Die Antwort gegen Krebs könnte in der Natur liegen – das weiß auch die Schulmedizin. Denn eins ist klar: Krebs ist nach wie vor eine Erkrankung, an der die Schulmedizin oftmals scheitert (vor allem mit der Chemotherapie). Manche sprechen auch von einem Totalversagen…
Neue Erkenntnisse machen jedoch Mut, dass Krebs eines Tages doch „besiegt“ werden kann. Leider habe ich solche Nachrichten in den letzten 20 Jahren schon zu oft gelesen.
Die Kraft traditioneller Heilpflanzen gegen Krebs wurde hierbei bisher stets unterschätzt. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg konnten durch die nähere Untersuchung verschiedener Medizinpflanzen neue Erkenntnisse hinsichtlich der Wirksamkeit gegen Krebs von über 70 Pflanzen gewinnen. 18 der getesteten Pflanzen hatten einen deutlich hemmenden Effekt auf die Verbreitung von Krebszellen.
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„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:
Besonderes Erstaunen riefen Substanzen der Pflanze Rotwurzel-Salbei bei den Wissenschaftlern hervor. Hierbei fanden sich drei Inhaltsstoffe, die eine deutlich hemmende Wirkung auf das Entstehen von Tumoren aufwiesen. Dies lässt sich durch das sinkende Wachstum von Krebsgeschwüren in Verbindung mit verschiedenen Inhaltsstoffen aus der genannten Pflanze erklären.
Im Vergleich hierzu versagten bisher bekannte Krebsmittel auf der ganzen Linie.
Aktuell versucht die moderne Forschung Schwachpunkte der Struktur von Krebszellen zu entdecken. Dies ist die Grundlage für ein erfolgreiches Bekämpfen von Krebszellen und eventueller Prävention gegen das Entstehen von bösartigen Tumoren. Hierzu dienen verschiedene Substanzen der unterschiedlichen Heilpflanzen.
Im Grunde sollte der Nutzen von Heilpflanzen in der Krebstherapie jedoch bereits feststehen, denn viele Inhaltsstoffe von Krebsmitteln entstammen traditionellen Substanzen, die aus Heilkräutern und Heilpflanzen gewonnen werden können. Bekanntes Beispiel ist hier die Eibe, deren Taxane erfolgreich in der Therapie gegen Prostata- und Brustkrebs eingesetzt werden.
Der in China ansässige Happy Tree hingegen liefert die benötigten Substanzen für die Krebsmedikamente Topotecan und Irinotecan. Auch das Gartengewächs Madagaskar-Immergrün liefert Substanzen, die wirksam gegen bösartige Lymphome eingesetzt werden können.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilpflanzen-Newsletter dazu an. Darin geht es im Wesentlichen um Heilpflanzen, aber auch um Bachblüten oder Homöopathische Mittel:
23. Februar 2010 um 20:04
Lieber Rene!
Nicht dass Krebs eines Tages einmal besiegt werden kann!
a) Krebs braucht nicht ‚besiegt‘ werden! Er ist kein böser Außenfeind, sondern die Reaktion UNSERES Körpers auf UNSERE Fehlverhalten!
Und
b) es geht SOFORT! Kein freilebendes Tier, nichtmal die zu 98,6% mit uns genetisch identen Primaten erkranken an Krebs. Auch das Wohlstandsgefälle auf dieser Welt korreliert mit der Krebshäufigkeit! Je zivilisierter, je mehr Wohlstand, desto Krebs!
Und auch der Umkehrschluss funktioniert. Kehrt man zu einer paradiesischen Lebensweise zurück, beginnt der Körper mit seiner uralten Weisheit sofort mit Reparatur- Maßnahmen!
Deshalb
paradise your life! 😉
12. März 2019 um 00:06
Sehr geehrter Herr Gräber,
ich habe ein bisschen auf Ihrer Seite gestöbert – längst nicht alles gelesen. Fand es aber soweit sehr interessant und freue mich, dass Sie andere Wege aufzeigen, als die, die man Jahrzehnte kennt, mit sehr mäßigem Erfolg. – Da leider (zu) viele liebe Menschen in meinem Umfeld in den letzten Jahren an Krebs erkrankten und trotz Chemo und Bestrahlung verstarben, hatte ich selbst begonnen zu recherchieren, suchte nach Alternativen, was auf sanfte Weise – möglichst ohne Nebenwirkungen bei Krebs heilen könnte. In einem Buch von Maria Treben, wies sie selbst darauf hin, dass Pfarrer Kneipp in seiner 1. Auflage „Meine Wasserkur“ von ca. 1896 geschrieben haben soll, dass Zinnkraut (= Ackerschachtelhalm) jeden Tumor zum Schrumpfen bringe. Auf Druck der damaligen Ärzteschaft habe es in der nächsten Auflage nicht stehen dürfen. Vielleicht wäre der Patient zu preisgünstig gesund geworden – was wohl damals schon gestört haben könnte. Maria Treben soll mit ihren Tees und Naturheilmitteln auch enorme Erfolge gehabt haben, auch bei Krebs – das liest man in ihrem Buch über ihre Heilerfolge. Außerdem recherchierte ich, dass Krebs nur in einem übersäuertem Milieu überleben könne und das Blut dann zu wenig Sauerstoff habe- und dass Krebs sich von Zucker ernähre. Ich recherchierte daraufhin, dass Natron die Übersäuerung im Körper