Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.
Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen.
Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, den Mittelwert aus diesen beiden sehr unterschiedlichen Studien anzugeben. Auch hat die eine Untersuchung eine Verminderung der Sterblichkeit um unwahrscheinliche 50 % ergeben, ohne auch nur die tatsächliche Zahl der tödlichen Grippefälle mit einzubeziehen.
Wie viele Menschen aus diesen Studien tatsächlich an Influenza-Viren erkrankt waren, weiß keiner. Die Impfung soll ja hoch spezifisch wirken und kann gegen andere Erreger, die ähnliche Symptome hervorrufen von vornherein gar nichts ausrichten. Häufig sind es RS-Viren (Human Respiratory Syncytial Virus), die besonders bei Kleinkindern und älteren Patienten einen Krankenhausaufenthalt erfordern. Diese Viren sind viel gefährlicher als die eigentlichen Grippeerreger, wie eine slowenische Studie zeigt. Als im Anschluss an die Grippezeit die RS-Viren gehäuft auftraten, stieg die Zahl der Hospitalisierungen wegen grippaler Symptome auf das Fünffache dessen, was in der Influenza-Haupt-Saison zu verzeichnen ist.
Eine Krankenhauseinweisung mit der ersten Diagnose „Grippe“, ist wenigen Fällen tatsächlich verifizierbar. Eine US-Studie beziffert die Influenza-Rate unter Krankenhaus-Patienten mit Grippe-Symptomen auf nur 3 % (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15173503). Die übrigen 97 % waren in der Untersuchung mit einem anderen der rund 200 Viren-Typen infiziert, die genauso schwere Symptome hervorrufen wie Influenza-Erreger. Viel häufiger als die echte Grippe sind demnach Infektionen mit RS-, Noro-, Parainfluenza-, Adenoviren und andere Erreger von Atemwegserkrankungen.
Die echte Grippe wird also für viel gefährlicher gehalten (oder so propagiert) als sie wirklich ist. Darauf weist auch die Statistik hin, die in Jahren mit fallzahlhohen Grippewellen nicht wesentlich mehr Influenza-Tote registrierte als in vergleichsweise milden Perioden. Doch kann dies nicht mit der Impfung zusammenhängen, wie eine Studie nachweisen konnte. Trotz steigernder Impfrate bleibt die Zahl der Grippetoten fast konstant. US-Forscher analysierten die Daten von über 65-jährigen Grippe-Patienten aus den Jahren 1968 bis 2001. In der Studie resümieren die Wissenschaftler, dass die Effektivität der Grippe-Impfung „substanziell überschätzt“ wird (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15710788). Denn bei guter Effizienz der Impfung müsste auch die Zahl der an Grippe verstorbenen Menschen sinken.
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Die Marketing-Strategen der Serum-Produzenten profitieren immer noch vom Nachhall der spanischen Grippe nach dem Ersten Weltkrieg (siehe auch mein Beitrag: Die spanische Grippe – Was passierte wirklich?). Dieser Virus aus der Linie H1N1 war ein Ausnahmeerreger. Die Pandemie forderte mehr Tote als der vorangegangene Krieg. Die spezielle Mutation mit genetischen Anteilen anderer Viren führte zu heftigen Entzündungs-Reaktionen, die den Körper mehr schädigten als das Virus selber. Hier kam es zu einer Fehl-Funktion des Immunsystems, bei der Zytokine im Übermaß produziert wurden. Dies ist bei den heutigen Influenza-Viren nicht unbedingt zu erwarten, weswegen sie weitaus harmloser sind als der damalige H1N1.
Mit den derzeitigen Viren-Typen ist dieser Erreger kaum zu vergleichen. Und die aktuellen Grippe-Viren treten viel seltener auf als aufgrund der Symptomatik angenommen wird. Aber um die Werbetrommel zu rühren, werden eben verschiedene Ursachen in einen Topf geworfen.
Frei nach dem Motto „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ führten Kritiker nun aktuelle Studien durch, die diese hohe Erfolgsrate überprüfen sollten. Denn es fehlen bisher nicht nur nach dem Zufallsprinzip erstellte Kontrolldaten, auch wurden viele Faktoren nicht ausreichend beachtet.
Heraus kamen bei den neuerlichen Untersuchungen einige Ergebnisse, die den hohen „Grippeschutz“ durch eine Grippeschutzimpfung nicht bestätigen konnten. So lag zum Beispiel bei einer zufallsbedingt kontrollierten Studie die durch Blutproben diagnostizierte Influenza von über 70-Jährigen bei 5,2 % gegenüber einer Rate von 6,8 % bei Personen, die nur ein Placebo erhalten hatten. Bei jüngeren Probanden hingegen war der Effekt der Impfung etwas deutlicher.
Solche Abweichungen treten nicht nur zwischen den Altersgruppen auf, sondern variieren auch von Jahr zu Jahr. Untersuchungen aus den USA schätzen die generelle Wirksamkeit der Grippe-Impfung auf unter 50 %. Das zeigen Studien vom Center of Disease Control and Prevention (CDC) für die Jahre 2005 bis 2015. Doch „unter 50 %“ kann ja viel heißen.
So betrug die Effektivität des Impfschutzes in der Saison 2004/05 nur 10 % und lag 2014/15 lediglich bei 18 % (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25119609). In der Grippezeit 2012/13 erreichte die Wirksamkeit immerhin einen Rekordwert von durchschnittlich 56 % in allen Altersgruppen. Getrübt wurde der Erfolg nur durch die klägliche Effektivität der Impfung bei älteren Menschen: Hier wurde die Wirksamkeit vom CDC nur auf 9 % beziffert.
Ein Grund für den geringeren Impfschutz bei Senioren könnten Nebenwirkungen von Medikamenten sein, die ältere Menschen öfter verschrieben bekommen. Belegt ist das für die Gruppe der Statine. Patienten, die die Cholesterinsenker nehmen, weisen eine 30% bis 40 % geringere Antikörperkonzentration auf als Menschen ohne die Medikation. Hier scheint das Immun-System durch die Pharmaka soweit beeinträchtigt zu sein, dass die Bildung der Antikörper unterdrückt wird (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26516142). Und dass ich die Statine (Cholesterinsenker) sowieso für eine sehr bedenkliche Sache halte, zeige ich ausführlich in meinem Buch: Das Märchen vom bösen Cholesterin.
Eine groß angelegte Observationsstudie fand weiterhin heraus, dass das Sterberisiko von Geimpften zwar fast halbiert gegenüber nicht geimpften Personen während der Grippesaison ist. Doch dies trifft auch auf die Influenza-freie Zeit zu. Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.
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Wurden Faktoren wie sozioökonomischer Status und Hilfsbedürftigkeit bei einer Studie mit einberechnet, so ist das Sterberisiko statistisch nicht mehr auffällig gegenüber den Personengruppen vermindert, die sich nicht impfen lassen.
Bei ambulant erworbener Pneumonie, der Lungenentzündung, die oft durch Influenzaviren hervorgerufen wird, gab es eine ähnliche aktuelle Studie. Auch diese zeigte keinen statistisch signifikanten Impfschutz, wenn einzelne Faktoren berichtigt wurden.
Um nun die tatsächliche Wirkung der Grippeschutzimpfungen aufzuzeigen, sind viel weitere medizinische Studien nötig, die die Placebokontrolle und eine zufällige Auswahl der Patienten mit einschließen. Denn die Annahme, eine Impfung würde die Sterberate um bis zu 50 % senken, ist so nicht haltbar.
Aber auch im Winter 2011 / 2012 können wir auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts wieder nachlesen, dass es höchste Zeit sei, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Begründung ist langweilig alt, denn die Seite bringt die alten Kamellen des Vorjahres und des Vorvorjahres rechtzeitig weit vor Fasching heraus, geradeso als solle die permanente Wiederholung von Beschwörungsformeln die Fragwürdigkeit von deren Inhalten übertünchen.
Aber mit wem hat es das RKI denn zu tun? Jedenfalls sind die Adressaten dieser Botschaften die (potenziellen) Kunden der Pharmaindustrie. Und die haben in den seltensten Fällen einen wissenschaftlichen Zugang zu der Frage nach Wirksamkeit und Nutzen einer Grippeschutzimpfung. Die müssen der anerkannten Institution GLAUBEN, dass hier die wissenschaftliche Wahrheit verkündet wird. Aber ist das der Fall?
Als Heilpraktiker mag ich ja per se als Impfgegner gelten. Und eine Institution wie das RKI anzuzweifeln, mag da manchem schon als Ketzerei vorkommen.
Nun: Man mag es sehen, wie man will. Im Fall der Grippeschutzimpfungen habe ich aber weiterhin berechtigte Zweifel. Zum Beispiel fanden bereits 2009 niederländische Wissenschaftler heraus, dass bei Mäusen eine Grippeimpfung gegen Influenza-A-Viren die Bereitschaft einer Infektion mit dem Vogelgrippevirus A/H5N1 signifikant erhöht (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19440239).
Die gleichen Wissenschaftler zeigten 2011, dass eine solche Impfung bei Kindern deren Anfälligkeit für Infektionen mit Subtypen deutlich erhöht, da das Immunsystem in seiner Abwehrleistung durch die Impfung geschwächt wird (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21880755).
Zudem verläuft die Grippe bei geimpften Kindern gravierender als bei nicht geimpften. So müssen dreimal mehr geimpfte Kinder wegen Grippe ins Krankenhaus als nicht geimpfte (https://www.sciencedaily.com/releases/2009/05/090519172045.htm).
Die Gemeinsamkeiten in den Befunden dieser Arbeiten ist frappierend, sodass man kaum noch an ein Zufallsergebnis glauben kann.
Es stellt sich nun die spannende Frage, wie kommt es dazu, dass man unter einer Grippeschutzimpfung doch noch erkranken kann und potenziell einem höheren Risiko für andere Infektionen ausgesetzt ist. Eine mögliche Erklärung sind die „Zutaten“, die der Impfling im Impfserum zu sich nehmen muss, ungefiltert und 100 Prozent bioverfügbar. Diese „Zutaten“ bestehen aus Chemikalien, wie Formaldehyd, Wirkungsverstärkern (meist Quecksilber oder Aluminium), Antibiotika und vielen anderen Sachen mehr, die unter normalen Verhältnissen als umweltschädlich, giftig, krebserregend etc. gehandelt werden. Ausführlich berichte ich darüber im Beitrag: Zusatzstoffe in Impfstoffen / Impfseren.
Deshalb dürfen abgelaufene Seren auch nicht so einfach in die Mülltonne geworfen werden, sondern müssen als Sondermüll „fachgerecht und ordnungsgemäß“ entsorgt werden. Somit ist es nur schwer einzusehen, dass Chemikalien & Co. nicht in der Lage sind, das Immunsystem zu beeinträchtigen. Durch die Grippeimpfung erhalte ich dann eine Immunisierung gegen einen Strang Influenza-A-Viren, handele mir aber auf der anderen Seite durch die Einschränkung der Immunfunktion ein erhöhtes Risiko von Infektionen sonstiger Art ein.
Die niederländischen Forscher wussten davon bereits zu berichten. Ein anderes Beispiel für diesen Tatbestand kommt auch aus dem Jahr 2009. Eine kanadische Studie konnte nämlich bestätigen, dass eine Grippeschutzimpfung assoziiert war mit dem vermehrten Auftreten von Schweinegrippe. Die Forscher beobachteten in 4 unabhängigen Studien eine Erhöhung von Schweinegrippefällen um den Faktor 1,4 bis 2,5 (http://www.plosmedicine.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pmed.1000258).
Geimpfte Kinder haben eine geschwächte Immunabwehr
Viel wichtiger aber ist ein anderes Ergebnis der Arbeit. Nicht geimpfte Kinder, die mit Influenza-Viren infiziert waren, entwickelten auch eine Immunität gegen andere Erreger-Stämme, die mit dem Initial-Erreger gar nicht eng verwandt sind. Kinder, die geimpft sind, haben in dieser Hinsicht eine geschwächte Abwehr, deren Immun-Gedächtnis durch das Serum beeinträchtigt ist (http://www.plosmedicine.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pmed.1000258).
Das Resultat wird durch Tierversuche bestätigt. Mäuse, die mit dem Saison-Serum behandelt wurden, starben nach einer herbeigeführten Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1. Eine gute Überlebens-Chance hatten nur diejenigen Tiere, die vom Impfstoff verschont wurden, aber zuvor eine andere Grippe-Erkrankung durchgemacht hatten. Die Forscher bezeichnen das Phänomen mit dem Begriff „heterosubtypische Immunität“. In dem Titel der Arbeit hätte man das Fragezeichen auch weglassen können: „Jährliche Grippe-Impfung: ein zweischneidiges Schwert (?)“. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19879807).
Als in den USA die Schweinegrippe tobte, war die Mortalität unter den Geimpften höher als bei den „Verweigerern“. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird das Immunsystem vieler Kinder schon in einem Alter von einem halbem Jahr mit den Impfungen ausgebremst. Ist das Schwert der Grippe-Seren nicht doch eher einschneidig?
Doppelt kontraproduktiv ist die immer wieder geforderte Grippe-Impfung von medizinischem Personal. Die Überlegung, die Patienten könnten so vor Grippe geschützt werden, stimmt schon deshalb nicht, weil geimpfte und trotzdem erkrankte ein viel höheres Risiko darstellen. Eine Untersuchung beschäftigte sich mit der Konzentration der Viren in der Atemluft. Dabei wurde festgestellt, dass immunisierte Menschen, die dann (eben doch!) Grippe haben, ihre Mitmenschen mit einem Atem anhauchen, dessen Viren-Kontamination um ein Vielfaches höher ist als der von nicht geimpften Personen (http://www.pnas.org/content/115/5/1081).
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Nasenspray – Impfstoffe
Besondere Gefahren lauern möglicherweise in sogenannten „Nasenspray-Impfstoffe“ (z. B. Fluenz). Zwar entfällt hier der lästige Piks mit seinen – wenn auch geringem – Infektions-Risiko, doch die Präparate enthalten funktionstüchtige Viren. Anders als bei den Injektions-Lösungen, die auf nicht infektiösen Antigenen beruhen, sind die vollständigen Viren zwar abgeschwächt, aber weiterhin aktiv.
Diese „attenuierten Viren“ können, wenn sie auf Menschen mit beeinträchtigtem Immun-System übertragen werden, durchaus Schaden anrichten. Außerdem sind die absichtlich verbreiteten Viren zur genetischen Rekombination mit verwandten Viren befähigt. So können sie zur Entstehung neuer Viren-Stämme beitragen (http://www.nvic.org/vaccine-strain-virus-shedding-and-transmission.aspx). Den erheblichen Risiken steht eine kümmerliche Wirksamkeit gegenüber: Sie betrug in den USA beim Nasenspray FluMist in der Saison 2015/16 ganze 3 %. Ich finde übrigens den Namen FluMist sehr schön gewählt.
Dumme Frage zwischendurch: Gegen was ist die Grippeimpfung?
Gegen Grippe, ist doch klar, oder? Zur Vorbeugung, damit ich von diesem Elend verschont bleibe, oder? Aber wer sagt denn, dass diese Impfung auch das hält, was die Pharmaindustrie, das RKI und andere Schulmediziner versprechen? Sollen sich nicht die Alten und Schwachen, Schwangeren und Kinder besonders sorgfältig impfen lassen, damit ihnen kein Ungemach geschieht?
Bewiesen ist bislang nur, dass die Protagonisten der Impfungen behaupten, dass die Impfungen wirken. Einige Wissenschaftler dagegen malen ein etwas anderes Bild – und die sind keine Heilpraktiker oder „esoterische Spinner“ in die Impfkritiker manchmal pauschal abgeschoben werden.
Im Jahr 2006 veröffentlichte die Cochrane-Gruppe eine systematische Literaturrecherche mit 51 Studien, die der Frage nachging, inwieweit Grippeimpfungen bei 260.000 Kindern unter 2 Jahren effektiv sind. Das Ergebnis war, dass die Impfung keinen signifikant besseren Effekt zeigte als Placebo (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16437500).
2010 war es wieder die Cochrane-Gruppe, die eine ähnlich angelegte Studie für die Effektivität von Grippeimpfungen bei älteren Menschen veröffentlichte. Das Ergebnis war ebenfalls wenig überzeugend (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20166072).
Die Autoren bemerkten sogar noch (übersetzt): „Die zur Verfügung stehenden Beweise haben eine mangelhafte Qualität und liefern keinen Anhaltspunkt für Sicherheit, Wirksamkeit oder Effektivität der Influenza-Seren für Patienten in einem Alter von 65 und älter“.
Eine neue Studie, die im „Lancet“ im Oktober 2011 veröffentlicht wurde (http://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099%2811%2970295-X/abstract), zeigte, dass Grippeimpfungen nur in 1,5 Prozent der diagnostisch abgesicherten Fälle eine Grippe vom Typ A und B bei Erwachsenen verhindern kann.
Wenn man dann von offizieller Seite Zahlen lesen muss, die von einem 60-prozentigem Schutz oder einer Senkung der Sterberate um 50 Prozent berichten, dann scheint es sich hier um 100-prozentige (oder besser 100-Protz-entige) Statistikartistik zu handeln.
Die jährliche Vor-Weihnachts-Hysterie
Wenn der Winter in Europa und den USA vor der Tür steht, wird alljährlich (wieder einmal) die Werbetrommel für die Grippeschutzimpfung gerührt. In Großbritannien wird 2012 in diesem Zusammenhang ein besonderer Clou angeboten: Eine Grippeimpfung mittels eines Nasensprays für Kinder. Angeblich soll diese Form der Impfung die Infektionsrate bei den Kindern um gewaltige 40 Prozent senken.
Dies ist unter einem Gesichtspunkt besonders eigenartig: Wie oben schon beschrieben, fand die hoch angesehene Cochrane-Gruppe heraus, dass Grippeimpfungen weder bei älteren, noch bei jüngeren Geimpften eine signifikante Wirksamkeit hat. Es ist immerhin die gleiche Cochrane-Gruppe, die aufs Heftigste zitiert wird, wenn sie mal etwas nicht so Positives über z. B. Vitamine herausgefunden haben will. Jeder Schulmediziner und Gesundheitspolitiker nimmt sofort diese Ergebnisse zum Anlass, daraus ein Verbot oder zumindest eine Reglementierung von Vitaminen zu schnitzen. Bei der Grippeimpfung dagegen werden die Cochrane-Ergebnisse auffällig verschnupft zur Kenntnis genommen, bzw. wie es aussieht gar nicht. Auch die von Cochrane veröffentlichten Nebenwirkungen (vermehrte örtliche Verletzungen und 1,6 zusätzliche Fälle von Guillain-Barré-Syndrom pro 1 Million Impfungen) scheinen keinen bleibenden Eindruck gemacht zu haben.
Jetzt zähle ich einmal 1 und 1 zusammen: Wenn Cochrane sagt, Vitamine = schlecht, dann ist das gut für die Pharmaindustrie. Wenn Cochrane sagt, Grippeimpfung = schlecht, dann ist das schlecht für die Pharmaindustrie. Als Protagonist der Schulmedizin gehe ich mit den Vitamin-Ergebnissen hausieren, da sie in meinen Kram passen. Die Grippe-Ergebnisse dagegen schweige ich lieber tot, da sie ganz und gar nicht in meinen Kram passen.
Übertrieben? Unrealistisch? Mitnichten! Hier der O-Ton der Cochrane Untersuchungen (übersetzt):
„Warnung: Diese Übersichtsarbeit beinhaltet 15 von 36 Veröffentlichungen, die von der pharmazeutischen Industrie bezahlt worden sind (vier Arbeiten enthielten keinerlei Hinweis auf die Finanzierung). Eine frühere systematische Überprüfung von 274 Studien zur Grippeimpfung, die bis zum Jahr 2007 veröffentlicht worden waren, zeigte, dass von der Industrie finanzierte Arbeiten vornehmlich in namhaften Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Sie wurden auch öfters als andere Studien zitiert, unabhängig von der methodischen Güte und Größe der Veröffentlichung. Arbeiten, die durch öffentliche Mittel finanziert wurden, kamen bei weitem nicht zu den positiven Schlüssen bezüglich der Wirksamkeit von Grippeimpfungen. Der Review zeigt, dass verlässliche (man könnte auch sagen evidenzbasierte – Anm.v.m.) Beweise für die Grippeimpfung dünn gesät sind. Aber es gibt Beweise für eine weit verbreitete Manipulation von Schlussfolgerungen und deren fadenscheinigen traurigen Bekanntheit in solchen Studien. Der Inhalt und die Schlussfolgerungen dieses Reviews sollten dementsprechend im Licht dieser Ergebnisse beurteilt werden.“
Wenn also von der Industrie finanzierte Veröffentlichungen ganz tolle Ergebnisse für die Grippeimpfung bringen, die aus öffentlichen Mitteln, also weitestgehend unabhängige Mittel, dagegen diese tollen Ergebnisse nicht bestätigen können, dann liege ich mit meiner Vermutung, dass die Cochrane-Arbeiten immer dann so eingesetzt werden, wie es einem in den Kram passt, nicht allzu weit neben der Spur. Und wie spurgerecht ich mit dieser Einschätzung bin, zeigt das folgende Zitat von der Cochrane-Gruppe. Diese beschwerte sich aufs Heftigste über die Verdrehung von ihren Ergebnissen und Daten durch die Gesundheitsbehörden. So geschehen durch das US Center for Disease Control (CDC).
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Hier wieder der Cochrane-O-Ton (übersetzt): „Die CDC-Autoren interpretieren sicher nicht die Ergebnisse aufgrund der Qualität der Beweise, sondern sie zitieren alles das, was ihre eigene Theorie unterstützt.“ Und die Theorie ist in diesem Fall das Märchen von einer 90-prozentigen Wirksamkeit und Sicherheit von Grippeimpfungen, eine Räuberpistole, die von den meisten Gesundheitsbehörden der Welt gebetsmühlenartig und vorgekaut Anerkennung findet. Und wie es aussieht, ist die nasale Grippeimpfung für Kinder und ihre 40-prozentige Wirksamkeit auch eine von diesen manipulierten Geschichten aus dem Legoland, die für Umsatz und Profite sorgen soll. Denn die Wirksamkeit wurde von der WHO auf Basis ihrer eigenen Kriterien als „relativ niedrig“ eingestuft. (vgl. Governments push potentially harmful and mostly ineffective winter flu jab)
FAZIT: Die Grippeimpfungen – ein Fall für Volksverblödung?
Wenn selbst führende Wissenschaftler behaupten, dass die jährliche prophylaktische Grippeimpfung eine der größten und nutzlosesten Zumutungen für die öffentliche Gesundheit sei, was soll die dann noch? So gesehen scheint die Grippeschutzimpfung nur ein weiteres Instrument der Pharmaindustrie zu sein, für einen bombastischen Umsatz zu sorgen, und das alles unter der Beteiligung von behördlich genehmigten und unterstützten Panikmache-Szenarios.
Wem oben angeführte Quellen noch nicht reichen: Peter Doshi von der Johns Hopkins University School of Medicine bemerkt dazu, dass die Vakzine nicht als sehr effektiv anzusehen sind, dafür aber mehr Nebenwirkungen mit sich bringen, als die Gesundheitsbehörden zuzugeben bereit sind.
