Impfungen sind segensreich, unverzichtbar, frei von Nebenwirkungen und die Rettung der gesamten Menschheit. Dieses Dogma geistert durch Schulmedizin und Gesundheitspolitik und hat sich auch inzwischen in den Köpfen von Nichtmedizinern festgesetzt. Oder mit anderen Worten: Eine Diskussion über den Nutzen und mögliche Nebenwirkungen von Impfungen grenzt fast an „Gotteslästerung“.
Ich beobachte immer wieder, dass sich kaum einer der „Meinungsträger“ in Sachen Impfungen einmal die Mühe gemacht hat, sich die Quellen und Studien zu besorgen und auch mal im Original anzuschauen.
Da bleibt es nicht aus, dass die Frage nach einer Impfpflicht immer häufiger diskutiert wird. Ich konnte mich dem auch nicht ganz verschließen, wie diese Beiträge dokumentieren:
- Impfpflicht – Alte Masche in neuem Gewand
- Freie Fahrt für die Impfpflicht
- Impfungen: Australien bestraft Impfskeptiker
Die Frage nach der Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen wird von den Befürwortern immer gerne an statistischen Merkmalen festgemacht, wobei Fragen und Zweifel kategorisch ausgeblendet werden. In meinem Beitrag „Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen“ vom März diesen Jahres geht es genau um diese Fragwürdigkeiten und Ungereimtheiten, die auf fast alle Impfungen anwendbar sind. Wir sind also weit entfernt, mit der Impfung die zuverlässige Medikation in den Händen zu halten, die Schulmedizin und Gesundheitspolitik uns dauernd vorbetet.
In einem weiteren Beitrag, diesmal zu den DTP-Impfungen, kommen ein paar Wissenschaftler zu Wort, die in Afrika in den 1980er Jahren eine Reihe von Impfkampagnen durchgeführt haben und jetzt deren Resultate veröffentlichten (The Introduction of Diphtheria-Tetanus-Pertussis and Oral Polio Vaccine Among Young Infants in an Urban African Community: A Natural Experiment). Die Ergebnisse hier fielen katastrophal aus. Denn die geimpften Kinder hatten eine signifikant höhere Mortalität als die ungeimpften. Die Autoren kommentierten ihre Beobachtungen mit einem vernichtenden Urteil: „Es gibt keine prospektive Studie, die gezeigt hat, dass DTP-Impfungen einen positiven Effekt auf die Überlebensrate der Geimpften haben.“
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Schwächung des Immunsystems bei Geimpften?
Die Autoren vermuteten ebenfalls, dass die höhere Mortalität durch eine Schwächung des Immunsystems durch die Impfung hervorgerufen wird. Ähnliche Ergebnisse hatten bereits ein paar Jahre zuvor holländische Wissenschaftler bei Kindern beobachten können: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem. In meinem Beitrag „Ungeimpfte Kinder sind gesünder als Geimpfte“ geht es ebenfalls um einen dieser seltenen Vergleiche zwischen „geimpft und ungeimpft“, der zu dem Schluss kommt, dass die wenigen Vergleiche in dieser Richtung zu Ungunsten der Impfungen ausfallen.
Und wenn man dann noch mit in Betracht zieht, dass Impfungen praktisch keine Zulassung durchlaufen oder bestenfalls eine pro forma Zulassung, ohne Beweise für Wirkung und Sicherheit, dann sieht man wie weit es hier mit der Wissenschaft bestellt ist. In den USA haben Hersteller sogar Immunität im Falle von Nebenwirkungen und tödlichen Ereignissen.
Die Betroffenen dürfen sich dann an die entsprechenden staatlichen Institutionen wenden, um hier eine Entschädigung zu beantragen. Die Hersteller dürfen sich sicher sein, sich niemals vor Gericht verantworten zu müssen. Solche Konstellationen sprechen für mich eine eindeutige Sprache, nämlich die, dass es nicht weit her sein kann mit der Sicherheit und Verträglichkeit von Impfungen. Denn wofür sonst gibt es für die Hersteller diese juristische Immunität?
Europäischer Gerichtshof stärkt Patienten mit Impfschäden
Wer als Befürworter von Impfungen felsenfest davon überzeugt ist, dass Impfungen der Segen schlechthin sind, der wird ein Urteil des europäischen Gerichtshofs zu möglichen Nebenwirkungen bestenfalls mit Befremden aufnehmen.
Laut der „Ärztezeitung.de“ (EuGH stärkt Patienten-Position) gestehen die Richter geschädigten Geimpften so etwas wie eine „Produkthaftung“ zu. Und diese Produkthaftung „ist nicht auf Fälle begrenzt, in denen es klare medizinische Belege für gesundheitliche Folgeschäden gibt.“ Das heißt, dass auch bestimmte Indizien als Beleg für eine schädigende Wirkung einer Impfung bei Gericht Anerkennung finden. Zum Beispiel wenn eine vermehrte Häufigkeit von Schäden nach einer Impfung zu beobachten sind, kann dies als Indiz gewertet werden, auch wenn die Wissenschaft der Schulmedizin solche Schäden nicht beschreibt.
Impfschäden nach Hepatitis B Impfung
Ein Patient aus Frankreich hatte nach einer Hepatitis-B-Impfung schwere Beschwerden bekommen, die im Nachhinein als Multiple Sklerose diagnostiziert wurden. Der Patient ist inzwischen verstorben. Die Familienangehörigen klagten gegen den Hersteller Sanofi. Die französischen Gerichte lehnten die Klage ab, da es keine wissenschaftlichen Nachweise für Folgeschäden dieser Art für Hepatitis-B-Impfungen gibt. In diesem Fall würde ich sogar diesem Gesichtspunkt zustimmen.
