Der Vorsitzende der amerikanischen Ärztekammer verkündete im Jahr 2017 die traurige Nachricht, dass mehr Amerikaner heute verschreibungspflichtige Opioide konsumieren als Zigaretten rauchen (Surgeon General Report Tackles Addiction – Scientific American). Die damit verbundene Abhängigkeit von diesen Substanzen kostet die Vereinigten Staaten fast 200 Milliarden USD jedes Jahr. Wer darf sich da noch wundern, wenn Opioide in den USA heute die führende Todesursache bei den unter 50-Jährigen ist?
Ich veröffentlichte dazu auch folgenden Beitrag: Opioide – Der Nummer 1 Killer für alle unter 50. Die Zahlen, die hier zur Sprache kommen, gelten (bislang noch) für die USA, die im Laufe der letzten Jahre unter einer Flut von „Opium-Toten“ begraben wird.
Scheint aber kaum jemanden zu interessieren. Man stelle sich nur einmal vor, die Todesopfer-Zahlen würden täglich in den Nachrichten präsentiert…
Eine aufschlussreiche Webseite der amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH (Overdose Death Rates | National Institute on Drug Abuse (NIDA)) bringt eine Reihe von Grafiken, die den Anstieg der Drogentoten unter verschiedenen Bedingungen in den USA zwischen 2002 und 2015 dokumentieren.
Nahezu alle Grafiken unter verschiedenen Aspekten (Todesfolge aufgrund medikamentöser Therapie, Todesfolge aufgrund verschreibungspflichtiger Opioide, Todesfolge aufgrund verschreibungspflichtiger Schmerzmittel auf Opioid-Basis etc.) zeigen eine dramatische Steigerung in dem erwähnten Zeitraum.
Auch die Statistiken für Herointote ist auffällig stark in diesem Zeitraum gestiegen. Grund dafür scheint die Tatsache zu sein, dass verschreibungspflichtige Opioide die optimale Einstiegsdroge für eine Heroinabhängigkeit darstellen, die dann die entsprechenden Zahlen in den Statistiken hinterlässt. Laut NIH gibt es über 200.000 belegte Todesfälle in der Zeit zwischen 2002-2015. Wenn man dann bedenkt, dass es so etwas wie eine „Dunkelziffer“ gibt, dann wird die ganze Sache noch unheimlicher.
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Der Trick, der selbst die Rauschgift-Mafia alt aussehen lässt
Bei solchen Zahlen fragt man sich natürlich sofort: Wie kann es bei den strengen Gesetzesauflagen zu so einer Sucht-Epidemie kommen?
Während Heroin und andere Rauschgifte beziehungsweise deren Dealer vom Staat unnachgiebig verfolgt werden, kommt es zu einer Opioid-Epidemie, geradeso als wenn Pablo Escobar und Konsortien immer noch die Fäden in den Händen hielten. Aber Pablo ist tot. Und das ist gut so, denn damit ist Platz für die modernen Drogen-Dealer, die das Geschäft viel effektiver und vor allem weniger gewalttätig in der Gesellschaft verankern. Man kann sogar soweit gehen, und sich als Wohltäter der Gesellschaft ausgeben und feiern lassen.
Und in diesem Zusammenhang taucht der Name „Sackler“ auf.
Darf ich vorstellen: Die Familie Sackler
Wie haben es die modernen Drogenbarone geschafft, sich und ihre Produkte gesellschaftsfähig werden zu lassen? Und Sie werden gleich feststellen, dass der Begriff „Drogenbaron“ eine neue Definition braucht.
Das Erfolgsrezept ist relativ einfach: Anstatt Bomben und Pistolen benutzen Pablos Nachfolger die Medien. In diesen bewerben sie ihre Produkte mit falschen Angaben und Versprechungen. Wenn nötig, werden Schmiergelder gezahlt, um Einschränkungen zu verhindern und Zulassungen zu erleichtern. So zahlte Arthur Sackler, einer der Begründer von Purdue Pharma, 1959 fast 300.000 USD an einen gewissen Henry Welch, dem damaligen Chef der Abteilung für Antibiotika in der FDA, damit dieser ihm half, einige seiner Medikamente im Markt durchzusetzen.
Im Jahr 1995, und jetzt im Zusammenhang mit der Opioid-Welle, wurde der FDA Prüfer, Dr. Curtis Wright, von der Sackler Familie „motiviert“ , bei der Zulassung von OxyContin (Oxycodon) dem Beipackzettel die Bemerkung zuzufügen, dass dieses Präparat signifikant sicherer sei als vergleichbare Schmerzmittel. Kurz danach kündigte der Prüfer bei der FDA und tauchte zwei Jahre später als Angestellter bei Purdue wieder auf.
Im Jahr 2015 ging die FDA dann soweit, das Purdue-Produkt als retardierte Form sogar für Kinder ab elf Jahren zuzulassen (FDA approves OxyContin for children 11 and older | AAP Gateway). Angesichts der seit Jahren ansteigenden Zahlen an Drogentoten aufgrund von verschreibungspflichtigen Opioiden ist die Entscheidung der FDA, jetzt auch noch Kinder mit ins Drogenboot zu holen, kaum nachvollziehbar. Es zeigt aber, wie effektiv die Drogenbarone heute ihren Markt verteidigen und ausweiten, ungeachtet der sich daraus ergebenen Konsequenzen.
Und Motivation zu solchen heroischen Taten haben diese Leute allemal. Die Sacklers, die Purdue Pharma als Familienunternehmen besitzen, haben sich mit der Zulassung von OxyContin im Jahr 1995 ins Reich der Milliardäre katapultiert. Im Jahr 2015 wurden sie zu den Top 20 Milliardären weltweit gelistet.
Wie bereits angedeutet sind Schmerzmittel vom Typ Oxycodon die Einstiegsdroge für eine Heroinabhängigkeit, beziehungsweise „können es sein“. Solche geschäftsschädigenden Äußerungen stammen nicht von mir, sondern von der bereits zitierten amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH (DrugFacts: Heroin | National Institute on Drug Abuse (NIDA)).
Der Missbrauch von Schmerzmitteln per se führt nicht notwendigerweise zum Heroinkonsum und dann in die Abhängigkeit. Der Missbrauch von verschreibungspflichtigen Opioiden ist dagegen fast eine Garantie für diese Konsequenz. Rund 80 Prozent der Heroinabhängigen hat mit Schmerzmitteln wie Oxycodon begonnen.
Kein Wunder also, wenn die Opferzahlen ganz ohne Pablo in die Höhe schnellen, denn mit Oxycodon hat die amerikanische Gesellschaft eine legale Einstiegsdroge, bei der die Schulmedizin bereitwillig und vor allem „evidenzbasiert“ Hilfestellung leistet, neue Patienten zu schaffen und alte Patienten an sich zu binden.
Pablo würde sich im Grab herum drehen, wenn er wüsste, welches Potenzial er übersehen hat.
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Schade, dass man diesen „Schmutz“ nicht den Naturheilkundlern und Heilpraktikern anlasten kann!
An dieser Stelle würde ich gerne die Diskussion um die Gefährlichkeit von Naturheilkunde, Homöopathie und Pflanzenheilkunde wieder aufnehmen – oder die angeblich „gefährlichen Heilpilze„. Klar: gefährlich für die „big“ Pharmaindustrie, weil die Heilpilze nämlich eine überzeugende Wirkung haben!
Auch schade, dass man diesen Pharma-Dreck (mit den ganzen Toten) nicht den Naturheilkundlern und Heilpraktikern anlasten kann. Und wenn sich mal wieder eine „Expertengruppe“ aus Medizinern berufen fühlt eine ganze Berufsgruppe wie die Heilpraktiker zu diskreditieren und gleich deren komplette Abschaffung fordert, dann findet so etwas immer ein großes Medienecho. Und die Pharmaskandale? Also bitte! Man will es sich doch nicht mit seinen Anzeigenkunden verscherzen!
Aber lassen wir das lieber. Dann doch lieber beim nächsten grippalen Infekt eine ordentliche Portion Oxycodon. Das beseitigt zwar nicht den Infekt, aber nach ein paar Tabletten Oxycondom… ähh -codon merkt man ihn nicht mehr so deutlich. Wenn das keine evidenzblasierte…. — ich schreibe mal lieber nicht weiter…
Zurück zur evidenzbasierten Wirtschaftspolitik der modernen Drogendealer…
Indem Purdue gezielte Falschinformationen über ihr Produkt und dessen Suchtpotenzial an die Ärzteschaft ausgeteilt hat (über Werbung, über TV-Spots, über ein Heer von Pharmareferenten, über gekaufte „Mietmäuler“ etc.), hat sich der Umsatz von Oxycodon von 48 Millionen USD im Jahr 1996 auf 1,5 Milliarden im Jahr 2002 vervielfacht.
