Was, wenn das, was Sie täglich essen, Ihr Gehirn zerstört? Die meisten von uns achten auf ihre Gesundheit – doch während Sie glauben, etwas Leckeres zu genießen, könnte genau dieses Essen im Hintergrund Ihre Gehirnzellen angreifen. Glutamat, ein weit verbreiteter Geschmacksverstärker, ist längst in Verruf geraten – aber was steckt wirklich dahinter? Wissenschaftler haben beunruhigende Zusammenhänge zwischen Glutamat und Übergewicht, Hirnschäden und sogar Sehverlust entdeckt. Ist es nur Panikmache oder eine versteckte Gefahr, der wir täglich ausgesetzt sind?
Ich erhielt eine Frage einer Leserin, die ich für wichtig halte, da es diesbezüglich einige Missverständnisse gibt.
Also: Ozonisiertes Olivenöl und Rizole sind zwei Produkte, die beide auf der Basis von Pflanzenölen hergestellt werden und für ihre therapeutischen Eigenschaften bekannt sind. Obwohl sie auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, gibt es einige wesentliche Unterschiede, die sich sowohl auf ihre Herstellung als auch auf ihre Anwendung beziehen.
Die Kernspin-Resonanz-Spektroskopie (NMR von Nuclear Magnetic Resonance) ist ein Verfahren zur chemischen Analyse von Proben. Das Prinzip kennen wir aus der medizinischen Diagnostik: die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT).
In einem Magnetfeld ändern Atome ihren sogenannten „Spin“. Das ist eine Drehung um die eigene Achse, deren Neigung Physiker messen können. So können Molekül-Strukturen erkannt und chemische Verbindungen identifiziert werden.
Die praktischen Anwendungen dieser NMR sind vielfältig. Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik (DIL) im Kreis Osnabrück wollen mit dem Verfahren falsch deklarierte Bio-Hühnereier nachweisen. Das bereits weit fortgeschrittene Projekt wird vom Bundeslandwirtschaftsministerium gefördert.
Mit Hilfe der NMR kann das biochemische Profil einer Warenprobe erstellt werden. Das geschieht, ohne das Material anzugreifen, so wie es bei anderen Analyse-Techniken der Fall ist. Doch der erstellte Finger-Print der Probe muss dann mit einem Vergleichs-Profil verglichen werden, um die Herkunft einer Probe festzustellen. Dafür hat das Team des DILs schon 4500 Referenz-Profile erstellt.
Die Arbeit hat über zwei Jahre gedauert, weil konventionelle Betriebe drei, Bio-Halter aber viel mehr Hühnerrassen mästen. Wenn das Verfahren einmal etabliert ist, müssen Jahr für Jahr neue Finger-Prints von Vergleichs-Proben erarbeitet werden.
Bei der Auswertung der Daten hilft künstliche Intelligenz. Möglich ist es auch, die neue Nachweis-Technik auf andere Produkte wie Rindfleisch auszuweiten. Sogar der THC-Gehalt in Hanf könnte irgendwann schnell und günstig ermittelt werden. Der Ansatz scheint durch die Legalisierung von Cannabis erforderlich.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:
Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Mehr Kontrolle notwendig
Wie dringend nötig eine großflächige Kontrolle unserer Lebensmittel ist, zeigen Stichproben immer wieder. Antibitotika in Fleisch fachen die Entstehung resistenter Keime an, die unser Leben und unsere Gesundheit bedrohen. Die Behörden kommen wegen der aufwendigen Kontrollverfahren längst nicht mehr nach (Eier-Tanz um Antibiotika-Hühner) und so sind es NGOs wie Germanwatch, die regelmäßig Skandale aufdecken.
Immer mehr Verbraucher wollen deswegen auf Fleisch ganz verzichten. Doch auch diese Konsumenten müssen sich ausreichend mit Proteinen versorgen. Wer nicht ausschließlich auf die eiweißreichen Hülsenfrüchte wie schwarze Linsen zurückgreifen möchte, kann regelmäßig Hühnereier verzehren.
