In meinem Beitrag zur Alzheimer-Krankheit verwies ich bereits auf neuere Studien, dass die Theorie der Amyloid-Plaques, die ja für Alzheimer verantwortlich sein sollten, nach einem handfesten Wissenschafts-Skandal aber nicht mehr haltbar ist.
In einer Ausgabe der Fernsehzeitschrift TV Hören und Sehen (Ausgabe: 37/2008) las ich von der „sensationellen“ Entdeckung, dass das entzündungshemmende Medikament CNI-1493 die Auswirkungen von Alzheimer lindern kann. Weiter hieß es, dass die Amyloid-Plaques im Gehirn jetzt für die entzündlichen Reaktionen verantwortlich seien, die man bei Alzheimer Patienten fand.
CNI-1493 habe in Tierversuchen nachgewiesen, dass es die Amyloid-Eiweiße so verändern würden, dass sich diese nicht mehr zusammenlagern könnten. Außerdem schütze CNI-1493 vor der giftigen Wirkung der Proteine der Amyloid-Plaque.
Übrigens gehen viele Forscher davon aus, dass die Plaques in den Gehirnen der Kranken eine Schutz-Reaktion des Körpers darstellt. Es handelt sich hier also nicht um die Ursache der Krankheit, sondern um eine Folge, mit der sich der Organismus gegen die Nervenschäden wehrt.
Ich stelle fest:
Bei mir entsteht der Eindruck, dass im Artikel der TV Hören und Sehen unterschwellig Alzheimer mit Demenz gleichgesetzt wird, was ich für einen folgenschweren Irrtum halte. So werden Tausende von Menschen, die „nur“ unter einer Altersdemenz leiden, zu Alzheimer-Patienten abgestempelt – (näheres zum Unterschied zwischen einer Demenz und Alzheimer lesen Sie in meinem Artikel zu Alzheimer oder in meinem Grundsatzbeitrag zur Demenz).
Aber dennoch: Endlich wird die Tatsache zur Kenntnis genommen, dass eine Entzündung der Mikroglia im Gehirn bei Alzheimer-Patienten vorliegt. Nachdem eine der herausragendsten Belege für die Plaque-Theorie als plumpe Fälschung entlarvt wurde, geht es in der Alzheimer-Forschung hoffentlich voran.
Der Plaque-Löser „Aduhelm“ verschwand bereits vom US-Markt, nachdem das Magazin „Science“ die manipulierten Daten in der Studie von Prof. Sylvain Lesné aus 2006 offengelegt hatte (Science, Volume 377, Issue 6604, 22 Jul 2022). Das war Grund genug für den Pharma-Konzern Biogen, die Produktion des sogenannte „Alzheimer-Medikamentes“ einzustellen.
Ich stelle folgende Fragen:
1. Kann es sein, dass es der Pharmaindustrie nur Recht ist, dass es mehr Alzheimer-Patienten gibt (und keine Altersdementen), da man diesen wesentlich teurere Medikamente verkaufen kann?
2. Gibt die Pharma-Industrie gefälschte Studien in Auftrag, nur um Profit gegen das Wohlergehen von Schwerkranken zu machen?
3. Warum werden keine Studien mit einfachen entzündungshemmenden Mitteln wie Ibuprofen, Aspirin und anderen durchgeführt? Kann es sein, dass dies nicht geschieht, weil es mit diesen Mitteln nichts zu verdienen gibt?
4. Wenn diese Art der Forschung für die Pharmaindustrie (Aspirin etc.) zu teuer ist, warum wird diese dann nicht von unabhängigen Behörden durchgeführt? (Eine Universität, deren Professor auf der Gehaltsliste eines oder „des“ Pharmainstitutes steht, sehe ich NICHT als unabhängig an.)
5. Es gibt zahlreiche Belege (wie ich unter anderem in meinem Artikel zur Alzheimer-Krankheit berichtete), dass es Naturheilmittel gibt, die sehr vielversprechend sind. Warum werden diese nicht weiter erforscht? Kann es sein, dass daran seitens der Pharmaindustrie kein Interesse besteht, weil solche Mittel nicht patentierbar sind und man damit folgerichtig fast nichts verdient?
6. Die Sache mit dem Aluminium: Schon lange besteht der erhebliche Verdacht, dass Aluminium (Al) Alzheimer auslösen kann. Einige Forscher gehen hier sogar von einer gesicherten Erkenntnis aus und werfen der Politik vor, die Gefahr durch das Leichtmetall aus wirtschaftlichen Gründen herunterzuspielen und Maßnahmen zu unterlassen, die Kontamination zu reduzieren. Dabei können sich die Verantwortlichen auf eine Stellungnahme des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) berufen, in der schlicht behauptet wird, die Aufnahme von Aluminium sei so gering, dass neurotoxische Schäden ausgeschlossen seien (bfr.bund.de/cm/343/keine_alzheimer_gefahr_durch_aluminium_aus_bedarfsgegenstaenden.pdf).
Mit dem gleichen Argument streiten die amtlichen Verbraucherschützer auch ab, Aluminium könne Brustkrebs verursachen, obwohl dies als wissenschaftlich belegt gilt. Sicher festgestellt wurde, dass sich das Metall im Organismus anreichert. Auch das wird vom BfR kleingeredet, allerdings nur unter Hinweis auf eine recht schwache These. Einzelne Wissenschaftler hätten in Betracht gezogen (und auch nur das), dass die Aluminium-Anreicherung im Gehirn nicht Ursache, sondern Folge von Alzheimer sei.
Warum Aluminium schädlich ist
Richtig ist, dass der Darm Aluminium zum größten Teil ausscheidet. Nur 1 % des gelösten Leichtmetalls resorbiert der Körper im Gastrointestinal-Trakt. Übersehen wird aber, dass Aluminium in sehr vielen Produkten enthalten ist und wahrscheinlich auch über die Haut aufgenommen wird (naheliegend: Deo und Brustkrebs). Die Liste aller Aluminium-Quellen in unserem Umfeld ist lang. In vielen Medikamenten ist Aluminium als Wirk- und Hilfsstoff enthalten, wie zum Beispiel in Antazida und sogar Impfseren. Wohl gemerkt umgeht eine Injektion die Darmbarriere!
In Wasserwerken wird Aluminiumsulfat zur Substratfällung (Ausflocken) eingesetzt und gelangt so auch zu einem Teil ins Trinkwasser. 1988 kam es zu einem Unfall in einem Wasserwerk in Cornwall, bei dem das Leichtmetall-Mineral in großen Mengen ins Leitungswasser geriet. Danach kam es in der betroffenen Bevölkerung zu einem enormen Anstieg von zerebralen Ausfällen. Viele Menschen der Region litten unter starken Einschränkungen ihrer Gedächtnisleitung. Dieser Vorfall zeigt, dass Aluminium in hohen Konzentrationen sofort neurophysiologische Auswirkungen hat.
Die Lebensmittel-Industrie verwendet das Metall als Zusatzstoff (E 173) und das in erheblichen Mengen, beispielsweise zur Färbung (silbrige Drops). Oft ist Aluminium in Zahnpasta und kosmetischen Produkten (Lippenstifte, Deos) enthalten und dringt dann über die Haut und Schleimhaut in den Körper ein. Hinzu kommt die Belastung durch Alu-Verpackungen und die Kontamination von Lebensmitteln während des Produktions-Prozesses. Äußerst kritisch ist die Kontamination durch Aluminium-Staub in der Atemluft am Arbeitsplatz. Hier sind die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen eindeutig: bei ehemaligen Arbeitern mit starker Aluminium-Exposition im Beruf ist die Wahrscheinlichkeit für die Demenz-Erkrankung erhöht (NCBI).
Der Zusammenhang zwischen Aluminium und Quecksilber
Zur direkten Schädigung durch Aluminium kommt noch ein anderer Effekt: Das Leichtmetall stört die Quecksilber-Ausscheidung des Körpers. Bei all diesen Überlegungen ist ein Gesundheits-Risiko durch Aluminium als sehr wahrscheinlich einzustufen. Wenn es um die Frage geht, ob Aluminium Alzheimer auslösen kann, sollte man eher den Studien glauben, die starke Indizien für die These liefern. In einer Untersuchung an fast 700 Gehirnen konnten Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen der Demenz-Erkrankung und dem AL-Gehalt des Trinkwassers herstellen. Menschen, deren tägliches Trinkwasser über 175 Mikrogramm pro Liter enthalten hatte, wiesen ein bis zu achtfach erhöhtes Alzheimer-Risiko auf (JECH).
Zum weiterlesen:
- Alzheimer: Die Wahrheit Teil II
- Florbetaben – Diagnosemedikament für Alzheimer geht in Phase III
- Alzheimer – Die Wahrheit Teil III
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:
Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Dieser Beitrag wurde erstmalig am 8.9.2008 von mir erstellt und mit der Sache zum Aluminium am 04.08.2022 ergänzt.
17. September 2008 um 12:37
Hallo Herr Gräber, ich bin sehr froh und nach wie vor schockiert, diese Situationsbeschreibung zum Thema Alzheimer/ Demenz bei Ihnen vorzufinden. Vor einiger Zeit kam auf ARTE eine Dokumentation zu genau dieser Nonnenstudie, ich saß fassungslos vor dem Fernseher. Mich würde interessieren, ob es keine Lobbyisten gibt, die man für alternative Studien gewinnen könnte?