ABER: Es gibt keine solchen Nachweise, da niemand sich darum gekümmert hat! Wer Impfungen zulässt, ohne vergleichende Studien mit nicht geimpften Probanden durchzuführen, wird niemals solche Hinweise erhalten.
Vergleichende Studien zu Impfungen werden doch gar nicht durchgeführt!
Hier wird also die „Nichtdurchführung“ von Studien als wissenschaftlicher Beweis für das Fehlen solcher Schäden gewertet. Das ist genauso, als wenn ich mir die Augen zu halte und dann meine Umgebung nicht mehr sehe. Und weil ich sie nicht mehr sehe, folgere ich daraus, dass es sie nicht gibt.
Indizien zu Impfschäden reichen ab sofort aus
Immerhin räumt der europäische Gerichtshof ein, dass Indizien ab jetzt ausreichend sein sollen, um entsprechende Ansprüche geltend zu machen. Sie müssen „hinreichend ernsthaft, klar und übereinstimmend“ sein, um vor Gericht Gehör zu finden. Unter normalen, sprich wissenschaftlichen Bedingungen würde dieses Urteil ein deutliches Zeichen dafür sein, dass die Beurteilung von Wirksamkeit und Verträglichkeit von Impfungen auf vollkommen unwissenschaftlichen Prämissen beruht.
Da ist es kaum überraschend, dass entsprechende Nebenwirkungen und Schädigungen in der evidenzbasierten Realität auf die Betroffenen einstürzen. Deshalb auch die Immunität der Hersteller in den USA! Denn hinter den Kulissen scheint man zu wissen, welchen Schindluder man hier betreibt!
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Die neue Qual der Impfbefürworter
Das Urteil des europäischen Gerichtshofs und die Anerkennung von Indizien als Impfschäden hat natürlich das rosarote Legoland der alles heilenden Impfungen gewaltig erschüttert. Dementsprechend sehen die Reaktionen aus, wie zum Beispiel in der „Süddeutschen Zeitung“ (sueddeutsche.de/gesundheit/impfschaeden-schadenersatz-fuer-impfschaeden-auch-ohne-beweis-1.3562519).
Schon der Titel „Schadenersatz für Impfschäden – auch ohne Beweis“ lässt vermuten, in welche Richtung dieser Artikel der Biochemikerin Frau Zinkant tendiert. Denn es gilt heute als selbstverständlich, dass Patienten mit Impfschäden offiziell keinen Impfschaden haben, sondern nur ein Problem mit ihrer Gesundheit, das aber auf keinen Fall etwas mit der Impfung zu tun haben kann. Es ist eigentlich unglaublich wie man zu dieser Auffassung kommen kann?
Neben der Erduldung einer Gesundheitsschädigung müssen die Impfgeschädigten auch noch den Beweis antreten, dass die Impfung ihre Gesundheit ruiniert hat! Kein Wunder also, wenn wir so wenig über Impfschäden hören. Denn das gesamte Setup läuft darauf hinaus, dass kaum ein Betroffener in der Lage ist, diesen geforderten Beweis zu liefern.
Patienten mit Impfschäden werden als „Deppen“ eingestuft
Das beginnt mit der kaputten Gesundheit, die es in der Regel dem Patienten nicht ermöglicht, die dazu notwendige Energie aufzubringen. Die höchste Priorität der Geschädigten ist einfach die Wiederherstellung der Gesundheit und kein juristisches Tauziehen um Fragen, die gesellschaftlich per se als nahezu unzulässig angesehen werden. Sollte ein Patient es dennoch wagen, seine gesundheitlichen Probleme auf eine Impfung zurückzuführen, dann ist es immer wieder hilfreich, wenn man diese Leute als geistig etwas verwirrt (=Depp) einstuft, was nicht selten der Fall ist (alles nur Einbildung, Hypochonder etc. sind hier beliebte Einlassungen für diese Leute).
Mit dem Urteil des europäischen Gerichtshofs bekommen diese „Hypochonder“ natürlich richtig Aufwind. Und dementsprechend reagiert auch die Artikelschreiberin der Süddeutschen. Sie schreibt: „Zahlreiche deutsche und britische Wissenschaftler haben ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg zu Impfschäden scharf kritisiert. Die Entscheidung sei besorgniserregend, unwissenschaftlich und gefährde Impfprogramme.“ Dieser Kommentar kann an Unwissenheit kaum übertroffen werden. Ein Gerichtsurteil ist immer unwissenschaftlich, denn ein Gericht ist keine wissenschaftliche Institution. Oder anders herum: Eine wissenschaftliche Erkenntnis hat auch nichts mit einem Gerichtsurteil zu tun. Von daher ist es ein Witz, dem Gericht wissenschaftliche Kompetenzen abzusprechen. Das weiß das Gericht selber am besten.
„Jubel-Impfer“ sehen ihre Impfprogramme gefährdet
Warum es den Jubel-Impfern aber wirklich geht (der „Casus knacktus“), das sind die „gefährdeten Impfprogramme“.
Denn sollten Firmen für etwaige Nebenwirkungen zur Verantwortung gezogen werden, dann würde dies die gängige Impfpraxis infrage stellen. Es könnten etliche finanzielle Forderungen auf die Hersteller zukommen. Dies scheinen die Hersteller zu wissen, da sie wissen, dass das, was uns dauernd erzählt wird, noch „unwissenschaftlicher“ ist als das europäische Gerichtsurteil.
