Oder: „Die schöne Welt der Kopfschmerzen“
Leiden Sie an Migräne oder anderen Formen von Kopfschmerzen? Bevor Sie jetzt sagen: „Nein.“, passen Sie auf, denn diese Art der „Werbespiele“ werden in der Medizin aller Orten gespielt.
Leiden Sie an Migräne oder anderen Formen von Kopfschmerzen? Bevor Sie jetzt sagen: „Nein.“, passen Sie auf, denn diese Art der „Werbespiele“ werden in der Medizin aller Orten gespielt.
Die Online-Ausgabe der „Zeit“ bringt es wieder auf den Punkt: Wie selbstverständlich wird hier das Geschäft mit der Gesundheit als das behandelt, was es dann letztendlich auch wirklich ist – ein Geschäft, wo die Gesundheit nur der Anlass für das Geschäft ist.
Das überrascht wenig, da die „Zeit“ ja keine Zeitung ist, die sich ausschließlich Gesundheitsfragen gewidmet hat. Daher kann sie auch unverhohlener über geschäftliche Bedingungen reden als dies bei einem Gesundheitsmagazin der Fall ist. Denn jene, besonders wenn sie von offizieller Seite kommen oder einen Pharma-Hintergrund haben, reden nur über rosarote Märchenwaldwölkchen der schulmedizinischen Errungenschaften, dass man ganz unglücklich wird, nicht krank zu sein. Vom Geschäft ist hier nie die Rede, obwohl genau deswegen solche Märchen an den Mann gebracht werden.
Was fast schon wieder in Vergessenheit geraten ist, dass z.B. die Firma Bayer aus Leverkusen in den achtziger Jahren das Medikament Koate für Bluterkranke, das mit HIV kontaminiert war, nur nach Asien verscherbelte und nicht an Amerikaner, Australier und Europäer.
Die Reportage des WDR mit dem Titel: Tödlicher Ausverkauf: Wie BAYER AIDS nach Asien importierte ist leider nur noch auf sehr sehr wenigen Videokanälen verfügbar. Es muss einfach angenommen werden, dass sich der betroffene Konzern SEHR darum kümmert, dass das Video mit der Reportage aus dem Netz verschwindet. Ist das die neue Art des „Recht auf Vergessen?“, welches für das Internet gefordert wird? Nein. So etwas sollte nicht vergessen werden. Auf der Webseite: http://www.cbgnetwork.org/783.html findet man immerhin noch ein Exzerpt mit einigen Aussagen aus den Interviews der Reportage.
Der Sommer ist vorbei. Darum kommt diese Meldung auch ein wenig verspätet, meinerseits. Aber im Mai dieses Jahres ereilte mich die Meldung von einem oral anwendbaren Sonnenschutzmittel, also einer Art Sonnencreme zum Trinken. Ich bin sowieso kein Freund von herkömmlichen Sonnenschutzmitteln. Der Grund liegt nicht nur darin, dass man seiner Haut eine Menge Chemie zumutet (Sonnencreme und Sonnenmilch – Worauf Sie achten sollten!), sondern dass auch die notwendige Produktion von Vitamin D durch diese Sonnenmittel unterbunden wird.
Die MMR-Impfung (Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln) stand und steht im Verdacht, maßgeblich an der Entstehung von Autismus bei geimpften Kindern beteiligt zu sein. Der Erste, der auf diesen Zusammenhang hingewiesen hatte, war der britische Arzt Dr. Wakefield. Anstatt diesem Hinweis nachzugehen, wurde eine regelrechte Hexenjagd gegen den Arzt gemacht, die einer Hexenverfolgung im Mittelalter alle Ehre gemacht hätte.
Hier ein paar zusätzliche Informationen zu diesem Thema, bevor „die Bombe platzt“:
Manchmal denke ich: Das kann doch alles gar nicht sein. Es ist kaum zu fassen; man glaubt seinen Augen nicht mehr trauen zu können. Und dann kommt da wieder ein Thema daher, von dem man kaum etwas erfährt.
Lediglich die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung brachte drei Artikel dazu innerhalb von weniger als 48 Stunden: „Pfusch bei Mammografien im Ruhrgebiet “, „Das lukrative Geschäft mit der Brustkrebsvorsorge“ und „Mammografie-Skandal im Ruhrgebiet – Gravierende Mängel“.
Auch wenn Viagra in den letzten zehn Jahren immer mehr zu einem gängigen Medikament geworden ist, ist diese Potenzpille immer noch mit Vorsicht zu genießen.
Dies zeigt der Blick auf eine Reihe von Todesfällen im Anschluss an die fahrlässige Anwendung dieses nebenwirkungsreichen Potenzmittels (wie zum Beispiel gleichzeitigem Alkoholgenuss oder der Einnahme weiterer Medikamente oder Überdosierung). Es kann daher nicht oft genug davor gewarnt werden, sich dieses Medikament zur eigenmächtigen Behandlung psychisch oder organisch bedingter erektiler Dysfunktion nicht ohne Rezept und Absprache mit dem Arzt zu besorgen.
Ruiniert das Handy Ihr Sexualleben?
Forscher fanden in neueren Studien in den USA und in Ägypten Hinweise darauf, dass die Diagnose „erektile Dysfunktion“ mit dem häufigen Gebrauch des Handys in Zusammenhang stehen könnte. Nicht nur die Nutzung des Handys selbst hat offensichtlich negative Auswirkungen auf bestimmte Funktionen des Körpers. Bei der Befragung der Betroffenen kam heraus: Allein das Tragen des eingeschalteten Handys in der Nähe des Körpers kann für eine Impotenz verantwortlich sein…
In Großbritannien gibt es einen Trend, bei dem bevorzugt Mädchen, aber auch Jungen, in den Teen-Jahren zu einer Praxis von Selbstverletzungen neigen, dessen Ursache ein „toxisches Klima“ zu sein scheint. Dieses Klima jedoch ist nicht durch den Wetterbericht oder Umweltgifte zu erklären, sondern umreißt eine besondere Form ungünstiger „sozialer Bedingungen“, in denen die Jugendlichen leben müssen.
Wenn man der amerikanischen CDC – Center for Disease Control und Prevention – Glauben schenken darf, dann gibt es für fast jedes Lebensalter optimale „Schlaflängen“.
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