Lymphstau und Lymphödem: Darunter leiden viel mehr Menschen, als man denkt. Die klassiche Medizin hat da nicht viel anzubieten und die Patienten bekommen “nur” ein Rezept für Lymphdrainage oder Kompressionsstrümpfe (oder Wickel), manchmal auch entwässernde Mittel (Diuretika). Dabei bietet die Naturheilkunde zahlreiche Optionen, zu denen ich weiter unten komme.

Bau und Funktion des Lymphsystems

Das Lymphsystem besteht wie das Blutgefäßsystem aus schlauchförmigen Leitungsbahnen, die den Körper mit kleinen Verästelungen (Lymphkapillaren) bis in die peripheren Gewebe durchziehen. Lymphgefäße sind im Gegensatz zu Arterien und Venen allerdings stets dünnwandig. Dieses zweite Gefäßsystem des Körpers ist aber kein (fast) geschlossenes Gebilde, wie es bei den Blutgefäßen der Fall ist.

Der größte Teil des Lymphsystems besteht aus einem Netz von Gefäßen um den Dünndarm herum. Dort nehmen die Lymphbahnen Fettpartikel (Chylomikronen) aus dem Verdauungstrakt auf, die neben Fetten aus Cholesterin und Phospholipden zusammengesetzt sind. Die Venolen (venöse Kapillaren) können die Teilchen nicht aufsaugen, weil sie, obwohl mit bloßem Auge nicht sichtbar, für die venöse Resorption zu groß sind. Aus dem Verdauungsbrei gelangen zudem fettlösliche Vitamine in die Lymphflüssigkeit. All diese Nähr- und Vitalstoffe fließen direkt ins Blut.

Die Lymphbahnen der Randbezirke des Körpers sammeln das Gewebswasser. Diese „interstitielle Flüssigkeit“ entsteht durch Freisetzung aus den Gewebszellen und den Blutkapillaren. Darin sind weniger die nützlichen Nährstoffe enthalten, sondern Material, das entsorgt werden muss. Dazu gehören zu große Wasservolumina, Mineralien, die vielleicht in zu hohen Konzentrationen vorliegen (z. B. Natrium), tote Zellen und Zelltrümmer, teilweise abgebaute Krankheitserreger sowie Schlackenstoffe aus dem Stoffwechsel und andere Toxine. Diese Flüssigkeit mit gelösten und festen Bestandteilen wird dem Blut wieder zugeführt. Die Lymphe ist daneben am Transport von Hormonen beteiligt, die so ihren Wirkort erreichen. Der beste Weg dafür ist der Blutkreislauf.

Dafür besteht eine Verbindung zwischen Blutgefäß- und Lymphsystem, das mit dem größten Lymphgefäß, dem Ductus thoracicus, in den Venenwinkel der Vena subclavia (Schlüsselbeinvene) mündet. Zur Regulierung des Lymphflusses liegt hinter dem Magen ein „Rückhaltebecken“, das Anatomen die „Cisterna chyli“ nennen.

An einigen Stellen sind die Lymphgefäße verdickt und von einer Muskelschicht umschlossen. Diese Lymphherzchen oder Lymphangione pumpen die Lymphe dem Ductus thoracicus entgegen (Lymphangiome, mit „m“, sind gutartige Tumore).

Ventilklappen, die den Herzklappen ähnlich sind, verhindern dabei einen allzu großen Rückstau. Die Bewegungen der umliegenden Muskulatur unterstützten die Beförderung der Lymphe, etwa beim Gehen oder Laufen.

Das Lymphsystem entwässert den Körper und leitet schädliche Verbindungen in den Kreislauf, von wo aus sie in die Leber und die Niere gelangen und ausgeschieden werden. Vorher ist die Lymphe in den Lymphknoten gefiltert worden.

Die 2 bis 20 mm dicken Organe aktivieren und modulieren auch weiße Blutkörperchen, die sich im Lymphstrom bewegen. Diese Lymphozyten sind im Knochenmark entstanden (B-Lymphozyten) und sind teils in der Thymusdrüse speziellen Anforderungen angepasst worden (T-Lymphozyten). In den Lymphknoten werden nicht nur Viren und Bakterien erkannt und bekämpft, sondern auch Krebszellen. Darin äußert sich die zweite Funktion des Lymphsystems, das eine wichtige Säule der Körperabwehr darstellt.

