Alle reden vom Sparen. Eigentlich schon immer. Und wenn in der Pharmaindustrie und „Schulmedizin“ vom Sparen geredet wird, dann kann man fast sicher sein, dass große Ausgaben vor der Tür stehen.
Aber für wen? Wenn alle Stricke reißen, dann sicherlich für die Patienten…
Und so geht das Spiel los: Jedes Jahr kommen um die 30 neue Medikamente auf den Markt. Man sollte hier meinen, dass aufgrund der Menge und dem marktwirtschaftlichen Gesetz von Angebot und Nachfrage die Preise für Medikamente fallen sollten. In der Realität ist aber das genaue Gegenteil der Fall.
Die Preise steigen, steigen, und steigen. Jahrestherapiekosten für einen Krebspatienten in der Onkologie können da schon mal 100.000 € und mehr erreichen. Von daher braucht man kein Prophet zu sein, um voraussagen zu können, dass das Gesundheits- und Krankenversicherungssystem früher oder später kollabieren wird…
Ein Beispiel ist ein relativ neu zugelassenes Medikament zur Behandlung von Hepatitis C: Sofosbuvir. Die Substanz wurde 2014 in den USA zugelassen. Sie gilt heute schon als unentbehrliches Arzneimittel in der Liste der Weltgesundheitsorganisation. Diese Unendbehrlichkeit kostet den Patienten bzw. seiner Krankenkasse fast 44.000 € für eine zwölfwöchige Therapie. In Deutschland gibt es rund 300.000 Patienten mit Hepatitis C. Der daraus resultierende Betrag ergibt eine Summe, die keine Krankenkasse aufbringen kann.
Begründung für die hohen Preise seitens der Hersteller ist natürlich die Behauptung, dass dieses Medikament eine Heilung von Hepatitis C sicherstellt.
Ich möchte natürlich nicht behaupten, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Aber bei solch hohen Preisen kann man doch als Kunde, sprich Patient, eine Studienlage erwarten, wo durch prospektive, randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studien die Sicherheit und Effektivität der Substanz nachgewiesen worden ist.
Die Studien, die 2016 zu dieser Substanz durchgeführt worden sind, sind entweder offene Studien, Kurzzeitstudien, oder Studien mit geringer Teilnehmerzahl. Die neueste Studie vom Dezember dieses Jahres (Efficacy and Safety of DAA-based antiviral therapies for HCV patients with stage 4-5 chronic kidney disease: A Meta-analysis.) ist eine Metaanalyse, die elf Studien umfasst mit insgesamt 264 Teilnehmern. Das sind im Durchschnitt 24 Teilnehmer pro Studie. Selbstredend kommt diese Metaanalyse zu positiven Ergebnissen, ungeachtet der Tatsache, dass die Teilnehmerzahl alles andere als aussagekräftig ist.
Wie es aussieht, hat die Pharmaindustrie jetzt ein neues Geschäftsmodell: mangelhafte und undurchsichtige Dokumentationen, wo die Hand voll von Teilnehmern gerade einmal eine Alibifunktion einnimmt. Dafür, dass man bei der Dokumentation hat sparen können, kann man die Ersparnis beim Preis aufschlagen.
Alle diese Studien behaupten zudem, dass die Substanz gut verträglich sei. Wenn man sich aber einmal die Webseite von Drugs.com anschaut, dann sieht man schnell, dass man aus dem Legoland der schulmedizinischen Wissenschaft zurückgekehrt sein muss. Denn diese Substanz, die angeblich so gut verträglich ist, zeigt hier eine Latte an Nebenwirkungen, die für mein Dafürhalten nichts mit Verträglichkeit zu tun haben.
Zum Beispiel: 36 % Kopfschmerzen und Schwindel, bis zu 10 % Konzentrationsstörungen, Migräne und eingeschränktes Erinnerungsvermögen. 34 % Übelkeit 12 % Durchfall, 27 % Juckreiz, 18 % Hautausschlag, bis zu 10 % Haarausfall, 25 % Schlafstörungen, 13 % Gereiztheit, bis zu 10 % Depressionen und Unruhezustände. Die Liste geht weiter mit hämatologischen, kardiovaskulären, metabolischen usw. Nebenwirkungen, die alles andere als Verträglichkeit dokumentieren.
Das Problem der steigenden Preise für Medikamente liegt nach meinem Dafürhalten in der Tatsache begründet, dass Ärzte und Patienten immer noch an das Dogma der Schulmedizin glauben, dass nur chemische Substanzen in der Lage sind, Krankheiten zu heilen. Wenn dieses Dogma kategorisch alternative Heilmethoden ignoriert oder negiert, dann sind Schulmedizin und Pharmaindustrie die alleinigen Besitzer der Lizenz zum Heilen und haben somit das Monopol dafür. Und wer das Monopol hat, der darf auch die Preise bestimmen.
Darum bemüht man sich auch in der Ärzteschaft um die Quadratur des Kreises, indem man die Monopolstellung für sich zementieren möchte, ohne die daraus folgenden Konsequenzen zu akzeptieren. Und einer dieser Konsequenzen ist, dass die gesetzlichen Krankenversicherungen machtlos sind. Und wie es aussieht wird sich diese Machtlosigkeit auf die verehrte Kundschaft (die Versicherten) niederschlagen. Früher oder später werden die Versicherungsbeiträge wieder einmal erhöht werden.
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Gibt es Medikamente ohne nachweisbaren Nutzen?
So etwas ist in der evidenzbasierten Schulmedizin so gut wie unmöglich, oder? Ist es nicht so, dass dies im Prinzip nur für die alternative Medizin gilt? Umso verwunderlicher ist es, wenn wir zum Beispiel bei DocCheck zu lesen bekommen, dass es anscheinend neue Medikamente gibt, wo ein nachweisbarer Nutzen fehlt.
Ein Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen bemängelt in diesem Zusammenhang, dass die neuen Medikamente häufig nichts anderes sind als minimale Veränderungen alter Medikamente, sich durch diese spezifischen Veränderungen aber für eine Patentierbarkeit qualifizieren. Und so ein Patent läuft nun mal 20 Jahre, in denen der Hersteller das Monopol auf das entsprechende Präparat hat. So kritisiert der eben erwähnte Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen, dass die nützliche oder positive Wirkung neuer Substanzen oft nicht erwiesen ist. Er sagt weiter: „Teuer ist sie auf jeden Fall, und darin besteht das Hauptanliegen der Pharmaindustrie.“
Die Idee von der „individualisierten und maßgeschneiderten Therapie“ (die schon seit Jahrzehnten in der Naturheilkunde verankert ist), wird dennoch als „nicht evidenzbasiert“ bewertet. Da kann ich fast nur den Eindruck gewinnen, dass man in der Schulmedizin anscheinend Superargumente für eine super teure Therapie hat und sich dabei sehr wohl fühlt…
Der Erfindungsreichtum der Pharmaindustrie, wenn es darum geht, die Preise nach oben zu liften, scheint unerschöpflich zu sein. Nicht umsonst sind weltweit die Kosten für patentgeschützte Arzneimittel zwischen 1996 und 2015 um das Siebenfache gewachsen.
An dieser Stelle kommt natürlich sofort der Einwand seitens der Pharmaindustrie, dass die Forschung mit allen drum und dran fürchterlich teuer ist. In Wahrheit gibt die Pharmaindustrie signifikant mehr Mittel aus für Werbung und Marketing als für Forschung. Und inzwischen gibt es Belege das öffentlich finanzierte Pharmaforschung neue Medikamente generieren kann, wo die Forschungskosten nur ein Zehntel dessen betragen, was die Pharmaindustrie von sich behauptet.
Am Beispiel von Sofosbuvir können wir erkennen, dass die Dokumentation dieser neuen Substanz, und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anderer Substanzen, alles andere als evidenzbasiert zu sein scheint. Denn der goldene Standard klinischer Studien sieht anders aus. In den letzten Jahren ist immer mehr der Trend zu beobachten, dass Studien mit fragwürdigem Design, die man sonst so gerne Substanzen der Alternativmedizin unterstellt, den neuen goldenen Standard schulmedizinischer Forschung auszumachen scheinen. Komplementär dazu scheint auch das Zurückhalten von Studienergebnissen oder die Manipulation von Studiendaten neuer integraler Bestandteil der schulmedizinischen Forschung zu werden. Unter diesen Gesichtspunkten glaube ich, dass wir die Bedeutung des Wortes „evidenzbasiert“ neu definieren müssen.
Über die Quadratur des Kreises
Man könnte auch sagen, wasch mich, aber mach mich nicht nass. Denn laut DocCheck stellen die Experten eine Reihe von Forderungen, wie dieses Problem mit den hohen Preisen zu lösen ist.
Wie?
Durch Offenheit.
Aha.
Wo?
Bei der Preisgestaltung.
Es soll eine Transparenz geben für die Kosten in Forschung und Entwicklung. Und es soll eine Transparenz geben bei den Ergebnissen klinischer Studien. Deutlicher kann man es nicht zum Ausdruck bringen.
Keine Transparenz bei klinischen Studien? Wozu dann noch klinische Studien?
So lässt einer der Experten verlauten: „Lange war es kaum möglich zu erfahren, welchen Nutzen neue Medikamente tatsächlich für die Patienten hatten. Denn wenn etwas neu oder innovativ bedeutet das ja nicht, dass es auch nützlich ist.“ Bei diesen Worten möchte man glatt glauben, dass der Experte von alternativmedizinischen Produkten redet. Aber das ist nicht der Fall.
Interessant auch die Ankündigung dass die Offenlegung von Studiendaten auf europäischer Ebene beschlossen worden ist, ein für mich kaum nachvollziehbarer Beschluss. Denn das ist das mehr oder weniger direkte Eingeständnis, dass in der Schulmedizin Studiendaten Geheimsache sind/waren. Wir haben hier offensichtlich einen weiteren fundamentalen Unterschied zu den Naturwissenschaften, wo der Erkenntnisfortschritt vom Austausch der Ergebnisse der verschiedenen Forschergruppen abhängt. Aber da die schulmedizinische Forschung keine Wissenschaft ist, sondern ein Geschäftsmodell, wo es um viel Geld geht, gibt es natürlich auch die entsprechenden Geschäftsgeheimnisse.