Doch die sollten unbedingt aus Bio-Haltung stammen. Auf die Kennzeichnung müssen sich vor allem die Verbraucher verlassen können, die unter der weit verbreiteten maskierten Ei-Allergie leiden. Die kriminellen Schummeleien mit falsch deklarierten Eiern sind für diese Menschen ein enormes Problem.
Ziel ist eine wirkungsvolle Überwachung aller Lebensmittel
Für die Wissenschaftler des DILs ist die Herkunfts-Kontrolle von Hühnereiern nur der Anfang. In Zukunft könnten besonders die tierischen Produkte effektiver überwacht werden, denn ein Proben-Durchlauf dauert nur 20 Minuten. Auch Herstellungs-, Reifungs- und Konservierungs-Verfahren könnten mit der NMR nachgewiesen werden.
Die Forscher hoffen, dass die NMR einmal dabei helfen wird, den von Profit-Gier getriebenen Schindluder mit Lebensmitteln in die Schranken weisen zu können. Das vor einigen Jahren mit Plastik-Mehl gestreckte Milch-Pulver aus China hätte man mit der NMR womöglich schneller entdeckt.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 21.08.2024 erstellt.
Im Thymus reifen weiße Blutkörperchen heran, die aus dem Knochenmark stammen. Diese Lymphozyten bekämpfen Krankheitserreger und Krebszellen. Um den „Bries“ vor einer zu schnellen Alterung zu bewahren, gibt es einige Möglichkeiten.
Der Thymus oder die Thymusdrüse (Deutsch: Bries) ist ein lymphatisches Organ in der Mitte des Brustkorbs. Das asymmetrisch-zweilappige Organ mit einem Durchschnittsgewicht von 20 g liegt direkt vor dem Herzbeutel. Mit dieser Position stört die Lymphdrüse bei Herzoperationen und wird deswegen oft achtlos entfernt.
Denn die gängige Meinung war und ist teils heute noch: Beim Erwachsenen spielt der Thymus keine große Rolle mehr und kann weg (Thymetkomie). Doch viele Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass diese Ansicht falsch ist.
Die Erkenntnis setzt sich langsam durch: Die Entfernung der Drüse hat schwerwiegende Folgen, meldet die Medical Tribune im Oktober 2023. Dort wird von einer Studie berichtet, die ein dreifach erhöhtes Sterberisiko und eine Verdoppelung der Krebsrate nach Thymetkomie belegt.
Daneben nimmt laut der Arbeit auch die Wahrscheinlichkeit zu, an einer Autoimmunstörung zu erkranken. Bei Menschen, die vor der Thymusentfernung weder Krebs noch autoimmune Syndrome hatten, steigt das Risiko für den Angriff der Körperabwehr auf eigene Organe um 50 %.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:
Die Lymphozytenzahl sinkt
Wenn der Thymus nicht mehr vorhanden ist, kann er auch seine Arbeit nicht mehr leisten.
Die Studie der Wissenschaftler von der Harvard University zeigt deutlich, was das heißt: Nach einer Thymektomie sinkt die Zahl zweier wichtiger Lmphozyten:
- Zytotoxische T-Zellen (Killerzellen vom Typ CD8+). Diese Lymphozyten erkennen infizierte Zellen und Krebszellen und töten sie ab.
- T-Helferzellen (Lymphozyten vom Typ CD4+). Diese Lymphozyten erkennen ebenfalls kranke Körperzellen und sind wichtig für das Zusammenspiel der Immunantwort.
Ein anderer Effekt des fehlenden Thymus’ klingt zunächst positiv: Die Konzentration proinflammatorischer Zytokine schnellt in die Höhe. Das sind Botenstoffe, die verschiedene Abwehrreaktionen des Körpers ankurbeln und Krankheitserreger in Schach halten sollen.