Rund 600 Lymphknoten sind vor allem im Fett- und Bindegewebe eingebettet und besonders zahlreich an den Halsseiten und dem Kieferwinkel, den Achselhöhlen, den Kniegelenken, der Leistengegend und im Bauch (Darm!). Bei Entzündungen können die Lymphknoten erheblich anschwellen, weil sie intensiv arbeiten.

Die lebenswichtigen Aufgaben des Lymphsystems sind bei einem Lymphstau eingeschränkt, weswegen dem Symptom große Beachtung geschenkt werden sollte.

Definition des Lymphstaus

Unter einem Lymphödem versteht man die sichtbare Schwellung eines Körperteils durch einen Lymphstau. Die Lymphgefäße können nicht mehr ausreichend Gewebsflüssigkeit absaugen und es sammelt sich im Gewebe an. Es kommt zu einem Rückstau, der auch das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigt.

Durch einen Lymphstau (auch Lymphostase genannt) kommt es zur Schwellung mit Flüssigkeitseinlagerung, dem sogenannten Lymphödem. Symptome zeigen sich am ganzen Körper und der Allgemeinbefindlichkeit. Die Patienten sind erschöpft, unkonzentriert und verstärkt anfällig für Infekte. Aufgrund der Wasseransammlungen nehmen die betroffenen Menschen zu und leiden unter Verdauungs-Problemen wie Blähungen und ausgetrockneter Haut, die stark juckt. Hände und Füße sind eiskalt.

Besonders häufig zeigt sich die Störung in Armen und Beinen, z.B. nach Lymphknotenexstirpation (Entfernung).

Dabei werden häufig Lymphgefäße versehentlich durchtrennt, wodurch weniger Flüssigkeitsvolumen transportiert werden kann.

Man unterscheidet primäre und sekundäre Lymphödeme. Auslösende Faktoren können Gendefekte, Organerkrankungen oder auch Lymphbahnverschlüsse durch Gefäßveränderungen sein.

Ein Lymphödem ist meist schmerzlos. Der Verlauf in vier Stadien geht von einer leichten zu einer starken, teigigen Schwellung, weiter zu einer Fibrose (Bindegewebsvermehrung) mit Verhärtungen bis hin zu einer nicht mehr reversiblen Schwellung mit Flüssigkeitsaustritt und Verdickung der Haut.

Primäre Formen (Primäres Lymphödem) weisen eine aufsteigende (aszendierende) Ausbreitung aus (z.B. bei der unteren Extremität vom Fuß zum Unterschenkel, später zum Oberschenkel).

Das sekundäre Lymphödem breitet sich absteigend (deszendierend) aus (z.B. bei der oberen Extremität von der Achsel über den Oberarm zum Unterarm).

Unbehandelt kann es zu gereizter, roter Haut, Bläschenbildung, Verkrustung, Ekzem und Ulkus (Geschwür) kommen.

Mit einem Verhältnis von 9 zu 1 leiden wesentlich mehr Frauen als Männer an einem Lymphstau.

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die “Politik” und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Abgrenzung zum Lipödem

Dem Lymphödem ähnlich (aber seltener) ist das Lipödem, bei dem es zu einer Fettzellvermehrung (Hyperplasie) infolge einer Extremitäten-Lipohypertrophie kommt.

Unterschied zum Lymphödem ist, dass sich die Schwellung beim Lipödem zwar an Beinen und Armen, nicht aber an Händen oder Füßen zeigt.

Zudem gilt die Entstehung eines Lipödems gemäß gängiger Lehre als nicht reversibel: Es kommt zu einer unproportionalen Fettverteilung, bei der der Rumpf im Verhältnis zu den Extremitäten schlank ist. Das Gewebe wird durch vom Fett eingeklemmte Gefäße unterversorgt und kann Schaden nehmen. Zudem haben Lipödem-Patienten fast immer auch mit Schmerzen zu tun.

Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel

Im folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die das Lymphsystem anregen.

Akupunkt-Massage nach Penzel

Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum Fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt. Ganz besonders die Meridian-Arbeit bringt die Lymphe zum Fließen.

Aromatherapie

Orale Einnahmen von Aroma-Essenzen sollten von erfahrenen Therapeuten begleitet werden: Fichte, Gewürznelke, Knoblauch, Rosmarin, Salbei, Zwiebel

Bewegung / Fitness

Auch wenn es Ihnen schwer fällt: Bewegen Sie sich! Waldlauf, Gehen mit zügigem Schritt (auf Neudeutsch: Powerwalking), Schwimmen, Radfahren. Beanspruchen Sie mit körperlicher Aktivität alle Muskelgruppen, die wichtige „Lymphpumpen“ darstellen. Hüpfen und springen Sie zwischendurch, wenn Sie einen ordentlichen Spaziergang machen. Gehen Sie ans Reck, an dem Sie sich für einige Minuten anhängen. Das geht mit den Händen oder kopfüber an den Kniekehlen. Tanzen Sie Twist. Die Drehbewegungen befördern den Lymphstrom im Bauch.