Dies ist umso bemerkenswerter, da es sich bei der Substanz nicht um eine Eigenentwicklung der Firma Purdue handelt, sondern um eine frei verfügbare Substanz. Purdue hat es einfach verstanden, eine gefährliche Substanz, die von den Gesundheitsbehörden mit Restriktionen belegt ist, mithilfe der Schulmedizin und unter dem Vorwand von medizinischen Leistungen gesellschaftsfähig zu machen.
Das wichtigste Instrument hierbei sind und waren die eigenen Pharmareferenten, die von der Firma für gute Verkaufszahlen dementsprechend fürstlich belohnt wurden. In eigens durchgeführten Verkaufsseminaren wurden sie auf Einwände von Ärzten vorbereitet, die sich vor allem auf das Sucht- und Abhängigkeitspotenzial des Präparats bezogen. Hier gab es ja den Beipackzettel, wo die FDA bestätigt, dass Oxycodon viel sicherer ist als andere Schmerzmittel.
Und es gibt von der Firma zusammen geschusterte Studien von „Mietmäulern“, die das „beweisen“ etc. Zum schlechten Schluss kommt man in der Firma zum schlechten Schluss, dass weniger als ein Prozent der Schmerzpatienten unter Oxycodon eine Heroinabhängigkeit entwickeln. Dieses freche Ergebnis des Pharmamarketings steht im eindeutigen Gegensatz zu den 80 Prozent der Heroinabhängigen, die mit Oxycodon und ähnlichen Präparaten ihre Abhängigkeit eingeleitet hatten.
Ein direkter Vergleich der Zahlen von Schmerzpatienten (ohne Krebspatienten) und Schmerztabletten auf Opioid-Basis zeigt eine Prävalenz von 26 Prozent für Abhängigkeitsentwicklungen und einen von 550 Todesfällen unter Opioid-Therapie in den ersten 2,5 Jahren nach Ersteinstellung (Reducing the Risks of Relief — The CDC Opioid-Prescribing Guideline — NEJM).
Purdue vom Dach geholt
Nicht nur Pablo Escobar hat seine gewalttätigen Spielchen so weit getrieben, dass er seine Karriere durch Gewalt auf einen Dach beenden musste. Auch Purdue wurde im Jahr 2007 (fast) „vom Dach geholt“.
Hier war es nicht rohe Gewalt, sondern die Gewalt einer Strafzahlung von 634 Millionen USD, die die Firma zu leisten hatte, da man ihr nachweisen konnte, Oxycodon in betrügerischer Absicht beworben und in den Markt gebracht zu haben. Während Pablo bei seinem unfreiwilligen Spaziergang auf dem Dach sein Leben verlor, verlor Purdue gerade einmal zehn Prozent der Profite vom Oxycodon-Verkauf während der vier Verhandlungsjahre (Purdue Pharma settle with Feds over painkiller marketing).
Und heute, zehn Jahre später, hat sich nichts verändert. Im Gegenteil!
Die Umsätze und die Opfer nehmen zu, wie die Statistik belegt. Während Heroin verboten ist, werden Opioide als wesentlich unbedenklicher beworben und betrachtet, denn es sind ja die Schulmediziner, die diese Opioide verschreiben. Und die müssen es ja wissen, denn die haben ja studiert.
Ich würde an dieser Stelle gerne noch einmal die Gefährlichkeit der Homöopathie ins Visier nehmen und … laut Statistiken von Edzard Ernst … oder doch nicht? Vielleicht ein andermal. Nämlich spätestens dann, wenn bewiesen ist, dass Homöopathie ein extrem hohes Abhängigkeitspotenzial hat und Oxycodon nur Gutes tut. Es ginge mit dem Teufel zu, wenn man das nicht so hingebogen bekäme, oder?
Und jetzt kommt der geniale Unterschied zu Pablo: Während dieser persönlich zur Verantwortung gezogen wurde, wurde von der Familie Sackler als Purdue-Besitzer niemand persönlich angeklagt und zur Verantwortung gezogen. Natürlich hatte niemand von denen mit Bomben geschmissen. Aber wie es aussieht ist die Produktion von Opfern und Toten durch geschäftliche Aktivitäten von einer Strafverfolgung ausgenommen.
Bislang gibt es nur äußerst seltene Ausnahmefälle, wo Eigner oder Manager von Pharma-Unternehmen persönlich gerichtlich verfolgt und verurteilt wurden. Das Ganze hat also System und ist alles andere als eine Ausnahme. Auch hier hätte Pablo viel lernen können.
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Der Heiligenschein der Pharmaindustrie
„Tue Gutes und sprich darüber“ ist eine Devise, die in der Pharmaindustrie weit verbreitet ist. Nach dieser Devise handeln und handelten auch die Sacklers. Die Liste an humanitären Projekten und philanthropen Unternehmungen ist nahezu endlos und immer mit dem Namen „Sackler“ gekennzeichnet. Ein sehr eindrucksvoller Artikel (der noch länger ist als mein längster Beitrag) beschreibt ausführlich den Werdegang von Familie und Firma und deren Verstrickung in die heute existierende Opioid-Krise (The Family That Built an Empire of Pain | The New Yorker).
Bezeichnend ist hier, dass die Familie Sackler einen der Mafia ähnlichen Schweigekult an den Tag legt: Keine öffentlichen Aussagen über die Herkunft des Familienvermögens. Denn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kommen ein Großteil der 14 Milliarden USD Vermögen aus den Verkäufen von Oxycodon als einzigem Blockbuster Präparat der Firma Purdue.
Gleichfalls hat es die Familie verstanden, ihren Familiennamen mit dem Namen der Firma nicht öffentlich in Verbindung zu bringen. Nur Insider wussten bisher, was diese beiden Namen miteinander zu tun haben. Während andere Millionäre und Milliardäre, wie die Fords, Hewlett, Packards, Johnsons etc. mit stolz ihren Namen auf ihre Produkte heften, haben die Sacklers in nahezu schamhafter Weise eine Verbindung ihres Namens mit ihrem Produkt zu vermeiden gewusst.
Stattdessen gibt es das moralische Ablenkungsmanöver durch Philanthropie und Gönnertum, das perfekte Feigenblatt für evidenzbasiert dreckige Machenschaften. Aber die USA ist stolz auf Hollywood. Und Schein zählt mehr als Sein, so auch hier.
Der amerikanische Journalist Christopher Glazek „würdigt“ die Familie Sackler so:
„Die Familienoberhäupter haben in der modernen Ära drei Marketing-Triumphe durchziehen können: Der Erste war der Verkauf von Oxycodon; der Zweite das Berühmtmachen des Namens Sackler; und der Dritte ist die Sicherstellung, dass für die Öffentlichkeit das Erste und das Zweite nichts miteinander zu tun haben.“
Diese Doppelmoral der Familie Sackler bildet den fruchtbaren Boden für täglich über 140 Todesopfer von Oxycodon. Ein Vergleich mit den Todesopfern vom 11. September stellt sich dann so dar: Das, was der 11. September in einem Tag an Todesopfern produzierte, produziert Oxycodon in drei Wochen. Es wäre doch gelacht, wenn die Familie Sackler nicht diese Bilanz auf zwei oder nur eine Woche herunterschrauben könnte! Jedenfalls wäre das mit einem signifikanten Umsatzzuwachs verbunden. Und das ist es doch, worauf es ankommt!
Kein Wunder also, wenn die Familie ihren Namen mit diesem schmutzigen Geschäft nicht verbunden sehen will, obwohl er es ist, und die Bemühungen zur Reinwaschung anscheinend kein Ende nehmen wollen, verbunden natürlich mit einer als penetrant zu bezeichnenden, wiederholten Namensnennung, um von der wahren Verbindung abzulenken.
Fazit
Drogenmafia und Pharmaindustrie – es gibt da einige Parallelen, die keinesfalls zufällig sind. Der Unterschied ist, dass die Pharmaindustrie nicht legale Substanzen mit Genehmigung der Behörden und Unterstützung der gesamten Schulmedizin und Einverständnis der Öffentlichkeit für teures Geld verscherbeln kann, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen. Die Leistung ist hier auch, dass die Toten, die dieses System produziert, und weswegen illegale Drogen verboten sind, unter dieser Prämisse keine so große Rolle mehr zu spielen scheinen.
