„Gar nicht okay!“ lautet die Überschrift eines Beitrags der „Süddeutschen Zeitung“[1] vom 20. 09.2019. Und es geht wieder einmal um die Homöopathie und ihre „Schreckensherrschaft“, die es zu beenden gilt.
Autor dieses Beitrags ist ein Dr. med. Bartens, der laut SZ „vielfach mit Journalistenpreisen geehrt und 2009 als ‚Wissenschaftsjournalist des Jahres‘ ausgezeichnet“ wurde. Das klingt aber vielversprechend…
Der Beitrag beginnt nicht mit der Homöopathie, sondern mit „Jens Spahn“, der „jede Temperatur mitgehen kann“. Ich wusste nicht, dass Temperaturen gehen können, höchstens vielleicht nach oben und unten. Ich schätze, dass es sich hier um ein preisverdächtiges Stilelement handelt, das ähnlich aussageleer ist, wie die vermeintlich unwirksamen Konzentrationen von homöopathischen Präparaten.
Damit wären wir fast bei der Homöopathie. Interessant wird es, wenn man Spahn und Homöopathie temperaturmäßig zusammenbringt und dann feststellt, dass für Spahn die Homöopathie, beziehungsweise die Kostenübernahme durch die Krankenkassen „okay ist“. Aber das ist nicht „okay“ für den Autor (der übrigens sein Medizinstudium in den USA absolviert hat, was absolut „okay“ ist).
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Okay
Es geht los. Die vernichtende Kritik an der Homöopathie beginnt mit einer preisverdächtig jovialen Einleitung: „Es ist ja so.“ Beginnen so in den Staaten wissenschaftliche Diskurse in der Schulmedizin?
Oder hat Herr Bartens die Homöopathie-Kritik auf die Schnelle zwischen zwei Bier am Stammtisch zum Besten gegeben?
Jedenfalls liegt der Verdacht nahe, dass die jetzt folgende Erklärung möglicherweise einem erhöhten Alkoholspiegel zu verdanken ist.
Denn die Behauptung, dass angeblich „Tausende Studien über die Homöopathie keinen nutzen Nachweis über den Placeboeffekt hinaus haben erbringen können“, schafft auch jemand, der nicht studiert und/oder schon tüchtig einen über den Durst getrunken hat, aber aufmerksam die offizielle Ideologie zu gesundheitsrelevanten Fragen in sich aufgesogen hat und sie dann papageienartig reproduziert.
Wo also sind diese „Tausende von Studien“?
Und gibt es angeblich keine Studie, die das glatte Gegenteil, nämlich die Wirksamkeit der Homöopathie, gezeigt hat?
Solche Aussagen haben mit Wissenschaft nichts zu tun, sondern sind bestenfalls Stammtisch-Niveau: Behauptungen ohne Quellenangabe, die spätestens nach dem nächsten Bier zur Gewissheit mutieren, oder, um es „okay-wissenschaftlich“ zu formulieren, bewiesene Theorien abgeben. Von der Praxiserfahrung mal ganz abgesehen…
Wie wenig dieses Stammtisch-Geschwafel mit der Realität zu tun hat, das habe ich bereits in einem entsprechenden Beitrag diskutiert: Homöopathie – Mehr als hilfreich.
Diese „okay-Studien“, die tausendfach die Unwirksamkeit von Homöopathie gezeigt haben, sind bestenfalls ein paar Metaanalysen, die sperrangelweit offen sind für Manipulation und Interpretation ganz im Sinne des jeweiligen Autors.
Eine Unwirksamkeit der Homöopathie im Vergleich zur Schulmedizin ließe sich nur mithilfe von Studien feststellen, die einen direkten Vergleich dieser beiden Therapieform durchführen. Solche Studien gibt es kaum und schon gar nicht „tausendfach“. In meinem Beitrag ging ich auf eine solche Studie ein, die von der Universität Witten durchgeführt wurde.
Die aber kommt zu dem ungemütlichen Schluss, dass die homöopathisch behandelten Patienten (Erwachsene und Kinder) mit chronischen Erkrankungen signifikant bessere therapeutische Ergebnisse vorwiesen als die schulmedizinische Variante.
Ein paar weitere Studien diesbezüglich können Sie hier einsehen: Homöopathie wirkt! Studien und Kritik an der Homöopathie.
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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!
Aber solche Ergebnisse scheinen noch nicht bis zum Stammtisch vorgedrungen zu sein. Denn der kümmert sich jetzt um die „wissenschaftliche Sicht“, die dem „Schuss Esoterik“ entgegensteht. Dieser hat festgestellt, dass Potenzieren eine ominöse Macht ist und ein dürres Gedankengerüst aufweist, welches auch noch zig mal zerlegt worden ist.