Leider gibt es auch die entsprechenden Konsequenzen für die Patienten, die mit teuren, nebenwirkungsreichen und oft wirkungsarmen Medikamenten leben – oder sterben – müssen.
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
16. Dezember 2016 um 22:26
es ist und bleibt eine
„kriminelle Vereinigung“
Ich lese gerade das dazugehörende Buch
16. Dezember 2016 um 22:58
Lieber Herr Gräber, da komme ich aus dem Staunen nicht raus… wenn ich diese Beipackzettel lese! und die Menschen wagen es trotzdem, das zu schlucken… Wenn man sich vor Augen hält, wie viel heiler die Welt sein könnte, wenn mehr Eigen-wissen bzw -verantwortung gelehrt und diese dann eingebracht werden könnte…und zusätzlich der verflixte schnöde Mammon und die Gier nicht regieren würden…träumen darf man
noch.
Ich bin Ihnen um jeden Ihrer geleisteten Beiträge und der zusätzlich so notwendigen Aufklärung sehr dankbar – Ganz zu Schweigen von Ihrem geleisteten Zeitaufwand!
Herzlichst
Astrid Z.
16. Dezember 2016 um 23:04
es ist und bleibt eine
„kriminelle Vereinigung“
So ist das!
16. Dezember 2016 um 23:50
Fabelhaft, wie Sie vermitteln, was Sache ist. Danke, dass Sie uns aufklären! Weil ich voll hinter stehe, was Sie aufzeigen, möchte ich auch mir lieb gewordene Menschen darüber informieren, ja manchmal sogar dringend ans Herz legen, die von Ihnen beschriebenen Dinge zu lesen und zu beachten. Leider mit sehr wenig Erfolg, und das macht mich zeitweilig richtig wütend, weil ich sie oft nicht überzeugen kann. Ich versuche mich natürlich nicht als Missionarin darzustellen…versuchs durch Information, oder schicke einfach nur den Link weiter…Um dann nach Rückfrage zu hören…“dafür hab ich keine Zeit, oder na ja, wenn du’s glaubst“…und davon bin ich dann echt enttäuscht. Bis ich mir schließlich sage, mein Gegenüber „verschwendet“ keine Zeit zum Nachdenken, „frisst“ lieber das vom Arzt verordnete Gift, und glaubt weiterhin es würde ihm helfen…
Aber was kann ich tun, frag ich Sie?
Es scheint überall so eingefahren zu sein, dass es eben einen Arzt braucht, der schon wüsste, was er da zum Wohle des Patienten verordnet.
Eben heute sagte mir eine Bekannte am Telefon, sie hätte Darmentzündung mit furchtbaren Schmerzen. Ich fragte sie, was denn getan wurde um diese „Darmentzündung“ festzustellen. Sie antwortete, die Ärztin hätte halt paarmal auf dem Bauch rumgedrückt, und das hätte schrecklich weh getan. Also Diagnose: Sie habe Darmentzündung.
Verordnete Medikamente/Schmerzmittel plus Antibiotika, und wenn die Schmerzen nicht weggingen schon mal proforma eine Einweisung ins Krankenhaus, mit der Aussicht einer Darmoperation. Super, sagte ich, warnte sie vor der Einnahme des Antibiotikas, empfahl ihr Haferschleimsuppe zu essen, vielleicht noch zerdrückte Kartoffeln….etc. Sie antwortete nur: „Nein, das Antibiotika nehm ich, ich will ja die schlimmen Schmerzen lossein, und wenns halt nicht besser wird, bin ich Weihnachten im Krankenhaus.“
Hab ihr noch versucht zu erklären, dass Antibiot. den Darm angreift u. auch noch die notwendigen Rest-Bakterien zerstöre, was die „sogenannte Darmentzündung“ nur noch verschlimmern würde. Ja, sie käme dann im Krankenhaus an den Tropf. Äähhm…?
Ein totaler Misserfolg meinerseits ich konnte sie nicht überzeugen, nichts ausrichten.Sie glaubt blind ans Krankenhaus..und ich könnt aus der Haut fahren..
Die lässt sich lieber ein Stück Darm, herausschneiden, als wenigstens mal im Vorfeld eine Alternative auszuprobieren…
Ich fass es nicht, welche Fehl-Entscheidungen Leute für ihre Gesundheit treffen.
Und mein Instinkt sagt mir oberdeutlich, dass sie es anders angehn kann, sich selbst zu heilen. Bitte um Antwort!
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir aus Ihrer Sicht per Email mitteilen könnten,
was Sie darüber denken.
17. Dezember 2016 um 00:01
Hallo Herr Gräber!
Herzlichen Dank wieder für Ihren Beitrag,ich lese sie immer wieder gerne um auch weiterzukommen!Ich muß leider,weil ich hochgradig Rheuma und Osteoporose habe(Morphiumpflaster)nehmen.Aber trotzdem lebe ich schon 15Jahre vegan,mache Osteopathie und nehme weiterhin auch Naturheilmittel!!Liebe Grüße Birgit Zander
17. Dezember 2016 um 00:03
Übrigens noch ein Hinweis in Sachen angezeigter Uhrzeit.
Die ist noch auf dem alten Stand, also eine Stunde zurückstellen 🙂
17. Dezember 2016 um 00:17
Hallo Frau Zander, also, Sie leben schon 15 Jahre vegan.
Ist Ihnen noch nie der Gedanke gekommen, dass das VEGAN-Essen ein Fehler sein könnte?
Lesen Sie immer die Zusammensetzung Ihrer Vegan-Produkte auf der Rückseite der Verpackungen, oder verlassen Sie sich blind auf die Bezeichnung „VEGAN“?
Vielleicht sollten Sie mal gesünder und normal essen…
An Ihrer Stelle hätte ich das längst versucht, denn auch Veganer werden heutzutagte für „dumm“ verkauft mit irgendwelchen Mixturen als Inhalt, die zum „Himmel schreien“.
Wünsche Ihnen eine gute und besinnliche Weihnachtszeit!
Uschi
17. Dezember 2016 um 03:54
Sehr geehrter Herr Gräber!
Seit langem bekomme ich Ihren Newsletter und verfolge Ihre Nachrichten mit großem Interesse.
Nun habe ich eine sehr spezielle Frage:
MeineTochter (26 Jahre) ist seit ca.10Tagen krank. Vor 5Tagen bekam sie Symptome wie bei einer Mumpserkrankung oder Ohrspeichelentzündung. Sie hat wahnsinnige Schmerzen beim Schlucken, nimmt täglich nachts ein Schmerzmittel, damit sie schlafen kann. Anfangs hatte sie hohes Fieber, gestern keines und heute wieder über 38 Grad. Sie macht sich täglich einen Einlauf, bekommt Aconitum D6, Belladonna D6, Kapuzinerkresse, Gurgelwasser der Fa. Sonnenmoor/Österreich. Wie kann man sowas ohne Schulmedizin in den Griff bekommen? Sie ist schon ganz dünn, weil sie nur Suppe essen kann. Ich bin zufällig zu Besuch bei ihr, Gott sei Dank! Können Sie mir bitte einen Rat geben? Sie will nicht zum Arzt gehen, aber wenn bis Montag nicht besser ist, bleibt keine andere Wahl.
Herzlichen Dank im Voraus
Mit lieben, herzlichen Grüßen
Irene Pichlmair
17. Dezember 2016 um 08:43
Hallo lieber René Gräber,
die Nation ist da wohl gespalten. Die einen glauben blind der Schulmedizin und somit der Pharmaindustrie und die anderen machen sich ihre Gedanken und halten nach Alternativen Ausschau.
Das, was Uschi oben geschrieben hat, habe ich auch schon oft erlebt. Die Menschen gehen zu den Göttern in Weiß und lassen sich behandeln, statt selbst zu handeln. Das erlebe ich sogar in meiner eigenen Familie. Mittlerweile habe ich akzeptiert, dass nicht alle bereit sind selbst etwas zu tun und/oder Dinge in ihrem Leben zu ändern um gesund zu werden/bleiben. Jeder, wie er mag!
Ich danke für Ihre Newsletter, aus denen ich ganz viel umsetzen kann. In diesem Sinne: bleibt alle gesund:
Herzliche Grüße Jutta
17. Dezember 2016 um 08:59
…ja was soll man dazu noch sagen… bin schockiert über das neue evidenzbasiert. Es fängt ja schon beim Thema impfen an und geht weiter…und hört nicht auf… hier muss sich grundlegend was ändern…aber wie?? Habe den eindruck dass politik und pharma fest ineinander verknotet sind und der eine dem anderen bedenkenlos zulassungen gewähren ohne zu prüfen …wie gesagt das neue evidenzbasiert und neu geschäftsgeheimnis….
Leider gottes ist es auch schwer ein guten homeöpathen zu finden. Da bin ich gott froh dass Hr. Gräber dies alles übers internet publiziert!!! Danke!!!
17. Dezember 2016 um 10:28
Lieber Herr Gräber!
Ich plag mich auch ein Leben lang mit dieser Thematik herum.
Danke und immer wieder will ich ihnen einen großen Dank zusprechen,daß sie noch nicht aufgegeben haben,die Menschheit zu überzeugen,wie schädlich alle sogenannten chemischen Substanzen werden können.
Ich will hier nichts mehr aufzählen,was wir ,die sich damit beschäftigen,nun reichlich wissen.
Die heutige Medizin hat so eine Macht an der Hand,daß es einfach schaudert!
Ich frage mich in letzter Zeit oft, wie schaffen das eigentlich die Mediziner selber, auch dran „glauben?“
Die belügen sich doch andauernd selber ?