Es könnte auch sein, dass die ganze Zulassungspraxis für Impfseren einer kritischen Überprüfung unterzogen wird und schlussendlich so aufgestellt wird, wie es auch für andere Medikamente üblich ist (Studien für Phase 1-4). Und das wäre dann in der Tat eine ernsthafte Gefährdung der Impfprogramme und der damit verbundenen, üblichen Mega-Umsätze.
Jeder Zweifel an Impfungen muss ausgerottet werden!
Damit dies nicht eintritt, ist es notwendig, jeden Zweifel Impfungen gegenüber auszurotten. So bezieht sich die Schreiberin des Artikels in der Süddeutschen auch auf den verstorbenen Franzosen, der nach der Impfung an multipler Sklerose erkrankt war. Sie bezeichnet diesen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung als einen „Glauben“ seitens des Betroffenen, der im geschriebenen Zusammenhang, ohne es direkt zu nennen, nur auf eine Art „Irrglaube“ hinauslaufen kann. Vielleicht hatte der Mann sich seine Erkrankung und dann seinen Tod nur eingebildet? Oder er hatte einfach nur „Pech“?
In der Sueddeutschen Online wird der Leser übrigens (psychologisch geschickt platziert!), mit einem bebilderten Hinweis auf einen weiteren Artikel konfrontiert, der die Überschrift trägt: „nicht impfen – ein tödlicher Irrtum“, gefolgt von einem Teaser, der Masern als „extrem gefährlich“ bezeichnet.
Nachdem der Leser also ganz wissenschaftlich in Angst und Schrecken versetzt worden ist und jetzt nach einer erlösenden Botschaft lechzt, kann die Süddeutsche nur schulterzuckend abwinken. Denn sie bezeichnet das europäische Gerichtsurteil als ein „Tür und Tor Öffnen für willkürliche Behauptungen“. Auch hier kommt wieder die Sache mit der Beweislast für die Betroffenen, die durch dieses Urteil unterminiert wird.
Danach kommt die Vorschlaghammer-Argumentation der Schreiberin, dass Impfgegner und willkürliche Behauptungen so etwas wie die zwei Seiten einer Medaille sind. Denn diese Leute sehen Autoimmunerkrankungen, wie zum Beispiel Multiple Sklerose, Autismus, Guillian-Barré-Syndrom etc., als Nebenwirkungen beziehungsweise Folgewirkungen von Impfungen. Natürlich kann dies nicht sein, da, laut Aussage eines Experten für Infektionen im Kindesalter der Universität Oxford, „bevölkerungsbasierte Studien und Übersichtsarbeiten“ keinen Kausalzusammenhang haben feststellen können. Aha!
Ich dachte immer, dass der goldene Standard in Sachen Studien ausschließlich prospektive, randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studien sind und nicht Übersichtsarbeiten und bevölkerungsbasierte Studien, was immer das für eine neue Art von Studie sein soll. Ich gehe jetzt einmal genauso unwissenschaftlich vor und vermute, dass diese Art von Studien sich wunderbar dazu eignen, das zu beweisen, was man bewiesen haben will.
Danach folgt die Klage, das ist ja so schwierig ist, „einen Kausalzusammenhang im Einzelfall zu widerlegen.“ Auch hier verstehe ich die Logik der Impfbefürworter entweder gar nicht oder nur zu gut. Wenn es darum geht, die segensreichen Wirkungen von Impfungen zu belegen, dann werden über die Statistik kausale Zusammenhänge gestrickt. Da versucht man statistisch zu „beweisen“, dass mit dem Auftauchen der Impfungen bestimmte Erkrankungen und damit verbundene Todesfälle signifikant rückläufig waren.
Das kann nur auf die segensreiche Wirkung der entsprechenden Impfung zurückgeführt werden, so der Schluss der Impffreunde. Zieht man dann aber Statistiken aus der Tasche, die zeigen, dass im gleichen Zeitraum mit Einführung der Impfung die Zahl der entsprechenden Nebenwirkungen ebenfalls zugenommen hat, dann ist plötzlich das gleiche (in der Tat fragwürdige) Verfahren nicht als Beweis für die mangelnde Sicherheit der Impfungen zulässig. Das was hier uns als Wissenschaft verkauft wird ist für mich nichts anderes als eine Doppelmoral zum Wohle der Wirtschaft.
So endet auch der Artikel der Süddeutschen mit der Befürchtung, dass das europäische Urteil zu einer Verunsicherung der Öffentlichkeit und zu mehr Impfmüdigkeit führt. Verunsicherung und Müdigkeit, beides sind Parameter, die geschäftsschädigende Eigenschaften haben. Und damit das Geschäft nicht leidet, sind sich die Protagonisten keiner noch so offensichtlichen Lüge und andere Blödartigkeiten zu schade.
Fazit
Die Unwissenschaftlichkeit rund um Impfungen und Immunisierung wird jetzt von einem unwissenschaftlichen Gerichtsurteil seitens des europäischen Gerichtshofs, ohne es direkt zu wollen, bestätigt. Die Mär von der Sicherheit und Unbedenklichkeit der Impfungen scheint immer mehr zu verblassen.
In meinem Buch: Die Impf-Epidemie gehe ich auf fast alle Impfungen genauer ein und versuche Betroffenen Patienten und Eltern auch die Alternativen darzulegen von „alles impfen“ bis „gar nicht impfen“. Zudem beschreibe ich eine Therapieschema, dass sich bei Impfschäden bewährt hat.
