Die Cola und seine „dunklen Geheimnisse“, oder: Der schwarze Farbstoff der Cola. Cola, gleich von welchem Hersteller, original, kopiert oder getürkt, ist immer „dunkel“farben.
Wie es sich jetzt herauszustellen scheint, fischt die Gesundheit des Konsumenten solcher Produkte ebenfalls im Dunklen. Denn der dunkle Farbstoff in der Cola hat das Zeug zum Krebserreger. Der Bösewicht im Farbstoff ist eine Chemikalie, die sich 4-Methylimidazol (4MI) nennt.
Diese Chemikalie wird bei der Produktion von Pharmazeutika, fotografischen Chemikalien, Bleichmitteln, Pigmenten, Reinigungschemikalien, landwirtschaftlichen Chemikalien und Gummi eingesetzt.
Aber es tritt auch auf als Nebenprodukt von Fermentierungsprozessen von Lebensmitteln und ist im Tabakrauch nachweisbar. 4MI ist eine Substanz, mit der die Bevölkerung häufiger in Kontakt kommen kann. Lebensmitteltechnisch kommt sie in „Zuckercouleur“ E 150 a bis d vor. E150d ist der Farbstoff, der die Cola in Deutschland dunkel färbt.
Der Farbstoff wird durch eine Mischung aus Ammoniak, Zucker und Sulfiten hergestellt und kann schädliche Stoffe wie 4-Methylimidazol enthalten, die in Tierversuchen stark karzinogene (krebserregende) Wirkungen gezeigt haben. In den USA wurden die Rezepturen von den „großen“ Herstellern aufgrund von Bedenken über E150d geändert, um ein Krebsrisiko-Warnhinweis auf den Produkten zu vermeiden. In Deutschland und in vielen anderen Ländern wird E150d jedoch weiterhin ohne Warnhinweis verwendet, obwohl von einem hohen Verzehr abgeraten wird. Einige Studien und Experten empfehlen, beide Varianten von Zuckerkulör (E150d und E150c) zu meiden, da sie als gesundheitsschädlich angesehen werden.
Die Petition der Verbraucher
In den USA waren die Verbraucher nämlich auf die Barrikaden gegangen, um die mögliche Krebs erzeugende Wirkung des Farbstoffs publik zu machen und entweder die Etikettierung zu ändern oder den Farbstoff zu verbieten (http://cspinet.org/new/pdf/caramel_coloring_petition.pdf).
Wenn man sich diese Petition genauer anschaut, dann vergeht mir die Lust auf Cola und alles, was mit Zuckercouleur versehen ist. Das „Center For Science In The Public Interest“ reichte am 16. Februar 2012 bei der FDA eine Petition ein, die Bezeichnung des Farbstoffs als „natürlich“ zu verbieten und auf die krebserzeugende Potenz des Farbstoffs hinzuweisen (vergleichbar mit den Warnhinweisen bei Zigaretten). In dieser Petition wurde darauf hingewiesen, dass sich ca. 130 Mikrogramm 4MI in einer 12-Ounce-Dose oder -Flasche (340 ml) befinden, und dass diese 130 Mikrogramm die offiziell definierte Unbedenklichkeitsgrenze (NSRL – No Significant Risk Level) von 16 Mikrogramm um den Faktor 8 übertreffen.
In den USA werden jeden Tag 16 Ounces pro Kopf produziert, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Schätzungen zum Pro-Kopf-Konsum von Colas belaufen sich auf ca. 14 Ounces pro Tag, die „Diät“-Versionen eingeschlossen. In den USA entspricht eine Flüssigkeitsounce etwa 29,57 Milliliter, während sie im britischen System etwa 28,41 Milliliter entspricht.
Eine Studie von 2005/2006 fand heraus, dass Männer im Alter zwischen 14 und 30 Jahren täglich durchschnittlich zweimal eine 12-Ounce-Dose konsumieren. Für diese Altersgruppe scheint die Cola das Getränk der Wahl zu sein. Frühere Erhebungen (1999 – 2002) beschrieben einen täglichen durchschnittlichen Konsum von fünf (5!) 12-Ounce Cola. Dieser exorbitante Cola-Konsum garantiert dem Konsumenten dann eine Dosis von 650 Mikrogramm 4MI pro Tag, was die kalifornische NSRL um den Faktor 41 überschreitet.
Aber nicht nur Cola enthält dieses „Leckerli“: Auch dunkles Bier, Soja-Saucen, Candys, Gravys, Brühwürfel usw. können 4MI-haltig sein. Die karzinogene Potenz der Chemikalie wird dann noch durch einen „Verwandten“, das 2-Methylimidazol (2MI) erhöht. Die Petition kommt zu dem Schluss, dass „ diese Imidazol belasteten Farbstoffe möglicherweise für Hunderte oder Tausende von Krebsfällen in der amerikanischen Population verantwortlich sind.“
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Eine der zentralen wissenschaftlichen Arbeiten, auf die die Petition sich bezieht, erschien von Chan et al. im Jahr 2008 (Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17619857). In dieser Arbeit wurden verschieden hohe Konzentrationen an 4MI an 50 weibliche und 50 männliche Ratten, sowie an 50 weibliche und 50 männliche Mäuse über einen Zeitraum von 106 Tagen verfüttert.
Die Überlebensraten zu 4MI-freien Kontrollgruppen waren vergleichbar. Bei den höchsten Konzentrationen sank das Körpergewicht der Ratten im Vergleich zur Kontrollgruppe. Krampfanfälle, Aufregung, übermäßige Aktivität und Gehstörungen wurden bei Rattenweibchen mit hohen Dosierungen gesehen. Gleiches galt auch für das Auftreten von Leukämie. Weiter wurden krebsartige Veränderungen in der Leber beobachtet (Histiozytose), sowie chronische Entzündungen und fokale Fetteinlagerungen bei männlichen und weiblichen Ratten der Verumgruppe.
Bei den Mäusen ergab sich ein fast ähnliches Bild. Auch hier waren die Überlebensraten von Verum- und Plazebogruppe ähnlich hoch. Auch hier sank das Körpergewicht von männlichen und weiblichen Mäusen unter hohen Konzentration von 4MI. Bei hohen Konzentrationen sahen die Autoren eine signifikante Häufung von Lungentumoren bei Männchen und Weibchen. Also schlossen die Autoren aus ihren Beobachtungen, dass 4MI krebserregend ist, welches bei männlichen und weiblichen Mäusen Adenome in Alveolen und Bronchien erzeugt. Die Substanz kann ebenso Leukämie bei weiblichen Ratten erzeugen.
Reaktionen
Man stelle sich das einmal vor: Warnhinweise auf der Cola-Flasche wie bei den Zigaretten – „Achtung: Der Genuss des Inhalts dieser Flasche/Dose kann krebserregend sein“.
Dies zählt wohl eher nicht zu den verkaufsfördernden Maßnahmen. Wenn man aber staatlicherseits zur Nennung von Wahrheiten verdonnert wird oder werden könnte, dann ist es wohl besser, den Krebserzeuger direkt aus der Rezeptur zu entfernen.
Doch es versteht sich von selbst, dass die amerikanische Lebensmittelindustrie den Verdacht, dass 4MI und 2MI Krebs erregen, weit von sich weist. Da aber jetzt Kalifornien verfügt hat, dass 4MI in die Liste krebserregender Stoffe aufgenommen wird, werden 4MI-haltige Nahrungsmittel über kurz oder lang einen Warnhinweis tragen müssen, wenn die Konzentrationen die 16-Mikrogramm-Marke übersteigen.
Daher hat die Cola-Industrie beschlossen, die Herstellung des Farbstoffs umzustellen, um die Konzentrationen an 4MI soweit zu senken, dass eine Pflicht auf einen Warnhinweis nicht mehr besteht.
