Neue Studie: N-Acetylcystein gegen Corona?

Virus

Mit der Erfindung der genbasierten „Coronaimpfungen“ tauchten eine Reihe von Behauptungen auf, die sich schlussendlich als blanke Lügen entpuppten. Es fing damit an, dass Covid-19 (SARS-CoV-2) ein neues Coronavirus sei, gegen das unser Immunsystem machtlos wäre.

Es ging weiter mit der Behauptung, dass nur eine Impfung in der Lage wäre, das Leben der Infizierten zu retten und Infektionen zu verhindern. Inzwischen wissen wir, dass die angebliche 95-prozentige Wirksamkeit auch eine dieser Lügen war.

Vor diesem Hintergrund sind natürlich eine Reihe von Therapieansätzen verpönt oder sogar verboten worden, die das Potenzial hatten, diese neue Form von „Impfungen“ obsolet zu machen, da sie sehr wohl in der Lage waren, eine Covid-19-Infektion zu verhindern und zu therapieren.

Da gab es Diskussionen und Verbote rund um Ivermectin. Das Gleiche galt auch für Hydroxychloroquin:

Es geht weiter mit den Vitaminen C und D:

Ein weiterer Anwärter war das N-Acetylcystein, welches bereits bei der Behandlung von diversen Lungenerkrankungen, als Antidot bei Paracetamol-Vergiftungen, als mucolytische Therapie etc. bekannt war:

Es gab auch erste Hinweise auf eine Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2, die sich in der Folge verdichteten:

Seit dem Januar 2023 gibt es jetzt, wenn auch nur als Vordruck und der Peer Review noch ausstehend, eine neue Arbeit[1] aus Italien, mit dem Titel:

„Identifizierung von Faktoren der Wirtsabhängigkeit, die für mehrere SARS-CoV-2-Varianten von Bedeutung sind.“

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Die Autoren gehen davon aus, dass die hohe Mutationsrate bei SARS-CoV-2 zu Varianten führt, die potentiell resistent gegen pharmazeutische Substanzen werden, wenn Letztere die Strukturen ansprechen, die durch Mutationen verändert werden.

Man kann dies vergleichen mit einer Tür, bei der das Schloss ausgetauscht wird, was zur Folge hat, dass die alten Schlüssel nicht mehr passen. Das Austauschen des Schlosses entspräche einer Mutation; und der Schlüssel entspräche einer pharmakologischen Substanz, die dann nicht mehr wirksam ist.

Von daher machte sich das italienische Team auf die Suche nach beständigen Komponenten bei SARS-CoV-2, die kaum oder gar nicht von Mutationen betroffen sind. Dazu gehören die Genabschnitte, die für die Infektiosität von Coronaviren verantwortlich sind und die bei verschiedenen Stämmen und Varianten praktisch identisch (geblieben) sind.

Medikamente/Substanzen, die sich gegen diese Merkmale richten, zeigten sich als hoch effektiv bei allen getesteten Varianten, inklusive Delta und Omikron.

Antioxidativ wirksame Substanzen, wie zum Beispiel N-Acetylcystein, so die Autoren, zeigten eine Wirksamkeit gegen alle Varianten, sowohl in der Lunge als auch im Testmodell mit Mäusen.

Von daher schlossen die Autoren eindringlich, N-Acetylcystein und andere antioxidativ wirksamen Substanzen sofort als eine effektive und sichere Behandlung von Covid-19 einzusetzen.

Mein Fazit:

Wie es aussieht, haben wir hier mit N-Acetylcystein einen „Kandidaten“, der den Anspruch der genbasierten „Coronaimpfungen“, sicher und effektiv zu sein, im Gegensatz zu jenen wirklich zu erfüllen versteht.

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Quelle:

Beitragsbild: 123rf.com – Galina Peshkova

Dieser Beitrag wurde am 02.02.2023 erstellt.

René Gräber

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