Der gesamte afrikanische Kontinent ist mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) durchseucht – So hören wir es immer wieder in den Medien und Aufklärungsbroschüren. Wir erwarten natürlich, dass auch auf dem schwarzen Kontinent jede HIV-Infektion anhand eines AIDS-Tests belegt ist.
Doch die Tests sind teuer und können normalerweise weder von den Betroffenen selbst noch von dem jeweiligen Gesundheitssystem bezahlt werden. AIDS-Tests weisen außerdem normalerweise nicht den Erreger selber nach, sondern nur menschliche Antikörper gegen das Retrovirus (Western Blot, ELISA). Mehrere renommierte Wissenschaftler zweifeln allerdings an, dass diese Tests den HI-Virus spezifisch erkennen. Und es gibt noch mehr Fragwürdigkeiten bei HIV / AIDS…
In seinem gut recherchierten Artikel beschreibt der Journalist Torsten Engelbrecht, auf welch wackligen Füßen die überall anerkannte „HIV-AIDS“-Hypothese wirklich steht.
Thabo Mbeki, der Präsident Südafrikas, das als Land mit der höchsten HIV-Durchseuchung gilt, steht unter heftigem Beschuss. Im Jahr 2000 rief Mbeki 22 orthodoxe AIDS-Forscher, aber auch 11 kritische Wissenschaftler zu einem AIDS-Beratungsausschuss zusammen. Er selber zweifelt an dem Grundsatz HIV = AIDS = Todesurteil. Ebenso fragt sich der Präsident, warum US-Konzerne den schwangeren Frauen Südafrikas Nevirapin aufdrängen wollen, dieses Medikament aber in ihrem eigenen Land für Schwangere nicht zugelassen ist.
Pharmakonzerne und Medien verurteilen Mbekis Haltung aufs Schärfste. Sie halten es für geradezu verbrecherisch, AIDS-Patienten die retroviralen Arzneimittel nicht lebenslänglich zu geben. Denn nur diese Medikamente seien in der Lage, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und das Leben dadurch zu verlängern.
Auf der anderen Seite stellt sich da natürlich sofort die Frage, wie es sein kann, dass 100.000 Forscher in 140.000 Fachartikeln nicht ein einziges Mal beweisen konnten, dass HIV für AIDS verantwortlich und die Krankheit ansteckend ist. Obwohl allein die USA bisher 133 Milliarden Dollar durch Steuern der Bevölkerung in die Erforschung investierte, ist immer noch nicht geklärt, ob AIDS wirklich ganze Landstriche entvölkern kann und die Medikamente mehr Nutzen haben als Schaden anzurichten.
„Doch kann es sein, dass alle Mediziner dieser Welt irren?“ fragt das Robert Koch Institut, selber als Verfechter der orthodoxen AIDS-Lehre bekannt. Hierzu ist anzumerken, dass es sehr wohl Zweifler gibt, so etwa die Chemie-Nobelpreisträger Walter Gilbert und Kary Mullis. Darüber hinaus sollte gerade die Wissenschaft nicht nach dem Prinzip Mehrheit = Wahrheit verfahren.
Das British Medical Journal (BMJ) ließ in seinem Internetforum eine Debatte mit der Frage: „Wodurch wird AIDS wirklich hervorgerufen“ zu. Daraufhin hagelte es barsche Kritik an dem anerkannten Wissenschaftsmagazin. Das Fachjournal Nature warf dem BMJ vor, sein Ansehen zu missbrauchen, um die Menschen absichtlich falsch zu informieren.
Da Nature sich dabei auf die Forschung orthodoxer Wissenschaftler berief, konterte der BMJ-Herausgeber Richard Smith: „Streitereien, verrückte Ideen und offenen Kommunikation sind der Lebenssaft der Wissenschaft.“ Schließich sei auch Galileo vor die Inquisition gestellt worden, weil er behauptete, die Erde sei nicht der Mittelpunkt des Universums, so Smith weiter. „Wir sollten nicht der orthodoxen Wissenschaft erlauben, die Inquisition zu werden.“
Verursacht HIV wirklich AIDS?
