Orales Mikrobiom und Lebensstil: Wie Mundgesundheit Ihr Wohlbefinden beeinflusst
Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Allgemein
Das orale Mikrobiom ist ein komplexes Ökosystem aus Bakterien, Pilzen und Viren in Ihrem Mund, das eine entscheidende Rolle bei der Zersetzung von Nahrung und der Bekämpfung schädlicher Eindringlinge spielt. Es ist kaum zu glauben, aber da gibt es eine geschäftige Gemeinschaft, die direkt in Ihrem Mund lebt – ein komplexes Ökosystem aus mikroskopisch kleinen Lebewesen, die überraschenderweise eine große Rolle für Ihre Gesundheit spielen.
Diese winzigen Bewohner, von denen einige hilfreich und andere weniger hilfreich sind, leben in Harmonie miteinander. Ein ausgewogenes orales Mikrobiom ist entscheidend für gesunde Zähne und Zahnfleisch, während ein Ungleichgewicht zu Karies, Zahnfleischerkrankungen und je nach Lebensstil sogar zu Problemen an anderen Stellen Ihres Körpers führt.
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Lebensstil prägt das Mundmikrobiom: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
Untersuchungen haben gezeigt, dass unser Lebensstil einen erheblichen Einfluss auf das orale Mikrobiom hat. [1]
Die Nepal-Studie: Traditionell vs. industrialisiert
In einer in „Microbiome“ veröffentlichten Studie untersuchten Forscher der „Pennsylvania State University“ 63 Nepalesen mit unterschiedlichen Lebensweisen, darunter Futtersuche, Subsistenzlandwirtschaft, Industrie und Landwirtschaft. Sie hofften, „Mikroben zu identifizieren, die sich je nach Lebensstil unterscheiden, und bestimmte Lebensstilfaktoren zu ermitteln, die möglicherweise zu den Unterschieden in den Mikrobiomen zwischen den Populationen beitragen.“
Mithilfe der DNA-Sequenzierung in Speichelproben stellten die Forscher fest, dass ihre Hypothese richtig war. Die Ergebnisse, zusammengefasst in einer Pressemitteilung der „Pennsylvania State University“:
„Sie fanden heraus, dass die Zusammensetzung der Arten im oralen Mikrobiom dazu neigte, dem Gradienten der Subsistenzstrategien zu folgen, wobei einige bestimmte Arten bei Sammlern und eine Art bei Industriellen stärker vertreten waren, was darauf hindeutet, dass der Lebensstil tatsächlich das orale Mikrobiom beeinflusst.“ [2]
Spezifische Lebensstilfaktoren mit Mikrobiom-Auswirkungen
Das Vorkommen mehrerer Mikrobenarten war mit bestimmten Lebensstilfaktoren verbunden, darunter Rauchen, die vorherrschende Getreideart in der Ernährung – Gerste und Mais vs. Reis und Weizen – und der Verzehr einer Pflanze namens Brennnessel.
Die Forscher weisen darauf hin, dass frühere Untersuchungen regelmäßiges Rauchen mit der Zusammensetzung des oralen Mikrobioms in industrialisierten Bevölkerungen in Verbindung gebracht haben. Dies deutet darauf hin, dass Rauchgewohnheiten eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des oralen Mikrobioms in einer Vielzahl von Lebensstilen spielen.
Industrialisierung und Mikrobiom-Verlust
Bei der Untersuchung der mikrobiellen Häufigkeit über verschiedene Lebensstile hinweg nimmt die Mehrzahl der unterschiedlich häufig vorkommenden Mikroben entlang des Gradienten von traditionell zu industrialisiert ab. Ein solches Taxon ist Neisseria, dessen Häufigkeit in anderen Lebensstilstudien mit der Industrialisierung abnimmt. Neisseria spielt eine positive Rolle für die parodontale Gesundheit, möglicherweise indem es die Kolonisierung pathogener Mikroben verhindert.
Seine abnehmende Häufigkeit steht im Einklang mit der Hypothese, dass der Verlust wichtiger Mikroben mit der Entstehung von Krankheiten in industrialisierten Gesellschaften verbunden ist. Gerade die industriell gefertigte Nahrung scheint schon im oralen Mikrobiom dafür Sorge zu tragen, dass ungesunde Verhältnisse entstehen, die letztlich ihre Fortsetzung im mangelhaften bzw. teilweise toxischen Nährstoffangebot finden. [3]
Mundgesundheit und Gesamtwohlbefinden: Der systemische Zusammenhang
Die Mund-Darm-Achse
Die Gesundheit Ihres oralen Mikrobioms wirkt sich nicht nur auf Ihren Mund aus, sondern auch auf Ihre allgemeine Gesundheit. Neuere Forschungsergebnisse zeigen einen starken Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Darmgesundheit. Ein Ungleichgewicht im oralen Mikrobiom wirkt sich auf das Bakteriengleichgewicht in Ihrem Darm aus und umgekehrt. [4]
Chronische Krankheiten und orales Mikrobiom
Studien haben ein ungesundes orales Mikrobiom mit einem erhöhten Risiko für mehrere chronische Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Herzkrankheiten, Diabetes und sogar einige Krebsarten. Tatsächlich sind das keine neuen Erkenntnisse. Forscher entdeckten dies bereits vor zwei Jahrzehnten in einer in JAMA veröffentlichten Studie. [5]
Atopobium: Der problematische Industrialisierungsmarker
Die einzige Gattung, deren relative Häufigkeit mit der Industrialisierung deutlich zunimmt, ist Atopobium. Hohe orale Atopobium-Häufigkeiten werden mit einer Reihe von negativen gesundheitlichen Folgen in Verbindung gebracht, von denen viele in industrialisierten Gesellschaften häufiger sind.