Die Nachfrage nach einer jährlichen Impfung basiert ausschließlich auf Warnungen der Gesundheitsbehörden, die eine jährliche Grippeinfektion als dramatisch gefährlich auspreisen mit den entsprechend deletären Komplikationen als Folge – wenn man sich nicht hat impfen lassen. Dazu wird dem verängstigten Patienten scheinheilig versichert, dass die Impfung unbedenklich und sicher sei, und ein möglicher Lebensretter vor der fiesen Infektion. Um diese Behauptungen zu belegen, hat zum Beispiel die US Regierung eine Reihe von Studien aufgefahren, die dann auch belegt haben wollen, dass die Grippeimpfung das Risiko einer tödlichen Infektion um 48 Prozent senkt.
Doshi bemerkt hierzu, dass, falls das wahr sein sollte, diese Statistiken zeigten, dass Grippeimpfungen mehr Leben retten können als jede andere zugelassene Medikamentenform auf unserem Planeten. Die zitierten Studien jedoch sind nicht schlüssig und berücksichtigen nicht den „gesunden-Patienten-Effekt“. Dieser Effekt basiert auf der Tatsache, dass gesündere Menschen wesentlich eher geneigt sind, sich impfen zu lassen. Ob hier also die robuste Gesundheit der Geimpften eine Infektion verhindert oder die Impfung selbst, darüber scheint sich niemand Gedanken gemacht zu haben.
Doshi führt weiter aus:
„Für die meisten Leute und sehr wahrscheinlich auch für die meisten Ärzte brauchen die Gesundheitsbehörden nur zu behaupten, dass Impfungen Leben retten, und man ist bereit zu der Vermutung, dass hinter diesen Aussagen auch eine gründliche und solide Erkenntnis seitens der Wissenschaft steht.“
Auch für Doshi ist die Grippe nichts als eine willkommene Angst-mach-Maschine beziehungsweise die „Medizinisierung“ des normalen Lebens, nur um für die pharmazeutische Industrie eine Erweiterung des Absatzmarktes zu erzielen (Quelle: http://www.bmj.com/content/346/bmj.f3037).
Im Fall der Fälle stehen aus dem Bereich der Naturheilkunde wunderbare Mittel zur Therapie einer Grippe zur Verfügung! Wenn Sie dies interessiert, dann schauen Sie sich unbedingt mein Büchlein dazu an: Die biologische Therapie der Grippe und grippaler Infekte (inklusive Erkältungen).
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Dieser Beitrag wurde im Januar 2009 erstmalig erstellt und letztmalig überarbeitet am 24.11.2018.
18. März 2009 um 14:57
Hallo! Ich habe mich 1981 das 1. und letzte Mal gegen Grippe impfen lassen. Durch diese Impfung bekam ich eine echte Grippe (im Blut nachgewiesen das es diese Viren von der Impfung waren). 1/2 Jahr später fingen Gesundheitsprobleme an, mit denen ich heute noch zu kämpfen habe. Für die Schulmediziner hieß es irgendwann „Psychosomatisch“. Inzwischen weiß ich, belegt von 2 Ärzten für Naturheilkunde, das meine Beschwerden von der Grippeimpfung kommen, ein sogenannter Impfschaden. Nie wieder Grippeimpfung, da stimme ich Herrn Gräber voll und ganz zu. Bei anderen Impfungen bin ich auch vorsichtig. Keine Zeckenimpfung, dafür habe ich Globulis wenn es wirklich mal dazu kommen sollte wie für viele andere Beschwerden auch. Die Homöopathie hat da einiges zu bieten, da lasse ich die Finger von den Impfungen. Muss aber jeder selbst wissen was er tut.
Liebe Grüsse
21. Oktober 2009 um 07:29
Alles redet derzeit über Wirkverstärker im Schweinegrippen-Impfstoff, aber als ich mich vor Kurzem gegen die saisonale Grippe impfen lies und erstmals eine heftige Rötung an der Impfstelle hatte, habe ich mir den Beipackzettel vom GSK-Impfstoff näher angesehen und auch hier den Wirkverstärker vorgefunden. Scheinbar ist es inzwischen üblich, den Profit durch Zusatz von Wirkverstärkern zu erhöhen.
5. November 2009 um 08:40
Man muss sich bewußt sein , dass der Impfstoff mit Quecksilber zur Haltbarkeit versetzt ist !!.Er ist nicht für Kleinkinder geeignet.Was er bei Schwangeren anrichtet weiss noch keiner.
5. November 2009 um 09:31
Quecksilber habe ich schon seit 40 Jahren in mir, da ich gut mit Amalgam bestückt wurde. Auch esse ich gern Basmati-Reis und exotische Früchte.
Da werden mir ein paar zusätzliche Milligramm sicherlich nicht noch mehr schaden.
10. November 2009 um 02:16
Ich frage mich allen Ernstes was Menschen, Naturheilpraktiker und Gesundheitpädagogen die sich zum Ziel gesetzt haben wollen mittels Naturheilmittel zu helfen mit derartigen Artikeln bezwecken möchten.
Verunsicherung ?? populistisch wirksame Darstellungen über die Unzulänglichkeiten der Medzin…. um das eigene Produkt zu verkaufen?? dann sind sie nicht besser als die vielfach kritisierten Bank- und Industriemanager…. im Vordergrund steht der eigene Profit. Mit seitenlangen Artikeln die lediglich weitere Unsicherheiten zur Folge haben wird nicht geholfen.. Man frage sich, wie man wirklich Hilfestellung u.a. durch Naturheilmittel leisten kann. Mal drüber nachdenken.
Antwort René Gräber:
Sehr geehrter Herr Neeb, ich teile ihre Skepsis der Verunsicherung. Es wird vieles publiziert, was Patienten eher verunsichert. In meinen Beiträgen nehme ich Themen auf die mich interessieren und zu den ich gefragt werde. Gerade im Winter ist die „Grippeschutzimpfung“ immer wieder ein Thema bei Patienten. Ich versuche ein paar Fakten zusammenzutragen und einige kritische Fragen zu stellen. Die Beurteilung überlasse ich meinen Lesern. Als Hilfestellung zur Grippe biete ich diesen Beitrag an: http://naturheilt.com/blog/die-natur-der-grippe/
18. Dezember 2009 um 14:13
zu Herrn Neeb:
Also die oben erwähnte Studie erschien im British Medical Journal. Also klar eine „populistisch wirksame Darstellung“?
Was das bezwecken soll?
Für mich ist ganz klar: keine Grippeschutzimpfung, weil diese keinen Vorteil bietet!
26. Dezember 2009 um 14:24
Britta Kresse Heilpraktikerin
…jeder der sich über´s Impfen informieren will und wie es wirkt, müsste ja auch erst mal schauen um was es sich bei den Zusatzstoffen handelt und wiso. Dafür gibt es eine Rote Liste. Die meisten Impfungen enthalten leider Quecksilber und Formaldehyd. Natürlich wird die Menge nur als Spuren bezeichnet…und warum? Um die Erreger abzuschwächen heisst es. Ob das Immunsystem dabei auch schwer abgeschwächt wird scheint egal, obwohl mann ja gerade das Immunsysten damit verbessern will…irgendwie paradox…
Sollen wir wirklich glauben, daß Erreger nur mit Gift abgeschwächt werden können und das Gift nun in Form von Nanopartikeln noch besser wirkt??? Es ist also jetzt kleiner und geht noch ein bisschen tiefer, schadet also noch ein wenig mehr, verteilt sich besser und ist schwieriger nachzuweisen. Und das soll unsere Gesundheit erhalten!? Vorsorglich nehme man lieber etwas Gift und Erreger um nicht daran zu erkranken obwohl es doch so tolle immunstärkende Naturheilmittel gibt ohne Gift.
Ich finde diese Denkweise einfach nur pervers.
Wenn ich diese Denkweise auf die Erziehung eines Kindes beziehe wo es z.B. lernen soll wie es heile und sicher über die Hauptstrasse kommt, wäre wohl die schulmedizinische Methode es erst einmal auf die Strasse zu schubsen, damit es einen Schreck und vielleicht nur ein paar Prellungen bekommt um daraus zu lernen anstatt ihm zu sagen gehe nur wenn du nach rechts und links geschaut hast und die Strasse frei ist…
Was sagt nun die Statistik? Wer beurteilt nun wie es besser funktioniert hat?
Wessen Immunsystem lernt besser sanft und weches braucht es nun brutal?
Jeder fühlt seinen Körper anders (zwar ähnlich, aber anders)
Machen sie sich über Ihren Körper und seine Funktionsweise ruhig auch selber schlau, anstatt es nur den Medizinern zu überlassen. Wir sind individuell verschieden und nicht wie ein Auto mit immer der selben Serienaustattung.
Dadurch reagiert auch jeder Körper anders, jeder hat seine individuelle Vorgeschichte und Schwächen und Stärken, die er am besten selbst kennt. Beobachten sie sich selbst.
7. Januar 2010 um 15:04
Hallo, ich habe mich letztes Jahr im Oktober impfen laßen, und kann nur sagen nie mehr wieder.Ich habe derart gesundheitlich Probleme. Es ist als hätte ich den Teufel im Laib. Mein Blutdruck geht hoch es wird aber sonst nichts gefunden. Ich hatte auch einen Infekt, aber durch die Impfung kam er nicht richtig raus. Ich war jetzt schon ein paarmal im Krankenhaus. Ich weiß für mich nie wieder.
Liebe Grüße
22. Juni 2010 um 15:43
Vielen Dank fuer Ihre Schweinegrippe-Artikel. Ich bin 89 Jahre alt und habe nie eine Grippe-Injektion machen lassen, obwohl man sagt, dass Leute ueber 60 sich unbedingt impfen lassen sollten. Ich esse gesund, nehme Fischtrantabletten, Olivenblaetterextrakt und Schwedentropfen, also genuegend Abwehrstoffe ohne giftige Spritzen. Wichtig ist auch das Haendewaschen, hauptsaechlich nach dem Einkaufen in Kaufhaeusern.Ich wohne in Australien an der Sunshine Coast, geniesse also viel Sonne und frische Meeresluft!
13. Oktober 2010 um 21:36
Ihr lieben: Habe Lebensmittelchemie und Medizin studiert, habe Naturheilverfahren und Akupunktur erlernt. Man muss aus allen Systemen das BESTE für sich herausholen! Quecksilber war nur im Schweinegrippeimpfstoff drin! ansonsten sind die Impfstoffe (weil Einzeldosis) Hg frei! Adjuvantien: z.B. Vitamin E, um die Immunantwort zu verbessern. Spart Viruslast und dafurch NebenwirkungsÄRMER! Lasst Euch nicht von Agitatoren beider Branchen verrückt machen. Besser Tetanus impfen, als an Atemlähmung bei vollem Bewusstsein sterben….(dafür nehme ich mal nen etwas schmerzenden Arm in Kauf. Problem: die Ärzte stehen mit Biochemie meisst auf dem Kriegsfuss, wissen häufig über Inhaltsstoffe und deren Wirkung nicht ausreichend Bescheid und REDEN nicht mit ihren Impflingen, das mystfiziert die Impfung an sich unnötig. Also sucht Euch die beste Lösung selbst, ohne ideologische Brille. Gruß Clemens
3. Juni 2012 um 15:35
Obwohl ich die Impfproblematik aus Natur und Heilen 2010?( sehr gute Zeitschrift) kenne, vielen Dank für diese wichtige Info. Leider sind alle, mit denen ich gesprochen habe für Impfungen und nicht bereit, sich weitergehend zu informieren, was wegen der Kinder sehr schade ist wegen der teils gravierenden schweren Spätschäden. Impfung – Masern, Tetanus ja, Röteln? Plädiere für zwingende Meldeflicht für Impfschäden bzw. Verdacht.
25. Oktober 2012 um 08:23
Ich habe mich einmal auf Weisung der Firma zwangsimpfen lassen, das war 1973. Dann durchlebte ich e9ne fürchterliche Grippe, wie nie vorher und nie nachher. Seitdem impfe ich mich nicht mehr.
Angemerkt sei, dass meine Eltern(bin Jahrgang 1944) völlig gegen das Impfen waren und ich so alle Kinderkrankheiten durchlebte, was mir für das Leben genügent Immunstoffe aufgebaut hat.
25. Oktober 2012 um 08:52
Ich habe mich einmal im Leben Grippeschutzimpfen lassen. Das war direkt nach knapp 1,5 Jahren Examensphase in deren Anschluss ich lange in den Urlaub wollte und fürchtete, dass ich dann „aus den Latschen“ kippe. Damals wußste ich noch nichts über die ganzen Nebensubstanzen einer Impfung, hätte ich das gewusst, hätte ich es gelassen.
Direkt nach der Impfung hatte ich erhebliche Probleme auf der Körperseite, an der die Impfung gesetzt wurde. Das ging so zwei Wochen. Ich hatte zwar keine Grippe, musste mich aber in folgenden halben Jahr mit rheumatischen Symptomen rumschlagen. Ich führe das auf die Impfung zurück. Im folgeneden Jahr hatte ich die übelste Grippe meines Lebens, ich lag über 3 Wochen im Bett und habe sehr lange gebraucht, bis ich wieder erholt hatte.
Ich denke, eine Grippe ist auch ein Zeichen dafür, dass mein Imunsystem schwach ist, weil ich überarbeitet oder dergleichen bin und eine Grippe sozusagen eine Art körpereigne Schutzfunktion darstellt. Zumindest bei mir, da mit immer auffällt, dass ich nach der Fieberphase besonders viel schlafe und esse, was ich in der Zeit vor der Grippe manchmal vernachlässtig habe.
Den besten Grippeschutz meines Lebens hatte ich in den Jahren, als ich bei jeder Wetterlage alle meine WEge auf dem Rad zurücklegte, auch wenn es regnete oder eiskalt war. Leider kann ich das derzeit nicht so leben.
Ehrlich, wenn ich mir die Entwichlung der „Krankheiten“ der letzten 20 Jahre so anschaue, empfinde ich es schon als GEldmacherei der Pharmakonzerne und nicht nur von diesen. Ab 60 alle impfen, Wert für „gefähligenCholesterinwerte abgesenkt, Wert für „Fettleibigkeit“ im BMI abgesenkt, gleiches gilt für Blutdruckwerte.
25. Oktober 2012 um 09:39
Wieder ein sehr gelungener, gut recherchierter Artikel.
Es ist sehr hilfreich und angenehm, alle Infos so schön zusammengestellt vorzufinden. Vielen Dank!
25. Oktober 2012 um 09:47
Hallo Herr Gräber,
tausend Dank für die Info, ich bin 62 Jahre alt, hatte bisher mit der Impfung kein Problem, aber auch keine Ahnung, und so werde ich die Impfung aufgrund Ihres Artikels schön lassen.
Herzliche Grüße
25. Oktober 2012 um 10:12
Hallo!
In meiner Lehrzeit als Arzthelferin habe ich mich auch immer gegen Grippe impfen lassen. Auch sonst alle Impfungen gegn Kinderkrankheiten etc. erhalten. Allerdings mußte ich seit meinem 1. Lebensjahr bei fast jedem Infekt Antibiotika nehmen. Weiß nicht wieviel (sicher an die 100) Packungen ich davon bis jetzt eingenommen habe.
Nun ist mein Immunsystem echt im Eimer. Aber gerade deswegen will ich nicht noch eine Impfung drauf setzen. Bei der letzten 3fach Impfung hatte ich ewig zu tum wieder einen halbwegs alltagstauglichen Zustand, ohne Müdigkeit, Schlappheit, zu erreichen. Ich bin zwar mit chronischen Krankheiten belastet (Asthma, Neurodermitis, Allergien), aber um das Immunsystem nicht noch mehr zu schwächen werde ich mich gegen Grippe nicht mehr impfen lassen. Den letzten Infekt habe ich sogar ohne Antibiotika geschafft (mit Angocin und and. Naturheilmitteln). Wann immer es geht setze ich jetzt darauf…auch bei einer echten Grippe. War übrigens einige Jahre in der Pharmawelt unterwegs und würde mittlerweile auch nicht mehr alles unterschreiben was da läuft, obwohl ich in einer sehr seriösen Firma arbeiten durfte. Herzliche Grüße und vielen Dank für alle Denkanstöße
25. Oktober 2012 um 10:17
Nach 1 Grippeimpfung vor über 10 Jahren war ich ca. 3 Monate nicht richtig krank, aber auch nicht gesund. Gefährlich machen die modernen Impfstoffe vor allem die Adjuvantien. Ein Adjuvans soll im Körper eine Entzündung an der Impfstelle auslösen, so wird das Gewebe stärker durchblutet und der Körper kann sich mit dem Impfserum stärker auseinandersetzen. So die Theorie. In der Praxis kommt es häufig zu Impfreaktionen, Allergien, Impfschäden, Auslösung von Autoimmunkrankheiten etc. Das Immunsystem des Körpers wird durch die beigesetzten Gifte des Impfstoffes in Panik versetzt und es kommt zu einer Überreaktion. Ein Impfstoff der damaligen Schweinegrippeimpfung hat nachweislich sogar bei einigen Impflingen Narkolepsie verursacht. Ich lasse mich seit vielen Jahren nicht mehr impfen (ausser Tetanus). Durch eine Hepatitisimpfung wurde bei mir Hashimotothyreoditis ausgelöst. Mir reicht’s. Ich sponsere nicht mehr die Pharmaindustrie, sondern spende lieber das Geld dem Tierschutz! 😉
25. Oktober 2012 um 10:23
Vielen Dank für diesen umfassenden Artikel!
Vor 4 Wochen wollte mich mein HA gegen Grippe impfen,aber ich habe abgelehnt. Bin zwar knapp über 60 und habe einen allergischen Husten seit 10 Jahren.
Trotzdem bin ich ganz selten mal erkältet.
Ich habe eigentlich nur Angst vor den Zusätzen.
Ihr Artikel bestärkt mich aber in der Meinung, die Impfung sein zu lassen.
Händeschütteln und größere Menschenansammlungen meiden, das mache ich schon erfolgreich seit Jahren.
Man kann schon darüber streiten, aber ich denke, daß es jedes Jahr von der Pharmalobby hochgeputscht wird, ähnlich wie bei der Zeckenimpfung im Frühjahr.
25. Oktober 2012 um 10:24
Danke, lieber Kollege Gräber,
es tut richtig gut, wenn mal einer diese munter sprudelnde Geldeinnahmequelle der Pharmaindustrie ins Tageslicht befördert.
Was mich immer schon erstaunt hat: Woher weiß die Pharmaindustrie, welche Grippeviren diesen Winter aktuell sein werden. Aus dem Studium der Bakteriologie und der Virologie weiß ich, dass Viren, wenn sie angegriffen werden, in Sekundenschnelle mutieren können. Demzufolge wäre ein Grippeimpfstoff eigentlich schon überholt, wenn er auf den Markt kommt.
Die Vehicula, d.h. die Trägermittel der abgeschwächten Viren, sind chemische Substanzen, die im Körper eines Patienten oft eine stärkere Abwehr in Gang setzen, als es eine Krankheit vermag.
herzlich grüßt
Hp Bernd Lauer
25. Oktober 2012 um 10:24
Grüß Gott,
mir scheint, dass ich, 66 J., immer richtig reagiert habe, denn ich habe mich bis heute, obwohl ich jahraus, jahrein tag-,täglich mit vielen Menschen zusammenkomme, noch nie impfen lassen. Schon meine Kinder Jahrgang 79/81 habe ich nicht impfen lassen.
Hände waschen, Hände waschen, Hände waschen und die Türklinken in bestimmten Räumlichkeiten einfach nicht mit bloßen Händen anfassen…
Herzlichen Dank für Ihre Zeit, die Sie „opfern“ um diese Recherchen hier weiterzugeben
und
freundliche Grüße
Marianne
25. Oktober 2012 um 10:36
Ein freundliches Hallo,
ich versuche die drohende Grippe von mir fern zu halten, indem ich u.a. in dieser Zeit die „Hochansteckungstrakte“, die Wartezimmer der Ärzte zu meiden.
Ich bin 65 Jahre, jahrelang grippefrei und ungeimpft.
Jürgen
25. Oktober 2012 um 10:38
an Clemens H: Bitte zuvor besser informieren! Habe viele Jahre lang in der Pharmaindustrie gearbeitet, Vit E ist kein Adjuvans. Quecksilber oder Formaldehyd dient der Abtötung der Viren bzw. Bakterien, Reste sind im Serum nachweisbar. Ein Adjuvans ist z.B. Aluminiumhydroxid oder -phosphat – was sehr bedenklich ist – Aluminium steht im Verdacht Alzheimer auszulösen. Im Impfstoff kann vieles enthalten sein, Hühnereiweiss, Albumin, Spuren von Affenniere etc. etc. Die Pharmaindustrie ist nicht der Teufel persönlich, hat auch viel Leid gelindert und Menschen geheilt. Man sollte aber nicht vergessen, dass es auch um Umsatz geht. Wie pflegt ein Boss einer der größten Pharmaproduzenten stets seinen Mitarbeitern „einzuimpfen“: „We don’t want to heal, we want to sell !!!“ Leider sind oft die falschen Menschen (?) an der Macht.
25. Oktober 2012 um 10:51
Ich war in jungen Jahren so abgehärtet, dass mich mein grippekranker Mann nie anstecken konnte. Später wurde ich zwei Mal zwangsgeimpft. Seit dieser Zeit bekomme ich ab und zu Schnupfen – mehr jedoch nicht. Ich gehe mit meinen 70 Jahren im Sommer noch immer sehr viel schwimmen, bin ein Leben lang bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren und schlafe grundsätzlich in einem kalten Raum. Ich halte nichts von einer Grippeschutzimpfung.
25. Oktober 2012 um 11:12
Noch nie habe ich mich (76 Jahre) gegen Grippe impfen lassen und auch sonst ( in meiner Kindheit ) nur „zwangsweise“ und werde es auch weiterhin nicht tun. Vielen Dank für Ihre Erläuterungen! Wenn doch bloß die Leute ein wenig mehr Selbstverantwortung übernehmen würden. Es gibt wirklich so viele andere Wege, um gesund zu bleiben und …. man muss auch mal ein bisschen was aushalten können und wollen. Nicht jedes Wehwehchen braucht einen Arzt und Medikamente.
Soeben habe ich „Zeitung“ gelesen und verweise auf „ZEIT online“-Schlagzeile: Verkaufsstopp für ‚Grippeimpfstoff von NOVARTIS“
Lieber Herr Graeber, Sie sind „goldrichtig“ !
Ich lese alle Ihre Newsletter aufmerksam und mit Interesse und finde mich und meine Einstellung immer bestätigt. Weiter so!
25. Oktober 2012 um 11:19
Diese Info finde ich sehr aufschlussreich, vor allem wusste ich nicht, dass diesen Impfungen auch noch Gifte beigemischt werden. Da ich an der Autoimmunkrankheit Sjögren leide, habe ich schon seit längerer Zeit keine Impfung mehr ge-nommen, da ich jedesmal danach ziemlich krank wurde. Jetzt versuche ich mich und meine Ange-
hörigen, beim Anflug einer Erkältung, diese weitgehend mit Eberrautentee in Griff zu bekommen – funktioniert sehr häufg. Außerdem schwöre ich ja zusätzlich auf morgentliche Ölspülungen, welche mir persönlich das Sjögren-
Syndrom besser aushalten lassen – doch leider habe ich noch kein Mittel für meine Augen gefunden.
