Multiple Sklerose – Das neue Milliardengeschäft, oder: Aus Alt mach Neu.
Wir haben ein neues Medikament: Tecfidera®. Chemisch gesehen ist es Fumarsäuredimethylester. Diese Substanz jedoch ist nicht neu. Sie wird bereits seit geraumer Zeit (Anfang der 1990er Jahre) als Medikament zur Behandlung von Psoriasis eingesetzt. Bis heute weiß niemand, wie die Fumarsäure gegen Psoriasis wirkt. Da die Substanz trotz ihrer angeblich guten Verträglichkeit doch einiges an Problemen im Magen-Darm-Trakt mit sich bringt, muss eine Neueinstellung einschleichend vorgenommen werden. Die Erhaltungsdosis liegt zwischen 215 und 1290 Milligramm pro Tag.
Nebenwirkungen dieser „gut verträglichen“ Substanz: 75 Prozent haben flushartige Symptome und Hitzegefühl, Übelkeit, Durchfälle, Magenkrämpfe etc. Es kann zu Nierenschädigungen kommen. Leukopenien und Lymphopenien sind beschrieben worden, die in „leichten Formen“ sogar regelmäßig auftreten. Gleiches gilt für Eosinophilien (Erhöhung der Zahl eosinophiler Granulozyten im Blut), die auch zum Abbruch der Therapie führen können.
Eine weitere kritische Nebenwirkung beruht auf der Dämpfung des Immunsystems, was wir bereits andeutungsweise durch das Auftreten von Leuko- und Lymphopenien erahnen können. Dieses „Einschläfern“ des Immunsystems hat zur Folge, dass Infektionen schneller greifen und sich entwickeln können. Aus der Richtung der Hersteller streitet man ein erhöhtes Infektionsaufkommen ab. Aber es gibt Fälle, wo es zu Infektionen kam, deren Ausgang tödlich war. Gemeint ist hier die PML (progressive multifokale Leukenzephalopathie), eine Virusinfektion des zentralen Nervensystems. Eine Infektion kann unauffällig verlaufen, so lange das Immunsystem die Kontrolle behält. Ist es geschwächt, dann äußert sich die Infektion mit einschlägigen klinischen Symptomen. Ein solches Szenario ist beim Einsatz von Immunsuppressiva gesehen worden. Die Fälle unter Fumarsäure sind nicht groß und teilweise umstritten. Aber schwere Lymphopenien, unter denen die meisten Fälle nach Einstellung auf Fumarsäure gelitten hatten, werden als nahezu optimale Bedingung für ein Immunversagen diskutiert und somit als Grund für das Überhandnehmen der zuvor stillen Infektion (Fumarsäureester: PML in der Psoriasis-Behandlung)
Bei der Einnahme von Fumarsäure sollten alle vier Wochen Kontrollen erfolgen, die Blutbild, Leber- und Nierenwerte abdecken. Es sollte auch ein Urinstatus erhoben werden (Fumarate zur Behandlung der Psoriasis).
Unter einer „gut verträglichen“ Substanz stelle ich mir aber etwas ganz anderes vor, oder?
Chef, der Neue ist da!
Zur Behandlung der Multiplen Sklerose kommt jetzt ein neues Präparat daher, aber keine neue Substanz. Der einzige Unterschied ist, wie es scheint, die Dosierung. Statt 215 Milligramm am Tag werden hier 480 Milligramm von der Fumarsäure benötigt – und fertig ist das MS-Präparat.
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Die amerikanische Herstellerfirma Biogen Idec feiert diesen „Durchbruch“ dann auch als Mittel der ersten Wahl bei Multipler Sklerose (und abstehenden Ohren) und brüstet sich damit, bei der „Erforschung“ der Substanz in diesem Indikationsfeld solide wissenschaftliche Daten zusammengetragen zu haben. So gibt es zwei Studien, die DEFINE– und die CONFIRM-Studie, die gezeigt haben, dass… Sie können es sich sicher denken, was dabei herauskommt: Signifikanzen ohne Ende, glückliche Patienten, die endlich wieder auf Wolken tanzen können und der sonst übliche marketingschwülstige Legolandstreifen mit Happy-End (siehe: TECFIDERA® (Dimethyl Fumarate) Approved in the European Union as a First-Line Oral Treatment for Multiple Sclerosis unter biogenidec.com/press_release_details.aspx?ID=14712&Action=1&NewsId=2286&M=NewsV2&PID=61997).
Sieht man sich aber einmal diese Wissenschaft an, dann wird man schnell ernüchtert feststellen müssen, dass beide Studien von der Herstellerfirma finanziert worden sind. Und diese beiden Studien stellen gleichzeitig die Beurteilungsgrundlage für die Zulassung dar. Damit ist die Firma fast schon im Dunstkreis derer, die verfälschte Studien für eine schnellere Zulassung produzieren.