An dieser Stelle noch einmal die Frage zur Gefährlichkeit von Homöopathie und Naturmedizin … Wo, bitteschön, sind wir heute, dass kaum ein Hahn nach über 200.000 Toten in einem Land (USA) in einem Zeitraum von 13 Jahren mehr kräht, aber sich selbst ernannte geniale Kleingeister darüber aufregen, dass die Alternativmedizin potentiell gefährlich ist. Wo sind hier die 200.000 Toten in 13 Jahren Homöopathie???
Das erinnert mich an die Sacklers, die über ihre „guten Taten“ und das sie umgebende Palaver von der gefährlichen Realität ihres Tuns ablenken wollen. So lenkt die Schulmedizin mit ihrem dummen Geschwätz über die Gefährlichkeit von Homöopathie und Naturmedizin, die es evidenzbasiert nicht gibt, auch nur von ihrer eigenen Gefährlichkeit ab, wofür der nahezu vorbehaltlose Einsatz von Oxycodon durch die Schulmedizin einer von vielen evidenzbasierten Beweisen ist (Die besten Medikamente zum Krankwerden?).
Fazit vom Fazit: Wenn ihr in den „Medizinbetrieb“ geratet, dann müsst ihr verdammt gesund sein, um da wieder heil rauszukommen!
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Bild: fotolia.com Africa Studio
24. November 2017 um 20:47
genau deswegen orientiere ich mich selber nutze viele natürliche Heilmittel. über aloe Vera, Honig, Agarve, Acai uvm es gibt so viele Möglichkeiten.
25. November 2017 um 11:12
Es ist bedauerlich, daß die Medien solche Sachen nicht publizieren. Ich hoffe, daß Ihnen diese Mafia nicht irgendwann an den Kragen geht.
26. November 2017 um 09:21
Kann mich den Zeilen von Joel Mekud nur anschließen. Es gehört viel Mut und Courage dazu dies öffentlich zu machen. Diese Multis schrecken vor nichts zurück. Geplante Unfälle z.B.
Danke Herr Gräber
26. November 2017 um 10:05
Lieber Herr Gräber,
vielen Dank für Ihren aufschlussreichen und erschütterten Beitrag.Ich hoffe auch wie mein Vorschreiber,dass Ihnen nichts passiert. Es gibt wirklich vieles mit dem man sich selbst helfen kann.Zur Zeit mache ich eine WacholderbeerenKur,nehme Meerettich
mit Honig ein und trinke Goldrutetee.lch hatte eine sehr starke Erkältung und im
Anschluss eine Blasenentzündung. Die Erkältung ist weg und die Blasenentzündung ist auf den Weg der Besserung. Ich möchte nicht gleich zum Arzt gehen.Was hätte mich dort erwartet, eine Packung Antibiotika. Ich
habe schon 35 Jahre keine mehr eingenommen.Natürlich muss man seinen Körper genau beobachten und ihm Zeit zur Heilung
geben.Viele Menschen erwarten einfach zuviel
von Ihren Arzt ohne selbst etwas für Ihre
Heilung zutun.
26. November 2017 um 10:20
Wann lernen die Menschen zu ergründen, woher ihre Schmerzen kommen, statt sie zu bekämpfen?
Klingt wenig hilfreich. Dennoch ist es der einzige Weg aus den ewigen Kriegen zwischen Gut und Böse, die zwar immer unblutiger aber immer gefährlicher werden.
26. November 2017 um 10:46
Lieber Herr Gräber,
ich lese mit großem Interesse Ihre Newsletter und bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie immer wieder sehr heiße Themen aufgreifen.
Ich persönlich verwende für meine Familie und mich auch nur Homöopathie und natürliche Mittel, die ich ungefährlich aber wirksam einsetzen kann. Zudem wende ich die Fußreflexzonenmassage und energethische Methoden an, mit denen ich schon so vielen Freunden und natürlich der Familie helfen konnte. Die Erfolge sind für alle immer wieder überraschend, weil sie oft schon nach einer Anwendung Hilfe bringen. Außerdem setze ich selber Essenzen an, die als natürliches Antibiotikum eingesetzt werden und keine Schäden verursachen, aber große Wirkung zeigen. Mich sieht nur der Zahnarzt regelmäßig zur Kontrolle. Sonst keiner.
Auch ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen auch weiterhin möglich sein soll, so große Themen aufzugreifen.
Vielen Dank und liebe Grüße.
Waltraud
26. November 2017 um 10:51
Sehr geehrte Damen und Herren,
dieser Artikel ist zweifelsohne erschütternd!
Wenn man das liest, so denkt man sich „passiert eh irgendwo in USA, und nicht bei uns, denn wir in Europa haben ach so strenge Gesetze die das verhindern.“ Hr. Gräber schreibt zu Recht, dass wir mittlerweile in siner Welt leben in der sich niemand mehr über Tote durch Medizin aufregt. Das finde ich drückt den wahren Zustand unserer Gesellschaft noch nicht vollständig aus.
Ich sage: wir leben in einer Welt in der sich niemand mehr aufregt über Tote Erwachsene aufegt. Wir leben in einer Welt in der es auch völlig egal ist, dass die Impfmafia seit Jahren aus unseren gesunden Kindern Kranke, Tote und Behinderte produtziert. Es ist auch egal wenn sie verseuchte Impfstoffe ausliefert und das auch in der BRD! Hier ein Beispiel: impfkritik.de/pressespiegel/2017061703.html
Hat jemand drauf reagiert??
26. November 2017 um 11:00
Und für die die das interessiert!
Die Impfungen enthielten den Bazilus Cereus.
Dieser stellt genetisch die Basis für den Bacillus cereus anthracis. Aus dem stellt man wieder rum ANTRAX her. Was das ist sollte jedem bekannt sein. 🙂
26. November 2017 um 12:05
Lieber René, danke für deine klaren, kompromisslosen Analysen und Aussagen immer wieder. Ich habe mich beim Lesen daran erinnert, dass meine Mutter jahrelang das Kopfschmerzmittel Optalidon eingenommen hat.
Heute ist sie, im Alter, auf -zig Mitteln, darunter Marcumar und blutdrucksenkende Medikamente angewiesen, ausserdem immer wieder Schmerzmittel.
Die negativen Seiten ihres Charkters haben sich total zugespitzt, und mir ist spätestens nach dem Lesen deines Beitrags absolut klar geworden, dass das der Effekt dieser Medikamente ist. Sie hat sich total isoliert, und selbst die, die versuchen, ihr noch nah zu sein, trotz ihrer unerträglich negativen Verhaltensmuster, so wie ich, versucht sie wegzustoßen, obgleich sie bedürftig ist, nach Hilfe suchend, nach Nähe, nach Zuwendung!
Das Ergebnis davon ist Unglücklichsein, Meckern, Schamfuttern, Schuldzuweisungen an alle Anderen, ein Jammertal.
Wie habe ich es satt in dieser Zivilisation zu leben! Und wie viele Menschen, die ich kenne schlucken all das Zeug FREIWILLIG!
Nochmal danke für alles und herzliche Grüße
Karin
26. November 2017 um 12:14
MEIN PARTNER IST HOLLÄNDER UND DER SAGTE MAL ZU MIR WENN ICH HIER DIE WERBUNG IN FERNSEHEN SEHE DENKe ICH GANZ DEUTSCHLAND BESTEHT NUR AUS KRANKEN.
IRGENDWOHER MÜSSEN JA DIE GELDER FÜR DIE, DIE BEIM FERNSEHEN ARBEITEN BEZAHLT WERDEN.
ICH HOFFE SIE WISSEN, DAS ES IRONISCH GEMEINT IST.
MEINE MEINUNG IST es wird nie aufhören SOLANGE DIE MENSCHEN SO UNTER DRUCK GESETZT WERDEN.
SIE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN SONDERN ROBOTER!
26. November 2017 um 12:26
@ANGELIKA: Ihr Freund hat völlig Recht.
Deutschland ist das private vom Staat unterstützte Pharmatestgelände!
26. November 2017 um 12:51
Im Beitrag zum Oxycodon
Zitat:
Ein Vergleich mit den Todesopfern vom 11. September stellt sich dann so dar: Das, was der 11. September in einem Tag an Todesopfern produzierte, produziert Oxycodon in drei Wochen.
Noch deutlicher wäre: alle drei Wochen!
26. November 2017 um 13:13
Lieber Herr Gräber, danke für den sehr mutigen Beitrag. Es ist so wichtig das all das an die Öffentlichkeit kommt.
26. November 2017 um 13:28
Ich nehme seit 10 Jahren nur noch Naturmittel ein. Zur Pharmaindustrie habe ich kein Vertrauen mehr.
