Die evidenzbasierte Schulmedizin ist wieder einmal dabei, sich bei der Nichtbeachtung der eigenen Vorgaben erwischen zu lassen. Denn eine dänische Studie hat ganz gewöhnliche und oft eingesetzte Antibiotika untersucht und herausgefunden, dass es einen signifikanten Zusammenhang gibt zwischen der Häufigkeit der Einnahme der Antibiotika und dem Vorkommen eines plötzlichen Herztods. Clarithromycin ist ein sogenanntes Breitbandantibiotikum, das gegen eine ganze „Wagenladung“ von Krankheitserregern zum Einsatz kommt.
Während solche Antibiotika die Tendenz zeigen, an Wirkung auf die Erreger zu verlieren und Resistenzen zu bilden, kommt jetzt eine neue Wirkung hinzu, die aber alles andere als erwünscht ist. Die Substanz, so hat sich inzwischen herausgestellt, verzögert die elektrische Leitungsgeschwindigkeit am Herzen und sorgt somit für Reizleitungsstörungen. Der „Erfolg“ dieser neuen Wirkung sind das vermehrte Auftreten von Herzrhythmusstörungen, die einen tödlichen Infarkt beziehungsweise Herzstillstand zur Folge haben können.
Die dänischen Autoren (Use of clarithromycin and roxithromycin and risk of cardiac death: cohort study) fanden ein um 76 Prozent erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Herztod im Vergleich zum alten Penicillin (das immer seltener zur Anwendung kommt wegen Resistenzentwicklungen). Roxithromycin, ein dem Clarithromycin verwandtes Antibiotikum, zeigte dagegen keine signifikante Erhöhung des kardialen Risikos.
Die Dänen hatten 14 Jahren lang Daten gesammelt, die bei fast 5 Millionen Patienten 285 Herztote zeigten. 18 Herztote davon waren unter der Clarithromycin-Gruppe zu finden, die knapp über 160.000 Patienten enthielt. Umgerechnet auf 1 Millionen Behandlungen sind dies 37 Herztote durch das Antibiotikum.
Die Zahlen erscheinen auf den ersten Blick als geringfügig in Vergleich zu 1 oder 5 Millionen Behandlungen. Es erhebt sich die Frage, warum unter der Therapie mit Penicillin (4 Millionen Teilnehmer) signifikant weniger Komplikationen zu beobachten waren?
Fazit
Da die Studie zeigt, dass andere Wirkstoffe (z.B. Roxithromycin) unproblematischer sind, ist zu fragen, warum überhaupt noch auf das Clarithromycin zurückgegriffen werden muss? Es gibt ja einige Antibiotika-Gruppen, die mehr als fragwürdig sind, wie zum Beispiel die Gruppe der Fluorchinolone über die ich ja auch schon berichtet hatte (siehe: Fluorchinolone mit Nebenwirkungen – Ein ärztliches Rezept für Desaster).
Auch wenn für das Clarithromycin noch relativ „kleine“ Zahlen auf dem Tisch liegen, ist der erste Schritt getan zu einer antibiotischen Medikation, die mehr und mehr von einer immer so vehement geforderten evidenzbasierten Sicherheit und Unbedenklichkeit abweicht. Und kleine Zahlen sind für mich kein Argument, hier die Augen zu verschließen. Immerhin kommen diese Mittel auch bei kleinen Lebewesen zum Einsatz. Da wollen Pharmaindustrie und Schulmedizin auch kein Auge zudrücken.
Mehr zur gesamten „Problemlage“ Antibiotika beschreibe ich im Beitrag: Der Fluch der Antibiotika.
