Die klassische Auffassung der Schulmedizin zur Herzinsuffizienz ist eigentlich klar: Diagnose und Therapie mittels Medikamenten. Der Patient könne den Verlauf nur zu einem gewissen Grad selbst beeinflussen. Meine Praxis-Erfahrung mit Patienten: mit den richtigen Naturheilmitteln ist eine Herzschwäche (je nach Schweregrad) zumindest zum “Stehen” zu bringen, sodass diese nicht weiter fortschreitet. Wie so etwas gehen kann, möchte ich Ihnen in diesem Beitrag beschreiben.
Was ist eine Herzschwäche / Herzinsuffizienz?
Herzschwäche (= Herzinsuffizienz) bezeichnet eine herabgesetzte körperliche Belastbarkeit bei unzureichender Herzleistung. Das Herz ist also nicht mehr in der Lage das gesamte vom Körper benötigte Blut durch den Kreislauf zu pumpen. So zeigt sich als Folge davon ein gewisser Sauerstoffmangel. Und die Herzschwäche nimmt in Deutschland immer mehr zu.
Die Herzinsuffizienz kann akut auftreten (z.B. nach einem Herzinfarkt; akut auftretende Herzrhythmusstörungen) oder chronisch verlaufen (Entwicklung über Monate/Jahre).
Die häufigste Ursache ist eine koronare Herzkrankheit (=KHK) mit durch Arteriosklerose (=Arterienverkalkung) verengten Herzkranzgefäßen.
In Frage kommen ebenso die dilatativen Kardiomyopathien (=Herzmuskelerkrankungen mit Vergrößerung der Herzkammern ohne Dickenzunahme der Muskulatur), Herzmuskelentzündungen, Herzklappenfehler oder Bluthochdruck.
Die Symptome können variieren, je nachdem, ob eher die linke oder die rechte Herzhälfte oder das gesamte Herz betroffen ist.
Allen gemeinsam ist die Leistungsminderung bei körperlicher Belastung ab dem Stadium II der Herzinsuffizienz gemäß der Klassifikation der New York Heart Association (NYHA). Im Endstadium (Klasse IV) treten die Symptome auch in Ruhe auf.
Bei der Linksherzinsuffizienz stehen außerdem Atembeschwerden, nächtlicher Husten und das Lungenödem (=Wasseransammlung in der Lunge) im Vordergrund. Die Rechtsherzinsuffizienz zeigt sich durch eine Gewichtszunahme durch Ödeme (=Wasseransammlung im Gewebe, hier vor allem in den Beinen) und Appetitlosigkeit.
Ist das gesamte Herz betroffen, fällt vor allem nächtliches Wasserlassen, ein schneller Puls und feucht-kalte Haut auf.
Unser Herz ist so angelegt, dass es theoretisch gut 120 Jahre lang schlagen könnte. Sobald Sie zu Ödemen (Wasseransammlungen im Gewebe) neigen, Ihren Fingerring nicht mehr ausziehen können oder Sie sich plötzlich und ohne Grund müde und schwach fühlen, dann sollten Sie Ihr Herz auf eine eventuelle Insuffizienz untersuchen lassen.
Schulmedizinische Therapie
Der Schulmediziner versucht zunächst, die Symptome der Herzinsuffizienz durch Medikamente zu lindern. Herzglycoside wie Digoxin (Digitalis) entlasten den Hohlmuskel durch eine Herabsetzung des Pulses. Dadurch erhöht sich die Schlagkraft des Herzens. Auch Antihypertonika entlasten den Kreislauf mit seinem Zentral-Organ. ACE-Hemmer senken den Blutdruck auf hormonellem Wege und Beta-Blocker setzen direkt an der herzeigenen Reizleitung an. Diuretika erhöhen die Ausscheidung der Nieren und leiten Gewebsflüssigkeit aus den Ödem ab, die infolge mangelnder Herzleistung entstanden sind.
Herzrhythmusstörungen können nicht immer medikamentös behandelt werden. Oft bleibt nur die Implantation eines Herzschrittmachers. Im Stadium IV kann das Herz so schwach sein, dass eine Herz-Transplantation erforderlich ist.
Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel
Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei einer Herzschwäche in Frage kommen können.
Atemtherapie
Die meisten Menschen atmen nur sehr flach, mit etwa 1 Liter. Die Lunge fasst aber etwa 3 Liter. Also, atmen Sie tief durch, aber mehr als nur ein mal! Setzen Sie sich aufrecht hin, die Füsse gut am Boden. In dieser entspannten Haltung atmen Sie tief ein, halten die Luft kurz an und atmen geräuschvoll aus. Den Rest der Luft pressen Sie mit Hilfe der Bauchmuskulatur aus den Lungen. (Das Ausatmen ist das Wichtigste, einatmen tut es von selbst.) Diese Atemübung machen Sie 10mal hintereinander, und das zwei mal am Tag. Mehr zur Atemtherapie hier: Atemtherapie – Was ist das?