26. November 2017 um 13:32
Hallo Herr Gräber,
wie immer ein super Artikel!
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Margit Neuhäuser-Schmitz
Ganzheitliche Gesundheitsberaterin
26. November 2017 um 13:39
ganz meine Meinung – würde gern teilen, aber das scheint nicht vorgesehen?
Lieben Gruß Jörg Pantel
26. November 2017 um 13:52
Lieber Herr Graeber, vielen herzlichen Dank für Ihren wieder so erfrischenden Artikel, dem ich voll zustimmen kann. Herr Trump hat ja bereits den Drogennotstand in seinem Land ausgerufen. Ja, ich nehme auch so schreckliche Drogen wie z.B. Borax gegen Arthrose, Kurkuma mit schwarzem Pfeffer, Moringa, natürliches Vitamin C, Vitamin D 3/K2, MSM gegen Schmerzen, bei Bedarf MMS-oh ganz gefährlich, da „Chlor“ ja Bleiche ist und ätzt, und nun habe ich mir gestern auch noch diesen tötlichen anorganischen Schwefel bestellt. Hoffentlich überlebe ich das. Mit dieser ganzen „Gesundheitsmafia“ habe ich nichts am Hut, die meide ich wie die Pest und bin darum mit meinen 74 Lenzen auch gesund und munter. Passt alle gut auf euch auf.
26. November 2017 um 13:59
Hallo René, wenn man Das aus einer höheren Sicht betrachtet, ergibt es einen Sinn. Unser Planet ist mit über 7.000.000.000 Menschen total überbevölkert. Wir versuchen zwar das mit Kriegen Terrorismus und anderen Massenmorden „in den Griff zu kriegen“ leider reicht das noch nicht. Wenn dann die Regierungen mit Hilfe der Pharmaindustrien „hifreich“ eingreifen, und sich bemühen die Alten, die keinen Ertrag mehr abwerfen, und die Blöden, denen das Verständnis fehlt ausrottet, ist das doch sinnvoll und ertragreich. Zumindest für die Machthaber und Kapitalisten. Diejenigen, die sich schlau machen, z.B. bei Dir, haben doch gute Überlebenschancen.
mfg Volker
26. November 2017 um 14:06
Leider wird den Menschen ihre Mündigkeit entzogen oder sorgen selbst dafür das sie es nicht sind: BEVOR ich ein von Arzt verschriebenes Medikament einnehme wiege ich ab ob es nicht doch natürlichere Alternativen gibt, leider sind die Menschen dafür manchmal zu bequem, oder nehmen sich für Ihre Gesundheit einfach zu wenig Zeit,eine Tablette einwerfen ist da schon einfacher. Ich weiß das gilt nicht für alles oder alle, denn es gibt sehr wohl Krankheiten denen mit alternativen Heilmethoden allein nicht (mehr) beizukommen ist, aber entscheiden was und ob wir das „vorgesetzte Mittel“ einnehmen entscheiden immer noch WIR selbst!! Ich bin ein mündiger Mensch und will es auch bleiben, darum sorge ich gut für mich! Ich will möglichst wenig anstreifen müssen mit unseren Gesundheitssystem dem ich nicht blind vertrauen kann!! Ein Arzt der sich Zeit für mich persönlich nimmt ist fast schon „Gold“ wert, er nimmt mich ernst und versteht meine Bedenken -so einen hab´ ich zum Glück, dafür bin ich sehr,sehr dankbar und das weiß mein Arzt auch weil ich das auch kommuniziere! Jeder Mensch freut sich über positives Feedback, nicht immer nur Gejammere was er doch alles besser machen sollte. Kritik gut dosieren, Lob verstreuen, Dankbarkeit zeigen wenn es angebracht ist, dann geht es allen besser mit ihrer Arbeit, das kommt wiederum allen zugute!!Dann denkt der Arzt vielleicht auch mehr an den Patienten anstatt an eigene Vorteile die es ihm bringt. Wenn doch egoistische Gründe bemerkbar werden ,dann muss man sich eben trennen!
26. November 2017 um 14:39
Die beste Medizin ist, sich gesund zu ernähren und Genußgifte zu meiden. Wenn nun ein Mensch an erhöhter Schilddrüsen-Funktion leiden mußte und mit dem Naturheilmittel LYCOPODIUM für immer geheilt werden konnte, dann ist es ein Verbrechen, wenn auf Druck der Chemie-Pharmalobby wirksame Naturheilmittel aus der Krankenbehandlung verbannt wurden. Firmen die Naturheilmittel in Deutschland produzierten wurde so strategisch demoliert. Wir alle haben uns zu wehren, wenn man die Naturheilkunde insgesamt vernichten will. Wer klärt eigentlich verantwortlich flächendeckend die Menschen auf, daß so manche traditionelle Ess-Gewohnheiten schädlich sind. Wenn Essen im Körper vergammelt, innerlich versäuert, der braucht sich über Gicht,Rheuma, hohen Blutdruck nicht zu wundern. Angesäuertes Blut verklumpt, wirk wie dünnes Gelee und das Herz hat mit dem Widerstand zu kämpfen und es kommt zu hohem Blutdruck. Mehr bei Rene Graeber oder Juergen Frost Davao über FB.
26. November 2017 um 15:02
Wer kennt die Deagel Liste und was geplant ist? Da machen alle mit – nicht nur die lieben Pharmafirmen? Auch schon solche, die planmässig eine plane Ebene zu einem rotierenden Planeten formen können, welcher angeblich auf 66.6 Grad schräg gestellt ist.
26. November 2017 um 15:03
….so viel ich gelesen habe, sorgt der Club der „Bilderberger“(sh. dort) bereits für die Bearbeitung des Themas „gezielte Begrenzung des Bevölkerungswachstums“ durch
versch. Methoden, über die man sich noch nicht ganz einig ist, evtl. Viren in Impfstoffen o.a. VGr. I.Mi.
26. November 2017 um 15:33
Diese Deagel Liste kenne ich gut und auch die vielen Beiträge bei Youtube der Flacherdler. Wieso gibt es von der NASA kein Foto von der Erde, wenn sie angeblich auf dem Mond waren? Die Fotos sind bestimmt wieder verschwunden, wie so manches Material. Drehen Sie mal einen nassen Tennisball und sehen, was mit dem Wasser passiert. Das ist jetzt aber: Thema verfehlt, setzen.
26. November 2017 um 16:00
Hallo Herr Gräber,
Danke für Ihr Sein und Wirken um den Menschen die Augen zu öffen. Dieser herzerfrischende Sarkasmus treibt mir immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht, wohl wissend um die Ernsthaftigkeit der Artikel. Habe selber der Pharma- Ärzte- Nahrungsmittelindustrie, dem Mainstream den Rücken gekehrt. Gott segne Sie, und: weiter so!!!
26. November 2017 um 16:38
Es ist an der Zeit, dass mehr und mehr Menschen aufwachen, sich bewusst werden und die Verantwortung fuer sich und ihr Leben uebernehmen. Wake up people, time to change….Lernt euch zu lieben, wir alle sind verbunden und das globale Bewusstsein wird wachsen….
JEDEN Tag ein bisschen mehr…
26. November 2017 um 17:15
Hallo RENE!
Diesem Komentar von einem aufmerksamen Menschen, der unserer Mafia das Leben schwer machen will, kann man kaum etwas hinzufügen.
Gott möge Sie beschützen, um Sie als Kämpfer gegen das Böse noch länger zu haben.
Komentar:
Hallo René, wenn man Das aus einer höheren Sicht betrachtet, ergibt es einen Sinn. Unser Planet ist mit über 7.000.000.000 Menschen total überbevölkert. Wir versuchen zwar das mit Kriegen Terrorismus und anderen Massenmorden „in den Griff zu kriegen“ leider reicht das noch nicht. Wenn dann die Regierungen mit Hilfe der Pharmaindustrien „hifreich“ eingreifen, und sich bemühen die Alten, die keinen Ertrag mehr abwerfen, und die Blöden, denen das Verständnis fehlt ausrottet, ist das doch sinnvoll und ertragreich. Zumindest für die Machthaber und Kapitalisten. Diejenigen, die sich schlau machen, z.B. bei Dir, haben doch gute Überlebenschancen.
mfg Volker
26. November 2017 um 19:20
Hallo Herr Gräber,
Sie haben meinen grössten Respekt u. meine Bewunderung über ihren Mut!!!