Dazu kommt noch die Tatsache, dass die Grundlagenforschung auch nicht vom Hersteller kommt, sondern von der Universität Bochum, die es aber versäumt hatte, sich ihre Ergebnisse patentieren zu lassen ( http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-ruhr/videomedikamentausbochumwirksamgegenmultiplesklerose100.html)
Zumindest aber lässt sich sagen, dass aufgrund der Beurteilung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) (Tecfidera®) kein Grund besteht, an solide „wissenschaftliche“ Daten zu glauben. Denn erstens wurde zum Beispiel die CONFIRM-Studie nur einfach verblindet durchgeführt. Jede beweisführende Arbeit mit einer natürlichen Heilsubstanz wäre hier von den Jüngern der evidenzbasierten Medizin sofort auf den Scheiterhaufen geworfen worden. In diesem Fall aber ist diesen Jüngern anscheinend das Feuerholz ausgegangen…
Und zweitens sind beide Studien über einen Zeitraum von zwei Jahre gelaufen. Die Wissenschaftler des Cochrane Instituts bemängeln, dass zwei Jahre Beurteilungszeit viel zu gering sind, um eine Langzeittherapie von 30 oder 40 Jahren zu beurteilen, da mit den entscheidenden Nebenwirkungen oft erst viel später als nach zwei Jahren zu rechnen ist (siehe: patientensicht.ch/artikel/multiple-sklerose-langfristige-Studien). Die Webseite ist zwar „anonym“, wird aber nach eigenen Angaben von einem MS-Patienten betrieben.
Auch hier wieder das Messen mit zwei verschiedenen Maßen. Während die Schulmedizin sich mit Vehemenz auf die Cochrane-Arbeiten stürzt, wenn es darum geht, alternative Verfahren, Vitamine etc. als „dummes Zeugs“ zu entlarven oder als schädigend und so weiter, zeigt sie sich in diesem speziellen Fall als signifikant „verschnupft“. Bezeichnend und exemplarisch die Aussage eines „Experten“ und Neurologen in einem „Expertenforum für MS“, Dr. Elias, der die Cochrane-Arbeiten so charakterisiert: „Ärgerlich bleiben die Cochrane-Analysen. Diesen glauben die ansonsten kritischen Medizin-Journalisten unbesesehen, ohne jedoch zu merken, dass beispielsweise verschiedene Medikamente unzulässigerweise in einen Topf geworfen werden. Es gibt aber noch weitere methodische Fehler gerade dieser zitierten, italienischen Arbeit, die auch von der DMSG angeprangert wurden.“ Stimmt, ganz ärgerlich, dass diese Leute nicht das sagen, was man von Firmenseite hören will.
Er handelt auch den in einem anderen WDR-Beitrag gemachten Vorwurf ab, die Pharmaindustrie habe ihre Helfershelfer unter den Ärzten. Immerhin wurde hier gezeigt, dass bei der Erstellung der Leitlinien für die Behandlung von MS von 25 Gremiumsteilnehmern 21 von den 4 größten MS-Präparate-Herstellern bezahlt werden. Für ihn ist das was ganz Normales, denn – hier der neurologische O-Ton:
„Jeder von uns spezialisierten Neurologen hält auch Vorträge für die Pharmaindustrie. Davon bereits eine Steuerung durch diese Industrie abzuleiten und dementsprechend uns abzuqualifizieren, ist ein Vorwurf, der zwar sehr beliebt, jedoch in den allermeisten fällen einfach nicht berechtigt ist.“
Das halte ich jetzt aber für einen ganz großen Märchenwald. Nur ein Halbgott in Weiß in einem „Elfenbeinturm“ kann mit vollem Ernst behaupten, dass die Pharmaindustrie ihn bezahlt und dafür keine Leistungen von ihm erwartet. Eine dieser Leistungen ist zum Beispiel die vehemente Verteidigung der Firma und des Präparats gegen die „Anwürfe“ des WDR. Ohne es zu merken, widerspricht unser neurologischer Arzt durch sein Tun seinen Aussagen im soeben zitierten Passus.
Noch einmal kurz zurück zur Veröffentlichung der AkdÄ (Link siehe weiter oben). Die Bewertung der AkdÄ scheint trotz des Jubelvortrags vom neurologischen Experten nicht sonderlich gut auszufallen. Erstens sagen die Arzneimittelkommissare, dass es sich bei Tecfidera um einen „seit langem bekannten Wirkstoff“ handelt, der allerdings das Behandlungsspektrum für MS erweitert. Aber die Studienlage hatte gezeigt, dass die Substanz in nur einer von nur zwei Arbeiten das Fortschreiten der Behinderungen durch MS verlangsamen konnte. Es gibt auch keine Vergleiche zu anderen Basistherapeutika. Daher empfiehlt die AkdÄ keine Umstellung von relativ gut eingestellten Patienten auf die neue „Wundersubstanz“.
