Zu dem Präparat Dona 200 s bzw. dem enthaltenen Wirkstoff Glucosaminsulfat gibt es unzählige Studien und Wirksamkeitsnachweise.
Alle Studien haben gemeinsam, dass die positive Wirkung von Glucosaminsulfat erfolgreich getestet und nachgewiesen wurde.
Eine der umfangreichsten Studien auf diesem Gebiet war die “Noack-Studie”. Hier wurden 252 Patienten mit Kniearthrose (Gelenkverschleiß im Knie), durch die Einnahme von Glucosaminsulfat behandelt, und als Ergebnis zeigte sich bei nahezu allen Patienten eine zum Teil deutliche Verbesserung der Beschwerden.
Auch die Vajaradul-Studie bestätigt diese. Hier wurden 26 Patienten ein Placebo verabreicht und 28 Patienten wurden mit Glucosaminsulfat behandelt. Nach Abschluss der Studie waren schließlich 13 Patienten (46%), die mit dem “echten” Medikament behandelt wurden, schmerzfrei.
Zudem ist das Medikament Dona 200 s das erste Arthrose-Therapeutikum für das nachgewiesen werden konnte, dass ein Fortschreiten der Degeneration des Gelenkknorpels verhindert wird.
Der Wirkstoff im Medikament Dona 200 s ist das Glucosaminsulfat.
Glucosaminsulfat hat eine gewisse schmerzlindernde Wirkung. Die Hauptwirkung besteht allerdings darin, dass bei einer Arthrose noch vorhandener Gelenkknorpel regeniert werden kann. Dona 200 s wird angewendet bei einem leichten bis mittelschweren Knorpelschaden.
Die Tabletten sind in Packungsgrößen von 50, 100 und 240 Stück zu erhalten.
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Dosierung und Anwendung
Eine wirksame Dosierung liegt bei 3 mal täglich 1-2 Dragees für Erwachsene. Das Medikament sollte allerdings ohne Rücksprache mit dem Arzt nicht länger als 6 Wochen angewendet werden. Die Einnahme sollte wegen der besseren Verträglichkeit zu den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit erfolgen.
Nach der Einnahme von Dona 200 s kann es in seltenen Fällen zu Nebenwirkungen kommen. Neben den üblichen Überempfindlichkeitsreaktionen, welche bei nahezu allen Medikamenten vorkommen können, sind hier besonders Magenbeschwerden und Darmbeschwerden zu nennen. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Das Medikament sollte nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden, auch nicht nach vorheriger Rücksprache mit dem Arzt.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können bei der Einnahme von Dona 200 s in der Hinsicht entstehen, dass bei gleichzeitiger Einnahme von Antibiotika eine Erhöhung der Serumspiegel von Tetracyclinen und die verminderte Aufnahme von Penicillin erfolgen kann.
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