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30. Juni 2017 um 10:26
Danke, eine sehr gute Zusammenfassung der Argumente die es uns Kritikern so schwer macht, mit Befürwortern zu sprechen.
Der Artikel in der Süddeutschen ist echt der „Hammer“.
30. Juni 2017 um 13:23
Vielen, vielen Dank für Ihre klaren und ehrlichen Worte, Herr Gräber!
Wenn mich ein Arzt dazu auffordert, mich gegen „Irgendetwas“ impfen zu lassen (in meinem Alter von 63 J. ist es ja dringend üblich, gegen Grippe geimpft zu werden), entgegne ich immer:“ Wenn Sie mir schriftlich geben, für alle aus der Impfung entstandenen Folgeschäden finanziell aufzukommen, dann können wir darüber reden.“ Das tut er nachweislich narürlich nicht! Außerdem, solange Formaldehyd, Quecksilber, Aluminium und Antibiotika in Impfseren enthalten sind, kommt mir dieses „Zeugs“ nicht in den Körper.
Ich habe als Kind in den 50er-Jahren selbst ungeimpft Masern gehabt: Völlig unspektakulär – und ich lebe noch! Rote Flecken, Fieber und ich war sauer, weil meine Mutter das Zimmer verdunkeln mußte. Ich habe als Kind daraus gefolgert, daß man mich absondern wollte – ging es mir doch eigentlich gut und ich war recht munter! So what!!! Die „Gefährlichkeit unserer heutigen Masern (wenn sie denn wirklich aufgrund der eigentlichen Masern-Erkrankung besteht) resultiert aus den jahrelangen Antibiotika-Gaben, die von unserer so verehrten Ärzteschaft wie Karamelle bedenkenlos verteilt wurden, jeden Alles und Jedes. Dann mutieren Viren und Bakterien, die man im Laufe seines Lebens immer mal wieder „aufschnappt“, und schon ist eine Kindererkrankung gefährlich, weil nicht alle Fremdlebenwesen dann im Körper mehr miteinander „kompatibel“ sind!
Ich kann an Alle appelieren: Vorsicht mit den Überredungskünsten unserer Impfbefürworter!
Lg Roswitha
1. Juli 2017 um 09:57
Lieber Rene Gräber,
heute 75-jährig kann ich Ihnen berichten, daß ich mit 10 Jahren eine Kinderlähmungsimpfung erlitt (ist kinesiologisch vor vielen Jahren auf meinen Wunsch – weil ich einen Impfschaden vermutete, denn ich zog mein linkes Bein so nach, als ob es nicht zu mir gehören würde – getestet und durch eine Jahrgangskollegin bestätigt worden. Außerdem testete danach Dr. (…), 1030 Wien dies mit seinem Gerät ebenfalls einen Kinderlähmungs-, als auch einen Grippe-Impfschaden (1 x mit Tabletten Grippe geimpft..).
Monatelange Ausleitungs-Behandlungen haben keine Veränderungen gebracht.
Mittlerweile ist mein linkes Bein so schwach (bin deshalb sehr sturzgefährdet; fahre aus Sicherheitsgründen mit dem Rollator), daß ich es nur erschwert heben kann, ist immer sehr bald verkrampft, Behandlungen durch meine Physiotherapeutin deshalb nur sehr schwer möglich, weil es scheinbar nicht einmal die leichteste Berührung auszuhalten imstande ist .. Ich mache wohl täglich verschiedenste Übungen, um die Muskulatur wenigstens zu erhalten…
Bei einer Nervenleitmessung gab mir eine Ärztin aufgrund meines Berichtes die ‚tröstliche’/hilfreiche Antwort, daß dafür viele Menschen vor Kinderlähmung geschützt worden seien…
1. Juli 2017 um 13:44
Hallo mal ein richtig guter Artikel.. ich hatte mir vor 7 Jahren bei meinem Gynäkologen eine Grippeimpfung geben lassen, bekam direkt am ersten Tag danach Nebenwirkungen. Die Symptome gingen, kamen direkt wieder und blieben. Ich hatte vorher nie irgendwas gravierendes. Mir ging es von Woche zu Woche schlechter, hatte hängende Augenlider und war schon kurz nach dem aufstehen wieder müde… Der Augenarzt untersuchte mich 2 std, wurde zum Neurologen geschickt, Ende vom Lied Myastehnia Gravis. Jetzt muss ich mit einer Erwerbsminderungs-Rente klar kommen und werde alle 3 Jahre geprüft. Mein leben ist abhängig von Tabletten. Ich wünschte ich hätte das Angebot nie angenommen oder zu mindest hätte ich eine Aufklärung gerne genutzt..lg P.Scholz
1. Juli 2017 um 18:06
Vielen Dank für den tollen Artikel.
Meine beiden erwachsenen Söhne sind unter anderem nicht gegen Masern geimpft und haben die Krankheit auch nicht durchgemacht. Gibt es einen homöopathischen Schutz vor Masern für Erwachsene?
Da Masern für Erwachsene gefährlich sein sollen.
Wäre sehr dankbar für eine Antwort.
LG Herta
2. Juli 2017 um 16:01
Hallo,
ich finde es merkwürdig, dass der Autor versucht u. a. zu erklären was wissenschaftlich ist und was nicht. Aber uns unten „Wundermittel“ verkaufen will. Mir kommt es deshalb so vor als wenn der Autor gar nicht weiß was „wissenschaftlich“ bedeutet.