25. Oktober 2012 um 11:42
Ich bin 72 Jahre alt, seit 14 Jahren habe ich mich regelmässig gegen Grippe impfen lassen und niemals eine gehabt.
Vor 2 Jahren hat mich und meinen Mann so eine schwere Grippe erwischt, weil wir uns zu spät haben impfen lassen, wir waren 6 Wochen aus dem Verkehr gezogen.
Dieses Jahr haben wir es frühzeitig machen lassen, niemals Beschwerden gehabt nach der Impfung, werden es auch weiterhin machen lassen, nicht mal einen Schnupfen bekommen. Würde jedem ab 60 Jahre die Grippeimpfung empfehlen.
25. Oktober 2012 um 11:46
Zur Grippeimpfung ist folgendes zu sagen.Ich kenne konkret zwei Menschen, die sich impfen lassen haben.Der eine ist jedesmal danach krank geworden, da hat er es gemerkt und sich nicht mehr impfen lassen. Seitdem ist er hinterher nicht mehr krank. Der andere hat sich immer wieder impfen lassen und siehe da, er ist jedesmal erneut krank geworden. Soweit zu jeder überflüssigen Statiatik. Mit freundlichen Grüßen Dieter
25. Oktober 2012 um 11:52
In diesem Jahr habe ich das
75 J. vollendet und noch nie eine Schutzimpfung erhalten.
Früher habe ich einen Infekt ausgeschwitzt. Seit fast 10 J.
nehme ich, bei den ersten Anzeichen, kolloidales Silber.
Auch Insektenstiche, Zeckenbisse und Hautwunden behandle ich damit erfolgreich.
25. Oktober 2012 um 12:00
Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen. Das letzte Mal, dass ich krank war, ist schon 4 1/2 Jahre her, da hatte ich eine starke Erkältung, die sich zu einer Lungenentzündung ausweitete. Dass es mich so arg erwischt hat, führe ich aber nur darauf zurück, dass ich beruflich sehr gestresst und deshalb auch psychisch angeschlagen war. Das hat mir auch mein Heilpraktiker bestätigt und auch ein Internist. Ich hatte viele gesundheitliche Probleme. Nachdem das alles ausgestanden war, ging es mir wieder gut. Den Beruf habe ich mittlerweile aufgegeben. Seitdem bin ich gesund. Ich ernähre mich auch gesund, ich versuche viel Obst und Gemüse in meine Ernährung einzubauen, wenn Fleisch, dann nur ab und zu von artgerecht gehaltenen Tieren, nicht diesen Mist aus dem Supermarkt. Wenn ich mich im Bekanntenkreis so umhöre, sind die meisten mittlerweile gegen die Grippeschutzimpfung, weil sie mehr geschadet als genützt hat. Einige von ihnen sind dadurch erst recht krank geworden und haben lange gebraucht, bis sie wieder fit und gesund waren. Meiner Meinung nach ist das alles Geldbeschaffungspolitik der Pharmaunternehmen und die Regierungen, gleich welcher Couleur, mischen da kräftig mit. Ich traue denen – was Gesundheit anbelangt – überhaupt nicht.
25. Oktober 2012 um 12:09
@ Silvia
Aluminiumhydroxid ist in allen Speisesalzen als Rieselhilfe vorhanden. Es ist also nicht verwunderlich, daß die Alzheimerfälle ständig zunehmen.
25. Oktober 2012 um 12:29
Herr Gräber, vielen Dank für all Ihre Infos. Immer wieder fühle ich mich bestätigt in meinen Ansichten, jetzt ganz speziell wegen der Grippeimpfung. Ich hab mich noch nie dagegen impfen lassen und die alljährliche Erkältung bis jetzt bestens mit Ingwer, Salbei, Echinacea überstanden. Aktiviert ja irgendwie auch das Immunsystem, oder ?
Auch mit meinen Tieren (Hunde +Katzen) hab ich vor einiger Zeit damit aufgehört und es geht ihnen sehr gut !
Vielen Dank und freundlich Grüsse Beatrice
25. Oktober 2012 um 12:42
Habe mich in den 1990ern ein mal gegen Grippe impfen lassen. Ein zwei Tage drauf konnte ich von einer Sekunde auf die andere meine Beine nicht mehr bewegen. Die Lähmung klang zum Glück am nächsten Tag wieder ab. Das war meine erste und letzte Grippe-Impfung.
25. Oktober 2012 um 12:47
Sehr geehrter Herr Gräber.
Als Kind hatte ich die Honkonggrippe,hatte fast 42 grad Fieber,und jede Menge Blut erbrochen. Nun bin ich 64 Jahre alt,und habe mich seit dieser Grippe nie impfen lassen,was soviel heißt, daß ich abgesehen von einer Erkältungskrankheit (Schnupfen)nie mehr Probleme hatte was die Karnkheit Grippe betrifft. Auch werde ich weiterhin keine Grippeimpfung in Anspruch nehmen wollen,da ich weiß,welche Nebenwirkungen unausgereifte Impfstoffe bewirken können. Es gibt zur genüge alternative Methoden um nicht Gefahr zu laufen,um an Grippe zu erkranken. Weiterhin ist es mir schleierhaft,weshalb man die Pharmaindustrie nicht wegen Körperverletzung und Betrug verklagt. Weiterhin betrügt die Pharmaindustrie mit ihren Werbungen was eine Erkältung betrifft,und rät zu Medikamenten die unwirksam sind,ja sogar gefährlich für den Patienten sind. Tatsache ist,daß es gegen Erkältung, wie Schnupfen usw.keine Medizin gibt, und das schlimme daran ist,daß viele betroffene Antibiotika einnehmen, die keine Wirkung haben kann, da Antibiotika bei bakterieller Infektion nützlich sein mag,jedoch nicht bei Grippe oder Erkältung,da Grippe eine Virusinfektion ist, und keine bakterielle Krankheit.
Zum Schluß nocheinmal. Ob Grippe oder Erkältung, wirken am besten genügend natürliche Vitamine, frische Luft und Bewegung.
25. Oktober 2012 um 14:51
Sehr geehrter Herr Gräber,
vor zwei Jahren habe ich mich tatsächlich im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung gegen Grippe impfen lassen. Die Schweinegrippe-Panik-Mache hab ich allerdings wohlweislich überhört 😉
Im März 2011 hat mich dann eine eklige Erkältung ereilt, langwierig (4 Wochen) mit fiesem Krankheitsgefühl, zusätzlicher bakterieller Bindehautentzündung, dadurch Antibiotika-Gabe, darauf allergische Überreaktion – das volle Programm – in der Folge sogar Cortison und Antihistamin.
Da kamen mir Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung und als der gleiche Arzt mir letztes Jahr die Impfung wieder anbot, aber auch darauf hinwies, ich müsse selbst zahlen und die Kosten evtl. bei der Kasse wieder zurückholen, lehnte ich dankend ab.
In der Folge hatte ich letzten „Winter“ im April meine schon fast standardmäßige alljährliche (diesmal etwas verspätete „grippale Erkrankung“. Aufgrund der miesen Vorjahres-Erfahrungen scheute ich den Gang zum Arzt, nahm Erkältungsbäder, pflanzliche Hilfsmittel (Fenchelhonig) und Tees. Der allgemeine Verlauf war viel milder als im Vorjahr und nach 2 Wochen war der Spuk auch vorbei. Ob es sich dabei um die echten Grippen handelte, vermag ich nicht zu beurteilen, muss ich aber auch nicht wissen.
Dennoch decken sich meine eigenen Erfahrungen mit Ihren Recherchen. Ich werde mich ganz bestimmt nicht mehr gegen Grippe impfen lassen. Wer gerade heute die Pressemeldungen verfolgt, wonach Italien, Österreich und die Schweiz den Grippeschutzimpfstoff von Novartis gestoppt haben: tagesschau.de/inland/grippeimpfung106.html
gerät noch mehr ins Grübeln. Denn wer fragt schon den Arzt, von welchem Hersteller der Impfstoff stammt?
Grippeimpfung – NEIN DANKE!!!
25. Oktober 2012 um 14:53
Sehr geehrter Herr Gräber,
zunächst einmal herzlichen Dank für die vielen wertvollen Informationen!
Während einer einmaligen „Massen“-Impfung bei meinem damaligen Arbeitgeber, 1980, an der ich leider ebenfalls teilnahm, musste auch ich selbst miterleben, dass es etlichen Geimpften anschließend sehr schlecht ging.
Dies wurde seitens des Impfpersonals mit den Worten kommentiert, dass diese Reaktion normal sei bei manchen Leuten und bestimmt auch bald „vorbeigehe“….
Es gab danach infolge dessen sogar einige Krankschreibungen!
Glücklicherweise hat mich dieses einmalige Erlebnis davon abgehalten, weitere Impfungen, auch anderer Art, über mich ergehen zu lassen.
Seit 1998 ernähre ich mich zu ungefähr +/- 70% mit Rohkost, esse fast kein Fastfood, bewege mich sehr viel, auch draußen, und habe seither weder Schnupfen noch „Grippe“, was vorher nicht der Fall war.
Falle ich – meistens an Feiertagen – in alte Muster zurück (übrigens ohne schlechtes Gewissen zu haben), und behalte diese Art der „normalen Ernährung“ zunächst auch schon mal bei, spüre ich einige meiner Wehwehchen erneut heranschleichen. Oft genug so erlebt! Mein persönliches Fazit: weitgehend naturbelassene Kost, viel Bewegung, wenn irgend möglich an frischer Luft, und viel Freude am Leben haben!
Grippe-„Schutz“-Impfungen sind für mich nach Kenntnis der Inhaltsstoffe reine Körperverletzung, genau wie so vieles andere, was dem Hilfesuchenden immer wieder verabreicht wird. Aber wenn es um derartigen Profit geht, gepaart mit der Unkenntnis oder Dummheit und auch Bequemlichkeit der Menschen, wird es wohl ein noch sehr weiter Weg sein, bis die Vernunft siegt, leider.
Viele Grüße und nochmals vielen Dank
Gaby
25. Oktober 2012 um 15:41
Ganz aktuell in den Medien! 25.10.2012
Grippe: Italien stoppt Verkauf mehrerer Novartis-Impfstoffe
Spiegel Online? – vor 1 Stunde
Neuer Ärger um Novartis-Grippeimpfstoff | tagesschau.de
tagesschau.de/inland/grippeimpfung106.html
Das sagt doch alles über das Impfen und die Impfer, die von der Politik unterstützt werden weil diese Spende Gelder erhalten.
Viele Grüße und vielen Dank
Kurt
25. Oktober 2012 um 17:14
Hallo Herr Gräber.
vielen Dank für die Zusendung Ihrer interessanten Infos.
Ich lasse mich überhaupt nie mehr impfen. Habe mich vor einigen Jahren gegen Zecken impfen lassen und war danach 4,5 Monate arbeitsunfähig. Musste eine schlimme Zeit durchmachen, um überhaupt wieder auf die Beine zu kommen. Einige Jahre konnte ich dann noch arbeiten und musste mit 54 Jahren in die Frühberentung gehen.
Gegen Grippe habe ich mich nie impfen lassen; 1994 hatte ich das letzte Mal eine Grippe und danach bis heute nichts mehr, weder Husten oder Schnupfen. Bin jeden Tag, egal was für Wetter ist, per Rad oder zu Fuß mindestens 1 Stunde in der Natur unterwegs.
Beuge mit der Einnahme von Echinacea -ab Mitte Oktober für zuerst 2 Wochen, dann nach 2 Wochen Pause nochmals für 2 Wochen- vor. Ernähre mich auch vegetarisch und entscheide selbst, was für meinen Körper und mich richtig ist!
Herzliche Grüße
aus Oberfranken
Bärbel
25. Oktober 2012 um 17:58
pei.de/cln_330/nn_154420/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/archiv-sicherheitsinformationen/2012/ablage2012/2012-10-25-begripal-fluad-2012-2013.html?__nnn=true
Ich hoffe der Link funktioniert ein Kommentar dazu erübrigt sich.
25. Oktober 2012 um 18:53
Gestern, am 25.10.2012 kam in den Nachrichten, dass Italien den diesjährigen Grippeimpfstoff verboten hat, das Robert Koch Institut in Deutschland will nun angeblich auch den Impfstoff prüfen.
In unserem Bekanntenkreis hier in Nordhessen haben aus dem Kreis der älteren Mibürger zwei NACH der Impfung Grippesymptome bekommen und machen mit diesen Symptomen nun schon seit Wochen herum. Es waren Leute, die ansonsten das ganze Jahr über gesund waren.
Das gab es auch in den letzten Jahren.
Ich denke, man sollte vorrangig sich über gute Ernährung, Abhärtung durch Bewegung an der frischen Luft, tägliche ausreichende Trinkmenge von Wasser oder Kräutertee gesund erhalten.
Es gibt noch eine Stromanwendung, die gut gegen Grippe und andere Erreger hilft, auch bei Parasitenbefall nützlich ist:
Das ist der Zapper nach Hula Regher Clark.
Wenn es kratzt, man die ersten Erkälrungssymptoe spürt und dann mit diesem Gerät zappt, hilft das sofort und sehr gut, wer es mag, unterstützt sich dann noch mit weiteren Hausmitteln oder Naturheilmitteln je nach Bedarf, Geschmack und Vorliebe.
Gerade jetzt ist es wichtig, sich auch täglich mal an der frischen Luft zu bewegen, wenn man sich entsprechend warm anzieht (lange Unterhose, Leggins) und vielleicht auch eine Kopfbedeckung nutzt ist auch diese Witterung gut geeignet, uns gesund zu erhalten. Wer sich jetzt nur noch drinnen aufhält, meint, sich vor dem „schlechten Wetter“ schützen zu müssen sollte diese Einstellung überdenken.
Der Mensch hat über hunderttausende Jahre in und mit der Natur gelebt und überlebt, wir halten mehr aus, als die meisten von uns glauben.
mit herzlichen Grüßen
Volker Schmidt
Nordhessen
25. Oktober 2012 um 22:41
Hallo zusammen,
Zusammengerechnet ist der einzig richtige Ausdruck. Wirklich beweisen kann man die Wirksamkeit von Impfstoffen nur in Versuchsreihen mit genügend Personen und klarer Trennung von geimpften, ungeimpften und mit Placebo behandelten Gruppen.
Nicht vergessen werden darf die Tatsache, daß bisher kein wissenschaftlicher Beweis für die Existenz von Grippeauslösenden Viren besteht. Also keine wissenschaftliche Untersuchung, die den Kochschen Kriterien gerecht wird. Alle derzeitigen Virusnachweise sind nur indirekt erfolgt, meistens mit der PCR-Methode. Diese wird selbst von ihrem Erfinder Kerry Mullis als nicht geeignet zum sicheren Nachweis von Viren bezeichnet. Solange sich das RKI weigert, elektronenmikroskopische Aufnahmen isolierter Viren vorzulegen und solange es nicht beweisen kann, daß isolierte Viren nach ihrer Vermehrung in einer Zellkultur eindeutig und wiederholbar die als Grippe bezeichnete Symptomatik hervorrufen, sollten wir uns der Impfung verweigern. Ich lasse mich seit mehr als 25 Jahren gegen nichts mehr impfen. Ich habe meine Kinder vor der Impfung gegen Kinderkrankheiten bewahrt. Sie sind erheblich gesünder als ihre geimpften Altersgenossen.
Impfen, Nein Danke!!!
25. Oktober 2012 um 23:38
Dazu passt folgendes:
swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=10496884/soz6fk/index.html
Der Verkauf von Grippeimpfstoff wurde in Italien und in der Schweiz wegen Nebenwirkungen gestoppt…
26. Oktober 2012 um 19:58
Hallo zusammen,
jetzt bin ich einmal gespannt, ob dieser Kommentar veröffentlicht wird.
Denn:
1. Es gibt keine Viren!!! Homepage von Dr. Stefan Lanka: klein-klein-verlag.de/
2. Schaut Euch einmal folgendes Video über den Vortag von Anita Petek an:
zu 1. Dr. Stefan Lanka hat jedem Institut bereits vor Jahren Euro 100.000,- angeboten, wenn eines dieser Institute ihm ein Virus „in Vitro“ also in einem Reagenzglas isoliert, übver ein Elektronenrastermikroskop vorlegt. Bisher keine einzige Beweisführung durch den gesamten medizinischen Stand.
Zu 2. Anita Petek beschreibt in diesem Film blip.tv/azk/azk-impfungen-1605288eindeutig den völligen Quatsch einer Impfung und vor allem die höchste Gefährlichkeit von Impfungen weil, Quecksilber, Formaldehyd und viele weitere extreme Substanzen in Impfseren enthalten sind.
Wohl bekomms 🙂
27. Oktober 2012 um 17:32
Hallo,
Ich halte ganz allgemein nichts von Impfungen, geschweige von Grippeimpfung . Aus meiner Sicht wird durch eine Impfung das Immunsystem schwer „verletzt“ dass es danach nicht mehr richtig funktionieren kann.
Ich finde ihre Beiträge Herr Graber sehr sehr informativ – bringt Klarheit in den Dschungel der irreführenden und manipulierten Informationen seitens vieler Medien
27. Oktober 2012 um 21:17
Kann das bestätigen, was viele hier schon geschrieben haben: Habe einmal vor ca. 10 Jahren mich auf ärzttliche Empfehlung impfen lassen (Privatpatient) und kurz danach einer Erkältung bekommen, wie ich sie vorher nie und nachher nie mehr hatte. Also: keine Impfung mehr. Bin inzwischen 60, gesund, Sportlehrer und traue der Pharmaindustrie nicht über den Weg. Übrigens ist meine Frau der gleichen Meinung („in meinen Körper kommt dieser Giftcocktail nicht“/ sie ist vom Fach, angestellte Apothekerin). Interessant wäre mal eine Studie, wieviel % der Ärzte und Apotheker sich impfen lassen.Die Phamabranche verdient mit dem Verkauf von Impfstoffen hunderte von Millionen, ähnlich wie mit dem Absatz von Cholesterinsenkern, wo durch die Festlegung von „Grenzwerten“ Millionen zu „Kranken“ gemacht werden, denen man anschließend hochproblematische Medikamente verkaufen kann (mit allerdings katastrophalen Nebenwirkungen – halt Kollateralschäden …). Hauptsache die Kasse stimmt. Könnte mich jetzt weiter in Rage schreiben über den teilweise hirnlosen Missbrauch von Antibiotika durch eine Vielzahl unsere (Kinder-) Ärzte. Aber das ist ein ganz anderes Thema …
28. Oktober 2012 um 15:56
Habe mich in den 70zigern gegen Grippe impfen lassen, mit dem Ergebnis, dass ich von da ab mindestens 7 mal im Jahr eine „Erkältung“ bekam und auch ansonsten das Gefühl hatte, selbst nach einer Erkrankung nicht wirklich gesund zu sein. Das war für mich ein langer Leidensweg, der 30 Jahre gedauert hat. Nun geht es mir, dank gesunder Lebensweise und Medikamenten aus der Naturmedizin, endlich von Jahr zu Jahr besser. Deshalb hatte ich auch vor einer Reise in die Dominikanische Republik auf alle empfohlenen Impfungen verzichtet, mit dem Ergebnis, dass es mir dort prächtig ging. Dagegen haben sich „gesunde“ Freunde von mir eifrig impfen lassen und haben bereits im Urlaub oder danach schwere Grippen bekommen.
29. Oktober 2012 um 12:21
Ein blog ist eine Plattform, um sich zu bestimmten Themen auszutauschen.
Das Thema hier und aktuell lautet: Grippeimpfung.
Zu dem Thema nur soviel: Der wirksamste Schutz vor Erkrankung ist ein starkes Immunsystem. Denn nur dem kann und muß ich 100%ig vertrauen. Denn alles andere ist Fremdbestimmung. Und falls die 100% noch nicht erreicht sind, sollte daran gearbeitet werden…
29. Oktober 2012 um 20:05
zum Kommentar 39 „Aluminiumhydroxid“
Unser Bio-Salz (Ur-Salz naturbelassen/nichts hinzugefügt) kommt ohne Rieselhilfe aus.
wie die meisten Bio-Produkte nur ein wenig teurer…..
6. November 2012 um 10:04
..für die armen „Opfer“ der Impfungen gäbe es doch sicherlich etwas aus dem homöopathischen Bereich zur „Ausleitung“. Ich hörte das in Bezug auf die Hepatitis-Impfung, welche ich mir dummerweise in den 80ern verabreichen ließ und unendlich bereut habe. Ist es nun möglich bzw. ratsam eine Nosode o.ä. aus dem homöopathischen Arzneimittelvorrat zu nehmen, um sich zu „entgiften“?
20. Oktober 2013 um 12:07
Hallo,
mein Vater (72Jahre) hatte im Frühjahr diesen Jahres eine sehr schwere Herz-Op.Er hat auch immer noch etwa 0,5(wenn nicht sogar mehr)Liter wasser im Herzbeutel.
Sein HA riet im vor 14Tagen zu einer Grippeschutzimpfung-heute Nacht um 2.30Uhr kam er
wieder auf die Intensiv!!!
Wie oder in welchem Maße wirkt sich denn so eine Grippeschutzimpfung nach solch einer Op aus??
Ich selbst(50Jahre)lasse mich nicht Impfen!!!
LG.Mario
2. November 2013 um 16:59
Obwohl auch ich (46) der Schulmedizin und Pharmaindustrie gegenüber skeptisch bin, lasse ich mich seit Jahren gegen Grippe impfen,nachdem ich vor Jahren einmal mit Grippe 3 Wochen flach lag und ich auch keine gute Immunabwehr habe. Im letzten Winter war ich fast die einzige unter den Kollegen, die nicht krank wurde – und die einzige, die sich hat impfen lassen ! Also tut mir leid, das hat mich überzeugt ! Und ich glaube nicht, daß die Allgemeinärzte alle dumm sind, weil sie die Grippeschutzimpfung empfehlen, oder ??
Oder bin ich nur eine seltene Ausnahme?
Antwort René Gräber:
Ich glaube nicht, dass die Ärzte „dumm“ sind, wie sie es ausdrücken. Die Impfung wird von offiziellen Institutionen empfohlen. Ich habe mir aber erlaubt einmal die Datenlage genauer zu betrachten, weil ich eben genau solche Fälle sehe, die (wie in einigen Kommentaren beschrieben) negative Erfahrungen mit der Impfung gemacht haben. Deswegen interessierte mich gerade die Datenlage – und da gibt es erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit, was mich dazu veranlasst, von der „Grippeschutzimpfung“ abzuraten.
