Kleine Kinder reagieren sehr empfindlich auf elektromagnetische Felder (EMF). Ihre Gehirne absorbieren nahezu die dreifache Menge an Strahlung wie jene von erwachsenen Menschen.
Es gibt nur wenige Studien, die sich explizit mit dem erhöhten Krebsrisiko durch nahe Mobilfunkmasten beschäftigt haben. Doch inzwischen finden sich neuere Studien über dieses Thema, deren Ergebnisse mehr als beunruhigend sind.
Im Jahre 2016 publizierte das National Toxicology Program eine besonders umfassende Studie von Ronald L. Melnick mit dem langen Titel (übersetzt) „Kommentar zur Nützlichkeit der Studie des National Toxicology Program über Hochfrequenzstrahlungsdaten von Mobiltelefonen zur Bewertung von Risiken für die menschliche Gesundheit trotz unbegründeter Kritik, die darauf abzielt, die Ergebnisse gesundheitsschädlicher Auswirkungen zu minimieren“ (DOI: 10.1016/j.envres.2018.09.010, PMID: 30243215).
Diese belegt einen klaren Zusammenhang zwischen Krebs und nicht ionisierender Strahlung. Ratten waren gezielt typischen Mobilfunkfrequenzen ausgesetzt worden und entwickelten dadurch vorrangig zwei Arten von Tumoren: Schwannome im Herzen und Gliome im Gehirn. Etwas untergeordnet traten auch Akustikusneurinome und Meningeome auf.
An der Weston Elementary School im kalifornischen Ripon war unter den kleineren Schülern geradezu ein Krebs-Cluster zu beklagen, was schließlich zu einer Verlagerung eines Sprint-Mobilfunkmastes führte. Im Jahre 2016 wurde bei Kyle Prime, einem Kind jener Schule, Nierenkrebs diagnostiziert. Fünf Monate später war der Klassenkamerad Mason Ferrulli von einem Hirntumor betroffen. Danach folgten noch zwei Kinder und drei Lehrer, die mit ihnen das Schicksal teilen mussten. Zwei Kinder im Vorschulalter, die nahe dieser Schule wohnten, und ein bereits erwachsener ehemaliger Schüler bekamen ebenfalls Krebs.
Viele Eltern aus dieser Region sind fest davon überzeugt, dass all diese Krebsfälle durch die Hochfrequenzstrahlung (RF) verursacht worden sind, die von einem Mobilfunkmast, der sich direkt auf dem Schulgelände befindet, ausgesendet wurde. Ihre Sorge haben sie immer wieder lautstark zum Ausdruck gebracht und damit die Aufmerksamkeit der Medien erreicht. Schlussendlich wurde der Mobilfunkmast abgeschaltet.
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Der Krebs kommt auch mit weniger aus
Es braucht nicht gleich einen Mobilfunkmast, um krank zu werden. Jeden Tag beschäftigen sich unsere Kinder stundenlang mit ihren Smartphones, die in unmittelbarer Kopfnähe Strahlung aussenden und empfangen. Das Pew Research Center bestätigt, dass die überwiegende Mehrheit aller Jugendlichen ein Smartphone besitzt, 45 Prozent von ihnen sind quasi permanent online. Mehr noch: 75 Prozent der Jugendlichen legen ihr Handy nachts unter das Kopfkissen.
Eine Studie, die aber ausschließlich erwachsene Personen einbezog, ergab, dass eine tägliche zwanzigminütige Verwendung des Mobiltelefons das Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken, innerhalb von nur fünf Jahren gleich um das Dreifache steigert.
Es ist ganz normal geworden, dass kleine Kinder heutzutage drahtlose Spielzeuge geschenkt bekommen, die ebenfalls elektromagnetische Felder abstrahlen, und zwar schon lange, bevor sie ihr erstes Handy erhalten. Doch das Nervensystem der Kleinen befindet sich noch in der Entwicklung – und das ist nochmal etwas anderes. Ihr Hirngewebe ist zum Beispiel deutlich leitfähiger als jenes von Erwachsenen und zudem sind ihre Schädelknochen noch sehr dünn.