Geschmackliche Veränderungen soll die Veränderung nicht nach sich ziehen, da der alte Farbstoff angeblich keinen Einfluss auf den Geschmack des Getränks hat. Also, es ist schon interessant, zu hören bzw. lesen, dass der „unbedenkliche“ Krebserreger nur die Aufgabe hat, das Gesöff schön dunkel und geheimnisvoll zu machen, sonst nichts…
Besonders bunt und unlustig wird es, laut Petition, wenn man lesen muss, dass die amerikanische Lebensmittelindustrie ein Juristenbüro eingeschaltet hat, welches sich sogar so weit versteigt, die Studie von Chan et al. als Beleg für das komplette Gegenteil herzunehmen. Da zeigte sich bei weiblichen Ratten ein geringeres Aufkommen an Tumoren an verschiedenen Teilen der Geschlechtsorgane.
Bei den männlichen Ratten gab es unter 4MI weniger häufig Tumore des Nebennierenmarks und der Hypophyse. Bei Mäusen gab es solche Beobachtungen nicht. Diese Diskrepanz wurde jedoch als ein Effekt des Gewichtsverlusts der Ratten diskutiert und nicht als ein primärer Effekt des 4MIs. Inzwischen ist bekannt, dass generell eine Kalorienrestriktion und der damit verbundene Gewichtsverlust sich negativ auf die Entwicklung von Krebserkrankungen (d.h. positiv für die Menschen und Tiere) auswirkt.
Für Geld mach ich alles…
Ob ich nun Cola-Brauer bin oder Jurist, wenn die Knete stimmt, dann erkläre ich mein Gesöff für gesundheitlich unbedenklich, so wie Stefanie Effner, die Sprecherin der deutschen Niederlassung von Coca-Cola. Oder ich seziere eine wissenschaftliche Arbeit mit juristischen Mitteln so weit, dass aus einer krebserzeugenden Substanz ein Heilmittel wird: „Cola statt Trinkwasser“ – das wäre dann die logische Forderung.
Ich weiß, jetzt übertreibe ich. Aber beim Übertreiben bin ich schließlich nicht der Einzige. Denn diese „Nachlässigkeit“ der Lebensmittelindustrie und profitinteressierte juristische Verdreherei von wissenschaftlichen Fakten sind in Sachen Übertreibung kaum noch zu überbieten. Die Zahl der Krebserkrankungen steigt von Jahr zu Jahr, trotz einer von Durchbrüchen angebeteten Schulmedizin, die vor lauter Durchbrüchen bei den allermeisten chronischen Erkrankungen kein Bein mehr auf die Erde bekommt.
Eine solche Gesinnung ist dann auch in der Lage, nebenwirkungsreiche und praktisch wirkungslose Krebsmedikamente wie Avastin als einen solchen Durchbruch zu feiern. Obwohl das Zeugs sündhaft teuer ist (das ist der eigentliche Durchbruch) und die Lebenserwartung des leidenden Patienten um weniger als 4 Monate verlängert wird. Meist mit erheblichen Nebenwirkungen, wie ich in „Wenn die Pharmaindustrie als Wohltäter auftritt“ bereits dargelegt hatte.
Falls Sie sich weiterführend für das Thema Coca-Cola interessieren: Insekten in der Cola? Was sind die geheimen Zutaten in Coca-Cola? (gesund-heilfasten.de)
Glückliches „Cola“-Deutschland
In diesem unserem Land wird wieder einmal mit gutem Beispiel vorangegangen. Hier lässt man sich nicht von amerikanischen Verbraucherschützern einschüchtern. Denn, laut eben genannter Cola-Sprecherin Effner, vermerkte erst Ende März letzten Jahres die amerikanische Lebensmittelbehörde, dass 4MI unbedenklich sei.
Toll! Da wird eine amerikanische Behörde als Beweis für die Unbedenklichkeit herangezogen, dafür aber eine andere amerikanische Behörde, die das Gegenteil behauptet und dokumentiert, komplett ignoriert. Denn wenn es nicht passt, dann wird es passend gemacht.
Und weil man 4MI auch in Kuchen und Brot oder anderen Röstprodukten finden kann, muss man ganz demokratisch der Cola das Recht geben, ausreichend 4MI zu enthalten.
Es stellt sich die Frage, wie jeder Einzelne von uns mit diesem Wissen umgeht… Meinen Kindern und meinen Patienten sage ich immer: „Dein Körper besteht aus Wasser – und nicht aus Saft, Limo oder Cola.“
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Der Zick-Zack-Cola-Test der Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat 2016 eine Reihe von Colas „bewertet“, 29 an der Zahl, und der „Spiegel“ hat dann den Test „bewertet“. Da darf man gespannt sein, was da im Einzelnen getestet wurde und wie die Ergebnisse aussahen (spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/colas-bei-stiftung-warentest-nur-vier-produkte-schneiden-gut-ab-a-1094239.hhtml).
Es fängt vielversprechend an beim „Spiegel“: „Jedem ist wohl bekannt, dass Cola viel Zucker enthält und insgesamt nicht zu den gesunden Lebensmitteln gehört.“ Außerdem sind da noch Schadstoffe und Alkohol laut Stiftung Warentest mit im Spiel. An dieser Stelle könnten wir eigentlich dieses Kapitel schließen und alles, was Cola heißt in die Müllentsorgung werfen.
Aber dann kommt eine Wende, die es in sich hat: Stiftung Warentest vergibt doch noch für vier Sorten Cola die Note „gut“. Und nur zwei Produkte bekommen ein „mangelhaft“. Der dicke Rest geht mit „befriedigend“ nach Hause. Da fragt man sich sofort: Wenn alles gesundheitsschädlich ist, wieso gibt es da „gute“ und „befriedigende“ Testnoten?
Die Lösung ist denkbar einfach: Man vergisst erst einmal, dass die Colas „nicht zu den gesunden Lebensmitteln gehören“ (wenn sie überhaupt zu dieser Kategorie zählen…). Und dann führt man eigene Bewertungskriterien ein, an die die „Lebensmittel“-Industrie ihre Freude haben wird. In einem Anflug von höchster Wissenschaftlichkeit befanden die Tester, dass das Wichtigste an einer Cola die „sensorische Beurteilung“ sei.
Hier trat dann „geschultes Prüfpersonal“, also Cola-Experten, auf den Plan, die „Aussehen, Geruch, Geschmack, Nachgeschmack und Gefühl im Mund beim Trinken“ exakt zu beurteilen wussten. Gewicht dieser Prüfung für das Gesamtergebnis: Stolze 45 Prozent!
Zu 25 Prozent wurde die „chemische Qualität“ beurteilt. Es ist mehr als verwunderlich, wenn nur ein Viertel der Bewertung Wert auf Schadstoffe, wie Alkohol, Chlorat etc. legt, geradeso als ob die Belastung des Konsumenten mit Schadstoffen von untergeordneter Bedeutung sei.
Zu enormen 15 Prozent kommt der Zuckergehalt in der Bewertung vor… aber nicht alleine. Diese 15 Prozent muss sich der Zucker mit der „korrekten Deklaration der Inhaltsstoffe“ teilen. Ich frage mich reflexartig, ob eine mehr oder weniger korrekte Deklaration auch gesundheitsschädlichen Einfluss hat? Oder ob so eine Deklaration die schädliche Wirkung von Zucker und anderen Schadstoffen aufhebt? Wie dem auch sei, wir wollen der Cola-Industrie nicht zu sehr auf die Füße treten. So eine arme Cola ist ja schließlich auch nur ein Mensch…
Das Test-Ergebnis: umwerfend!