5. Dezember 2013 um 10:52
Ich halte diese „Fangfrage“ einerseits als Erfolg der Pharma Lobbyisten aber anderseits, wenn ich sehe wie sehr sich die Pharma bemüht Impfgegner und Anhänger der sogenannten Alternativmedizin, insbesondere der Homöopathie, zu bekämpfen, so erkenne ich darin doch wie ernst sie diese Gefahr für sich einstufen. Nach meiner Einschätzung,alles eine Frage der Zeit.- Apropos „ZEIT“, das hat mich am meisten betroffen gemacht, dass selbst meine geliebte ZEIT, diesem Kampfruf der Pharma immer wieder folgt. Da sollten wir mal etwas Aufklärungsarbeit leisten, ist diese Wochenzeitung doch eine wichtige Plattform auch für die Meinungsbildung unserer Politiker.-
5. Dezember 2013 um 11:01
Jeder sollte sich ausfuehrlich erkundigen wenn es um eine Impfung fuer ihn geht, egal welche. Aerzte ,Heilpraktiker und Therapeuten MUESSEN nach dem NEUESTEN Kenntnisstand ihre Patienten informieren, nicht nach dem Umsatz der ihnen dann entgeht wenn sie aufgeklaert haben. dafuer muss man als Patient kämpfen und muss auch mal unbequeme Fragen stellen. Die beste “ Impfung“ ist immer noch eine gute ausgewogene frische Ernährung mit guten Produkten. Das gute und starke Immunsystem entscheidet ueber krank werden und die innere Einstellung. Darueber gibt es etliche Studien. Mit Impfstoffen wird in der Pharmaindustrie sehr viel Geld verdient und eine Epedemie ist das beste was einem Pharmaunternehmen passieren kann, schauen Sie sich doch mal die Bilanzen dieser Unternehmen an. Und wenn Sie mal in die Tiefe gehen und sich anschauen welchen unglaublichen Schaden andere Impfungen in Afrika und Indien anrichten, dann wundert es mich schon dass man auf diesem Blog immer noch Beitraege liest die doch allen Ernstes Impfungen immer noch als Beitrag zur Volksgesundheit sehen und sogar Herrn Gräber schlechte Absichten unterstellen wollen. Bedenken Sie doch auch bitte dass es seit ueber 14 Jahren ein Mittel gibt dass MALARIA in 4 Stunden heilt, und trotzdem heute noch Hundertausende an Malaria sterben, weil die big Pharma jeden verfolgt und verklagt der das Mittel anpreist. Bitte aufwachen.
5. Dezember 2013 um 11:18
Dass beim PISA-Test nach der Grippeimpfung gefragt wurde, zeigt ja wohl, dass bei diesem Test nicht Intelligenz, Lernfähigkeit, Kreativität beurteilt wird, sondern Autoritätsgläubigkeit. Wenn die deutschen Schüler dabei nicht so gut abschneiden, ist das wohl eher ein Grund zur Freude! Für Big Pharma ist derjenige, der alles glaubt, konsumiert und sich reindrücken lässt, der Musterschüler, der die Gewinne steigen lässt.
5. Dezember 2013 um 11:20
Die Frage ist so alt, wie es Latein gibt und diese gab es auch garantiert, bevor aus Grunzlauten im Laufe der menschlichen Entwicklung vom bepelzten Urmenschen zur heutigen Zivilisationskreatur ein Lingus wurde: CUI bono? Wem nützt denn das ganze Götzenbild der Impfomanie??? Es ist nicht nur der Mammon, der göttlich gestellt wird, es ist auch die manipulative Macht über Menschen mithilfe der Pharma, der Medien, der Juristerei und der Politik!Meinungen und Menschen, die sich als nicht manipulierbar darstellen, werden letztendlich verfügbar gemacht. Diverse Imfpflichten – wie sie in der EU und der WHO als nötiges Gesetz jetzt schon diskuiert werden sind nur ein wichtiger Stein zum Bau dieser Straße zum Ziel: Macht über jeden Menschen auf unserem Planeten. Und wieder die Frage: Cui bono? Wem nützt diese Macht? Wer oder was ist es, der oder das sie unbedingt haben will? Wozu wird diese Macht gebraucht? Jedem mit Gehirn sollte klar sein: Gehirn erlaubt nicht nur das Denken, sondern verpflichtet auch dazu!
5. Dezember 2013 um 11:30
Meine Hausärztin beantwortete meine Frage, ob sie sich impfen lässt, mit nein. Daher brauche ich eine Impfung gar nicht erst in Erwägung zu ziehen.
Das einzige,was WIR gewinnen können, ist die Erfahrung, wie sich die „SCHUTZ“impfung auswirkt.
Für die Pharmaindustrie wieder einmal auf jeden Fall positiv …
Sie schürt die Gesundheitsangst der Deutschen sowieso,
und, sie versteht ihr Handwerk sehr gut …
5. Dezember 2013 um 11:32
Da ja viele hier behaupten, daß ihnen die Impfung geholfen hat, wäre es vielleicht einmal sinnvoll, zu untersuchen, was überhaupt geholfen hat:
– Es kann sein, daß die „geschwächten“ Erreger dafür gesorgt haben, daß der Körper besondere Abwehrstoffe gegen gerade diese Erreger gebildet hat.
– Es kann aber auch sein, daß die deklarierten und die „nicht deklarierten“ Betriebsstoffe für eine Stimulierung der Immunabwehr sorgen.
Eindeutiger wäre die Faktenlage, wenn reine „geschwächte“ Erreger ohne jede Beimischung verwendet würden. Dann könnte man bei einem Impfschutz von einer Wirkung der Impfung ausgehen.
Wenn wir aber viele Zusatzstoffe und Betriebsstoffe in den Impfungen haben, kann es ohne weiteres sein, daß es andere Ursachen als „geschwächte Erreger“ für die Nichterkrankungen gibt.
PS zur „Zeit“: Ich habe im letzten Jahr festgestellt, daß die Zeit sich immer mehr an dem Mainstream orientiert und Kritiker sogar aussperrt, z.B. aus den Foren. Aus meiner Sicht ist die Zeit inzwischen ein Organ des Big Business und keine objektive Wochenzeitung mehr.
5. Dezember 2013 um 11:55
Die Bereitschaft der Bevölkerung, sich immer weniger gegen Grippe impfen zu lassen, dürfte der Pharmaindustrie ein riesiger Dorn im Auge sein. Die Impfmüdigkeit der Deutschen kostet der Pharmaindustrie Geld – und genau darum und nichts anderem geht es diesen Großkonzernen.
Insofern wundert es nicht, wenn in der aktuellen PISA-Studie Schüler befragt werden, warum man sich impfen lassen sollte. Zufall? Sicher nicht.
Wenn es um Geld geht, ist der Pharmaindustrie alles recht und es wird alles in Bewegung gesetzt. Irgendwie hat man es geschafft, diese Fragebögen zu manipulierne um so neue (und junge Kunden, sie sich noch oft impfen lassen könnten)zu generieren.
Sie denken ich übertreibe? Ganz sicher nicht. Erst kürzlich habe ich im Spiegel einen Bericht gelesen, wie Arzneimittelhersteller angehende Ärzte umwerben, Professoren beeinflussen und Kontrakte mit Universitäten schließen.
Mein Rat: Lassen Sie die Finger von Grippeschutzimpfungen und beraten Sie sich mit Ihrem Heilpraktiker, wie Sie Ihr Immunsystem über die Wintermonate stärken können. Es gibt hier unzählige Möglichkeiten und alle sind gesünder als Grippeschutzimfungen.
5. Dezember 2013 um 12:06
Im Mai 2013 hatte ich mein 76 zigstest vollendet, niemals impfen lassen und seit 10 Jahren nur einen grippalen Infekt, weil ich beim ersten Anzeichen „kolloidales Silber“ in die Nase und in den Rachen sprühe.
Außerdem mache ich 4 x im Jahr eine Silberkur.
1 Woche lang 10 bis 20 ml kS nüchtern , dann 10 Min, später frühstücken.
5. Dezember 2013 um 12:16
Die Frage, die sich mir bei der PISA-Geschichte stellt, ist die, inwieweit man gegen solche Fragen auf dem PISA-Testbogen Einfluss nehmen kann?
5. Dezember 2013 um 12:58
Meine Frau stammt aus Indien. Ich selbst reise nun schon seit 22 Jahren in dieses Land. Auf Empfehlung meines damaligen Arztes ließ ich mich 1991 gegen Polio und Diphtherie impfen. Allerdings nur einmal.
Seit Jahren versucht mein heutiger Arzt meine Frau und mich dazu zu bewegen, uns gegen allerlei Krankheiten, vor allem aber gegen Hepatitis B. impfen zu lassen.
Bisher haben wir trotz der Warnungen unseres Doktors jede Art Impfung verweigert.
Ich möchte hier jedoch nicht behaupten, dass Menschen nicht erkranken können, wenn diese in ein exotisches Land reisen. Empfehlenswert könnte sein, sich vorab unabhängig und gründlich zu informieren, und nicht nur den Arzt oder Apotheker zu befragen.
5. Dezember 2013 um 14:12
Die TCM behandelt sehr ernsthaft die Anfänge einer beginnenden Disharmonie,sie redet nicht von Krankheiten,bevor diese zu einem ernsthaften Problem werden.Der Westen macht daraus,dass TCM nicht mehr könne als einen Schnupfen behandeln und selbst das sei noch Quacksalberei.Aber wenn man sich diesen Grundsatz ansieht und versteht,dass die besten,resistenzfreien natürlichen Antibiotika theoretisch sogar im Supermarkt zu haben sind,seitdem habe ich ein anderes Bild von Gesundheit-und das Jahr 2013 ohne eine einzige Infektionskrankheit überstanden .Eine richtige Erkältung hatte ich seit 2011 nicht mehr und meine NH-Infekte sind wohl endgültig Geschichte.Ich habe an die einzige Grippeimpfung meines Lebens 2010 keine explizit schlimme Erinnerung aber ich vertraue immer tiefer in die Weisheiten des erhaltenen inneren Gleichgewichts und der Nahrung als Medizin.Außerdem fällt mir auf,dass es gegen die doch so einst gehypete HPV-Impfung in Frankreich jetzt die ersten Klagen gibt.Sowas rächt sich halt irgendwann und das überflüssige Tamiflu aus der Pandemiestufe 6 2009 wollten selbst die Afrikaner nicht haben.Die WHO hat sich wirklich soo blamiert.Und ist übrigens auch nicht Lobbyisten-frei,was ich bei einem internationalen Wachtturm gegen Seuchen schon oberbeschämend finde.Ohne die Pharmas total zu verteufeln glaube ich all diesen Leuten nicht mehr sehr viel.Warum soll ich meinen Körper mit Fremdstoffen irritieren solange er meine Ernährungsform sichtlich begrüßt,genau wie den ganzjährigen Outdoorsport und eiserne Hygiene ? Das heißt aber nicht,dass ich die Tetanus- oder im Falle einer real näher kommenden Epidemie eine andere Impfung ablehnen würde.
5. Dezember 2013 um 14:22
>> Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken.<<
Also, das ist für mich eindeutig Quatsch. 1. leben und ernähren sich Impfgegner meiner Meinung nach eher gesünder, da sie sich intensiv mit Gesundheit, Ernährung, Alternativmedizin auseinander setzen, und
2. wird ein großteil der Grippeschutzgeimpften dazu gezwungen, geimpft zu werden (arbeitsbedingt), was alle einschließt, egal, wie sie leben, oder sich ernähren.
Ich bin absolut gegen die Grippeimpfung, aber dieser Satz ist wirklich so nicht haltbar in meinen Augen.
5. Dezember 2013 um 15:57
Obwohl ich als Kind geimpft wurde, hatte ich Masern und Röteln. Natürlich „wusste“ ich als Jugendliche wie wichtig es ist, die Auffrischimpfungen zu machen. Nichts wurde uns in der Schule über Vitamine, Hygiene etc. beigebracht, aber die Wichtigkeit der „Frischung“ war übermittelt worden. Schema Angst und Horror: die Krankheiten sind gefährlich, das einzige was dagegen hilft ist Impfen. Wer nicht impft, kriegt schlimme Folgen: Lähmung, starren Krampf und Tod. Und ich lebte als Jugendliche und junge Erwachsene ohne gefrescht zu sein mit einem Angstmythos insbesondere vor Tetanus, obwohl ich NICHTS darüber wusste, nur dass es sooooooooooo gefährlich ist. Peinlich genau achtete ich darauf, mich nicht zu verletzten. Ich lebe nun 37 Jahre, davon erinnere ich mich an 10 Jahre mit einer „chronischen Bronchitis“. Meine Kindheitserinnerung ist mit dem Winter wie folgt verbunden: Jedes Jahr dasselbe Bild: im Oktober, Dezember und Februar jeweils 2 Wochen cränk. geschwollener sehr schmerzhafte Halsinfektion, schmerzhafter trockener keuchustenartiger Husten mit Luftnot, Fieber + die Antwort der Ärztin: Hustensaft & Antibiotika. Mit 17 wäre die erste Frischung notwendig gewesen. Ich ließ die Finger davon, nach einer ärztlich verordneten Antibiotikakindheit zweifelte ich an der Kompetenz der Berufsgilde. Nun denne, ich lebte in Angst vor Lähmung aber komischerweise ohne die jährliche Winterkränkung. Seit 30 Jahren no chronische Krankheit mehr und IMPFFREI und medikamenten- und ärztefrei. Hab wenige Hausmittel ausprobiert, insbesondere Honig mit Waben stärkt sehr bei vermuteten Virusinfekten, ausserden Schwarzkümmelöl und bei Ansatz von Halsschmerzen schön spülen mit Wasserverdünntem Teebaumöl. Schlaf, Ruhe und Entspanntheit, kein Sress, gute Ernährung und es läuft alles tip top. Krankheit ist für mich alleine aus religiösen Gründen ein Gewinn: „Niemals wird der Muslim … Krankheit … erleiden, sogar wenn ihn nur ein Dorn sticht, ohne daß Allah ihm dies als Sühne für seine Sünden zurechnet.“. Die aus einer Krankheit resultierende Stärkung des Immunsystems hat gewiss die Mehrheit auch schon am eigenen Leib erfahren.
Die Strategie der Panikmache ist völlig unangebracht, zumal der Zweck von Kinderkrankheiten wie etwa ein lebenslanger Schutz und der Nestschutz des Säuglings ist. Es ist daher unverantwortungslos zu impfen statt anders herum. Die Natur des Menschen ist derart perfekt geplant, dass der Mensch in Einklang mit der Schöpfung leben und handeln sollte.
Mit meinem Säugling sind wir neuerdings bei seiner Kinderärztin rausgeworfen worden, da ich nicht impfen wollte. „Impfen hat keine Nebenwirkungen, wollen Sie eine Hirnhautentzündung??? Seine Lungenentzündung betreue ich aber nicht. Wenn Sie nicht impfen, dann brauchen Sie zur U5 nicht mehr zu mir zu kommen.“, waren die Worte seiner Ärztin. Ich sagte nicht auf Wiedersehen, sondern: Schönen Tag noch, denn für mich war es ein wunderschöner Tag, da ich umfassend recherchiert hatte. Es ist einfach für sich selbst zu entscheiden, für einen Säugling die Entscheidung zu treffen war anfangs schwer, da die Panikmache auch in mir griff.
Aufgrund einer Geburtenexplosion, konnte kein Kinderarzt meinem vorher auf Intuition bestehenden Wechselwunsch nachkommen. Durch den Rauswurfs (HA HA – danke schöööööön) sah die Situation anders aus. Es betreut uns jetzt eine uns als sehr kompetent empfohlene Kinderärztin. Sie überlässt die Impfentscheidung den Eltern – wie es auch sein sollte! Nicht der Kinderarzt betreut mein Kind, wenn schrilles Schreien auftritt, sondern ich bin es, der damit leben muss, dass ich es diesem Schmerz zugefügt habe. Wenn es krank wird, liegt es an mir, alle Massnahmen zu ergreifen, Schmerzen zu lindern.
Wieso entwickelt die Pharmaindustrie Medikamente, die im Fall der Krankheit nachweislich helfen, schwere Komplikationen zu verhindern? Wäre es etwa nicht so lukrativ, weil schwere Komplikationen relativ selten sind?
Die Wahrscheinlichkeit, dass mein Kind mit Down-Syndrom geboren werden sollte lag um ein Vielfaches höher als die Wahrscheinlichkeit, dass mein Kind schwer krank wird.
Hätte ich jetzt vorsorglich abtreiben sollen?
5. Dezember 2013 um 16:01
Wieso entwickelt die Pharmaindustrie nicht Medikamente, die im Fall der Krankheit nachweislich helfen, schwere Komplikationen zu verhindern? Wäre es etwa nicht so lukrativ, weil schwere Komplikationen relativ selten sind? (Korrektur)
5. Dezember 2013 um 16:13
Grippeschutz Impfungen: die Geschichte danach: prekäre Folgen: schleichender Tod: “ ich ließ mich jedes Jahr 10 Jahre in Folge impfen. ständige Kopfschmerzen Leibschmerzen Abmagerung. Acht Zähne werden auf einmal gezogen. Sanierung für 15.000 Euro.
Nach Verschlimmerung noch die Verdachtsdiagnose durch Liqour-Entnahme:: CML. So wurde aus einer Gesunden eine Todkranke.
Keine Alternative Therapie oder überhaupt keine Therapie schlug an. Der Tod war schließlich die Folge.
5. Dezember 2013 um 16:31
Ich nehme seit Jahren Colostrum kenne auch sehr viele die es nehmen und ich bin damit sehr glücklich.
Es ist natürlich, hat keine Nebenwirkungen, hilft bei vielen Krankheiten und hat eine starke antibakterielle Wirkung, ist also ein wunderbarer Schutz vor Viren und Bakterien.
5. Dezember 2013 um 16:32
@Michael
das ist nun keine wissenschaftliche einen Zusammenhang mit der Impfung zu begründen und herzustellen.
“ jedoch steter Tropfen höhlt den Stein“ kann man ableiten, das man durch schulmedizinische Behandlungen selten gesunder wird sondern nur in eine Abhängigkeit Gerät, aus der man nicht mehr herauskommt. Ostermann findet einen genialen Arzt oder Heilpraktiker, der nicht nur . Symptomkurierung betreibt, sondern wirklich heilen kann. und zwar du eine qualitätsgesicherte in vitro-getestete Medizin.
6. Dezember 2013 um 03:48
Die PISA-Frage ist eine geniale Indoktrination künftiger Impflinge – es ist doch kaum zu glauben, wo die Lobbyisten der Pharmaindustrie überall ihre Finger drin haben! Die wissen, wie man Menschen manipuliert…
Den Wahnsinn immer neuer Impfstoffe mit gefährlichen Zusatzstoffen gegen immer mehr Krankheiten sollte man auf keinen Fall mitmachen. Diese Zusatzstoffe in einer einzigen Impfung mögen lt. Pharmaindustrie geringfügig wirken – aber die Kumulation durch viele Impfungen macht es dem menschlichen Organismus so schwer, damit fertig zu werden.
Geld verdirbt den Charakter – das beweisen viele Konzerne uns täglich aufs Neue – skrupellos verkauft man uns Banausen jeden Mist, „den wir auch nicht brauchen“, getreu dem Motto: „Man muss den Bedarf wecken“.
Wenn man sich die täglichen Horrormeldungen zu Gemüte führt, erfährt die eigene Grundbefindlichkeit eine derartige Talfahrt, dass einem andauernd zum Kotzen ist – und auf dieser miesen Grundbefindlichkeit muss man dann noch mit seinen ganz persönlichen Problemen fertig werden.
Im Laufe der Jahre kommt mir mein ursprünglich großer Optimismus immer mehr abhanden, und ich bin froh, dass meine Zukunft aufgrund der schon ziemlich langen Vergangenheit nur noch relativ kurz ist und meine Ablaufzeit immer näher rückt.
@ René Gräber: Dank für Ihr Engagement!
6. Dezember 2013 um 11:52
Auch ich bin ein Grippeschutzimpfungs-Opfer gewesen!!!
Nie wieder werde ich die Pharma-Industrie glücklich machen. Es wurden in meiner Firma Anfang der 70er Jahre Reihen-Grippeschutzimpfungen durchgeführt. Danach bekam ich direkt danach eine schwere Grippe, die von einer Lungenentzündung begleitet wurde. Was ich damals erlebt habe, möchte ich nie wieder erleben. Lieber mal auf normalem Wege eine Grippe bekommen, dann ist man im Grunde genommen grippeimmun, weil der Körper das Immunsystem auf’s Äußerste aufbaut. Naja, es ist schlimm, eine Grippe zu bekommen, aber noch schlimmer finde ich, eine Grippe eingespritzt zu bekommen, wenn man vorher kerngesund war.
Lieber Herr Gräber,
ich habe davon gehört, daß man sich gegen Lungenentzündung, deren Wirkung 5 Jahre anhalten soll, impfen lassen kann. Was halten Sie davon? Ist das nicht viel sinnvoller, als eine Grippeschutzimpfung?
Das ist nur eine Frage an Sie, ich werde mich auf keinen Fall impfen lassen.
Lieben Gruß von Brigitte
6. Dezember 2013 um 18:24
Ich habe mich 3 Jahre hinter einander auf Empfehlung meines Arztes impfen lassen und jedes Mal sehr schnell eine starke Erkältung bekommen. Seit 4 Jahren lasse ich mich nicht mehr impfen, ich bekomme zwar irgendwann im Jahr eine Erkältung – keine Grippe – ,die aber harmlos und normal verläuft.
6. Dezember 2013 um 23:56
Sehr geehrter Herr Gräber,
ich würde gerne wissen, ob nur die Grippeimpfungen solche Stoffe wie Aluminium oder Quecksilber enthalten können oder auch andere wie Tetanus, Kinderlähmung und Diphtherie. Sind diese Impfungen sinnvoller?
Mit freundlichen Grüßen, Snoopy
7. Dezember 2013 um 12:07
Hallo,Herr Gräber!
Lese alle Ihre Artikel,weil sie alle sehr hilfreich sind.Meine Tochter Jahrgang1971 habe ich nicht impfen lassen.haben mich immer Gedanken gequält,ob ich richtig gemacht habe,obwohl sie bis jetzt ganz gesud ist.Jetzt weiß ich-ja richtig.
Tausend Dank! Bleiben sie gesund.Mit freundlichen Grüßen. Ana.
8. Dezember 2013 um 21:20
Hände waschen
Das habe ich den Medikus abgeguckt: Nach jedem Einkaufen werden zu Hause die Hände gemäss dem Spitalsystem mit Seife unter fliessend warmen Wasser gewaschen, damit die Bakterien von den Händen nicht in den Mund gelangen.
Diese gute Gewohnheit schützt durch den Winter vor Grippe.
15. Dezember 2013 um 12:26
Wir machen jedes Jahr die „ÖV-Impfung“, das heisst: Wir sind fast täglich mit Bus und Zug unterwegs und kommen somit ganzz automatisch immer in Kontakt mit den derzeit aktuellen Viren und Bakterien. Ein weiterer Vorteil des Öffentlichen Verkehrs! – Die Hände zu waschen ist deswegen nicht verboten.
Daneben beginnen wir im November mit der Einnahme von „Evchinaforce Vogel“. Dieses System bewährt sich bei der ganzen Familie seit Jahren.
15. Dezember 2013 um 13:56
Ich glaube überdies inzwischen-ohne das beweisen zu können-dass Renes Kalorienrestriktion eine unglaublich gute Sache ist. Ich bin wirklich kein Faster und kann mit dem Thema auch noch immer nicht viel anfangen. Aber ich hab unglaublich gute Erfahrungen gemacht mit Obst-oder Reistagen, viel trinken, viel frische Luft und dann erst essen oder mal einen halben Tag nur trinken.
1.Ich komme mit viel weniger Nahrung aus als früher – generell.
2.Ich werde allmählich irgendwie „schier“, schlank und wie durchgewaschen (andere sehen das, sagen sie)
3.Ich nehme dabei nicht unfreiwillig ab, also kein „Hungerhaken“
4.Infektionskrankheiten sind extrem selten geworden und dauern, wenn, maximal 2 Tage
5.Ich habe mit 51 keine Wechseljahrsbeschwerden.