Sieht so eine evidenzbasierte Bejubelung eines neuen Medikaments aus?
Viel Lärm um was?
Wenn man sich den durch die Marketingbomben hochgewirbelten Staub setzen lässt und die Sicht etwas besser wird, dann verblassen die rosaroten Wolken für die hoffnungsvollen Patienten. Dafür tun sich allerdings andere rosarote Wolken auf – für die/den Hersteller. Denn laut „Expertenforum“ (siehe oben) kostet die Behandlung für einen Patienten für ein Jahr stolze 28.000 Euro. In der Schweiz (nur als weiteres Beispiel), sind es 28.000 Franken (Multiple Sklerose: Medikamentenübersicht mit Preisen [akt.]). Das entspricht dem Kaufpreis eines Hybridfahrzeuges der neuen Generation. Nur dass ich bei der Behandlung der MS mit Tecfidera® jedes Jahr „ein neues Hybridauto“ mir kaufe – finanztechnisch gesehen. Und das die nächsten 20, 30 oder 40 Jahre lang. Aber am Ende dieser Spanne hat der Patient anstatt eines stattlichen Fuhrparks eine ruinierte Gesundheit, von der man nicht weiß, ob die Krankheit oder deren medikamentöse Therapie dafür verantwortlich zu halten ist.
Bei diesen Preisen darf man sich nicht mehr wundern, warum ein so relativ kleines und unbekanntes Unternehmen wie Biogen mit nur vier Medikamenten fast 6 Milliarden Dollar macht. Geradezu lächerlich ist der Bericht aus MS-Medikamente: Einnahmen 2013, dem zufolge die Firma sich als großzügig herausputzen will: „Im Jahre 2013 sponserte Biogen Idec den Swiss Research Award for Multiple Sclerosis mit 2 x CHF 20‘000. Angesichts der finanziellen Möglichkeiten, allein aus MS-Medikamenten, erscheint die Preissumme von 2 x CHF 20‘000 als verschwindend kleiner Betrag.“
Fazit
Ich ende mit dem Fazit der soeben zitierten Webseite aus der Schweiz: „Die Multiple Sklerose ist für die Pharmamultis eine lukrative Krankheit. Kein Wunder drängen immer mehr Hersteller auf den Markt. Anfänglich wurde das Feld kleinen, unbekannten Fischen wie Serono und Biogen überlassen. Jetzt kommen die Grossen wie Novartis. Roche steht ebenfalls in den Startlöchern.“
Wer jetzt noch glaubt, es ginge endlich mal um die Patienten, der scheint schon an einem fortgeschrittenen Stadium einer seltsamen Hirnerkrankung zu leiden oder ein Angestellter der Herstellerfirma zu sein.
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Beitragsbild: Fotolia.com – designua
18. November 2014 um 22:13
Guten Abens Herr Gräber,
wieder mal super recheriert und deutlich deutsch geschrieben. Ich liebe Ihre“Ausdrucksweise“.
MS: Man ahnt nicht wieviele Menschen davon betroffen sind. Das habe ich im engsten Freundeskreis selbst erlebt. Was mich am am meisten betroffen gemacht hat: Die Ignoranz und Dummheit der Leute und Unwissenheit der Ärzte. Mit meiner Freundin (46) war ich auf dem Markt. Sie: Konnte nur mit Stock gehen, Koordinationsschwierigkeiten, sagt doch jemand unüberhörbar: Guck mal Die da, am Morgen schon besoffen! Nach jedem Schub noch schlechter bei Fuß. Ist dann nach Trier gezogen, Nebenwirkungen der ausprobierten Medikamente. Heute Pflegefall.
Einem Kumpels Freundin: 3 Jahre ein Schub nach dem anderen, 1999 beider letzter Urlaub, er hat sie nur überall hingetragen, 2001, Pflegebett, 2004 Wohnungsauflösung wegen Einlieferung (dazu Alzheimer) in ein Altersheim! 2005 gestorben mit 39 Jahren. Ich habe die Wohnung mit aufgelöst. Ein Schrank 1 m breit bis Decke: voll mit Medikamenten. Alles entsorgt, Wert mehrere tausend Euro. Und meine Berufs-Freundin, selbstständig: Auf der Meisterschule 1984 kennengelernt, da schon MS wackelig auf den Beinen. Jedes Jahr Aufenthalt in einer „Spezialklinik“ um neue Medikamente und Verfahren zu „probieren“. Hab Sie gefragt ob Sie als Versuchskaninchen wenigstens Geld bekommt. Was Sie immer bekam CORTSON. 2000 Anruf: Ob ich Kontakte zu „denen“ hätte, Sie braucht ne Platte. (Wer sich da nicht „persönlich“ auskennt, solle schweigen.) Seit 1996 im Rollstuhl, 1,65m, 98kg, 1Std Bauchklopfen daß eventuell der Darm reagiert, Betteln um Drogen?“ Wenn ich nen Dübel rauche kann ich laufen!“ egal ob ich in den Knast gehe.