23. September 2008 um 15:53
Hallo Herr Gräber, soviel ich weis, wird Alzheimer auch durch Metallablagerungen im Gehirn ausgelöst. Hauptsächlich Aluminium. Ist ja auch fast überall enthalten. Deos, Büchsen, Schokolade, Alu-Papier zum Brot einpacken. Unter anderen in Tampons, Damenbinden,Waschmittel usw. Die Dosis macht das Gift. Das meiste ist in Kosmetika und Duschbädern. Es wird ja fast jeden Tag geduscht. So wird es auch regelmäßig aufgenommen. Wenn man die Menschen gesund macht, kann die Pharmaindustrie ja kein Geld mehr an ihnen verdienen. Und ein dummes Volk regiert sich leicht.
29. September 2008 um 16:29
Hallo Frau Schröder,
Dieser Zusammenhang zwischen Aluminium-Ablagerungen im Gehirn und Alzheimer wird diskutiert. In meinem Beitrag http://www.naturheilt.com/Inhalt/Alzheimer.htm
gehe ich im Punkt Ernährung etwas darauf ein.
Damit das Aluminium die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann ist nämlich Citronensäure notwendig. Versuchen Sie mal ein Produkt OHNE Citronensäure zu finden…
29. September 2008 um 18:25
Ich bin wieder mal wütend……
Seit wann interessiert es denn die Industrie das wir gesund sind ? Das Gegenteil ist der Fall !
Besser wir sind krank und an uns läßt sich etwas verdienen.
Wir werden mit Kosmetik, Gift in Kleidung, Lebensmitteln (food-design, probiotik, Maggi u. Co, Giften und unnatürlichen Zusatzstoffen die eigentlich nichts in Lebensmitteln zu suchen haben) regelrecht krank gemacht, sogar vergiftet. Vieles was harmlos klingt ist eine Frechheit und die meisten Leute fress….sorry, essen diesen Einheitsfraß, die meisten haben leider auch keine andere Wahl, denn nur das ist für viele bezahlbar. Stattdessen werden wir durch geschickte Werbung so manipuliert das wir tatsächlich glauben das der Dreck gesund ist. (Zucker und künstliche Vitamine, chemische Zusätze aus unapetittlichen Dingen die wir als Abfall bezeichnen würden, aber in dieser Industrie verkommt nichts, das bekommen wir alles vorgesetzt, nach dem Motto die Sportler essen ja auch Nutella).
Und darum sollten wir nicht glauben das die Industrie (wie das schon klingt, „Lebensmittelindustrie“ – wer Glück hat überlebt diese Lebensmittel) auch nur das geringste Interesse daran hat die Wahrheit ans Licht zu bringen, Geld in nicht-gewinnbringende Forschungen oder noch weniger gewinnbringende Ergebnisse zu stecken. Oder diese Ergebnisse auch noch zu veröffentlichen, so das wir deren teure Medikamente dann gar nicht mehr kaufen, weil wir merken, das sie entweder völlig zweckfrei sind oder andere Nebenwirkungen haben die uns wiederrum krank machen…..
Es geht nicht um unser Wohl, es geht um Macht und Geld, das klingt hart, aber es ist so.
Also warum dann nicht auch noch Geld mit den alten Menschen verdienen, das sind dankbare, gewinnbringende Kunden !
Sorry, falls ich bißchen vom direkten Thema Alzheimer abgekommen bin, aber ich finde, das gehört auch dazu….
Ulla
29. September 2008 um 18:37
Liebe Ulla,
Deine Empörung verstehe ich vollkommen.
Mir geht es ähnlich.
Es ist numal wesentlich lukrativer an Krankheiten zu forschen, die auch einen Gewinn versprechen.
Weshalb gibt es nicht schon längst Mittel gegen Malaria?
Diese Fragenliste könnte ich beliebig weiterführen…
Ich sehe meine Aufgabe, mit Hilfe des Mediums Internet auf bestimmte Dinge jenseits der etablierten Medizin hinzuweisen.
29. September 2008 um 18:40
Hallo Herr Gräber,
ich finde es schon etwas erstaunlich, dass Sie diese Fragen stellen in Verbindung mit der Pharmaindustrie. Die kontrolliert und manipuliert schließlich so gut wie die gesamte Weltwirtschaft. Und natürlich ist die nicht daran interessiert, dass es zu viel Gesundheit gibt. Gesundheit ist Freiheit und Unabhängigkeit, Frieden, Zufriedenheit – damit lässt sich (im Sinne dieser „Weltmacht“) kein Geld „machen“. Und schon gar nicht alten Menschen ihr schwer verdientes Ruhegeld aus den alten Knochen leiern!… Ach, es ließen sich Romane schreiben über die ganzen kranken Machenschaften. Selbst ganz quicklebendige Kinder werden doch in unserer Zeit schon als hyperaktiv krank diagnostiziert, um bereits ihnen schwer abhängig machende Medikamente verabreichen zu können. Der Mensch soll wirtschaftlich funktionieren! Legalisierte Drogen, verabreicht durch jene die den hypokratischen Eid geleistet haben, die Handlanger der (… gelöscht; Anm. R. Gräber) halten diesen Standard schon schön folgsam aufrecht!
Wer eine gesunde bewusste Wahrnehmung für die Welt hat und noch nicht ganz erblindet und ertaubt ist vor Verdrängung, der kann es deutlich sehen.
Aber wer will schon die Wahrheit so deutlich sehen? Denn dass hieße auch Fühlen und ertragen müssen und Verantwortung übernehmen. Für das wegsehen ebenso wie für das hinsehen. Und vor allem dann auch noch für sich selbst und seine Gesundheit, seine Natürlichkeit.
Warum meinen Sie hat die Pharmaindustrie diese enorme Macht?
Und warum sind nicht nur die Menschen, sondern auch Flora und Fauna in so großer Zahl so krank, statt ganz natürlich gesund und lebendig?
29. September 2008 um 18:50
Liebe Doris,
bei derart deftigen Worten muss ich mich zurückhalten…
Da ist es besser in der Konditionalform oder Frageform zu schreiben und Fakten zu liefern – sonst ist dieser Blog schnell am Ende… – leider.
Aus diesem Grund habe ich mir auch erlaubt ein Wort in Deinem Beitrag zu löschen.
Wir dürfen nicht verunglimpfen – nicht ohne konkrete Beweise. Natürlich ist es Deine aufrichtige und ehrliche Meinung, für die ich Dir ganz herzlich danke.
Aber: ich bin in gewisser Weise dafür verantwortlich, was hier geschrieben steht… 🙂
29. September 2008 um 20:23
Hallo an Patienten,
ich bin selbst Heilpraktikerin und habe den Beitrag heute im Radio verfolgt.
Ich weiß nicht mehr genau, wann genau ich meine Kinesiologie-Ausbildung bei Dr. Klinghardt gemacht habe-es sind schon einige Jahre her, aber schon dort haben wir erfahren, dass bei Alzheimer u.a.Schwermetallbelastungen und Aluminium eine Rolle spielen. Es ist immer noch schwer dies Patienten zu vermitteln, da es ja „nicht bezahlt“ wird! Dafür bezahlen wir dann alle die Folgen und das immer mehr und umfangreicher.
Die Menschen unterliegen in der heutigen Zeit enormen toxischen Belastungen, die dann auch nicht kurzfristig zu beheben sind-genau das erwarten aber die meisten Patienten. Immer wieder kommt dann auch die Frage: Warum sagt mir das mein Arzt nicht?!
Viele Systeme im Körper können einfach nicht mehr arbeiten, weil sie mit Stoffen belastet und blockiert sind. Der Körper versucht sie lange Zeit umzuverlagern, tiefer ins System zu schieben, um weiter seinen Funktionen nachkommen zu können-irgendwann geht das nicht mehr und wir haben chronische Krankheiten bis hin zu Krebs, was wir dann mit Erstaunen und oft tief betroffen wahrnehmen.
Es wird DRINGEND! Zeit, daß die Menschen umdenken, in die Eigenverantwortung gehen! Der wichtigste Mensch sind Sie. Hören Sie auf Ihre eigene Wahrnehmung, soweit das noch möglich ist.
29. September 2008 um 20:38
Sehr geehrter Herr Gräber,
diese „Alzheimer-Diskussion“ hat schon auf Fachtagungen zu Eklat`s geführt. Ich selbst habe seit Jahren diese Entwicklung verfolgt und die Entzündungstheorie ist ja schon fast 100 Jahre alt.
Damit sind wir dann bei den Zellen und der Frage, was ist eine Entzündung..? Damit sind wir dann auch schon bei Lösungen. Diese sind allerdings nicht patentfähig – somit für die Pharmaindustrie nicht verwertbar.
Studien über die Dosierung von Entzündungshemmern (z.B. Rheumawirkstoffe) werden nicht finanziert. Eben aus den Gründen der schon vorhandenen Wirkstoffe in anderen Zusammenhängen. Dieses ist aber auf vielen Medizinfeldern der Fall. Herz-Kreislauf/Augen usw.
Ihre Frage nach der unabhängigen Forschung ist doch müßig. Die Politik hat sich der Ökonomie untergeordnet. Ein verantwortliches poltisches Handeln für (Volks-)Gesundheit hat etwas mit Moral, Achtung und Fürsorge zu tun. Davon ist das Handeln meilenweit entfernt.