Kennen sie das Ärztepaar Ulrike u. Reimar Banis? Die arbeiten mit hochpotenten hoömopatischen Komplexmitteln u. dem REHA-Gerät, was absolut nichts mit der eigentlichen Höomopathie zu tun hat. Meiner Meinung nach wurden schon einige Menschen richtig krank dadurch! Aber die haben sich rechtlich so gut abgesichert, dass sie nicht rechtlich belangt werden können!!!
Mit freundlichen Grüssen Silvia
Antwort René Gräber:
Hm… tut mir leid, aber zu dieser „Energieheilung“ wie es wohl genannt wird, kann ich nichts sagen – auch nicht zum Gerät. Wenn Sie möchten können wir das ja mal im Yamedo Forum diskutieren: http://www.yamedo.de/forum/
26. November 2017 um 20:01
Ich finde es unverantwortlich und es ist nicht nur die Pharmawelt und ihre Abgesandten sondern auch die Fleisch ,Zucker und Wasser (Nestle),die Energie-Ölindustrie und die Chemiekonzerne mit den jeweiligen von uns gewählten Marionetten die Politik machen! Diese Menschen werden diese wunderbare Welt und ihre Bewohner in den Untergang führen! Aber wie will man das stoppen ????
26. November 2017 um 20:33
Einfach mal wieder ein grosses DANKE! an Sie Herr Gräber. Aufklärung im besten Sinne, für die Menschen und die Gesundheit.
Hab selber vor einigen Wochen die Erfahrung gemacht, dass ein Hintergrund aufdeckender Leserbrief (über die Gefährlichkeit von Psychopharmakas (zb Prof. Gøtzsche), ich schrieb als Fachperson) an eine grössere Zeitung in der Schweiz schlicht ignoriert wurde. Seither ist mir noch klarer, weshalb in Deutschland von Lügenpresse gesprochen wird. Was nicht passt, wird totgeschwiegen, so muss man nichts ändern.
26. November 2017 um 21:17
Hallo Rene,
auf der einen Seite danke ich Dir für diesen mutigen Artikel (sehr gut artikuliert) auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, Du bist lebensmüde!
Du provozierst die Leute zu sehr. Ich muß Dir noch einmal sagen: Paß auf Dich auf! Immer auch hinten im Kopf Augen haben.
Aber jetzt weiß ich auch, warum die USA immer noch in Afghanistan bleibt, man muß ja schließlich für Nachschub sorgen! Dein Artikel hat mir diesbezüglich die Augen so weiter geöffnet.
Es war ja klar, daß die Versorgungsflugzeuge nach Afghanistan nicht leer zurück fliegen.
Und der deutsche Bundestag forciert das auch noch mit dem Bundeswehreinsatz. Diese Halunken soll man nicht auch noch für ihre Verbrechen wählen.
Also paß auf dich auf und mach Deinen Job!
Grüße aus Paraguay
26. November 2017 um 22:23
Lieber Herr Graeber,
seit ich Ihre Seiten per Zufall entdeckt habe fühle ich mich in meiner Suche nach Alternativen bestärkt und auch gerechtfertigt.
Drei für mich sehr hilfreiche Namen – neben der Homöopathie – möchte ich hier nennen: der französische Heilpraktiker Messegue hat viele chronische Krankheiten erfolgreich mit Pflanzenextrakten behandelt (leider sind seine Bücher höchstens noch antiquarisch erhältlich), und der US-Arzt Levy hat in einer umfangreichen Metastudie („Heilung des Unheilbaren“) die Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit Vitamin C viele, auch schwerste Krankheiten und Vergiftungen erfolgreich, sicher und billig (!!) behandelt werden können. Leider liefen meine bisherigen Versuche, einflussreiche Schulmediziner darauf aufmerksam zu machen, komplett ins Leere.
Und was die russische Ärztin Galina Schatalova empfiehlt, würde uns zwar helfen, aber die Einnahmen der Pharma-Industrie so beschneiden, dass die Frau Schatalova sehr konzentriert totgeschwiegen werden muss…
Übrigens: Dank an Volker (Beitrag Nr.18), der mir damit erspart das auch noch auszuführen. Nur zur Ergänzung: der 11. September war eine Art Auftakt zur Lösung des Problems der Übervölkerung.
27. November 2017 um 02:35
Bei „Welt im Wandel-TV“ gibt es jetzt neu ein Gespräch mit einem Ex-Radiologen, der ein Buch geschrieben hat: „Der betrogene Patient“ und so heisst auch das Video. Nur weiss ich den Namen des Arztes nicht mehr. Gert….?
Eine konjunkturabhängige, profitorientierte Medizin wird denen, von deren Entmündigung und Einschüchterung sie lebt, niemals helfen, ihre Erfahrungen und Gewissheiten ernst zunehmen und zu leben. Das ist mein Fazit.
Der Verdienstkreuzträger, Arzt und Apotheker Dr. Wolfgang Becker-Brüser machte vor kurzem in einer SWR-Sendung über Erkältungsmittel alles nieder, was mir und millionen Anderen hilft. Oft seit Jahrzehnten.
Auch KEINE Studien zu haben ist ein Grund, Volkes Erfahrung als Placebo-Effekt abzuschmettern und davon abzuraten.
Alles in diesem System ist auf Konsumieren, Expertengläubigkeit, Bevormundung und Angstmache ausgelegt.
Ich bin mittlerweile der Überzeugung,dass Veränderung nur von unten kommen kann. Wenn wir nicht mehr mitspielen, ein anderes Leben führen, uns nicht mehr zur entmündigten Cash Cow machen und nach Strich und Faden belügen lassen, muss sich etwas ändern.
Ich hab da lange drunter gelitten, aber seit der Isoglukose-Einführung nach jahrelangem halbherzigen Gedröhne gegen Zucker und Diabetes, nach den Veröffentlichungen von Stanton Glantz, dass der Lobby der Einfluss des Zuckers zb auf den Cholesterinspiegel(!) in den 60igern schon bekannt war. Und nach der Geschichte mit der US-Bluthochdruck-Leitlinie, zu der Frank Wittig nur meinte, da hätte Big Pharma mal wieder einen großen Coup gelandet, ist es bei mir vorbei. Ich habe es kapiert. Wenn wir nicht mehr mitspielen wird es für die Bande schwierig, vorher nicht.
27. November 2017 um 18:33
Susann, der Arzt heißt Gerd Reuther und hier das Video dazu: youtube.com/watch?v=x5OZVu0LJkI&lc=z232hb3rirrojpgnzacdp43bv3nzcfrwpicow5dr2qpw03c010c.1511791811989931 und hier das Buch shop.welt-im-wandel.tv/produkt/der-betrogene-patient/
27. November 2017 um 20:23
Seitdem die Amis 2001 in Afghanistan eingeflogen sind hat sich die Opiumernte zig fach gesteigert steht bei Wiki, und dann das hier – passt! Die Amis ernten dort Opium und machen ihre eigene Bevölkerung damit platt. Vonwegen Felder abbrennen wie es in den Medien geschrieben wurde ist Lüge 😉 Die Amis können nur krumme Touren und Krieg, vor allem jetzt wo der Pleitegeier über ihnen schwebt lassen die nix anbrennen!
wikipedia.org/wiki/Afghanistan#Landwirtschaft
28. November 2017 um 15:23
Sehr geehrter Herr Gräber,
vielen Dank für Ihre ausführlichen Artikel.In diesem,den ich gerade gelesen habe, sprechen Sie davon “ Wo sind die 200.000 Tote von der gefährlichen alternativen Medizin ?“ Nach Meinung der Hardcore Medizin und der angeschlossenen Pharmaindustrie rekrutirene sich diese aus liegenfänger der gängigen Industrie ,sich voller Verzweiflung der Alternativmedizin zuwenden und trotzdem sterben.Diese Tode schiebt man dann den Naturheilkundigen in die Schuhe.Das wäre die Erklärung.
Liebe Grüße
28. November 2017 um 15:34
Lieber Herr Gräber, Sie haben wiedereinmal einen schönen Artikel geschrieben mit 100 % Wahrheitsanteil, ich danke Ihnen dafür.Schlimm ist auch die Machenschaft der Pharmamafia bei der schulmedizinischen Onkologie, mit ihrer Erfolgsrate von 2-3 %, was hier abläuft ist nicht mehr zu beschreiben.Wenn jemand die Diagnose „Krebs“ bekommt, vertraut er zu 97-98 % den Halbgöttern in weiss und muss am Ende der erfolglosen Therapie doch noch in den Tod, aber alle haben dabei gut verdient, Schuld war mal wieder der „böse Krebs“
28. November 2017 um 15:35
Sehr geehrter Herr Gräber,
ich finde Ihre Artikel immer sehr lesenswert. Vielen Dank für Ihre Informationen.