Mikrowellenstrahlung (MWR) gilt inzwischen als karzinogen (Klasse 2B) und ist diesbezüglich vergleichbar mit der giftigen Wirkung von Blei, DDT oder Chloroform. Die Forschung hat sich mit dem Thema EMF-Absorption bei Kindern beschäftigt und kam dabei zu folgenden Ergebnissen:
- Das Gewebe von Kinderhirnen absorbiert in etwa die doppelte Menge an MWR-Energie wie jenes von Erwachsenen.
- Beim kindlichen Knochenmark ist es sogar die zehnfache Menge.
- Auch die Augen von Kindern absorbieren deutlich mehr MWR als die Augäpfel von Erwachsenen.
Vielfältige Gesundheitsprobleme durch Elektrosmog
Die Liste der Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Felder ist lang. Ein paar der Risiken will ich an dieser Stelle nur exemplarisch nennen:
- Unfruchtbarkeit
- DNA-Schäden
- Autoimmunerkrankungen
- Reduzierte Gewebereparatur und Wundheilung
- Neurologische Dysfunktionen
- Kognitive Einschränkungen
- Emotionale Eingrenzung
- Verhaltensauffälligkeiten
- Permanente Müdigkeit
- Katarakte und Makuladegeneration
Bei Kindern kommt es relativ häufig zu kognitiven, emotionalen und verhaltensbezogenen Auswirkungen wie Angstzustände (7,1 Prozent) oder ADHS (9,4 Prozent). Gerade auch die Zunahme dieser beiden Erkrankungen ist exorbitant! Zu ADHS und Angstzuständen habe ich hier mehr veröffentlicht:
Die „digitale Sucht“ führt in der Tat zu strukturellen und damit auch funktionellen Veränderungen im Gehirn, die sich auf das emotionale Empfinden, die Konzentrationsfähigkeit und die kognitive Kontrolle zum Beispiel bei Entscheidungen negativ auswirken.
Viele Jugendliche sprechen ganz offen darüber, dass sie so etwas immer wieder spüren. Paul Rosch arbeitet am New York Medical College als Medical Doctor (MD) und klinischer Professor für Medizin und Psychiatrie. Er berichtet, dass schon ein zweiminütiges Telefonat die Hirnfunktionen bei einem Kind eine ganze Stunde lang beeinflusst. Wenn schwangere Frauen auch nur zwei- bis dreimal pro Tag ihr Handy verwenden, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, dass ihre Kinder später zu Hyperaktivität neigen und / oder andere (emotionale) Verhaltensauffälligkeiten zeigen.
Der Direktor des Instituts für Gesundheit und Umwelt „School of Public Health“ der Universität von Albany David Carpenter (MD) ist Mitherausgeber von „The Bioinitiative Report“ und sagt, dass die staatlichen und industriellen Vorschriften diesbezüglich seit über 20 Jahren nicht mehr angepasst worden sind.
Experten, die auf dem Feld der öffentlichen Gesundheit tätig sind, halten es inzwischen für möglich, dass es geradezu zu einer Krebsepidemie kommen kann, die unter anderem auf der unkontrollierten Nutzung von Mobiltelefonen gründet. Insofern ist das beliebte „Business as usual“ politisch und juristisch nicht mehr zu verantworten.
Was jeder von Ihnen sofort tun kann
Wir müssen die Bildschirm- und Handy-Zeit unserer Kinder begrenzen, sie sozusagen „digital entgiften“. Kinder gehören zum Spielen und Bewegen nach draußen an die sogenannte frische Luft (die auch zu diskutieren wäre). Verwenden Sie auf keinen Fall Wi-Fi-Babyphones.
