Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Medikamente

Die „evidenzbasierten Statistiken“ der medizinischen Wissenschaft beweisen uns immer wieder, dass alte Menschen häufiger und schwerer an Krankheiten leiden als jüngere Zeitgenossen. Demzufolge erhalten Erstere auch ein erhöhtes Maß an medizinischer und vor allem medikamentöser Fürsorge.

So könnte man sagen: Je kränker ein Mensch ist, desto mehr Medikamente muss (soll) er einnehmen. „Müssen“ tut er oder sie das nämlich nicht. Aber die allermeisten tun es einfach.

Von daher ist es logisch, dass vor allem ältere Menschen zum Frühstück oft einen bunten Medikamentencocktail zu sich nehmen.

Und da die meisten „Schul“-Medikamente über einen beträchtlichen Zeitraum genommen werden müssen (weil sie bestenfalls Symptome ausschalten und nicht die Ursache der Erkrankung beseitigen), liegt die Vermutung nahe, dass diese Medikamente potentiell auch Schäden (unerwünschte Wirkung = Nebenwirkung) anrichten können.

Diese „Schäden“ beruhen allerdings nicht nur auf der Nebenwirkung eines einzelnen Medikaments, sondern resultieren auch von Wechselwirkungen: diese werden nämlich dadurch erzeugt, wenn mehrere Medikamente gleichzeitig genommen werden.

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