5. Juli 2017 um 15:37
Hallo Hans,
Ihnen ist wohl nicht aufgefallen, dass „Wundermittel“ in Anführungszeichen stehen? Fordern Sie doch den KOSTENLOSEN Newsletter an und lesen Sie, was Herr Gräber Ihnen für Gesundheitstipps geben kann. Ich wette, er appelliert hier für Eigenverantwortung (Ernährung, Bewegung…)
Herr Gräber – wieder vielen Dank für den sehr lesenswerten Artikel.
LG
5. Juli 2017 um 19:27
Ihren Ausführungen stimme ich vorbehaltlos zu. Die drei Kinder meines Neffen, 7, 9 und 11 Jahre alt, sind nicht geimpft und bisher kerngesund.
Nun aber mal eine Frage: Ich sah mir am Sonntag auf Phönix die Sendung ‚Der unsichtbare Feind – Töliche Supererreger aus Pharmafabriken‘ an. Es übersteigt mein Fassungsvermögen, daß sich alle großen Weltkonzerne in Heidarabd dort mit den nötigen Arzeneimitteln versorgen.
Nicht zu fassen,daß eine der deutschen Firmen (bekannt unter drei Großbuchstaben) auch noch dazu versteigt, die Packung mit einer Aufschrift zu versehen, die keinen Zweifel daran läßt, daß die Medikamente in Germany produziert werden. (Sie werden in Deutschland verpackt!) Die einzige noch in Deutschland unter strengen hygienischen umd Umweltauflagen produzierende Firma bei Frankfurt mußte vor kurzer Zeit schließen, da sie dem Preisdruck nicht mehr gewachsen war.
Sollten in der Tat auch die Sera in Indien oder sonstwo produziert werden, wo keine Kontrollen stattfinden, erkranken die Patienten bereits durch die Impfungen bzw. nach Einnahme von Medikamten. Auch in Krankenhäusern, die gegen auf allen möglichen Wegen eingeschleppten Bakterien resistenten Bakterien keine Gegenmittel zur Verfügung haben. Es gibt sie nicht!
Werden auch die Sera dort hergestellt?
5. Juli 2017 um 19:29
@ Hans, keine Sorge, der Autor will ihnen und all den dankbaren Lesern nichts verkaufen. Wenn Sie lesen und und das Gelesene verstehen könnten, wäre ihnen klar, dass der Autor nur INFORMATIONEN und diese KOSTENLOS zur Verfügung stellt. Da Sie das nicht einmal verstanden haben, erübrigt sich die Frage, was Sie unter „wissenschaftlich“ verstehen.
6. Juli 2017 um 09:13
Gehört Tetanus auch dazu?
8. Juli 2017 um 18:25
Langsam wird es kriminell. In Frankreich jetzt auch Impfpflicht.
Wir müssen uns wehren.
Das Geschäft mit der Angst, nicht zu impfen, wächst.
Das ist Gehirnwäsche pur.
10. Juli 2017 um 21:08
WAS IST MIT SSPE????
Sagen Sie doch mal was dazu, Rene, ICH WILL DAS WISSEN!
Über alle möglichen Impfschäden wird geschrieben, aber diese Gehirnentzündung, die wenn es sie gibt, wirklich grauenhaft sein muss, wird hier nie erwähnt.
Warum nicht!?
Die Kitas Impfgegner verpfeifen zulassen ist meines Erachtens eine (….)methode. Aber dass von den Alternativen ausgerechnet diese Hirnentzündung nie erwähnt wird und so ein Hauptargument der Ärzte bleibt, macht mich genauso misstrauisch.
Ich habe keine Klarheit!
Ich bin nur noch heilfroh, mit 55 eine kinderlose, alte Schachtel zu sein und all diese Probleme nicht wirklich haben zu müssen. Puh…..
11. Juli 2017 um 20:16
Hallo,herzlichen Dank für den informativen Artikel. Wie schützt man sich, wenn man in die Tropen fährt insbesondere Malaria? Die Prophylaxe bzw. Impfung ist umstritten.
In ihrem Buch haben Sie diese Krankeit nicht im Inhaltsverzeichnis.
12. Juli 2017 um 18:05
Es gibt seit vielen Jahren ein spottbilliges „antibiotikum“ das richtig eingesetzt schon tausenden Menschen bei Bakterien oder Virus – infektionen geholfen hat und zwar Chlordioxidlösung auch als CDL oder CDS-Plus bekannt.
Selbst das Rote Kreuz hat in Afrika einen Feldversuch mit 100% Erfolgsquote durchgeführt. Aber diese Mittel ist nicht patentierbar drum uninteressant für die Pharma also wird es bekämpft wo immer es geht. Inetrnet sei dank verbreitet sich die Botschaft dennoch. Und es wirkt! Ich wurde meine Borrelien mit CDL los, nach jahrelangem Leiden.
13. Juli 2017 um 08:22
Hervorragender Artikel, frech und auf den Punkt formuliert. Kleine Anmerkung: Natürlich hat ein Gericht „wissenschaftliche Ahnung“, denn es entscheidet natürlich nicht ohne Fachgutachter! Der Richter sagt meistens: „Davon habe ich fachlich keine Ahnung, nur von den Gesetzen, wir nehmen einen Gutachter“. Der hat i.d.R. sehr viel wissenschaftl. Kompetenz.
SÜDDEUTSCHE: Für mich inzwischen ein un terirdische Blatt geworden (hab ich früher viel gelesen); total tendenziöse und lächerlich recherchierte Berichterstattung bei den Themen Alternativmedizin, Homöopathie, Impfen.
