrag überraschend gut. Haben Sie noch mehr Informationen zu den zuletzt auf Facebook kursierenden Gerüchten, dass sich bekannte Institute nun dafür entschuldigen, dass sie Impfungen mit Autismus in Zusammenhang gebracht haben?
Zudem würde ich bei dem Fazit das Herumhacken auf Meta-Studien lassen. Sie sind ein gutes Maß der Wissenschaft sofern die Selektion richtig getroffen wird. Es gibt kein Besseres.
– Meinung einer Doktorandin
26. September 2017 um 17:52
Ich habe selbst eine DMPS-Schwermetallanalyse meiner 9 jährigem Tochter vorliegen. Sie hat zu viel Quecksilber, Arsen, Aluminium, Antimon,Blei, Bor, Cadmium, Cäsium, Kobald, Kupfer, Molybdän, Nickel, Thallium und vor allem stark erhöht Zinn ausgeschieden!!!
Sie ist leider durchgeimpft und hat auch leider in der Schwangerschaft zu viel Metall von mir abbekommen.
Ein Wahnsinn dass unsere Kinder durch unser Amalgam schon dermaßen in der Entgiftung gehemmt werden!
Ich finde es dramatisch, dass die Metallbelastung verschwiegen und kleingeredet wird. Was werden die Menschen doch so dumm gehalten
13. August 2018 um 22:06
Vor einem Jahr habe ich mit dem Mann dessen Frau Hebamme ist gesprochen. Ihre Kinder sind alle ungeimpfte. Die Hebamme arbeitet in einem Berner Spital. Sie beobachtete, dass viele Ärzte dort die eigenen Kinder nicht impfen. Das hat mich einerseits in meiner (Nicht-) Impfentscheidung nochmal bestätigt und beruhigt, aber auch aufgewühlt. Es scheinen offenbar viele Ärzte sehr wohl Bescheid, trauen sich nicht nach aussen zu treten…
13. März 2019 um 20:10
Dank anthroposophischer und homöopathischer Ausrichtung wurden unsere Kinder
gegen keine Kinderkrankheit geimpft, sie haben alle überstanden und sind aus diesem Prozess gestärkter hervorgegangen.
Ich arbeite mit Kindern und bin erschrocken, wie bedenkenlos sogar gegen Windpocken geimpft wird….
Und die gestrige Überschrift in der Tageszeitung: Politiker wollen eine Impfpflicht einführen, Schulen ungeimpfte Kinder nicht mehr übernehmen.
Dass Kindergärten auf Impfungen bestehen, ist bekannt. Es scheint auch ein Gesellschafts- bzw. Karriereproblem zu sein, denn ein erkranktes Kind braucht eine Mutter, die sich Zeit nimmt und vielleicht auch einfach am Bett sitzt, Zuneigung fördert den Heilungsprozess. Für mich war diese Zeit wichtiger, als Geld zu verdienen, obwohl unser Budget damals sehr klein war. Und unsere erwachsenen Kinder handeln genauso.
Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers ist der beste Heiler.
Vielen Dank für Ihre Aufklärungsarbeit und weiter viel Mut!
Antwort René Gräber:
Die entscheidende Frage ist ja: steht die Vielzahl der Impfungen in einem wirklichen Gesundheitsnutzen für die Kinder? Für einige Impfstoffe lautet da die Antwort sicher: nein.
26. März 2019 um 22:32
Grüezi Herr Gräber, darf ich Links zu Ihren Beiträgen in Foren publizieren, die auf Artikel über Impfen in der Tagespresse sehr ‚pro impfen‘ tendieren? Ich kriege Pickel, wenn ich die angriffigen, beleidigenden und ‚ich-weiss-es-ganz-genau‘ Argumente der Impfbefürworter lese, und Ihre Artikel scheinen mir die ausgewogenste Antwort zu sein.
Danke für Ihre Rückmeldung
7. April 2019 um 12:39
Lieber Herr Gräber,
ich habe hier mal einen ziemlich langen Text veröffentlicht. Ich hoffe, er sprengt nicht den Rahmen für einen Kommentar. Er repräsentiert meine persönlichen Erfahrungen als kassenärztlicher Allgemeinarzt und beschreibt einen Teil meines Weges vom fortschrittsgläubigen Mediziner hin zum großen Medizinskeptiker und Fan aller Naturheilverfahren.
Einige Anmerkungen zur gängigen Impfpraxis und zur offiziellen Lehrmeinung (April 2019):
Das Impfen sei unsere einzige Möglichkeit, der Gefahr durch verschiedene Infektionskrankheiten zu begegnen. Dies wird von verschiedenen offiziellen Stellen seitens der Ärzteschaft und der Politik sowie den angeschlossenen Massenmedien immer wieder betont, ja sozusagen „gebetsmühlenartig“ wiederholt.