Ernährung
Eine pflanzenbasierte Ernährung mit Obst, Gemüse und guten Proteinen (Eiweiß!) liefert essentielle Nährstoffe und Ballaststoffe. Kaliumreiche Lebensmittel wie Bananen, Kartoffeln und Spinat können den Elektrolythaushalt stabilisieren, jedoch nur bei normaler Nierenfunktion. Ungesättigte Fettsäuren aus Olivenöl, Nüssen und Omega-3-reichen Fischen wirken entzündungshemmend und stärken das Herz. Vor allem diese latenten Entzündungen müssen runter! Lesen Sie dazu auch hier: Entzündungen im Körper – Naturheilmittel – Hausmittel – Altes Heilwissen
Gleichzeitig sollte der Verzehr von gesättigten Fetten, Zucker und hochverarbeiteten Lebensmitteln minimiert werden. Hochwertige Proteine aus Rindfleisch oder auch Quark fördern die Muskelkraft, die bei Herzschwäche oft abnimmt. Schweinefleisch sollte strikt gemieden werden! Begründung hier: Ist Schweinefleisch ungesund? Ausführlicher Bericht von Dr. Reckeweg
Ergänzend können Mikronährstoffe wie Coenzym Q10 die Herzfunktion zu stabilisieren – dazu weiter unten gleich mehr.
Koffein in moderaten Mengen ist bei stabiler Herzinsuffizienz erlaubt, Alkohol sollte jedoch strikt gemieden werden.
Ich möchte von meinen Herzschwäche Patienten zu Beginn der Therapie immer das tägliche Körpergewicht wissen, sowie die Blutdruckwerte.
HILDEGARD VON BINGEN
Hildegard von Bingen entwickelte eine ganzheitliche Herangehensweise zur Behandlung von Herzschwäche, die Körper und Seele gleichermaßen berücksichtigt. Ein bekanntes Mittel ist ihr Petersilien-Honig-Wein, der aus Petersilie, Wein, Essig und Honig zubereitet wird. Dieses Elixier soll das Herz stärken, die Durchblutung fördern und dreimal täglich eingenommen werden. Ergänzend empfahl sie Galgant, das bei Herzschmerzen und Angina-pectoris-Anfällen hilft, sowie Enzianwurzel, die bei Herzschmerzen durch Gemütsleiden eingesetzt wurde. Beide Heilpflanzen können als Pulver oder in Tablettenform eingenommen werden. Für die seelische Gesundheit betonte Hildegard die Bedeutung von Meditation, Gebet und positiven sozialen Beziehungen, da sie einen engen Zusammenhang zwischen emotionalem Wohlbefinden und Herzgesundheit sah. Ihre Therapie kombiniert also pflanzliche Heilmittel, seelische Pflege und einen gesunden Lebensstil, um Herzschwäche ganzheitlich anzugehen. Und genau das ist es, was eine wirkliche ganzheitliche Therapie ausmacht.
Homöopathie
Aus dem Bereich der Homöopathie kommen sehr viel unterschiedliche Mittel infrage und kann gut unterstützend eingesetzt werden, insbesondere in Kombination mit Heilpflanzen und orthomolekularen Substanzen, die nachweislich die Herzfunktion fördern.
Entsprechende Studien zeigen, dass homöopathische Mittel wie Digitalis, Crataegus oder Arnica Symptome wie Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Husten lindern können. Auch Komplexmittel wie Cralonin-Tropfen haben in Untersuchungen vielversprechende Ergebnisse erzielt, indem sie vergleichbare Effekte wie konventionelle Medikamente zeigten.
Besonders wirksam ist die Kombination mit Heilpflanzen wie Weißdorn und spezifischen Mikronährstoffen wie Coenzym Q10, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren, da diese die Zellenergieproduktion unterstützen und antioxidativ wirken.
Im meinem Buch zur biologischen Herztherapie gehe ich ausführlicher darauf ein, ebenso in der Online-Sprechstunde zur Herztherapie. Schauen Sie es sich bitte einmal an: Die biologische Herztherapie – Naturheilkunde bei Herzproblemen – Rene Gräber Bücher
Heilpflanzen
Bei NYHA-Stadien I und II liegen für folgende Pflanzen positive Studiendaten (positive Monographie der Kommission E) vor: Adoniskraut, Besenginsterkraut, Maiglöckchenkraut, Meerzwiebel; datrüberhinaus auch mit folgenden Heilpflanzen: Ammi visnaga Früchte, Rote Fingerhutblätter, Goldlackblüten, Kanadische Hanfwurzel, Oleanderblätter, Strophanthussamen;
Bei NYHA II auf jeden Fall: Weißdornblätter und Weißdornblüten. Nach meiner Erfahrung lässt sich damit ein Fortschreiten der Herzschwäche gut stoppen. Ich habe dies bei mehreren Patienten im fortgeschrittenen Alter beobachten können (Beobachtungszeitraum mittlerweile 16 Jahre, Alter der Patienten über 80 Jahre).