Bei der Chemo wissen wir ,daß sich die wenigsten Ärzte das Dreckszeug in die Adern spritzen lassen wollen…..
wir haben in der Schulmdizin eine Mißwirtschaft….das gemeine an der Sache ist die:
daß die gesetzlichen Krankenkassen so machtlos sind,daß wir als Publikum verarscht werden.
Ich würde längst aussteigen, und eine alternative Kassa einrichten,damit hier mal die offizielle Wahrnehmung stattfindet.
Ich kannte eine Frau ( war Lehrerin,Psychotherapeutin) aus Bremen,die sich zur Aufgabe machte,aus allem auszusteigen,Geld,Wohnung,etc.machte bei Freunden Hausaufsichtsdienste,Arbeiten in vielerlei Hinsicht,durfte auch bei Freunden,Gesinnten wohnen,vergab ihre Pension Menschen,die sie brauchten,aber:sie traute sich nicht aus der Krankenkassa auszusteigen,denn wenn sie doch Hilfe bräuchte,dann hat sie diese Sicherheit nicht verloren!!!!!
Das ist so eine MACHT und die wirkt sich ständig in unseren Gehirnen aus!
Was machen die Hunsa?
Sie ernten ihre Hirse,essen,und wenn bis zur nächsten Ernte nichts mehr übrig ist,fasten sie ,bis es wieder was gibt!
Man muß den ganzen Schwachsinn immer wieder sehen,was uns durch das Zeitalter der Industrie alles an Lebensqualität genommen wurde!
ja “ Haben oder Sein“
Wenn uns immer mehr Lebensqualität durch die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen genommen wird,wie soll im Durchschnitt ein Mensch noch Zeit finden,sich um sich selbst zu kümmern?
Dann sind sehr viele Menschen finanziell nicht in der Lage,ihr Geld so für einen Monat einzuteilen,daß die Alternative Behandlungsweise auch bezahlt werden kann.
Das ist ein gewaltiger Hemmschuh,das muß man dazu sagen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und die Schulmedizin fördert das Selberdenken ja überhaupt nicht!
Erst wenn ein Mensch “ austherapiert “ ist,sagen sie das sogar-wir können für sie nichts mehr tun!
Ich denke,wir wissen das mehr oder weniger,daß wir an einer Wende stehen.
Jeder kann in seiner Umgebung wirken,
in einem direktem Gespräch und Hilfestellung.
Ich hatte auch einmal das große Glück gehabt,Menschen zu begegnen,die es anders wußten.Und dem Gespür bin ich als Krankenpflegerin gefolgt.Obwohl ich immer in einem klinischen Bereich arbeitete.
Das hieß:
Schulmedizin in der Arbeit und ganz anders daheim!
Ja ,so sah ich immer den Unterschied—bis heute.meine 4 Kinder sind alle von mir gut versorgt worden und sie leben diese Lebensweise weiter!
Das ist mein Beitrag zu dem Thema.
So werden die Enkeln wieder versorgt,sie fragen immer wieder die Omi!
Aber ich muß dazu sagen:
Es gibt immer mehr Arzte,die sich durch ihre eigene Erfahrung bemühen,ihr Leben anders zu ordnen und die bieten dann auch Naturmedizin an.
Bei uns in Europa ist das ganze Wissen durch die Hexenverbrennung verloren gegangen,so hat sich diese negative,geldausbeuterische Industrie sehr leicht entwickeln können,denn in keinem Kontinent ist diese Mißwirtschaft so rasant entwickelt worden.
Fazit: es genügt,wenn wir auf einer guten Ebene wenige Menschen so überzeugen können,indem wir uns selber mit dem jeweiligen Wissen zu Verfügung stellen,und nicht “ nur“ beim Reden bleibt.
Da machte ich die größten guten Erfahrungen.
Ja und alle werden wir nicht erreichen,das ist nicht alles dem Einzelnen aufgetragen!
Ärger ist kein guter Nährboden,wir sind dann immer viel zu sauer im Blut und müssen so wieder entsäuern…..sie wissen schon in diesem Forum,daß das auch zu Krankheiten führt
Bleiben sie gesund ,gerade jetzt,wo es tonnenweise Zuckerangebote gibt!
Mit Herzenswünsche und Grüße an sie Herr Gräber samt Familie und den Menschen hier im Forum
17. Dezember 2016 um 11:40
Guten Tag. Was mit uns gemacht wird ist – Gehirnwäsche ! Wir sollen nicht gesund bleiben oder werden. Politik u Pharma arbeiten Hand in Hand. Gute und wirksame Hausmittel wie z.b. kolloidales Silber werden bewußt schlecht gemacht,damit die Leute das Gift aus der Apotheke nehmen. Die Menschen haben verlernt bewußter zu leben u auf ihr Bauchgefühl zu hören.
Ich verwende innerlich u äußerlich kolloidales silber, kolloidales Gold und silizium. Auch für meine kinder. Wir sind äußerst selten krank bzw. schnell wieder fit. Es kann so einfach sein!!
17. Dezember 2016 um 11:45
Mal etwas anderes zu den Kosten des Gesundheitssystems:
Ich mußte im Krankenhaus nach einem Sturz ein „Haltetuch“ für die Schulter haben: ein Baumwollläppchen mit Klettverschluss. Im Internet bekomme ich es für unter 20€, in diesem Notfall wurde es mir (Selbstzahlerin ohne Versicherung) mit 129 € berechnet (wahrscheinlich zahlt sonst die PKV diesen Betrag…).
C.W.
17. Dezember 2016 um 12:21
Danke für die Info,die Sache ist doch ganz einfach für die Menschen. Man kümmert sich selbst um seinen Körper, isst „normal wie früher“ Möhren und anderes frisches Gemüse haben keinen Beipackzettel, Fleisch max. 3x pro Woche und bewegt sich natürlich. Wenn ich doch mal zum „lieben Onkel Doktor“ gehe, frage ich, wielange das Medikament schon zugelassen ist (Kürzer als 10 Jahre nehme ich grundsätzlich nicht).
Ich bin 70 Jahre alt, arbeite noch stundenweise und lasse mir nicht ins Gehirn spucken, das habe ich in 40 Jahren DDR gelernt.
Die „Alten“ sagten immer: „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.“ Also, schön auf den Körper hören und ihn nicht quälen.
17. Dezember 2016 um 12:38
Lieber Renée, ja, es ist alles der totale W A H N S I N N! Ich war nach 6 Jahren mal wieder bei einer Ärztin, um einen Bluttest machen zu lassen. Sie war außer sich; „Was, sie waren 6 J.lang nicht beim Arzt?!“
Da alles, einschließlich Blutdruck,EKG und all diese Dinge wurden auch noch gemacht, perfekt war, sagte sie: „Da haben Sie aber Glück, dass sie trotzdem so gesund sind!“ Weil auch meine Mutter bei dieser Ärztin ist, habe ich nur Folgendes geDACHT:“ Höchstwahrscheinlich deshalb!“
Meine Freundin sagte mir, sie müsse zur Magenspiegelung…“wieso, hast du Probleme?“, fragte ich sie, „nein, zur Vorsorge!“, war ihre Antwort, und sie ist keine Analphabetin, sondern Lehrerin!Ja, was für ein kollektiver Wahnsinn läuft den hier ab? Alle glauben daran, dass die Ärzte unsere Gesundheit erhalten, ich denke: im Gegenteil! Und diese ganze Maschinerie kostet. Dafür dann Streichungen beil Wesentlichen: z.B. Behandlungen für gesunde Zähne können sich die Armen nicht mehr leisten…
Herzliche Grüße,
Karin
17. Dezember 2016 um 13:26
Hallo Jutta, ist es nicht furchtbar, nichtmal Menschen in der eigenen Familie etwas in Sachen Gesundheit unterstützen/nahe bringen zu können…?
„Die Menschen sind blind geworden und taub.“ Sie hören die Signale des Körpers nicht mehr. Erst wenn „das Kind in den Brunnen gefallen“ ist und sie starke Schmerzen empfinden… rennen sie zum Arzt. Und der soll dann möglichst „gestern“ schon hopplahopp alles „weg wischen“
Für Eigensuche zur Information wird keine Minute verschwendet…Der Lebenshunger mit unzähligen Aktivitäten muss befriedet werden… innehalten kommt nicht in Frage…weiter hetzen für irgend einen anderen „Blödsinn“ Stunden und Tage.Und wenn sie sich entschlossen haben zum Arzt zu gehn, sind sie dann auch bereit alles runter zu schlucken, Hauptsache der Schmerz verschwindet zackizacki urplötzlich wieder. Und vor dem Schmerz hat man sämtliche Signale des Körpers weg ignoriert…..
Ich mache mir wiederholt Gedanken, woran die Gesellschaft im Allgemeinen leidet.
Ist es die heutige Zeit/der Zeitgeist, der Zeitmangel/der Druck/Stress/der Erlebnishunger allem voran, oder der Mangel an Seelen-u.Herzensbildung/das kranke Schulsystem von Anfang an/die Dauer-Hektik…..?
Jedenfalls bedauere ich die Entwicklung hin zum Menschen als „Rakete“ der nicht mehr sich die Zeit nimmt, oder die Zeit hat in die Ruhe zu kommen! Die Jagd nach dem Mehr, dem Absoluten Feeling, des Technik Hipes übersteigt ziemlich, was der Mensch ansich verträgt.
Liebes Auditorium,
mein Wunsch für mich und für Sie ist, kommen sie während der Feiertage zu sich selbst/ in die Ruhe/ in die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber/ zu den Menschen die sie mögen und in die Liebe zu anderen und zu sich. Verlieren Sie unnötige Angst, egal vor was und werden Sie aktiv, und haben Sie Mut. Weihnachtstage geben uns auch die Gelegenheit sich mit anderen zu verständigen, zu versöhnen oder sehr schöne Stunden zu verbringen.
Es lohnt sich! Dessen bin ich gewiss.
Und auch vergebliche Liebesmüh gibt etwas, nämlich dass wir es zumindest versucht haben.
Besinnliche und geruhsame Weihnachtstage und viel Erkenntnis über die Zusammenhänge.