Da fragt man sich, wer so ein Gerüst „tausendmal“ zerlegt und dann wieder aufbaut? Dieser Gedanke klingt preisverdächtig!
Okay!
Glaubenskrieg und Lobbyismus
Weil Homöopathie nicht wirksam sein darf, laut Stammtisch-Ideologie, wirft man geschwind der Gegenseite genau das vor, was man selber praktiziert. Das sieht so aus, dass Homöopathie nicht nur Esoterik, sondern auch Ideologie und Glaubenskrieg ist. Wobei mir nicht ganz klar wird, wo hier der Glaubenskrieg stattfindet?
Der Stammtisch glaubt, dass die Homöopathie nicht wirksam sein darf. Und das mit dem Glaubenskrieg, das passt gerade so schön ins Konzept, geradezu preisverdächtig, auch wenn weit und breit nichts davon zu merken ist.
Und was hat es mit den Lobbyvereinen auf sich? Ist die Homöopathie deswegen wirkungslos, weil sie einen Lobby-Verband hat?
Oder ist der Lobby-Verband notwendig, um die fehlende Wirksamkeit zu ersetzen?
Wenn dem so ist, dann ist die Schulmedizin „tausendmal“ unwirksamer. Denn was hier an Lobby-Verbänden herumläuft, dagegen ist die Homöopathie-Lobby bestenfalls homöopathisch verdünnt aktiv.
Kriege ich noch ein Bier, Herr Obertens? Okay!
Aber da sind noch das lästige Einverständnis und die unverständliche Begeisterung der Bevölkerung, diese dummen Nüsse, für diese Glaubensrichtung. Denn die „Hälfte der Bevölkerung steht dem Verfahren aufgeschlossen gegenüber“. Das liegt aber nicht daran, dass die Homöopathie heilt und wirksam ist. Nein, die Lobbyverbände vernebeln den dummen 50 Prozent der deutschen Bevölkerung das Gehirn mit Schlagworten wie „natürlich, sanft und harmlos“.
Und wenn dann die Kassen die Behandlungskosten erstatten, dann ist das auch kein Beweis, wie so mancher annehmen könnte. Nein, das ist ein Marketinggag der Krankenkassen, „um junge, besserverdienende Mitglieder zu gewinnen.“
Und wenn dann auch noch Unikliniken (hat er da an Witten gedacht?) Institute für Homöopathie und deren Erforschung einrichten, dann machen sie das nicht, weil sie die Wirksamkeit der Homöopathie erforschen und erklären wollen. Nein, denn aufgrund der Erforschung der Unwirksamkeit wäre das ein „Schuss in den Ofen“.
Vielmehr haben diese Universitäten eine andere Agenda, nämlich sich „populistisch“ anzubiedern. Aber an wen biedern sich diese Universitäten an?
An die dummen 50 Prozent, die an die Esoterik und den Glaubenskrieg der Homöopathie glauben?
Die Sache mit der Esoterik ist ja noch so ein Begriff, von dem die meisten Menschen (die den Begriff gebrauchen) nicht die geringste Ahnung haben. Wenn ich denn mal nachfrage, kann man mir noch nicht einmal das Gegenteil zur Esoterik benennen. Kleiner Tipp: Exoterik. Und an der Definition dieser Begriffs scheitern diese Protagonisten dann erst Recht.
Tja: Was wollen diese angeblichen „Dummköpfe“ denn an einer Universität?
Es ist unwahrscheinlich, dass man sich bei den Gegnern der Homöopathie anbiedern möchte. Also an welche Adresse geht diese Anbiederung? Nicht so wichtig, Hauptsache man kann was gegen die Homöopathie sagen!
Also alles, was für die Homöopathie spricht, spricht nicht für die Homöopathie, sondern ist etwas ganz anderes. Das sind preisverdächtige Interpretationen von Sachverhalten, mit dem Bemühen, ohne Wenn und Aber, kein gutes Haar an der Homöopathie zu lassen.
Es sollte sich auch an einem Stammtisch herumgesprochen haben, dass es nicht nur Schwarz oder nur Weiß gibt, gleichgültig auf welchem Terrain man sich bewegt. Überall gibt es Vor- und Nachteile oder die sogenannten „shades of gray“. Nur für die Homöopathie scheint dieses „Naturgesetz“ nicht zu gelten. Denn hier hat der Stammtisch beschlossen, dass alles schlecht, dunkel, schwarz etc. ist (oder zu sein hat, laut Glaubenskrieg).
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Die preisverdächtige Verdammung der Homöopathie
Diese komplett überzogen einseitige Verdammung der Homöopathie zeigt, wie wenig wissenschaftlich fundiert sie ist. Es ist nicht nur die Unkenntnis des Autors zur Studienlage zur Homöopathie, die hier geeignet ist, eine Gänsehaut zu erzeugen.