Weil dann doch der Zuckergehalt als Gesundheitsrisikofaktor im Hinterkopf der Tester zu spuken scheint, wurden jene Colas „Sieger“, die kein Zucker enthielten, sondern dafür – Süßstoffe. Aber wo bleiben dann die 45 Prozent für Geschmack etc.? Und sind Süßstoffe wirklich die Alternative für Zucker? Bei der DGE wird das Zeugs in den höchsten Tönen gelobt.
Offensichtlich weiß man hier noch nicht, dass Süßstoffe die Darmflora eines Menschen fast ebenso nachhaltig negativ verändern können wie es die Antibiotika zu tun pflegen. Aber das sind nicht die einzigen gesundheitsschädlichen Effekte der Süßstoffe. Hier können Sie nachlesen, wozu Süßstoffe noch in der Lage sind: Ungesunde Süßstoffe mit Nebenwirkungen?
Dann erfahren wir, dass bei zu hohem Zuckergehalt Abzüge in der B-Note oder was auch immer für einer Bewertung erfolgten. Oder mit anderen Worten: Also doch keine 15-prozentige Bewertung geteilt durch zwei für die „korrekte Deklaration“! Warum also dieser Aufwand, das Design dieses Tests zu Beginn aufzuzählen, wenn man sich sowieso im Verlauf nicht daran hält?
Und dementsprechend geht es weiter im Test. Die schlechteste Bewertung wurde nicht für 45 Prozent miesen Geschmack etc. gegeben, sondern für die Chemie im Gesöff. Und auch hier wieder: Ich dachte, das zählt nur zu 25 Prozent? Immerhin hält der „Spiegel“ – oder war es die Stiftung Warentest? – für erwähnenswert, dass 4-MEI inzwischen als krebserregend eingestuft wird, zumindest im Tierversuch. Mehr dazu weiter oben im älteren Teil dieses Beitrags.
Die Chemie in der Cola
Danach erfolgt die Diskussion der anderen Chemikalien in den Colas und ihre bedenklichen Konzentrationen und Wirkungen. Chlorat, Alkohol, Phosphorsäure etc. sind auch meiner Meinung nach keine Lebensmittel im wahren Sinne des Wortes und gehören nicht in meinen Magen. Nur einen interessanten „Schlenker“ erlaubt sich der „Spiegel“ oder die Stiftung Warentest: Man sieht hier in einer erhöhten Konzentration an Phosphorsäure ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dem will ich in keiner Weise widersprechen.
Aber überraschend ist für mich hier, dass der „Spiegel“ diese Aussage so locker (vom Hocker) ausspricht, wo er sich in früheren Beiträgen vehement gegen „Übersäuerung“, „Entgiften“, „Schlacken“ etc. ausgesprochen hat. Solche Sachen gäbe es nicht oder wären reiner esoterischer Quark, war die unterschwellige Aussage der damaligen Beiträge des „Spiegels“. Wie unqualifiziert die Aussagen hierzu vom „Spiegel“ im Speziellen und von der Schulmedizin im Allgemeinen gehandhabt werden, das zeigt ein Eintrag zur Phosphorsäure in Wikipedia. Das steht zu lesen:
„In der Medizin ist die Anreicherung der Nahrung mit Phosphorsäure (E 338) bei bestimmten Krankheitsbildern kontraindiziert. Krankheitsbilder wie beispielsweise chronische Niereninsuffizienz (auch bei Dialysebehandlung), Osteoporose und Urolithiasis (Calciumphosphatsteine) bedürfen einer phosphatarmen Ernährung.“
Aber warum das, wo der Organismus laut Aussagen der Schulmedizin mit Schlacken und Stoffwechselprodukten kein Problem hat, da die Entgiftungsorgane für eine gründliche Beseitigung sorgen, zu jeder Tageszeit, 365 Tage im Jahr? Und Übersäuerung gibt es gleich gar nicht, da der Organismus ein gut funktionierendes Puffersystem hat, das nur dann versagt hat, wenn eine behandlungsbedürftige Azidose vorliegt und den Patienten auf die Intensivstation schickt. In einen gesunden Menschen kann man doch Säuren rein kippen ohne Bedenken und Konsequenzen, oder?
Diese Aussagen zu phosphatsäurehaltigen Getränken als gesundheitlich bedenklich und das Entfernen von dieser Säure bei „bestimmten Krankheitsbildern“ ist das ungewollte Eingeständnis, dass die Sache mit der „Entgiftung“ nimmer so läuft, wie es sich die Ideologie der Schulmedizin ausgemalt hat.
Und weil man so im Zickzack denkt und handelt, ist es nicht mehr verwunderlich, wenn Tests zu solchen Produkten auch im Zickzack-Kurs durchgezogen werden. Da wollte man die Produkte zu 45 Prozent über Geschmack etc. beurteilen, hat aber in der Folge diesen Punkt nicht ein einziges Mal mehr erwähnt. Richtig! So toll schmecken die Colas nun auch wieder nicht!
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Dieser Beitrag wurde erstmalig am 25. Mai 2012 veröffentlicht und von mir letztmalig am 13.1.2023 mit den Daten aus den USA überarbeitet. Denn dort ist E150d nicht mehr in der Coa der großen Hersteller.
27. Mai 2012 um 10:46
Ich hab mal drei Jahre ein Gesundheitsblog geschrieben und lernte dabei: glaube keiner Studie! Sehr sehr häufig gibt es sich widersprechende Studien und was zu einem Zeitpunkt X als schädlich gilt, wird u.u. Monate oder Jahre später „rehabilitiert“ (siehe Kaffee, Eier, Butter…).
Auch bin ich skeptisch, wenn in den Versuchen die Tiere mit „hohen Dosen“ von irgend etwas dann krank werden. Es gilt doch immer noch der alte Spruch: DIE DOSIS MACHT DAS GIFT. So kann man auch an zuviel Wasser oder zuviel Salz sterben…
Damit will ich hier jetzt nicht Cola recht geben, sondern nur die allgemeine Verunsicherung gegenüber solchen Studien illustrieren.
(Bin über die Blog-EM her gekommen und wünsche viel Erfolg!)
29. Mai 2012 um 16:02
Ein anderer Spruch heisst: Glaube nur Studien welche Du selber gefälscht hast!! 😉
Oh jeh, jetzt gibt es auch keine „Caramelchöpfli“ mehr, ist ja auch gebrannter Zucker.
Ohne mich, dass ist lecker, aber natürlich hausgemacht, sonst weiss man ja nicht was sonst noch für Chemie drin ist!
29. Mai 2012 um 16:10
Unverständlich wie man Kaffee,Eier und Butter mit künstlich-chemischen Giftstoffen vergleichen kann??? Cola an sich wird ja schon seit sehr langer Zeit nachgesagt, dass sie nicht gerade Gesundheitsförderlich ist. Ob das reichliche Coffein darin, was für Kinder und ihre Entwicklung nicht gerade zuträglich ist. Obe die künstlich hergestellte Citronensäure, die ein wirliche Säure ist und so auch im Körper als Calcium-, Vitamin- und Mineralstoffräuber wirkt. (unter Anderem!!) Vom überreichlichen weißem Zucker mal ganz zu schweigen, der in Deutschland dank Dr. Brucker als Schadstoff gilt und das nicht ohne Grund! Verbieten ist der falsche Weg – Aufklären, denn ich hoffe mal, dass irgendwann die Zeit kommt, in der die Intelligenz der Menschheit dem Lustsucht überwiegt. Und zum Abschluss noch Wasser und Sslz (richtiges Salz, z.B. Himalaya-Salz) kann der Körper recht schnell wieder ausscheiden, wesswegen er daran auch nicht so schnell vergiftet bzw. erkrankt. Aber andere Gifte, die künstlich hergestellt werden, kann der Körper nur sehr schwer wieder ausscheiden oder auch gar nicht mehr. Und diese Gifte machen über kurz oder lang den Kohl fett und führen zu Krankheiten, bei dennen man sich oft nicht erklären kann, warum sie ohne Grund auftreten wie Allergieen, Rheuma usw. die mehr oder weniger alles Vergiftungen sind, durch denen dem Körper Vitamine, Mineralien usw. zogen werden die er für Auf- und Umbauarbeiten benötigt.