Doch beim sogenannten „Zytokinsturm“ werden die Entzündungsmediatoren zur lebensgefährlichen Bedrohung. Das passiert etwa bei einer Blutvergiftung (Sepsis) oder bei schweren Infektionen wie Covid-19.
Ähnliche Folgen wie die Thymektomie hat auch eine Unterfunktion des Thymus’: Wir sind dann anfälliger für Infektionskrankheiten und Wunden heilen schlechter. Auch die Alterung ist beschleunigt und wir werden müder und kraftloser. Grund dafür ist, dass der Thymus Hormone produziert, die für die Koordinierung des Immunsystems und die Zellkommunikation wichtig sind (Thymopoietin, Thymulin).
In der Jugend ist der Thymus am aktivsten
Bei Jugendlichen kann der Thymus ein Gewicht von fast 40 g erreichen, wird danach aber stetig kleiner. Bei 75-Jährigen wiegt das Organ nur noch unter 7 g. Einige Ärzte sprechen von einer altersbedingten Thymusatrophie. Deswegen ist es sinnvoll, schon ab 35 entgegenzuwirken und spätestens ab 50 aktiv etwas für die „Thymusverjüngung“ zu tun. Das gilt besonders dann, wenn schon Beschwerden in diese Richtung aufgetreten sind.
Vitalstoffe und Heilpflanzen gegen die Thymusalterung
Zunächst ist eine ordentliche Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen wichtig. Das kann über eine gute Ernährung mit viel Obst und Gemüse geschehen oder auch mit Supplementationen. Für den Thymus entscheidend sind die Vitamine A und C sowie das Spurenelement Zink.
Aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) kommt die Empfehlung zur Einnahme von Präparaten des Asiatischen Tragants (Huáng Qí, Astragalus mongholicus, manchmal auch Astragalus membranaceus).
Der Schmetterlingsblütler soll das Immunsystem ausbalancieren und die Telomere schützen. Diese Endabschnitte der Chromosomen verkürzen sich beim Älterwerden. Auf dem Markt erhältlich sind Zubereitungen unter der Bezeichnung „Astragalosid IV“.
Thymuspräparate von Tieren
Aus tierischem Thymus werden Extrakte aus der Lymphdrüse zu Präparaten verarbeitet.
Enthalten sind darin Tyhmuspeptide wie Thymosin Beta 4, das vor viralen Infektionen schützt und die Regeneration der Gewebe fördert. Thymosin Alpha-1 unterstützt das Immunsystem ebenfalls. Daneben gibt es noch das synthetische Thymalin, das in dieselbe Richtung wirkt wie das biologische Vorbild Thymulin.
Die in einigen Ländern praktizierte Injektion lebender tierischer Thymuszellen ist in Deutschland nach der Frischzellenverordnung nicht zulässig.
Das Präparat NeyVit® von vitOrgan enthält vollständigen Thymusextrakt in einer Dosierung von 200 mg pro Tablette. Daneben sind noch die Vitamine D und K sowie das Spurenelement Selen als Wirkstoffe ausgewiesen.
Mit Sport gegen die Thymusverkleinerung
Sport hält jung, wie man so sagt. Auch der Thymusschrumpfung kann mit Leibesübungen entgegengearbeitet werden. Körperliche Aktivität fördert die Produktion von Wachstumshormonen wie Somatotropin (HGH: Human Growth Hormone) und IGF-1 (Insulin-Like Growth Factor 1).
Dafür muss man sich aber schon richtig auspowern. Geeignet ist etwa das Hochintensive Intervalltraining (HIIT). Wichtig ist es, nach einem solchen Training keine Glucose und keine Fructose zu verzehren. Die Zucker wirken im Stoffwechsel kontraproduktiv auf die Biosynthese der erwünschten Botenstoffe.