13. Juli 2017 um 09:02
Toller Bericht, es wird eh viel zu wenig über diesen „Wahnsinn“ veröffentlicht. Ich versteh nicht warum sich Mütter nicht informieren, bevor sie ihr Wertvollstes, nämlich ihre Kinder, so bedenkenlos zu Kranken, Geschädigten und auch zu Tode impfen lassen? Wegen nichts!!! Meine Abscheu den Ärzten gegenüber, die aus Geldgier die Bedenken der Mütter in den Wind schlagen und drauf los impfen, die Mütter sogar beschimpfen (wie bei mir!) weil sie skeptisch sind, kann ich nicht mehr verbergen!!! Es gibt inzwischen genug Beweise, dass die furchtbaren Zusatzstoffe die schlimmsten Krankheiten, auch den Kindstod, verursachen können! Gutes Buch ist Sanfte Medizin (Dr. Grätz)
13. Juli 2017 um 15:42
UND WANN GIBT ES EINEN BERICHT ÜBER PHAGOTHERAPIE.
DANKE FÜR DE IMPARTIKEL. DANKE. ES
13. Juli 2017 um 23:45
Hallo Andreas von Artikel Nr. 15.
Ich wüßte gern mehr über CDL. Ich habe eine chronische Blasenentzündung und suche ein Mittel um das nach Jahren endlich loszuwerden. Habe mir CDL besorgt, weiß aber nicht wie ich es einnehmen soll. Wäre dankbar für Infos.
14. Juli 2017 um 11:43
Danke für diesen und alle anderen aufschlussreichen Berichte.
ANdreas, ich würde auch gern erfahren, wie man das CDL oder CDS-Plus dosiert und auch wogegen es angewendet wurde. Ich habe sehr starke Nebenwirkungen bei verschiedenen Antibiotikas und suche immer nach Alternativen. Kann ich das irgendwo nachlesen?
14. Juli 2017 um 13:39
Kleine Ergänzung zum sehr guten Artikel:
Auch in der BRD muss der Hersteller nicht haften. Impfungen lt. Empfehlung der STIKO sind bei Schäden durch den „Staat“ zu entschädigen.
Zum Thema CDL/CDS/MMS:
Chlordioxid ist ein zugelassenes Mittel zur Trinkwasser desinfektion. Das heißt nicht, es ist ungefährlich. Es stellt ein starkes Oxidans dar und sollte bei therapeutischer Einnahmen nach seiner Halbwertzeit auch wieder antioxidstiv neutralisiert werden.
Eine Alternative ist auch kolloidales Silber.
14. Juli 2017 um 22:45
Vorneweg – ich bin nicht impfmüde, sondern impfverdrossen, das ist für mich ein wesentlicher Unterschied!
Zwar habe ich lediglich die damalige Pflichtimpfung gegen Pocken erhalten, aber meine Mutter war bei den ersten Grippeimpflingen dabei (hatte ihr der Doc in den schönsten Farben empfohlen) und ist beinahe daran gestorben. Das wars dann mit der Impferei bei uns in der Familie.
Wir haben alle Kinderkrankheiten durchgemacht außer Röteln, gegen die ich aber Antikörper/Impfgedächtnis habe, das wurde durch eine Blutuntersuchung festgestellt.
Außerordentlich bittere Erfahrung gibts in der Familie meines Mannes (Psoriasis, leichten Autismus), daß man auch da mit Impfen eher zurückhaltend ist.
Wie das Geschäft mit der Angst das Milliardengeschäft angeheizt wird, ist nachgerade widerlich, der pekuniäre Vorteil dermaßen offensichtlich, daß es bis zum Himmel stinkt. Der Kampf der Chemiegiganten ist äußert hart, denn wer eine Zulassung bekommt, hat sozusagen die Lizenz zum Gelddrucken indirekt erhalten. Wohlergehen und Gesundheit gibts in diesem Geschäft nicht mehr, die Unversehrtheit des Impflings ist mehr als nebensächlich, sogar äußerst lästig.
Sehr gut ist auch Propolis als Mittel zur Infektabwehr, aber das ist nur eine unter den vielen, vielen Gaben, die die Natur bietet.
15. Juli 2017 um 09:39
Hallo Fred von Artikel 21,wie kann CDL antioxidativ neutralisiert werden??? Und was bedeutet Halbwertzeit?
Ich wollte mir kolloidales Silber in der Apo kaufen. Da riet man mir ab, weil man da eine ganz graue Haut bekommt. Und das geht wohl nie mehr weg.
Danke für eine Antwort.
17. Juli 2017 um 16:41
Ich schätze Ihre Artikel sehr, danke für diese geballten Infos weit ab von der Verblödungs-Massenmedien-Hirnwäsche. Gesundheitliche Aufklärung wird dank Internet und Menschen wie Sie fernab jeglicher „Apotheken-Umschau“ immer leichter. Ich bin ungeimpft, ernähre mich bewusst und so natürlich wie möglich und bin kerngesund. Das Wort Erkältung kann ich schreiben, aber mich nicht daran erinnern 🙂 Viele Grüße!
19. Juli 2017 um 09:02
Yvonne Kunath,
was nehmen Sie um keine Erkältung zu bekommen? Bei uns geht eine Erkältung immer durch die ganze Familie, Kinder, Enkel und wir. Deshalb graut mir vor jedem Winter.
Bin dankbar für jeden Rat.
Viele Güße.