31. Mai 2012 um 11:22
Hallo Rene
Danke für den hochinteressanten Beitrag
Jetzt ist mir schlecht !
Gruss
Alfred
31. Mai 2012 um 11:28
Nur warum wird dann der Farbstoff nicht generell verboten wenn er doch so Krebseregend ist?
31. Mai 2012 um 11:51
Hallo Rene
wir ist nicht schlecht, weil ich schon seit vielen Jahren diesen Stoff nicht mehr trinke.
Es gibt doch heute fast gar keinen Stoff mehr der nicht irgendwie auf die Gesundheit negativ einwirkt.
Wenn man sich das Bevölkerungsreduktionsprogramm ansieht und die Tatsache das Deutschland seit dem 2.Weltkrieg bis heute nicht souverän ist und ein Anhängsel von den grössten Schurkenstaaten dieser Erde ist, dann wundert mich ehrlich gesagt gar nicht mehr.
Auch das Thema Codex Alimentarus öffnet den erstaunten Bürger so manche geschlossenen Augen und Ohren.
31. Mai 2012 um 12:39
Danke für Deinen Artikel. Ich war noch nie ein Cola-Fan und trinke meinen Kaffee, Tee oder Saft mit Wasser als Durstlöscher. Cola gibt es bei mir nicht.
Das Profitstreben läßt manch Gesundes in die Tiefe verschwinden. Wehret dem und schaut Euch an, was Ihr esst und trinkt!
31. Mai 2012 um 12:52
Ich bin zwar normalerweise für alles Süße zu haben, aber dieses ekelhafte braune Getränk hat mir erstens noch nie geschmeckt und zweitens bekam ich jedesmal Bauchschmerzen, ich trinke es also schon seit ‚zig Jahren nicht mehr. Es müssten sich bloß mehr Menschen Gedanken über ihr Essverhalten machen, aber da kann noch so viel in den Medien und im Internet geschrieben und gewarnt werden, es wird nichts helfen. Manchmal glaube ich, dass gerade in diesen „chemischen“ Lebensmitteln Inhaltsstoffe drin sind, die das Denken verhindern, anders kann ich es mir nicht erklären, warum die Menschen nicht endlich schlauer werden und sich genau anschauen, was sie essen und trinken.
31. Mai 2012 um 13:23
dass Farbstoffe ungesund sind ist ja schon lange bekannt.Ansonsten guter Artikel!
31. Mai 2012 um 14:55
Naja, ich denke, wer noch einigermaßen eigenständig denken kann, trinkt diese Teufelsbrühe Cola sowieso nicht, ob mit oder ohne Zuckercouleur.
Aber dank Codex Alimentariums und täglichen Dosen Gift aus der Luft durch die Chemtrails, haben wir noch mit ganz anderen Giften zu kämpfen!
31. Mai 2012 um 15:39
Sehr gute Beiträge..nur, die die es lesen und beachten müssten (nämlich viele Kids) kümmern sich nicht darum und trinken weiterhin fleißig dieses Zeug. Hier müssten Eltern besser aufklären !!! Also, ich nehme dieses braune Zeug um Roststellen vom Besteck zu entfernen !! klappt sehr gut !! hinterher mit warmen Wasser das besteck abspülen und abtrocknen –und alles blitzt wie neu !! Dazu ist diese „braune Brühe“ perfekt. Ansonsten, wir bekommen schon genug Gifte für unseren Körper, ob wir wollen oder nicht!!!
31. Mai 2012 um 16:37
gut, dass ich diese Brühe schon seit Jahren nicht trinke……aber was wird noch so in unseren Lebensmitteln sein, was die Industrie mir nicht mitteilen muß, da es in so geringen Dosen enthalten ist?
Und habe eben das tolle Haushaltsreiniger-Rezept gelesen, das ist doch was.
Mögen doch nur noch mehr junge Leute diesen Bericht lesen.
31. Mai 2012 um 16:41
Interessant,was man mit Cola machen kann. ich habe noch nie welche getrunken und immer bei Bekannten und Verwandten protestiert, wenn die ihren Kindern Cola zu trinken gaben. Hier hilft nur Aufklärung, doch leider wollen viele Menschen gar nicht wissen, was schädlich ist.
31. Mai 2012 um 18:30
Ich trinke seit über 20 Jahren dieses Cola-Gesöff nicht mehr:
Zucker-Kalorienbombe,schmeckt nicht,führt zu Übersäuerung,will den Cola-Rießen nicht unterstützen,unnatürliches Getränk, Inhaltsstoffe z.T. geheim.Wer unbedingt Phosphorsäure trinken möchte, kann sich damit das ruhig antun!Ph-Wert um die 2!
Es gibt besseres um wachzubleiben, z.B. Guarana oder besser Akupressur an den richtigen Stellen!Eltern, die ihren Kindern dieses Zeugs anbieten, gehören aufgeklärt! Generell über die SOFTDRINKS – Diabetes und Übergwicht winken!!So manches, was aus den Staaten kommt ist alles andere als gesund-wird aber als modern und fortschrittlich in der Werbung (=Gehirnwäsche!)als unentbehrlich hingestellt!Dazu zähle ich die gentechnisch veränderten Produkte,künstliche Süßstoffe (vor allem Aspartam),Nano-Artikel oder besser Partikel usw.Es it einfach scheußlich welche destruktiven Produkte den „Verbrauchern“ in
ihre Lebenszellen „eingebracht“ werden (dürfen)!
31. Mai 2012 um 19:18
Nun ja, eigentlich weiß ich gar nicht, wieso mir bei diesem Artikel noch die Kinnlade herunterfällt. Ein für okay gehaltener Farbstoff nämlich Zuckercouleur, ganz natürlich, ist nun auch noch auf der roten Liste. Irgendwie kann ich es nicht mehr hören. Auf der einen Seite die geld- und machthungrige Industrie, die mit der Farbe auf billigste Weise menschliche Bedürfnisse weckt (tja, soweit sind wir eben doch nicht vom Tier entfernt) und Geldsummen nur so schluckt, (Crystal Coke zieht ja nicht, wurde schon probiert), auf der anderen Seite Gesundheitsfanatiker. Ich glaube, wenn wir Alle uns einmal mit einem nur klitzekleinen bisschen Eigenverantwortung und Würde bekleiden, wird aus schwarz und weiß ein grau in vielen Schattierungen als Anfang. Und die Industrie muß sich neu orientieren. Kein Maggi, Knorr, die angebliche Geschmacksverstärkerfreie Betitelung, als gnadenlose Verhöhnung, (hey, klappt ja, die angeblich denkende Rasse lässt sich alles aufschwatzen),Käfighaltung weg, toll, was ist denn `Bodenhaltung`?!, Pestizide im Exponential, brutalste Mißachtung von Leben in der Fleischherstellung sowie entwürdigendstem Umgang mit Personal der `Billigländer` etc. .Ist doch hier nur ein weiteres Beispiel für die Dummheit und Machtgier der menschlichen Rasse. Darauf dann mal ein kräftiges mit zusätzlichem Süßstoff versehener Cola Prost.
