Es scheint so, als würden Ärzte die Risiken von Antibiotika immer noch gerne übersehen. Diese Vermutung liegt nahe, da die Verschreibungen dieses Präparats über die letzten 12 Jahre um 40 % gestiegen sind.

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Wenn man dem Bericht des The Guardian aus dem Mai 2014 glauben möchte, dann gibt es eine sehr, sehr merkwürdige (oder besser: beachtenswerte) Reaktion der Schulmedizin auf Studien, die die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Statinen (zur Senkung des Cholesterins) in Zweifel gezogen haben. Weiterlesen

Vielleicht bin ich ja doch etwas naiv: Ich glaubte einmal, dass die EU installiert worden sei, damit mehr Verständigung in Europa herrscht und dauerhafter Friede gewährleistet würde. Angenehmer Nebeneffekt: Man kann ohne Passkontrolle die Nachbarländer besuchen. Aber wenn ich dann sehe, wie und welche „Einflusssphären“ sich breit machen (zum Beispiel in Form von Vereinheitlichungen von wirtschaftlichen und politischen Vorgängen), dann bin ich mir da nicht mehr so sicher, denn so ein „Vorgang“ ist momentan „in der Mache“….

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Die „evidenzbasierten Statistiken“ der medizinischen Wissenschaft beweisen uns immer wieder, dass alte Menschen häufiger und schwerer an Krankheiten leiden als jüngere Zeitgenossen. Demzufolge erhalten Erstere auch ein erhöhtes Maß an medizinischer und vor allem medikamentöser Fürsorge.

So könnte man sagen: Je kränker ein Mensch ist, desto mehr Medikamente muss (soll) er einnehmen. „Müssen“ tut er oder sie das nämlich nicht. Aber die allermeisten tun es einfach.

Von daher ist es logisch, dass vor allem ältere Menschen zum Frühstück oft einen bunten Medikamentencocktail zu sich nehmen.

Und da die meisten „Schul“-Medikamente über einen beträchtlichen Zeitraum genommen werden müssen (weil sie bestenfalls Symptome ausschalten und nicht die Ursache der Erkrankung beseitigen), liegt die Vermutung nahe, dass diese Medikamente potentiell auch Schäden (unerwünschte Wirkung = Nebenwirkung) anrichten können.

Diese „Schäden“ beruhen allerdings nicht nur auf der Nebenwirkung eines einzelnen Medikaments, sondern resultieren auch von Wechselwirkungen: diese werden nämlich dadurch erzeugt, wenn mehrere Medikamente gleichzeitig genommen werden.

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„Das ist aber nicht evidenzbasiert!“ schallt es durch die Medienwelt, wenn eine alternative Heilmethode wirksam ist. Doch wenn die Schulmedizin Studien unterschlägt, war das bisher keiner Erwähnung wert. Jetzt ist es aber auch bei der Presse angekommen, die ansonsten der Homöopathie, Fasten etc. mehr als kritisch gegenübersteht, denn der Spiegel berichtete jüngst: „Pharmakonzerne sollen alle Daten offenlegen“ (spiegel.de/wissenschaft/medizin/bmj-pharmakonzerne-muessen-alle-studien-offenlegen-a-865429.html).

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Cholesterin ist schlecht und verursacht Schlaganfälle und Herzinfarkte. Diese schulmedizinische Formel steckt seit Jahrzehnten in den Köpfen von Medizinern und Nicht-Medizinern. Handelt es sich hier um einen Erfolg der medizinischen Wissenschaften in Sachen Bewusstmachung? Jein – der Erfolg liegt auf der Hand in Sachen Meinungsbildung, dass Cholesterin = Unheil bedeutet; der Misserfolg liegt in der Tatsache, dass diese Meinung überhaupt nichts mit den biologischen und physiologischen Gegebenheiten zu tun hat.

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Da hat man uns doch seit Jahrzehnten erzählt, immer und immer wieder, dass Cholesterin und die Erbsünde in etwa miteinander gleichzusetzen sind. Gegen die Erbsünde lässt sich mit Pillen nichts machen. Aber das Cholesterin kann unter dem unermesslichen Druck der allerheiligsten Mutter Schulmedizin und ihren Wunderpillen nur kapitulieren.

Infolge dessen wurden und werden Millionen von Menschen mit Pillen traktiert, damit eine natürlich vorkommende Substanz wie das Cholesterin möglichst kurz gehalten wird. Wieder einmal wähnt sich der Mensch als „Krone der Schöpfung“ einen Schritt voraus vor der Natur. Deswegen werden die Schulmediziner ja auch als „Halbgötter in Weiß“ tituliert.

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In der Ausgabe des „Deutschen Ärzteblatts“ vom 13. März 2012 wird ein für mich eher ungewöhnliches Ereignis diskutiert – und bewertet: Vereinzelt aufgetretene Nebenwirkungen bei homöopathischen Präparaten (http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49491). Hier wurde von einer Frau berichtet, die über 6 Monate dreimal täglich Notakehl in der Potenzierung D4 eingenommen hatte und sich jetzt eine akute interstitielle Nephritis (Nierenentzündung) zugezogen hat. Das Blatt gibt an, dass diese Form der Nephritis häufig Folge einer allergischen Reaktion der Niere ist. Und da Notakehl Penicillium chrysogenum enthält, muss es sich hier um eine Penicillin-Allergie handeln. Soweit so gut.

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Vielleicht ist es die beste Medizin?

Auf jeden Fall wirkt es. Und: die hat keine Nebenwirkungen!

Alles was Du dazu wissen musst ist in diesem Video zu sehen: merci by christine rabette

(Den Link zum Video auf youtube musste ich wegen des Datenschutzes leider rausnehmen).

Und wenn Du das gesehen hast, hinterlasse bitte einen Kommentar. Vielleicht finden wir noch mehr von dieser Medizin?

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Fast täglich erhalte ich Anfragen von Firmen, die mir Ihre Produkte vorstellen möchten, sei es in meiner Praxis oder für das Sportzentrum. Ich sehe mir auch vieles an. Manchmal sind da wirklich überzeugende Dinge dabei, manchmal aber auch Produkte die ich selbst sicher nicht nehmen wollen würde.

Aber wie entscheide ich das? Das möchte ich Ihnen gern erklären. Aus dieser hohen Anzahl habe ich mal ein Produkt herausgegriffen. Aus verschiedenen Gründen nenne ich das Produkt nicht mehr, sondern lasse mal Auszüge aus meinem ursprünglichen Beitrag hier stehen.

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