Dabei „schlage“ ich durchaus auch mal „zu“ und ich bin dabei kein Vegetarier oder Veganer. Nur 100% Getreidefrei und fast ohne Kuhmilch (geringe Mengen an Magerquark,Hartkäse oder Butter). Überrascht mich selbst immer wieder.
15. Dezember 2013 um 14:37
Handtücher fleissig wechseln:
Gehört ebenfalls zum Hände waschen dazu als Grippe-Prophylaxe.
Der Schreibende erachtet aber die Erhaltung des eigenen Immunsystems durch gute Wohnhygiene, ausreichenden Schlaf und eine ausgewogene Ernährung als entscheidend. Der Körper kommt tagein tagaus mit einer Vielzahl von Viren und Bakterien in Kontakt und vermag mit ihnen spielend fertig zu werden (!) Einem geschwächten Körper aber fehlt die notwendige Abwehr gegen die Krankheitserreger. Die Natur auf unserem Erdball ist in diesem Punkt brutal aufgebaut: Alles Schwache wird durch das Starke geprüft, angegriffen und kommt zu Tode.
15. Dezember 2013 um 20:55
Ich bin 65, mein Mann 72. Seit über 10 Jahren nehmen wir von September bis April des Folge-Jahres „Influenzinum C 30“-Globolis. Zusätzlich nehmen wir seit 8 Jahren Juice* (Obst und Gemüse als Kapseln) das ganze Jahr (zusätzlich zu frischem) und wir hatten in all den Jahren höchstens mal einen Schnupfen und eine Nacht Schwitzen auszustehen. Diese Infos erfuhren wir auch über einen HP und sind sehr dankbar dafür.
15. Dezember 2013 um 21:56
Hallo , ich habe mich vor Jahren einmal gegen Grippe impfen lassen. Dadurch wurde ich richtig krank. Ich lag 3 Wochen lang flach, so krank war ich vorher noch nie und danach nie wieder. Daraus schloss ich schon vor Jahren mein Fazit: NIE wieder Grippeimpfung! Jedes Jahr lassen sich unzählig viele aus meinem Bekanntenkreis gegen Grippe impfen und die sind auch nicht gesünder wie ich, meisten bleib ich sogar verschont. Liebe Grüße
16. Dezember 2013 um 09:11
Noch eine Grippe-Prophylaxe mit VitaCforte – VitaCforte wirkt bei mir absolut ohne Nebenwirkungen. Dagegen warne ich vor Burgerstein Vitamin C retard, welche eine Prostata-Entzündung auslösen können (!) Von VitaCforte habe ich in struben Grippezeiten bis zu 6 Tabletten pro Tag eingenommen (9’000 mg) bis der Stuhlgang weich wurde als Zeichen der Sättigung. Natürlich sollte der Mensch dazu über den Tag verteilt grosse Mengen warmes Wasser oder Tee trinken. So gewinnst du den Kampf gegen die Grippe und möglicherweise unterstützt dich dabei der Körper mit etwas erhöhter Temperatur. Dann sei kein Frosch und schlucke keine Tabletten dagegen…
29. Dezember 2013 um 21:57
Hallo, auch ich habe vor einigen Jahren schlechte Erfahrungen mit der Grippeimpfung gemacht. Ich bekam einen starken Juckreiz am ganzen Körper, die Haut wurde z.T. feuerrot. Daraufhin ging ich wieder zum Arzt, weil es kaum zum Aushalten war. Er verpasste mir als „Gegenmittel“ eine Spritze, daraufhin wurde es besser – um später wieder schlimmer zu werden.
Danach ging ich wieder hin und bekam nochmals eine Spritze. Diese hat dann wohl ausgereicht, um die Sache zu beenden. Jedoch hat es noch einige Wochen gedauert, bis ich keine Beschwerden mehr hatte. Obwohl hier eindeutig Auswirkungen der Impfung vorlagen, hat man von mir bei der 2. Impfung nochmals 10 Euro Praxisgebühr verlangt – wegen Quartalswechsel.
Meine Frau ließ sich übrigens am gleichen Tag impfen und verspürte ebenfalls einen starken Juckreiz, der aber örtlich begrenzt war. Sie ging deshalb nicht zum Arzt. In dem juckenden Bereich trat nach wenigen Tagen ein auffälliger Ausschlag auf – ähnlich einer Gürtelrose. Sie konnte diesen Ausschlag eischließlich Juckreiz mit eigenen Mitteln auf Kräuterbasis erfolgreich und endgültig beseitigen.
Seither haben wir uns nie wieder eine Grippeimpfung geben lassen!
Alles Gute, vorallem Gesundheit für alle Betroffenen!
7. Januar 2014 um 11:26
Anwendung Naturheilmittel: Ich bin bei der Anwendung der Naturheilmittel durch die sogenannte Nachblutungsgefahr verunsichert. Daher setze ich die Naturprdukte zeitweise ab und mach mal einige Wochen nach einem Einnahmemonat Pause mit meinemGinseng-Gelee Royal und Knoblauch und mir fehlt das natürlich bedauerlicherweise jedoch sagt man man solle diese Dinge 10 Tage vor einer OP absetzen nun geht das ja nicht wenn plötzlich mal etwas passiert also Unfall oder andere erforderliche OP die sich nicht vorher planen läßt. Was passiert dem Naturmittelfreund wenn es ihn plötzlich mit einer OP trifft? Bei der letzten Pause hatte ich eine Arm-OP da sich eine alte Verleltzungsnarbe entzündete (Abzeß). Glück gehabt. Können Sie hierzu in einem Newsletter einen Rat geben?
10. Januar 2014 um 12:47
Auch wenn Ihr Artikel schon einige Jahre alt ist hat er nichts an Aktualität verloren.
Ich habe zeit Meines Lebens nie eine Grippe gehabt und kannte das immer nur von Erzählungen. Mich plagt statt dessen ein Asthma bronchiale.
Dieses habe ich seit vielen Jahren und vor fünf Jahren kam mein Hausarzt auf die Idee, mich gegen grippe zu impfen, weil ich eine sogenannte „gefährdete Person“ bin mit meinem Asthma. Zwei jahre habe ich Widerstand geleistet und mich nicht impfen lassen. Vor drei Jahren dann meine erste und einzige Grippeimpfung. Nun dürfen sie genau einmal raten, was ich vor zwei Jahren und im letzten jahr zum ersten Mal in meinem Leben hatte…
Und dieses Jahr habe ich mich naturheilkundlich gewappnet und bin bislang ohne Erkältung, Husten, Lungenentzündung und Grippe durch den Winter gekommen.
NIE WIEDER!
Im Übrigen können sich alle Impffreunde mal auf diversen Seiten im internt erkindigen, wer so alles in der STIKO (ständige Impfkommision des Robert-Koch-Instituts)sitzt… da wird einem schnell klar, was dort „empfohlen“ wird.
Sonnige Grüße, Vera
10. Januar 2014 um 16:10
Mir wurde gesagt, dass die Grippeschutzimpfung für mich wichtig ist, weil ich chronische
Erkrankungen habe. Mein Autoimmunsystem ist
außerdem geschädigt.
Leider weiß ich jetzt immer noch nicht, ob es in
meinem Fall tatsächlich angesagt ist.
Kann mir jemand dazu einen Rat geben ?
30. April 2014 um 10:44
Hallo lieber Herr Gräber,
danke, dass Sie diese leidigen Themen immer beleuchten und kritisch hinterfragen. Dieses Jahr werde ich 50 – alt genug, um mich deutlich an ca. 3 Jahrzehnte zu erinnern, in denen es keine Impfung gegen Grippe gab. Diese, und auch die nachfolgenden 2 Jahrzehnte, habe ich ohne diese Impfung bestens überstanden.
@ Meiki vom 10.1.14:
Gerade wenn Dein Immunsystem schlapp ist, würde ich mir nicht auch noch Quecksilber und Aluminium durch diese Impfung einhandeln.
Darf ich Dir ein paar Tipps geben, die bei mir wahre Wunder bewirken?
– Leberentlastung durch abwechselnde Einläufe mit körperwarmem Leitungswasser sowie Bio-Kaffee, Anleitungen gibt’s im Internet
– Weglassen von Gluten, Zucker, Kaffee, tierischem Eiweiß, Alkohol
Stichwort: China Study
Alles Gute!
Sunshine
11. Februar 2015 um 15:27
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass sich gerade diejenigen Mitmenschen, die ansonsten über ein hohes Bildungsniveau verfügen, ihr Potenzial nicht bei der Einsicht in die Plausibilität der Wirkweise von Impfungen einsetzen. Dass es gelegentlich zu Nebenwirkungen kommen kann, deutet doch gerade auf ein funktionierendes Immunsystem hin und die nach bestem Wissen prognostizierten Virentypen solltem eben diesem Wunderwerk des Körpers bekannt gemacht werden. Natürlich hilft eine generell gesunde Lebensweise zusätzlich und meiner Meinung nach gehören auch Ausgeglichenheit, Humor und ein für Andersdenkende an’s Absurde grenzendes Gottvertrauen dazu, aber es kann m.E. mehr Nutzen, als Schaden bringen, das Immunsystem von Zeit zu Zeit anzustupsen.
Jahrzehnte haben die Expertinnen und Experten der WHO eine exzellente Arbeit geliefert und wenn – wie es diese Saison scheint – mal nicht 100%ig genau vorhergesagt wurde, wie der Virentyp aussieht, zeigt es doch, dass nicht allmächtige Verschwörer am Werk sind, sondern Menschen.
29. März 2015 um 18:18
Ich bin auf der Suche nach Ursachen. Mein Mann und ich, wir haben uns am 17.10.2012 gegen Grippe impfen lassen, weil wir oft mit vielen Menschen zu tun hatten. Es ist auch in den vielen Jahren bisher nur einmal zu einem Ausbruch der Grippe nach Impfung gekommen. Aber nach der Impfung in 2012 erkrankte mein Mann schwer. Er bekam keine Grippe aber schlimme im ganzen Körper wandernde Schmerzen. Er hatte Luftnot und das Gefühl, wenn er sich auf eine Körperseite beim Liegen drehte, dass seine „Innenleben“ im Körper lose sei. Kein Arzt, und wir haben viele aufgesucht, hat eine verbindliche Diagnose gestellt. Es wurde der Verdacht auf Vaskulitis geäußert und wegen der anhaltenden Schmerzen mit viel Prednisolon behandelt. Mein Mann hatte teilweise ohne Prednisolon massiven Gewichtsverlust. Er hatte hohe Entzündungswerte im Blut, deren Ursache angeblich nicht festzustellen sei. Ein aufgesuchter Naturheilarzt meinte, dass es eine Vergiftung des Körpers sei wegen der vielen Medikamente. Da dem Impfstoff auch Zusätze beigemischt werde, bin ich verunsichert. Es waren zwei schlimme Jahre. Jeder Arzt schloss die Grippeimpfung als Ursache aus. Ich teilte diese Meinung nicht. Mein Mann verstarb am 02.01.2015 im Krankenhaus an einem nicht erkannten Aneurysma und an einem septischen Schock. Er wurde nur 71 Jahre alt. Inwieweit diese Dinge miteinander zusammenhängen kann ich nicht beurteilen.
Ich schreibe diese Zeilen aber deswegen, weil die Grippeimpfung als eine sichere gesundheitliche Vorsorge dargestellt werden und eine Aufklärung über die Risiken bei der Verabreichung der Impfung nicht erfolgt. Es wird nur gesagt, dass geringfügige Schmerzen an der Einstichstelle auftreten können oder, wenn man einen Infekt bereits in sich trägt auch eine grippeähnliche Krankheit auftreten kann. Entsprechend der Eintragung im Impfpass habe ich dann für den Wirkstoff „influvac“ 2012/2013 einen Beipackzettel im Internet gefunden, der auch andere schwerwiegende Nebenwirkungen ausweist auf die man nicht aufmerksam gemacht wird. Eine dieser Nebenwirkungen ist die Vaskulitis in seltenen Fällen.
Nun überlege ich, ob es sinnvoll ist den vermuteten Impfschaden dem Robert-Koch-Institut zu melden. Die Ärzte meinen, dass die keinen Zweck hätte. Mit meinen Ausführungen möchte ich darauf aufmerksam machen, dass man dringend diese Vorsorge hinterfragen sollte.
Antwort René Gräber:
Genau so sieht es aus. Es wird nichts gemeldet, weil es angeblich ja eh nichts bringt. Und so denke ich, dass wir es mit einer enormen Anzahl von Dunkelziffern zu tun haben. Dunkelziffern die ich nur aus dem Zahlenmaterial wie z.B. in den USA üblich ableiten kann – siehe mein Beitrag zur Masernimpfung: http://naturheilt.com/blog/masern-masernimpfung-2015/
Manche Experten gehen davon aus, dass wir höchstens 10% der Nebenwirkungen von Impfungen auch erfasst haben. In Deutschland sieht es da mit Zahlenmaterial sehr schlecht aus – leider. Dieses Verhalten („mauern“ und abwiegeln) ist m.E. nicht geeignet um das Vertrauen zu steigern.
8. Oktober 2015 um 17:12
Hallo, nach 16 jahren im rettungsdienst mit unzähligen einsätzen kann ich nur sagen „JA“ zur impfung. Ich habe dafür zu viele Menschen sterben gesehene, und wenn jemand ein leben ohne nebenwirkungen möchte soll er auf eine Insel ziehen. Ersticken mit Krämpfen unter Fieber ist nicht schön liebe Impfmuffel. Ihr schützt damit nicht nur euch sondern auch die schwächeren. Und wenn dadurch irgendein Pharmaladen reich wird, egal. Dann dürft ihr nie wieder ein buch kaufen oder ein fahrzeug benutzen, die werden auch reich… Impfen rettet leben !
15. Oktober 2016 um 12:09
Ich kann nur zustimmen. Lieber keine Grippeimpfung. Meine Erfahrung: Ich war total fit, Muskeltraining, täglich JOGGEN, Wandern, viel Sport, dann Grippeimpfung trotz sehr hoher Immun-Antikörper wegen Autoimmunerkrankung, das heißt, mein Immunsystem arbeitet sowieso auf Hochtouren. Impfung also im Herbst 2008, trotzdem schwere Grippe im Februar 2009. Danach Herzmuskelentzündung, Gesichtslähmung und weitere diverse Krankheiten – es nahm kein Ende. Heute, 2016 bin ich ein Wrack. Schwere CFS, endokrinologisch am Ende UND schwere Augenprobleme durch Dauer- Kortison-Behandlung.
Impfungs-Befürworter sagen: Kommt nicht von der Impfung, die Gegenseite sagt: Kommt alles davon. Keiner weiß es wirklich. Dennoch, ich würde mich nicht mehr impfen lassen…
15. Oktober 2016 um 14:29
Ich bin auch gegen Grippeimpfungen und habe vor Jahren die letzte Impfung gehabt. Ich mache meine Gesunderhaltung lieber mit normalen Heilkräutern. Vielen Dank Herr Gräber für Ihre laufenden Mitteilungen über soetwas.
18. Oktober 2016 um 14:05
Auch ich habe mich im Oktober 2013 auf Anraten unseres Hausarztes gegen Grippe impfen lassen, und heute 3 Jahre später habe ich noch immer große Probleme mit dem Arm. Schon beim eispritzen tat es sehr weh und heute kann ich den Arm fast nicht bewegen, es ist wohl von unserem Doc schon einiges in die Wege geleitet worden, aber habe schon alles durch, war im Krankenhaus und heute lasse ich mich gegen nichts mehr spritzen, hoffe zwar noch immer, aber anscheinend wirde es nicht mehr besser, und ich rate auch meinen Bekannten ab sich impfen zu lassen.
19. Oktober 2016 um 13:36
19. Oktober 2016
habe gerade diesen Beitrag gelesen und kann die Gefährlichkeit der Grippeimpfung nur bestätigen. Mein Arzt hatte mir 2002, ich war gerade 67 Jahre alt, dringend die Impfung ans Herz gelegt. Seit der Zeit packte mich immer um die Weihnachtszeit eine furchtbare Erkältung. Ich bin 2003 am Heiligabend in die Notfallpraxis Farmsen gegangen, weil ich wissen wollte, ob ich in dem Zustand zu meinen Enkelkindern gehen konnte. Seit nunmehr 8 Jahren lasse ich mich nicht mehr impfen und hatte nicht eine einzige Erkältung. Herzliche Grüße
22. Oktober 2016 um 10:34
Hallo, ich möchte mich auch mal zu Wort melden. Ich lasse mich seit ca 25 Jahren nicht mehr gegen Grippe impfen, und bekomme nicht mal einen Schnupfen. Ich niese event. 10 mal, schnaube und gut ist. Wenn ich Kratzen im Halse verspüre nehme ich Zinklutschtabletten u.a. Vitamine und trinke Kräutertee. Ich werde demnächst 65 Jahre alt und hoffe, daß ich weiterhin gesund bleibe.
31. Oktober 2016 um 21:35
Bin auch regelmäßig zur Impfung gegangen, nun nicht mehr. Wie stehen sie zur Lungenspritze alle 6 Jahre als Vorsorge?
Danke
31. Oktober 2016 um 21:40
Der neueste Schrei kam heute in SWR4 (ein Sender, den überwiegend ältere Leute hören): Dass man sich in Basel auch in ausgewählten Apotheken gegen Grippe impfen lassen kann! „Oh wie praktisch, vor allem für Berufstätige Leute, die somit nicht extra zum Arzt müssen“, so der Kommentar! Mir blieb fast mein Frühstück im Halse stecken!
Was für eine Werbekampagne für diesen Giftcocktail!!!
31. Oktober 2016 um 22:42
Bei mir haben die Grippeimpfung uberhaupt nicht geholfen. Im Gegenteil: Ich wurde dadurch noch Infektanfälliger.
Ich habe das meinem Hausarzt gesagt,als er mich darauf ansprach und wurde belächelt. Das war mir aber egel. Die Grippeimpfung mache ich schon ein paar Jahre nicht mehr.
1. November 2016 um 00:07
Guten Tag liebe Leser.
Traue – nie – dem RKI ( Robert-Koch-Inst. )
Habe seit Jahren keine Grippe mehr gehabt, vielleicht eine tropfende Nase,das war es.
Sich richtig auf die kalte Jahreszeit ein-
stellen reicht.Ernährung,Bewegung,Abhärten reicht.Hausmittelchen reichen meistens.
Bei vielen geimpften führte es zu einer „Schlimmverbesserung“ ihres Zustandes.
1. November 2016 um 00:10
Hallo Herr Gräber bitte Systemzeit am PC umstellen !
1. November 2016 um 03:46
Ich habe mir vor einigen Jahren(wann genau weiss ich nicht mehr, ca. 10 Jahre her)eine Grippeschutzimpfung zukommen lassen, nicht weil ich die wollte, sondern weil der impfende Arzt meine gleichzeitig stattfindende Tetanusauffrischung mit der Grippespritze verwechselte (bei einer betrieblichen Gruppenimpfung). Tetanusimpfungen sind normalerweise ohne bemerkenswerte Nebenwirkungen. Nach der vermeintlichen T.-Imfpung hatte ich jedoch ca. zwei Wochen lang unspezifische Beschwerden wie leichtes Fieber, Hautempfinglichkeit, Gliederschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen u.ä. Nach Befragen des Arztes stellte sich der Irrtum heraus. Ich hatte vorher nie eine echte Grippe und danach auch nicht, der Nutzen dieser irrtümlichen Schutzimpfung war also NULL bis negativ. Da Grippeviren ständig mutieren, kann es auch keine wirksame Impfung dagegen geben. Ich kann nur davon abraten; die Impfung selbst erzeugt immer eine leichte Grippe, sie bietet aber keinen Schutz gegen neue, mutierte Grippeviren. Ist also witzlos.
1. November 2016 um 04:33
Arnim
Betrugsgeschäft Impfen – Warum ist das so?
Die Medien vermitteln dabei meist nur eine einseitige Sicht- die, der pharmazeutischen Unternehmen und Ärzte! Alle Einwände werden nicht zugelassen, Fakten unterschlagen falsch dargestellt oder so gedreht das ein positives Ergebnis entsteht. Es ist ein künstlich erfundenes Feindbild der Viren geschaffen worden. Die ganze Sichtweise warum sich Viren und Bakterien verbreiten wird durch die Medienwelt völlig falsch dargestellt. Wenn Viren auf einen Menschen treffen z.B. durch Tröpfcheninfektion, dann bekomme ich noch lange nicht eine Erkrankung oder Infektion. Genau zu diesen Thema wurde in der Hitlerzeit Versuche gemacht mit Häftlingen unter dem Namen „Die 40 Studien“. Die Häftlinge wurden infiziert mit den schlimmsten krankmachenden Viren, und welch ein Wunder! Sie wurden nicht krank. Diese ganzen Berichte werden geheim gehalten und kommen nicht an die Öffentlichkeit. Man kann sich ja denken, wer hier am Rad dreht. Hier spielen ganz andere Faktoren eine Rolle. Gesunde Schleimhäute wirken als normale Schutzschilde, wenn wir aber durch unsere verkehrten Lebensweisen die Abwehrmauer kaputt machen, erst dann können sich Viren oder auch Bakterien prächtig vermehren. Diese Sichtweisen kommen gar nicht zur Diskussion und viele wissen es auch nicht. Ein weiteres nichtpatentierbares und sicheres Schutzmittel wäre MMS. Da diese ungiftige Verbindung ein absolut ungefährliches Mittel gegen alle pathogene Keime ist, wäre es ein Super-Antibiotika und wir bräuchten über Impfen nicht mehr diskutieren. Doch das geht im Sinne der Pharma-Giganten gar nicht. Hier würden ganze Industriezweige zusammenbrechen, viele würden Arbeitslos usw. Deshalb ist es für bestimmte Leute wichtig, diesen nützlichen Stoff zu kriminalisieren und auf alle erdenklichen Möglichkeiten in Dreck zu ziehen. Zum Glück setzen tausende Leute MMS sehr wirksam gegen alle möglichen Probleme ein. Gestorben ist leider noch keiner, geht ja auch nicht, wenn man sich die chemische Formel ansieht: 5NaClO2 + 4HCL = 4CLO2 + 5NaCL + 2 H2O
Natriumchlorit + Salzsäure (4%ig) = Chlordioxid + Kochsalz + Wasser: Die Medien geben sich trotzdem die allergrößte Mühe, hier was schlechtes herauszuholen. In Zeitungen spricht man dann z.B. von Chlorbleiche, hört sich schon viel gefährlicher an, wenn man sich die chemische Formel ansieht, ist es was ganz anderes (Das Natriumsalz der dithionigen Säure (Na2S2O4) ist das wichtigste reduzierende Bleichmittel) Nun kann man sich ganz andere Gedanken machen, wer hier wem manipulieren möchte. Man sollte auch nicht vergessen, dass man den Impfstoffen eines der gefährlichsten Gifte zu setzt, damit diese nicht „verkeimen“, also unbrauchbar werden. Wer sich jetzt noch impfen lässt ist selber schuld!
1. November 2016 um 09:31
Hallo Arnim, ich kann ihnen nur zustimmen.
Ich nehme MMS und bin voll zufrieden.
Meine letzte Tetanusspritze bekam ich 1983.
Nach einem Unfall, ohne offene Wunde!!!