21. Juli 2017 um 16:37
Meine Tochter, 1973 geb. bekam durch die masernimpfung einen Impfschaden fürs Leben. Im Alter von 12 Jahren erste Symtome von MS , mit 17 Jahren Bestätigung der Krankheit. 2002 fand eine Ärztin heraus, das die Vieren der Masernimpfung die Ursache waren. Sie wurden homöopatisch aus geleitet. Jetzt mit 44 Jahren hat sie große Probleme beim Laufen, ein Rollstuhl kommt aber für sie nicht in Frage. Sie fährt viel Rad und geht regelmäßig zur Gymnastik. Eine schulmedizinische Behandlung bekommt sie natürlich auch. Für mich als Mutter ist es sehr schwer, ihr nicht helfen zu können.
24. Juli 2017 um 17:51
Ich habe mich von meiem 68. bis zum 72. lebensjahr, auf dringendes Anraten meines damaligen Arztes, gegen Grippe impfen lassen und hatte in jedem Jahr um Weihnachten herum eine super schwere Erkältung. Bin einmal sogar Heiligabend in die Notfallklinik gegangen, weil ich wissen wollte, ob ich in dem Zustand zu meinen Enkelkindern gehen darf. Seit 10 Jahren lasse ich mich, heute 82 Jahre jung, nicht mehr impfen und bin kerngesund und hatte im Winter keine nennenswerte Erkältung mehr.
1. August 2017 um 09:59
An Karola
ich stelle unser kolloidales Silber (auch Gold) selbst her mit entsprechenden Ionisierer. Man muss wissen,dass kolloidales Silber bevor es die Pharmaindustrie gab, das übliche „natürliche Antibiotikum “ war. Leider wurde das Wissen durch diese Industrie in den Abgrund versenkt. Zum Glück ersteht es seit einigen Jahren wieder auf.In unserer Familie gehört es zur Notfall- u Urlaubsausapotheke . Beispiel:Bei Bindehautentzündung sprühte ich es mir direkt aufs Auge….am nächsten Tag war die Entzündung verschwunden…selbst auf offene Wunden wende ich es an u der Heilungsverlauf ist garantiert. Das Buch:“Heilen mit kolloidalem Silber“ ist im Handel erhältlich.
1. August 2017 um 12:54
KAROLA
Gegen Erkältung hat bei uns vitD3 geholfen weil das immunsistem stärkt .Unsere VitD3 Spiegel liegt über 60ng/ml Im Netz kann man darüber lesen , Seid 5 Jahren keine Erkältung und anderes mehr.
1. August 2017 um 13:31
Ich war Jahrzehnte krank: ich hatte Vitamin D und Vitamin A Mangel und auch B12 , und diverse Spurenelemente wie Chrom fehlten. Ich war depressiv mir wurden Neuroleptika vom Jugendamt (111) verordnet und die mit dem Sozial-psychatrieschen Dienst mich Jahre in die Psychiatrie zwangen, nur weil ich so blöde war mich über Depressionen zu äußern. Auch in der Schwangerschaft war ich genötig Neuroleptika zu nehmen, die Ärztin hätte wissen müssen dass ich schwanger war weil ich ihr dies mehrmals sagte. Das Kind sollte dann in der 39SSW als Totgeburt abgetrieben werden, was ich verhinderte indem ich diesen „Arzt“ bewusstlos würgte.. Dann kam ich wieder in die Psychiatrie und zwar zu den Mördern auf eine besonders gut Geschlossene. Weil ich aber den Rückhalt der anderen Patienten sowohl der Kriminellen und der „freiwillig“ eingesperrten „Patienten“ hatte bekam ich diesesmal keine Neuroleptika, die auch Beton-Pillen heissen weil es die Psyche einbetoniert. Ich habe bevor ich dort landete keinen Impfstoff aus abgetriebenem Baby verwenden wollen, aber die Kinderärztin betrog mich, der Masernanteil war aus abgetriebenem Baby (also die Zelllinie war daraus). Seit ich wegen der Psychiatrie (die haben da alle Hepatitis) habe ich mich als ich mal draußen war gegen beide Hepatits impfen lassen… seitdem habe ich sehr hellen Stuhlgang wie mit Dispersionsfarbe drin und eine zeitlang „schlechte“ Leberwerte. Danach hat mir das Jugendamt über 12 Jahre alle Kinder weggenommen , den ersten bekam ich aber wegen schwererziehbar nach 2 Jahren wieder, den Jüngsten jetzt in den Herbstferien, er hat sich einen Anwalt genommen.Dann habe ich noch die Politische Wahnvorstellung dass die Arbeit von Müttern und Hausfrauen eine richtige und wichtige Arbeit ist und dass diese Frauen wirksam vor Armut und Not geschützt werden müssen. Inzwischen studierte ich aber bis zum Diplom-Biologen und studiere jetzt Master Philosophie. Ich will nicht für blöde erklärt werden nur weil ich acht Kinder habe und zwanzig Jahre als Mutter und Hausfrau in einer locker hundert Stundenwoche arbeitete.
1. August 2017 um 14:32
Kenne mich ein wenig mit der Gesundheit aus und bin 84 Jahre alt ! Meine Empfehlung zu der ganzen Impfthematik: Lassen Sie sich, Ihre Angehörigen und vor allem Ihre Kinder NIE impfen!! Egal wo gegen. Nur z.B. Rund 90%!! aller Diagnosen unserer modernen Schulmediziner sind falsch. „Wenn Sie überleben, gesund werden, oder gesund bleiben wollen, dann sollten Sie die Schulmedizin, deren Ärzte, deren Medikamente und vor allen Dingen deren Krankenhäuser meiden wie die Pest!!“ (Prof. Dr. med. Charls Mathe Franz. Onkologe)
1. August 2017 um 16:26
Trotz meines Asthmas lasse ich mich seit mehreren Jahren sehr zum Verdruss meiner Hausärztin nicht mehr impfen. Wir nehmen viel Vit. D ein, dazu mache ich jeden Abend eine Nasenspülung mit Kochsalz (1g auf 100ml Wasser). Seit einigen Monaten mache ich morgens und abends Ölziehen, was mir sehr gut bekommt, ist zwar etwas aufwendig, aber sehr wirkungsvoll. Sehr zu empfehlen!