Schwierig finde ich dagegen Ihren Zynismus in den Artikeln – er macht das Lesen viel anstrengender und komplizierter. Geht es nicht viel besser ohne? Bitte nur hilfreiche Information!
H. Löw
28. November 2017 um 15:40
Im konkreten Fall der Opioidkrise in den USA stimme ich nahezu vollständig zu: diese ist grösstenteils pharma-gemacht, der Rest davon geht auf die menschenverachtende Haltung zurück, die Gesellschaft und Justiz insbesondere Abhängigen und leider auch dem „Drogenkonsum“ generell entgegenbringen. Das Thema Abhängigkeit ist allerdings weitaus komplexer als „Mensch nimmt Droge – Mensch wird abhängig“ und dieser Aspekt kommt mir in diesem Artikel deutlich zu kurz. Obwohl Opiate und Opioide zu den Stoffen mit sehr hohem Abhängigkeitspotential zählen, wird doch sogar von diesen Substanzen bei weitem nicht jeder, der sie – auch regelmässig – nimmt, abhängig. Die Frage, weshalb das so ist, wird beharrlich ignoriert, und zwar leider von allen Seiten, sowohl von der konventionellen als auch von der Alternativmedizin. Die maroden Strukturen im Gesundheitswesen zeigen Sie, Herr Gräber, ja oft genug auf. Sie fehlen nur in diesem Artikel und gehörten bei dieser Thematik doch unbedingt hinein, wo Sie die Substanzabhängigkeit als eine der grossen Folgeschäden doch so hervorheben.
30. November 2017 um 16:48
Millionen Tote werden hingenommen, es interessiert niemanden wirklich, aber angeblich zu Tode gekommene durch alternative Heilmittel werden reißerisch vermarktet.
Leider muss man heutzutage alles, aber auch alles hinterfragen.
Man kann so vieles mit Naturmedizin heilen, aber daran kann die Pharma-Industrie keine Milliarden verdienen.
Ich verstehe auch die Krankenkassen nicht, die wachen auch nicht auf. Bezahlen lieber Tausende für unnötige Medikamente und dubiose Gerätetherapien anstatt Naturmedizin zu zahlen.
Und das Thema Prävention kennen die nur bruchstückhaft.
Danke Herr Gräber, für die vielen interessanten und fundierten Artikel.
1. Dezember 2017 um 12:13
@Löw
Herr Gräbers Zynismus ist nichts im Vergleich zum Zynismus der Leute, über die er schreibt.
@ Iris
Es ist richtig, dass nicht jeder gleich schnell und gleich intensiv von Opioiden abhängig wird. Da mag die Umwelt eine Rolle spielen. Es gibt darüber hinaus genetische Variationen, die die Abhängigkeitsneigung mit bestimmen. Verantwortlich ist ein Enzym, die Casein-Kinase-1-?, die Opioide verstoffwechselt. Fehlt das Gen oder ist zu schwach ausgeprägt, dann äußert sich das in einer leichteren und schnelleren Abhängigkeitsentwicklung.
ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22089318
3. Dezember 2017 um 11:32
Zum Theme OPIATE möchte ich aus eigener Erfahrung einen Beitrag dazu leisten:
Nach jahrelanger verschiedenartiger Schmerzbehandlung (HWS-und sonstigen Gelenkschäden bzw. der Verabreichung von verschiedenen Antidepressiva hatte mir mein Schmerztherapeut als neue Möglichkeit die Einnahme von Opiaten empfohlen – ganz unproblematisch und ungefährlich !!!!
Das war für mich dann im Frühjahr 2016 der absolute Höhepunkt meiner Arzt-Odysee und habe dieses Angebot abgelehnt.
Damit verbunden war der konsequente Entschluss, auch die Einnahme der Antidepressiva zu beenden. Was damit allerdings auf mich zukam, war für mich nicht vorhersehbar und hat mich komplett aus der Bahn geworfen. Mit dem „Entzug“ dieser Horror-Drogen habe ich bis heute mit verschiedenen Absetz-Symptomen zu kämpfen und versuche noch immer nach einer erneuten Eindosierung einer kleinen Menge diese schlimmen Auswirkungen auszuhalten. Wenn ich nur daran denke, dass ich dazu auch noch mit den so tollen Opiaten zu tun hätte, graust es mich.
Ich bin zwar sehr froh, nicht mehr von diesen Medikamenten abhängig zu sein und versuche seitdem mit homöopathischen und natürlichen Mitteln die vorhandenen Probleme einigermaßen auszuhalten.
Wenn ich dann Ihren Bericht über die Auswirkungen der Opiate lese, kann ich nur schaudernd nachvollziehen, was alles für jeden der es nutzt, damit verbunden sein wird.
7. Dezember 2017 um 20:10
Meine Frauenärztin hat mir gesagt, daß ich keine Allopathie vertrage, weil ich mich bisher immer nur Naturheilmittel eingenommen habe, deshalb reicht so was für mich aus.
Aha dachte ich mir, an all die Allopathie gewöhnt sich der Körper schnell so daß der Mensch immer stärkere Mittel braucht damit sie eine Wirkung erzielen.
Mit Naturheilmittel verhält es sich anders, die wirken immer gleich, die von muß ich nicht immer mehr einnehmen damit sie wirken, auch bei Homöopathie ist weniger wirkungsvoller.
Ich bin sehr froh, daß ich immer eine starke Abneigung gegen Allopathie hatte und ich immer gute Erfolge mit Naturheilmittel erzielte.
Wir können uns auch selber heilen, müssen nur an unsere innewohnenden Selbstheilungskräfte glauben und darauf vertrauen, dass wir Menschen uns selber heilen können.
7. Dezember 2017 um 21:41
Vielen Dank Herr Gräber für Ihre immer hilfreichen Mitteilungen. Ich versuche auch alles mit Naturmitteln bevor ich irgendein Medikament nehme. Und wenn es mal soll, dann forsche ich erst über dieses Mittel. Meistens nehme ich das dann auch nicht, es steht viel furchterregendes drinn. Machen Sie bitte weiter so, es ist gut für uns.
8. Dezember 2017 um 15:07
Lieber Herr Gräber ! Danke für den Artikel.
In diesem Jahr bin ich 40 Jahre trocken vom Alkohol und habe mit der Einnahme von Medikamenten meine Erfahrungen !!
Das fing an bei Codeinhaltigen Hustentropfen, von denen ich plötzlich immer mehr nahm. ENTZUG : Eine Nacht Kotzen, trotzdem 3 Liter Mineralwasser getrunken zum ausspülen.
Dann wirkt jedes Schmerzmittel bei mir mit dem selben Effekt: die Schmerzen kommen in immer kürzeren Abständen, bis ich endlich den Teufelskreis durchbreche und es „aushalte“. viel und gut helfen physikalische Methoden wie Übungen oder Wärme. Könnte ALLES so einfach sein, wenn man es weiß und seinen Körper kennt.
Wann finde ich hier im Allgäu einen Arzt, der mich versteht ? Ich kann doch nicht ständig den Arzt wechseln. Das ist alles so billig. Kein richtiges Hinhören, geschweige denn Nachdenken. Den Protonenhemmer habe ich in die Apotheke zurück getragen. Jetzt probiere ich es mit Kartoffelsaft.
…und so geht es weiter !
Passen Sie gut auf sich auf. Wir brauchen Sie !
Liebe Grüße von Sibylle
8. Dezember 2017 um 18:25
Lieber Herr Gräber, es ist einfach unglaublich, das diese Familie in den USA ungestraft davon kommt. Es scheint da alles legal zu sein. Hoffentlich schwappt diese Opiumwelle nicht nach Deutschland rüber!!Wie wir wissen, ist vieles, nicht immer Gutes, aus Amerika zu uns nach Deutschland gekommen. Vielen Dank für ihren ausführlichen Berichte und Aufklärungen.
8. Dezember 2017 um 20:26
Hier ging es vsich um die Anfrage zuneiner Apotheke wegen der Einnahme zu Strophantin wärend meiner Chemotherapie und die Gedanken die ich mir dazu gemacht habe.
Ah. vielen Dank für ihre Antwort denn ich hatte die auf den Hinweis des Oberarztes und den Meinungen die Diese im Zusammenhang zu Nahrungsergänzungsmittel wie z.B Heilpilze als begleitende Therapie zur minimierung von Nebenwirkungen während der Chemo abgestellt habe.
