Die Vogelgrippe grassiert! Vor allem in den Qualitätsmedien, wenn auch weniger in der realen Welt. Wird hier wieder von Politik und „Radio Corona-Wahn“ ein Furz zum Donnerschlag verwandelt? Bei Corona hatte das ja hervorragend funktioniert…

Die Öffentlich-Rechtlichen warnen wieder

Für die Altmedien, Qualitätsmedien und anderen zertifizierten Hüter der allein seligmachenden Wahrheit steht es wieder einmal fest: Wir stehen vor einer neuen „Pandemie“.

Da fragt die Tagesschau auf ihrer Webseite am 4. Juli 2024 scheinheilig: „Wie groß ist die Gefahr einer Pandemie“? [1]

Der Leser erfährt sofort im ersten Satz, dass in den Kuhställen der USA die Vogelgrippe „grassiert“. Naja, wir leben ja nicht in Kuhställen. Da dürfte alles halb so schlimm sein, oder? Aber nicht doch! Denn die Vogelgrippe grassiert ja, was heißt, dass sie so vehement sein muss, dass sie auch bald uns alle am Schlafittchen haben wird?

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Vorsichtshalber fragt die Tagesschau einmal die Leute, die es wissen müssen und die vor allem in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie alles besser wussten: Die Wissenschaftler.

Da wird in einem kurzen Satz der allseits bekannte und beliebte Chef-Virologe der Nation, Professor Dr. Christian Drosten, zitiert, der vollkommen überraschend die gegenwärtige Lage als „beunruhigend“ einschätzt. Für derartige Überraschungen war er ja auch bei der Schweinegrippe und dann bei der Corona-„Pandemie“ zuständig. Er meint zwar, dass bei den momentan zirkulierenden Vogelgrippe-Viren nicht die Gefahr bestünde, dass daraus eine „Pandemie“ entstünde.

Aber derartige Entwarnungen hatte er ja auch kurz vor der Ausrufung der Corona-„Pandemie“ von sich gegeben, wo er die Coronainfektion als eine leichte Erkrankung mit den üblich bekannten Symptomen einordnete. Oder zum Beispiel das Tragen von Masken als wenig sinnreiches Unterfangen in einem Interview bezeichnete. Nur wenige Wochen später dann kam seine Wende um 360 Grad – oder waren es doch nur 180 Grad? Denn da war SARS-CoV-2 plötzlich brandgefährlich und die Masken die beste Erfindung, die die moderne Technologie jemals hervorgebracht hatte.

Diese Wende mag für Normalsterbliche überraschend sein. Aber für einen Forscher, der daran forscht, wie man „Pandemien“ ausruft, sind diese Widersprüche kaum der Rede wert, haben sich die Leute doch bereits seit der Schweinegrippe an dieses Phänomen gewöhnt. [2]

Es kommt auch noch eine „Influenza-Forscherin“ unbekannter Bauart, namens Gabriel (vielleicht der Influenza-Erzengel) zu Wort, die dem Influenza-Virus eine „enorme Mutationsfähigkeit“ attestiert, also etwas, was es bislang noch nie gegeben hat, oder? Und das ist natürlich gefährlich!

Und sie warnt, dass in der Vergangenheit andere Viren vom Tier auf den Menschen übergesprungen sind und dort verheerende Todeszahlen geschrieben haben. Klar, jeder denkt da sofort an Corona, wo mindestens 10 Milliarden Menschen einen schmachvollen Tod gefunden hätten, hätte es nicht die erlösende Gengülle gegeben.

Oder mit anderen Worten: Noch ist nichts los, liebe Leute. Aber das wird sich, wie bei Corona, im Handumdrehen um 180 Grad wenden, so die Experten es wollen.

Der bayerische Rundfunk haut in die gleiche Kerbe. Der Beitrag stammt ebenfalls vom 4. Juli 2024. [3]

Hier wartet der Schreiber nicht erst bis zur Mitte des Beitrags. Hier zitiert er den Hof-Virologen Drosten bereits im ersten Absatz. Denn da warnt er zusammen mit weiteren Experten vor dem Ausbruch einer neuen „Pandemie“. Und es gibt sogar eine Impfung gegen das neue H5N1, die angeblich bereits in Finnland bei Angestellten von Geflügelfarmen zur Anwendung kommt. Da kann man ja beruhigt sein!

Dann die Frage wie gefährlich H5N1 für den Menschen ist. Auch hier gibt man noch zu, dass alles nur halb so schlimm sei. Denn es gäbe noch keine Hinweise auf eine Übertragung zwischen Menschen. Interessant auch die Bemerkung von der soeben zitierten Influenza-Expertin Gabriel, dass dieses Influenza-Virus nicht über Aerosole übertragen wird. Aber normalerweise ist dieser Übertragungsweg eine Art Markenzeichen für Influenza-Viren. Wenn das nicht mal eine sehr merkwürdige Angelegenheit ist!?