31. Mai 2012 um 21:34
Nun ja,Coca-Cola ist ist eben anders als andere…sie nutzen Föten wegen der Geschmacklichkeit, Chemie wegen des Farbstoffes und vieles mehr…doch zur Rechenschaft werden sie nie gezogen – da trinke ich lieber mit meinen Kids Wasser aus eigener Quelle, da weiß ich, was drin ist.
Trotzdem vielen Dank für den guten Bericht!
Lieben Gruß,Petra
31. Mai 2012 um 23:26
Zu Peter, vom Donnerstag, 31. Mai 2012 12:39
Wenn ich dem folge und alles anschaue bevor ich es esse und trinke, dann esse und trinke ich nichts mehr.
Siehe die grausame unwürdige Tierhaltung; oder die Zutaten im Wasser, dass es anschließend kein reines Wasser mehr ist.
Und alles nur deshalb, weil ich Arsch von Verbraucher dies so günstig als möglich im Überfluss konsumieren will und auch soll; lt. Werbebotschaften.
Frau/man wird von Pontius zu Pilatus verwiesen, weil eine Studie nach der andern alles wieder ins Gegenteil beweist.
Kaffee und Tee stand ebenfalls schon im Verdacht Krebs zu verursachen.
Selbst das natürlichste Getränk, nach dem ältesten und schärfsten Lebensmittelgesetz der Welt gebraut, kann Leberkrebs verursachen.
Die Pharmaindustrie hilft uns schon wieder mit Gegengifte auf die Beine; auch die wollen noch lange von und mit uns leben.
Der Neandertaler ist ebenfalls ausgestorben, obwohl er wirklich nicht mit Zuckerfarben und sonstigem von uns heute Verkonsumierten in Berührung kam. Damals war doch alles noch so natürlich, dass es schon wieder giftig war.
Ja, zuviel Sauerstoff kann auch gefährlich sein. Oder, man kann sich auch Ertrinken mit dem Trinken.
Viele Menschen glauben doch tatsächlich, wenn sie ohne volle Getränkeflasche
vor die Haustüre treten, bereits zu verdursten.
Das war und ist der beste Werbegag aller Zeiten der Getränkeindustrie gewesen. Und viele folgen dem auch noch. Ich lebe schon einige Jahrzehnte ohne Survivalflasche und blieb bisher nirgendwo mumifiziert liegen.
Wir müssen nur fuchsschlau aufpassen, wer uns eine neue Erkenntnis oder Botschaft verkaufen will. Denn, alle wollen nur unser Bestes; unser Geld.
Glaubt mir, früh oder später holt uns alle der Boandlkramer, alias Tod, ab.
1. Juni 2012 um 09:03
Meine Meinung ist, dass der Staat endlich Verantwortung für die Gesundheit seiner Bürger übernehmen muss: Man könnte anfangen mit einer Zuckersteuer auf Auszugsmehle und Zucker. Der Bäcker müsste mindestens 80 % seiner Produkte aus Vollkornmehlen anbieten. Es müsste eine Vorschrift geben, dass maximal 2 Zusatzstoffe in allen verkaufenden Nahrungsmitteln drin sein dürfen (Da wäre ich auf die Zutatenliste von Knorr und Maggi sehr gespannt :)). Außerdem müssten auch die Hilfsstoffe/Zusatzstoffe aus dem Herstellungsverfahren deklariert werden, dann würde die Margarine wie Blei im Regal liegen… usw.
Letztens hatte ich mich im Schulelternrat stark gemacht, einen neuen Essensanbieter auszusuchen, weil die Kinder das Essen scheußlich fanden. Im Trockenlager stand ein 5-Liter-Kanister Ammoniumzuckerkulör (Schon von dem Namen wurde mir schlecht!) Auf meine Nachfrage, was damit gemacht wird, antwortete man mir, dass damit die Soße schön dunkel wird und man verbraucht nur einen Kanister pro Woche – also gar nicht schlimm! Solange die Verantwortlichen und ihre Angestellten diese Einstellung haben, verhält sich die Menschheit wie die Lemminge: kollektiver Suizid über toxische Nahrung… ohne mich 🙂
1. Juni 2012 um 20:04
Danke für den kritischen, aber auch ehrlichen, Bericht. Ich habe ihn mit grossem Interesse gelesen. Ein Hinweis sei mir erlaubt: Es wäre wünschenswert, wenn Sie Mengenangaben ins metrische System übertragen könnten, damit wir uns als Leser nicht mit diesem mittel-alterlichen Zopf, im Bericht sind es Unzen, auseinandersetzen müssen.
1. Juni 2012 um 22:42
Ich könnte mir vorstellen, das an den oberen Positionen der Lebensmittelindustrie die selben Personen sitzen, als in der Pharmaindustrie und sich gegenseitig in die Hände spielen, mit dem Ziel möglichst viele chronisch Kranke zu erzeugen, für satte Umsatzsteigerungen der Pharmaindustrie.
2. Juni 2012 um 20:28
Also ich finde Cola schmeckt geil. Umso stolzer bin ich, dass ich seit Jahren „trocken“ bin 😉
3. Juni 2012 um 03:29
Als Schüler habe ich mit Schulkameraden Cola eingekocht und wir waren erstaunt, der Geschmack entwickelte sich nur noch in Richtung Zuckersüss. Zum Schluss blieb ein zäher braun-schwarzer Zuckerbrei übrig und es war gut ein Zehntel der Ungekochten Originalmenge. Ab da hatte ich keine Lust mehr auf die Plörre.
Aber wer Auto-Oldtimer restauriert, man nehme Cola auf den Rost und der wandelt sich irgendwie – liegt wohl ander Phosphor Säure, die drin sein soll. Also Alles ist auch für was gut – man muss es nur nicht trinken…
Fällt mir ein, mischt man Cola, Honig,Bier und etwas Nutella dazu, kann man Kakerlaken locken. Schön, wenn keine auftauchen, dann hat man auch keine.
6. Juni 2012 um 21:11
Sehr, sehr komisch.
Da saufen täglich millionen Menschen Cola aller Art und das seit vielen Jahrzenten…….
Die müssten ja bei der Ueberdosis 4MI alle krank oder tot sein…..
Sind sie aber nicht.
Auch ich gehöre zu diesen Millionen, denn ich mag Cola seit meiner Kindheit, nun bin ich 65 und top fit und gesund, komisch gell.
p.s. Nein ich habe keine Wertpapiere von einem Colahersteller, bin auch nicht verwandt oder verschwägert mit eben Solchen.
6. Juni 2012 um 22:05
Vielen herzlichen Dank für diesen Bericht.Gott sei Dank brauche ich all die süssen Limonaden nicht, aber es ist immer wieder erschreckend, was sich die Lebensmittelindustrie so alles einfallen lässt um „Lebensmittel“zu manipulieren.
12. Juni 2012 um 09:39
An Jennie (1.6.2012). Wie wäre es, wenn du alle Bürger entmündigen würdest? In allererster Linie bist du selbst für dich verantwortlich.Der Staat kann nur Rahmen schaffen und Schutz in angemessener Weise anbieten. Du hast vielfältige Möglichkeiten, auf gesunde Lebensmittel nicht verzichten zu müssen. Unwürdige Tierhaltung gerät immer mehr in den Fokus etc., was zunächst nicht vom Staat betrieben und initiiert wurde, sondern er folgt nach. Es ist immer ein langer Weg, eine Veränderung in der Lebenseinstellung zu leisten. Deine Ablehung ist auf jeden Fall richtig, aber du solltest dich nicht verrennen und verbeißen, denn sonst läufst du Gefahr, anderen Menschen und Situationen mit der gleichen Engstirnigkeit und Mißachtung zu begegnen, wie die Menschen, die es mit uns tun. Und tust das, was seit Menschengedenken immer schon geschah!!! Und uns immer wieder in archaische Strukturen wirft.