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18. September 2014 um 10:09
Ich habe 3x in meinem Leben bei mir selbst eine
akute Blinddarmentzündung mit Blütenpollen behandelt. Bei den letzten beiden Blinddarm-entzündungen habe ich außerdem Selen, Zink, Kupfer und Mangan als Nahrungsergänzung genommen, daraus bastelt sich der Körper selbst SOD, das stärkste Antioxidans. Künftig würde ich außerdem Astaxanthin nehmen. Bei der ersten Blinddarmentzündung habe ich 250g in 4 Tagen gelutscht, die beiden viel später aufgetretenen Blinddarmentzündungen waren nach nur 3 Tagen vorbei. In Blütenpollen ist ein natürliches Antibiotikum drin, gegen das der Körper nicht immun wird. – Ich bin das Risiko eingegangen, weil ich für mich selbst entschieden habe. Wenn man jedoch für Andere
entscheidet, wird man die Verantwortung für das Risiko wohl nicht tragen. # Johannes
18. September 2014 um 10:13
Hallo, Herr Gräber,
einen schönen Herbsttag wünsche ich Ihnen! 82 jährig, wohne in Spanien,nehme Tramadol 25mg täglich, da seit 1982 eine schon 5jährige Borelliose von einer Tierheilpraktikerin erkannt wurde, sie hat Erfahrungen mit Pferden. Sie behandelte mich, mir ging es besser.
1996 bekam ich das siebte Kind, stand die ganze Zeit bis 1995 etwa meinen „Mann“, dann setzte die persistierende Borelliose ein, so meine Weisheit aus dem Internet,im Rhythmus der Periode etwa. Ein Arzt nahm mir die zeitweise Chemiebomben ab und riet mir zu Tramadol vor 5 Jahren etwa. Es treten ja immer wieder die gleichen Krankheitsbilder auf, kommen und gehen wie alte Bekannte. Da kam neu verschleimter Hals und Gefühl einer dickeren Mandel. Unser hiesiger deutscher Hausarzt war nur telefonisch zu erreichen (Urlaub) und riet zu Amoxicilina Ardine 500mg. Würden Sie empfehlen bei einer erneuten Mandelentzündung sie wieder zu nehmen? (aus Gruppe der Penicilline).Falls Sie Borellienerfahrungen möchten, ich stehe zur Verfügung, falls Sie mich nicht mit Halluzinationen befallen, wie viele denken, halten. Vertrauensvolle Grüße aus Spanien (seit 20 Jahren) sendet Marlies Gaul
18. September 2014 um 10:26
Ärzte – die wunderbare der pharmaindustrie! Ich war neulich beim gyn, zur Kontrolle! Nach etlichen Jahren mal wieder.
Und da ich das alter habe sowie Schlafstörungen und schweissausbrueche, bekam ich völlig unschädliche Hormone verschrieben. Das Rezept habe ich natuerlich nicht eingeloest. Den stuhl test werde ich machen, dafür habe ich immerhin 40 euro bezahlt. Der gyn hat nach keinen weiteren Erkrankungen gefragt. Merkwuerdig, dabei kann ich mit glutenunvertraeglichkeit, rheuma, tinnitus, hashimoto und latentem diabetes aufwarten. Alle komplett unbehandelt. Ok, ich esse nur glutenfreie produkte. Schließlich habe ich diesen Tatbestand selbst herausgefunden. Alle anderen Diagnosen wurden von aerzten gestellt, und waren immer mit einem langen Rezept verbunden.
18. September 2014 um 10:59
Von Natur aus ist unser Körper gesund. Er kann doch von sich aus gar nicht krank werden. Er ist nur die Projektionsfläche unseres Bewusstseins. Stellen Sie sich eine Leinwand vor. Die kann ja auch keine Bilder auf sich selbst werfen. Dazu brauche ich einen Projektor, dem ich die entsprechenden Bilder eingebe, bzw. den Film einlege, den ich sehen möchte. Unsere Gedanken sind der Film und unser Bewusstsein entscheidet, welcher Film läuft. Nun macht es doch keinen Sinn, Löcher in die Leinwand zu schneiden, wenn mir der Film nicht gefällt (Operationen), oder die Leinwand immer wieder weiß zu streichen (Symptome zu behandeln). Wenn ich im wahren „Selbst-bewußt-sein“ lebe, dann kann mein Körper gar nicht krank werden, weil nur heile, vollkommene Bilder entstehen.