Herzlichst
Uschi Wandres
Und Extra-Dank Ihnen Herr Gräber für Ihren unermüdlichen Einsatz! :-))
17. Dezember 2016 um 14:12
Sie haben vergessen zu schreiben, dass praktisch alle Studien, direkt und/oder indirekt, von der Pharmaindustrie finanziert werden. Das ist so wie wenn man einen „Umsatzdrehknopf“ hat…
Bei Studien mit Referenzwerten, z.B. Cholesterin oder Blutdruck, wäre es dann sogar ein „Turboumsatzdrehknopf“…
17. Dezember 2016 um 15:04
Hallo Stefan,
das hat doch Herr Gräber längstens beschrieben. Sie sollten öfter auf seine Seiten gehn, oder den Newsletter abonnieren. 🙂
17. Dezember 2016 um 15:07
Ja Helga, oder „Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner!“ Diese Zeile ist neueren Datums.
Und vor allem, das Leben entschleunigen! Und,
„Du bist, was Du isst…und trinkst!“ 🙂
17. Dezember 2016 um 15:20
Sehr geehrter Rene Gräber,
seit zwei Jahren schlage ich mich schon mit meinem Magenproblemen rum. Die Schulmedizin und Pharmaindustrie machen mich nicht mehr gesund.
Machen nur noch mit einem Kranken die große Kohle. Ein Internist stellt die Diagnose Sie werden nie mehr gesund, an einem 77.Jährigen kann man noch viel Geld verdienen, hier geht es nicht mehr um die Gesundheit, das Gesundheitsystem der Schulmediziner ist in Deutschland kaputt, hier steht die Kohle der Pharmaindustrie im Vordergrund, der Mensch ist zweite Wahl, lassen Menschen an Medikamenten sterben. Die Ärzte von früher gibt es nicht mehr, heute nur noch 5.Minuten Ärzte, Pillenverschreiber u. Überweisungen und in 5. Minuten hat man den Patienten wieder raus.
Kommen Vertreter aus der Pharmaindustrie und empfehlen das Pillchen wird das flei0ig dem Paienten verschrieben, hat man Provision von!
Blutdrucktabletten in tausend Variationen verschreiben mit Nebenwirkungen verschreiben obwohl die Natur auch helfen könnte.
Diagnosen der Ärzte: Sie werden nie mehr gesund – Was wollen Sie denn hier ich kann Ihnen nicht mehr helfen – oder Hausärztin, passen Sie gut auf sich auf.Das sind die neuen Dignosen der Ärzt!!!!!
17. Dezember 2016 um 15:37
@Uschi:
Die Erfahrung die Du gemacht hast, mit der „Bekehrung“ anderer Leute ist normal. Die meisten Menschen leben in einer Ernährungsmatrix, die politisch vorgegeben ist und in die wir alle hineingeboren wurden. Nur wer erkennt und aus dieser Matrix aussteigt, wird Gesundung erleben. Das Erkennen ist das eine, das Aussteigen ist das schwierigste. Die Sucht nach Zucker, Brot & Co. ist einfach zu groß und allgegenwärtig, außerdem lockt es noch mit billigen Preisen.
Ich habe seit dem Ausstieg aus der Matrix alle meine teils schweren Erkrankungen verloren, die ich seit 3 bis 4 Jahrzehnten hatte. Ich lebe täglich mit Konflikten mit Arbeitskollegen, Freunde und Familie. Es gibt sogar Familienmitglieder, die mich wegen meiner Ernährung meiden. Aber 80% meiner Familienmitglieder sind irgendwie mehr oder weniger schwer krank. Die muss man alle gehen lassen, auch wenn´s im Herzen weh tut.
Ich weiß, wie ich eine Diabetes heilen kann, ich weiß wie ich Hämorrhoiden weg bekomme, eigentlich wie man fast alle ernährungsbedingten Krankheiten wegbekommt. Ohne chemische Medikamente! Ich habe auch auf Verlangen von Bekannten Beratungen durchgeführt. Leider immer wieder ohne Erfolg, da keiner Bereit war seine Ernährungsweise umzustellen.
Diese Erfahrungen, die Du und ich haben, machen ganz viele Menschen und sogar Heilpraktiker. Lass die Leute in Ruhe, mache Dein Ding, Du machst Dich nur selbst verrückt. Vielleicht rafft es einer, der sieht, dass Du irgendwann kein Arzt mehr benötigst und dass Du immer länger gesund bist und weniger stark alterst.
Kopf hoch!
Liebe Grüße
Michael
17. Dezember 2016 um 16:41
Sehr geehrter Rene Gräber,
seit zwei Jahren schlage ich mich schon mit meinem Magenproblemen rum. Die Schulmedizin und Pharmaindustrie machen mich nicht mehr gesund.
Machen nur noch mit einem Kranken die große Kohle. Ein Internist stellt die Diagnose Sie werden nie mehr gesund, an einem 77.Jährigen kann man noch viel Geld verdienen, hier geht es nicht mehr um die Gesundheit, das Gesundheitsystem der Schulmediziner ist in Deutschland kaputt, hier steht die Kohle der Pharmaindustrie im Vordergrund, der Mensch ist zweite Wahl, lassen Menschen an Medikamenten sterben. Die Ärzte von früher gibt es nicht mehr, heute nur noch 5.Minuten Ärzte, Pillenverschreiber u. Überweisungen und in 5. Minuten hat man den Patienten wieder raus.
Kommen Vertreter aus der Pharmaindustrie und empfehlen das Pillchen wird das flei0ig dem Paienten verschrieben, hat man Provision von!
Blutdrucktabletten in tausend Variationen verschreiben mit Nebenwirkungen verschreiben obwohl die Natur auch helfen könnte.
Diagnosen der Ärzte: Sie werden nie mehr gesund – Was wollen Sie denn hier ich kann Ihnen nicht mehr helfen – oder Hausärztin, passen Sie gut auf sich auf.Das sind die neuen Diagnosen der Ärzte!!!!!
17. Dezember 2016 um 17:28
Lieber Herr Gräber, zuerst einmal vielen herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Aufklärung und Hilfe!
Seit ich die Tatsache: „Heilen setzt Krankheit voraus“ in ihrer Tragweite vorallem im bestehenden Geldsystem, verstanden habe, ist es für mich im Grunde klar: Die Pharmaindustrie wird nicht heilen. kann sie nicht, weil sonst das „Gesundheits“-System zusammenbrechen würde, was bei einem Milliardenmarkt in dieser Tragweite ein NoGo sein muss. In Staaten mit einem verbindlichen Krankenkassensystem wie bei uns in der Schweiz, ein richtiges Perpetuum-Mobile also!
Ich bin überzeugt, dass der eigentliche Forschungsaufwand mehr der kurzfristigen Verbesserung der Krankheitssymptome, als deren tatsächlichen Heilung gilt.
Wir haben allenfalls eine Chance ein besseres Gesundheitssystem auf die Beine zu stellen, wenn wir das unmögliche Geld- resp. Abhängikeitssystem aufheben, was vermutlich noch eine Weile dauern dürfte.
Solange bleibt uns nichts anderes übrig, als unseren Körper selbst zu verstehen lernen und täglich ein Glas Wasser mit unserer Stimme zu informieren: „Ich bin gesund“ und danach zu trinken!
Nochmals vielen Dank und herzliche Grüsse!
17. Dezember 2016 um 17:52
@ Michael Nr. 21: Alle Achtung auch vor Dir, was Du aus der Situation dem Ausstieg aus der Matrix gemacht hast. Mir geht es ähnlich. Der Ausstieg ist schwierig, da man sehr einsam dann dasteht. Ich musste sogar aussteigen, da niemand helfen konnte (bin umweltkrank mit mcs). Und daher auch Rohkost-Veganerin mit Bio, aller nur noch ganz frisch und keine verarbeiteten Sachen. Kochen tu ich nur noch Tee. Hilft tatsächlich sehr. Nur ist das Ganze ja gesellschaftlich nicht sehr anerkannt, aus dem Mainstream auszusteigen. Ich habe bis jetzt auch nur sehr wenige wirkliche Aerzte gesehen, die etwas bewirken können oder wenigstens dahinterblicken und die allgemeine Schulmedizin in Frage stellen. Etwas sehr Positives habe ich diese Woche in der Presse gelesen: in der Schweiz ist man politisch im Gerede, dass man eventuell wieder infolge der hohen Krankheitskosten auf die freiwillige Krankenkasse zurückkommt. Das wäre ein gewaltiger Schritt wieder in die richtige Richtung. Ich wünsche allen, besonderns auch unserem grossartigen unermüdlichen Herrn Heilpraktiker Graeber, eine gesunde Weihnachtszeit mit Ruhe, Besinnung und ohne viel ungesunde Hektik.
17. Dezember 2016 um 18:14
Ärzte heilen nicht, sie behandeln Symptome.
Wenn diese Behandlungen nicht erfolgreich sind, hat der Patient psychosomatische Probleme, neuerdings heißt es somatoforme Störungen.
Sagt doch eigentlich alles, oder?
Mein Problem ist nur: Wie komme ich aus dieser gesetzlich festbetonierten Zwangsversicherung heraus?
Die Alternativen, die im Netz rumgeistern werden als Kündigungsgrund von der GKV nicht anerkannt und man ist als Selbständiger weiter freiwillig gesetzlich zwangsversichert.
17. Dezember 2016 um 19:51
Liebe Uschi,
ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht wie Sie, keiner will zuhören. Sehr oft habe ich mich schon geärgert.
Wenn interessante Sendungen auf Arte kommen schicke ich immer einen Link, aber man schaut lieber RTL und nimmt
weiter brav bis zu 10 Pillen pro Tag. Wer nicht hören will, muss fühlen. Die meisten Leute wollen einfach nichts
hören, weil Sie ihre schlechten Gewohnheiten nicht ändern wollen. Ich sage trotzdem überall meine Meinung. Ich
war jetzt beim Arzt wegen eines Kompressionstrumpfes. Er wollte gleich meinen Impfpass sehen. Ich habe Ihm
geantwortet, er soll mich nie mehr danach fragen und noch einiges mehr. Es hat ihm nicht sehr gefallen.