Hier hilft nur Aufklärung der Patienten -auch über alternative methoden, denn sie müssen demnächst sowieso tiefer für ihre Gesundheit in die Tasche greifen. Dann sollen sie wenigstens wählen können zwischen teurem „rumdoktern“ an Sympthomen und „das Übel an der Wurzel packen“.
Sie jedenfalls leisten einen Beitrag zu dieser Wahlmöglichkeit – und das ist gut so.
Mit einem herzlichen Gruß
Paul Pawlowski
Biosynergetiker
29. September 2008 um 20:50
Hallo Herr Graeber!
Ich vermisse den Hinweis, dass Alzheimer auch (m.E. sogar primaer) mit dem „einschlafenden“ Blutaustausch im mikrozellularen, im peripheren Bereich zu tun hat.Denn; Durchblutung ist ja bekanntlich lebensnotwendig. Wenn gestoert, hat man Ohrensausen, Gedaechtnisschwaeche, Schwindel, Kopfschmerz. Die Diagnose ist dann ja bekanntlich Altersdemenz, bis hin zur ausgepraegten Alzheimersymptomatik, d.h., Persoenlichkeitsverlust. \oder habe ich nicht aufgepasst?
29. September 2008 um 21:08
Das Homocystein ist in diesem Zusammenhang vielleicht auch erwähnenswert, ist der Wert hoch, also über 15, droht dann nicht auch Ungemach ? Seitdem ich die B-Komplexe und flüssiges Coenzym Q 10 nehme,könnte ich Bäume herausreissen ! Der Wert ist innerhalb von zwei Monaten um 4 Punkte auf 10 gesunken.Wie sehen Sie das, Herr Graeber? (PS.: die Hausärzte allesamt verschonen mich mit guten Ratschlägen!!
29. September 2008 um 21:25
Hallo Herr Gräber
Die Entzündungstheorie wird auch dadurch bestätigt, dass sich durch die Gabe von hochkonzentriertem Fischöl (Omega 3 Fettsäuren)
gute Resultate erzielen lassen, vor allem was die Prophylaxe anbelangt. Die erwähnten Fettsäuren (EPA, DHA) wirken nachweislich entzündungshemmend.
Herzliche Grüße
Tom Hartmann
30. September 2008 um 12:54
Erst einmal vielen Dank für die sehr guten Beiträge hier!
Zu Herrn Wollny:
Da wir es ja offensichtlich mit einer Entzündung zu tun haben, könnte in diesem Zusammenhang der Homocystein-Spiegel relevant sein:
http://www.vitalstoffmedizin.com/B-Vitamine_senken_Homocystein-Spiegel.html
Dieser wird meines Wissens nach im wesentlichen „nur“ im Zusammenhang mit der Arteriosklerose gesehen:
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Arteriosklerose.htm
Die These von Herrn Eidinger:
„einschlafenden Blutaustausch im mikrozellularen, im peripheren Bereich“ könnte als Ursache in Frage kommen, denn die Enzündung und die Ablagerungen sind ja auch nur ein Symptom. Die Frage ist zu stellen, warum es dazu kommt.
Schwermetallbelastung mit Aluminium scheint gut gesichert zu sein.
Die allgemeine „Übereiweißung“ könnte diesen Prozess begünstigen.
30. September 2008 um 14:10
Oje was ein billiger Populismus.
1.Ja die Pharmaindustrie will Gewinne machen – wie übrigends jeder Industriezweig unserer Gesellschaft. Wenn man einen Vorwurf machen möchte, dann dem Wirtschaftssystem und nicht dem Symptom, in diesem Fall den Firmen.
2.Wenn überhaupt ein entscheidender Fortschritt kommt, dann eben von dieser Pharmaindustrie. Wir sollten deshalb bei aller berechtigter Skepsis und Kritik auch etwas Dankbarkeit und Anerkennung zeigen.
3.DIE Pharmaindustrie gibt es nicht. Es ist zwar richtig, dass einige große Firmen den Markt kontrollieren, aber trotzdem gibt es einen heftigen Konkurrenzdruck – nicht zuletzt auch wegen auslaufender Patente.
4.Wenn sich die stak Antientzündlichen Therapieen (anti TNF-alpha) als Erfolgreich herausstellen werden auch andere Medikationen überprüft werden.
Außerdem – DIE Entzündung an sich gibt es nicht, sondern es gibt eine Vielzahl von Immunsystem Kaskaden, die an verschiedenen Stellen auf unterschiedliche Weise unterbrochen werden können.
5.Es werden bereits Stoffe erforscht, deren wirksame Bestandteile nicht teuer sind. Beispielsweise Methylblau (Rember) oder das Antihistamin Dimebon.
6.Die Amyloid-These ist noch längst nicht vom Tisch. Die Forschung ist in vollem Gange. Zwar hat es einige Rückschläge gegeben, das bedeutet aber noch lange nicht, dass es zu keine Zeitpunkt der Erkrankung eine Rolle spielt.
7. Was soll hier die Alternative sein? Und auf welcher wissenschaftlichen Grundlage?
–Ron
30. September 2008 um 14:27
Natürlich wollen Firmen Geld verdienen. Das ist legitim.
Für kriminell halte ich es, wenn Medikamente wider besseren Wissens „durchgedrückt“ werden – wie zum Beispiel im Fall VIOXX:
http://naturheilt.com/blog/vioxx-skandal-merck/
Nicht nur ich bin der Meinung, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist.
Natürlich brauchen wir Notfallmedikamente, aber im Bereich vieler chronischer Erkrankungen stecken wir in einer Sackgasse, u.a. Krebs, Allergien, Herz-Kreislauf, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, u.v.a.m.
Die Amyloidthese ist mehr als fragwürdig, wie ich im Artikel:
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Alzheimer.htm
zeige.
Hohe Relevanz hat die sog. „Nonnenstudie“:
mc.uky.edu/nunnet/
Mehr über die Enzündungsthese:
newscientist.com/article/mg13818784.200-alzheimers-disease-arthritis-of-the-brain–billions-ofdollars-have-been-poured-into-the-search-for-a-cure-for-alzheimers-disease-but-part-of-the-answer-may-be-staring-researchers-in-the-face-.html
Statt dessen wird anscheinend weiter an Mitteln geforscht (und der Tierversuch als Durchbruch gemeldet), die bereits vor ein paar Jahren zu Todesfällen führten:
aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=37419
Wem gegenüber sollte man auch verantworten, dass man bereits mehrere hundert Millionen Dollar auf das falsche Pferd gesetzt hat?
Die Alternative ist:
a) Vorbeugung. Vermeidung von Aluminium und Citronensäure, sowie Alternativen, die ich auf:
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Alzheimer.htm vorstelle.
b) Therapie: es ist zu prüfen in wie weit eine antientzündliche Therapie bei Alzheimer wirkt.
30. September 2008 um 15:06
VIOXX u.ä. meinte ich mit berechtigter Kritik.
Das ändert aber nichts daran, dass die Arbeit dieser Forscher mittelfristig die einzige Gewissheit bringen können.
Die Krebsforschung steckt also in einer Sackgasse? Da weiß ich kaum wo ich anfangen soll. Unter vielen anderen:
Die Erkenntnis, dass das Humanes Papilloma Virus stark mit zervikalem Krebs assoziiert, ist wohl kaum eine Sackgasse.
Die Behandlungschancen bei vielen Krebsarten (Brustkrebs – Hercptin, Darmkrebs – Avastin) haben sich signifikant verbessert.
Wo ist denn der kausale Zusammenhang von Aluminium, Citronensäure und Alzheimer wissenschaftlich erbracht worden?
Die Impfstudie bei Alzheimer, die zu den Todesfällen geführt hat wurde mit einem anderen Immunisierungsverfahren durchgeführt als die heutigen. Damals war die Immunisierung nicht spezifisch genug was zu einer Reaktion gegen die Gefäßwände im ZNS geführt hat.
Es ist also kein Grundsätzliches Problem und dieser Ansatz verdient wohlwollende aufmehrksamkeit.
In der Forschung – die tatsächlich ne menge Geld kostet – werden auch fehler gemacht und Sackgassen begangen. Aber erst dadruch, dass man den Weg erkundet stellt man fest, dass es eine Sackgasse ist. Ab welchem Zeitpunkt man umkehren sollte ist stets eine schwierige Frage. Aber zu früh sollte man nicht aufgeben, wie die aktuelle Impfstudie zeigt.
Es ist zu prüfen und es wird momentan geprüft ob diese anti-entzündliche Therapie nutzen bringt. Also was ist denn hier der Kritikpunkt.
Nur weil man nicht mit Ibuprofen anfängt? Geht Ibuprofen überhaupt durch die Blut-Hirn-Schranke?
Auf dieser Nonnen-Seite sind sehr viele Publikationen – welche davon zeigt das mit dem pathologischen Befund Alzheimer Stadium 6 ohne vorherige Symptome?
–Ron
30. September 2008 um 15:54
Ich verstehe vollkommen, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ich selbst habe viele Jahre geglaubt, die Medizin forsche zu unser aller Wohl und habe mich über die Alternativmedizin geradezu lustig gemacht — wenn man so will, wurde ich durchaus vom Saulus zum Paulus (im übertragenen Sinn).
Was in der letzten 10 Jahren auf dem Gebiet der Arzneimittel und der Operationsverfahren geboten wird und uns als Fortschritt verkauft wird, finde ich gelinde gesagt zynisch. Den Worten sollen aber Informationen folgen – zu Aluminium und Alzheimer (um beim Thema zu bleiben):
Vogt, T. „Water quality and health. Study of a possible relation between aluminum in drinking water and dementia.“ Sosiale Og Okonomiske Studier Statistisk Sentralbyna Oslo-Kongwinger, 1986, S. 60-63.