Voraussetzung ist doch zu allererst, daß wir unsere Natur schützen, denn sie gibt uns doch alles, was wir brauchen. Ein Dank an die Homöopathie.
Lichtvolle Grüße aus dem Haus Desiderata
Christine
18. September 2014 um 12:23
Alle synthetischen Medikamente tragen zur Übersäuerung des Organismus bei. Alles, was nichts mit der Natur gemeinsam hat und der Natur nur nachempfunden ist, kann nicht wirklich helfen, weil der Körper sich immer gegen Fremdstoffe zur Wehr setzt, wie auch immer sich das kurz- oder langfristig äußert. Und die Übersäuerung ist dabei das größte Übel von allen, die dabei auftreten können.
Zum Thema Übersäuerung und Entsäuerung gibt es reichlich aufschlussreiche Veröffentlichungen. Der gesunde Menschenverstand sagt einem schon, dass von außen zugeführte Fremdstoffe nicht die Lösung sein können. Solange die Ursache eines Problems nicht behoben oder beseitigt wird, kann es nichts werden mit der Gesundheit. Schmerzen sind keine Ursache! Übelkeit ist keine Ursache, Durchfall ist keine Ursache. Ein Thrombus ist nie die Ursache, sondern ein Symptom und wird von etwas ganz Bestimmtem verursacht usw. Wer etwas von den Regelkreisen des menschlichen Körpers versteht, wie alles ineinandergreift, der weiß das. Es sind alles Symptome, deren Ursache es herauszufinden und abzustellen gilt. Aber das ist scheinbar nicht gewollt. Mit dem Abstellen von Ursachen lässt sich kein Geld verdienen. Der Patient käme ja nicht so schnell wieder.
Pilleneinnahme führt über kurz oder lang, auch nach Jahren, zwangsläufig immer zu neuen Beschwerden. Da braucht man nur drauf zu warten. Wer z. B. schon lange ein bestimmtes, sehr gängiges, profitables Medikament einnimmt, dessen Namen ich nicht nennen möchte, dem kann ich heute schon sagen, welche Probleme er eines Tages deswegen kriegen wird. Dazu gehören eine verschleimte Lunge, Herzprobleme, Kreislaufprobleme, Waser in den Beinen, das allmählich immer höhersteigt, Schlafprobleme, weil man seinen Oberkörper hochlagern muss, weil die Lunge allmählich voll Wasser läuft usw. usw. Allein durch Beobachtungen in meinem Umfeld bei der Einnahme des gleichen Wirkstoffs, ähneln sich auf einmal nach jahrelanger Einnahme die Beschwerden. Für sowas braucht man kein Hellseher zu sein. Wohl dem, der sich nicht von Medikamenten abhängig machen lässt, sondern sich um Ursachenfindung und -behebung bemüht. Das ist tatsächlich so. Dazu muss man seine Gesundheit aber selbst in die Hand nehmen und nicht anderen ohne nachzudenken überlassen.
Da wir durch Umweltbedingungen, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Mangel an frischer Luft und Tageslicht, usw. immer mehr übersäuert sind, wundert mich nicht, wenn es immer mehr Medikamententote geben wird. Von wegen immer älter werden. Das ganze System ist bereits am Kippen.