Aber an diesen Dingen verdient die Pharma ja nichts aber die Gerichte wg.BTM. Und sage und schreibe: SIE LEBT 2014 IMMER NOCH. Ja, und jetzt Fumarsäüre – ich glaubs nicht. All den Menschen Hoffnung machen? Nach deren eh schon Leidensweg? Eine Freundin mit Schuppenflechte von unten bis oben, bestellt sich das im Internet,Großgebinde, jedes Jahr aus den Niederlanden. Was die mittlerweile hat,sprengt den Rahmen.
Ich hätte was anderes lernen sollen.
Liebe Grüße Pauline
1. Dezember 2014 um 13:42
Wie immer sehr informativ! Ich schätze ihr sehr kritischen Berichte immer sehr. Leider lesen nach wie vor die Meisten nicht wirklich was wissenswertes. Wie ich immer wieder schockiert feststellen muss.
Ich habe in meinen Lehrgängen eine Teilnehmerin die MS hat. Und auch schon recht viele Schübe. Seit sie von mir (aber auch von anderen wenigen) gehört hat das der Gen-veränderte Weizen der heute in fast allen Lebensmitteln enthalten ist, ein schweres Gift enthält… was die wenigsten erfahren. aber genau das und das veränderte Gluten soll ebenfalls an der MS Erkrankung Schuld sein.
Fakt ist, das seit dem die Teilnehmerin keinerlei Weizen mehr zu sich nimmt…. sind erst ihre Schübe nicht mehr ganz so heftig und in größer werdenden Abständen aufgetreten. Jetzt nach fast 2 Jahren, schrieb sie mir, das sie keine MS-Schübe mehr hatte und es ihr gesundheitlich besser ginge!
Allerdings darf die Nervenschädigung wohl noch nicht zu weit fortgeschritten sein.
Wer erst Pflegefall ist, wird sicher nicht wieder hüpfen wie ein junges Reh.
Vielleicht recherchieren Sie mal bitte nach der Verträglichkeit von Weizen! Freu mich bereits auf einen neuen Blog von Ihnen. :)Gerade in amerikanischen Studien kam recht überraschendes zu Tage.
Ich kam zu der Erkenntnis das nicht alles gesund ist, was uns angepriesen wird. Als ich noch vor 6 Jahren arbeitsunfähig war wegen akuter Dauer Migräne. Die Medis vom Arzt halfen nicht wirklich…. Als ich den Zusammenhang zwischen meinen Beschwerden und Weizen gelesen hab. War ich erst skeptisch. Aber ich hab es sofort gemacht… egal was mein Umfeld dazu gesagt hat. Ich war bereits kurz nach dem völligen Verzicht des Weizens zu 100% Schmerzfrei! und bin es bis heute!!! Heute geh ich wieder voll arbeiten und berichte natürlich davon. Teilnehmer die es dann auch probieren, erleben die selben Sensationellen Heilungen!
Übrigens die Liste der Erkrankungen die der Spur des Weizen folgt ist breit und lang! 🙁
Gesund zu werden kann einfach sein. allerdigs gebe ich zu, auch an der Bequemlichkeit der meisten Menschen… der private Leidensdruck muss schon enorm sein um so eine Veränderung vorzunehmen. Aber ich durfte auch mehrfach erleben, wie das Konzept alltagstauglich ist. Inklusive Urlaub und abendliche Restaurant -Besuche. :)) Wenn man klar sagt, das man dies nicht verträgt… gibt es nirgends ein Problem. 🙂
mit freundlichen Grüßen und weiter so! 🙂
1. Dezember 2014 um 13:49
wichtiger Nachtrag:
Leider kam es beim schreiben zu einigen Fehlern!
Es sollte auch heißen: das es viel an der Bequemlichkeit der meisten Menschen scheitert!! Und demzufolge der Leidensdruck erst enorm groß sein muss, gerade in ihrer Ernährung etwas zu verändern! Alles zu essen (auch Fertigprodukte) scheint für die meisten Menschen völlig normal zu sein. Und dort ansetzen das alles frisch zubereitet und ohne Weizen für viele der erste Schritt in Richtung Gesundheit ist. Entscheidend bleibt nach wie vor, der 100% Verzicht auf Weizen! Und das ist schwer. Weil heute Weizen nicht nur in Keksen, Kuchen und Brot enthalten ist. Ich kann nur empfehlen die Zutatenlisten zu lesen!