Wenn das stimmt, dann dürfte es den „Pandemie“-Machern eine Menge an Fantasie abfordern, den Menschen klarzumachen, wieso es zu einer H5N1-„Pandemie“ kommen kann, und wenn sie da ist, wieso es dazu gekommen ist. Und der Vogelgrippe-Erzengel Gabriel beweist dann auch ein sattes Maß an Fantasie, indem sie vor sich hin fantasiert, dass die Mutationen dafür sorgen könnten, dass sich das Virus auch über Aerosole übertragen lässt. Ich frage mich, wie diese Mutation aussehen soll? Aber vielleicht können diese Mutationen auch Viren in Kühe verwandeln, was bedeutet, dass die Kühe auf der Weide vielleicht früher mal Viren waren?

Und weil aufgrund der Mutationen alles möglich ist, empfiehlt Herr Pfosten, ein Monitoring, wo man herausfinden soll, ob Menschen, die mit Vögeln oder Rindern oder was auch immer häufig in Kontakt gekommen sind, sich infiziert haben. Und schon sind wir wieder beim allseits beliebten und so erfolgreichen PCR-“Test”. Und vorsorglich empfiehlt Herr Drosten schon mal Quarantäne und Hygienemaßnahmen auf den Rinderfarmen inklusive Impfung der Rinder.

Wenn ich nur wüsste, wo ich das bereits schon mal gesehen habe? Allerdings nicht bei Rindern, sondern bei Menschen? PCR-“Tests”, Hygienemaßnahmen, Quarantäne, Impfungen etc. Wo und wann war das nur?

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Welches grauenhafte Schicksal erleiden die Infizierten?

Laut Bayerischen Rundfunk kann es bei Infektionen zu „Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall“ kommen. Aber da hört die Geschichte noch nicht auf. Denn das wäre zu langweilig, weil relativ undramatisch. Nein, denn es gibt noch einen „weiteren Verlauf“. Und der bringt „oft“ Lungenentzündungen, die zu Lungenversagen und schließlich zum Tod führen (können).

Zum Glück gibt es bereits Impfstoffe gegen H5N1, die allerdings noch nicht von WHO, RKI und Konsorten empfohlen werden. Denn die sehen die Apokalypse noch nicht auf uns zurollen, was sich auf dem Papier der öffentlichen Medien schnell ändern kann. Man arbeitet noch daran. Und die beiden Beiträge von ARD und BR sind die ersten Schritte, wie es scheint.

Interessant ist die Information seitens des RKI. Hier lässt man Folgendes verlauten:

Die STIKO empfiehlt Personen mit erhöhter Gefährdung durch direkten Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln die saisonale Grippeschutzimpfung. Sie erfolgt nicht zum Schutz vor Infektionen mit aviären Influenzaviren, kann jedoch eine Doppelinfektion mit aktuell zirkulierenden saisonalen Influenzaviren verhindern und das Risiko einer Reassortierung (Austausch von Gensegmenten der Viren) reduzieren.“ (Hervorhebung von mir)

Also wieder mal eine „Schutzimpfung“, die nicht vor Infektionen schützt. Nur diesmal wird es bereits im Vorfeld zugegeben. Wozu soll dann die Impfung gut sein, wenn sie nicht vor Infektionen schützt? War das nicht die primäre Aufgabe von Impfungen seinerzeit, uns vor Infektionen zu schützen? Heute wohl dann nicht mehr. Schützen heute derartige Impfungen immerhin vor Diskriminierung, Verboten, Einschränkungen der Rechte, Kündigungen von Arbeit und Bankkonten etc., weil man sie „solidarisch“ sich hat verabreichen lassen?

Da klingt es fast wie Hohn, wenn das RKI von einem „Schutz gegen Doppelinfektionen“ redet. Wie soll das funktionieren? Die Impfung schützt nicht vor aviären Viren, aber vor Doppelinfektionen?

Verarschen kann ich mich auch alleine…

In einem Interview mit Dr. Robert Malone vom 6. Juli 2024 erzählt dieser, dass infizierte Menschen schlimmstenfalls und selten genug an einer Bindehautentzündung leiden. Die amerikanischen Medien dagegen berichteten bereits von einer 50-prozentigen Letalität unter der Infektion.

Dr. Malone erzählt in diesem Zusammenhang, dass hier wieder einmal die bewährte Strategie der Untersuchungen in Anwendung gebracht wurde, die auch bei Corona für eklatante Fallzahlen gesorgt hatte: Man untersuchte per PCR todkranke Menschen in Krankenhäusern. Wenn diese einen positiven Test hatten und an ihrer Krankheit starben, dann war es ein „Vogelgrippe-Tod“. Auf diese Weise kamen die 50 Prozent Letalität zustande.

Alles wie gehabt, alles schon mal dagewesen…. Schon vergessen??? [4]

Inzwischen gibt es eine weitere Impfung, ein monovalentes Präparat mit dem Namen Audenz, mit einer bemerkenswerten Studie und einem bemerkenswerten Beipackzettel, was alles einer näheren Betrachtung wert zu sein scheint. Davon mehr dann in einem weiteren Beitrag.

Fazit

Nach der „Pandemie“ ist vor der „Pandemie“. „Pandemie“-Gott Drosten wird es richten, mithilfe von „Radio Viren-Wahn“ und Karlchen Klabauterbach, dass wir bald wieder eine richtige „Pandemie“ mit vielen Scheintoten und Scheinkranken erleben, auf dass das groteske Theater von 2020 wieder auferstehe.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2024 erstellt.

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