Es gibt gute Alternativen zu synthetischen Antibiotika, ohne Nebenwirkungen wie die Zerstörung der Darmflora oder Übersäuerung. Oreganoöl ist z. B. ein richtig gutes, natürliches Antibiotikum. Aber auch andere natürliche Wirkstoffe sind ganz vorn mit dabei, wie Salbei, Thymian, usw. Dann gibt es noch Nosoden u. a. Arzneien auf natürlicher Basis. Auch Effektive Mikroorganismen (EMs) tun viel Gutes. Dieses Wissen kann man sich durchaus alles selbst aneignen, wenn man die Verantwortung für seine Gesundheit nicht an andere abgeben möchte. Man ist immer gut beraten, sich niemals Angst einjagen zu lassen (Angst ist ein großes Geschäft!), nicht in Panik auszubrechen, auch wenn man einen auf Panikmacher vor sich sitzen hat, und sich immer erstmal rundum selbst zu informieren und eine Sache von allen Seiten zu beleuchten, sich über alle Alternativen zu informieren, anstatt sich kopflos alles reinzustopfen.
18. September 2014 um 12:25
Weil hier jemand etwas von Borreliose schrieb, das hatte ich noch vergessen: Man könnte es hier mit Kardenwurzeltinktur guter Qualität versuchen 🙂
18. September 2014 um 12:37
Hallo Herr Gräber,
meine Familie und ich nehmen schon seit vielen Jahren keine Antibiotika mehr ein. Wir schwören auf Propolis Urtinktur. Das Kitharz der Bienen wirkt wahre Wunder. Mein Mann hatte jahrelang einen Lippenherpes, den er mit Propolis in Schach hält. Alle 2 Jahre mal einen Ausbruch (sonst 3-4 mal im Jahr).
Auch bei meinen Tierpatienten kommt
Propolis oft zum Einsatz. Ansonsten ist die klassische Homöopathie mein Fastallheilmittel
18. September 2014 um 16:06
Ich bin 60 Jahre und nehme keine Pillen
Ich konnte mich immer selbst heilen welch Glück.Habe auch schon tolle Wirkung mit Propolis gemacht besonders für die Zähne.
Ich will mal hoffen dass ich nie auf Medizin angewiesen bin.
18. September 2014 um 17:01
Sehr geehrter Herr Graeber !
Was halten Sie von dem Tee Moringa; und
Vom Weißdorntee; beides kommt von der
Naturmedizin, und sollte sehr empfehlenswert ohne Nebenwirkungen sein.
z.B Herz und Kreislauf. Jedenfalls dürfte
die Naturmedizin fortgeschrittener sein
als Die Schulmedizin, außerdem gibts die Naturmedizin schon länger.
Mit freundlichen Grüßen
Hubert Duelli
Könnten Sie mir auf dieses Anliegen baldmöglichst Antwort geben!
Moringa u.Weißdorn
Antwort René Gräber:
Sehr geehrter Herr Duelli,
für Fragen und Themen die sich nicht auf das ursprüngliche Thema beziehen, habe ich eigens das Yamedo Forum gegründet: http://www.yamedo.de/forum/
Dort versuche ich auf solche Fragen (so gut es geht und es meine Zeit zulässt) zu antworten. Sie finden dort aber auch kompetente Kollegen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen.
18. September 2014 um 21:44
Ich halte von Antibiotika auch nichts. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte mal eins genommen habe.
Ich verlasse mich da lieber auf selektive Oxidantien, wie das kolloidale Silber, Grapefruitkern-Extrakt, gereinigtes Petroleum oder die MMS-Tropfen nach Jim Humble (Chlordioxid). Die MMS-Tropfen habe ich schon mehrfach erfolgreich angewendet. Äußerlich und für Mundspülungen ist auch Wasserstoffperoxid aus der Apotheke geeignet.
Auch die Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie ist eine hervorragende Waffe gegen anaerobe Mikroorganismen und Parasiten. Ähnlich wirken auch die Ozontherapie und die Oxyvenierung.
Diese selektiven Oxidantien wirken nur gegen anaerobe Mikroorganismen und Gewebe (z.B. Krebszellen, Entzündungen). Gesundes Gewebe sowie die aerobe Darmflora werden nicht geschädigt. Eine Resistenzbildung ist dabei nicht möglich.
18. September 2014 um 22:39
Meine Borreliose ist mithilfe von Kardenwurzelurtinktur von Nuhrovia auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Ich habe dafür 2 Fläschchen verbraucht.