Mit freundlichen Grüßen 🙂
1. Dezember 2014 um 14:51
Liebe Gräber-Gemeinde ! das war mal wieder der Hammer mit der MS und den Medikamenten !!
Der letzte Kommentar war extrem aufschlußreich für mich, besonders weil ich gerade dabei bin, das Gluten und damit
den Weizen aus meiner Ernährung wegzulassen. Heute hatte ich schon
Rosenkohlauflauf mit Quinoa. Sehr lecker !
Alles von René Gräber plus Kommentatoren
ist nur Gewinn für mich. Ob ich mit meinen
71 J. plus Morbus Crohn noch mal richtig
gesund werde ?
Die nächste Fastenkur wird nur à la Gräber
sein. Bis bald, Eure Sibylle
5. Dezember 2014 um 19:21
MEINE LIEBEN!…Wer wird denn hier gleich „das Kind mit dem Bade ausschütten?
Ich bitte Euch HERZLICH darum, nicht gleich den WEIZEN zu verteufeln – nur weil manche dumme Bauern ihre Felder mit GLYPHOSAT besprühen!…(Wurde selbst ZEUGE davon, wie diese „konventionellen“ Betreiber dies noch kurz vor der WEIZENERNTE einsprühten, wg. angeblichen „höheren Ertrages“)…
Nachdem ich an mir selbst eine gründliche DARMREINIGUNG vornahm, (wg. diverser Unverträglichkeiten Gluten, ect.)… Und ich den Glauben an WEISSKITTEL endlich aufgab, sodann – ging es mir endlich besser!
Mein INNERER ARZT sagte mir alsbald, dass ich doch ruhig weiter KÖRNER – auch vom Weizen zu mir nehmen können, sofern ich UNBEHANDELTES GETREIDE verzehre!…
Und siehe da: Nach „Neuaufbau der Darmkultur – war alles so wie früher einmal…!!!
Es klingt wie ein Märchen – ist aber FANTASTISCHE REALITÄT.
Anders leider, bei einer aufgesuchten
„Gesund-heits“-Gruppe… Dort nämlich, befand ich mich tatsächlich im LEGOLAND
„ohne Happyend“…:
Spätestens nach meinem dritten Besuch, bekam ich HAUSVERBOT, weil ich den INITIATOREN unangenehm auffiel…
Ich hinterfragte nämlich das herumgedruckse,
der „besorgten“ VORSTANDSFRAU – welche einer Teilnehmerin – mit DIAGNOSE MS – ein NEUES MITTEL zugänglich machen wollte…
(Kritiker kamen gar nicht zu Wort), während ich es mir einfach erlaubte „tacheles zu reden“…
Meine Annahme war also richtig, dass dieser ganze Verein nur ein „gesponsertes“ Unternehmen ist – um nicht wirklich KRANKEN zu helfen.
Mir sträuben sich noch immer die Nackenhaare, mit welcher Dreistigkeit und „unlauteren Wettbewerbs“( auf den Flyern
), hier Menschen durch den Kakao gezogen werden!
MEIN TÄGLICHES BROT GEBE MIR HEUTE EIN BIO-BAUER, VON DEM ICH BEZERZT SOGAR ROHE KÖRNER IN MEIN „VERNACHLÄSSIGTES“ MÜSLI EINWEICHE…
Bitte nicht resignieren – ARME GLUTEN – GEMEINDE!!!
Seid herzlich gegrüßt aus Niedersachsen***
5. Dezember 2014 um 19:39
Weiter so, lieber RENE‘ – NUR KEIN BLATT VOR DEN MUND NEHMEN, sonst verkaufen die uns eines Tages noch „Torf, als SIMULAT für Brot“… wie es unser Pionier Dr. BRUCKER vorrausahnend erkennen ließ! LG Li*
6. Dezember 2014 um 10:26
Ja was soll man noch weiter erwarten? Ich nicht mehr!
Im übrigen habe ich ohne Arztgespräch, ohne Möglichkeit meine Meinung sagen zu dürfen, ein Medikament gegen Cholesterin bekommen: Tropfen statt Tabletten? Gibt es das?
Jürgen Müller
6. Dezember 2014 um 10:32
Ich erspare Ihnen redundante Kommentare und verweise auf :
patient-informiert-sich.de
Renate Hartwig
Kämpft schon seit Jahren mit Patienten und Ärzten gegen diese Unsinn, der natürlich von unseren Kassen bezahlt wird, wir also die Dukatenesel für Ärzte und Pharmalobby sind.