HIV konnte noch nie im menschlichen Blut isoliert und nachgewiesen werden, obwohl dies eigentlich für Retrovieren Standard ist. Selbst unter dem Elektronenmikroskop zeigen sich nur unspezifische Zellkomponenten, so wie sie auch in gesundem Blut vorkommen. Darüber hinaus gibt es keinen einzigen Artikel, der belegt, dass HIV der Auslöser für AIDS ist. Selbst die Entdecker des HI-Virus, Robert Gallo und Luc Montagnier, führen in ihren Publikationen lediglich die (angeblichen) Erfolge der Therapie als Beweis für die Theorie an.
Allerdings gibt es bei den Untersuchungen nie eine Placebokontrolle, seit dies 1987 aus ethischen Gründen verboten wurde. Damals starben bei der Fischl-Studie innerhalb von vier Monaten 19 von 137 AIDS-Patienten der Kontrollgruppe, während in der Gruppe der 145 Personen, die das erste wirkliche AIDS-Medikament Azidothymidin (AZT) erhielten, nur ein Toter zu beklagen war. Daraufhin wurde das Experiment auf Verlangen der Teilnehmer abgebrochen
(Fischl M. A. et al.: The efficacy of azidothymidine (AZT) in the treatment of patients with AIDS and AIDS-related complex. A double-blind, placebo-controlled trial; N Engl J Med; 1987; 317(4); S. 185-191).
Die Schweizer „Weltwoche“ berichtete allerdings 1992, dass die Studie, finanziert von dem AZT-Hersteller Welcome, eine riesige Fälschung sei. So haben Teilnehmer ihre Tabletten analysieren lassen, um zu wissen, ob sie zur Placebo- oder zur Verum-Gruppe gehörten. Anschließend kauften sie das Mittel auf dem Schwarzmarkt und nahmen es, statt ihrer Placebos, ein.
Außerdem erhielten 30 Personen, die AZT einnahmen, lebenserhaltende Bluttransfusionen. Aus der Kontrollgruppe waren es nur fünf. Erst nach den vier Monaten, als die Studie bereits abgebrochen war, kam es auch unter den AIDS-Patienten, die AZT bekamen, zu einer erhöhten Sterblichkeit. Nach vier Jahren waren es 80 Prozent, kurze Zeit später waren alle Teilnehmer, die AZT eingenommen hatten, tot.
Möglicherweise starben sie nicht trotz des Medikaments, sonders durch das Mittel. Daher ist die Frage erlaubt, ob die Fischl-Studie wirklich die sofortige und lebenslange Einnahme der Medikamente rechtfertigt.
AZT, das in den 1960er Jahren als Chemotherapeutikum gegen Krebs entwickelt wurde, tötet Zellen, die sich in der Teilungsphase befinden. Während AZT Krebspatienten aufgrund seiner zu hohen Giftigkeit nicht verabreicht wurde, soll es aber das Leben von HIV-positiven Patienten verlängern! Die Concorde-Studie, unter Aufsicht höchster staatlicher Stellen 1988 bis 1992 in Frankreich und England durchgeführt, sollte beweisen, dass die AZT-Gabe an gesunden HIV-positiven Menschen sinnvoll ist.
Stattdessen zeigte sich bei der Untersuchung an 1749 Patienten, dass AZT die Lebenserwartung nicht verlängern kann. Auch gibt es laut Studie keine Begründung dafür, das Medikament direkt einzusetzen, sobald eine HIV-Infektion festgestellt ist. Stattdessen zeigte die Gruppe, die von Beginn an AZT einnahm, ein um 25 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrisiko im Gegensatz zu den anderen Betroffenen, die mit zeitlicher Verzögerung das Mittel erhielten.
(Cohen J.: Early AZT takes a pounding in French-British ‘Concorde’ trial; Science; 1993; 260(5105); S. 157).
Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch andere Studien, die allesamt beweisen, dass der Wirkstoff selber die Betroffenen krank macht oder sogar töten kann, so etwa eine wissenschaftliche Arbeit aus Frankreich, die 1989 veröffentlicht wurde und eine 1990 publizierte Australische Studie. Das Frankfurter HIV-Modell setzt auf die Gabe von Immunglobulinen und andere Alternativmethoden, die, laut Studie, bei gesunden HIV-positiven Patienten dem AZT bei Weitem überlegen sind (Rübsamen-Waigmann H. et al.: In der Frühphase alternative Therapien statt AZT?; Ärztezeitung; 1989).