26. Juni 2012 um 11:49
An Mechthild (12.6.2012). Fühlst du dich durch meine Forderung nach mehr Verantwortung durch den Staat bezüglich des Lebensmittelgesetzes entmündigt? Wäre das das erste Mal in diesem Staat? Ich denke: Nein. Als konfessionslose Arbeitslose muss ich Kirchensteuern bezahlen; als selbständiger Lehrer stehe ich unter dem „Schutz“ der gesetzlichen Rentenversicherung und muss ab einem Einkommen von 400 Euro rund 80 Euro Beitrag zahlen, um ganz wenig Rente mehr zu bekommen; ab 2013 muss jeder Wohnungsinhaber unabhängig von dem Besitz von Rundfunkgeräten 20 Euro GEZ bezahlen… Alles Beispiele für Entmündigung. Für mich nicht mit mir vergleichbar. Ich fordere ein Lebensmittelgesetz, welches uns Bürger vor schlechter Nahrung schützt. Du schreibst davon, dass der Staat „Rahmen und Schutz“ anbieten kann. (Konjunktiv) Ich sehe weder das eine noch das andere…leider.
31. Juli 2012 um 16:41
Hallo,
Ein sehr interesanter Bericht über den schwarzen Fabstoff in bezug auf Krebs.Ich habe aber eine Frage die mir niemand wirklich beantworten kann, vielleicht könnt ihr dass!?
Löst dieser Schwarze Cola Farbstoff auch Endzündungen im Gefässsystem aus. Was ja wohl die Hauptursache für Herzinfakt darstellt.
Ich habe diese Ausage vor Jahren mal von einem Peofessor für Ernährung gehört.Leider konnte ich dieser Sache nie nachgehen.
Ich würde mich freuen an dieser Stelle eine Antwort darauf zu bekommen. Ich finde es auch sehr bemerkenswert dass Coca Cola eine Aktion für die HERZGESUNDHEIT JUNGER FRAUEN laufen hat.Wollen die schon mal vorsorglich so tun als wär Cola ja sooo gesund ??
Ich stelle diese Frage übrigens rein privat.Leide verfüge ich aber sonst über keine andere E-Mail Adresse
mfG
Ralf Domke
20. Mai 2013 um 23:10
Cola trinke ich nur wenn ich starken Duchfall
habe- ist mein Hausmittel seit ewigen Zeiten
Mit Soletti hilft mir das immer!
Bin demnächst 65.
Meine Enkelkinder bekommen das jetzt nicht mehr.
29. Oktober 2013 um 05:19
Statt Cola lieber sein eigenes Erfrischungsgetraenk machen: mit erkaltetem Mate-Guaran-Tulsi Tee & einem Schuss Zitrone + Stevia zum suessen oder ein bisschen Agavendicksaft, und dann mit viel leichtem Wasser (von Lauretana oder Plose) kurz verquirlen. Frisch aus dem Kuehlschrank ists sehr lecker! :]
23. Juli 2014 um 19:10
Vor 45 Jahren arbeitete ich bei Coca Cola. Obwohl damals streng geheim erfuhr ich doch welche Zutaten verwendet werden und seither trinke ich dieses “Getränk nicht mehr. Wenn man bedenkt dass man mit dem Getränk eingerostete Schrauben lösen oder verrostete Autostoßstangen blankreiben kann, so kann man sich ungefähr ausrechnen was Cola im menschlichen Magen anrichten kann.
Antwort René Gräber:
Nicht nur im Magen! 😉
19. April 2015 um 17:12
Wir haben 1000 Lobbyisten in unsere Regierung, und so lange es diese Ganoven gibt (das ist die
Industrie und Finanzwelt) wird sich nichts ändern. Fragt einmal Eure Abgeordneten auf welcher Seite sie stehen.
Antwort René Gräber:
„Ganoven“ finde ich schon sehr unpassend. „Wir“ haben die doch gewählt. Aber Fragen und Druck von unten machen ist immer eine gute Idee. Ich bin überzeugt, dass „wir“ das alle besser gestalten können und sich auch etwas ändern wird.
5. Juli 2015 um 15:19
Ich hatte davon schon vor ca. 3 – 4 Jahren gehört: In einem Radiobericht wurde gesagt, dass in Amerika die „herkömmliche“ Rezeptur von Cola verändert werde, da sie als krebserregend eingestuft werde – die herkömmliche Rezeptur jedoch weiter in Europa verwendet werde.
Ich denke, wir sollten uns überwiegend von nahrhaften – natürlichen – Produkten ernähren. Der Geschmack gewöhnt sich daran und Ausnahmen sollte man unbedingt schon mal machen, wenn „es der Seele gut tut“;-) Wenn ich Ausnahmen (z. B. Fritten o.ä.) nicht genießen kann und „stressig darüber nachdenke“, dass dies wohl nicht so gesund ist, „begrabe“ ich meinen Genuß. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage, was den überhaupt noch gesund ist. Ich denke dazu, dass wir unseren eigenen Sinnen wieder mehr Beachtung schenken sollten – zu merken/spüren, dass ist ein gutes oder nicht so gutes Nahrungsmittel für mich. Leider erreicht die Werbung häufig junge Menschen – und in diesen Kurzfilmen wird vermittelt, dass man z. B. eben nur cool ist, wenn man Cola oder Redbull trinkt.
8. Juli 2015 um 20:36
Lieber Michael Engler,
ich glaube nicht, dass es viele Menschen gibt, die die codex alimentarius kennen. Leider wird dieses Thema in Deutschland totgeschwiegen, obwohl Journalisten eigentlich die Plicht hätten, täglich darauf aufmerksam zu machen. Dies ist kein Wunder, denn Helmut Kohl soll schon ein Mitglied dieser Verschwörer gewesen ein und ich glaube, dass A. M. auch dafür ist. Sie macht ja eh alles, was der Amerikaner will. Es ist traurig, dass unsere Bundeskanzlerin ein Büttel der Industrie ist und ihr Volk sie überhaupt nicht interessiert. Denke an die Überarbeitung der Entschädigungen bei Flugverspätungen, oder das Einfrieren der Krankenkassenbeiträge, was nur den ärmsten, gesetzlich Versicherten, trifft. Ich wundere mich, dass es noch gesetzlich Versicherte gibt, die Mitglied dieser Partei und der des Fetten sind. Der hatte doch Jahrelang getönt “ mit uns nicht “ jetzt hat er seinen Dicken Posten und die Menschen sind ihm egal. Allerdings kann er sehr gut mimen, wenn er seine Falten ins Gesicht legt. Cola und alle Getränke, die mit Süßstoff gesüßt sind gehören verboten oder sie müßten mindestens ähnlich der Zigaretten mit Warnhinweisen versehen sein. Ich bin inzwischen ganze 80 Jahre alt und ernähre mich seit 20 Jahren natürlich. Koche und backe selbst. Fertiggerichte kommen bei mir nicht ins Haus. 2001 habe ich meinen ersten Herzschrittmacher bekommen, 2010 den zweiten. Schon bei der ersten Kontrolle stellte mein Kardiologe erstaunt mit, dass ich den Schrittmacher eigentlich nicht gebraucht hätte. Viel Sport, gute Ernährung und Nahrungsergänzungen wie Q 10, Lachsöl usw. haben das bewirkt. Ausführlich habe ich mehr als 20 Seiten darüber geschrieben. Hier nur ganz kurz. MfG Addi
10. Juli 2015 um 14:04
Das eingentlich Unglaubliche daran, ist die Tatsache, dass der Konzern wissentlich seinen Produkten Chemicalien beifügt,die die für uns gesundheitsschädlich sind, Grenzwerte nicht einhält und auch nicht detailliert deklarieren muß.