MfG
CW
6. Dezember 2014 um 10:41
Sehr geehrter Herr Gräber,
vielen Dank für die aufschlussreichen Informationen. Gern würde ich Sie zu Ihren Erfahrungen fragen. Kann es sein, das MS mehr eine Erkrankung eines völlig irritierten Immunsystems ist, auf Grund von Impfungen insbesondere gegen Polio (Kinderlähmung)bzw. auch anderen Impfstoffen, die heute immer komplexer werden? Stress und Verschiebungen im Hormonsystem besonders die Östrogendominanz diesen ganzen Prozess verstärken? Vielen Dank für Ihre Info. Herzliche Grüße aus Sachsen-Anhalt, Charli.
6. Dezember 2014 um 13:23
Durch hohe Dosierung von NIACIN (Vit. B3) ab
500mg/Tag (individuell einzustellen) kann MS
nebenwirkungsfrei oder nebenwirkungsarm bekämpft
werden. Auch Diabetes II lässt sich mit Niacin
bekämpfen, hier reicht eine Dosierung von 200-300mg /Tag.
6. Dezember 2014 um 15:23
Also, ich kenne mich schön langsam nicht mehr aus. Als MS Patient setze ich mich seit geraumer Zeit mit dem Thema Ernährung auseinander. Da werden in Österreich, von bestimmten Insiderkreisen, die Vollkornprodukte und Milch-produkte schlecht geredet und ‚Totes Brot‘, sprich Weißbrot, gutgeheißen. Einerseits ist man für gute Hinweise dankbar, aber am Ende ist man doch verunsichert.
Weiters spritzte ich 3,5 Jahre Interferone (Rebif) – die Nebenwirkungen waren ein Hammer – anfangs Schüttelfrost mit extremster Fatique, zum Schluss wurden aus dem Schüttelfrost schon ähnliche Zustände wie spastische Krämpfe (mehrere Stunden). Der folgende Tag war jedesmal durch die Fatique zu vergessen. In Folge Unstellung auf Copaxone, welche ich nur im Bauchbereich spritzen konnte, da ich auf jeder anderen Körperstelle unerträgliche Scherzen beim Injizieren hatte. Nach drei Jahren war am Bauch kein Platz mehr – alles verhärtet und vernarbt.
Nun nehme ich seit März, 2014, Tecfidera. Muss aber sagen, dass ich die Fumarsäure bestens vertrage. Positiver Zusatzeffekt: Antidepressiva, welche ich seit Anbeginn meiner MS-Diagnose nehmen musste, brauche ich seit Beginn der Fumarsäuretherapie keine mehr. Trotz all dem stellt ich mir regelmässig die Frage, ob es wirklich unbedingt notwendig ist, sich ein Leben lang mit Medikamenten vollzustopfen.
Als Beispiel kann ich folgendes Angeben: zur Tecfidera wurde mir ThromboAs 100mg und Magenschutz (Pantoloc) als Begleitmedikament verordnet, welche ich von Anfang an absolut verweigert habe. Und trotzdem habe ich kein Magenproblem und auch keine Flash. Meine Blutwerte sind die eines gesunden Menschen.
Ich bin in der glücklichen Lage, dass in Österr, bei stark med. begründetet Fällen, die Kosten von Tecfidera von der Krankenkasse übernommen wird.
Was ich nicht verstehe ist, dass die Fumarate (3-Monatspackung) für Psoriasis ungefähr 90,00-100,00 €uro kosten, bei MS die 28-Tage-Packung über 2000,00 € ?!?!?!
Zur Zeit überlege ich ernsthaft über eine totale Medikamentöse Therapiepause. Wer garantiert mir wirklich, obs ohne Medikamente schlechter wird? (meine MS ‚ruht‘ seit 6 Jahren)
Lg an alle, Mani
6. Dezember 2014 um 19:05
Guten Abend Herr Gräber! Herzlichen Dank für ihre sehr aufschlussreichen INFOS. Ich habe schon lange Zeit für mein Wohlbefinden die Eigenverantwortung übernommen und es ist für mich immer eine Bestätigung ihre sehr fundierten und fachkundigen Berichte zu lesen. Ich bin sehr kritisch hinsichtlich Gesundheitsberichte, aber ihren zahlreichen Kommentaren kann ich vertrauen. Danke für ihre Tätigkeit und Informationen, sie sind für mich sehr wichtig.
6. Dezember 2014 um 20:46
Also derartig viel Halbwahrheiten und Panikmache hab ich selten gelesen. Trägt nur zur Verunsicherung bei. Hab selbst seit 10 Jahren MS, bin über 50 und völlig gesund geblieben (laufe ua Marathon). Therapie: Max Reduktion gesättigter Fette, Grünteekapseln mehrfach tgl., hoch dosiert Niacin, hoch dosiert Vit D3 (8.000 myk Gramm), täglich ca. 1 Stunde Sport, keine Milchprodukte, tgl. Meditation UND Copaxone. Liest das Buch von Dr. George Jelinek (nur auf Englisch), da findet man empirisch Erprobtes.