Ich habe mich danach nie mehr impfen lassen und auch nur eine Impfung machen lassen. Tetanusimpfungen erfordern drei Impfungen inn erhalb von 6 Wochen. Ich hatte so große Schmerzen im Arm, der ganz heiß wurde, da habe ich auf die Folgespritzen verzichtet.
Vor drei Jahren hatte ich wieder einen Fahrradunfall, unverschuldet, ich bin zum Arzt um die blauen Flecke dokumentieren zu lassen, keine offenen offenen Wunden vorhanden, trotzdem wollte auch der mich gegen Tetanus spritzen lassen. Ich bin jetzt 65 gesund und habe bei meiner Gartenarbeit nie Handschuhe getragen.Da verletzt man sich schnell mal. Ich lebe gesund, vermeide Obst und Gemüse alle Nahrungsmittel die mit Glysophat gespritzt sein können. Meiner Meinung nach sind diese Pharmariesen und ihre Helfershelfer in Übersee und Europa schuld dass wir in eine Kleptokratie verwickelt wurden die durch CETA noch verstärkt wird.
Die Pharmaindustrie und die Biogenetik schaffen das Patientenpotential das die Pharmaindustrie braucht.
1. November 2016 um 10:04
Ja wie richtig. Herbstzeit ist Impfzeit, so berichten es jedefalls die Medien. Was ich dazu sagen kann, da habe ich auch so meine Erfahrungen gemacht über die Grippeschutz-Impfung. Vor etwa 10 Jahre hatte ich mich ein Mal Impfen lassen gegen die Grippe. Das wahr wohl ein Denkfehler. Ich hatte in diesem Winter eine Grippe die ich sonst nie hatte. Seit fünf Jahre befasse ich mich mit der Quantenheilung und das mit Erfolg. Der körperliche Zustand hat sich bei mir deutlich verbessert. Bestimmte gesundheitliche Beschwerden haben sich in mir gänzlich aufgelöst. Ich arbeite täglich mit der Energie der Quantenheilung um Körper, Geist und Seele im Einklang zu bringen. Mein Ziel ist es, in der Quanten/Geistheilung weiter voran zu kommen. Auch so kann man den Körper vor Krankheiten schützen.
1. November 2016 um 10:35
Es ist wie in allen Lebensbereichen. Die Manipulation des Einzelnen wird über die Angst einger weniger gesteuert. Noch gibt es keine Impfung die uns von dieser Seuche befreit. Daher muss jeder selbst einsichtig werden und das menschliche Treiben bei sich selbst hinterfragen und zu Lebzeiten ablegen, wie einen alten muffigen Mantel. Wir brauchen keiner Angstmache zu frömmeln, wir brauchen Mut und Wissen um die Realität/Bewusstsein zu verändern! Alles wird besser
1. November 2016 um 11:21
Also meine Erfahrungen mit Schulmediziner ist eine andere.
Als ich meine Söhne gegen die Schweinegrippe impfen lassen wollte sagte mir die Frau des KInderarztes, er würde so etwas grundsätzlich nicht machen und ich müsse mir dafür einen anderen Arzt suchen.
mein Großer entwickelte nach einer Auffrischung Tetanus/Diphtherie eine heftige Impfreaktion.
Als der Jüngere dann soweit war meinte meine (neue) Hausärztin, sie würde einen ganz anderen Impfstoff verwenden, ich müsse mir da keine Sorgen machen. Nix passiert.
Es gibt sie also doch, die Schulmediziner, die da differenzieren. Man muss halt Glück haben, einen gut Informierten zu erwischen.
Ausgerechnet in dem Jahr, als ich mich habe impfen lassen, hat mich damals die australische Grippe erwischt.
Seitdem lass ich es.
1. November 2016 um 11:31
Meine Nachbarin wollte sich gegen Grippe impfen lassen, war aber durch einen Gips gehunfähig. (das war letztes Jahr). Der Hausarzt kam deshalb zu ihr nach Hause und kam auch auf Idee ihren Vater, einen kerngesunden 97 Opi zu impfen, der nie zuvor eine Impfung erhalten hatte. Das Ergebnis: Der Großvater erkrankte an einem Atemwegsinfekt der sich zur Pneumonie ausweitete und verstarb 4 Wochen später nach der Impfung. Der Hausarzt meinte lapidar: Er wäre wahrscheinlich sowieso gestorben.
1. November 2016 um 13:02
Wie der Herr (der Schreiber) so … (die Kommentare). Gegen Fanatiker ist ebenso kein Kraut gewachsen wie gegen Ergüsse selbsternannter Experten, die zwar keine medizinische Ausbildung haben aber trotzdem alles besser wissen. Ich verstehe die Aufregung der Impfgegner nicht. Sollen sie es doch lassen und fertig, was braucht es deren Tiraden?
1. November 2016 um 13:15
Sehr geehrter Herr Gräber,
wogegen schützt Anonymität – gegen Barmherzigkeit?
Genug!
1. November 2016 um 13:17
Kommentar abgegeben.
Erhalten?
1. November 2016 um 13:31
Hallo René
mein Mann u ich 80 und 77, wohnen schon 16 Jahren in Spanien.
Vor 15 Jahren habe nur ich, hier eine Grippeimpfung bekommen, es wurde derart
angepriesen dass ich dachte DAS MUSS DU MACHEN, mein Mann
tat dies nicht.
Danach habe ich mich niemals mehr impfen lassen. Wir hatten niemals
eine Grippe. Nur wenn ich mit dem Flugzeug verreist bin,
nach NL oder D, DANN komme ich IMMER ziemlich erkältet zurück aber harmlos
und nach 5 Tagen ist alles vorbei
Wir glauben doch dass die Pharmacie da puscht! Wir essen gute Nahrung, mediteran
und fühlen uns gut und nehmen NICHT die Grippenimpfung in Anspruch.
WAS NUN ENDLICH BESSER IST, steht in den Sternen, wir folgen unserer persönlichen
Meinung, die wohl überlegt ist.
lGr claire für Dich
1. November 2016 um 13:59
Lieber Herr Gräber,
in meinem gesamten bisherigen Leben habe ich mich noch NIE gegen Grippe (welche denn??) „schutzimpfen“ lassen – und ich werde es auch bis an mein Lebensende nicht machen! Zugegeben, es gibt einige gefährliche Infektionen, da muss man vorbeugen – aber mit Erkältungskrankheiten muss der Körper selbst fertig werden! So etwa alle 2 – 3 Jahre liege ich einmal ungefähr am Winteranfang ein paar Tage flach, und dann ist wieder lange Ruhe, weil der Körper selbst genügend Abwehrstoffe gebildet hat!
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jo. Neitzel
1. November 2016 um 15:29
Hallo hier!
Oh ja, jedes Jahr das heiße Thema und die Frage:“ haben Sie schon die Grippeimpfung?“.
Vor Jahren bin ich das letzte Mal unterlegen und habe mich impfen lassen. Ab dem Zeitpunkt habe ich den ganzen Winter über mit den Viren gekämpft. Warum ist erst später entdeckt worden, denn wie immer zufällig, wurde eine CLL diagnostiziert. Heute weis ich, mein Immunsystem kommt damit nicht mehr klar. Daher verweigere ich mich vehement.
Die Crux dabei ist nur, das selbst die Onkologin mich impfen will und meint, es wäre ratsam. Von wegen, das weis ich besser…… Nie wieder!!!
1. November 2016 um 16:06
Impfstoffe sind giftig. Kaum einer würde sich die enthaltenen Gift-Stoffe im Normalfall einfach so injizieren lassen. Was für ein Irrglaube, zu meinen, dass diese Stoffe Krankheit verhindern. Das Gegenteil ist der Fall – diese Stoffe erzeugen Erkrankungen. Wer sich zum Thema „Impfen“ informieren möchte, dem empfehle ich diese sehr gut recherchierte Dokumentation:.youtube.com/watch?v=ZVh4QaDmXB8
1. November 2016 um 17:05
Guten Morgen:
Ich kann mich nicht erinnern wann meine letzte Erkältung war, ob es 25 oder 30 Jahre her sind. Nein, Grippe Impfung ist doch nur gut um Geld zu machen, so wie es ein ausgezeichnetes Geschäft ist, Symptome zu behandeln und sich die Krankheiten für lebenslange Geschäfte seitens der Pharmaindustrie zu erhalten. Gesundheit der Menschen bringt doch kein Geld, nicht wahr. Das mmüssen wir alle doch schon selbst besorgen durch vollwertige, biologische Ernährung möglichst mit einer Getreidemühle für täglich frisch gemahlenes, organisches Hafermüsli mit Flax, frischem Ingwer und organischem Yoghurt (Obst bitte 20 Minuten vorher separat essen), Sport mit Spass, und Spaziergänge in der Natur.
Ich bin 78, gesund, spiele zweimal wöchentlich Tennis, renne meine Treppen auf und ab, und geniesse regelmässige Spaziergänge am Meer.
Noch einen Tip, ich nehme seit 15 Jahren jeden Morgen auf nüchternen Magen einen Esslöffel organischen Apfel Cider Essig, und habe als Ergebnis keinerlei Arthritis.
Alles Gute
Paula
1. November 2016 um 17:39
Ich hatte mich um die Jahrtausendwende auf Anraten meines Dienstherren gegen Grippe impfen lassen. Da ich viel Personenkontakt hatte und die Impfung kostenlos angeboten wurde, ließ ich mich darauf ein. Kurz nach der Impfung bekam ich zuerst eine Erkältung, danach befiel mich ein Augenvirus und kurz darauf bekam ich eine massive Lungenentzündung! Das war meine erste und letzte Grippenschutzimpfung. Ich ließ mich nie wieder impfen und blieb gesund.
1. November 2016 um 21:03
Hallo René,
freut mich, dass es mit den Spenden so gut geklappt hat. Wenn wieder so was ist, bitte melden, man hilft da gerne.
Ich habe eine andere Frage. Was halten Sie von der Pneumonie Impfung ab 60.Jahre. Ist sie sinnvoll?
Danke und tschüs und weiter so
1. November 2016 um 21:21
Hallo Herr Schäfer,
ich schreibe selten, aber manchmal muss es sein.
Ich bin kein absoluter Impfgegner, habe wegen einer Südamerika-Reise auch diverse Impfungen über mich ergehen lassen. Nur, ich habe vorher versucht mich wenigstens etwas zu informieren. Dabei kann man dann einige Informationen lesen, welche zumindest zum nachdenken anregen müssten. Wenn Herr Gräber auf Ungereimtheiten hinweist, sollten auch Sie lieber erstmal nachdenken. Mir hat ein Heilpraktiker mal gesagt: Wenn unsere deutschen Ingenieure so schlecht ausgebildet wären, wie unsere Ärzte, würde er sich jede Brücke vorher genau ansehen, ob man gefahrlos darüber fahren kann. Bevor Sie wieder losschreien. Der Heilpraktiker ist Arzt und Heilpraktiker. Kennt also beide Ausbildungen und weiß, dass eine ordentliche Heilpraktiker-Ausbildung strengeren Kriterien unterworfen ist, als ein Medizinstudium. Meine Erfahrungen mit der Schulmedizin lassen bei mir oft den Eindruck entstehen, dass ich nicht mit Ärzten sondern mit Pharmarefenten zu tun habe. Vielleicht sollten Sie sich auch mal über den Gutachten-Fälschungsskandal informieren.
Es gibt leider viel zu viel evidenzbasierte Lügen, denen nicht wenige – auch gute Ärzte- auf den Leim gehen. Einen schönen Abend noch und viel Zeit zum nachdenken.
3. November 2016 um 10:18
schlimm, das es immer noch genug menschen gibt, die ihre gesundheit/krankheit, einem fremden (ohne nachdenken) anvertrauen. schlimm, was ein geschiß wegen grippe.-vogel.- und schweineseuche gemacht wird/wurde. mehr eigenverantwortung seinem körper/leben gegenüber und es macht klick. ärzte verdienen nur an krankheiten und nicht an unserer gesundheit.manchmal denke ich … z. bsp. die jahrzehntelange krebsvorschung dient nicht der völligen gesundung, wohl eher den krebs auf einem bestimmten level zu halten, um lebenslang auf (teure) medikamente angewiesen zu sein. wie mit jeder krankheit! WER DAS NICHT SEHEN WILL. HAT NICHTS VERSTANDEN.
3. November 2016 um 10:40
Hallo Leute, in meinen Augen ist besonders diese Impfung überflüssig. Wer sagt denn, dass ausgerechnet das Virus, gegen das in der momentanen Impfung geimpft wird, tatsächlich kommt?? Ich bin 66, habe mich noch nie gegen Grippe Impfen lassen und werde es auch nicht tun. Ich stärke mein Immunsystem mit Vitalstoffen und guter Ernährung und gut isses. War vor 4 Jahren mal etwas grippig, mit Fieber sogar. Habe mich 3 Tage mit Körnerkissen ins Bett gelegt, viel geschwitzt und gut war es. Habe diesen Infekt mit Fieber auch nur bekommen, weil ich nicht mit einem Bekannten zum Skilaufen fahren wollte. Hört sich komisch an, war aber so. Unser Körper reagiert. Manchmal positiv, manchmal negativ.
3. November 2016 um 12:43
Alle Jahre wieder…!!!
Es geht doch nur um den Profit! Ob wir früher sterben, das interessiert da oben doch niemanden die Bohne!!!
4. November 2016 um 01:32
Hallo,da ich mit unserem Gesundheitswesen schon viele Pleiten erlebt habe,traue ich weder Arzt noch Pharmazie. Durch Fehldiagnosen einiger Ärzte habe ich vor kurzer Zeit meine Schwester verloren.Ich kann nur jedem raten mit Naturheilmittel vorzubeugen. Ich selbst nehme seit zwei Jahren Spirulina und Scwarzkümmelöl. Seit der Ennahme geht es mir sehr gut. Daher halte ich Abstand von med. Experimenten. In diesem System zählt leider nur noch Provit. Kranke und alte Menschen sind abgeschrieben.
6. November 2016 um 16:59
ich führe seit 25 Jahren eine Gesundheitspraxis und zähle vor allem ältere Menschen (über 75jährige) zu meiner Kundschaft. Viele von ihnen haben sich früher impfen lassen doch in den letzten Jahren sind auch die meisten davon wieder abgekommen. Sie berichteten von einem über die ganzen Wintermonate grippiges Gefühl: Schwäche, Müdigkeit, Gliederschmerzen u.v.m.
Ich selber (64) habe mich noch nie Impfen lassen und sehe auch nicht ein warum ich das tun sollte.
Wenn mich ein Grippevirus befällt – nehme ich mir die nötige Zeit um mich zu kurieren. Ich vertraue auf mein Immunsystem, hat mich doch jede bisher überstandene Krankheit, (dazu zähle ich auch Kinderkrankheiten) stärker gemacht.
(Die Überdesinfektion in Spitälern hat den „Spitalkäfer“ auch nicht ausgerottet, – im Gegenteil!!)
Alles nur Angstmacherei – schliesslich muss die Pharmaindustrie Profit machen und die Aktien müssen steigen.
Sterben müssen wir alle früher oder später, – wenn’s sein muss halt an einer Grippe.
6. November 2016 um 18:49
Ich habe in meiner therapeutischen Arbeit festgestellt das ist müßig ist sich in die Diskussion Ja oder Nein zur Impfung einzulassen
Ich vertrete meinen Patienten gegenüber den Standpunkt das keine Pharmaindustrie die Verantwortung für ihre Gesunderhaltung übernehmen kann, ebensowenig eine Krankenversicherung
Aus meinem therapeutischen Kontext Ayurveda heraus empfehle ich sowohl im Herbst als auch im Frühjahr, eben den Zeiten in denen Erkältungskrankheiten am häufigsten auftreten, die drei ganz nebenwirkungsfreien Pülverchen die da wären Bockshornklee Rosenwurz und Curcuma, das unbeliebtere Heidelberger Pulver -unbeliebt wegen seinem Geschmack und der Einnahmeform- tut ebenso hervorragende Wirkung über die Reinigung des Stoffwechsels.
Dazu noch Damiana Tee mit ein paar Blättchen Zistrose und sie überstehen die Zeit unbeschadet, vorausgesetzt sie fressen sich nicht den Ranzen voll mit den süßen und schweren Tröstern der kalten Jahreszeit unter denen sich die Tische biegen und die Gesundheit nicht nur nach sondern aufgibt.
Es ist sehr schwierig diese Eigenverantwortung und den präventiv Gedanken mit noch dazu bitter schmeckenden Pulvern den Menschen näher zu bringen , damit sie sich als Außenseiter gegen die sie umgebende gängige Meinung positionieren, und betone in jeder Beratung das ich es nur einmal sage und dann hinzufüge “sie können mit meiner Information anfangen was sie wollen jeder ist sein eigener Idiot“ und wer sich wirklich interessiert bekommt von mir natürlich sehr gerne Informationen über die Wirkweise der Pülverchen im Organismus. Gelegentlich ist auch schon mal ein Hardliner der Schulmedizin neugierig geworden
Einige wenige meiner Patienten praktizieren dies seit Jahren und sind gesund. Und sollte wider Erwarten doch eine abgeschwächte Grippe antanzen so hilft statt Antibiotikum die konsequente Einnahme von Angocin dem banalen Wirkstoff aus der Kresse – von zweifelnden Schulmedizinern bestätigt ????
Zwei Dinge bringen den Arzt in Not
Das sind die Gesundheit und der Tod
Drum hält, damit er selbst gut lebe
Die beiden er stets in der Schwebe…
(Roth)
6. November 2016 um 20:53
ich sage nur eins !!! 2gr täglich vit C und sehr gute spiegel vit D3 wegen immunsistem.Seit jahren keine krankheiten
6. November 2016 um 21:10
Ein großes Danke an Hr.Gräber der wie immer den Nagel auf den Kopf getroffen hat, zu Hr.Neeb, ich habe von Hr.Gräber noch nie ein Mittel angeboten bekommen, aber ich habe mich vor Jahren mal in der Firma überreden lassen zu einer Grippe Impfung, nie wieder, so schlab habe ich mich über Monate danach gefühlt.
6. November 2016 um 21:56
Ich bin für die Informationen und Hinweise von Hr. Gräber sehr dankbar und möchte hier noch einen Auszug aus einem empfehlenswerten Buch wiedergeben, woraus jeder entnehmen kann, dass es besseres als die Impfung gibt:
Aus Schaden wird man klug“ – aus Nutzen nicht unbedingt
Als 1917 die Alliierten die Hungerblockade über Europa verhängten, hungerten die Menschen nur eines Landes nicht: die Dänen. Und das, obwohl Dänemark damals hauptsächlich von der Landwirtschaft und der Ausfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse lebte und nun von der Einfuhr von Futtermitteln wie Mais, Roggen und vor allem Ölkuchen abgeschnitten war. In der unmittelbar bevorstehenden Not des Volkes bestellte die dänische Regierung Mikkel Hindhede, einen medizinischen Außenseiter, zum Vorsitzenden des Haushaltsausschusses.
Hindhede, Bauernsohn aus Jütland, besaß den seit Kant sprichwörtlichen Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. 1880 hatte er sein Doktorexamen an der Universität Kopenhagen mit einer Auszeichnung bestanden …:
„… wie sie so ehrenvoll seit fast 50 Jahren nicht mehr erteilt worden war. Man setzte in akademischen Kreisen große Hoffnungen auf den jungen Arzt. Aber statt seine Fähigkeiten in den Dienst der Fakultät zu stellen, nahm er die Landarztstelle seines Heimatdorfes an. Etwas später wurde er als Leiter des neuen Skanderborg-Spitals berufen. Er nahm diese ehrenvolle Stelle zwar an, aber erfüllte die Aufgabe auf ungewöhnliche Weise, indem er nur selten Medikamente verabreichen ließ und nur ausnahmsweise operierte. Sein Verhalten rief bei manchen Kollegen Ärgernis hervor und zog ihm Vorwürfe zu. Die Medikamentenrechnungen waren um 75 Prozent niedriger als anderswo, und obwohl er bei Blinddarmentzündungen nie operierte, hat er dennoch in 17 Jahren keinen einzigen Fall verloren.“ (Dr. Ralph Bircher, Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bad Homburg 2005, zit. in: Der Gesundheitsberater 1/2006, emu-Verlag, Lahnstein, S. 4-6)
Die Ärzteschaft Dänemarks forderte seinen Rücktritt von der Spitalsleitung. Da aber „das Krankenhaus besonders gute Ergebnisse aufweisen konnte, mußte die Anklage fallen gelassen werden.“
Doch damit nicht genug! Hindhede hatte an sich selbst Ernährungsversuche hinsichtlich des Eiweißbedarfes vorgenommen und dies veröffentlicht. Der Eiweißbedarf nicht nur des Menschen, sondern auch des Viehs, so sein Forschungsergebnis, werde bei weitem überschätzt. Zu hohe Eiweißzufuhr schwäche sogar den Körper. In der Viehfütterung brauche man z. B. den Ölkuchen nicht, man könne ihn durch Rüben ersetzen.
Daraus entstand der „Rübenstreit“ in Dänemark. Da aber „führende Bauern“ den Rübenversuch machten und damit guten Erfolg hatten, wurde schon vor 1917 die dänische Landwirtschaft umgestellt. Hindhede hatte das Vertrauen der Bauernschaft gewonnen, auf deren Anregung hin, „trotz erbitterten Widerstandes der Ärzteschaft, ein aus öffentlichen Mitteln unterhaltenes Staatsinstitut für Ernährungsforschung entstand, an dessen Spitze Hindhede berufen wurde. Dieser war nun ein bekannter Mann, und sein Wort galt in weiten Kreisen.
Diese glückliche Voraussetzung half nun dem dänischen Volk im 1. Weltkrieg. Hindhede konnte „den erlösenden Plan zur Abwendung einer Hungersnot, wie sie im angrenzenden Deutschland in fürchterlichem Ausmaß folgte, sozusagen aus der Tasche ziehen. Menschen oder Schweine – eines von beiden muß verhungern, erklärte Hindhede. 80 % der vorhandenen Schweine wurden zu hohen Preisen an Deutschland und Großbritannien verkauft, wo Fachwelt und Öffentlichkeit, noch fraglos an den hohen Eiweißbedarf glaubend, über den unverhofften Zuschuß frohlockten.
Die Zahl der Milchkühe wurde auf zwei Drittel vermindert, das Bierbrauen halbiert und das Schnapsbrennen gänzlich abgestellt (um Korn und Kartoffeln für die Menschen zu erhalten). Hindhede sorgte für die allgemeine Einführung von Vollkornbrot in Gestalt von großen, derben, flachen, mürben Fladen. Gemüse- und Obstbau wurde eifrig gefördert und die Bereitwilligkeit des Volkes mit einer kleinen Druckschrift gewonnen.
Obwohl die Butterration mit einem halben Kilo pro Woche auf die Hälfte des bisherigen Verbrauchs und die Fleischration auf 40 Gramm pro Tag herabgesetzt wurde, kam es weder zu Schwarzhandel noch zu Unzufriedenheit.“
Kurz: Die landwirtschaftlichen Anbauflächen wurden zum weit überwiegenden Teil zur Nahrungserzeugung für den Menschen genutzt, nur in einem sehr eingeschränkten Maße für Tiere. Die Kühe bekamen statt Ölkuchen Rübenfutter; die Kleie, die vormals die Schweine gesund erhalten hatte, kam nun den Menschen zugute, die sich rasch an die Ernährungsumstellung gewöhnten und nun so gesund blieben wie ehemals die Schweine.