Rondeau, V. et.al.: „Relationship between aluminum concentrations in drinking water and Alzheimer’s disease: An 8-year follow-up study.“ American Journal of Epidemiology, 154(3), 2000, S. 288-290.
Foster, H.D. „How aluminum causes Alzheimer’s disease: The implications for prevention and treatment of Foster’s Multiple Antagonist Hypothesis.“ Journal of Orthomolecular Medicine, 15(1), 2000, S. 21-51.
Gidney, N. „Causes of dementing illness not pinned down.“ Horizons, February 3, 1991, p. 5.
McLachlan, D.R. „Aluminum and the risk of Alzheimer’s disease.“ Environmetrics, 6, 1995, S. 233-238.
Forbes, W.F., and McLachlan, D.R.C. „Further thoughts on the aluminum-Alzheimer’s disease link.“ Journal of Epidemiology and Community Health, 50, 1996, S. 401-403.
Forbes, W.F., McAiney, C.A., Hayward, L.M., und Agwani, N. „Geochemical risk factors for mental functioning, based on the Ontario Longitudinal study of Aging (LSA) II, the role of pH.“ Canadian Journal on Aging, 14, S. 830-841.
Forbes, W.F., McAiney, C.A., Hayward, L.M., und Agwani, N. „Geochemical risk factors for mental functioning, based on the Ontario Longitudinal study of Aging (LSA) V, comparisons of the results, relevant to aluminum water concentrations obtained from the LSA and from death certificates mentioning dementia.“ Canadian Journal on Aging, 14, zitiert von Jansson, op. cit., 1995.
Einen Punkt muss ich doch noch ansprechen:
Eine signifikante Verbesserung bei Krebs?
Darum geht es in diesem Blogbeitrag zwar nicht, aber ich habe ja damit angefangen…
Die Zahlen des Krebsregisters sind genauso katastrophal wie vor 25 Jahren.
Ausgenommen: Lymphkrebs, Hodgin, Leukämie (die ja eigentlich kein “wirklicher” Krebs sind) und Hodenkrebs.
Bei allen anderen Krebsarten ist die 5 und 10-Jahres Überlebensrate so schlecht wie anno 1978.
Ich arbeite derzeit u.a. auch umfassend an den Statistiken, Überlebensszenarien, Sterbetafeln bezüglich des Themas Krebs.
Die Misserfolge der konventionellen Krebstherapie sind bereits jetzt so evident, dass man sich nur die 5-Jahres-Überlebensraten ansehen muss.
Zu:
„Die Erkenntnis, dass das Humanes Papilloma Virus stark mit zervikalem Krebs assoziiert, ist wohl kaum eine Sackgasse.“
Nein, dass ist keine Sackgasse. Aber die Impfung, die jetzt stark propagiert wird, ist nicht nur eine Sackgasse, sondern… (ich zensiere mich selbst).
Auch hierfür kann ich Belege liefern.
Ich rate dringend von dieser Impfung ab!
30. September 2008 um 18:58
OK, nächste Runde, es steht immer noch der direkte Link zur relevanten Nonnen-Studie aus.
Es geht hier sicher nicht darum was sein darf. Sehr wohl aber darum welche wissenschaftlichen Belege die Alternativmedizin zu bieten hat – für Krankheitsentstehung, Diagnose und Behandlung. Und was das anbelangt hat sie nicht viel Vorzuweisen.
Der zitierte H.D Foster ist studierter Geologe. Dafür hat er aber, laut seiner Internetseite, herausgefunden was tatsächlich AIDS, Alzheimer, Schizophrenie und MS verursacht; achja und dass Vitamin B3 das Leben verlängert – na klar.
Mit Einsteins Worten: Man soll die Dinge so einfach machen wie möglich – aber nicht einfacher.
Die Studien sprechen allgemein von Hypothesen und Link also Verbindungen (nicht „primary“ CAUSE).
Richtig ist, dass Alzheimer z.B. auch durch Pestizide begünstigt/ausglöst werden kann. Das bedeutet aber nur, dass AUCH diese Faktoren zur Krankheitsentstehung beitragen können. Als primärer oder einziger Grund ist davon garnichts erwiesen.
Zu den Heilungsraten von Krebs: Wo kann man die Statistik nachlesen, dass diese sich seit 1978 nicht verbessert haben?
Zur Impfung:
Wir fangen jetzt aber nicht grundsätzlich an den Sinn von Impfungen (z.B. Kinderlähmung) zu diskutieren oder?
–Ron
1. Oktober 2008 um 10:22
Hallo Herr Gräber,ein wenig verwundert lese ich Ihre Meinung über Profit (z.B.Pharma-Industrie)!War einer Ihrer ersten Mit Fastender,damals waren Ihre Anleitungen noch kostenlos.Somit fehlt mir Ihrer Glaubwürdigkeit in dieser Richtung Profit meine eigene.Nun kurzum:wer im Glashaus sitzt sollte nicht andere mit Dreck bewerfen.Dies ist aber nur meine Meinung zum Thema Profit.Das mit unserer Gesellschaft einiges nicht stimmmt ist mir aber schon klar.Ebend weil alle auf das schnelle leicht verdiente Geld aus sind.Dies mal zur Überlegung meinerseits wie Ehrlich Ihre Thesen eigentlich noch sind,oder ist es nur noch Eigenwerbung?MFG Klaus-Peter Schewell
1. Oktober 2008 um 10:45
Hallo Herr Gräber,
das Problem ist nicht die Alzheimer oder die Demenz, oder, oder.
Das Problem ist bekanntlich die Lobby gesteuerte Regierung, nicht nur im Gesundheitswesen. Hinzu kommt noch die mangelnde Fachkompetenz der Verantwortlichen.
So einfach ist das.
Vor lauter Bäumen sieht man den Wald nicht.
Die Behandlungsmethoden bestimmt nicht der Arzt,sondern die allmächtige Pharma, dabei entscheidet der Profit. Sicher gibt es auch Ausnahmen.
Meistens wird die Diagnose nach Verkabelung und Auswertung von Messergebnissen eines angeschlossenen Computers erstellt, der dann ein passendes Medikament „herausspukt“.
Wer solche Computer-Programme erstellt hat, braucht man nicht lange rätseln.
Mein Dozent für die Messtechnik sagte einmal:
„wer misst, misst mist“.
Das weitere Problem ist der Mensch selber. Man kennt sich mit seinem Auto besser aus als mit seinem Körper.
Dh. die Abhängigkeit vom Arzt und die Ernährungsbeeinflussung durch die Medien trägt
Früchte.
„Heilen verboten, töten erlaubt“.
Wer sich jahrelang falsch ernährt hat und den Körper total übersäuerte, braucht sich nicht wundern, wenn es irgendwann knallt.
Zuerst bei einem Organ, die anderen ziehen dann
aus Sympathie mit. Die Alzheimer wird natürlich nicht ausgeschlossen.
„Studien“ sollen dann alles klären.
Palder
1. Oktober 2008 um 10:55
Leider fehlt mir etwas Zeit um (wieder) umfassend zu antworten.
Ich meine aber auch (wie Herr Tobsen), dass weder Aluminium, Quecksilber, Pestizide die alleinige Ursache sind. Es scheinen mehrere Faktoren eine Rolle zu spielen. Dennoch halte ich die Entwicklung von Medikamenten auf Basis der Amyloidtheorie für eine Sackgasse und für GEFÄHRLICH.
Zum Profit:
Natürlich müssen die Unternehmen etwas verdienen – das müssen wir alle, jeder Arbeitnehmer, jeder Unternehmer.
Ich kann nur von meiner eigenen Moral ausgehen: ich empfehle nur Therapien, die ich in entsprechender Situation auch an mir selbst vornehmen lassen würde, sowie Produkte, die ich auch selbst essen und trinken würde.
Die Heilfasten-Anleitung war bis zum Frühjahr im Rahmen des Newsletters tatsächlich kostenlos.
Am Anfang waren es 8 Din A4 Seiten. Im Frühjahr 2007 waren es ca. 35 Seiten.
Ich muss sagen, dass mir die „Sache“ im Frühjahr letzten Jahres zur Heilfastenzeit, über den Kopf gewachsen ist.
Ich hatte TÄGLICH 30 bis 50 Anfragen mit Fragen, Krankengeschichten usw. – nur bezüglich Heilfasten. Ich konnte das gar nicht mehr bewältigen. Nebenbei fragte mich meine Frau, wieviel Zeit ich denn da noch verschwenden will.
Diese Zeit habe ich aber niemals als Verschwendung betrachtet.
Im Frühjahr 2007 habe ich die Anleitung weiter ausgebaut und erklärt und entschoß mich dann, die Anleitung zu verkaufen. Gleichzeitig wollte ich die Anleitung noch besser machen – um auch den Mehr-Wert zu rechtfertigen…
Nun denn. Die Anfragen sind jetzt natürlich weniger, dafür kann ich mich aber wieder „gründlicher“ um spezifische Anfragen kümmern.
Zusätzlich erhalten alle meine Leser alle zukünftigen Auflagen kostenlos. Zur Zeit ist die 8. überarbeitete Auflage fertig gestellt und geht in den nächsten Tagen an alle Leser raus.