Trotz der Belege für die Giftigkeit des Medikaments, blieben die meisten AIDS-Forscher dem AZT treu. Immerhin erkannten auch sie die Gefährlichkeit des Mittels und reduzierten schrittweise die Dosierung, bis sie schließlich zu einer Dreifach-Kombinationstherapie (High Activity Antiretroviral Therapy = HAART) übergingen. Diese Therapie, die unsere Krankenkassen jährlich pro Patient etwa 15.000 Euro kostet, gilt nun als das Non plus Ultra im Kampf gegen AIDS. Doch selbst die Wissenschaftler, die absolut hinter dem orthodoxen HIV-AIDS-Modell stehen, suchen fieberhaft nach Medikamenten, die nicht so toxisch sind und weniger Nebenwirkungen haben.
Die Universitätsklinik Bonn warnte 1999 vor der extrem leberschädigenden Wirkung der Therapie: „Langzeitstudien zeigen, dass HAART-Patienten mit lebensbedrohlichen hepatotoxischen Vorfällen und Leberkrankheiten im Endstadium konfrontiert sind.“ Selbst die US-Regierung äußerte sich, laut New York Times, im Jahr 2001 kritisch. So sprach sie sich dafür aus, HIV-positive gesunde Personen so spät wie möglich mit den Medikamenten zu konfrontieren, um ihnen Nervenschäden, Knochenschwund und Diabetes zu ersparen.
Die Pharmaindustrie sieht das natürlich ganz anders. Sie behauptet, dass exakt mit Einführung der HAART-Therapie 1996 die Zahl der Todesfälle von AIDS-Patienten zurückgegangen sei. Eine Statistik des CDC (Centers for Disease Control and Prevention) von 1993 zeigt hingegen, dass 1990 die meisten AIDS-Toten zu beklagen waren, seither aber ein deutlich rückläufiger Trend zu verzeichnen ist.
Dies liegt sicherlich nicht an den weltweiten AIDS-Kampagnen, denn der Kondom-Verkauf blieb in Deutschland und Österreich zwischen 1980 und 1994 etwa gleich. Auch hätten die Kampagnen, aufgrund der langen offiziellen Inkubationszeit von AIDS, dann bereits zehn Jahre früher starten müssen. Der Internist Claus Köhnlein hat eine andere Begründung für den Rückgang der Todesfälle seit 1990: Die schrittweise Reduzierung der AZT-Dosierung von 1500 auf 500 mg!
Doch schaut man sich neuere CDC-Statistiken an, so liegt der Gipfel der AIDS-Toten plötzlich im Jahr 1996. Denn als AIDS-krank galten seit 1992 auch alle HIV-Infizierten, die weniger als 200 CD4 Helferzellen (bestimmte weiße Blutkörperchen) in einem Mikroliter Blut aufwiesen. Vorher waren es nur jene, die zusätzlich zur HIV-Infektion eine von 30 Krankheiten (etwa Tuberkulose, Kaposi-Syndrom oder die Lungenentzündung Pneumocystis Pneumonie) hatten.
Die Zahl der AIDS-Fälle in den USA stieg damit plötzlich auf das Doppelte, obwohl die meisten Personen, die nach neuer Definition die tödliche Krankheit hatten, klinisch völlig gesund waren. Auf diese Weise wurde auch der Gipfel der AIDS-Toten um Jahre nach hinten verschoben. Der Wissenschaftler Vladimir Koliadin hat eine Vermutung, warum AIDS 1992 neu definiert wurde: So konnte das Budget für die AIDS-Forschung natürlich nicht gekürzt werden, was unter anderem dem CDC zugutekam.
Es gibt unzählige HIV-Infizierte, die ganz ohne Medikamente bereits seit mehr als 20 Jahren überleben. US-Basketballer Magic Johnson beispielsweise nahm die Arzneimittel nur kurze Zeit ein, weil ihm die Nebenwirkungen extrem zu schaffen machten. Er erfreut sich seither bester Gesundheit. Die Zeitungen schrieben daraufhin: „There is no magic in AZT, and no AZT in Magic.“
Auch Köhnlein untersucht seit etwa zehn Jahren positiv getestete Patienten, die die klassischen Medikamente ablehnen und fast alle noch leben. Der Kieler Internist weiß, dass die HAART-Therapie kurzfristig helfen kann, auf lange Sicht gesehen den Körper aber schädigt.