Dann fragte ich ihn, ob es möglich ist den Homocysteinwert zu ermitteln. Er hatte noch
nie etwas davon gehört. Er wusste nicht mal was der Homocystein ist. Ist das nicht eine Schande? Er hatte es nie
gelernt, er darf nur nach den Leitlinien behandeln. Meinen Cholesterinspiegel hingegen wollte er sofort überprüfen.
Man sollte sich nicht scheuen auch Ärzten die Meinung zusagen und nicht grundlos an sich herumdoktern lassen.
Man muss Verantwortung für seinen Körper übernehmen und nicht bei jeder Kleinigkeit sofort zum Arzt gehen. Vieles
regelt sich von selbst. Man muss den Körper bei der Heilung unterstützen. Was ich noch schrecklich finde, ist
Werbung für Medikamente im Fernsehen. Ich wünsche allen Lesern eine schöne Zeit und bleiben Sie kritisch und neugierig.
Es ist sehr hilfreich ,dass es Menschen wie Rene Gräber gibt.
Ärzten seine Meinung zusagen
17. Dezember 2016 um 21:04
@Susanne 24:
Naja, einsam bin ich nicht dadurch, aber die täglichen „doofen“ Kommentare nerven schon. Ich ziehe dann diese Kommentare ins Lächerliche und schalte auf Durchzug.
Mein Ziel ist es gesund lange zu leben anstatt lange und durch die Medizin krankgehalten mit den dazugehörigen Leiden. Aber so wie ein Raucher den Hinweis:“Rauchen ist tödlich“ ignoriert, so ignorieren die in der Ernährungs-Matrix lebenden Menschen die korrekte und artgerechte Ernährung um gesund zu bleiben oder zu werden.
Um bereits den Kleinen unter uns zu verdeutlichen, wie gefährlich Zucker- und Weißmehlkonsum ist, habe ich ein Kinderbuch geschrieben :“Vitalia wird krank gemacht“. Ein weiteres Buch für Erwachsene ist in Vorbereitung und beschreibt die Ernährungsart um keine ernährungsbedingten Krankheiten zu bekommen bzw. diese zu heilen. Wenn ich schon niemanden davon überzeugen kann, dann möchte ich zumindest den interessierten Leuten zeigen wie es geht. Mit einer Ernährung, die dem Metabolismus und dem Pleomorphismus in unserem hochempfindlichen biochemischen Organismus nicht schadet.
Alles Gute wünscht
Michael
17. Dezember 2016 um 21:44
Lieber Herr Gräber,
liebe Leser,
Der Kölner Theologe und Arzt Manfred Lütz hat in einer Sendung des SWR 2 (Aula) am 29.08.2004 referiert zu dem Thema: Gesund und gleichzeitig krank – Plädoyer gegen den Fitness- und Wellnesswahn.
U.a führte er aus:
„Das Interessante ist: alle Welt redet von Gesundheit. Aber keiner weiß eigentlich genau, was das ist. Was Krankheiten sind, das weiß man einigermaßen. Aber was ist eigentlich Gesundheit?
Der „innere Mediziner“ Gross, Nestor der inneren Medizin in Deutschland, (Gross/Schölmerich: Das Lehrbuch der inneren Medizin), hat einmal sehr schön gesagt: „Ob jemand gesund ist, hängt davon ab, wie viele Untersuchungen man macht. Macht man fünf Untersuchungen, sind 90 Prozent gesund, macht man zehn Untersuchungen, sind noch 80 Prozent gesund, macht man 20 Untersuchungen, noch 36 Prozent“. Er hat das genau untersucht.
Macht man 50 Untersuchungen, hat jeder irgendeinen pathologischen Wert, so dass man zu dem Ergebnis kommt: Gesund ist eine Person, die nicht ausreichend untersucht wurde.“
Was will man mehr dazu sagen?
Herzliche Grüße und gesegnete Weihnachten
Heimo
17. Dezember 2016 um 22:37
Die Medizin hat derartig grosse Fortschritte gemacht, so dass bald alle Menschen krank sind!
Ich vermute, dass die Direktoren der Krankenkassen infiltrierte Agenten der Pharmaindustrie sind, sonst ist es nicht erklärbar, dass man solche überteuerten Medikamente bezahlt mit derart zweifelhaften Therapieergebnissen. Ich vermute auch, dass die meisten Selbsthilfegruppen von der Pharma unterwandert sind, denn auch dort wird viel im Sinne der Pharmaindustrie gelehrt.
18. Dezember 2016 um 08:43
Sie brauchen nicht um Verzeihung bitten, es ist zum Kotzen.
18. Dezember 2016 um 09:23
Es kann für den Moment sicherlich hilfreich,weil erleichtend sein,wenn man die eigene/kollektive Betroffenheit über die Misstände nieder-und beschreibt.Die ewigen Feststellungen und die „Wunschlisten“(dies und jenes sollte so und anders gemacht werden) ändern jedoch absolut gar nichts an das Kräfteverhältnis zwischen Pharmaindustrie,Politik und Bürger.
18. Dezember 2016 um 10:09
Die Newletter von Rene Gräber sind immer Super, Danke, aber die Kommentare sind auch sehr Lehrreich, mir hat auch das Buch „Die Macht des Unterbewusstseins“ sehr geholfen.
18. Dezember 2016 um 12:16
Lieber Herr Graeber, Sie sind meine beste Informationsquelle beim Thema Gesundheit/Krankheit überhaupt.Sie tun das alles aus Idealismus und machen es kostenlos für jeden, das ist einfach fabelhaft Ich wünschte, alle würden Ihre Informationen lesen, aber, die Menschen sind offenbar zu weiten Teilen nicht klug genug oder glauben tatsächlich nur an die Wirkungen der überteuerten chemischen Pharmaprodukte, lesen keine Beipackzettel und sind mit dem ganzen Thema überfordert.Vielen Dank B.Bildt
18. Dezember 2016 um 12:58
Es ist ja nicht nur so, dass die Pharmaprodukte nicht helfen, sondern es werden absichtlich „Nebenwirkungen“ mit eingebaut. So erhält man sich Dauerkonsumenten. Mit Impfungen werden schon Kleinkinder zu Dauerkonsumenten gemacht und gleichzeitig viel Leid erzeugt.
Ein gesunder Kunde ist ein verlorener Kunde.
Des weiteren ist die Pharmaindustrie an einer Bevölkerungsreduzierung beteiligt wie die Inschrift in 6 Sprachen auf den Georgia Guidestones zeigt.
1. Halte die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.
2. Lenke die Fortpflanzung weise, um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.
3. Vereine die Menschheit mit einer neuen, lebendigen Sprache.
4. Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition und alles sonst mit gemäßigter Vernunft.
5. Schütze die Menschen und Nationen durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte.
6. Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten selbst/intern regeln und internationale Streitfälle vor einem Weltgericht beilegen.
7. Vermeide belanglose Gesetze und unnütze Beamte.
8. Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und den gesellschaftlichen/sozialen Pflichten.
9. Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe im Streben nach Harmonie mit dem Unendlichen.
10. Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde. Lass der Natur Raum. Lass der Natur Raum.
18. Dezember 2016 um 13:08
Das was Sie anmerken Franz Delius ist wohl wahr.
Aber es gibt da auch „ahnungslose“ Zuhörer.
Zum Beispiel habe ich bei meiner Krankenkasse darum gebeten, mir ein Gepräch mit jemandem in der „oberen Etagen“ möglich zu machen, nachdem mir ein Angestellte der unteren Etage beipflichtete, aber gesagt hat, sie könne keinen Einfluss auf’s Geschehn nehmen. Sie versprach mir, mir ein Gespräch zu verschaffen. Und das tat sie auch. Ich wurde angeschrieben, wann ich denn Zeit hätte für ein Gespräch, und es funktionierte. Ich wurde pünktlich angerufen von einer Dame der „oberen Etage“. Entweder war sie ahnungslos, oder sie tat so…jedenfalls konnte ich mich länger als eine Stunde „auskotzen“ über Vorgänge und Zusammenhänge, die ich bei Ärzten und auch Apothekern im Angestelltenverhältnis selbst erlebt habe, sowie berichten, wie ausnahmslos Ärzte „auf den Fildern/Raum Stuttgart“ Ihren „Dienst“ am Patienten verrichten.Sie pflichtete mir bei, war/tat erstaunt….unterbrach nicht, hörte zu, um mir ein weiteres Gespräch mit „jemand der oberen Etage“ abermals zu verschaffen, und mir wurde versprochen, bei einer nächsten Sitzung meine Erfahrungen zur Sprache zu bringen. Von Vitamin D3 hatten beide noch nie etwas gehört, und die Tatsache der routinemäßigen Antibiotika-Verschreibung fanden sie nicht gut. Ebenso nicht, dass da Hausärzte keine konservativen Behandlungen in Krankengymnastik verschreiben, sondern einen zum Orthopäden weiterschicken, was von der Krankenkasse so nicht vorgesehn ist. (Lt. Aussage dürfen Hausärzte sehrwohl KG als konservative Behandlung verordnen. Was für ein Widerspruch (den ich selbst erlebt habe) Irgend ein Pillen-Dreck hätte ich sofort haben können in der Praxis. Aber ich sagte kathegorisch NEIN !
Ich möchte keine Pillen. Ich weiß aus Erfahrung , dass mir konservative Behandlung/ KG hilft und ich nachhaltig
meine Beschwerden verliere für lange Zeit.
Worauf ich mein Rezept für Krankengymnastik nicht bekam.
Man stelle es sich bitte vor! Schon garnicht auf Aufforderung kriegt man, was gut tut.