Ach ja: und Werbung in eigener Sache muss man machen; so lange mir Patienten noch sagen: „Warum haben Sie mir das nicht früher erzählt…“ – so lange werde ich die Dinge weiter beim Namen nennen;
Mein Ziel ist es, dass den Patienten primär erst einmal nicht noch mehr Leid zugefügt wird, als diese sowieso schon mitbringen…, getreu dem kategorischen Imperativ: „Was Du nicht willst was man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“ (frei nach Kant).
Herr Palder hat es übrigens auf den Punkt gebracht – vielen Dank dafür. Ich liefere gerne die Fakten für die Irrwege die in der Medizin beschritten werden: so wie zur Zeit bei Alzheimer – um beim Thema dieses Beitrags zu bleiben.
1. Oktober 2008 um 12:08
Befreiung zur Gesundheit –
Thesenanschlag für eine neue Medizin
Vortrag von Dr. Rath 25. September 1999, Theaterhotel Almelo
Wir leben in einer historischen Zeit. Gegenwärtig beginnen die Menschen weltweit einen der großen Befreiungsschritte der Menschheitsgeschichte: Die Befreiung unseres Körpers aus der Knechtschaft einer Medizin, deren Motor das „Geschäft mit der Krankheit“ ist. Die Befreiung unseres Körpers hin zu einer natürlichen Medizin, die Krankheiten wirksam und ohne Nebenwirkungen vorbeugt, heilt und in zukünftigen Generationen unbekannt macht. Unsere Generation schreibt Geschichte.
Inhalt:
Wie die Tiere – Damals –
* Millionen leben in Armut / Skrupellose Machthaber
* Die Unwissenheit dient dem Machterhalt / Der steinige Weg zum Paradies / Ein einfacher Mönch beendet das Mittelalter
* Befreiung vom Analphabetentum
Wie die Menschen – Damals –
* Bildung wird ein Menschenrecht
Wie die Tiere – Heute –
* Millionen Analphabeten in Bezug auf Gesundheit / Die Geheimsprache der Medizin / Symptombehandlung statt Ursachenbeseitigung / Auch Ärzte sind Opfer
* Ablaßhandel der Pharmaindustrie / Bilanz des Schreckens / Thesenanschlag für die Befreiung zur Gesundheit / Gesundheit wird verstehbar und machbar
Wie die Menschen – Heute –
* 21. Jahrhundert: Gesundheit wird ein Menschenrecht / Ein atemberaubendes Jahrhundert
1. Oktober 2008 um 12:16
Alzheimer vermeidbar?
Neue Studie zeigt: Alzheimer kann vorgebeugt oder sogar vermieden werden.
@GS:Amerikanische Wissenschaftler haben eine klare Verbindung zwischen einem zu hohen Homozystein-Wert und der Schrumpfung des Gehirns von Menschen in mittleren Jahren nachgewiesen. Diese Hirnschrumpfung führt im Alter oft zu Alzheimer.
Homozystein selbst ist ein Zwischenprodukt im Aufbau der Aminosäure Zystein. Die Spezialisten glauben deshalb, daß eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitaminen und Mineralien Alzheimer vorbeugen könnte. Ihr Augenmerk richtet sich dabei vor allem auf Folsäure, ein Vitamin der B-Gruppe, und auf die Vitamine B12 und B6. Sie können Homozystein-Werte senken.
@GS:Amerikanische Wissenschaftler haben eine klare Verbindung zwischen einem zu hohen Homozystein-Wert und der Schrumpfung des Gehirns von Menschen in mittleren Jahren nachgewiesen. Diese Hirnschrumpfung führt im Alter oft zu Alzheimer.
Homozystein selbst ist ein Zwischenprodukt im Aufbau der Aminosäure Zystein. Die Spezialisten glauben deshalb, daß eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitaminen und Mineralien Alzheimer vorbeugen könnte. Ihr Augenmerk richtet sich dabei vor allem auf Folsäure, ein Vitamin der B-Gruppe, und auf die Vitamine B12 und B6. Sie können Homozystein-Werte senken.
Alzheimer: Wenn das Hirn langsam stirbt, mehr dazu in unserer Ausgabe Nr. 17.
1. Oktober 2008 um 14:24
Hallo Herr Gräber,
das Problem ist nicht die Alzheimer oder Demenz, oder, oder….
Das Problem ist bekanntlich die Lobby gesteuerte Regierung, nicht nur im Gesundheitswesen. Hinzu kommt noch die mangelnde Fachkompetenz der Verantwortlichen.
So einfach ist das.
Vor lauter Bäumen sieht man den Wald nicht.
Die Behandlungsmethoden bestimmt nicht der Arzt, sondern die allmächtige Pharma, dabei ist der Profit ausschlaggebend.
Sicher gibt es hier Ausnahmen.
Meistens wird jedoch die Diagnose nach der Verkabelung des Patienten und Auswertung von Messergebnissen eines angeschlossenen Computers erstellt, der dann ein „passendes“
Medikament herausspukt. „Dr. Computer“ druckt auch gleich ein Rezept.“Dr.Mensch“ braucht nur dieses zu unterschreiben,
Wer solche Computer-Programme den Ärzten zur Verfügung stellt, braucht man nicht lange rätseln.
Mein Dozent für die Messtechnik sagte einmal:
„wer misst, misst mist“.
Das weitere Problem ist der Mensch selber. Er kennt sich in seinem Auto besser aus als in seinem Körper.
Dh., die Abhängigkeit vom Arzt und die Ernährungsempfehlungen durch die Medien tragen Früchte.
„Heilen verboten, töten erlaubt“.
Wer sich jahrelang falsch ernährt hat und damit seinen Körper total übersäuerte, braucht sich nicht wundern, wenn es irgendwann knallt, zuerst bei einem Organ, die anderen folgen später.
Die Alzheimer nicht ausgeschlossen.
„Studien“ sollen dann alles klären.
Viele Gesundheitsgrüße
Palder
1. Oktober 2008 um 16:16
Ich habe das gerade mal mit den Krebsheilungsraten beim Robert Koch Institut nachgeschaut. Es gibt von den 1970er Jahren an einen kontinuierlichen Trend hin zu besseren Überlebensraten.
Dass da noch viel Arbeit zu tun bleibt ist auch keine Frage, aber man ist zumindest auf einem guten Weg.
Dass Sie ohne Beleg (und wie es aussieht fälschlicher Weise) das Gegenteil behaupten, halte ich für verantwortungslos.
–Ron
1. Oktober 2008 um 19:05
Hallo Herr Gräber,
vielen Dank für Ihren Kommentar.
Mit meinem Artikel wollte ich ausdrücken, dass nicht nur die Alzheimer Behandlungsprobleme haben.
Der Unterschied zu anderen ist, dass die Alzheimer aus Profitgier vernachlässigt werden und in den Alterspflegeheimen besteht so eine „Behandlung“ überwiegend aus dem Verabreichen von starken Beruhigungsmitteln und Knebelung,
medizinisch: „Fixierung“, was auch ausreichend von der Presse berichtet wird.
Erfahrungen aus dem Umkreis bestätigen das.
Die anderen Kranken, wie z.B. Diabetiker oder
Bluthochdruck-Patienten werden von den Schul-Medizinern zum Pillenschlucken verdonnert. Lebenslang und mit gewaltigen Nebenwirkungen.
Ein Riesen-Dauer-Geschäft für die Pharma, obwohl es auch andere Möglichkeiten gibt.
Geld ist wichtiger als der Mensch.
Selbstverständlich ist Geld verdienen legitim,
dabei sollte aber dem Wort „verdienen“ mehr Beachtung gewidmet werden.
Auf Ihren Bericht über die „Irrwege der Medizin“ freue ich mich.
Wie viel Gigabytes Speicher soll dafür reserviert werden?
Palder
2. Oktober 2008 um 11:35
Herr Tobsen erwähnte, dass ich ohne Beleg etwas behaupte.
Nun, es stimmt, dass ich keinen Beleg lieferte. Dennoch hüte ich mich davor Dinge zu behaupten, für die ich keine Belege habe.
Ich arbeite an dem Thema Krebs zur Zeit intensiv und kenne daher schon zahlreiche Fakten.
Leider fehlt mir heute wieder einmal die Zeit, aber eine Auswertung zu den Haupt-Krebs-Todesursachen habe ich in diesem Beitrag gepostet:
http://naturheilt.com/blog/25-jahre-ohne-fortschritt-bei-fortgeschrittenen-krebsleiden/
Es gibt Erfolge bei Lymphkrebs, Leukämien und Hodenkrebs – unbestreitbar! Es ist aber zu zeigen, dass die konventionelle Krebstherapie bei den häufigsten Krebsarten versagt – obwohl jährlich MILLIARDEN in Forschung und Therapie fließen…
2. Oktober 2008 um 13:49
Zu Herrn Palder: Ja die Irrwege…
Ein Professor der Hautklinik der Uni Kiel (Name habe ich leider vergessen), brachte es 1996 auf den Punkt: „Die Irrlehren der Medizin füllen mehr Bücher, als die der Erkenntnisse.“
Ein weißer Mann. Ich habe den höchsten Respekt vor allen Kollegen und auch den Ärzten in Praxen und Kliniken, die täglich versuchen, dass beste für Ihre Patienten zu erreichen – unter den gegebenen Rahmenbedingungen.
Ich kenne Ärzte, die sehr wohl wissen, wie sie durch Pharmareferenten und angebliche Studien „getäuscht“ werden, um einen Terminus eines befreundeten Arztes zu nutzen. Manche Ärzte empfangen keine Pharmereferenten mehr.