Auch der ungebremste Ausbau von 5G ist eine Katastrophe. Klar: alle wollen schnelles Internet. Überall – auch klar. Und die Mobilfunk-Industrie ist ein Multi-Milliarden-Geschäft. Da haben sich die „Richtigen“ getroffen. Kritiker gelten da als unbequem; das kennen wir ja seit „Corona“.
Wenn Sie mehr zu 5G lesen möchten, hatte ich hier einige kritische Beiträge veröffentlicht:
- 5G Mobilfunk und Ihre Gesundheit – Alle jubeln, aber kaum jemand weiß wirklich Bescheid
- 5G Mobilfunk – 180 Wissenschaftler aus 36 Ländern fordern einen Stopp des Ausbaus
Was Sie noch tun können:
Im Beitrag „Krank durch elektromagnetische Felder, Handystrahlung, WLAN & Co.“ beschreibe ich weiter unten im Beitrag unter dem Absatz: Fazit – Schutz gegen Strahlung / WLAN und Co. einige wichtige Punkte.
Zur Abschirmung und „Entgiftung“ von möglichen Schäden, werden einige Dinge gehandelt. Abschirmung halte ich für wichtig und bedeutsam. Eine Liste der möglichen Dinge würde hier den Rahmen sprengen, aber ich werde in Zukunft sicher darauf näher eingehen – vor allem auch, was ich selbst mache.
Bezüglich der Mittel zum Einnehmen, empfehle ich vor allem auch eine Entgiftung bezüglich Metallen, die im Zusammenhang mit EMF eine höhere Bedeutung gewinnen.
Ich denke dabei vor allem an das Aluminium und das Quecksilber. Zu beiden Substanzen und deren mögliche Entgiftung hatte ich hier veröffentlicht:
- Aluminium – Das Problem und die Entgiftung
- Schwermetalle (Quecksilber – Amalgam) ausleiten und Entgiftung
Ebenfalls diskutiert wird Schungit, ein relativ seltenes, natürlich vorkommendes, kohlenstoffreiches Mineral, das hauptsächlich in der russischen Region Karelien abgebaut wird. Neben Kohlenstoff enthält dieses Mineral Kupfer, Zink, Kalzium, Chrom, Magnesium und Silizium. Eingesetzt wird es vor allem als „Schungit-Wasser“ gegen Stress, Schmerzen, zur Stärkung des Immunsystems und zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung.
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Beitragsbild: pixabay.com – geralt
Dieser Beitrag wurde am 18.2.2023 erstellt und am 28.3.2023 ergänzt und leicht überarbeitet.
23. Februar 2023 um 16:24
Danke! Darüber muss viel mehr gesprochen und geschrieben werden. Auch in diesem Bereich steht die Uhr auf 5 vor 12.
26. März 2023 um 16:38
Lieber Herr Gräber,
vielen Dank!
Gerne würde ich z.B. diesen Beitrag, und auch Andere, in meiner Logopädiepraxis aushängen. Außerdem strebe ich eine handyfreie Praxis an. Ich fände es schön, wenn Ihre Artikel eine „Druckversion“ haben, vorausgesetzt, dass Sie dies überhaupt möchten.
Antwort René Gräber:
Sie dürfen die Beiträge gerne ausdrucken und auslegen. Sie machen das ja zur Information der Patienten – und das ist völlig in Ordnung!
27. März 2023 um 11:21
Ich bin sehr dankbar, dass ich das Wissen von Herrn Gräber an mich weitergeleitet bekomme. Natürlich steht es in irgendwelchen Seiten, aber Herr Gräber präsentiert es mir, das ist der große Vorteil, ich muss es nicht erst suchen, zumal man es ja nicht suchen kann oder will, wenn man keine Ahnung über das Thema hat.