Ich hängte mich ans Telefon, rief meine Krankenkasse an…. und die waren sprachlos. (untere Etage)
Ich sagte: Ihre Kosten, die die Ärzteschaft abrechnet sind, 1x Hausarzt, weil der verweigert kommt noch 1x Facharzt dazu. (also zumindest höhere Kosten, um ein hundsnormales Rezept für 6 konservative Behandlungen zu bekommen)
Ja, stimmt, sagte die Dame meiner Krankenkasse, aaaaaaaaaaaaaaaaaber das läge im „Ermessen des Arztes“. Pustekuchen sagte ich; wenn der aber „zu doof“ ist…….? Und Gelder der Krankenkasse einfach so verschleudern darf; „na, da habt Ihr aber einen ziemlichen Saftladen, der die Beiträge am Ende in die Höhe treibt, richtig?….“ Und die Angestellte am Telefon sagte…“ja, stimmt, Sie haben Recht, aber da könne man nichts machen.“
Ich weiß auch definitiv, dass in den Vorständen Ärzte hocken, die von der Pharma-Lobby „geschmiert“ werden, wie beinahe auch jeder Hausarzt und Konsorte.
An alle Schreiber hier:
Wer hat ähnliches schon erlebt??
Jedenfalls wurde ich schon herauskomplimentiert (beim Arzt) weil ich den Mund aufmachte. Aber das ist mir egal.
Rebellieren Sie, sagen Sie Ihre Meinung in Arztpraxen.
Uschi
18. Dezember 2016 um 15:00
Lieber Herr Gräber,
ich schließe mich dem Kommentar von Astrid Zunnun vollständig an. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können.
Seit vielen Jahren nehme ich keine Schulmedizin mehr, sondern Homöopathie und Schüssler-Salze, da ich diesen Wahnsinn (und diese Vergiftung) nicht mehr mitmachen wollte und will, wie ich es früher in Unkenntnis tun mußte.
Nur schade, daß man sich oft so allein gelassen fühlt von der Schulmedizin, die doch eigentlich nach ihrem Anspruch helfen können müßte, indem z. B. ALLE Heilverfahren einbezogen würden und das, was am besten wirkt (ohne Schaden anzurichten), dann genutzt wird. Da ist es aber nur wichtig, was genug Geld einbringt :(.
Ich bin relativ autonom, da ich durch eine Heilerausbildung die Homöopathie selbst austesten kann (Körperpendel), denn ich brauche wirklich Hilfe wegen z.B. einer Neuroborreliose.Ich kann mir nur keinen Homöopathen leisten, nur im ärgsten Fall suche ich mir Hilfe vom einem sehr guten homöopathischen Arzt, er ist mein Rettungsanker.
Auch ich möchte Ihnen sehr danken für Ihre Arbeit, sie ist unschätzbar :-).
S. Vollbrecht
„Wer gesund ist, war nur nich oft genug beim Arzt“ 😀
18. Dezember 2016 um 15:18
Hi Sonja,
ich bin ähnlich unterwegs.
Man muss „den Herrschaften“ die Meinung sagen, und zwar jedesmal, wenn man es für notwendig erachtet.
(Da wurde schon manch einer rot im Gesicht..)
Komischer Weise werden selbige aber nicht rot, wenn sie, kaum hat man den zweiten Satz beendet, blitzartig den Rezeptblock zücken, irgendwas drauf kritzeln, was man sich bei der „Co-Abhänbgigen Firma Apotheke“ sich schnellstens abholen solle.
Und wenn Sie dann mal, „nein danke, das will ich nicht sagen…“ (direkt ihre „Hilflosigeit“ spüren, sie dann relativ ratlos sind und nichts mehr zu sagen wissen, als, „dann müssen Sie sich einen anderen Arzt suchen“…
Dafür ist man Arzt geworden? Dafür hat man studiert? Dafür hat man den Eid geschwohren?
Warum hat man denn dann den Beruf gelernt?
Ja,……..stop……..
ich weiß es….!!
Klar doch, weil man möglichst viel „Pulver“ verdienen möchte, aber bestimmt nicht um Menschen gesund zu machen. :-))
Uschi
Frau Sabine Vollbrecht, der Spruch ist treffend!
„:-)) „Wer gesund ist, war noch nicht oft genug beim Arzt!“
18. Dezember 2016 um 17:31
Hallo Uschi,
wir bleiben weiterhin rebellisch wann immer es notwendig ist. Ich hatte vor 5 Jahren einen Hörsturz,
die Ärztin hatte es erst 10 Tage später diagnostiziert. Sie wollte mir trotzdem noch die gefährlichen
Injektionen verabreichen, obwohl es dafür schon zu spät war.Ich habe es ab gelehnt.Leider ist mein
Hörvermögen auf einem Ohr nicht wieder zurück gekommen. Ein Hörsturz heilt zu 85% mit oder ohne Behandlung aus.
Ich muss also nichts bereuen. Die gefährlichen Nebenwirkungen sind mir erspart geblieben.Durch die Krankheit habe ich
viel gelernt. Den vielen Uneinsichtigen Verwandten werde ich keine guten Ratschläge mehr geben.
Es lohnt sich einfach nicht,man wird nur krank vor Ärger. Soll doch jeder brav seine
Giftpillen schlucken. Trotz allem niemals den Humor verlieren. Die Psyche spielt auch eine sehr große Rolle bei der Heilung.
Lassen Sie sich nicht energetisch von anderen Menschen auslaugen. Negativer Stress ist noch gefährlicher als ungesunde Ernährung.
Alles Gute für Sie Sonja
18. Dezember 2016 um 17:59
Nee Sonja,
ich ziehe mich vor solchen blinden und tauben Menschenkindern einfach zurück und denke: „Sind doch selbst Verursacher ihrer Leiden! wer sich halt nicht um sich selbst gut kümmert, dem kann man einfach nicht helfen!“ (scho irgendwo traurig..)
Das kratzt mich dann nicht weiter. Und meinen Humor verliere ich schon garnicht. Krank vor Ärger werde ich auch nicht. Meine sogenannte Wut vergeht rasch, denn ich sage mir: „Wer nicht will, der soll halt mit seinen Wehwehchen oder schlimmen Zuständen leben, selbst dran schuld!“
Gscheite Leute sind offen, und machen zumindest Versuche. Die breite Masse erreicht man halt nicht. Iss leider so! :-)) und trotzdem find ich es schade, wenn sie lieber langsam und sicher kaputt gehn, was man vermeiden hätte können.
So ist halt in diesem Gebiet wirklich einjeder seines Glückes Schmied!
Sie gehn „lieber drauf“, als wenigstens auch nur einen Versuch u machen. Kismet*
Kluge Leut kümmern sich um sich.
Uschi
18. Dezember 2016 um 19:55
Wahrheit oder Irrtum (Goethe) Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird. Und zwar nicht vom Einzelnen sondern von der Masse. In Zeitungen, auf Schulen und Universitäten (damals) überall ist der Irrtum obenauf. Und es ist dem Irrtum wohl und behalglich im Gefühl der Majorität (Stimmenmehrheit), die auf seiner Seite ist.
18. Dezember 2016 um 21:06
Bin auch sehr froh ,dass Herr Gräber unermüdlich seine Themen mitteilt. Vielen Dank dafür;)
Zu Michael 21
Wie ernährst du dich?
Verzicht auf Zucker finden ich echt sehr hart ( bin zuckersüchtig) Weißmehl kann ich lassen, Fleisch Verzicht sowieso schon seit Jahren.
Unser komplettes GesundheitSystem ist darauf ausgerichtet, uns krank zu halten, nur so rollt der Rubel
18. Dezember 2016 um 23:44
Vor einiger Zeit gab es auf ARTE auch eine interessante Sendung „Cholesterin – der große Bluff“. Sehr erhellend! Evtl. kann man diese Doku im Internet im ARTE-Archiv auch nochmal sehen. Erstaunlich, dass keiner der Strippenzieher hinter den Kulissen gegen die Ausstrahlung angegangen ist.
Wie auch immer, was früher der blinde Glaube an die Kirche war, ist heute der blinde Glaube an die „Schul“medizin und ihre Hintermänner, äh Pharmafirmen mitsamt ihren Politiker-Kumpeln, die gemeinsam die Lehrpläne für die Unis aufstellen. DAS ist die neuzeitliche Religion! Man erhebt Menschen zu Göttern. Man tut das gerne und staunt mit offenen Mündern ob dieser „universellen Weisheit“, ohne das eigene Hirn einzuschalten.
Gehirnwäsche und das Verbreiten von Angst haben schon zu allen Zeiten gut funktioniert, so auch heute. Das Geschäft mit der Angst war und ist schon immer das lukrativste von allen.
Und je teurer die künstlichen Chemikalien sind, desto mehr wird an ihre Wirkung geglaubt. „Was teuer ist, muss doch gut sein…“ Aber natürlich! Gut für die Portmonees der sich Händereibenden, ja geradezu pyramidal!
Ich bin mir ziemlich sicher: Das ganze monströse, verlogene Konstrukt wird eines Tages zusammenfallen wie ein Kartenhaus.
19. Dezember 2016 um 11:09
Hallo Helmut,
die Sendung habe ich auch gesehen.Ich habe es sofort an meine Verwandten geschickt,die alle Cholesteriensenker nehmen.Keinen davon hat es interessiert Das macht schon sprachlos.Es gibt noch eine gute Doku bei
YouTube Böses Blut ,lohnt sich mal anzuschauen.
19. Dezember 2016 um 12:50
Hallo Heide,
guter Bericht von Ihnen.
Ja, wie Sie sagten… man müsste die Möglichkeit haben aus der gesetzlichen Krankenkasse ganz auszusteigen; auch ich würde dies sofort tun.
(Es braucht nur einen Juristen (oder zwei oder drei) hier auf dem Portal, der uns kostenlos vermittelt, was da machbar ist.
Im Gegenzug dürfte gerne eine -Alternative Krankenkasse-für Natur-Medizin und der überlieferten natürlichen, konservativen Behandlung gegründet werden, inclusive Zahnheilkunde.
Ich wär dabei!
Das rege ich hier allgemein mal an.
Eigentlich müsste dies in einer DEMOKRATIE
möglich sein, denn die gesetzliche Krankankasse ist eine NÖTIGUNG!