Eine Gebetsmühle ist meines Wissens nach eine Erfindung aus dem alten Judentum. Sie stellt ein Hilfsmittel dar, bei deren Benutzung der Gläubige sich Mühe gibt, näher zu Gott zu gelangen. Ein Synonym im metaphorischen Sprachgebrauch ist das „Mantra“.
Das Singen eines Mantras kann uns in glückselige und göttliche Zustände versetzen, also auch näher zu Gott oder dem göttlichen. Wenn das gelingt, hat das Mantra seinen Zweck erfüllt.
Im negativen Sinne meinen wir aber mit dem Ausdruck: „etwas gebetsmühlenartig wiederholen“ oder „etwas wie ein Mantra stets wiederholen“, dass Aussagen gemacht werden, die ohne wirklichen Inhalt sind, vielleicht sogar tatsächlich der Unwahrheit entsprechen und die ihre Wirkung (nämlich die mentale Beeinflussung der Zielperson) vor allem durch die stetige Wiederholung erreichen.
So ist es mit dem Impfgedanken. Impfen bringt uns sicher nicht näher an Gott oder das Göttliche – höchstens näher an bestimmte Krankheiten.
Wie ein Mantra, also gebetsmühlenartig, wird aber wiederholt, dass diese relativ moderne medizinische Methode unsere einzige Schutz- und Abwehrmöglichkeit gegen schlimme Infektionskrankheiten darstelle.
Dies entspricht nicht der Wahrheit.
Im folgenden wollen wir aufzählen, welche Methoden zur Abhärtung und Förderung unserer Gesundheit uns zur Verfügung stehen. Wie kann man ganz ohne Impfung einen besseren Infektionsschutz aufbauen?
Als oberste Regel für das Immunsystem könnte man die angelsächsische Weisheit „use it or loose it“ anführen. Auf deutsch klingt es bei weitem nicht so toll, es bedeutet einfach, dass unser Körper jene Fähigkeiten abbaut, die er zu selten benötigt.
Beispiele: wer mal mit einer schweren Erkältung lange im Bett gelegen hat, spürt ganz deutlich, dass bereits nach 3-4 Tagen der Inaktivität die Muskelkraft deutlich nachlässt. Oder: Wenn Sie sich im Fitnessstudio einen tollen Bizeps antrainiert haben und dann mit dem Training aufhören … wie lange hält die auftrainierte Muskelmasse? Nach 6 Wochen ohne Training dürfte nicht mehr viel davon übrig sein.
Oder (letztes Beispiel) verzichten Sie doch einmal 6 Wochen lang komplett auf Alkohol. Wenn Sie danach 1-2 Flaschen Bier trinken oder 2 Gläschen Wein, dann können Sie kaum glauben, dass so eine „normale“ Menge Alkohol plötzlich so eine derart starke Wirkung hat.
Der Grund dafür ist ganz einfach: unsere Muskelzellen und auch die Enzyme, welche in der Leber für den Abbau von Alkohol zuständig sind, brauchen regelmäßiges Training, sonst werden sie vom Körper abgebaut und auf ein Mindestmaß reduziert.
Genau so verhält es sich auch mit unserem Immunsystem. Unsere weißen Blutkörperchen und all die verschiedenen Antikörper und Reparaturmechanismen benötigen dringend regelmäßiges Training.
Wie trainiert und pflegt man nun sein Immunsystem?
1. Regelmäßige Zeiten an der frischen Luft. Waldspaziergänge, Fahrradtouren oder toben auf Spielplätzen sind dafür hervorragend geeignet.
2. Training der Warm-Kalt-Regulation mit dosierten Übungen: Kneippschen Güsse an Armen und Beinen, oder auch eine kompletter kalter Guss nach der warmen Dusche. 1-2 Mal pro Woche in die Sauna oder ins Dampfbad.
3. Im Herbst, Winter und im Frühling Tautreten, Barfusslaufen im nassen Grass oder sogar im Schnee. Natürlich keine halbe Stunde lang! 3 Minuten genügen vollauf, danach müssen die Füsse wieder gewärmt werden.
4. Ausreichend Schlaf. Die Regenerationszeiten im Schlaf sind ausserordentlich wichtig für das Immunsystem. Am besten ohne Synthetik, ohne WLan, ohne Handy, mit frischer Luft und in völliger Stille.