Es ist darüber hinaus die unverblümte und platte Polemik gegen die Homöopathie, die diese Unkenntnis zu ersetzen versucht.
Fazit
Wir sind also inzwischen so weit, dass öffentlich und ohne Feigenblatt gegen die Homöopathie und prinzipiell alternative Heilmethoden polemisiert wird.
Argumente werden durch Annahmen ersetzt, die in bester Stammtischmanier zu Fakten erklärt werden.
Wie viel Bier dazu notwendig sind, kann ich nicht sagen. Wie es scheint, scheint das auch ganz ohne Bier zu klappen. Denn so viel Bier kann man nicht trinken, um so einen „Glaubenskrieg“ ins Rollen zu bringen und ihn dann den Gegnern in die Schuhe zu schieben.
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Quelle:
13. Oktober 2019 um 10:21
Guten morgen, zu dem Bericht der Süddeutschen Zeitung . Vor längerer Zeit hatte ich mir mal die Mühe gemacht zu recherchieren weil es einen Bericht gab es hing auch mit der Süddeutschen zusammen .
Der Lebensgefährte des Herr Spahn ist ja Journalist oder so , es gab da was mit Masern Impfung und wie gut die sei.Ich fand dass diese Zeitung auch im Zusammenhang stand mit dem Partner des Ministers .
Man kann überlegen welches Spiel da getrieben wird und zu wessen besten es ist. Und da braucht man nicht mal negativ denken .liebe Grüße Elli
13. Oktober 2019 um 12:02
Homöopathie, Schüsslersalze, Akupunktur und viele andere Heilverfahren können je nach Situation in Kombination mit der Schulmedizin oder alleine Menschen auf dem Weg der Gesundung helfen.
Ein gegenseitiger Austausch der „Gesundheitsarbeiter“ kann insgesamt eine indiviuelle Betreuung von Patienten verfeinern.
„Disease-Management“ kann eine strukturelle Hilfe sein für die individuelle Betreuung.
Im Vordergrund sollte statt „Management“ jedoch immer die Gesundung von Menschen stehen unter möglichst optimalen Bedingungen, bedeutet z.B. dass die nötigen Hilfsmittel und Medikamente in ausreichender Weise von Krankenkassen bezahlt werden.
13. Oktober 2019 um 14:21
Lieber René Gräber,
wir wissen ja, dass wir in einer Welt leben, in der Geld die Welt regiert. Leider ist das so. Also wundert es mich gar nicht, dass sich ein Journalist findet, der die Homöopathie verteufelt.
Journalisten und Politiker werden in unserer Zeit häufig wenn nicht meistens gekauft. Und die Pharma Industrie hat ja viel Geld.
Wenn ich oder einer meiner Freunde ein gesundheitliches Problem haben, wo such ich Rat? Bei dir, lieber René. Schade, dass du nicht in Wien lebst, da hätte ich dich schon längst persönlich aufgesucht.
13. Oktober 2019 um 20:56
Seit geraumer Zeit beobachte ich, wie sich Herr Spahn gegen alternative Heilmethoden ausspricht und am liebsten alles verbieten würde.
Ich habe ihn deswegen auch per Email kontaktiert und wollte, dass er mir diesbezüglich ein paar Fragen beantwortet. Leider hält es nicht mal für nötig, zu antworten
Ich frage mich, wo führt das hin?
13. Oktober 2019 um 23:35
Früher hat man „Hexen“ verbrannt.
Heute jagt man die, die der Pharma Lobby nicht nach dem Mund reden.
Ich lade diese Ahnungslosen gerne ein und schildere ihnen meine Erfolge mit der Homöopathie.
14. Oktober 2019 um 06:05
Vor einiger Zeit habe ich mich in den sozialen Medien für Homöopathie und Co ausgesprochen und entsprechende Kommentare bei den Anti-Autoren hinterlassen. Es dauerte nicht lange, da wurde ich angegriffen und eines Besseren belehrt. Der geschulten Sprache dieser Menschen war ich nicht gewachsen. Und habe schnell gemerkt, was da für eine Macht hinter steht. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals solche Diskussionen führen musste. Wie kann ein Minister Zwangsimpfungen einführen und eine Medizin der Zukunft, wie die Homöopathie verbieten wollen. Hier wird deutlich, wer das Land regiert……. Die Industrie. Das macht mir echt Angst. Was können wir tun? Gesetze werden einfach so erlassen und meine kleine Enkelin wird am Ende durch geimpft, um einen Kita Platz zu bekommen. Gruselig:(
14. Oktober 2019 um 08:56
Wenn es dieser Journalist aus Göttingen ist, dieser „Dr.“ Bartens, dann ist er bestens mit allen Medien vernetzt und schreibt schon seit Jahrzehnten für die Süddeutsche.