Viele verantwortungsvoll handelnde Ärzte wissen um die gravierenden Nebenwirkungen von Medikamenten und raten lieber zum „abwarten“ – gemäß der Verpflichtung nicht noch mehr zu schaden.
Ich kenne aber auch Arztkollegen, die an die absolute Allmacht der Apparatemedizin glauben. Den Patienten wird alles „angediehen“, was die Medizin hergibt.
Leider spielen die Patienten aber auch eine bedeutende Rolle: viele wollen einfach ein Symptom abgestellt bekommen.
So weit – so schlecht. Daran läßt sich arbeiten.
Wofür ich aber keine Toleranz zeige:
* Arzneimittel und Operationen die nachweislich keine Nutzen zeigen
* Krankheitsthesen die *bewußt* gestützt werden, obwohl diese bereits widerlegt sind (z.B. Cholesterinthese, Alzheimer-Plaque-Theorie…)
* wenn die Mehrheit der Bevölkerung zu Patienten gemacht wird (z.B. Bluthochdruck).
Wenn zudem alternative oder vor allem naturheilkundliche Therapieverfahren zur Verfügung stehen, die einen besseren Nutzen und Wirkung zeigen, dann lohnt es sich m.E. dafür zu kämpfen.
2. Oktober 2008 um 16:06
Hallo, Herr Gräber
ich interessiere mich schon länger für die Lebensmittel und die damit hängende Gesundheit.
Ich kann nur feststellen, dass es wiedersprüchliche Aussagen gibt zu beiden Themen.
Letztendlich müssen wir zahlen- die Einen für die Vorsorge, die Anderen für die Nachsorge.
Ich weiss nicht was besser ist?
Wissen Sie es?
Ich würde befürworten ein Gesundheitssystem, wo wirklich Alles aus allen Teilen der Welt zusammen kommt was das Thema Gesundheit und Ernährung anbelangt( Welt-Gesundheits-Zentrum?).
Aber da würden vielleicht Interessen-Konflikte auftreten oder sonst was, weil wirklich jeder Arzt, Alternativ-Mediziner, Pharma-Industrie, Apotheken usw, usf was daran verdienen will.
Im Grossen und Ganzen müsste sich jeder mit den Themen auseinandersetzen, lesen, vergleichen, und für sich das Richtige aussuchen, wenn er noch die Kraft dazu hat, und natürlich das GELD.
Danke, und
Mit freundlichen Grüssen
G.M.Jäger
2. Oktober 2008 um 17:46
Das „Geschäft mit der Krankheit“
Als direkte Folge des Pharma-Geschäfts sind schon mehr Menschen an vermeidbaren Krankheiten gestorben als in allen Kriegen zusammen. Nachstehend erfahren Sie, wie diese Tragödie überhaupt möglich war.
Die Geschichte des „Geschäfts mit der Krankheit“
Von der Geburt der IG Farben über „Arbeit macht frei“ bis zu „Codex Alimentarius“, folgte das Geschäft mit der Krankheit einer sorgfältig geplanten Route.
>> mehr…
So funktioniert das „Geschäft mit der Krankheit“
Wenn Sie diese Gesetze gelesen und darüber nachgedacht haben, werden Sie jedes Gesundheitssystem, in dessen Mittelpunkt Pharmazeutika stehen, mit völlig anderen Augen sehen.
>> mehr…
Warum das „Geschäft mit der Krankheit“ gestoppt werden muss
Eine ganze Industrie mit einem natürlichen wirtschaftlichen Interesse behindert, unterdrückt und diskreditiert alle Informationen über die Ausmerzung von Krankheiten. Die Pharma-Industrie verdient über eine Billion Dollar mit dem Verkauf von Medikamenten für Krankheiten. Diese Medikamente lindern die Symptome, aber sie heilen nicht.
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Die Dr. Rath Health Foundation gegen das „Geschäft mit der Krankheit“
Verbot des „Geschäfts mit der Krankheit“: Das Chemnitzer Programm
„Jetzt, wo die Menschheit die einzigartige Möglichkeit hat, sich für immer von der Geisel des Herztodes zu befreien, bilden die Pharmakonzerne ein weltweites Kartell, mit dem Ziel dies zu verhindern.“
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Befreiung zur Gesundheit – Thesenanschlag für eine neue Medizin
Gegenwärtig beginnen die Menschen weltweit einen der großen Befreiungsschritte der Menschheitsgeschichte: Die Befreiung unseres Körpers aus der Knechtschaft einer Medizin, deren Motor das „Geschäft mit der Krankheit“ ist. Die Befreiung unseres Körpers hin zu einer natürlichen Medizin, die Krankheiten wirksam und ohne Nebenwirkungen vorbeugt, heilt und in zukünftigen Generationen unbekannt macht. Unsere Generation schreibt Geschichte.
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Gesundheitsbewegung gegen Codex Alimentarius
Die Ziele von Codex Alimentarius sind klar definiert: Aussagen über die heilende Wirkung von Vitaminen und anderen natürlichen Heilmitteln werden verboten und unter Strafe gestellt. In Zukunft wird nicht mehr von den Regierungen, sondern von der Pharma-Industrie bestimmt, was ein Nahrungsmittel und was ein Medikament ist.
>> mehr…
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2. Oktober 2008 um 17:52
Die Dr. Rath Health Foundation
Die Ziele der Dr. Rath Foundation
Das primäre Ziel der Dr. Rath Health Foundation ist die Errichtung eines neuen, globalen Gesundheitssystems, das einfach und wirtschaftlich in jedem Land implementiert werden kann – auf lokaler Ebene bis hin zu einer nationalen Gesundheitspolitik. Basierend auf bahnbrechenden wissenschaftlichen Entdeckungen auf dem Gebiet der Vitaminforschung und der zellulären Gesundheit ist es bereits möglich, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Aids und andere weit verbreitete Krankheiten in zukünftigen Generationen weitgehend unbekannt sein werden, wenn dieses neue, globale Gesundheitssystem jetzt eingeführt wird.
Dieses primäre Ziel ist besonders wichtig für die Menschen in den Entwicklungsländern. Gerade dort wird die Integration von Verfahren für eine natürliche Gesundheit in das staatliche Gesundheitswesen zu einer erheblichen Verbesserung der Gesundheit und des Lebens von Millionen von Menschen beitragen, die wahrscheinlich andernfalls keinen Zugang zu irgendeiner Art von bezahlbarer Gesundheitsvorsorge haben.
Es ist unbestritten, dass der Wechsel vom zweiten zum dritten Jahrtausend weltweit mit Änderungen im Gesundheitswesen einhergeht. Jeden Tag profitieren mehr und mehr Patienten und Ärzte von der Tatsache, dass den am häufigsten vorkommenden Krankheiten wirksam entgegen gewirkt werden kann und dass sie auf natürliche Weise mit Vitaminen und anderen natürlichen Therapien behandelt werden können.
Die Verbesserungen für die Gesundheit, die mit essenziellen Nährstoffen erreicht werden, sind den Methoden der konventionellen Medizin im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Aids und anderen häufig vorkommenden Krankheiten so weit überlegen, dass die größten Krankenversicherungsgesellschaften in Europa nun die Kosten für diese Medikamente erstatten.
Trotz der explodierenden Kosten auf dem Gesundheitssektor haben die am weitesten verbreiteten chronischen Krankheiten die Ausmaße einer Epidemie angenommen und sind weiter auf dem Vormarsch. Bei diesen Krankheiten handelt es sich u. a. um:
– Koronare Herzerkrankungen
– Bluthochdruck
– Herzversagen
– Krebs
– Aids
Die Foundation beteiligt sich darüber hinaus auch aktiv an weltweiten Initiativen, die das Recht auf natürliche Gesundheit unterstützen, insbesondere in Europa und den Vereinigten Staaten, wo die Aktivitäten der Codex Alimentarius-Kommission und der Europäischen Kommission dieses Grundrecht des Menschen am stärksten bedrohen. Die Foundation weiß aber auch, dass Gesundheit untrennbar mit Frieden und Sicherheit verbunden ist und hat aus diesem Grund die Initiative Make Health – Not War gestartet.
Sieg über Krebs und AIDS
1. Alle Krebszellen und alle Viren – einschließlich HIV – verbreiten sich durch denselben Krankheitsmechanismus. Krebszellen und vireninfizierte Zellen produzieren großen Mengen an Enzymen, die in der Lage sind, das sie umgebende Bindegewebe im Körper anzugreifen und wie „biologische Scheren“ zu zerstören.
2. Da sich beide Krankheiten auf die gleiche Art und Weise ausbreiten, können auch beide gestoppt werden, wenn man weiß, wie diese biologische Invasion verhindert werden kann. Die natürliche Aminosäure Lysin ist, insbesondere in Kombination mit Ascorbinsäure (Vitamin C), in der Lage, diese Enzyme zu neutralisieren und erheblich zu reduzieren oder die Ausbreitung von Krebs und AIDS sogar völlig zu verhindern.
3. Fast jeder Mensch auf der Welt leidet an einem Mangel dieser wichtigen Nährstoffe (Lysin und Vitamin C), da unser Körper nicht im Stande ist, sie selbst zu produzieren. Die Verbreitung dieser grundlegenden medizinischen Tatsache ist der erste Schritt, um diese Epidemien zu kontrollieren.