Stelle mir vor, ein paar nicht käufliche Juristen erarbeiten einen Plan und die Alternative Krankenkasse ohne Ärzte in der Vorstandschaft, denn ausnahmslos alle die mitmischen sind von der Pharma-Maffia geschmiert!! Und „sie“ zahlen „sich“ ein Gehalt, dass es ihnen die Schamesröte dauerhaft ins Gesicht färben müsste!
Es ist ja bekannt, dass jeder chemische Dreck von Kassen bezahlt wird, und die Naturmedizin größtenteils nicht erstattet wird, weil sie wirklich hilft!
Aber jede unnötige Operation wird übernommen. Auch wenn sie nur der „Verstümmelung“ dient und keine medizinische Indikation vorhanden ist.
Und man weiß ja, wie betrügerisch nicht nur Krankenhäuser abrechnen(übrigens auch Arztpraxen definitiv!).
Dies alles verhilft dann dazu, uns weis machen zu wollen, dass der monatliche Beitrag wiedermal erhöht werden muss, weil die sogenannten „Kosten“ explodieren. Nichts als Abzocke!!
Die Leute meckern zwar hinten herum, aber fast keiner setzt definitiv sein Hirn ein und sagt das direkt.
Die kollektive Angst verhindert das.
Und die vielseits schon vorhandene Resignation.
Diese „Gehorsams-Haltung“ stammt noch aus dem vorigen Jahrhundert!
Die wenigsten Leute machen ihr „Maul“ auf und prangern an.
Würde jeder Patient, der sich mies behandelt fühlt, bei seiner Krankenkasse reklamieren, wären die früher oder später zum Umdenken gezwungen!
!Da muss endlich gegen gesteuert werden!
Und zwar von den Beitragszahlern.
Versuchen muss man, dieser Nötigung entgegen zu treten!
Warum für einen „Verein“ zahlen, der kontraproduktiv für die Gesundheit der Mehrheit ist??
Halleluja!!!
Uschi
19. Dezember 2016 um 13:12
@Gabriele Grimm
ich habe eine eigene Ernährungsweise aus der Logik des Organismus erstellt und nenne sie die MP-Ernährung (metabolisch-pleomorphoistisch korrekte Ernährung)
Hiernach isst und trinkt man nur das, was ohne Schäden im Organismus anzurichten den Körper auch wieder verlässt. Zucker ist ein Puzzleteil von vielen. Bei dem Zucker dreht es sich vorwiegend um isolierten bzw. verarbeiteten Zucker. Also Haushaltszucker, Rohrzucker, Rohrohrzucker, isolierter Fruchtzucker, Glukosesirup usw.
Ernährt man sich ausschließlich mit der MP-Ernährung, bei autoimmunen Vorerkrankungen zusätzlich mit der Blutgruppenernährung von Dr. D´Adamo, die ich selbst abgewandelt habe, dann verschwinden von selbst nach und nach alle Wehwehchen, selbst ein Magen-Darm-Virus kann einem nichts mehr anhaben.
Wie sagte einst Dr. Béchamp: Die Mikrobe ist nichts, das Millieu ist alles!
Ein Buch zu der MP-Ernährung ist in Vorbereitung, wird aber noch bestimmt 2-3 Jahre dauern, bis es fertig ist.
Es grüßt herzlich
Michael
19. Dezember 2016 um 17:00
Hallo Uschi,
was machen Sie selbst um Ihre Gesundheit zu erhalten?Es mag sehr vieles im Argen
liegen,aber Ihre Schreibweise ist langsam nervig.Man kann Seinen Unmut auch anders
ausdrücken.
19. Dezember 2016 um 17:23
An alle Leser,
ich weiß nicht ob ich das hier schreiben darf, ob es als Werbung gilt. Es gibt eine wunderbare
unabhängige Zeitschrift, die alle gesundheitlichen Themen in einer leicht
verständlichen Art behandelt. Ich freue mich jeden Monat darauf. Die Zeitschrift berührt
durch ihre wunderschönen Bilder und ihre beruhigte Schreibweise die Seele.
Natur&Heilen
19. Dezember 2016 um 19:51
Hallo Frau Inge,
gewiss kann man sich anders und gewählter ausdrücken.
Aber ich will es bei diesem heissen Thema eben direkt aussprechen und möglichst prägnant.
Da passt aus meiner Sicht kein „Gesäusel“ und auch kein „Antippen“, sondern schon ein aufgebrachter Ton. Wenn es Ihnen nicht angenehm ist, dann lesen Sie doch die Beiträge von mir nicht.
Ich bin der Meinung, man muss die Dinge beim Namen nennen, um sich, wenn es „durchsickert“ Gehör zu verschaffen bei „den Personen“, die es angeht, bei denen, die die Fäden ziehn und die Missstände verursachen.
Da helfen nun mal keine Samtpfötchen und Samthandschuhe. Für mich ist das Thema so brisant und da benutze ich meine Sprache eben anders.
Ich betrachte dieses Forum nicht als Kaffeekränzchen.Es geht um ein sehr heißes und heikles Thema. Und ich erhoffe mir, dass „Beteiligte/Verursacher“ hier in das Forum reinschauen. Und da nützt für mich keine Aussage mit Tüteltütel…..
Also entscheide ich mich meinerseits, so drastisch wie möglich zu argumentieren. Und wie gesagt, Sie können es ja ignorieren . Es zwingt Sie ja niemand meine Schriften zu lesen. Nichts für ungut Frau Inge und einen unnervigen Abend wünsch ich für Sie.
Uschi 🙂
21. Dezember 2016 um 20:54
Ich, 70+, ging völlig beschwerdefrei zur gyn. Vorsorge. Dort wurde ein Pilz festgestellt. Ich war und bin skeptisch, habe die Medikation trotzdem brav angewandt, aber ich würde gern zu dem Arzt hingehen und das Ergebnis der Laboruntersuchung einsehen. Kann mir das verwehrt werden?
Jedenfalls ist mein Vertrauen in diesen Arzt stark erschüttert. Fazit: Vielleicht gehe ich nun gar nicht mehr zur Vorsorge, jedenfalls nicht bei diesem Arzt.
2. Fall: Da ich Verdauungsbeschwerden habe, die hier nicht erörtert werden, unterzog ich mich einer Darmspiegelung.
Es wurden zwei kleine Polypen (die auch einen Namen erhielten) entfernt. Das war alles. Als ich bei der Nachbesprechung auf das damit verbundene Problem (das Gefühl, den Enddarm nicht immer vollständig entleeren zu können)nochmals hinwies sagte die Ärztin, die letzten 10 (?) Zentimeter könne die Kamera ohnehin nicht erfassen. Das war’s. Meine Beschwerden bestehen fort. Wo geh‘ ich nun hin?
3. Fall: Ich suchte wegen plötzlicher starker Schmerzen auf dem Fußrücken einen Orthopäden auf; es wurden Rö-Aufnahmen in zwei Ebenen angefertigt.
Lt. Aussage des Arztes Überlastung eines (!) Fußes, dass er mir anhand der Aufnahmen zeigen wollte (Knochenverdickung?!. Sein spontaner Vor-
schlag: 10 Laserbehandlungen auf eigene Kosten. Danach erfuhr ich von zwei anderen Patienten, dass sie auch in der Laserbehandlung bei ihm waren. Seine Aussage war, er habe schon 14 Jahre gute Erfolge damit erzielt. Frage im Stillen: Für ihn oder für den Patienten?
Nach zweimaliger Laseranwendung verschwanden die Schmerzen wie sie gekommen waren. Erst jetzt, leider, fiel mir ein, dass ich den Fuß an einem harten Gegenstand gestaucht hatte. Ich zahlte, und der Vertrag war damit beendet.
Da ich nun schon mal beim Arzt war, zeigte ich ihm am gleichen Fuß eine Art Nagelbett-Entzündung, die weder auf Arnikasalbe (30%) noch auf Kytta anspricht. Dazu sagte er gar nichts (war ja auch nicht sein Fachgebiet!!!).
4. Fall Ich ging wegen starker Knieschmerzen zu einem anderen Orthopäden. Unterhalb des Knies zeigte sich eine größere Verdickung, daher kam der Schmerz, der kaum auszuhalten war.
Der Orthopäde fertigte Rö-Aufnahmen an und entließ mich mit den Worten: Damit müssen Sie sich jetzt abfinden!!!
Ein anderer Arzt (Naturheilkunde) behandelte mich danach osteopathisch und mit Akupunktur. Ich bin seit vier Jahren beschwerdefrei.
Wie soll der Laie wissen, wo das Fachgebiet des einen Arztes endet und das Fachgebiet des anderen Arztes endet. Ich wohne jedenfalls in einem Körper und nicht in einem Fachgebietskörper.
Eine Angst bleibt allerdings und zwar, dass ich mit meiner Anti-Arzt-Haltung mal einen wichtigen Punkt übersehe, bei dem ich wirklich den Arzt oder Spezialisten aufsuchen sollte.
Mit freundlichen Grüßen, Helga
30. Dezember 2016 um 21:16
Zu Michael
Danke für deine sehr ausführliche Erklärung.
Bin seit 10 Tagen zuckerfrei :):) bin ganz schön am kämpfen.
Beste Grüße Gabriele
5. Januar 2017 um 16:22
Sehr geehrter Herr Rene Gräber,
nun gehe ich in das dritte Jahr mit Schmerzen durch die Schulmediziner und ihrer Waffe, Behandlung mit Antibiotika gegen Magenbeschwerden.
Dazu die Halswirbelschmerzen, wo bei mir eine Atlastherapie in Köln ohne Aufklärung durchgeführt wurde und mir
die Patienteninformationen über die möglichen Nebenwirkungen, erst nach der Behandlung überreicht wurden. Durch diese Atlastherapie wurde mir ein großer Schaden zugefügt.
Bei der Therapeutin in Köln steht der Euro im Vordergrund, nicht der Patient!
Mein Orthopäde fragte sich, wie man so einen Unsinn von Behandlung ohne Röntgenbild ausführen konnte.