Hier ein Rezept aus Tinkturen das gut wirken kann:
40 ml Weissdorn, je 20 ml Herzgespann und Melisse, je 10 ml Arnika und Rosmarin.
Anmerkung zu dieser Mischung: Die Mischung aus Weißdorn, Herzgespann, Melisse, Arnika und Rosmarin ist eine ausgewogene Kombination, die Herz und Kreislauf stärkt, beruhigt und die Durchblutung fördert. Weißdorn bildet eine hervorragende Basis für die Herzgesundheit, während Herzgespann und Melisse stressbedingte Herzbeschwerden lindern. Arnika unterstützt in kleiner Dosierung die Durchblutung, und Rosmarin wirkt kreislaufanregend. Insgesamt eignet sich die Mischung besonders bei leichter Herzschwäche, nervösem Herzklopfen oder allgemeiner Schwäche. Wichtig ist, die Tinkturen hochwertig zu wählen und mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten zu beachten die Patienten bereits einnehmen!
Kneipp-Therapie
Die Kneipptherapie ist eine ganzheitliche Methode, die bei Herzschwäche unterstützend wirken kann, indem sie Herz und Kreislauf stärkt. Zentrale Elemente sind Wasseranwendungen, wie Wechselbäder oder kalte Güsse, die die Durchblutung fördern und den Blutdruck regulieren. Ergänzend empfiehlt Kneipp moderate Bewegung, etwa Wassertreten oder Spaziergänge, die die Kondition verbessern, ohne das Herz zu überlasten. Auch eine ausgewogene Ernährung mit frischen, pflanzlichen Lebensmitteln und wenig Salz ist ein fester Bestandteil. Aber gerade auch bei den Wasseranwendungen braucht man jemand der sich damit auskennt – denn es gilt den richtigen Wasserreiz zu finden der hilft und nicht überfordert!
Lebensstil-Programm nach Dean Ornish
Der Mediziner und gebürtige Texaner Dean Ornish begreift die hergebrachte Schulmedizin als letztes Mittel der Wahl, wenn es darum geht, dem Herzinfarktrisiko wirksam den Kampf anzusagen. Das Lebensstilprogramm von Dr. Dean Ornish hat gezeigt, dass es die Progression von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Herzschwäche, nicht nur stoppen, sondern teilweise sogar rückgängig machen kann. Es basiert auf einer pflanzenbasierten, fettarmen Ernährung, die reich an Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten ist. Regelmäßige moderate Bewegung, wie Gehen, Radfahren oder Yoga, unterstützt die Herzgesundheit zusätzlich. Stressmanagement durch Techniken wie Meditation, Atemübungen oder Achtsamkeitstraining spielt eine Schlüsselrolle, um die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems zu reduzieren. Ebenso wichtig ist die emotionale Unterstützung durch soziale Beziehungen, da Einsamkeit nachweislich das Risiko von Herzproblemen erhöht. Dieses ganzheitliche Konzept verbessert die Herzfunktion, fördert das Wohlbefinden und kann langfristig die Lebensqualität deutlich steigern.
Orthomolekular-Medizin
Bei Herzinsuffizienz und für deren Prophylaxe ist eine Versorgung mit bestimmten Vitalstoffen von entscheidender Bedeutung. Denn die optimale Funktion des schwer arbeitenden Hohlmuskels erfordert hohe Dosen mineralischer Mengenelemente, Spurenelemente und Vitamine. Das belegt eine ganze Reihe von Studien, veröffentlicht im breiten Spektrum wissenschaftlicher Fachjournale wie The American Journal of Medicine, Cellullar Health Communications dem European Heart Journal sowie die Publikationen vom Dr. Rath Research Institute. Dabei hat sich gezeigt, dass sich die Zufuhr einiger Mikronährstoffe günstig auf eine Gesundung bei Herzinsuffizienz auswirkt.
Bis zu 80 % der Patienten erleben eine Verbesserung ihre Situation bei Vitalstoff-Supplementierung. Eine Rolle spielen hier auch die Nebenwirkungen der konventionellen medikamentösen Therapie. So werden durch Diuretika („Wassertabletten“) Mikronährstoffe ausgeschwemmt, die dann auch dem Herzmuskel fehlen und damit weiter schädigen.