Alles Gute an „meine“ LeidensgenossInnen!
Hanns
PS.: Dimethylfumarat kann man übrigens auch magistral sehr gúnstig in Apotheken gemischt erhalten, es ist eine in der Natur häufig vorkommende Substanz und sicher eine gute Option fúr manche PatientInnen.
6. Dezember 2014 um 22:23
Hier eine Info vom Schutzverband für Impfgeschädigte!
MS im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen
Bei einigen unserer Mitglieder ist im zeitlichen Zusammenhang mit unterschiedlichen Impfungen eine Multiple Sklerose (MS) aufgetreten. Es handelte sich um Impfungen gegen Diphtherie, FSME (Zecken), Hepatitis, Masern-Mumps-Röteln, Polio sowie gegen Tetanus. Wie aus den medizinischen Unterlagen der betroffenen Mitglieder hervorgeht, traten die Symptome zwischen 1 Tag und einigen Wochen nach Impfung auf. Zum Teil wurde die Diagnose MS erst nach vielen Monaten gestellt.
Bei den Mitgliedern, bei denen im zeitlichen Zusammenhang mit den oben genannten Impfungen eine MS auftrat, liegen hauptsächlich folgende Symptome vor:
Taubheitsgefühl, Pelzigkeit, plötzliches Kribbeln, starken Kopfschmerzen, Gangstörungen, Beschwegungsschmerzen, elektrisierende Empfindungen, Bewegungseinschränkungen im Bereich der Halswirbelsäule, Schmerzen beim Treppensteigen und Laufen, Stolpern, Kraftlosigkeit, Gegenstände fallen aus der Hand, Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen, Facialisparese, Schwäche und Gefühllosigkeit in den Beinen, Erschöpfungszustände, Rückenschmerzen, Herzrasen, Taubheit der Hände und Füße, Kreislaufbeschwerden, Fieberanfälle, angeschwollene Gelenke, Allergien, Atemprobleme, Schwäche in den Muskeln, unspezifische Schmerzen.
Bei einigen Mitgliedern wurde die Gesundheitsschädigung als Impfschaden anerkannt.
Sollten Ihnen, liebe Leser, ähnliche Fälle bekannt sein, teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.
Auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts (pei.de) finden Sie unter den Meldungen der Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen und schwerwiegende Nebenwirkungen momentan 113 Fälle von Multipler Sklerose nach verschiedenen Impfungen.
Quelle >>> impfschutzverband.de/wissenswertes.htm
10. Dezember 2014 um 13:45
Kurt,
dein Kommentar , super.Kurz und klar. Herzlichen Dank für den eingestellten Link.
Den werde ich auf jeden Fall mit der Impfbescheinung weiterverschicken.
Herzlichst Pauline
13. Dezember 2014 um 18:45
Helmar 13.12.2014
in der Freien Presse konnte man kürzlich lesen,daß MS eine anerkannte
Berufskrankheit in der Landwirtschaft
ist.Das passt irgendwie zum Glyposat
im Weizen.
Zum Thema Impfschaden gibt es eine amtliche Studie des Robert-Koch-Institutes die „Eltern für Impfaufklärung“ausgewertet hat.
Ergebnis:Verantwortungsvolle Eltern lassen ihre Kinder nicht impfen.
15. Dezember 2014 um 15:20
Hallo Kurt,
dein Kommentar 14 hab ich heute gelesen da mich Pauline darauf Aufmerksam machte. Danke Pauline!
Die Symptome die Kurt aufgeführt hat die habe ich alle nach der FSME und der Poli-Difterie und Tetanus kombi.
Seit Sonntag vor einer Woche wo ich im Krankenhaus wegen strakem Schwindel in der HNO war, habe ich weiter immer so ein leichten Schwindel vom Nacken hochsteigend. HNO konnte nix finden und ich solle noch den Orthopäden und den Neurologen aufsuchen, aber die werden sicherlich auch nichts finden. Ich denke das die Störungen vom Nervensystem durch die Gifte blockiert sind.
Ich bin auch dauernd Müde und kann nicht lange im Buch lesen weil die Augen zufallen wollen. Alles ist mir zuviel und Anstrengend sowie die Antriebslosigkeit und Konzentrationsstörung. Das ich mich jetzt um den Impfschaden kümmern muss kostet Energie die man schon gar nicht mehr hat. Und wenn ich meiner Hausärztin neue Symptome berichte so wie der starke Schwindel neulich, dann meinte Sie, ich solle ich das nicht der Impfung zuschieben also alles was ich habe komme nun von der Impfung. Ich merke ja selber was normal ist und was nicht und man fühlt sich dann im Stich gelassen und unglaubwürdig was zusätzlich Belastet.