„Bei AIDS handelt es sich letztlich um eine das Immunsystem schädigende Intoxikationskrankheit, verursacht durch die Dauergabe der Medikamente selbst, durch Drogenkonsum oder Mangelernährung“, so Köhnlein. Auch der Mediziner Karl J. Probst rät den AIDS-Patienten, keine AIDS-Medikamente zu nehmen, sondern den Körper konsequent zu entgiften, die Darmflora aufzubauen und das Immunsystem zu stärken, am besten mit reiner Rohkost-Ernährung.
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Mehrere Wissenschaftler gehen, so wie Probst und Köhnlein, davon aus, dass die Intoxikation, die Vergiftung des eigenen Körpers, AIDS hervorruft. Hierfür spricht unter anderem, dass sowohl in den USA als auch in Europa die Krankheit weitestgehend auf zwei Risikogruppen beschränkt bleibt: Drogenabhängige, die sich die Rauschgifte in die Venen spritzen und homosexuelle Männer, die Lifestyle-Drogen konsumieren.
Erstaunlich ist, dass sich AIDS andererseits in Osteuropa und Afrika seuchenartig ausbreiten soll. Da es aber in Afrika, wie oben beschrieben, kaum AIDS-Tests gibt, gilt hier jeder als infiziert, der bestimmte Symptome, wie andauerndes Fieber, starken Durchfall und Gewichtsverlust, aufweist. Obwohl aber die Medien wegen der hohen HIV-Durchseuchung eine regelrechte Entvölkerung ganzer Landstriche erwarten, wächst die Einwohnerzahl von Tansania, Botswana um etwa drei Prozent pro Jahr.
Auch in Südafrika ist die Sterblichkeitsrate der Gesamtbevölkerung in den letzten Jahren fast konstant geblieben. Dies führt zu dem Schluss, dass schlichtweg andere Krankheiten – die wegen schlechter hygienischer Verhältnisse und Mangelernährung sehr häufig sind – durch die so genannte „Bangui-Definition“ plötzlich als AIDS klassifiziert werden.
Die Befürworter der „HIV-AIDS-Theorie“ werden direkt einwenden, dass in vielen Ländern aber doch AIDS-Tests stattfinden, um das Ergebnis auf die Gesamtbevölkerung hochzurechnen. So werden in Südafrika jährlich 16.000 Schwangere auf HIV getestet. Die Aussagekraft ist allein deshalb fragwürdig, weil nur der ELISA-Test durchgeführt wird, während bei uns auf jeden Fall zusätzlich ein Western Blot gemacht wird, um das Ergebnis zu verifizieren.
Und, wie oben beschrieben, untersuchen diese Tests ausschließlich die menschlichen Antikörper, weisen aber nicht den Virus selber nach. Doch es gibt noch einen Grund, die Aussagekraft der Tests anzuzweifeln: So gibt es etwa 70 Faktoren, die ein falsch positives Ergebnis hervorrufen können, unter anderem Grippe und Herpes.
Da darüber hinaus weisen – allein durch unsaubere Injektionen – in Afrika viele Menschen Antikörper gegen alle möglichen Krankheitserreger oder Fremdeiweiße im Blut haben, kann das Resultat ebenfalls verfälschen werden. Im Beipackzettel der Tests steht außerdem, dass selbst eine Schwangerschaft für falsche Ergebnisse verantwortlich sein kann. Da ist die kritische Frage sicherlich gerechtfertigt, warum dann ausgerechnet diese Bevölkerungsgruppe untersucht wird, um die Resultate auf die Gesamtbevölkerung hochzurechnen.
Trotzdem empfiehlt das Gemeinsame Programm der Vereinten Nationen UNAIDS den afrikanischen Staaten, ihre Budgets für Sozialausgaben zu kürzen, um AIDS den Kampf anzusagen. Dies ist mehr als fragwürdig, wenn man bedenkt, dass beispielsweise in einem Land wie Uganda nicht einmal die Hälfte der Menschen sauberes Trinkwasser haben und die Müttersterblichkeit zur höchsten auf der ganzen Welt gehört.