1. August 2017 um 18:47
Absolut korrekt Herr Gräber, denn die Spanische Grippe ist auch eine Jahrhundert Lüge, man hatte damals die Menschen gegen Typhus geimpft und weltweit sind 2 Millionen Menschen gestorben aber die ungeimpften konnten kranke pflegen und sind nicht erkrankt. Es sind mehr Soldaten an der spanischen Grippe gestorben als im Krieg, weil sie zuerst geimpft wurden.
1. August 2017 um 22:17
Wieviel Tropfen VitD3 sollte man täglich nehmen???
Und vielen Dank für den Tip!
2. August 2017 um 07:00
Hallo,
zu Vitamin D: Jeden Tag nehme ich 7 Tropfen davon ein. Als Öl weil ja Vitamin D öllöslich ist. Macht 140µg oder 5600 Einheiten. Diese Einnahme ist unbedenklich: Dr. Jacobs
Manche fragen nach Hilfe zu Erkältungen oder bei Impfschäden: Empfehle: Lactoferrin.
Nehme das selber seit ca. 10 Tagen ein. Ist für mich ein „Wundermittel“.
Kein Apo-Lactoferrin sondern nur Lactoferrin – da ist das Eisen noch drin.
Es reguliert auch den Eisenhaushalt auf Dauer.
Therapie: Maximal 2 g am Tag. Normal je Portion ca. 150 mg. Am Tag bis 1 g genügt.
Zum Ausleiten: Lavaerde: 2-3 mal am Tag je ca. 5 g mit Wasser einnehmen.
Lebenslange Erhaltungsdosis: 40-200 mg.
Lactoferrin: natura trading
Habe KEINE wirtschaftlichen Interessen, mit wem auch immer.
Lactoferrin ist Bestanteil der Muttermilch, Kuhmilch etc.
Den Spruch kennen wir ja:
Alles Gesagte ist natürlich von einem Laien etc.
Liebe Grüße
2. August 2017 um 11:29
Karola
erstmal Spiegel messen lassen. Bei mir war er im Keller 8ng/ml. Ich habe in den ersten 6 Wochen 20000 Einheiten genommen und dann 5000 bis jetzt. Ich nehme es in tablettenform .Mit Tropfen habe ich mich nicht beschäftigt. Musst du im Netz gucken. Nicht vergessen !! Vit K2-mk7 dazu nehmen !!! Alle beide mit Fett einnehmen.
21. Februar 2018 um 11:21
Hallo Herr Gräber!
Ich nehme Bezug auf die Frage von susann und bitte Sie, Herr Gräber, Ihre Kenntnis und Informationen an uns weiter zu geben.
susann schrieb:
„Über alle möglichen Impfschäden wird geschrieben, aber diese Gehirnentzündung“ (bei Masern) „… wird hier nie erwähnt.
Warum nicht!? … dass … diese Hirnentzündung nie erwähnt wird … macht mich genauso misstrauisch.
Ich habe keine Klarheit!“
Nun zu uns:
Meine Tochter erlebt aktuell eine ganz schlimme Ausgrenzung in der Schule, da sie nicht geimpft ist. Das werden wir überstehen.
Aber: Ich habe leider auch immer noch keine klare Antwort auf die Frage nach der Masernerkrankung und deren Risiken und somit auch keine Sicherheit, ob eine Masernimpfung vielleicht doch ratsam wäre.
Meine Tochter ist 8 Jahre alt. Sie ist ein hochsensibler Typ, der Probleme meist über Rollenspiele, Träume und die Haut verarbeitet. Ich habe Sorge, dass eine Impfung manifeste Hauterkrankungen oder anderes in Gang bringen könnte. Zudem rät uns eine sehr bekannte Kinderärztin (Autorin eines klassischen Buches zu Kinderkrankheiten) von Impfungen schon eher abzusehen, da wir als Eltern autoimmunerkrankt sind (Vater Diabetes, Mutter Schilddrüsenüberfunktion).
Wir hören immer wieder:
Bevor ein Kind in die Pubertät kommt, sollte es wesentliche Kinderkrankheiten durch gemacht haben oder aber vor der Pubertät geimpft werden. Meine Tochter hat bisher nur Scharlach gehabt. Ansonsten ist sie gesund und hat lediglich ab und an mal ein Schnüpfchen.
Also, was ist bei Meningitis und deren Spätfolgen? Gibt es gute Behandlungsmöglichkeiten bei Erkrankung oder wäre eine Impfung doch eher ratsam, weil noch zu unsicher ist, was mehr Gefahren birgt -Meningitis oder Impfung-?
Ich danke Ihnen für Ihre Antwort,
viele Grüße,
Melli
Antwort René Gräber:
Ja, das ist ein Dilemma. Die SSPE als Spätfolge ist gefürchtet. Ich habe dazu noch keinen speziellen Artikel veröffentlicht. Ich habe eine Theorie dazu, kann diese aber noch nicht verifizieren. Insofern würde ich hier (leider) erst einmal eine Antwort schuldig bleiben wollen. Das Thema ist zu dogmatisch besetzt, als dass ich hier durch nicht ausreichende Hinweise aus Studien belegte Sachen veröffentlichen wollen würde.