Wahrscheinlich braucht es wieder etwa 3-5 Jahre, bis es in der Masse einigermaßen und auch nur vielleicht angekommen ist…
Schon lange meide ich intiutiv solche Mobilmasten beim längeren Spaziergang, obwohl ich leider keine Argumente hatte, (nur das zählt offensichtilich heute bei den Menschen) wurde ich vom Partner immer belächelt.
Ich habe 2 jüngere Enkel und habe diese Infos an die Muttis weitergeleitet.
Es tut mit so leid um die Kinder (und Erwaschene), die unwissend sind und geschädigt werden können.
Deshalb finde ich Aufklärungen so wichtig.
Auch möchte ich in diesem Sinne heute Herrn Gräber so sehr danken für die Assistenz während der C- Phase.
Sie haben die Menschen immer wieder aufgebaut, Mut gemacht, wenn man ziemlich unten war und fast keinen Ausweg mehr sah. Man glaubte, es gibt kein Entkommen mehr aus der Falle und dann kamen Ihre Infos.
Das war meine Seelenrettung!!!
Danke Herr Gräber, dass Sie so eine einmalig schöne Mission an die Menschen haben.
herzlichst Ihre
27. März 2023 um 15:55
Danke wie immer für diesen auf den Punkt gebrachten Rundumblick zum Thema. Jedoch ein Punkt kommt mir (Nach dem was ich bisher aus anderen Quellen mitbekommen habe.) fragwürdig vor. Sie nannten Schungit. Sie haben das Wort nur beiläufig eingeworfen. OK. So kann man im Grunde nichts mit anfangen. Vielleicht wird es in Erfahrungsdosis ähnlich medizinische Kohle eingenommen. Zum entgiften. Bisher kenne ich Schungit angeprisen nur als Glücksbringer den man sich umhängt oder als Kohlechip an seinem Handy befestigt, um so vor der nicht abgeschirmten Strahlung doch geschützt zu sein. Was wie ich finde, schon die gelungene Quadratur des Kreises zu sein scheint. Glaubensfrage, ich bin nicht sehr gläubig. Wie ist Schungit anzuwenden um uns resistent gegen Strahlung zu machen? Hier mal ein Paar Quellen zu dem was ich mitbekommen habe. Ältere Wundermittel lasse ich mal weg. https://christian-dittrich-opitz.de/schutz-vor-elektrosmog-5g-schungit-zur-wasserenergetisierung/ https://beyondmatter.com/ https://beyondmatter.com/elektrosmog-schutz-5g/kleiner-chip-stella/ Es gibt natürlich auch zu dieser These eine Gegenthese und Kritik. https://www.dguht.de/e-smog-schutzprodukte-harmonisierungs-chips-schutz-vor-e-smog/ . Womit wir dann wieder an dem Punkt angekommen sind, was sollen wir glauben. Man könnte es einfach kaufen, ausprobieren. Über Messgeräte und Dunkelfeldmikroskop überprüfen. Schungit Chip ca. 100 Euro. Heilpraktiker oder Arztstunde mit Dunkelfeldmikroskop ca. 50 Euro. = Grob 150 Euro. Entweder hat man den Beweis für das Schungit Wunder, oder man hat 150 Euro Lehrgeld dafür bezahlt wie man sich nicht verschaukeln lassen sollte. Risikoabwägung individuell. Vielleicht folgen noch schlaue erhellende Kommendar dazu. Danke.
Antwort René Gräber:
Vielen Dank für Ihren Kommentar!
Ich habe diesbezüglich den Beitrag nochmal ergänzt und überarbeitet.
Schungit: vor allem als Schungit Wasser. Über die Heilsteine kann man ja streiten.
Es gibt auch einige „Geräte“ die man nutzen kann – ich habe selbst einige davon getestet und wende diese teilweise an.