Die verfügbaren wissenschaftlichen und klinischen Beweise lassen keinen Zweifel daran, dass der vorbeugende und therapeutische Einsatz dieser essenziellen Nährstoffe sowie die Anwendung dieses Wissens in den staatlichen Gesundheitssystemen zu einer erheblichen Senkung der Todesfälle infolge von Krebs und Aids beitragen werden.
Die Foundation in Aktion
Der medizinische Fortschritt von Dr. Rath in der natürlichen Kontrolle von Krebs wurde am 8. März 2002 mit einer ganzseitigen Anzeige in der größten Zeitung der Welt, USA Today, bekannt gegeben. Die medizinische Gemeinschaft verstand sofort die Bedeutung dieser Entdeckung. Innerhalb weniger Wochen nach dieser Bekanntgabe haben die folgenden bemerkenswerten Ereignisse stattgefunden:
* Die American Medical Association veröffentlichte eine Empfehlung, in der sie allen Amerikanern die tägliche Einnahme von Vitaminen ans Herz legte, um ihre Gesundheit zu verbessern.
* Das Royal College of Physicians in Großbritannien startete eine Kampagne für Ernährungsmedizin.
* Die Weltgesundheitsorganisation WHO startete eine weltweite Kampagne gegen den Krebs.
In einem Brief an den WHO-Präsidenten Dr. Gro Harlem Brundtland forderte Dr. Rath die Einberufung einer Weltkonferenz über natürliche Gesundheitsprogramme.
Ziel der Einführung des neuen, globalen Gesundheitssystems ist es, Krankheiten vorzubeugen und sie auszumerzen. Die Vitaminforschung und die zelluläre Gesundheit bilden eine solide wissenschaftliche Grundlage für die Durchführung effektiver, nebenwirkungsfreier und ökonomischer Maßnahmen für die Gesundheitsvorsorge.
Andere Projekte der jüngsten Vergangenheit: der Gesundheitskongress im November 2002 in Berlin: Eine friedliche und gesunde Welt ist möglich!
3.000 Menschen folgten der Einladung des international anerkannten Arztes und Wissenschaftlers Dr. Matthias Rath und nahmen am Gesundheitskongress der Foundation Make Health – Not War teil. Dieser Gesundheitskongress – am Vorabend der Zusammenkunft der Codex Alimentarius-Kommission – endete mit dem Appell von Dr. Rath an die Menschen der Erde: „Make Health – Not War“.
Lesen Sie den kompletten Bericht über den Kongress
Ein entscheidender Moment in der Geschichte
Erfahren Sie mehr über die Geschichte und die Ziele unserer Foundation und lesen Sie das jüngste Interview von Dr. Rath
Dr.Rath Health Foundation
Zu lesen unter: w.4ger.dr-rath-foundation.org.
7. Oktober 2008 um 11:39
Monika Pohle
Lieber Rene`!
Danke für die vielen Informationen!
Arbeite ale Ergo in einem Seniorenheim und kann bestätigen, was in einigen Super-Kommentaren geschrieben wurde. Fixirung/ per Gericht freigegeben, verschlossene Türen alles gestzlich gereglt, Psychofarmaka…nach ärztlicher Anordnung! Hier „leben“ die Brötchengeber der PharmaFirmen!!!
Mir tut es im Herzen weh, wie wenig Zeit mir und dem Personal für die Bewohner, festgelegt durch MDK!! und Gestzesgeber; bleibt, sie individuell zu betreuen, von Ganzheitlichkeit möchte ich nicht sprechen. Habe zwar das große Glück mein Wissen über bioenergetische Behandlung /Therapeutic-Touch (siehe .istte.de) in meine Therapie, in Absprache mit HA, einfließen zu lassen, aber da gäbe es noch mehr Möglichkeiten , wie Schüßlersalztherapie….die ich auch seit 2 Jahre nmit vielen Erfolgen nutze!!!
Schaffen wir die Rüstung ab und schon haben wir alle viel Geld für menschliche-humane (es gibt ja auch noch andere Lebewesen!!) Forschungen. Tierversuche sind ein weiteres Verbrechen an Mutter Erde, Menschen, die so etwas zulassen und dann, des Geldes wegen es noch tun, sollten beginnen nach-zudenken! und sich in diese Wesen mal reinfühlen….Der Mesch ist ein kleiner Teil der Natur und sollte lernen sich so zu verhalten, er ist ein Krebs auf diesem so wunderschönen Planeten, und es ist die Antwort warum Krebs zu uns kommt, er befällt schwache Organe und er will uns allen etwas saben („Krankheit als Weg“/ Dahlke-Dethlefsen)
Doris Cyris, Günther Padler, Ulla sprechen mir besonders aus dem Herzen. Auch ich sage schon Jahrelang, ohne daß ich wissenschaftliche Belege sammle oder lese, die Schulmedizin, in ihrer jetzigen Form läuft in eine Sckgasse, denn die Frage „Was fehlt den Patienten“ bleibt unbeachtet wird garnicht erst gestellt. Die wollen nur die Ursache wissen! Die CD „Krankheit als Weg“ und auch das Buch klären anschaulich auf, geben Hinweise Symotome für sich zu DEUTEN WAS WOLLEN SIE UNS DENN SAGEN!!! EINFACH GENIAL JEDER FÜR SICH SELBER!!
Um nun auf Alzheimer zurückzukommen, die Menschen wollen sich zurückzuhen, können /wollen diesem gewaltigen Medien-Info-Ansturm nicht aus-halten…eine Deutung von vielen, es kann nur jeder für sich erkennen…Ich danke allen, die an einer Zusammenarbeit intessiert sind im Interesse von Natur uns Kosmischen Gesetzen, gauz für den Erhalt diesen wundervollen Planeten Erde! Von der Natur lernen, wie es die Indianer und Menschen aus dem TibetAltai tun; Spiritualität-Gefühl-Körper-Intellekt in Ausgewogenheit bringen, ist ein Mittel Selbstheiung in sich zu aktivieren. Viel Erfolg und eine sonnige Zukunft! Danke, monika!
5. Dezember 2008 um 19:48
Hallo Herr Gräber,
ich finde Ihre Ausführungen über die Alzheimer-Krankheit hervorragend, denn sie zeigen: Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah!
Wir haben seinerzeit (1979-2002) herausgefunden, dass viele Alzheimer-Fälle eine chronische Chlamydien-Infektion mit sich herumschleppten. Weiterhin hatten Patienten mit chronischem Cortisol-Defizit oder einem Hyperinsulinismus später häufig die Alzheimer-Krankheit. Es muss also bei den Neuronen zum Untergang durch Glucose-Mangel kommen. Ich habe das jetzt in dem Buch „Die sogenannte Sünde“ beschrieben. Ich grüße Sie freundlichst! Marc Chatenieu
9. Dezember 2008 um 19:26
sehr geehrter Herr Gräber, zufällig bekomme ich die kommentare zu Alzheimer vor die augen und würde nun einfach gern wissen: welche lebensmittel kann man vermeiden und was kann man an vitaminen ect. nehmen um Alzheimer vorzubeugen? wie gesagt, vorbeugung, erkrankt ist vorläufig noch niemand, abgesehen von leichter Demenz bei meiner Mutter (89) und Schwiegermutter (96)
Vielen Dank!
Gitta Wayder
8. Januar 2009 um 10:06
Liebe Frau Wayder,
bitte schauen Sie einmal auf die Seite:
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Alzheimer.htm
Dort beschreibe ich einige Verfahren, die bei Alzheimer in Frage kommen. Ebenso können einige Verfahren und Präparate des Kapitels Entzündungen in Frage kommen:
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Entzuendung.allg.htm
18. Januar 2009 um 03:06
Aluminium als Alzheimer-Ursache: ein Irrtum
In seinem Buch schreibt Prof. Dr. Hans Förstl (ein namhafter Professor für Demenzerkrankungen), dass Aluminium als Ursache vom Tisch wäre. Die Ergebnisse dieser damaligen Untersuchung hatten ihre Ursache in Verunreinigungen, weil die Gehirnproben mit Alufolie verpackt gewesen wären. Alzheimer-Plaques würden kein Aluminium enthalten. Und nun geistert das aber von Buch zu Buch und von Zeitungsartikel zu Zeitungsartikel. Einer schreibt vom anderen ab.
Mich erinnerte es an den Übertragungsfehler bei Spinat, der ja so eisenhaltig sein sollte, was durch einen Kommafehler zustande gekommen und bis heute nicht auszurotten ist!
22. Februar 2009 um 21:27
Alzheimer wird durch Quecksilberablagerungen im Gehirn verursacht. Quecksilber ist das giftigste, nicht radioaktive, Element auf der Erde.
19. März 2009 um 15:01
Sehr geehrter Herr Gräber,
meine Mutter und ihre beiden Schwestern sind beginnend in 1983 nacheinander mit wenigen Jahren Abstand im Alter von 58, 62 und 65 Jahren an Alzheimer erkrankt.
Alle drei haben ab ihrem 25. Lebensjahr in unterschiedlichen Lebensumfeldern (BRD, DDR, USA) gelebt. Wie passt das in das Bild der möglichen Ursachen?
Freue mich dazu von ihnen zu hören.