Die Kunden müssen erst selbst darum kämpfen die Inhaltsstoffe zu erfahren, vor Gericht darum streiten schädliche Chemikalien nicht beigemengt zu bekommen.
Anstatt eine natürliche Alternative für den Farbstoff zu finden, senkt man die Menge bis zum erlaubten Grenzwert.
Oftmals habe ich das Gefühl, daß es keine Institutionen mehr gibt, welche kompetent und unabhängig, wirklich echt unabhängig, für das Wohl der Menschen einsetzt.
11. Juli 2015 um 23:27
Vielen Dank!
Soeben habe ich meinen Balsamico die Toilette hinuntergespült …
14. Juli 2015 um 15:58
Die Farbstoffe in der Kleidung sind aber auch nicht ohne (v.a. schwarz und rot)…
8. August 2015 um 14:35
Vor mehr als 40 Jahren machten wir mit unserer Biologie Lehrerin einen Versuch mit Coca Cola: eine Scheibe Lachsschinken wurde in einem Glas mit Cola bedeckt und verschlossen. Nach einer Woche sahen wir Schülerinnen dann den fast gänzlich zersetzten Schinkenrest. Sehr anschaulich. Es sollte uns schon damals für die gesundheitlichen Beeinträchtigungen von zu viel konsumierter Cola sensibilisieren. Vielen Dank an unsere damalige Biologie Lehrerin Frau Winkelmann! Ob Cola eine derartig lange Verweildauer im menschlichen Verdauungssystem hat, sei dahingestellt. Nichtsdestotrotz hat es doch schon damals so manchem/-er von uns die Augen für das JA zu einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung geöffnet. Denn damals, Ende der 60’iger Jahre kamen solche Modegetränke wie Limonade und Cola ja erst so richtig auf den Markt und sollten uns Konsumenten (insbesondere Teenagern) suggerieren, dass diese zuckersüssen Getränke durchaus Trinkwasser ersetzen können. Bei einem Urlaub im Jahr 2001 in den USA trank auch ich Cola (obwohl ich vorher fast nie Cola trank), und zwar Cola light, in dem Glauben etwas gegen eine eventuelle Gewichtszunahme zu tun. Doch wie sich schnell herausstellte, war genau diese Cola light der Grund für meine Magen-/Darmkrämpfe, welche sich jedes Mal nach dem Verzehr der Cola light bei mir einstellten. Zuerst glaubte ich, dass das viele Eis, welches jedes Mal im Glas/Pappbecher in der Cola serviert wurde, dafür verantwortlich war. Jedoch bekam ich auch nach dem Verzicht auf selbiges diese Krämpfe, weshalb ich sehr schnell auf Mineralwasser ohne Eis und Kohlensäure umstieg und es mir schlagartig wieder gut ging. Seitdem rühre ich kein einziges Cola Getränk mehr an.
Zu all den interessanten Kommentaren hier: Sind wir nicht für uns selbst verantwortlich? Liegt es doch an uns die Dinge, die uns unbekannt sind oder suspekt sind, zu hinterfragen bzw. nachzufragen was dahinter steckt. Gerade im heutigen Internet Zeitalter kann jede/-r nachfragen, auch und gerade bei den/der Verantwortlichen.
27. März 2016 um 19:37
mich würde vor allem interessieren, ob die schädlichen stoffe im cola eher der optik, bzw der haltbarkeit dienen oder dem geschmack. ich bin ja leider ein totaler cola-junkie und komme davon nicht weg. einzig aus dem grund, dass ich von anderen getränken nichts wirklich in der erforderlichen menge runterkriege. fruchtsäfte vertrage ich ganz schlecht, tee bringt mich nach dem zweiten tag zum würgen. wasser pur ist mir noch am liebsten, nur so ganz ohne geschmack fehlt mir einfach der nötige anreiz. ich könnte auf süßstoff im cola gut verzichten, da gäbe es ja andere möglichkeiten, auch die farbe wäre mir nicht wichtig, aber der umwerfende geschmack ist für mich eben das nonplusultra. ich weiß, dass das viele menschen nicht nachvollziehen können, aber ich kann zb.schokolade oder alkohol nicht ausstehen und mir fällt auch schwer, warum andere so süchtig danach sind. ist eben nicht jeder gleich gestrickt. ich war schon als kind total verrückt nach dem herbwürzigen geschmack von coke. seit jahren bin ich auf der suche nach einer alternative, das gebräu zumindest dem aroma annähernd nachzubauen. leider ohne erfolg. es fehlt einfach das wissen über die nötigen komponenten. mein traum wäre es, wasser mit einem touch von cola zu kreieren. ohne chemiezeugs. aber ob das möglich wäre? also verkneife ich mir den genuss und trinke nur gelegentlich mit reichlich schlechtem gewissen mal meine giftbrause..
5. Juli 2016 um 12:59
Lieber Herr Gräber,
sie sprechen in ihrem Kommentar das Getränk Red Bull an, ein sehr gefährliches Getränk.
Ich war früher Radrennfahrer.
Da gab es Radrennfahrer die sich das Red Bull Getränk nur so rein geschüttet haben vor dem Rennen, die waren alle gedopt.
Die wissen überhaupt nicht was Sie mit ihrer Leber angestellt haben, schrecklich.
Nur um Plazierungen zu erreichen, zweiter oder dritter in einem Rennen war denen ihr Ziel nicht, nein Sie mußten mit Mitteln erster werden, und schadeten ihrer Gesundheit.
Was manche Sportler mit ihrem Körper anrichten um ans oberste Ziel zu kommen.
Cola in Mengen sehr gefährlich, wie Herr Heinrich Bork in seinem Kommentar als früherer Cola Mitarbeiter schreibt, das man mit Cola die Schrauben lösen kann,oder Autostoßstangen wieder blank bekommt, wie soll es denn in unserem Magen aussehen!
Hände weg von Red Bull und Coca Cola!
Das beste Getränk für einen Hochleistungssporter in eine Flasche halb Apfelsaft und halb Stilles Wasser, als Apfelschorle der beste Durstlöcher!
8. Oktober 2016 um 00:57
Guten Abend!
Wenn ich diesen Artikel so durchlese, könnte man ja gleich das mit Fracking verseuchte Wasser auch trinken.
Etwas verstehe ich nicht. Ich habe immer einen Schluck oder auch mehr Cola getrunken wenn ich Kopfschmerzen hatte. Das hat meistens geholfen.
Wenn ich in die Stadt fahren muss und einen Leistungsabfall habe hilft oft ein Schluck Cola. Meistens trinke ich dann eine kleine Flasche aus. Immer wieder ein paar Schlucke. Es belebt meinen Kreislauf.
Ist das vielleicht die zugesetzte Kohlensäure? Dieses Gesöff wurde doch von einem Apotheker erzeugt. Nur das war auch Kokain dabei und da so viele Menschen gestorben sind, hat man es verboten. Auch heute wird angeblich auch noch Kokain hinzugesetzt. Zwar in geringerer Form doch immerhin….
Heutzutage weiß man ja schon gar nicht mehr was man zu sich nehmen kann. Es ist bereits fast alles kontaminiert mit Giften, Monsanto & Co sowieso usw.
Grauenvoll; man kann den Lebenswillen fast verlieren wenn man bedenkt, dass man nicht einmal ein Aspirin zu sich nehmen kann ohne Spätfolgen…
Ich mache meine Heilsalben bereits selber. Heiloele, Tinkturen und habe gute Erfolge für mich und meine kleine Familie.
Ich wünsche allen viel Gesundheit, Freude und Hoffnung
3. Januar 2017 um 16:04
am 12.07.13 in Dr. Watson News:
WHO Abkehr vom Kuschelkurs mit Big Food.