Zu Bernd Michaels Waffen: meine Vorgehensweise ist friedlich, indem ich keine Waffen verwende, sondern mein liebes Immunsystem bei seiner freiwilligen, extrem wirksamen Arbeit unterstütze durch gründlich durchdachte gesunde Ernährung, frisches stilles Wasser 2l pro Tag, kein Industriezucker, alles Quecksilber aus dem Körper entfernen lassen, vor 15 Jahren. Dies ist ausserordentlich wichtig für jede Gesundheit, denn Quecksilber ist die für Menschen giftigst Substanz überhaupt – so hörte ich neulich in einem brisanten Video.
Ich kämpfe nicht gegen irgendwelche Mikroorganismen und Parasiten, schon garnicht mit ANTI-BIOTIKA. Ich entziehe ihnen den Nährboden durch oben genannte Maßnahmen, sodaß sie sich in meinem Körper nicht gerne aufhalten. Wenn in meinem Körper jemand kämpft, dann mein Immunsystem – das merkt man zB wenn man Fieber hat oder Durchfall oder Entzündungen.
Gesundheit ist natürlich und friedlich.
19. September 2014 um 17:11
Hallo Maria, ich bin auch absolut für gesunde Ernährung (größtenteils vegan und maximal naturbelassen), weitab von unserer heutigen Industrienahrung. Keine Frage. Aber es gibt auch dabei Situationen, wo es trotzdem zu Infektionen und ähnlichem kommt (z.B. Parasiten). Und da kann es passieren, dass ich mein Immunsystem bei der Heilung unterstützen muss, aber nicht mit Antibiotika.
Stichwort Immunsystem: Dieses System ist durchaus nicht nur „friedlich“. Die Makrophagen (Fresszellen!!!) zum Beispiel sind dafür ausgelegt, körperfremde Zellen und Mikroorganismen „aufzufressen“. Das ist purer Kampf auf Mikroebene, um das Gleichgewicht und die Gesundheit im Körper zu erhalten. Da sollten wir uns nichts vormachen. Natürlich sollte das Immunsystem bei diesem „Kampf“ zuallererst mit den natürlichen Mitteln der Ernährung, der Bewegung, des Schlafes und der Sonne unterstützt werden.
LG B. Michael
20. September 2014 um 11:34
Hallo, seit vielen Jahren verwenden wir das natürliche Antibiotikum – kolloidales Silber. Man sollte sich daran erinnern: Vor mehr als 60 Jahren wurde kolloidales Silber vom Antibiotikum verdrängt. Das natürliche koll. Silber kann nicht nur Bakterien abtöten, sondern auch Viren und ist somit das beste Mittel bei sehr vielen Symptomen – ohne Nebenwirkungen!
22. September 2014 um 20:10
In den letzten Jahren habe ich die interessante Feststellung gemacht, dass ich erst jetzt wieder meine volle Gesundheit erlangt habe, seit ich nicht mehr in die Praxis eines Schulmediziners gehe, der den Rezeptblock zückt und damit in meinen wunderbaren Körperhaushalt eingreift, um irgend ein Symptom zu beseitigen.
Dazu hat mir meine Beobachtung der Schulärzte verholfen. Wie gesund sind denn diese? Werden sie älter als wir Patienten? Hat nicht jeder von ihnen eine andere Meinung über Gesundheit? Warum werden sie nicht alle hundertjährig?
Sie werden es nicht, weil sie zu sehr der Pharmaka hörig sind. Für die Gesundheit des Menschen sind die Vermeidung der vier Sargträger wichtiger, die da heissen: Sorgen, Sünden, Gleichgültigkeit und Krankheit. Sind alle Vier zusammen, dann tragen sie dich im Sarg weg.
Boris Becker sagte einmal: „Ein Match wird zu 90 Prozent im Kopf entschieden.“ Darum liebe dein Leben, freue dich, sei dankbar und habe Selbstachtung.