„Du brauchst die Eiweißfrage nicht zu stellen. Von diesem Stoff bekommt man (unter Friedensverhältnissen) stets genügend, es handelt sich eher darum, nicht zu viel davon einzunehmen“, war Hindhedes Rat. Und während in Europa die Grippewelle 1918 bis 1919 mehr Menschen dahinraffte, als der Krieg gefordert hatte, war Dänemark „weit und breit … das einzige Land, dessen Sterblichkeit in normalen Grenzen blieb“.
Die Sterblichkeit der Bevölkerung sank um 17 % (!). Die dänische Bevölkerung bestand damals aus etwa 3 Millionen Menschen. In diesem Jahr einer weltweiten Grippeepidemie, die zu erhöhter Sterblichkeit führte und insgesamt 30 Millionen Menschen das Leben kostete, starben in Dänemark 6300 Menschen weniger als im Jahr 1913, in welchem bis dahin die Sterblichkeit in Dänemark am geringsten gewesen war.
Aus dieser massiven positiven Erfahrung wurden typischerweise weder von der „Wissenschaft“ noch von der „Gesundheitspolitik“ irgend welche Konsequenzen gezogen – bis heute nicht. Statt dessen wurde von der Arzneimittelindustrie die „Grippeimpfung“ entwickelt, ein für die Bevölkerung eher hoffnungsloses Unterfangen angesichts der Wandlungsfähigkeit der Viren, das außerdem mit teils bedenklichen „Nebenwirkungen“ behaftet ist.
In Deutschland setzte man während der Blockade 1917-1918 auf Schweinefleisch, und ersetzte die als Schweinefutter verwendeten, für die menschliche Ernährung fehlenden Kartoffeln durch Rüben. Deren Zuckergehalt führt beim Kochen durch die Maillard-Reaktion mit essentiellen Eiweißbausteinen wie z.B. Lysin zur Minderung des Ernährungswertes, so dass durch Mangel an wichtigen Eiweißbausteinen eine Schwächung des Organismus eintreten kann, was bei Kartoffeln, die keinen Zucker enthalten, nicht der Fall ist. Auf diesen Zusammenhang weist Frédéric Stahl in seinem Buch „Die Erde hat Eiweiß für alle“ (1977) hin.
Heute weiß man auch, dass das Grippevirus im Schwein (und in Geflügel) übersommert, und das Schwein als „viraler Schmelztiegel“ fungiert, weil es auf den Zellen seines Atmungstraktes Rezeptoren sowohl für Vogelgrippe-Viren als für Viren besitzt, die beim Menschen Influenza (Grippe) verursachen. Bei einer gleichzeitigen Infektion mit beiden Viren-Typen ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie ihr genetisches Material austauschen und zu „Killer-Viren“ mutieren.
Die deutsche Bevölkerung verzehrte somit den „Nährboden Schwein“ zusammen mit dem besonders gefährlichen Grippevirus. Gleichzeitig waren die Abwehrkräfte durch Mangelernährung und zusätzlich durch die Impfmaßnahmen geschwächt. Millionen erkrankten, und etwa 300.000 Deutsche (darunter vor allem Geimpfte!) verstarben an dieser Grippe-Epidemie, die weltweit etwa 30 Millionen Todesfälle verursachte.
Trotzdem – begreife es, wer kann! – vergaß die Welt diesen großartigen dänischen „Feldversuch“. Hindhede wird totgeschwiegen. „Man findet weder im Brockhaus-Lexikon noch in der Encyclopedia Britannica noch in Fachlehrbüchern … auch nur ein Wort über ihn, seine Forschungen und Leistungen.“
Statt dessen sind Fast-Food und Gen-Nahrung auf dem Vormarsch mit einem nie dagewesenen Krankenstand und einer Medikamentenflut im Gefolge, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat.
Literaturnachweis:
Alle Zitate stammen aus: Dr. Ralph Bircher, Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bad Homburg 2005, zit. in: Der Gesundheitsberater 1/2006, emu-Verlag, Lahnstein, S. 4-6
6. November 2016 um 22:00
Nachdem in frühen Jahren dreimal in meiner Familie Ärzte einen Kunstfehler gemacht hatten, war mir klar: Ich muss mich selber schlau machen. Das tat ich. Ich habe u. a. mich nicht mehr impfen lassen, es sei denn, es war wegen einer Reise unabdingbar (nur 1x vorgekommen). Ich habe so gut wie keine Infektionskrankheiten mehr dies seit Jahrzehnten. Die Fehlinformationen in Form von – angeblich – wissenschaftlichen Veröffentlichungen verstand ich, nachdem ich das Buch „Die Krebsmafia“ gelesen hatte. Das System findet sich auch in anderen Bereichen immer wieder. Fazit: Es ist einfach wichtig aufzuwachen und die Verantwortung fürs eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Danke an Herrn Gräber für die Aufklärung!
6. November 2016 um 22:16
Ich wollte eben noch etwas stöbern, was andere geschrieben haben – und blieb bei dem Kommentar von „Hugo“ hängen. Göttlich! Genau so ist es! – Wie heißt es doch schon in der Bibel? „Wer hören will, der höre…“ Wieder einmal bestätigt sich: Alle Informationen sind irgendwo vorhanden. Und wer – intensiv – sucht, der findet.
7. November 2016 um 10:24
Jedes Volk bekommt die Medizin, die es verdient.
7. November 2016 um 12:38
Also, ich gehöre auch zu den „Impfmuffeln“ weil ich nicht einsehe, mir mehr Gift als unbedingt nötig „zuzuführen“. Es langt schon das, was ich auf der Straße einatme. Ich bin seit 4 Jahren komplett erkältungsfrei und auch eine richtige Grippe hat sich bei mir noch nicht „sehen lassen“. Mein Mann hatte jährlich einmal eine ganz schlimme Bronchitis. Seit wir Cistus incanus nehmen ist unser Immunsystem gestärkt und Viren und Bakterien machen „einen großen Bogen“ um uns. Früher habe ich Nahrungsergänzung auch immer für einen Blödsinn gehalten – ich wurde eines Besseren belehrt. Cistus ist nun unser Begleiter das ganze Jahr hindurch – leider nicht von der Krankenkasse bezuschußt, denn denen ist es ja lieber, wenn ich krank bin. Genauso wie den Ärzten, denn dann kann man ja der Pharmaindustrie einen großen Gefallen tun.
7. November 2016 um 14:20
Hallo, obwohl ich viel für die Gesundheit tue (gesunde Ernährung, viel Bewegung etc.), habe ich mich aus genau diesem Grund niemals gegen Grippe impfen lassen! Gott sei Dank krieg ich Ärzte seltenst zu Gesicht und wenn, dann werde ich – als 69-jährige – wie eine Selbstmörderin angesehen, wenn ich sage, dass ich mir das nie antun würde, eben weil ich gesund bleiben möchte.
8. November 2016 um 12:03
Hallo, gegen Grippe habe ich mich nicht Impfen lassen, aber gegen DTP und FSME woran ich immer noch mit den Folgen der Wirkverstärker zu kämpfen habe. Jetzt ist gerade die neue Augengrippe in aller Munde. Zuerst kam es vor einigen Tagen bei Punkt 12 im TV und mitlerweile Im Internet und sicherlich dann auch in Zeitungen. Ich kann mir gut vorstellen das eine Augengrippe Impfung blad folgt.
Liebe Grüße und herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit Herr Gräber.
8. November 2016 um 12:21
An Rosa
Ein guter Kommentar,die Ratschläge werdeich verfolgen.Ich hatte vor 5Jahren eine schwere Erkältung der zeitgleich ein Hörsturz folgte.Leider bis Heute nicht geheilt.Meine letzte Impfung war gegen ZecKen vor 8Jahren.
Das habe ich sehr bereut.Durch die wunderbare unabhängige Zeitschrift Natur&Heilen bin ich auf die Impfproblematik
aufmerksam geworden. Ich lasse mich nie wieder impfen, auch meinen Kater nicht. Ich trinke regelmäßig Cistustee,mache mir alle möglichen Sorten von Sprossen, dazu milchsauer eingelegtes Gemüse. An jedes Essen kommt Curcuma mit Pfeffer.So kann ich die Darmflora stärken und somit das Immunsystem. Vor kurzem habe ich ein Mittel endeckt, dessen Wirksamkeit ich schon 3×erlebt habe. Eine schlimme sich anbahnende Erkältung ist damit in kürzester Zeit im Keim erstickt worden.
9. November 2016 um 21:11
Ich habe mich vor ca. 10 Jahren im Herbst das erste (und letzte) Mal gegen Virusgrippe impfen lassen. In dem darauffolgenden Winter war ich ununterbrochen erkältet (Husten, Schnupfen, Halsschmerzen). Seit ich auf diesen „Impfschutz“ verzichte, hab ich höchstens mal einen kleinen Schnupfen oder bisschen Halskratzen gehabt. Zufall?
16. November 2016 um 19:27
Vielen Dank lieber Herr Gräber für Ihre wertvollen Beiträge. Zur Grippeschutzimpfung sowie zu sämtlichen anderen Impfungen kann ich aus meiner Sicht nur sagen:Ich lehne alle ab…Das einzig Wichtige für mich,ist eine gesunde Ernährung,das heißt,aus Vollwertprodukten selbst die Mahlzeiten zubereiten(ohne Fertigprodukte und Geschmacksverstärker).Ein weiterer Aspekt,der immens wichtig ist,ist die Stärkung des Immunsystems!! Wird leider viel zu wenig propagiert,ist aber das um und auf,uns vor sämtlichen Krankheiten und Umwelteinflüssen zu schützen. Mit freundlichen Grüßen…….ein schon etwas älteres aber sehr gesundes“Semester“.Alles Gute an Sie ALLE.
17. November 2016 um 19:25
An Erika,
genauso mache ich das auch. Wichtig ist auch eine gute Darmflora. Ich mache regelmäßig milchsauer eingelegtes Gemüse und Sprossen. So ist immer für Abwechslung gesorgt. Ich bin auch schon ein älteres Semester (57)
LG an alle Leser
25. November 2018 um 13:12
Als ich 67 Jahre alt wurde, hat mein Arzt alles daran gesetzt, dass ich mich impfen lasse. Tat ich dann auch, wenn auch widerwillig. Um Weihnachten herum hatte ich eine Erkältung, wie noch nie in meinem Leben. Ich bin am 24.12. morgens in die Notfallklinik Farmsen gefahren, weil ich wissen wollte, ob ich in diesem Zustand überhaupt zu meinen Enkelkindern darf. Das passierte mir in den beiden Jahren wieder. Seit ich 71 bin habe ich mit diesem Unsinn aufgehört. Im Dezember werde ich 84. In den letzten 13 Jahren hatte ich nicht eine einzige Erkältung. Den Winter überstehe ich mit Ingwertee, Knoblauch, Smoosies und viel Gemüse; kaum Fleisch und täglich 5 km an der frischen Luft und viel Liebe, die gibt Zufriedenheit und Glück.
26. November 2018 um 08:03
Ja ich kann Ihnen nur zustimmen. Es gibt ja heute niemanden mehr der wirklich gesund ist, weil jede Kleinigkeit als Krankheit diagnostiziert wird. Wenn man nur ein paar einfache Regeln beachtet kann man auch die Grippezeit ganz gut überstehen und der Mensch bildet dann von selbst Antikörper. Leider ist es ja heute so, dass jeder nur noch eine Pille einschmeissen will um dann wieder zu funktionieren. Es gibt immer mehr Idioten die völlig verrotzt auf Arbeit kommen und dann auch noch stolz drauf sind das Sie ja nicht „krank machen“, dass sie dann aber hunderte anstecken soweit reicht das Gehirn dann nicht.
29. November 2018 um 11:42
Ich finde es immer wieder interessant welche Argumente es gegen die Impfung gibt. Dann aber bitte auch entsprechende Alternativhinweise einbauen bzw entsprechende Lösungen angeben.
Antwort René Gräber:
Aber sehr gerne! Dazu hatte ich bereits verschiedene Beiträge veröffentlicht:
https://www.naturheilt.com/Inhalt/Grippe.htm
https://www.yamedo.de/heilverfahren/homoeopathie/grippe-erkaeltung-fieber.html
https://www.gesund-heilfasten.de/blog/immunstaerkung-darm-immunsystem/
https://www.naturheilt.com/Inhalt/Abwehrkraefte.htm
https://www.vitalstoffmedizin.com/Immunsystem_Immunstaerkung_Vitalstoffe.html
https://www.gesund-heilfasten.de/stserkung-immunsystem-abwehrkraefte.html
29. November 2018 um 12:59
Ich bin 70 und habe mich NOCH NIE IM LEBEN gegen Grippe impfen lassen. Gut, ich bin manchmal erkältet, ich hatte in diesem Jahr auch eine Sommergrippe – so what? Ich mache es dann so, wie meine Mutter, als ich im Kindesalter erkältet war, hustete oder Grippe hatte: Lindenblütentee, Hollundertee, Zwiebel und Honig in Milch aufgekocht trinken (als Veganerin nehme ich Sojamilch, geht auch), Umkaloabo – keine Antibiotika. Wenns mal ganz schlimm ist, dann nehme ich eine Aspirin C. Wir sind leider die Melkuh der Pharmaindustrie, der Autoindustrie, der Wirtschaft und vor allem der Politiker.
29. November 2018 um 15:04
Ihr Text:
„healthy user effect“. „Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.“
Dass sich Patienten, die sich impfen lassen mehr auf ihre Gesundheit achten als andere möchte ich stark bezweifeln: gerade die Impfgegner sind doch bestens informiert und wollen diese Chemniecocktails nicht in ihrem Körper! Wer widerstandslos sich immer wieder impfen läßt tut doch damit meist/oft wenig Gutes für seine Gesundheit!
29. November 2018 um 15:44
Ich hatte noch nie eine exogene Grippeinfektion, außer einer iatrogenen: Bei einer Massenimpfung in meinem Arbeitsbetrieb, bei der gegen Grippe und zeitgleich gegen Tetanus geimpft wurde, erhielt ich versehentlich die Grippeimpfung, die ich nicht wollte. Die Folge: zwei Wochen Krankenschein bei sehr unangenehmen Symptomen. Genau das wollte der Arbeitgeber mit seiner Aktion aber verhindern. Der Effekt der raschen Mutation der Grippeviren binnen Jahresfrist war mir bekannt; deswegen wollte ich ja keine (nicht nur unnütze, sondern schädliche) Impfung. Leider wissen das nicht viele Leute. Dank an Sie Herr Gräber, für diesen aufklärenden Artikel.
29. November 2018 um 17:30
Hallo, abends warmes Wasser mit dem Saft einer Limette und zwei Esslöffel Honig trinken und die Grippe kommt erst gar nicht zu einem.
Mach ich seit Jahren und bin rundum gesund.
29. November 2018 um 17:35
Interessant wäre es in diesem Zusammenhang zu ergründen ob dann eine alleinige Impfung gegen Pneumokokken sinnvoll ist
29. November 2018 um 17:42
Werter Herr Graeber,
meine Berliner Zeitung brachte heute auf der Wissenschaftsseite einen Artikel, der mich total verblüffte. „Rätselhafter Impf-Effekt“ Ein merkwürdiges Phänomen beschäftigt Forscher weltweit: Wenn man sich jedes Jahr gegen Grippe piksen lässt, scheint sich die Schutzwirkung abzuschwächen. Da hat sich wohl was bewegt! Vielleicht kommen sie an diesen Artikel ran.
Für mein jahrelanges Mitlesen möchte ich mich an dieser Stelle von Herzen bedanken. Bitte weiter so!
Antwort René Gräber:
Ja, das sogenannte Hoskin´s Paradoxon: berliner-zeitung.de/wissen/grippeimpfung-warum-der-schutzeffekt-jaehrlich-nachlaesst-31662748
29. November 2018 um 20:02
ein kleinwenig sarkasmus ?
und da machen sich irgendwelche leute gedanken darüber, das die welt irgendwann überbevölkert ist….
die pharmas werdens schon richten, das dieser fall nicht eintreten wird !!!
frohes spritzen noch
29. November 2018 um 20:29
Eine Bekannte hat einen Jungen der an Autismus erkrankt ist. Sie hat ihn frühestmöglich impfen lassen. Jetzt hat sie einen Verdacht.
29. November 2018 um 20:44
Impfen in den ersten 6 Monaten eines Lebens! Heute werden die Mütter von den Aerzten fast gezwungen die Babys in den ersten Monaten zu impfen. Teil mit der Androhung, sonst behandle ich sie, resp. ihre Kinder nicht mehr oder sonst sind sie dann selber verantwortlich, wenn das Baby mit einer lebensbedrohenden Krankheit angesteckt wird…. wir und die Generationen vorher wurden auch nicht als Baby geimpft (ich auf jeden Fall nicht, denn meine Mutter, heute 86 hatte schon in jungen Jahren nicht nur den Kitteln in Weiss vertraut…. und die Generationen vor uns, sind auch alt und nicht unbedingt krank alt geworden.
Neu sind in der Schweiz eine 4fach-Impfung für die Babys empfohlen, einzelne Impfstoffe gibt es praktisch nicht mehr. Der neu zugefügte 4. Impfstoff ist der „Hepatitis B“.
Diese Impfung ist für Babys mit 2-4 Monaten empfohlen. ….. da muss ich nichts mehr sagen, ausser … eine riesen Schweinerei! Sorry für den Ausdruck……
Bitte liebe Mütter: informiert Euch richtig und lasst euch nicht einschüchtern!
29. November 2018 um 23:24
Meine Frau hat sich einmal impfen lassen und das Ergebnis war beängstigend. Lieber nimmt sie jetzt das Risiko in Kauf sich einen grippalen Infekt einzufangen.
Mir selbst ist der ,Piks, damals auch nicht bekommen.
Es muß jeder mit sich selbst abmachen, doch Kinder können sich leider noch nicht wehren !
29. November 2018 um 23:41
Grippeschutzimpfung: never ever, kenne ich doch genug Leute, die kurz danach eine heftige Grippe bekommen haben oder auch sich entsetzlich krank fühlten. Der PHARMALOBBY GEHÖRT MAL KRÄFTIG AUF DIE FINGER GESEHEN, DENN IHNEN GEHT ES HAUPTSÄCHLICH UM DEN PROFIT UND NICHT UM DIE GESUNDHEIT DER MENSCHEN.MEIN VERTRAUEN HABEN SIE NICHT!!!!
30. November 2018 um 00:13
Letzte Woche bekam eine Bekannte bei Ihrem Arzt gleichzeitig eine Tetanusaufrischung, die Grippeimpfung und die Impfung gegen Lungenentzündung.Es wurde eine Borreliose festgestellt und nun hat sie eine dreiwöchige Antibiotikabehandlung begonnen.
Geht sowas überhaupt zusammen???
Antwort René Gräber:
Hm… das wird halt so „gemacht“. Ob ich das so machen würde oder machen lassen würde steht auf einem ganz anderen Blatt…
30. November 2018 um 00:48
Grippeimpfung? Mit ausreichendem Vit D Status überflüssig. Wenn man sich doch mal durch Viren/Bakterien ansteckt, sofort eine Nasenspülung
durchführen. Am besten klappt es mit Wasser und
einem oder einem halben (halb heißt nochmals verdünnen)
Tropfen Oreganoöl. Mit der Lösung kann man auch gurgeln. Außerdem esse ich jeden Tag rohen Ingwer.
30. November 2018 um 00:54
Ich hatte mich mal zuletzt in den 80zigern impfen lassen. Darauf bekam ich eine regelrechte starke Dauererkältung.
Die nachfolgenden Jahre war dies dann kein Thema mehr für mich – bis …..
ich diesen Winter (März) von einem Langstreckenflug zurückkam, bei dem ich wohl durch die nicht ausschaltbare Klimaanlage mit Influenza Viren angesteckt wurde.
Mir ging es ganz ganz schlimm und ich verlor sogar 6 kg Grwicht. Das Gesundheitsamt schickte mich mit Vorgaben, was ich zu tun hätte und führte mich vor, als ob ich eine Aussetzige sei.
Dieses Jahr liebäugelte ich mit einer Impfung, weil ich im Februar erneut wegfliege. Aber dann hatte ich es doch gelassen. Ich hoffe, es geht gut, denn es war echt die Hölle.
30. November 2018 um 01:24
Sehr geehrter Herr Gräber,
lese immer, mit grossem Interesse, ihre Berichte zur Grippe-Impfung.Ich bin COPD-Patient und habe jeden Herbst die große Entscheidung zu fällen, impfen oder nicht??Aber jedes mal sagen meine Ärzte zu mir, es müsse sein, bei meiner Erkrankung. Prompt bekomme ich aber nach ca. 8- 10 Tagen einen Infekt und liege für 3-4 Wochen flach. Bei Nachfrage hat das aber nichts mit der Impfung zu tun.Was meinen Sie? Soll man bei COPD IMPFEN oder nicht? Mir ist ihre Meinung sehr wichtig und vielleicht ist die Frage auch für andere Mitmenschen interessant.
Vielen Dank.
MfG
Daniele Wedadi
Antwort René Gräber:
Diese Entscheidung kann ich ihnen leider nicht abnehmen. Es kommt halt auch darauf an. wie ihr Immunsystem „sonst“ aufgestellt ist, wie sie bisherige Impfungen vertragen haben usw. Vielleicht möchten Sie diese Frage auch mal bei mir im Yamedo-Forum stellen?
https://www.yamedo.de/forum/
30. November 2018 um 08:52
Ich habe, und würde, mich nie gegen Grippe impfen lassen.
Mein ungutes Bauchgefühl und dazu die Berichte… nee, muß nicht sein!
30. November 2018 um 10:51
Sehr geehrter Herr Gräber!
Nicht immer, aber doch hin und wieder lese ich Ihre stets interessanten Beiträge. Nun bin ich zwar 80, aber die Grippe hat mich schon Jahrzehnte nicht mehr geplagt. Mit einer Ausnahme: anlässlich eines Besuches bei meinem Hausarzt hat mir dieser (weil du schon hier bist)
zur G-Impfung ermutigt. Was denken Sie ist passiert? Ich habe die Grippe bekommen-Mittelohrentzündung dazu und seitdem bin ich beidseitig schwerhörig. Das war vor einigen Jahren. Impfung mache ich von da an keine mehr und es geht mir trotzdem gut. An Sie vielen Dank und liebe Grüße: Arnold.
30. November 2018 um 11:56
Vielen Dank für ihren Hinweis.
Ich hatte noch nie eine GrippeImpfung und bin nur sehr selten erkältet.
Die jährlichen medialen Aufforderungen fand ich immer schon merkwürdig.
Gut, nach ihrer Darstellung, dass ich meinem Gefühl getraut habe.
30. November 2018 um 12:00
Erst werden die Menschen mit Impfstoffen geschwächt, krank und panisch gemacht, um dann die wirklich teuren Medikamente an Mann und Frau bringen zu können, wahlweise Operatioen.
Ich frage mich, wie viele Medien eigentlich inzwischen unerkannte Werbung für die Impfungen machen, indem sie täglich davon berichten, dass ja wieder Erkältungszeit ist und wieviele Kollegen jetzt schon wieder ausfallen. Man kann sich krank reden lassen von Funk und Fernsehen, wenn man das möchte. Der nette Radiosprecher sagt ja auch sonst immer so wichtige und wahre Dinge.