Eigentlich und sicherlich werde ich darauf von ihnen gemeint ist meine Antwort an den Apotheker auch keine Meinung dazu hören. Es liegt immer im Entscheidungsprozess des betroffenen ob er sich denoch in Eigenverantwortung über seinem Körper dazu am Onkologen im Krankenhaus vorbei dazu entschließt, das eine oder andere Naturheilkundlich zu nehmen und sage, dass Heilpilze oder anderes wie auch Stropantin bedauerlicherweise hier nicht besser Erforscht wird bzw. dann auch wieder angewand wird. Wünschenswert wäre sicherlich, wenn alle Menschen auch dann im Rahmen einer Bürgerversicherung Komplitär auch in den Kliniken dann auch sinnvoll provitieren könnten. Unbestreitbar ist es ja auch, dass solche Mittel in Asiatischen Ländern als anerkante Medizinische Methode dort als Medikament anerkannt wird.
Hier habe ich das Gefühl, selbst in Kliniken wo es Naturheilkundliche anwendungsweisen gibt erzählt man normalen Patienten, dass dies erst in Betracht zu ziehen ist wenn, die Schulmedizinische behandlung eines Krebspatienten abgeschlossen ist. Nichtsdestotrotz beschreibt da eine Ärztin in meiner nähe Praktizierend unter vielem anderen auch zur Naturheilkunde auch folgenden Satz
Meine Behandlungsmethoden können auch die Schulmedizinischen behandlungen, die bereits bei ihnen durchgeführt werden, ergänzen oder bestenfalls ganz ersetzen.
Natürlich beschreibt Sie auch ihren Beruflichen werdegang und was Sie ständig wahrnimmt um ihre Erkenntnisse noch zu erweitern. Nur weiß ich nun nicht ob Sie dass in enger Absprache mit einer Klinik macht, wenn jemand egal was für einen Krebs hat dort gleichzeitig in Behandlung ist. Fakt ist, dass ich schon einige mal in der Kliniken von Oberärzten was Natürliches betrifft gesagt bekommen habe, vergessen Sie den ganzen Müll, dass ist nur Geldschneiderei oder aber auch wir wissen nicht über Wechselwirkungen während einer Chemo. In meiner derzeitigen Klinik wurde mir dazu gesagt, dass ein Patient in der Vergangenheit da wohl Johannnisbeesaft ständig zu sich genommen hätte und es bei ihm dann nicht den gewünschten Erfolg gab. Nun beherberg diese Klinik auch eine Naturheilkundliche abteilung. Nun von dort war auch eine Ärztin mal bei mir. Aber es hieß dann auch Seitens der Ärztin, dass eine Behandlung mit TCM oder anderes erst am Ende der Schulmedizinischen Maßnahmen durchgeführt Sinnvoll wären. Nun kann ich ja derzeit nicht hinter den dem Ablauf sehen was die Patienten für Möglichkeiten geboten bekommen die sich dort in dessen Privatstation mit Luxuszimmern einnisten können. Jedenfalls wurde mir auch gesagt, dass alleine eine Beratung dort 120 € kostet und der Zimmerpreis liegt auch bei 80 € Zusatzzahlung die Nacht. Nun es wurde auch geäüßert, dass ein Heilpilz den die dort mal auf einen Patenten in der Verangenheit mit einem anderen Stoff gemischt und angewendet haben für einem Monat 150 € gekostet hat.
Oder aber solche Ärzte wie die Frau Dr. die Ich damit meine, Sie kümmert sich nicht darum, weil Sie nur gegen Bezahlung behandelt und Gesetzliche Krankenkassen dies nicht bezahlen. Ja solche Ärzte sehen Krankenkassen und Kliniken aber auch sicher andere, heraus aus den geringen Forschungen die dazu hier in Deutschland in diesbezüglich Naturheilkundliches betrieben werden dann auch solche Ärzte als bessere Heilpraktiker an mit denen man keine Verträge schließt.Ja man warnt sogar vor der Einnahme und stellt dann die geringe Forchung dazu ins Spiel.
Was für ein Spiel wird uns da vorgemacht und zu welchen zweck dient dies dann !
Ja derzeit läuft auch die Kritikwelle am Handeln der Krankenhäuser ganz stark in den Medien. Ich aber habe unabhängig davon wie eine Klinik Medizinisch eingerichtet ist unbestreitbar hat man auch mittlerweile OP Technisch da auch mit DaVinchi tolle Technik aber das was ich meine und beschreibe drumrum läßt doch sehr vieles offen. Nun auch das muss dann auch Wirtschaftlich sein. Jedenfalls fühle ich mich bei den vielen Filmen in YuzeTube von Konträren Professoren, Ärzten, Heilpraktikern, ja sogar Heilern und ich denke viele Patienten werden da sicher auch meiner Meinung sein Total überfordert.Eigentlich bin ich deren Meinung aber bin dann total verunsichert wenn gleich daruter ein Schulmediziner gegen das Alles spricht. Ja ich weiß auch, das, die Bisherige Bundesregierung meint, die Fördergelder zur Forchung würden völlig ausreichen.
Auf jeden Fall eine zweiklassenmedizin.
Der Leidtragende der Patient und Mensch der Arm ist und fast völlig ausgeliefert der Meinung von Ärzten in Kliniken die nichts an sich ranlassen was Patienten möchten.
Manchmal beschleicht mich das Gefühl, das sich jetzt 67 die Rentenkasse zu sehr belaste obwohl mir nach Abzug von Fixkosten und Steuer bzw. Kranken und Pflegeversicherung nur noch etwa 750 € zum Leben verbleiben und aber sonst uns Publik gemacht wird, dass der Mensch immer älter wird solche wie ich Frau oder Mann nur noch belastungen darstellen und froh ist, wenn diese der Rentenkasse und den Krankenkassen nicht mehr auf der Tasche liegen.Aber vorher muss man ihm dann damit noch zusätzlich belasten. EINE MATRIX eben.
Ich denke auch den Erfahrungen die Ärzte so in Krankenhäuser haben ziehen die nur aus dem Studium die nur an Fällen in den Krankenhäuser. Die sind aber keine Forscher und vertreten die Erfahrungen die Sie dort auch mit Patienten rein aus Schulmedizinischen weil es in der Regel keine Begleiterfahrungen etwa in der gleichzeitigen Anwendung fundiertem Wissens anhand von Forschung gegenüber für die Pharmalobby teuer hergestellten Medikamenten aus der wenig erforchten Naturheilkunde gibt.
Was ich nun schon weiß, dass viele in der Herzangelegenheit Strophantin in den Kliniken nicht kennen und auch mich gerne auf die zusätzliche Einnahme von Phamaka sehen würden.
Jedenfalls ich denke, es wird jemand der das nötige Geld hat unabhängig von der Klinik sich nicht davon abhalten lassen solche Naturheilkundliche behandlung trotzdem zu versuchen.Mehr wie schief gehen kann es ja nicht mehr.
10. Dezember 2017 um 16:17
Wir wissen doch, daß der Gründer dieser inzenierten Medizin ein Rockefeller war. Das Morden geht weiter unter nach Merkels Regie: Weltschirmherrschaft für die Gates Foundation, MMR Spritzen, Glyphosat/Roundup. Man ist sehr besorgt um das eigene Vieh, es möglichst schnell und unauffällig von der Erde wegzuschaffen. „Wir schaffen das“, heißt bekanntlich der Slogan. So ist es wohl fast nicht mehr angebracht, darauf hinzuweisen, daß Heilpraktiker sowieso, seit Jahren schon unter Generalverdacht gestellt worden sind. Der gute Montgomery hat sich ja gerade geäussert zu angeblichen Mordfällen in Sachen Krebsbehandlung durch einen Heilpraktiker, nähe NL Grenze. Da hat sich so eine perfide Medizinerin/Pharma Vertreterin zu Wort gemeldet und die Sache angeheizt, damit möglichst allen Heilpraktikern die Lizenz entzogen wird.
Dann wird doch das Sterben in der klassischen Medizin umfangreicher und es gibt kein großes Aufsehen mehr darüber, wenn jemand unverhofft, wie man salopp sagt, abkratzt. Dafür ist diese Medizin anscheinend prädestiniert, den Weg zur Neuen Weltordnung schneller zu ebnen. Die Rothschilds werden langsam ungeduldig und müssten sonst doch noch nuklear eingreifen lassen. Oder wie sollte man das noch sehen? Wie beruhigend, daß es letztendlich noch so etwas wie Wahrheit gibt. Denn dieses System ist nur noch durch Lüge und Mord selbst an Kindern zu indentifizieren.