Freundliche Grü0e
Barbara
6. Juni 2011 um 09:08
Sehr geehrter Herr Gräber, ich bin schon im „Rentenalter“ aber habe einen klaren Verstand und bin nicht im mindesten vergesslich. Wa auch immer dazu beiträgt, diese oder jene Erkrankung zu bekommen liegt sicher daran welchen Giften wir ständig ausgesetzt sind und was wir essen. Ich habe einen Versuch gemacht mit kontinuierlichen Entgiftungsmaßnahmen. Als ich dann eine längere Zeit pausierte ( 1 Jahr )stellte ich fest, dass meine Denkfähigkeit nicht mehr ganz so hervorragend war. Für mich persönlich steht fest, dass man mit andauernder Entgiftung des Körpers und entsprechender WERTVOLLER Ernährung halbwegs gesund und leistungsfähig bleiben kann. Täglich werden wir mit 400.000 Giften ÜBERSCHWEMMT !!!!
In diesem Sinne, bleiben SIE GESUND !
2. Februar 2015 um 13:54
Hallo Herr Gräber,
immer wieder fühle ich mich in Ihren Argumenten bestätigt. Ich kommentiere allerdings nur die Art der Pharma-Industrie, die Hilfsbedürftigen zu hintergehen.
Zwei Jahre, bevor meine Mutter starb, wurde sie auf ein neues neurologisches Präparat umgestellt, weil ihr Medikament, dass sie 25 Jahre lang beschwerdefrei im Falle von Anfallsleiden genommen hatte, „vom Markt genommen wurde“. Das Patent war abgelaufen, die Pharmafirma in München stellte die Produktion ein. Mein Vater hätte jeden Betrag gezahlt, um dieses „Maliasin“ aus dem Ausland zu beschaffen, aber „man“ hatte meine Mutter bereits umgestellt, und sie bekam nachts schwere Anfälle, so dass sie mehrfach notfallmässig in einem für sie zuständigen Krankenhaus aufgenommen wurde, in dem die neurologische Abteilung zu klein war, um meiner Mutter auch nur ansatzweise helfen zu können. Bis sie im Alexianer-Krankenhaus Krefeld die nötige Hilfe in Form einer weiteren Umstellung auf ein anderes Medikament bekam, verlief ein weiteres vertanes Jahr. Die Schäden waren bereits nicht mehr rückgängig zu machen. Meine Mutter hätte im Alter von 78 Jahren durchaus noch 10 Jahre mit dem Medikament Maliasin leben können. Aber nicht unter der Fuchtel der Deutschen Pharmaindustrie. Die Gruppe derer, die diese Art von Medikamenten benötigt, ist schlichtweg „zu klein“, als dass die Pharmaindustrie Interesse daran hätte, sich um deren gesundheitlichem Wohlergehen zu kümmern.
Solidarische Grüße: Eva Schneider
19. März 2015 um 12:06
Ihre Berichte bestaerken,…..was ich ebenfalls gelesen und gehört habe….
Hier Beispiel…..
Chemtrails…….Das Umweltbundesamt testet folgende Stoffe nicht mehr in der Luft….
Aluminiumsulfat, Strontium, Barium……warum
Weil…..diese Stoffe durch eine FLUGZEUGFLOTTE MIT Ca 6-10 Flugzeugen über Ballungsgebieten abgeworfen/ verstreut werden…..Bitte Google unter Chemtrails…..
Genauso kolodiales Silber bekämpft Ebola…..
Würde unter die…Verbotsliste… bei der Einführung in Afrika eingetragen….
Somit keine Heilung bei Ebola…..will keiner der Pharmaindustrie…LOBBYISTEN
9. Dezember 2015 um 09:22
Bitterstoffe:
Als langjähriger Heimleiter eines Pflegeheims habe ich folgende Erfahrung gemacht:
Einlieferung eines 84 jährigen mit Darmkrebs im Endstadium im Delirium befindlich (nicht ansprechbar) auf der Tragbahre eingeliefert da nicht gehfähig.
Lebenserwartung 2 Monate.
Habe damals meine PDL angewiesen dem Mann 3 x tgl eine Tasse Wermuttee zu geben.
Zu unser aller Überraschung das Ergebnis nach ca. 3 Wochen:
Der Mann fing wieder an zu Laufen tgl. 3 Runden ums Altenheim, war wider geistig klar und man konnte sich wieder ganz normal mit ihm unterhalten. Zudem hat er noch über 2 Jahre gelebt. Bratwurst und Orangen erbrach er innerhalb von ca. 5 Minuten.
Damals hatte ich einen Kommentar des schweizer „Kräuterpapstes“ Pfarrer Künzle gelesen wonach das beste ihm bekannte Lebermittel Wermut sei.
Die Leber ist die chemische Fabrik des Körpers und sollte in Ihrer Funktion unterstützt werden, deshalb mein damaliger Test mit einem unerwartet positiven Ergebnis.
Habe mir ( heute 70-järiger Rentner) überlegt und bin momentan dabei per Lohnauftrag ein Präparat als Nahrungsergänzungsmittel mit dem Namen Bitterpills herzustellen das zu je 1/3 aus Mariendistel, Tausendgüldenkraut und Wermut besteht. (Balsam für Leber, Niere und Galle)
Mit freundlichem Gruß
Oskar Garenfeld
4. Dezember 2016 um 19:30
Wir müssen viel mehr Sport treiben, damit unser Gehirn fit bleibt. Computer und Fernsehen sollte man möglichst meiden.
29. Juli 2019 um 15:00
Ich habe hier interessante Informationen gefunden:
Eine im Journal of Alzheimer Disease veröffentlichte Studie ergab, dass CBD in der Lage ist, sich vor der Entwicklung eines sozialen Erkennungsdefizits bei Probanden zu schützen. Dies bedeutet, dass CBD möglicherweise Menschen in einem frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit dabei helfen kann, ihre Fähigkeit, die Gesichter von Menschen zu erkennen, die sie kennen, nicht zu verlieren.
Auch wenn wir noch viel zu lernen haben, gibt es Hinweise darauf, dass das Endocannabinoidsystem eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Nervengesundheit spielt und dass die Verabreichung von CBD-Öl eine Reihe hilfreicher Vorteile für Personen mit einem Risiko für oder bereits mit einer Schwächung bietet Krankheiten wie Alzheimer.
https://formulaswiss.com/blogs/alzheimers/effects-of-cbd-on-alzheimers-disease
Was denken Sie?
Maria
20. Oktober 2019 um 18:40
Man kann einiges selber tun mit Orthomolekular-Mitteln in wirksamen Dosen für die Prävention, (ererbte Gene sind nicht alles), also den 47 Stoffen, aus denen wir nur bestehen, um Alzheimer weitestgehend zu vermeiden, wichtig erscheint mir Entzündungen stärker zu hemmen, das klappt mit Omega-3, ich nehme 6-8 Kapseln a 1000 mg Fischöl tgl,, 1/3 ist darin Omega-3. In der Küche nur noch kaltgepresstes Rapsöl und – Olivenöl, möglichst keine gehärtete und z.T. gehärtete Fette, Omega-6 stärker reduzieren, (damit senkte in der Lyonstudie der franz. Kardiologe de Lorgeril die Infarkttodesfälle sogar um 74%, das schafft kein Statin mit keinesfalls harmlosen neg. NW ) indem er ges. Fette und Omega-6 noch reduzierte, Omega-3 stark erhöhte. Omega-3 oxidiert aber leicht, das kann man mit einigen Gramm Vit.C, in Kombination mit ca. 200 mg Vit.E aber stärker hemmen, dann noch andere Antioxidantien, mit 200 mcg Selen tgl werden ausserdem Al u.a. Schwermetalle wieder ausgeschieden.
Vit. B6, B12, Folsäure senken das Homocystein, hemmen Alzheimer nach Strunz, 3-5g MSM bekämpft auch Entzündungen.
21. Oktober 2019 um 15:03
Ich ergänze meinen Beitrag von gestern, damit das Blut der Fische in der Kalte möglichst aus der Nähe des Polargebietes gut fliessfähig bleibt, haben Wildlachs sehr viel Omega-3 im Blut, in uns wirkt das ebenso,
Nach Strunz ist Omega-3 sogar besser, als ASS, was viele bekommen zur „Blutverdünnung“, dessen Wirksamkeit lässt aber mit der Zeit nach und hat auch neg. NW.
Auch im Gehirn,… müssen alle Zellen gut mit Nährstoffen und O versorgt werden, die Zellwände elastisch und durchlässig für Nährstoffe bleiben.
Verklumpungen vermieden werden.
Im 1a Buch vom Joop und Strunz, Fit mit Fett, schreibt eine Prof. von guten Gewebehormonen durch mehr Omega-3 und von dessen pos. Wirkung auf Gehirnzellen,…u,a.
Mir erscheint so sogar eine Alzheimerhemmung logisch,
Die Halbgötter kochen auch alle nur mit Wasser, an den NW der Schulmedizin sterben pro Jahr 30 000, einige nennen sogar die doppelte Zahl.
An den NW der OM noch nicht ein mir bekannter Toter. In den USA gibt es sehr grosse Geschäfte für Vitamine + Co, Mill Schadenersatzklagen und nicht einen Superstore mehr, wenn das so gefährlich wäre, wie es uns die einreden wollen, die an Krankheiten, nicht an der Gesundheit, Unsummen „verdienen“.sie fürchten sich wohl vor Umsatzverlusten, geschickt gekauft sind die OM-Mittel nicht teuer. Wenn alle gesund wären, wäre viele arbeitslos, die Unsummen „verdienen“.
Das Alzheimermittel gibt es noch nicht, manchmal hilft probieren geht
über … !