Einige Empfehlungen raten zum japanischen KAATSU-Training. Dabei werden Arterien und Venen gezielt abgebunden, damit die Muskeln beim Sport in den anaeroben Bereich geraten. Das heißt, die Sauerstoffversorgung wird eingeschränkt, wodurch die Ausschüttung der Wachstumsfaktoren getriggert wird.
Einen ähnlichen Effekt haben soll das Ganzkörpervibrationstraining, das zu Hause mit einem entsprechenden Gerät oder im Fitnessstudio möglich ist. Eine zusätzliche Steigerung wird erreicht durch die Kombination der Maßnahmen mit Saunagängen. Auch Nahinfrarotlampen können die Wirkung verstärken. Studien zufolge erhöht auch Intermittierendes Fasten den Spiegel des HGHs.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:
Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Dieser Beitrag wurde am 19.08.2024 erstellt.
Wasser in den Beinen, auch bekannt als Ödeme, ist immer ein Zeichen dafür, dass der Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist – aus welchen Gründen auch immer. In meinem Grundsatzbeitrag zu Ödemen gehe ich auf Ursachen ein und auf zahlreiche Maßnahmen aus dem Bereich der Naturheilkunde und Alternativmedizin: Ödeme – Wassereinlagerungen in verschiedenen Körperteilen.
Daher kann ich mich hier auf die Frage beschränken 🙂
Also: oft sind solche Schwellungen harmlos und können durch einfache Maßnahmen gelindert werden. Es gibt jedoch Situationen, in denen man durchaus aufpassen sollte:
Plötzliche oder starke Schwellung
Wenn die Schwellung plötzlich auftritt oder sehr ausgeprägt ist, könnte dies auf ein ernsthafteres Problem hinweisen, wie zum Beispiel eine Venenthrombose oder eine (plötzliche) Herzschwäche. In solchen Fällen sollte sofort gehandelt werden (Arzt, Krankenhaus, usw.)
Merkwürdige „begleitende Symptome“
Sollte die Schwellung mit anderen Symptomen wie Schmerzen, Atemnot oder Unwohlsein einhergehen, ist es ebenfalls wichtig, sofort zu handeln und medizinische Unterstützung zu suchen. Der Körper signalisiert hier, dass etwas nicht stimmt.
Anhaltende oder zunehmende Schwellung
Wenn die Schwellung über mehrere Tage hinweg nicht abklingt oder sich sogar verschlimmert, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass die Ursache tiefer liegt. Hier muss die ebenfalls die Ursache geklärt werden!
Einseitige Schwellung am Bein
Wenn nur ein Bein betroffen ist, könnte dies auf eine tiefe Venenthrombose hinweisen. Auch hier: Arzt oder Heilpraktiker der sich damit auskennt.
Was kann man sofort tun?
Hochlagern der Beine: Regelmäßige Bewegung, besonders Spaziergänge, helfen dabei, die Durchblutung zu fördern. Lagern Sie die Beine so oft wie möglich hoch, um den Rückfluss des Blutes zum Herzen zu unterstützen. Viele Patienten bekommen auch sog. „Stützstrümpfe“.
Wasser trinken: Es klingt paradox, aber ausreichend Wasser zu trinken, hilft dem Körper, überschüssige Flüssigkeit auszuschwemmen. Oft sammelt sich Wasser in den Beinen an, weil der Körper zu wenig Flüssigkeit erhält.
Ernährung: Essen Sie für wenigsten 6 Wochen „basisch“ und lassen Sie alles an Fleisch, Wurst, Milch, Süßigkeiten, etc. weg!
Heilpflanzen: Brennnessel- oder Löwenzahn sind wunderbare natürliche Entwässerungsmittel, die den Körper unterstützen, überschüssiges Wasser auszuleiten. Ich rate gleich zur Tinktur aus diesen Heilpflanzen, weil die Tees meist zu „schwach“ sind um deutlich zu helfen.