M a r a n a t h a
19. Dezember 2017 um 15:56
Danke für die gründliche Recherche. Ich mich auch darüber aufgeregt, dass kürzlich wieder der Berufstand der Heilpraktiker in Frage gestellt wurde und frage mich natürlich, in welchem Verhältnis die Toten, die auf ihr Konto gehen, zu den Toten stehen, die auf Behandlung von ausgebildeten Medizinern gehen. Da ist die Zahl von 200.000 für den den angegebenen Zeitraum in den USA wohl nur die Spitze des Eisberges. Es ist eine Schande, wie eine Lobby über Leben und Tod von zumeist anhnungslosen Menschen entscheidet.
19. Dezember 2017 um 16:30
Erwin Schifferdecker/Köln
Lieber Herr Rene Gräber,
die Mafia ist mir am 12.Februar 2015 an den Kragen gegangen. Ich war bis dahin als Hochleistungssportler kerngesund.
Wir waren Karnevalsflüchtlinge aus Köln raus an die Nordsee/Ostfriesland ich leicht erkältet, dort oben wurde die Erkältung stärker die Ferienwohnungsvermieterin rief ihren 74.Jährigen Hausarzt an, der kam vorbei
verschrieb mir ein Medikament, meine Frau ging in die Apotheke dies holen, die Apothekerin sagt es wäre im Moment nicht mehr lieferbar, ein Päckchen haben wir noch. Nahm die erste Tablette, zweiten Tag die nächste, am dritten Tag die nächste und ich viel um und liege da oben eine Woche im Krankenhaus. Dieser Herrgott in Weiß bekommt Kopfgeld und bringt Patienten um, es war 400 mg Antibiotika. Hätte da Antibiotika drauf gestanden wäre sofort entsorgt worden. Kaum in Köln angekommen, bekam ich von drei Antibiotika auch noch Magenschleimhautentzündung mit Helicobacter.
Ein Internist in Köln verschrieb mir obwohl ich Ihm erklärte das ich von drei Antibiotika im Urlaub im Krankenhaus gelegen hätte eine Therapie über sieben Tage, am Morgen eine Antibiotika/Penecillin/Magenblocker und Abends das gleiche, das müßte ich nehmen sonst ging der Helicobacter nicht weg.
Meine Frau ging zwei Tage vor seinem Urlaub zu Ihm da teilte er meiner Frau mit, er würde mich nach Köln Merheim ins Krankenhaus in die Psychatrie tun, zum Glück erzählte mir das meine Frau erst 8.Wochen später, ansonsten wäre was schlimmes passiert!
Ärzte haben große Verträge mit der Pharmaindustrie bringen Patienten um und bekommen Kopfgeld, die Hälfte der Ärzte in so einer Großstadt müßten alle in die Psychatrie,
für Pillen zu verschreiben brauch man keinen Doktortitel. Frau Schmitz – Herr Meier was brauchen Sie für ein Pillchen setzt ich mich auch hinter den Schreibtisch. Unsere Hausärztin teilte ich mit das ich die Blutdrucktablette Ramipril nicht vertrage da bekäme ich Husten und Rückenschmerzen von sie sollte mir mal eine andere aufschreiben die nicht so viel Nebenwirkungen hätte.
Die hätten alle Nebenwirkungen, aber doch nicht Husten und Rückenschmerzen. Die Diagnose: Herr Schifferdecker passen Sie gut auf sich auf, wo haben die alle ihr Studium gemacht, schickt uns nochmal die Ärzte von früher, die heutigen haben alle den Euro auf der Stirne. Keine Untersuchungsgeräte, nur noch Computer – Bildschirm – Maus – Drucker
zum Rezepte ausdrucken, sollen sich direkt die Apotheke auf den Schreibtisch stellen.
Pharmaindustrie steht Stunden vor der Theke eines Arztes/Ärztin und hält den ganzen Betrieb auf, das Gesundheitssystem ob bei Ärzten oder in Krankenhäusern ist in Deutschland für den Arsch!
Früher waren die Ärzte besser und viel geschulter, heute nennt sich jeder schnell Arzt oder Ärztin, es ist eine andere Schulungsweise geworden. In Arztpraxen stellen Patienten in letzter Zeit fest haben die Arzthelferinnen mehr zu sagen wie der Arzt/Ärztin bestimmen schon was das richtige Medikament ist, oder die Untersuchung kann nicht gemacht werden. Als Patient muß man enormes Glück haben in einer Arztpraxis oder man ist auf der Verliererstraße und es kann böse enden wie bei mir, ich war gesund und werde von zwei Herrgötter in Weiß mit Antibiotika so abgeschossen, einfach drauf los verschreiben, und nur noch die Euros im Kopf, selber nehmen Sie den Scheisdreck nicht, wie gesagt, die bekommen Kopfgeld!
20. Dezember 2017 um 15:27
Sehr geehrter Herr Gräber,
Sie beschreiben u.a. ganz gut die Möglichkeit, wie man es (heute immer noch!) schafft durch rücksichtsloses Verhalten und auf Kosten der Gesundheit von Mitmenschen stinkreich zu werden.
Wenn man allerdings nach solchen Protagonisten der (Pharma) Milliardäre sucht, muss man nicht bis in die USA streifen. Und wenn man das stereotype, blendende, scheinheilige ja widerliche (Benefiz) Verhalten dieser Gangster darzustellen sucht, muss man auch nicht soweit schweifen und kann es vor der eigenen Haustüre finden. Schauen Sie sich dazu mal folgendes Beispiel aus unserer direkten Nachbarschaft an:
juiceplus-doctors-critics.info/testimonials/juiceplus–die-dan-holzmann-story.html
In einem Punkt sollten wir uns einig sein: aufgeklärt und dagegen gestänkert haben wir reichlich – jetzt müssen wir auch mal handeln und die verbrecherischen Machenschaften dieser Mafia mit geeigneten Aktionen gut erreichbar im Internet (top) platzieren und mit Breitenwirkung anprangern, nicht wahr!?
[schauen Sie sich dazu mal das Beispiel der juiceplus-doctors-critics.info an]
Um die notwendige Aufmerksamkeit zu erzielen ist es dabei aus meiner auch journalistischen Erfahrung nicht ganz unklug, wenn wir -statt in unserer wissenschaftlich distanzierten Sprache im closed-shop zu sprechen- uns der gleichen Mittel bedienen, wie es die uns manipulierende Presse erfolgreich tut: in einer ‚Headline-Sprache‘!
Manchmal muss man auch über seinen Schatten springen können. Ihnen weiterhin gutes Gelingen!
21. Dezember 2017 um 15:39
Sehr geehrter Herr Gräber, möchte mich kurz fassen, ich weiss von was sie sprechen. Meine Freundin musste vier Chemotherapien über sich ergehen lassen, die vierte spritzten sie ihr ins Gehirn und zwar ohne dass Krebs im Gehirn war, rein zur Sicherheit. Für mich sehr fragwürdig! Leider hat sie jetzt extreme Folgeschäden und praktisch alle Ärzte können oder wollen ihr nicht helfen. Für mich ist die Pharmaindustrie eine der grössten Verbrecher und es geht ihnen rein um ihren Profit und schon gar nicht um die Gesundheit der Menschen. Im Gegenteil, man versucht sie möglichst lange krank zu halten und aus ihrer Not so viel wie möglich zu profitieren! Vielleicht haben sie schon mal etwas von Dr.Leonard Coldwell gehört. Er verspricht Krebs auf natürliche Weise zu heilen (zb. mit Aprikosenkernen), die die Pharma schon lange verbieten möchte weil sie ihnen ihr Drecksgeschäft vermiest. Einer Kollegin von mir gaben die Ärzte noch drei Monate zu leben, wollten sie zu einer Chemo zwingen, sie lehnte ab und probierte das was Dr. Coldwell sagt und es sind jetzt schon 6 Jahre her und es geht ihr gut!
Man sollte der Menschheit dies klar vor Augen legen können und das Problem erledigt sich von selbst. Früher oder später wird dies so oder so auch eintreffen aber leider wird es noch viele Opfer geben. Wenn die Menschheit wüsste was hier auf der Erde alles sonst noch so abgeht, wäre sie zutiefst schockiert, aber es würde endlich etwas passieren wenn es nicht schon zu spät ist, denn dies ist nur die Spitze des Eisbergs! Es sollte mehr von ihnen geben oder die, die das System verstehen, sollten den Mut aufbringen die Menschheit aufzuklären! Ihnen wünsche ich weiterhin die Kraft für die richtige Sache zu kämpfen und egal welcher (Gott) sie beschütze, er wird seine Hand über sie halten.