Auch ein moderates Training im Fitnessstudio kann hilfreich sein. Das Trampolin bringt auch die Lymphe zum Abfluss. Achtung: Auf die Dosis kommt es an. Beginnen Sie moderat und lassen Sie sich von einem Therapeuten beraten, der sich damit auskennt. Wenn Sie Schmerzen bei den Übungen haben, ist das nicht ratsam. Ich rate generell zuerst die Schmerzen anzugehen – und zwar auch mit der “richtigen” Bewegung.  Mehr dazu auch auf meiner Webseite: Schmerztherapiezentrum.com

Ernährung

Die Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle bei allen Arten von Lymphabflussstörungen!

Was Sie stark einschränken sollten: Zucker und alle Süßigkeiten, Eier und Milch. Ebenso Schweinefleisch in jeglicher Form und fette Esswaren. Halten Sie sich eher an vegetarische Lebensmittel und Vollwertkost. Ein Glas Selleriesaft vor jeder Mahlzeit ist ratsam.

Wichtig zur Unterstützung des Immunsystems ist aber, dass Sie bei geschwollenen Lymphknoten auf jeden Fall Schweinefleisch in jeder Form meiden.

Gluten, Soja und die Früchte der Nachtschattengewächse (Paprika, Tomaten, Auberginen) können als Allergene wirken – ich rate daher ebenfalls zur Vermeidung.

Verzehren Sie Fette mit den entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren. Fische wie Wildlachs liefern die ungesättigten Fettsäuren, aber auch diese Art Fisch ist häufig schon belastet. Verwenden Sie gutes Olivenöl, KokosölHanföl und Leinöl und meiden Sie Maiskeimöl, Sonnenblumenöl und Rapsöl. Diese Öle enthalten ein Übermaß an Omega-6-Fettsäuren, die Entzündungen fördern können.

Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag müssen sein! Auf gar keinen Fall sollten Sie gezuckerte Limos oder Cola trinken. Gemüsesuppen und gepresste Säfte sind die bessere Alternative.

Entzündungshemmend wirken daneben KurkumaKnoblauch und Ingwer.

Aktivkohle und Verdauungs-Enzyme verbessern die gestörte Entgiftung.

Frischpflanzentropfen (Urtinkturen)

Folgende Mischung kann angezeigt sein:
20 ml Faulbaum, Ginkgo; 15 ml Erdrauch, Fenchel; 10 ml Löwenzahn, Tausendgüldenkraut und Mariendistel.

Heilpflanzen

Frisch, als Tee oder in Pulverform können viele Heilpflanzen bei Lymph-Stau helfen. Dazu gehören Rotklee, Echinacea, Stechwurzel und Stechwinde, Klettenwurzel, Spargelwurzel, Süßholzwurzel, Königskerze, Pfefferminze, Schisandra-Beeren, Ulme, Bockshornklee, Olivenblätter, Mariendistel, Oregano, Weihrauch, Myrrhe, Zypressenöl und Zitrone. Eine Kur mit den Heilpflanzen darf die Dauer von 10 Tagen nicht überschreiten.

Homöopathie

Aus der Komplex-Homöopathie sehr bewährte Mittel sind Lymphdiaral (Pascoe), das Lymphomyosot (Heel) und das Regenaplex 6 (Regena).

Aus dem Bereich der Einzelmittel-Homöopathie kann man auch an folgende Mittel denken: Mercurius solubilis, Natrium muriaticum, Kali muriaticum, Rhus toxicodendron, Silicea, Brom, Jod, Pulsatilla, Schwefel und Nux vomica.

Medizinische Massagen

Für ein gut funktionierendes Lymphsystem ist eine Manuelle Lymphdrainage geeignet. Vor der Therapie beim Physiotherapeuten oder zu Hause selber praktiziert, trinken Sie ein oder zwei Gläser Wasser, damit Sie optimal hydriert sind. Setzen Sie sich bequem hin und atmen Sie eine Weile tief „in den Bauch“ ein. Das Auf und Ab des Zwerchfells pumpt die Lymphe automatisch in die richtige Richtung, also gen Cisterna chyli und Ductus thoracicus.