So ist durch die klinische Praxis ein Mangel von Vitamin B1 bei Patienten mit Herzinsuffizienz nachgewiesen. Zurückgeführt wird dies in diesem Fall auf die Gabe von Diuretika. Besonders bei älteren Patienten tritt häufig ein Mangel an Vitamin D auf, was den kontraktilen Apparat der Herzmuskelzellen in seiner Arbeit beeinträchtigt. Eine medikamentöse Aufstockung mit diesem Vitalstoff ist daher sinnvoll.
Belegt ist die Steigerung der Herzleistung durch den Mikronährstoff Carnitin und Vitamin Q10 (Auch „Coenzym Q10“ gennat). Vor allem das Q10 ist extrem wichtig. Die Dosierung von Coenzym Q10 variiert in klinischen Studien zwischen 30 mg und 400 mg pro Tag. Meist wird die Tagesmenge in 2 bis 3 Dosen aufgeteilt. Häufig empfohlene Dosierungen für Herzinsuffizienz liegen bei 100 bis 300 mg täglich, abhängig von individuellen Bedürfnissen und ärztlicher Einschätzung.
Auch wird heute davon ausgegangen, dass Vitamin C zum Schutz und auch zur Leistungsfähigkeit des Herzens beiträgt. Der Vitalstoff zählt zu den Radikalfängern und reduziert den oxidativen Stress, unter dem der hoch stoffwechselaktive Muskel steht.
Calcium und Magnesium sind für die Muskel-Aktion unbedingt erforderlich. Daher ist bei Herzinsuffizienz eine zusätzliche Gabe günstig und sogar eine leichte Überdosierung völlig unkritisch. Auch hier sei darauf hingewiesen, dass die Mineralien verstärkt ausgeschieden werden, falls eine Medikation mit Diuretika bereits erfolgt. Entsprechendes gilt für die optimale Versorgung mit Eisen, dass für die funktionelle Struktur des Myoglobins im Herzmuskel unentbehrlich ist. Das Spuren-Element Zink gilt ebenfalls als wichtiger Faktor in Coenzymen der Muskelzelle. Auch dieser Mikronährstoff kann bei Herzinsuffizienz reduziert sein und sollte durch Präparate ergänzt werden. Auch Selen ist ein Spuren-Element, das eine Schutz-Funktion für das Herz erfüllt.
Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz leiden häufig an Kreatin-Mangel in den Herzmuskelzellen. Verschiedene Studien konnten zeigen, dass Kreatin als Nahrungsergänzung die Herzmuskelkraft und Ausdauer der Patienten erhöhen kann. Ausführlich zum Kreatin berichte ich im Kreatin-Report.
Noch eine Anmerkung zum Eisen:
Bei Herzschwäche helfen orale Eisenpräparate (geschluckte) nicht wirklich, es muss infundiert (Infusion) werden. In einer Studie zur oralen Eisengabe, die die gleichen Messparameter wir die intravenöse Studie mit Eisencarboxymaltose bei Herzschwäche nutzte (6-Minuten-Gehtest und den NtproBNP-Wert), ließ sich keine Verbesserung feststellen.
Säure-Basen-Haushalt
Der Säure-Basen-Haushalt spielt bei Herzschwäche eine wichtige Rolle, da eine Übersäuerung (Azidose) die Zellfunktionen und die Energieproduktion des Herzens beeinträchtigen kann. Eine basenreiche Ernährung mit Gemüse, Obst und Kartoffeln kann helfen, Säuren im Körper auszugleichen – hier kommt die Ernährung wieder ins Spiel.
Gleichzeitig sollten säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Zucker und Weißmehlprodukte reduziert werden. Dennoch muss auf gute Proteine geachtet werden, wie ich das im Abschnitt zur Ernährung bereits schrieb. Schwein muss weg!
Ein ausgeglichener Kalium- und Magnesiumspiegel ist essenziell, da diese Elektrolyte sowohl den Säure-Basen-Haushalt als auch die Herzfunktion unterstützen. Bei schwerer Herzinsuffizienz kann es notwendig sein, den pH-Wert des Blutes medizinisch zu überwachen und mit Hydrogencarbonat auszugleichen. Stressabbau durch Entspannungstechniken hilft ebenfalls, die Säurebelastung zu verringern. Insgesamt kann ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt das Herz entlasten und die Zellfunktion verbessern.
Mehr zum Stress hier: Stressabbau & Stressreduktion – Tipps gegen Stress
Und zu Entspannungstechniken hier: Entspannungsverfahren: Die besten Verfahren zur Entspannung
Zahnstörfeld
Tote Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.
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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 20.11.2024 aktualisiert.