Weitere Tipps im Grundsatzbeitrag: Ödeme – Wassereinlagerungen in verschiedenen Körperteilen
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:
Männern bleibt es erspart, aber Frauen benutzen im gebärfähigen Alter während der Regelblutungen Binden oder Tampons. Viele Frauen benutzen auch in der menstruationsfreien Zeit Slipeinlagen, Tampons oder Binden. Dabei kommen diese aber in unmittelbaren Kontakt mit den Schleimhäuten im Intimbereich.
Und Schleimhäute sind bekannt dafür, dass sie in der Lage sind, besonders gut Stoffe zu resorbieren. Wer also nahezu ein Leben lang Industrieprodukte für die Hygiene von Körperteilen benutzt, die man als „Einfallspforten“ für möglicherweise unerwünschte Substanzen ansehen muss, dem sei geraten, sich diese Produkte einmal näher anzuschauen.
PVC oder Polyvinylchlorid ist ein thermoplastischer Kunststoff, der hart und spröde ist. Erst durch die Zugabe von Weichmachern und Stabilisatoren wird er weich, flexibel und formbar.
PVC kommt zur Anwendung in Fensterprofilen, Fußbodenbelägen, Rohren, Gummi-Handschuhen, Folien, Kreditkarten, Spielzeugen für Kinder usw. Die harte PVC-Variante enthält keinen Weichmacher, wie z.B. in PVC Rohren. Die weiche Variante dagegen enthält ca. 40 Prozent Weichmacher.
Der wichtigste Weichmacher, der bei PVC und anderen Kunststoffen zum Einsatz kommt, ist Phthalat. Dieser Weichmacher geht keine chemische Verbindung mit dem Kunststoff ein, sondern lagert sich zwischen den PVC- bzw. Kunststoff-Molekülen ein, was eine Auflockerung des Kunststoffgefüges zur Folge hat.
Eine unglaubliche Aussage, beziehungsweise Frage geht um: Kann Fluorid einen negativen Einfluss auf die Intelligenz (=IQ) haben?
Auch in der „Presse“ findet diese Frage mittlerweile Gehör. Die „Süddeutsche“ brachte einen Beitrag zu diesem Thema: Gute Zähne, schwacher IQ
Dieser Artikel bezieht sich auf eine neue Studie aus Mexiko, „die mit Mitteln der US-Regierung finanziert und von der Harvard-Universität initiiert“ wurde. Die Studie, um die es geht, wurde hier veröffentlicht: Prenatal Fluoride Exposure and Cognitive Outcomes in Children at 4 and 6-12 Years of Age in Mexico.
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt verlassen sich nichtsahnend auf Ibuprofen um ihre Schmerzen zu lindern.
Und obwohl sich seit einigen Jahren ganz klar zeigt, dass wir (nicht nur beim Ibuprofen) massive Probleme / Nebenwirkungen haben, wird das Zeug nachwievor in Massen „gefressen“.
In meinem Grundsatzbeitrag hatte ich dazu mehrfach Stellung genomen: Ibuprofen – Nebenwirkung u.a. plötzlicher Herztod, Magenprobleme, Nierenversagen und einiges mehr!
Jetzt stolperte ich über eine weitere „Ungeheuerlichkeit“.
Als Patient sollten Sie sich immer fragen:
Würde Ihr Arzt selbst ein Medikament nehmen was er Ihnen verschreibt?
Würde Ihr Arzt bei sich die Operation durchführen lassen, die er selbst seinen Patienten empfiehlt?
Nun – wahrscheinlich können Sie sich die Antwort denken, wenn ich das schon frage…
Weiterlesen
Neueste Beiträge im Blog
- Hundert Jahre alt werden – und gesund dabei bleiben
- FoxO3a – das Methusalem-Gen und was wir daraus lernen können
- „Wir könnten Sie gegen Fleisch allergisch machen“ [Matthew Liao – World Science Festival 2016]
- LiveWave Patches – Eine Beurteilung und Kritik
- Vorsicht vor gepanschtem Honig – Die Machenschaften: unglaublich!