Mit der Manuellen Lymphmassage bringen Sie Ihr System wieder in Gang: Streichen Sie mit Fingern oder Händen sanft mit kreisenden Bewegungen über die Haut. Die Massage erfolgt immer von Regionen mit niedrigem Lymphdruck in Richtung zum höheren Druck. Also: Von der Peripherie zum Körperstamm.

Beginnen Sie beispielsweise am rechten Fuß und machen Sie, mit nur sehr leichtem Druck, 5 bis 10 Streichungen in Strich Richtung Bauch. Dann folgt der linke Fuß, so wie auch alle Ansätze immer symmetrisch durchgeführt werden. Ebenso verfahren Sie dann mit den beiden Kniekehlen, gefolgt von Streichungen des Oberschenkels auf die Leisten zu.

Setzen Sie die Lymphmassage dann an der Stirn fort: 5 bis 10 Streichungen in Richtung der Schläfen. Mit flachen Händen massieren Sie dann die Seiten des Gesichts und des Halses sowie den Kieferwinkel, immer nach „unten“ hin ausstreichend.

Heben Sie einen Arm und beginnen Sie nach diesem Schema am Handgelenk, danach den Unter- und den Oberarm in die Richtung der Achselhöhlen, die anschließend mit der flachen Hand auf die Schulter zu ausgestrichen werden.

Dann erfolgt die Behandlung der Lymphknoten des Bauches. Man starte mit der flachen Hand zwischen Bauchnabel und Brustbeinende mit 10 bis 15 kreisförmigen, sanften Bewegungen auf das Zwerchfell zu.

Im Anschluss massieren Sie die Mesenterial-Lymphknoten der Bauchorgane (Dünndarm). Legen Sie dazu die flache Hand auf den Bauchnabel und streichen Sie 10 bis 15 Mal in Richtung der Flanken.

Behandeln Sie auf diese Weise dann die unteren Mesenterial-Lymphknoten mit Streichungen, die zwischen Bauchnabel und Beckenkamm ansetzen und zur Bauchmitte hin ausgeführt werden. Abschließend stimulieren Sie die Beckenlymphknoten mit Streichungen zwischen Beckenkamm und Leiste, und zwar nach oben“ auf den Bauchnabel zu.

Nach der Lymphdrainage ist eine Kompression (Strümpfe, Bandagen) erforderlich sowie eine entzündungshemmende Hautcreme. Die Trias „Drainage – Kompression – Hautpflege“ wird als „komplexe physikalische Entstauungs-Therapie“ bezeichnet. Die Anwendungen sollten dreimal wöchentlich erfolgen. Eine Lymphdrainage nimmt rund eine halbe Stunde in Anspruch.

Kontraindikationen der Lymphdrainage sind Zellulitis, Herzinsuffizienz, stattgehabte Thrombosen sowie akute Entzündungen.

Yoga

Viele Yoga-Übungen fördern den Lymph-Strom. Beim Kopf- und Handstand wie auch beim Hochlegen der Beine an einer Wand wird einfach die Schwerkraft genutzt. Eine Torsion der Bauchgegend bringt den Fluss ebenfalls in Gang. Beim tiefen Einatmen, eventuell mit kurzen Luftanhalten, ändert sich die Druckverteilung zwischen Brust- und Bauchraum, wodurch die Lymphe aus den Beinen hochgepumpt wird.

Säure-Basen-Haushalt

Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema “Übersäuerung” können bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen, auch bei Lymphproblemen sehe ich oftmals eine Übersäuerung. Diese sollte geprüft und abgestellt werden.

Schüssler Salze

Aus dem Bereich der Schüssler Salze kommen folgende Mittel in Betracht: Calcium phosphoricum Nr. 2, Kalium chloratum Nr. 4, Magnesium phosphoricum Nr. 7, Natrium phosphoricum Nr. 9

Spangyrik

Ringelblume, Wasserelement (Komplex)

Hilfreiche Links

Frau Monica Boersch-Eberding hat auf Ihrer Webseite viele hilfreiche Informationen zusammengetragen: http://lymphfantastic.com/

Sonstiges

Sinnvoll sind auch die klassische Sauna sowie die Infrarotsauna und Kältebäder.

Verwenden Sie keine hautschädigenden Kosmetika mit Aluminium oder Parabenen. Diese Mittel beeinträchtigen die Haut-Funktion und damit die Ausscheidung und Entgiftung über die Schweißporen. Ein Saunabad hilft bei der Hautentgiftung.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…


Beitragsbild: fotolia.com – 7activestudio

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 09.10.2024 aktualisiert.

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