30. November 2018 um 12:18
„Grippeimpfung – ein Fall für Volksverblödung?“ = Eine sehr gute Frage! Beachtlich viele Studien sind fehlerhaft, lobbyfinanziert, ausgerichtet an finanziellen Interessen interpretiert. Den Satz: „Traue keiner Studie, die du nicht selber gefälscht hast!“ habe ich selber schon vor 20 Jahren! in meinem Studium gelernt – unser Professor wurde nicht müde uns geistig wach und kritisch gegenüber zunehmenden, kommerziellen Interessensgruppen zu halten…… Ist das alles noch menschlich? Ein klarer, kritischer, gebildeter Geist ist eine der besten Kapazitäten dieser seltsamen Zeit. Danke für Ihre wertvolle Aufklärungsarbeit Herr Gräber!
30. November 2018 um 12:18
Ich habe mich bei meinem Betriebsarzt 2 x gegen Grippe impfen lassen und war dann jedesmal krank wie noch nie. Nie wieder.
@Herrn Gräber: Es wäre schön, wenn die Beiträge umgekehrt sortiert wären (der neuste Beitrag immer oben), dann muss man nicht so lange nach unten scrollen.
30. November 2018 um 12:23
Vor kurzem hatte ich einen Bericht über eine Grippeschutzimpfung bei einem Urvolk in Südamerika gelesen.
Von 5 geimpftem seien 3 anschliesend gestorben.
Leider habe ich mir die Quelle beim lesen nicht gemerkt.
Kann da was drann sein ?
30. November 2018 um 13:54
Lieber René Gräber,
herzlichen Dank für Ihre so wertvolle Arbeit und die damit verbundenen Informationen an Uns – Danke dafür!
Die Mail kam zur rechten Zeit heute von Ihnen denn diesmal war ich unschlüssig es doch zu tun ev. woran ich schon zuvor nicht wirklich intuitiv glauben konnte. Ich hatte im letzten Jahr wirklich eine, für meinen Körper, hochbelastete Infektion auszutragen daher gehe ich dieses Jahr etwas verunsichert in diese Zeit.
Ich ernähre mich sehr gut weiß jedoch nicht wie mein Körper diese gute Nahrung noch verstoffwechselt. Dennoch ich werde alles tun um mich mit den entsprechenden Vitaminen – Pflanzen zu schützen.
Ich wünsche Ihnen von Herzen Gesundheit und Kraft für Ihre so wertvolle Arbeit.
Liebe Grüße
Jutta
30. November 2018 um 17:28
Herr Graeber, danke für Ihren Mut – kann es nur bestätigen!
Nur wer die WAHRHEIT kennt, erkennt die Lügen!
Warum hinterfragen die meisten Menschen nichts mehr, glauben alles….! In Dankbarkeit zurück zum Einfachen u natürlichen! Wir sollen keine Patienten sondern Akteure sein, die mitdenken, nachfragen u selbst bestimmen, was mit uns gemacht wird! Bis jetzt kann man sich noch uneingeschränkt informieren was Sache ist. Mit Angstmacherei wird die Welt umgetrieben, in Allem!
Für mich gibt es keine Impfereien etc., !
Seien Sie gesegnet und beschützt -und weiter so…
Ein dankbarer Leser Ihrer Artikel
1. Dezember 2018 um 12:45
Ich lasse mich nie gegen Grippe impfen –
bin abgehärtet durch Schwimmen im Sommer, Taulaufen und Barfußlaufen im Schnee.
1. Dezember 2018 um 20:18
Na, da passt ja dieser Link wunderbar zum Thema, oder ?
legitim.ch/single-post/2018/11/30/New-York—Militanter-Impfbef%C3%BCrworter-Senator-Jos%C3%A9-Peralta-stirbt-an-Grippeimpfung
Liebe Grüße an alle
3. Dezember 2018 um 09:19
Als angehender Heilpraktiker sympathisiere ich natürlich mit Ihnen Herr Gräber und möchte Ihnen ebenfalls einen Kommentar hinterlassen.
Ihr Blog, Ihre Erkenntnisse, all das, was Sie dem Leser hier liefern ist goldwert. Ich bin ein Mensch, der sich neutral u. rational mit jedem Thema auseinandersetzt, speziell Themen der Medizin.
Ich versuche zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, auch wenn dies manchmal sehr schwer oder sogar unmöglich ist.
Egal von welcher Seite ich lese, sei es der Mainstream oder „alternative“ Seiten wie diese hier, ich versuche immer mein eigenes Bild zu erstellen.
Die Stärke von Ihnen ist jedoch, dass Sie jede Ihrer Aussagen belegen können. Der Verweis auf Studien ist sehr wichtig, auch wenn nicht alle Studien mit ihrem Inhalt glänzen.
Und alleine das sorgt dafür, dass man Ihnen wesentlich mehr Glauben schenken muss als Focus, Spiegel usw.
Machen Sie so weiter, wir alle profitieren sehr von Ihrer Arbeit!
LG
Oliver
3. Dezember 2018 um 10:22
Hallo, ich habe vor Jahren eine Grippeimpfung bekommen! Nie wieder! Danach bekam ich einen Herpes Zoster (Gürtelrose) im Gesicht und am Kopf! Ich musste 14 Tage in die Hautklinik! Nie wieder lasse ich mich impfen!
3. Dezember 2018 um 22:29
2004 bekam ich meine erste und einzige Grippeschutzimpfung, unfreiwillig. Ich hatte nur ein kurzärmliges T-Shirt an und der Arzt fragte nicht mal sondern piekte einfach zu.Ich hatte es nicht kommen sehen, da ich sehr stark sehbehindert bin. Danach bekam ich die echte Grippe und seitdem regelmässig Gürtelrose in einer Augenhöhle. Trotz 48 Jahren Diabetes Typ 1 habe ich mich nie wieder impfen lassen und seit 2004 nur einen einzigen grippalen Infekt gehabt. Soviel zum Thema Grippeimpfung für gefährdete Personen.
4. Dezember 2018 um 23:32
Einen „Witz“ las ich vor einigen Wochen in unserer Mainstream-Regionalzeitung: man solle sich schnellstens gegen Grippe impfen lassen, weil die Impfung heuer aus 4 Wirkkomponenten besteht. Die Impfung vom letzten Jahr hätte nur aus 3 Komponenten bestanden und sei wirkungslos gewesen. Toll, und dafür der ganze Aufstand!
Und, wenn ich schon dabei bin: trinken wir alle mehr gutes, stilles Wasser! Das ist das allerwichtigste Lebensmittel für die Gesundheit! Krankheiten und Schmerzen auf Nimmerwiedersehen, dafür empfehle ich allen das Buch von Dr.med.F.Batmanghelidj „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig! – Heilung von innen mit Wasser und Salz“ 15,50€ ISBN 9783 86731 1199
6. Dezember 2018 um 10:28
Als Erstes wollte ich anmerken, das ich die Grippe Pandemie von 1957 die mich, ich war 8 Jahre alt, auch betroffen hatte, überstanden vermutlich durch die Hilfe meiner Mutter die eine erfahrene Krankenschwester war. Meine erste
Grippeschutzimpfung war etwa 1970, auf Druck meines damaligen Arbeitgebers. Anstehen in einer Reihe und dann mit der Impfpistole durch die Haut geschossen. Ein Jahr später musste man schon bestätigen, das man keine Allergie gegen Hühnereiweiß hat. Damit hatte ich mich vor weiteren Impfungen gedrückt. Die Eiweißallergie habe ich auch bekommen acht Jahre Später und leide bis heute darunter. Auch ohne Impfung lebt man gut und wenn man das Fieber bei einer Erkältung oder Grippe nicht bekämpft kann man diese Infektionen gut überstehen. Ich lebe danach mit Erfolg, nie Antibiotika deswegen genommen.
6. Dezember 2018 um 10:34
Was mich in diesem Zusammenhang schon immer nachdenklich gemacht hat: es handelt sich (zumindest den Grippeimpfbefürwortern zufolge) jedes Jahr um eine „andere“ Grippe. Da hab ich mich immer gefragt, wie weiß die Industrie schon Monate zuvor, welche Grippe es in diesem Winter sein wird? Jetzt kann man optimistisch sagen, sie erraten es halt einfach. Weniger positiv ausgedrückt muss man davon ausgehen, dass die die den Impfstoff herstellen, die Viren selbst in Umlauf bringen, um dann die „richtige“ Impfung dagegen zu haben.
Aber wie auch immer, impfen hilft nur den Ärzten, Apothekern und vor allem der Pharmaindustrie. Dem Geimpften schadet sie nur, also Hände weg von dem Teufelszeug!
6. Dezember 2018 um 11:36
Seit ich zu jeder Erkältungssaison gleich nach dem aufstehen morgens 5 ml Kollidiales Silber 30 ppm zu mir nehme hatte ich nocht mal eine Erkältung, egal wieviel Infizierte um mich herum waren.
6. Dezember 2018 um 12:20
Wir haben zwar auch eine kritische Einstellung zu den Pharmakonzernen und sind gegen zu viel Impferei — ABER: Diesen Beitrag finden wir NICHT gut! Wir lassen uns seit über 30 Jahren regelmäig gegen Grippe impfen und haben damit bisher nur GUTE Erfahrungen gemacht.
6. Dezember 2018 um 12:23
Ich lasse mich seit Jahren nicht mehr impfen, da ich vor Jahren mich habe impfen lassen und danach richtig krank wurde. Ich denke wir schaden nur unserem Körper. Außerdem sollten wir
mal bedenken, dass auch durch unsere Ausscheidungen das Grundwasser verunreinigt wird. Der Körper muss sich selbst helfen, und er kann das auch.
6. Dezember 2018 um 22:19
Den ärztlichen Ratschlag ignorieren wir. Meine Mutter ist 99 Jahre und lebt in der Familie. Seit vielen Jahren kommen wir ohne Grippeimpfung und Grippe durch’s Jahr.
7. Dezember 2018 um 10:56
Ich bin auch gegen Impfungen …ausser die gegen Tetanus sonst gar nichts.
7. Dezember 2018 um 12:57
Hier wird über etwas diskutiert das noch niemand gesehen hat: Das Influenza Virus!
Denn, gegen was will ich impfen wenn ich es nicht genau kenne?
Als die Vogelgrippe grassierte, habe ich mein PEI (TÜV des Impfens nennen sie sich!) nach den Entdecker und deren Veröffentlichung des Influenza und Vogelgrippe Virus nachgefragt. Der Dialog ging über etwa 6 Monate. Es konnte keinerlei wissenschaftlicher Beweis über die Existenz dieses Virus erbracht werden. Nachdem ich dies zu anderen Viren wie Masern nachgefragt hatte (als Beispiel/Muster) erntete ich nur Beschimpfungen. Tolle „Beweise“ die solche Institute eigentlich „aus der Schublade“ ziehen müssten. Erforderlich sind:
Elektronenmikroskopisches Foto; genetische Beschreibung; Zusammenhang mit der Krankheit und Bestätigung von mindestens drei unabhängigen Wissenschaftlern. All das gibt es nicht! Also gegen was wird dann geimpft?
Ein Leserbrief von mir wurde veröffentlicht dazu mit dem Titel: Diesen Virus hat noch niemand gesehen. Daraufhin bekam ich viele Anrufe auch von Medizinern. Alle waren positiv das endlich jemand man dies sagt! Und sie drückten auch aus das sie selber dies nicht sagen dürfen.
So gesehen ist die Diskussion über die Grippeschutzimpfung völlig überflüssig. Aber trotzdem ist der Betrug dabei gut erkennbar. Ein Lob für diesen Beitrag. Interessant dazu ist auch was Dr. Seehofer als er noch Gesundheitsminister war sagte:
youtube.com/watch?v=TZDgjPWfZUg
8. Dezember 2018 um 12:21
Habe mich von meinen Ärzten jahrelang zur
Grippeimpfung bequatschen lassen.
Habe immer eine schwere Grippe ( 40 Fieber
Schüttelfrost, totale Schwäche .. ) bekommen.
Seit ca. 12 Jahren keine Grippeimpfung mehr
+ keine Grippe. Wenn ich merke eine Erkältung ist im Anflug nehme ich Propolis
( vom Imker ! ) hilft sofort.
8. Dezember 2018 um 13:25
Die wichtigste Grippeschutzimpfung ist die hochdosierte Einnahme von Vitamin D. Seitdem (10 Jahre) habe ich nie wieder grippale Infekte bekommen und Grippe erst recht nicht. Während im Büro die Kollegen umfallen wie die Fliegen, scheint mir auch im Dezember frei nach Bruce Willis zitiert „die Sonne aus dem Arsch“. Von der positiven Wirkung von Vitamin D auf das Gemüt ganz zu schweigen.
9. Dezember 2018 um 11:06
Es wird immer wieder, auch hier in dem Artikel, die Spanische Grippe zitiert. Mich würde mal Ihre Meinung zu dem von Hans Tolzin recherchierten Artikel in der Ausgae des Impfreports interessieren
(tolzin-verlag.com/ira012). Dort werden sämtliche „Fakten“ sehr in Zweifel gezogen. Der ganze Artikel ist leider für Nichtabonnenten kostenpflichtig.
9. Dezember 2018 um 13:34
Welche Wirkungen bzw. Nebenwirkungen eine einzige Impfung bei mir hinterlassen hat, durfte ich 2007 am eigenen Leib erfahren und bis heute leide ich, wenn auch nur noch in einen minimalen Umfang darunter.
Ich habe mich 2007 von meiner Ärztin bequatschen lassen, obwohl ich immer impfkritisch eingestellt war. Folgendes passierte: Innerhalb weniger Tage nach der Impfung bin ich regelrecht zusammengebrochen, musste aber als Selbsständiger immer wenigstens Etwas tun. Als ich zu einem Kunden kam, blickte er mich an und sagte: Du warst Grippeimpfen! 2 meiner Freunde habe ich letzte Woche begraben, die sahen genauo aus…
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, begannen meine Füße taub zu werden und furchtbar zu brennen. Da ich an eine vorübergehende Erscheinung glaubte unternahm ich erst eimal nichts. Doch es kam anders. Die Taubheit und die mittlerweile brutalen Schmerzen zogen die Beine rauf und wurden immer schlimmer. Dann begann ich nach einer Behandlung zu suchen, da ich rund um die Uhr extreme Schmerzen hatte. Auf einer Skala von 1-10 immer über 8! Nichts half. Ich war dem Wahnsinn nahe und stand oft nachts am Bahnsteig um dem ein Ende zu machen.
Amtsarzt und ARGE verstanden mein Problem natürlich mit der Bemerkung, „wann ich den mal gedenke den Finger aus dem Arsch zu ziehen“.
Mein Selbstversuch das Problem zu lösen hat mich 11 Jahre und ca. 35.000 Euro gekostet, bis ich mir wirksam selbst helfen konnte. Trotz das ich mich schon seit 28 Jahren mit Naturmedizin aktiv beschäftige und eine eigene Praxis habe.
Bei einigen Patienten begann der gleiche Leidensweg nach einer Impfung. Leider kann man meinen Erfolg nicht auf Andere mit der gleichen Symptomatik übertragen, dafür aber vielen anderen helfen. Danke auch an Rene Gräber, den ich seit viele Jahren schätze und seine Erfahrungen auch mit Erfolg anwende.
9. Dezember 2018 um 16:37
Meinen ängstlichen Patienten, die den Pressedruck nicht aushalten, empfehle ich Spenglersan G als Tropfen auf die Haut. Als erster Schritt gegen den Strom,
11. Dezember 2018 um 14:29
Werde das mal bei google checken!
17. Dezember 2018 um 12:34
Sehr geehrter Herr René Gräber!
Ich habe nur Frage, gibt es Homöopathische Mittel bei Myelofibrose? Danke.
Mfg.Árpád K.
Antwort René Gräber:
Das wäre ein Frage für das Forum: https://www.yamedo.de/forum/
17. Dezember 2018 um 19:09
Lieber Rene Gräber!
Ich bin so froh, dass es Sie gibt:-) und dass sie so konsequent gegen all den Schwachsinn, den die Pharmaindustrie so produziert,auftreten und so fundiert darüber schreiben.
Ich liebe Ihre Kommentare wie: „Dumme Frage zwischendurch – Gegen was ist die Grippeimfung eigentlich“…..
Danke!
20. Dezember 2018 um 18:08
Danke für den Beitrag, auch und besonders wieder einmal über die Machenschaften der Industrie!!!
Es ist auch m.E. so, dass wenn ich Angst habe vor der Grippe oder einer anderen Krankheit, dann richte ich doch meine ganze Aufmerksamkeit darauf. Somit rege doch meine Zellen an nach Viren und entsprechenden Krankheiten Ausschau zu halten. Ist da verwunderlich, wenn ich auch „beachtet“ werde.
Ich habe festgestellt, wenn ich mich ein wenig vorsehe und mich schütze in normalem Maß in der Winterzeit, dann brauche ich auch keine Grippe, schon gar nicht Grippeschutzimpfung.
Gedanken sind Kräfte, und gute Gedanken eben besonders viele gute Kräfte, die schützen auch vor Grippe und Co.
Klingt einfach ist es auch.
26. Dezember 2018 um 11:54
Um sich gegen Grippe zu schützen gehört eine gesunde Hygiene ( das heißt nicht täglich 2 x duschen !) regelmäßig Hände waschen,Vollwertnahrung, reichlich Obst und Gemüse. Mit Vitamin C und D habe ich erfolgreiche Selbstversuche gemacht: Bei 3000 mg Vit C pro Tag ca 1 Woche und Vit D 20.000 iE pro Woche bis alle 3-4 Tage steigert die Immunabwehr,. Bei Grippebeginn Echinacea ( Sonnenhut) Urtinktur 2 x 25-30 Tropfen täglich ca 1 Woche lang und nicht vergessen Gedanken sind wirkende Kräfte, wir ziehen das an womt wir uns befassen, ist es Gesundheit folgt Gesundheit, ist es Krankheit …… Danke für Ihre Artikel, die immer wieder eine Bereicherung sind für alle, die Alternative Medizin ( energetische Medizin) nicht ablehnen.
2. Januar 2019 um 11:17
Danke für die kontinuierlich gute Arbeit und zuverlässige Recherche mit guten Infos!
Was mir noch zu denken gibt in Zusammenhang mit der ganzen Grippe Hysterie: wird denn eigentlich auch genau erfasst, wieviele Patienten an Grippe gestorben sind, während sie unter Behandlung mit Virostatika waren?
In einem kleineren Dorf in meiner Nähe sind vor 2 Jahren innerhalb weniger Wochen zwei Patienten „an Grippe“ gestorben- eine davon erst Mitte 30. Eine Nachbarin meinte, dass das jetzt echt bedenklich sei, das sei bereits die zweite ihrer Patienten, die an Grippe verstorben ist und Patientin bei Ihnen in der Praxis war. Sie durfte natürlich keine Auskunft geben, wie diese Patienten behandelt worden waren. Aber bei der Todesursache steht garantiert „Grippe“! Und zum Thema Impfen: früher war ich impfkritisch. Inzwischen bin ich ausdrücklich Impfgegner. Ich bin seit über 20 Jahren Dozentin für medizinische Fächer und Heilpraktikerin.
Wenn man das Gesundheitssystem und den wichtigen Wirtschaftszweig Pharmaindustrie solange intensiv beobachtet, wird es wirklich schwer loyal zu bleiben!
19. Januar 2019 um 14:20
Lieber Herr Graeber,
Ihre detaillierten Ausführungen Kontra Grippe-“Schutz”-
Impfungen sind so fundiert wie hilfreich, um daraus die eigenen Konsequenzen zu ziehen und sich nicht bange machen zu lassen….! Ich habe es so gehalten, seit es diese Impfung gibt, mich also verweigert, “trotz” ich als Krankenschwester in der Notaufnahme zur sogenannten Gefahrengruppe gehörte, weil ich nicht alles sofort glauben wollte, was schon vor Jahren zweifelhaft war!! Heute, Dank ihrer Recherchen hat man genügend Beweise, diese Impfung zu Recht in Frage zu stellen, was einmal mehr beweist, dass jedes Medikament ein Gift ist, ( nur die Dosis allein….) aber viel wichtiger dabei ist, dass neben der Hauptwirkung es eben auch Nebenwirkungen gibt!!! Hier u.a.die Immunherabsetzung und damit die Einladung zur nächsten handfesten Erkrankung!! Welch’ ein Hohn!
Schade, das die großen Medien Ihre Informationen zu diesem Thema nicht zur besten Sendezeit im TV hervorbringen oder in den großen Zeitungen auf Papier oder online stellen, dass viel mehr Menschen diese wertvollen Informationen aufnehmen können, um eine fuer sich bessere Entscheidung treffen zu können!!!
Danke, dass sie mir die Bestätigung liefern konnten, dass ich richtig lag, mich nie Grippeimpfen zu lassen!
L.G.
R.K.
7. April 2019 um 00:04
Hallo Herr Gräber,
danke für Ihren Artikel. Impfungen machen gesunde Menschen krank. Ungeimpfte Kinder sind weniger krank als geimpfte Kinder. Das können die Kinderärzte bestätigen, die mit ungeimpften Kindern zu tun haben. Darüber gibt es Studien und die Erfahrungen der Eltern, die ungeimpfte Kinder haben. Ich bin im den Chemieunterricht auf die Wirkungen von Aluminiumverbindungen und Quecksilberverbindingen der Impfungen aufmerksam geworden und habe mich dann weiter informiert. Dadurch bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass es viel bessere Möglichkeiten gibt, das Immunsystem zu stärken.
9. September 2020 um 10:49
Hallo,
ganz aktuell wird bei uns vom Arbeitgeber empfohlen, aufgrund der Coronapandemie eine Grippeschutzimpfung zu machen. Wie würden Sie dies in der aktuellen Situation einschätzen?
Vielen Dank, G.L.
Antwort René Gräber:
Ich lehne auch die normale „Grippeimpfung“ dankend ab. Gründe habe ich u.a. hier beschrieben:
https://renegraeber.de/blog/grippeschutzimpfung-lassen-sie-es-lieber/
22. April 2024 um 10:29
In den 90er Jahren glaubte ich noch an den „Weihnachtsmann“ – eine Metapher dafür, dass ich annahm, ein Medizinstudium sei ausschließlich darauf ausgerichtet, Menschen zu heilen und vor Ansteckungen zu schützen; oder dass ein Laden, der „Lebensmittel“ verkauft, nur gesunde Nahrung anbietet. Diese Illusionen verlor ich jedoch nach mehreren Grippeerkrankungen trotz Impfung. Gott sei Dank stieg das Fieber nie über 38,2 Grad. Daraufhin widmete ich mich intensiv der Lektüre von Büchern über Heilpraktiken und Heilpflanzen, einige davon sogar speziell für Medizinstudenten in einer Sonderausbildung. Ich stellte meine Ernährung um und entwickelte die „Bettsauna“, eine eigene Methode, bei der man sich (nachdem man friert)ins Bett legt, sich warm einpackt und die Keime ausschwitzt. Seit 2009 hatte ich keine Grippe mehr, leider aber gelegentlich noch Schnupfen aufgrund einer Pollenallergie. Grüße.einpacken und „Keime“ ausschwitzen. etc. Ergebnis: Seit 2009 keine Grippe mehr, aber leider manchmal noch Schnupfen wegen Pollenallergie. Gruss