reguliere – und fand heraus, dass schon in den 50er Jahren ein Arzt mit Natron geholfen habe. (Natron gibt es z. B. in der kleinen grünen Tüte, die fast jeder kennen dürfte – K….Natron – ich will hier keine Schleichwerbung machen – ist in größeren Supermärkten bei den Backzutaten zu finden) Wie man außer Bewegung in der Natur – wieder mehr Sauerstoff ins Blut bekommt, werden Sie sicher eher wissen, als ich, da könnte auch jeder selbst ansonsten recherchieren. Bleibt noch der Zucker, der einfach gemieden werden sollte, um den Krebs auszuhungern – also auch keinerlei Weißmehlprodukte – die sich in Zucker umwandeln. Aber auch eine sehr große Rolle spiele die Psyche – negative Erlebnisse – können auch bis zur Kindheit zurück gehen. Dr. Leonard Coldwell (YouTube – Titel – in wenigen Wochen von Krebs geheilt – oder ähnlich) spricht unter anderem dieses Thema an, gibt auch alternative Ratschläge – einer davon, dass er Zimt und Honig nannte und Vitamin B17 (bittere Aprikosen Kerne) aber auch, dass es eigentlich das Gehirn sei, was man nur brauche gesund zu werden – was er kurz im Interview erklärt. Am besten in Bioqualität alles selbst kochen oder besser, viel mehr Rohkost. Interessant ist auch ein Buch – (nicht nur bei Krebs – auch andere Krankheiten)- von Rudolf Breuß : „Krebs Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar — Ratschläge zur Vorbeugung und Behandlung vieler Krankheiten“ Darin wird auch unter anderem von Fasten gesprochen, wo Dr. Breuß wohl zahlreiche Erfolge gehabt haben soll, bei Krebs und etlichen anderen Krankheiten. Dann stieß ich auf Dr. Hamer, der herausfand, dass die Menschen Krebs bekämen, die in den letzten 36 Monaten viel Stress hatten oder in irgendeiner Weise ein einschneidendes Erlebnis hatten – z. B. Jobverlust, Wohnungsverlust, Trennungsfall, Sterbefall usw. – oder jemand harrt in einer Situation aus, unter der er/sie leidet (falscher Partner, falscher Job, falsche Wohngegend etc.) könne Krebs (oder auch andere Krankheiten) herbeiführen – deckt sich im Prinzip mit den Aussagen von Dr. Coldwell. Auch ein Buch von Dr. Rüdiger Dahlke und Thorwald Detlefsen (Psychologe und Schulmediziner)“Krankheit als Weg“ – war interessant – sie gehen davon aus, dass der Körper einem mit den Symptomen etwas sagen will (also nicht bekämpft werden soll) – sie schlüsseln auf, in welcher Lebenssituation bzw. oder seiner eigenen Denkweise man welche Krankheit bekommen habe – oft sinnbildlich zu sehen – wir würden quasi die Krankheiten bei uns selbst auslösen, so hatte ich es zumindest verstanden. Also auch wieder ein Indiz, dass es unsere Denkweise (unser Gehirn) und unsere Situation – als Auslöser von Krankheiten sein können. Jeder kann diesbezüglich selbst recherchieren. Ich selbst hatte bei den Krebskranken, die ich kenne und kannte mal nachgedacht, ob bei ihnen etwas innerhalb der letzten 36 Monate auch vorausgegangen war, was den Krebs verursacht haben könnte und fand tatsächlich die These von Dr. Hamer bestätigt. Alle 5 Frauen mit Brustkrebs, an die ich dachte, hatten auch einschneidende Erlebnisse vorweg, von Jobverlust, bis Kind plötzlich verstorben, oder schwer erkrankter Ehepartner, oder depressiver Ehepartner und Ehetrennung wegen Untreue des Partners. Die Zeitspanne passte bei allen 5 Frauen. Alles Zufall? Zumindest ist es Wert, in der Richtung Antworten auf seine Krankheit zu suchen. Dr. Hamer selbst soll Hodenkrebs bekommen haben, nachdem sein Sohn erschossen worden sei. Daher kam er wohl darauf und recherchierte selbst in dieser Richtung. In Johanna Budwigs Buch hatte ich auch einen Teil gelesen, über die Quark-Ölkur – Ärzte oder deren Angehörigen seien auch zu ihr gekommen, diese Aussage fand ich doch recht aufschlussreich….Mein Fazit bis jetzt: Jeder Betroffene, sollte sich am besten fragen, was lief oder läuft in meinem Leben nicht „rund“. Und sich die Frage stellen, was würde ich tun, wenn ich 3 Wünsche frei hätte – könnte helfen Anworten zu finden, wo der „Schuh“ drückt und dann TUN – was einem gut tut – Loslassen, was einen belastet (hatte) – und JETZT in ein schönes Leben starten – und gesunde – möglichst naturbelassene Ernährung zu sich nehmen. Natürlich auch die Tipps von Ihnen Herrn Gräber ausprobieren – Und die Einstellung haben und sich selbst jeden Tag sagen: „Ich bin jetzt wieder völlig gesund“.. dürfte auch hilfreich sein. Dies sind alles nur Anregungen. Da jeder Mensch verschieden ist, muss er selbst (am besten nach seiner Intuition) entscheiden, was sich für ihn „richtig“ anfühlt und diesen Weg der Heilung starten.
Ich wünsche beste Gesundheit an Alle : )