„die Chefin der WHO, Margret Chan, warnt vor der Zusammenarbeit mit der Nahrungsmittelindustrie. Diese sei gefährlich für die Gesundheitspolitik.
Sie verglich die mächtigen Nahrungs-Multis mit den Tabakkonzernen. … Das globale Gesundheitswesen muss sich nun auch gegen BIG FOOD, BIG SODA (=Getränke) und BIG ALKOHOL behaupten. …. Es geht um die sogenannten NICHt übertragbaren Krankheiten, wie Zuckerkrankheit Diabetes, Krebs, Alzheimer usw.
Und die Weltbank dazu: Nichtübertragbare Krankheiten machen 2/3 der Gesundheitskosten aus und von diesen 2/3 sollten wieder 2/3 VERMIEDEN werden.
Aber dann verliert BIG Food + Co sehr viel Umsatz. Schlussfolgerung: nur der Kranke ist interessant.
4. Januar 2017 um 10:23
Ich habe Cola eigentlich immer gerne getrunken, seit einigen Jahren sind meine Zuckerwerte erhöht. Ich beschränke mich jetzt auf Mineralwasser (Glasflaschen), Tee und Kaffee, Cola trinke ich vielleicht alle 4 Wochen mal eine Dose. Krämpfe oder andere Nebenwirkungen sind mir jedenfalls nie aufgefallen, was natürlich nichts heissen muss. Ein Verbot halte ich für falsch, man sollte aber zumindest die Verwendung dieses Farbstoffs untersagen.
5. Januar 2017 um 14:32
Wozu das ganze für und wider? Trinkt es einfach nicht. Ist ja wohl keine so riesen Herausforderung. 2 Monate Wasser aus Glasflaschen, auch Kaffee und Tee. Dann ist die „Sucht“ weg und man muss sich nicht mehr um die mögliche Giftigkeit des einen oder anderes Stoffes scheren, es sei denn, man möchte seine Mitmenschen „retten“.
30. November 2017 um 11:21
Ich mußte beim Lesen des Artikels schmunzeln: Ich gebe Spiegel und der Stiftung Warentest recht. und zwar aus folgendem Grund. 1) Cola egal welcher Hersteller ist KEIN Lebensmittel sondern ein Genußmittel(…Wasser, nicht Saft Cola,…)
2) wenn Stiftung Warentest Munition testen würde müßte sie auch die Prüf- u Bewertungskriterien an den Prüfling anpassen und eine Munition die beim Opfer bestenfalls einen blauen Fleck verursacht würde nicht einmal „befriedigend“ bekommen. 3) Bildung und Meinungsfreiheit sind 2 von 4 wichtigen Punkten die die Menschheit ausmachen. UND Darum Danke für die Zeit die Sie für diesen Blog aufwenden!
2. Februar 2018 um 21:32
Ich reinige meine Backbleche mit Cola oder was sonst noch eingebackene oder angebrannte Spuren hinterlassen hat. Es braucht nicht viel Phantasie, was dann Cola in einem Menschen anrichten kann. Schon meine Mutter hatte mir verboten Cola zu trinken. Sie wusste es offenbar instinktiv, denn damals vor 60 J. gab es noch keine negativen Berichte über Coca Cola.
13. Juli 2018 um 12:24
Ich habe in einem anderen Artikel gelesen, dass diese Farbe nicht nur in Cola enthalten ist. Auch in Balsamico-Essig und in Soja-Sauce, wahrscheinlich noch in weiteren Produkten. Dies, weil die Herstellungsvorgänge beschleunigt werden, ohne dass sich auf natürlichem Wege die Farbe entwickeln könnte. Sojasauce enthält übrigens auch Weizen, was mich dazu bringt, mich nur mehr an Tamari zu halten.
29. September 2018 um 15:59
Ich nutze Coca Cola als Flugrostentferner. Zum Klo putzen eignet es sich hervorragend. Die US State Trooper verwenden Coca Cola um Blutlachen an Unfallorten zu beseitigen. Trinken tu ich das Zeug schon seit Jahren nicht mehr.
22. März 2019 um 13:38
Als es noch den minimal gab, war alles besser ? der hatte nämlich KristallCola, die schmeckte absolut wie die coke, war aber absolut ohne Farbstoffe… Schade
23. März 2019 um 16:02
Den Begriff „Schulmedizin“ verwende ich nicht. Klingt überheblich, schadet nur. Da gibt es andere Möglichkeiten.
3. Oktober 2019 um 23:13
Hallo Herr Gräber, es ist immer wieder interessant Ihre Beiträge zu lesen. Kaum bin ich auf einen neueren Beitrag der in diesem ahr aktualisiert wurde hatte ich diesen über die Cola oft lesen wollen, doch wegen anderer Dinge oft aufgeschoben bis ich endlich dazu gekommen bin ihn heute zu lesen. Nun die Produkte von Cocacola sagen mir auch nicht zu. Ich gestehe ein, dass auch ich hin und wieder cola trinke, doch dass nur sehr selten. Ein oder 2 mal im Jahr bestelle ich eine Cola die es hier in Deutschland nicht gibt.
Die Rede ist hier von der Colamarke Zevia die sich von Coca-Cola erheblich unterscheidet. In den USA sind die Produkte von Zevia als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Süßstoffe gehören allgemein und da können wir uns einig sein in die Müllentsorgung, doch nicht Stevia.
Ich spreche hier von dem Süßkraut welches die Indianer paraguays seit ahrhunderten nutzen um ihre Tees etc zu süßen und auch als Heilmittel gegen Diabetes wird Stevia gern angewendet. Auch wenn Stevia sehr gewöhnungsbedürftig ist so ist die Süßkraft sofern sie nur aus der Steviapflanze gewonnen wird eine echte gesunde Alternative. Die Getränke von Zevia enthalten Stevia Erythritol und die Mönchsfrucht. Sie wissen ja selbst das man Erythritol aus Obst und Gemüse gewinnen kann. Die Cola von Zevia ist nicht schwarz sondern weiß. Schmeckt aber haargenau wie Cola wie wir sie normal kennen. das tolle an den Produkten von Zevia ist das sie echte Durstlöscher sind und den Mund keineswegs austrocknen. Schade nur das man Zeviaprodukte aus den USA bestellen muss und hierzulande keine Zulassung bekommen und dahinter steckt wie man erahnen kann auch die Zuckerlobby. Bitte noch mehr dieser Beiträge Ihrer Art denn sie sind mega-informativ.
10. September 2021 um 18:47
Ich trinke auch seit Jahren keine Cola, Limo usw. mehr. Nur ganz, ganz selten. Ich glaube, vor 2 oder 3 Jahren hatte ich beim auswärts essen mal ein Glas Cola, weil ich da irgendwie totale Lust drauf hatte. Normaler Weise, wenn ich Lust auf ein süßes Getränk habe, gibt’s Bio Apfelschorle oder anderer Biosaft mit Mineralwasser (Mische ich mir selbst. Meistens trinke ich mittlerweile auch stilles Wasser.) oder Tee gesüßt mit Xucker/Erytrit. Und nicht nur auf Getränken wie z.B. Cola, Energydrinks sollte ein Hinweis sein, dass sie gesundheitsschädlich sind. Auch auf Medikamenten sollte ein Hinweis „kann tödlich sein“ angebracht werden. In den 70er oder 80ern gabs auch mal Studien, dass Rauchen vor Lungenkrebs schützt – und danach wurden die Zigaretten mit Parfumstoffen u.a. versehen. Aus Statistiken vom Februar oder März 2020 ging hervor, dass mehr als 90% der Coronakranken in Wuhan Ex- oder Nichtraucher waren. Das gibt mir auch irgendwie zu denken.