5. Vitamin C. Als Pulver aus der Apotheke oder (besser) im frisch gepressten Fruchtsaft (Orange, Apfel, Karotten, Kiwi, Ananas, …)
6. Ingwer – frisch oder als Tee aufgebrüht
7. Dreck. Ja, wirklich. Tatsächlich scheint eine gewisse Menge an Erde, Sand, Schlamm … (also Dreck) vor allem für Kinder gut zu sein. Sie lieben es und sie brauchen es 🙂
Wie immer macht natürlich die Dosis den entscheidenden Unterschied. Wer nur kalt duscht kann sich unterkühlen, wer zu viel Vitamin C aufnimmt, bekommt Durchfall und wer sich gar nie wäscht hat keine Freunde und statt dessen möglicherweise aber Flöhe und Läuse. Aber ich glaube, ihr versteht wie ich das mit dem Training des Immunsystems meine.
Beim Impfen, also der Injektion von (abgeschwächten) Krankheitserregern gemischt mit Konservierungsstoffen in den Oberarmmuskel, bin ich heute der Ansicht, dass das kein Mensch braucht und schon gar kein Kind.
Unser Immunsystem befindet sich im Darm, in den Schleimhäuten von Nase, Mund und Geschlechtsorganen, sowie direkt unter der Haut, noch vor dem Unterhautfettgewebe. Das macht auch tiefen Sinn: die meisten Krankheitserreger werden eingeatmet, geschluckt oder vielleicht noch maximal durch einen Kratzer in unseren Körper gebracht. Tiefe intramuskuläre Verletzungen sind wirklich sehr selten.
Deshalb gibt es im Muskelgewebe auch so gut wie keine Immunzellen.
Das Impfungen bei weitem nicht so harmlos sind, wie es die offizielle Medizin darstellt ist eine lange Geschichte der Vertuschung und Verleugnung. Spannender Weise nicht nur aktuell, sondern bereits über 100 Jahre alt. Immer schon gab es verheerende Komplikationen durch das Impfen, wie folgende Schrift belegt:
nm-baumeister.de/Publikationen/Knochen/Frauenleiden/Haut-Haare/Knochen-2/Ansteckung/Time-to-Do/Magen-Darm/Kind-Krankheit/Partnerschaft/Danke-Dr_Hamer/Impf-Friedhof/Impf-Friedhof.pdf
Nachdem ich selbst als Krankenhaus- und Kassenarzt selbst hunderte von Impfungen durchgeführt habe, gehe ich inzwischen von folgender Gesetzmäßigkeit aus: 95% der Patienten verkraften ihre Impfung völlig schadlos (ob sie ihnen allerdings nützt, wage ich zu bezweifeln). Die restlichen 5 % der Patienten tragen aber Schäden unterschiedlicher Ausprägung davon.
Eine schwere Impfkomplikation habe ich selbst zu Glück nie erlebt. Ich hatte mir angewöhnt, niemanden zu drängen, wirklich nur denjenigen zu Impfen, der es auch auf Nachfragen wirklich will und dann die Impfdosis mit größtmöglicher Achtsamkeit zu verabreichen.
Eine befreundete Heilpraktikerin, die sehr viele Kinder behandelt, hat mir erzählt, dass relativ schwere Kinderkrankheiten wie Fieberkrämpfe oder kindliche Lungenentzündungen überhaupt nur bei geimpften Kindern auftreten würden – eine Beobachtung, die ich zumindest teilweise bestätigen kann.
Eine Patientin hat mir folgende Geschichte aus ihrer eigenen Familie erzählt: Ihr erstes Kind ließ sie (noch zu DDR-Zeiten) nach Vorschrift impfen, ca 6 Wochen später brach bei ihrem Kind kindliches Rheuma aus. Sie kamen in eine Spezialklinik, bei der nur solche Patienten sozusagen als Mutter-Kind-Kur behandelt wurden.
Alle Mütter hätten berichtet, dass diese wirklich sehr seltene und überwiegend unheilbare Krankheit in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten sei. Wenn sie das mit ihren Ärzten in der Klinik besprechen wollten, bekamen sie aber stets zur Antwort, dass das nicht sein könne. Es sei völlig unmöglich …
Aus meiner Sicht ist dieser Zusammenhang aber sehr wahrscheinlich. Unsachgemäße Eingriffe ins Immunsystem können eben zu Autoimmunkrankheiten führen. Logisch, oder?
Abschließend möchte ich noch berichten, dass selbst unsere (sehr impftreue) Kinderärztin am Ort mit der Aussage zitiert wird: meine ungeimpften Kinder sind die gesündesten.
Wie auch immer ihr euch entscheidet, ich selbst bin im Laufe meines Berufslebens dem Impfen gegenüber immer skeptischer geworden und lehne es für mich und meine Kinder inzwischen komplett ab. Wie schön, dass wir so viele natürliche Möglichkeiten haben, unser Immunsystem zu trainieren.