Das Wichtigste ist dennoch die Vermeidung dieser Art Strahlung; Stichwort: strahlende schnurlose Telefone in der Basisstation, ständig „strahlende Saugroboter und andere „Smart-Geräte“, dazu noch das ständige WLAN… Da kann man einfach und kostengünstig Abhilfe schaffen. Nur bei den Nachbarn nicht…
31. März 2023 um 16:09
Seit den 1930er Jahren sind die schädlichen Wirkungen der GEPULSTEN Funkwellen bekannt. Sobald etwas „Smart“ daherkommt, gibts für Knalltüten nur eins: must have. Wer möchte nicht bis auf´s Klo überwachbar sein?
Ich verfüge aus Prinzip über kein Smartphone, nutze jedoch WLAN, das nach Gebrauch wieder ausgeschaltet wird. In meinem Umfeld gibts 12 WLAN-Nutzer, deren Geräte rund um die Uhr strahlen. Infos mit entsprechendem Material, wurden mit Kopfnicken zur Kenntnis genommen. Der Bitte, die Geräte nachts bzw. in Abwesenheit abzuschalten, kam keiner nach. Ebensogut kann man einem Ochsen ins Horn petzen.
Daß Mikrowellen schädlich sind, hält kaum jemanden vom nutzen der Geräte ab.
https://www.youtube.com/watch?v=iqyBWUUm8zA
Funkstrahlungen, Chemtrails, Haarp, Gift im Fraß, Flour und Medikamentenrückstände im Wasser, Codex Alimentarius, perverse Massentierhaltung, das Zudröhnen der Tiere mit Anti-Bio-tika und Wachstumshormonen, Zerstörung der Natur, der Tiere, und so weiter und so fort.
99,8% der Androiden stört nichts, solange sie ihre Ruhe haben und sie mit nicht mit Dingen belästigt werden, wo ein Minimum an Denkvermögen gefragt ist. Womöglich noch handeln sollten …. Wer nicht handelt, wird behandelt.
Kontrolle, Kontrolle und nochmals Kontrolle. Überwachungen bis in die letzte Ecke per Funk, Handy, Kameras, Smartmeter, Rauchmelder usw.. Was sagen die Oberschlauen? „Ich hab nix zu verbergen.“
Dummheit ist der Herrschaftsschlüssel der Ruler, und Dummheit ist ein ökologisch nachwachsender Bio-Rohstoff. Da müssen die Herrscher sich keine Sorgen machen.
„Wer die Verantwortung für sein Glück und sein Wohlergehen in die Hände der Regierung legt, sollte sich eingehend mit dem Schicksal der Indianer, der Ureinwohner Amerikas, beschäftigen.“ – Henry Ford
„Die Menschen würden lieber sterben als denken, und in der Tat: sie tun es.“ – Bertrand Russell
Klar sind die Masten „notwendig“ … Begründungen gibt’s immer und für alles.
https://www.youtube.com/watch?v=T2M-43QsUsM
https://ul-we.de/alternatives-weltwirtschaftsforum-weff-was-bewirken-digitale-funk-und-mikrowellen/
https://ul-we.de
https://www.researchgate.net/publication/305390665_DIE_ELEKTRONISCHE_UBERWACHUNG_DER_BURGER_Eine_soziologische_Untersuchung_zur_Relevanz_computerisierter_Datenverarbeitung_fur_Prozesse_der_Inklusion_und_Exklusion
https://www.elektrosensibel-ehs.de/abschirmung-gegen-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung/
http://www.maes.de/08%20WLAN/maes.de%20ZITATE%20WLAN.PDF
http://www.maes.de/07%20DECT/maes.de%20ZITATE%20DECT%20kurz.PDF
http://www.maes.de
„… Du hättest recht, wenn die Dummheit eine Geistesschwäche wäre, leider ist sie aber eine furchtbare Stärke; sie ist ein Fels, der unerschüttert dasteht, wenn auch ein Meer von Vernunft ihm seine Wogen an die Stirne schleudert.“ ? Johann Nestroy
„Die Zensur ist das lebendige Zeugnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.“ ? Johann Nestroy