Ich bete das ich wieder Okay komme.
Viele Grüße Michaela
6. Mai 2015 um 14:00
Lieber Herr Gräbler,
ich gehöre zwar nicht zu der in Ihrem Artikel angesprochenen Gruppe von Menschen die an einer MS erkrankt sind, habe aber mit meiner Psoriasis Arthropathie selber seit ca. 25 Jahren Erfahrung mit dem Medikament Fumaderm.
Meine tägliche Dosis beträgt 720mg. Für mich ist das Medikament ein Segen. Verglichen mit anderen Medikamenten leide ich nur unter schwachen und gut hinnehmbaren Nebenwirkungen. Meine ursprünglich katastrophale Hautsymptomatik ist inzwischen vollkommen befundfrei. Die Gelenkdegeneration progrediert nicht weiter und mein CRP ist dauerhaft nicht patologisch.
Als Basistherapie möchte ich auf Fumaderm nicht mehr verzichten müssen.
Liebe Grüße, Hans
17. November 2016 um 02:59
Hallo zusammen,
Zum Thema Impfung kann ich nur folgendes sagen: vor etlichen Jahren war ein verunrenigter FSME -Impfstoff unterwegs , welcher für die MS verantwortlich gemacht wird. Leider ist in meinem impfausweis keine chargennummer dabei. Sonst wäre ich dem längst nachgegangen. Aber im Endeffekt hält dieser korrupte Haufen doch zusammen! Eine Krähe hakt der anderen schließlich kein Auge aus!
23. April 2019 um 18:18
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Zum Thema Multiple Sklerose kann ich folgendes beitragen (Viel davon wirke angeblich auch bei Parkinson, Alzheimer, Demenz, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn (bei letzteren beiden siehe „natürliche Hocksitzhaltung“), Krampfadern und Diabetes!):
1.) Umweltmediziner sind sich darüber einig, dass eine primäre Ursache von MS Quecksilbervergiftung ist, d.h. eine SChwermetallentgiftung könnte helfen. Es kann auch Aluminium sein oder beides.
2.) Viele MS Fälle sind in Wirklichkeit „ganz einfach“ undiagnostizierte Borreliosefälle siehe „Lyme Disease – anatomy of a cover up“ (bzw. liegt oft beides vor, d.h. 1. UND 2.)
3.) Es besteht offenbar irgendein Zusammenhang mit dem Blutfluss, daher hilft in manchen Fällen
3.1.) das so genannte „Liberation Treatment“ (ohne GEwähr!)
3.2.) das Bett neigen, siehe „Bettneigungstherapie“, dadurch wird der zerebrospinale Kreislauf verbessert, die Methode ist kostenlos und sehr simpel, unbedingt ausprobieren, soll bei MS angeblich helfen
3.3.) Atlaskorrekt nach „Atlantotec“, dadurch hört der Druck auf die Gehirn- und Rückenmarksnerven auf, wenn eine Atlasverschiebung vorliegt. Das kann durch eine einfache, kostenlose Abtastung bei einem entsprechenden Therapeuten festgestellt werden.
Tiefere Ursache ist die unnatürliche Gebärhaltung der Frauen bei der Geburt, deswegen ist der Geburtskanal um ca. 20 bis 30% verengt, deswegen muss am Kopf des Kindes gezogen werden, deswegen kann sich der Atlas verschieben, der dann lebenslang verschoben bleibt und einen konstanten Druck auf Gehirn- und Rückenmarksnerven ausübt und Blutgefäße verengt (das ist die Verbindung mit dem Liberation Treatment).
Ein guter Tipp ist vielleicht auch der so genannte Naturschlaf (m-draeger.com). Klarerweise ebenso kostenlos.
Außerdem sollten unbedingt geopathologische Felder (z. Bsp. Wasseradern) am Schlafplatz abgeklärt werden, d.h. natürliche und technische Störfelder, das machen Geopathologen bzw. Baubiologen. Solche Felder seien bei ALLEN schweren chronischen Erkrankungen beteiligt.
Etwas, was außerdem nie beachtet wird, ist eine chronische Vergiftung durch Zahnherde (Leichengifte im Speichel).
Es gäbe dazu wohl noch viel zu sagen. Klar ist, dass die Schulmedizin praktisch alles, was ich geschrieben habe, beharrlich ignoriert und daher nicht weiterkommt, bzw. nicht weiterkommen will (symptomorientierte Behandlung ist lukrativer).
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Weitere gute Gesundheitstipps siehe
meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=785.0 )