Andererseits arbeiten hier mehr als 1.000 Hilfsorganisationen für die Eindämmung von AIDS. Als Grund für die flächendeckende und schnelle Ausbreitung von AIDS nennen die Organisationen die freizügige sexuelle Orientierung der Afrikaner, bei der wechselnde Partner und ungeschützter Geschlechtsverkehr zum Alltag gehören. Dies kann allerdings sowohl statistisch wie epidemiologisch widerlegt werden.
Noch nie wurde eine Ansteckung mit HIV durch Sexualkontakt in einem Fachartikel belegt. In den letzten 20 Jahren stellten die US-Mediziner, die insgesamt 850.000 AIDS-Patienten betreuten, keine einzige Blut-zu-Blut-Übertragung fest. Immerhin nennt das CDC 26 Verdachtsfälle, die allerdings sehr unzureichend begründet wurden. Im Vergleich zu den im gleichen Zeitraum festgestellten 20.000 Hepatitis-Ansteckungen ist diese Zahl des „tödlichsten Virus der Welt“ sowieso verschwindend gering.
Immer wieder wird die Darby-Studie als Beweis für die Übertragung von HIV durch Blutkonserven angeführt. Hierbei wurden zwischen 1985 und 1992 die Todesraten von HIV-positiven und HIV-negativen Blutern (Hämophilie) in England verglichen. Kurz vor der Einführung von AZT war die Sterblichkeit bei den HIV-positiven Blutern stark erhöht (Darby S. C. et al.: Mortality before and after HIV infection in the complete UK population of haemophiliacs. UK Haemophilia Centre Directors’ Organisation; Nature; 1995; 377(6544); S. 79-82 ).
Allerdings sollte hierbei bedacht werden, dass die Mortalität der Bluter seit den 60-er Jahren rückläufig war und 1985, exakt mit Beginn der Einführung von HIV-Tests, plötzlich anstieg. Es kam, unter den Positiv-getesteten vermehrt zur Selbsttötung, was einen Anstieg der Sterblichkeit erklärt. Außerdem wurden alle HIV-Infizierten wie AIDS-Patienten behandelt und mussten deshalb sofort dauerhaft das Antibiotikum Eusaprim einnehmen.
Als dann AZT auf dem Markt war, bekamen die HIV-positiven Bluter dieses Mittel, woraufhin die Rate der Toten noch einmal dramatisch anstieg. Bluter erhalten außerdem normalerweise keine frischen Konserven, sondern Blutplasma, das vor der Übertragung gefriergetrocknet wird. Der Virus kann diesen Extremzustand allerdings gar nicht überstehen. Wieso der HI-Virus angeblich dennoch durch Blutplasma die Hämophilie-Patienten infizieren konnte, dafür konnte niemand eine Erklärung bieten, heißt es im Abschlussbericht von Mbekis AIDS-Beratungsausschuss.
Dennoch scheinen nur wenige die AIDS-Entstehung zu hinterfragen. Dabei ist es schon nicht logisch, dass Personen, die Antikörper gegen einen Virus bilden, an einer tödlichen Krankheit leiden sollen, obwohl Antikörper uns ja normalerweise vor dem jeweiligen Erreger schützen. Der AIDS-Dogmatismus geht sogar so weit, dass HIV-positive Kinder per Gerichtsbeschluss gegen den Willen der Eltern lebenslänglich die Medikamente schlucken müssen.
Der Journalist Liam Scheff deckte auf, dass im New Yorker Incarnation Children`s Center (ICC), einem Heim für AIDs-kranke Kinder, den Kleinen Plastiksonden in die Bauchdecke genäht wurden, wenn diese sich weigerten, die Medikamente zu schlucken. Über die Sonden wurden ihnen die hochgiftigen Medikamente direkt in den Verdauungstrakt gespritzt, was schwere Knochenmarks- und Hirnschäden zur Folge hatte. Erst, nachdem auch die New York Post hieraus eine Titelstory machte, begannen Untersuchungen der Behörden. Und das obwohl das ICC die Versuche, teilweise an drei Monate alten Säuglingen, bereits bestätigt hatte.
Nur, wenn mehr Leute kritisch wie Mbeki sind, werden auch die Wissenschaftler möglicherweise ihre immer und überall postulierten Wahrheiten noch einmal überdenken.
Beitragsbild: 123rf.com – Kateryna Kon
Dieser Beitrag wurde letztmalig am 06.09.2017 aktualisiert.