Jeder weiß es – angeblich: Bluthochdruck führt zu Herzinfarkt und Schlaganfall. Und deshalb ist es eine Frage der Notwendigkeit, Bluthochdruck zu behandeln, und das mit allen Mitteln.
Und ich gebe zu: Eine Lachnummer ist es sicher nicht – eher zum heulen.
Es tut sich eine Art neues „Gesundheitsproblem“ auf. Dieses Phänomen zeigt sich in den USA und zwar bei der sogenannten Generation Y. Die Generation Y (auch oft als Millennials bezeichnet), ist die Generation, die zwischen 1980 und 2000 geboren wurde. Für diese Generation liegt jetzt eine amerikanische Studie vor, die von einem alarmierenden Anstieg an Schlaganfällen spricht (More Millennials Are Having Strokes).
Bei Schlaganfall denken die meisten Menschen daran, dass dies nur Personen von über 60 Jahren beträfe. Aber die vorliegende Studie zeigt, dass es einen signifikanten Unterschied im Vorkommen von Schlaganfällen zwischen den verschiedenen Regionen der USA und der Frage, ob die Betroffenen auf dem Land oder in einer Großstadt leben, gibt. Die Daten für diese Studie kamen aus Krankenhausunterlagen von Krankenversicherungen für den Zeitraum von 2003-2012.
Diese Frage ist vielleicht ein wenig zu harsch formuliert und schießt über das Ziel hinaus. Aber so langsam reicht es mir, dass diese Cholesterinsenker (allen voran die Gruppe der Statine), an Millionen von Patienten wie Bonbons im Karneval verteilt werden.
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