Atopobium ist bei Personen mit Zahnkaries sehr häufig und es wird angenommen, dass es zur Entwicklung von Zahnkaries beiträgt. Die orale Atopobium-Bevölkerung ist auch bei Personen mit Bluthochdruck, Sjögren-Syndrom und Patienten mit schwerer oraler Mukositis erhöht.
Geringe orale Biodiversität als Krankheitsfaktor
Wie Bakterien in den Körper gelangen
Laut Yvonne Kapila, Ph.D., Professorin für Zahnmedizin an der „University of California, Los Angeles School of Dentistry“, ebnet die Undichtigkeit der Blutgefäße bei Zahnfleischerkrankungen und Zahnfleischentzündungen den Weg für Viren, Bakterien und andere pathogene Organismen, in Ihren Körper einzudringen. [6]
Bei Zahnfleischerkrankungen können sich Krankheitserreger über den Blutkreislauf in verschiedene Bereiche Ihres Körpers ausbreiten. Diese Mikroben führen zu Entzündungen und Krankheiten, wenn sie sich in Ihren Organen ansammeln. In einem TIME-Bericht heißt es:
„Bakterielle Stoffe aus der Mundhöhle wurden in Krebstumoren, erkrankten Herzklappen und Lebern sowie im Gehirngewebe von Menschen gefunden, die an Alzheimer gestorben sind, um nur einige bemerkenswerte Beispiele zu nennen.“
Mundgesundheit und Gehirnfunktion
Kapila hat zusammen mit einem Team anderer Forscher eine Studie darüber durchgeführt, wie Zahnfleischerkrankungen mit der Gesundheit des Gehirns zusammenhängen. Sie entdeckten, dass krankheitserregende Bakterien ins Gehirn wandern und die Anzahl schädlicher Proteine erhöhen, die mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung stehen. Als die Forscher jedoch ein antioxidatives Peptid namens Nisin zur Behandlung der Infektion verwendeten, konnten sie einige der Probleme umkehren und die schädlichen Auswirkungen der Zahnfleischerkrankung abmildern. [7]
Praktische Maßnahmen für ein gesundes orales Mikrobiom
Wechseln Sie zu einem biologischen Zahnarzt
Eine gute Mundhygiene ist für die Erhaltung eines gesunden oralen Mikrobioms unerlässlich. Darüber hinaus hilft Ihr Zahnarzt dabei, frühe Anzeichen von Karies, Zahnfleischerkrankungen und anderen Mundgesundheitsproblemen zu erkennen und führt professionelle Zahnreinigungen durch.
Gehen Sie nicht einfach zu einem normalen Zahnarzt – suchen Sie stattdessen einen biologischen Zahnarzt. Diese haben eine umfassende Ausbildung durchlaufen, die sie dazu befähigt, Ihre Mundgesundheit als integralen Bestandteil Ihrer allgemeinen Gesundheit zu betrachten und zu behandeln. Sie sind auch darin geschult, gesundheitsschädliche Quecksilberamalgame sicher zu entfernen.
Ernährung: Du bist, was du isst und trinkst
Was Sie essen und trinken, hat direkte Auswirkungen auf die Mikrobenarten, die in Ihrem Mund gedeihen. Verarbeitete zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke sind ein Hauptverursacher von Mundgesundheitsproblemen. Sie fördern das Wachstum schädlicher Bakterien, die Säuren produzieren, die den Zahnschmelz angreifen und zu Karies führen.
Bestimmte Lebensmittel fördern ein gesundes orales Mikrobiom. Probiotika, die in Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir und fermentiertem Gemüse enthalten sind, enthalten nützliche Bakterien, die helfen können, ein gesundes Gleichgewicht in Ihrem Mund aufrechtzuerhalten.
Auch andere Ernährungsfaktoren spielen eine Rolle. Saure Lebensmittel und Getränke, wie massenproduzierte Energydrinks, greifen ebenfalls den Zahnschmelz an. Ultraverarbeitete Lebensmittel, die oft reich an verarbeitetem Zucker und Linolsäure sind, stören das Gleichgewicht des oralen Mikrobioms noch weiter.
