Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Heilverfahren, Krebs, Medikamente

Total irre! Und irre ist nicht der Einsatz des Methadon bei Krebs (oder dass dies untersucht wird). Irre (ist mal wieder), wie damit seitens der Pharmaindustrie und Schulmedizin umgegangen wird…

Aber eins nach dem anderen.

Methadon ist eine seit langem bekannte synthetische Substanz, die als Schmerzmittel und bei der Behandlung von Entzugssymptomen bei Drogensüchtigen eingesetzt wird. Die Substanz gilt als eine Art „Heroinersatz“. Inzwischen hat die WHO die Substanz in die „Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der WHO“ aufgenommen.

Als stark wirksames Schmerzmittel hat die Substanz seit langem das Interesse der Onkologen gefunden. Es gibt eine große Zahl von Studien, die das schmerzstillende Potenzial von Methadon bei von Krebs verursachten Schmerzen belegen. Was in diesem Zusammenhang eigenartig erscheinen mag, das ist die Tatsache, dass niemand so richtig nachgeschaut zu haben scheint, welche Wirkungen die Substanz auf das Krebsgeschehen ausübt.

Unter Eine Studie ist beantragt, ein Videoclip, der einen Auszug aus einem Interview mit Onkologen und Biochemikern im „Stern“ zeigt, gesteht der „Methadon-Gegner“, Prof. Wick von der Universität Heidelberg, ein, dass es keine Studien gebe, die einen erweiterten Einsatz der Substanz bei Krebserkrankungen rechtfertigt.

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krankheiten

Es tut sich eine Art neues „Gesundheitsproblem“ auf. Dieses Phänomen zeigt sich in den USA und zwar bei der sogenannten Generation Y. Die Generation Y  (auch oft als Millennials bezeichnet), ist die Generation, die zwischen 1980 und 2000 geboren wurde. Für diese Generation liegt jetzt eine amerikanische Studie vor, die von einem alarmierenden Anstieg an Schlaganfällen spricht (More Millennials Are Having Strokes).

Bei Schlaganfall denken die meisten Menschen daran, dass dies nur Personen von über 60 Jahren beträfe. Aber die vorliegende Studie zeigt, dass es einen signifikanten Unterschied im Vorkommen von Schlaganfällen zwischen den verschiedenen Regionen der USA und der Frage, ob die Betroffenen auf dem Land oder in einer Großstadt leben, gibt. Die Daten für diese Studie kamen aus Krankenhausunterlagen von Krankenversicherungen für den Zeitraum von 2003-2012.

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