Mich wundert allerdings, dass Sie, sehr geehrter Herr Gräber, überhaupt noch so ein Blatt wie die SZ lesen.
Ich nehme diese Zeitung seit 15 Jahren nicht mehr in die Hand, weil ich damals schon unreflektierte tendenziöse Artikel zu Hauf gelesen hatte. Als ich damit Schluss machte, ging auch mein Blutdruck runter. „Lass sie reden, lass sie schreiben, auch wenn du das Gegenteil beweisen kannst“, das war meine alternative Heilmethode – und darüber gab und gibt es bestimmt keine wissenschaftlichen Studien.
Antwort René Gräber:
Nun ja, ich möchte ja wissen, was dort draussen publiziert wird. Denn sehr viele Menschen lesen (und glauben) das ja…
14. Oktober 2019 um 14:27
Warum wird nicht jedem selbst überlassen, wie er gesund werden möchte,
entweder durch Schulmedizin oder durch Homöopathie. Fest steht, wenn die Krankenkassen homöopathische Mittel bezahlen ist das wesentlich günstiger für sie,
und gesünder für den Patienten. Wir nehmen in unserer Familie seit mindestens 35 Jahren ausschließlich homöopathische Medikamente und das mit bestem Erfolg.
Liebe Grüße
Ursula
14. Oktober 2019 um 14:39
Warum wird es nicht jedem selbst überlassen, wie er gesund werden möchte,entweder mit Homöopathie oder mit Schulmedizin. Wir nehmen seit mind. 35 Jahren nur homöopathische Mittel und das mit bestem Erfolg. Unsere Kinder wurden mit allen Krankheiten nur homöopathisch versorgt (bspw,Masern, Scharlach, spast,Bronchitis, Keuchhusten,Mittelohrentzündung,Herpes zoster…)und es hat nie Probleme damit gegeben.
Für die Krankenkassen wäre es auch viel günstiger wenn sie homöopathische MIttel bezahlen und die Patienten wären wesentlich gesünder.
Liebe Grüße
Ursula
14. Oktober 2019 um 19:10
Hallo! Bereits am 20.09.19 durfte Frau Kristina Schröder (ehemalige Familienministerin) in der „Welt“ eine Breitseite gegen die Homöopathie schreiben. Ihr Fazit: „Natürlich sollen Homöopathika weiter in Deutschland erhältlich sein. In den Drogerien. Neben Haarwuchsmitteln und Anit-Cellulite-Cremes. Die mussten auch nie wirklich beweisen, dass sie wirken.“ Verdünnung und Verschüttelung sei „Blödsinn, den man nicht glauben kann“, da dann „die ganze Physik und Chemie über den Haufen geworfen werden würde“. Homöopathie sei ein Einstieg in ein „unaufgeklärtes Weltbild“, mit „Verschwörungstherorien gegen die Schulmedizin“. Ihr Vorbild ist Frankreich, das die Homöopathie gerade aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen gestrichen hat.
15. Oktober 2019 um 23:19
Einmal sind es viele, einmal zuwenige Untersuchungen der Homöopathischen Mittel, die bemängelt werden. Wer bringt eigentlich das viele Geld für diese „ernsthaften“ Studien auf? Die Pharmafirmen fordern doch gerade deshalb mehr Erforschung über die Wirksamkeit der Homöopathie, in der Kenntnis, dass es sich eine kleine Firma für Alternativmittel niemals leisten kann, diese schwierigen Erhebungen zu bezahlen.
Lesen diese der Pharmaindustrie hörigen Jounalisten keine Beipackzettel? Selbst, wenn Homöopathie falsch angewendet wird, gibt es nicht annähernd soviele Tote und durch die Nebenwirkungen neu dazugekommene Krankheiten, wie durch die Schulmedizin verschriebene pharmazeutische Mittel.
Hat man sich eigentlich schon gefragt, wie die Menschheit bisher Krankheiten und Schmerzen überlebt hat, ohne Chemie? Werden eigentlich auch Quarkwickel angezweifelt?
Arme Welt. Da zähle ich doch gerne zu den 50% Doofies.
Es ist dabei nur schlimm, dass schon bestimmte alternative Mittel vom Markt verschwunden sind, sonst würden mich doch diese „uns nur das Beste wünschenden und vor Unheil schützenden“ Wichtigtuer nicht interessieren.
29. Oktober 2019 um 18:15
Lieber Rene Gräber,
es treibt mir die Tränen in die Augen, wenn ich mitverfolge, was mit uns „Mündigen
Bürgern“ oder Patienten geschieht ! Alle Macht der Lobby -wo sie fast schon
zu sein scheint……
Ich hoffe, daß ich und alle Patienten, die an die Wirkung der Natur glauben, das
auch in Zukunft weiter nutzen dürfen und nicht auf eine Pharma-Medizin angewiesen
sind !