Optimale Mundpflege-Routine für das Mikrobiom
Lebensstil-Faktoren berücksichtigen
Ihr allgemeiner Lebensstil spielt eine entscheidende Rolle. Die Reduzierung von Stress durch Entspannungstechniken wie Meditation oder tiefes Atmen wirkt sich positiv auf Ihre Mundgesundheit aus. [8]
Ausreichend Schlaf ist ebenfalls wichtig für Ihre allgemeine Gesundheit. [9]
Ziehen Sie in Erwägung, mehr Probiotika und Präbiotika in Ihre Ernährung aufzunehmen. Probiotika führen nützliche Bakterien in Ihren Mund ein, während Präbiotika diesen guten Bakterien Nahrung zum Gedeihen geben. [10]
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Richtiges Zähneputzen – mikrobiom-freundlich
Das tägliche Zähneputzen (mit einer fluoridfreien Zahnpasta) legt den Grundstein für eine optimale Mundgesundheit. Die „American Dental Association (ADA)“ empfiehlt zweimal tägliches Zähneputzen mit einer weichen Bürste.
Anstatt direkt nach dem Essen zu putzen, empfiehlt die ADA jedoch, 30 Minuten zu warten. Die richtige Technik ist genauso wichtig: [11]
Halten Sie Ihre Zahnbürste in einem 45-Grad-Winkel zum Zahnfleisch
Bewegen Sie die Bürste in kurzen Bewegungen sanft hin und her
Putzen Sie alle Zahnflächen gründlich
Für die Innenflächen der Vorderzähne neigen Sie die Bürste vertikal
Zahnseide – unverzichtbar für die Mikrobiom-Gesundheit
Zahnseide ist vielleicht sogar noch wichtiger als Zähneputzen, da sie gezielt Bereiche behandelt, die Ihre Zahnbürste nicht erreicht. Zahnseide entfernt bakterielle Vorläufer von Plaque. Bleibt Plaque im Mund, verwandelt sie sich in Zahnstein, der schließlich zu Karies und Zahnverlust führt.
Für die Verwendung von Zahnseide empfehle ich eine mit veganem Wachs beschichtete Zahnseide, da die meisten kommerziell hergestellten Zahnseiden „ewige Chemikalien“ enthalten. Die richtige Anwendung:
Nehmen Sie etwa 38-45 cm Zahnseide
Schieben Sie die Zahnseide vorsichtig zwischen Ihre Zähne
Wickeln Sie die Zahnseide in C-Form um jeden Zahn
Wiederholen Sie dies an allen Zähnen
Alternative: Munddusche mit Wasserstoffperoxid
Eine weitere Alternative ist die Verwendung einer Munddusche. Bei diesem Gerät können Sie zwei Esslöffel 3%iges Wasserstoffperoxid in den Wassertank geben. Diese Lösung wurde erstmals 1913 zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen eingesetzt und wird mehr als 100 Jahre später immer noch zur Behandlung von Gingivitis und Parodontitis verwendet. [12]
Das Spülen mit Wasserstoffperoxid ist eine wirksame Methode, um schädliche Bakterien abzutöten. Achten Sie darauf, es mit klarem, gefiltertem Wasser zu verdünnen und es nicht zu schlucken. [13]
Ölziehen – die ayurvedische Mikrobiom-Therapie
Uralte Weisheit für moderne Mundgesundheit
Gurgeln mit Mundwasser ist eine gängige Praxis, aber ich empfehle Ihnen, stattdessen auf Öl umzusteigen – eine Praxis, die auch als Ölziehen bekannt ist. Wie der Name schon sagt, bedeutet Ölziehen, Öl im Mund herumzuspülen, um Bakterien von Zähnen und Zahnfleisch zu „ziehen“.
Laut einer 2022 in „Healthcare“ veröffentlichten Studie ist Ölziehen eine ayurvedische Praxis, die zu den ältesten traditionellen Medizinsystemen der Welt zählt. [14]
Ich hatte zu diesem speziellen Thema ebenfalls einige Beiträge verfasst:
Das Ölziehen ist ganz einfach: Nehmen Sie einen Esslöffel hochwertiges Bio-Kokosöl und nehmen Sie es in den Mund. Spülen Sie das Öl mit Wangen und Zunge und achten Sie darauf, die Flüssigkeit durch die Zähne zu „ziehen“.
Ölziehen dauert in der Regel 20 Minuten. Entspannen Sie Ihre Kiefermuskeln und schlucken oder gurgeln Sie das Öl nicht. Bei richtiger Anwendung wird das Kokosöl aufgrund der darin enthaltenen Bakterien schließlich dick und milchig weiß.
Wenn Sie fertig sind, spucken Sie das Öl in den Mülleimer aus. Spucken Sie kein Öl in die Spüle, da es fest wird und zu Problemen mit den Abflussrohren führen kann.
pH-Wert-Optimierung für das Mikrobiom
Als Ergänzung zu Ihrem Ölziehen empfehle ich, den pH-Wert in Ihrem Mund zu erhöhen, um das Bakterienwachstum weiter zu reduzieren. Mischen Sie einfach 1 Teelöffel Backpulver mit 180 ml Wasser und gurgeln Sie damit. Dadurch wird der pH-Wert Ihres Mundes alkalisiert, und da Bakterien in einer sauren Umgebung gedeihen, wird der erhöhte pH-Wert ihr Wachstum hemmen.
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