Ich hatte bis Februar 2015 kein Medikament im Magen. Zwei Internisten ( Schulmediziner ) der eine in Ostfriesland, der andere in Köln, fügten mir auch einen großen Schaden in meinem Körper zu. Ohne mir die Frage zu stellen, ob ich schon einmal Antibiotika bekommen habe. Es steht auf keiner Packung Antibiotika drauf, nur der Name des Medikaments, ansonsten hätten wir das Dreckszeug in die Mülltonne befördert. Es ist nur für ein Organ gut und die anderen Organe werden davon angegriffen!!!!
Ich habe schon weit über 1000,00 € ausgegeben um die Nebenwirkungen zu behandeln und nichts hilft.
Wenn die Schulmediziner mit ihren Waffen an Antibiotika oder Ibuprofen nicht mehr weiter wissen, wollen Sie einen an die Psychatrie übergeben.
Nur da gehören einige selber hin!
Das Gesundheitssystem ist in Deutschland kaputt, da muss schnellstens was passieren!!!!!
6. Januar 2017 um 11:40
@Erwin
Tut mir leid für Dich Erwin, dass Du so einen Leidensweg nehmen musstest. Aber solange die Pharmalobby in der Regierung was zu sagen hat und solange der Staat und die Pharmaindustrie an den kranken Menschen kräftig verdienen können, wird sich daran nichts ändern. Im Gegenteil! Somit ist es wichtig Aufklärung zu betreiben und die Menschen wach zu rütteln. Informiert Euch über Euch und Euren Körper, es gibt mehr als nur Fleisch,Blut und Knochen. In uns lebt es! Und das muss auch gepflegt werden. In einem sind die Ärzte gut: In der Notfallmedizin, für akute Probleme. Aber in der Prävention zu Alterserkrankungen bereits ab dem Kindesalter oder in der Ursachenbeseitigung von Stoffwechselerkrankungen sind Schulmediziner leider nicht kompetent. Die kennen selbst die wahre Ursache von Bandscheibenvorfällen nicht bzw. die wahre Ursache von infektbedingter Bronchitis. Wer die Logik des Organismus verstanden hat, wird außer im Notfall nicht mehr zum Arzt gehen brauchen.
Ich hoffe Erwin, dass die Ärzte zumindest so schlau waren und Dir nach der Antibiotikagabe eine Aufbaukur für Deine, dadurch zerstörte Darmflora,verordnet haben. Falls nicht, würde ich das nachholen, sonst wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit weitere andere Krankheiten bekommen.
Gruß
Michael
9. Januar 2017 um 16:54
Hallo Erwin,
Ihre Leidensgeschichte hört sich sehr schlimm an. Mein Sohn hat mit damals 25 Jahren
eine Atlastherapie wegen ständigen
Nackenschmerzen machen lassen. Dies war keine
Kassenleistung. Es hat nicht geschadet, geholfen hat es aber auch nicht. Vielleicht war es in Ihrem Fall eine
Chirotherapie, die sehr wohl großen
Schaden anrichten kann, bei nicht korrekter
Durchführung. An der Halswirbelsäule sollte man
nicht herummanipulieren lassen. Manchmal hilft auch
ein anderes Kissen zb. 40×80. Die Schulter sollte beim schlafen nicht auf den Kissen
liegen, wie es bei den 80× 80 Kissen der Fall
ist. Alles Gute für Sie.
12. Januar 2017 um 05:08
Wenn heute noch jemand glaubt das uns die Pharmaindustrie, Lebensmittelindustrie oder unsere KRANKEN*KASSEN gesund machen, glaubt er auch daran das Zitronenfalter, Zitronen falten …
IHR MOTTO mach den Menschen krank, dann kannst du ihn heilen, zweimal verdienen und schau das er nicht gesund wird…..
UND:
Wenn die Leute das gegenwärtige Bank- und Geldsystem verstünden, würde es vermutlich eine Revolution noch vor morgen früh geben. Henry FORD
12. Januar 2017 um 05:20
MEZIS…MOTTO…
„Mein Essen zahl ich selbst“
..w.mezis.de/
12. Januar 2017 um 11:17
Ich bin Baujahr 59.
In der Schwangerschaft hatte meine Mutter eine Packung Contergan auf dem Nachttisch liegen.
Ihre scheinbar „familiär bedingte“ Scheu vor Medikamenten hat mir einiges erspart. Sie hat nie auch nur eine Tablette davon genommen.
Ich bin gespannt, was man so in 20 oder 30 Jahren über den augenblicklichen Medikamenten-Hype berichten wird.
In 2016 wurden ja schon die Stimmen lauter.
Bis dahin gehe ich meinen Weg zwischen Schulmedizin und Scharlatanerie. Irgendwo dazwischen müsste der richtige liegen.
Denn eine gefährliche Erkrankung nur mit Globuli zu behandeln halte ich auch für äußerst krass.
Noch eines:
Ärzte müssen ihre Patienten nicht krank machen, das erledigen die meist schon ganz alleine.
Noch nie von einem Kunden gehört, der zum Kauf einer Fertigpizza gezwungen wurde.
12. Januar 2017 um 11:40
Ich danke Ihnen für die stetige Aufklärung und Ihr Engagement.
Ja, wir sitzen global riesigen MAFIAvereinen auf, wobei die Pharmaindustrie zu den Größten gehört!!!!!!
Es ist erschütternd und ich kann nur hoffen, dass immer mehr Menschen zu denken beginnen und die Medizin, die uns Mutter Natur IMMER schon zur Verfügung gestellt hat, endlich erkennen und annehmen.
Und es bleibt uns nur die Eigenverantwortung für unser Tun(Essen?)und Handeln…auch beim Aussteigen aus dem Wahnsinn, der uns vorgegeben wird(TV, Medien, Konsum-und Lebensmittel…?)- und das ist gut so!!!!!
12. Januar 2017 um 11:45
Lieber Herr Gräber,
vielen Dank für Ihre interessanten Nachrichten!
Gerade diese aktuelle möchte ich zum Anlass nehmen, auf eine mögliche Änderung zum Guten aufmerksam zu machen.
Ich habe unlängst die noch kleine Partei „Deutsche Mitte“ kennen gelernt.
Ihr Motto, welches über Allem steht heißt „Ethik in die Politik“.
Ihr gesundheitlicher Sprecher ist der Impfkritiker H. Tolzin.
Diese Partei hat dem Kartellwesen, der Pharmamafia, dem Lobbyismus und vielem anderen, was uns in Deutschland ärgert, den Kampf angesagt.
Überzeugen Sie sich selbst:
..w.youtube.com/watch?v=TvJI6xxeqt4
Helfen Sie alle mit, den Bekanntheitsgrad dieser Partei zu erhöhen!
Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass wir in dem Fall, dass Merkels Politik so fortgesetzt wird, die letzten Wahlen in Deutschland erleben. Zukünftig gibt’s dann nur noch Europa.
Viele Grüße an Alle!
12. Januar 2017 um 15:52
„Das Problem der steigenden Preise für Medikamente liegt nach meinem Dafürhalten in der Tatsache begründet, dass Ärzte und Patienten immer noch an das Dogma der Schulmedizin glauben, dass nur chemische Substanzen in der Lage sind, Krankheiten zu heilen.“
Ich habe kürzlich einen Freund verloren, der Krebs hatte. Ich hatte ihn zwar kurz nach der Diagnose beraten, da ich selbst alternativ behandle und Gesundheitsberatungen durchführe. Jedoch beschlich mich während seiner Krankheit das Gefühl, dass meine Beratung nicht teuer genug gewesen sei und er deshalb nicht glauben könne, dass diese hilft – obwohl er einige Maßnahmen tatsächlich durchführte, aber dann leider wieder auf den Rat der Ärzte hörte, sein Leben so weiterzuführen wie bisher (war ja auch bequemer, und was ein Arzt sagt, wird schon stimmen …). Er bekam 3 Chemos. Von jeder wusste er die Kosten der Therapie und posaunte es jedesmal auf eine Art hinaus, dass mir klar wurde, er glaubte daran, dass es hilft, weil es ja ein teures Medikament sei! Nachdem die ersten beiden Chemos (lt. Laborwerten!) den Krebs nicht besiegen konnten bzw. er wieder zurückkehrte, setzte er alles auf die letzte und teuerste Chemo – gerade erst in den USA zugelassen. Immer wieder nannte er den Preis im obersten fünfstelligen Bereich, den ihm der Doktor genannt hatte. Immer nach dem Motto: sowas Teures muss ja helfen! (du kannst dir vorstellen, wie wütend mich das machte)
Er hat sich von den Nebenwirkungen der ersten Dosis nicht erholt (der Krebs hatte sich sehr wohl erholt und wuchs in dem ordentlich geschwächten Körper fleißig weiter) und starb wenige Tage später 🙁
Vielleicht, lieber René, würden unsere Beratungen, Anwendungen und Verordnungen auch ernster genommen werden, wenn sie preismäßig im fünfstelligen Bereich liegen würden. Nur haben wir das Problem, dass sich das kaum ein Patient leisten könnte, da die Krankenkassen es nicht bezahlen! Der hohe Preis hat also auch psychologische und marketingstrategische Aspekte in sich.
Hätte mein Freund seine Chemos selbst bezahlen müssen, würde er vielleicht sogar noch leben. Denn er hätte es sich nicht leisten können …
Und was die angebliche „gute Verträglichkeit“ angeht, bedeutet das, dass man die Nebenwirkungen ja schließlich auch gut mit Medikamenten behandeln kann. So wird gleich noch mal daran verdient!
Ich wünsche mir, dass die Menschheit eines Tages aufwacht. Ich habe das Gefühl, dass wir allgemein auf einem guten Weg sind und der Tag kommen wird, wo die Pharma- und Nahrungsmittelkonzerne entmachtet werden. Vielleicht erleben wir diesen nicht mehr mit, aber er wird kommen.
Danke, dass du mit deinen Veröffentlichungen dazu beiträgst!
Liebe Grüße!