Angocin gilt in Naturheilkreisen als “kleines Wundermittel”. In diesem Beitrag gehe ich auf die Inhaltsstoffe, die Anwendung, sowie einige Erfahrungen mit diesem Mittel.

Wenn wir mit einer Atemwegsinfektion zu kämpfen haben, so müssen wir nicht direkt zur chemischen Keule mit synthetisch hergestellten Antibiotika greifen.

Erstens helfen diese Medikamente beispielsweise bei einer durch Viren ausgelösten Bronchitis sowieso nicht, auch wenn sie immer wieder von Medizinern verschrieben werden.

Zweitens treten teilweise erhebliche Nebenwirkungen auf. Drittens kann die häufige Einnahme von Antibiotika zu gefürchteten Resistenzen führen, so dass die Mittel im Ernstfall nicht mehr helfen. Viertens schwächen wir durch die Einnahme oft auch unser Immunsystem.

Und fünftens schädigen die Antibiotika nicht nur die Krankheitserreger, sondern auch die für unseren Organismus nützlichen Bakterien, beispielsweise die Darmflora.

Doch wie können wir Erkrankungen der Atemwege, des Rachenraums oder der Harnwege erfolgreich und schonend kurieren oder ihnen sogar vorbeugen, ohne dabei auf synthetische Antibiotika zurückgreifen zu müssen?

Viele Pflanzen enthalten natürliche Antibiotika, mit denen sie sich selber vor Bakterien-, Viren- und Pilzbefall schützen. Diese sekundären Pflanzenstoffe töten auch im menschlichen Körper gefährliche Krankheitserreger ab, stabilisieren das Immunsystem und sind in vielen Fällen sehr gut verträglich.

Dies gilt in hohem Maße auch für die in der Meerrettichwurzel (Armoracia rusticana) und dem Kraut der Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) enthaltenen Senföle. Beide Pflanzen waren bereits im Mittelalter angesehene Heilmittel. Das Medikament Angocin Anti-Infekt N , das eine Wirkstoffkombination dieser beiden Pflanzen enthält, bekämpft viele bekannte Erreger mindestens ebenso wirksam wie synthetische Antibiotika dies tun.

Bei einer Studie an 1.649 Patienten, die wegen akuter Nasen-nebenhöhlenentzündung, akuter Bronchitis oder akuter Blasenentzündung behandelt wurden, zeigte sich bei dem pflanzlichen Präparat eine vergleichbare Wirksamkeit wie bei Antibiotika.

Gleichzeitig traten bei der Behandlung mit Angocin Anti-Infekt N allerdings wesentlich weniger Nebenwirkungen auf (1,5 Prozent bei der Gabe des pflanzlichen Arzneimittels versus 6,8 Prozent bei der Verabreichung von Antibiotika) (2).

Auch bei Kindern und Jugendlichen scheint das Phytotherapeutikum ebenso wirksam wie klassische Antibiotika, es ist allerdings auch hier wesentlich besser verträglich (4).

Laboruntersuchungen zeigen, dass Angocin Anti-Infekt N mindestens 13 bekannte Krankheitserreger des Rachenraums (HNO), der Atemwege und der Harnwege am Wachstum hindert. Dieses besonders hohe Wirkungsspektrum wird durch die Kombination von Kapuzinerkresse und Meerrettich erreicht.

Unter anderem wirkt das pflanzliche Medikament auch gegen den gefürchteten multiresistenten Bakterien-Stamm MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus), gegen den fast alle Antibiotika machtlos sind (1).

Auch der recht unscheinbar wirkende Andorn (Marrubium vulgare) hat es in sich. Bereits die alten Griechen nutzten dieses Kraut aufgrund der heilenden Wirkung bei Atemwegs– und Verdauungsproblemen.

Andorn wird meist bei BronchitisHusten und einem schwachen Immunsystem eingenommen. Auch hilft er bei Magenentzündungen und Darmentzündungen, bei Gastritis und Gallenschwäche.

Bei äußerlicher Anwendung kann Andorn-Tee oder eine Tinktur gegen Ekzeme und schlecht heilende Wunden zum Einsatz kommen. Andorn wirkt entzündungshemmend und blutbildend.

Das pflanzliche Medikament Angocin Bronchialtropfen enthält den Fluidextrakt des Andornkrauts. Der Extrakt wirkt unter anderem durch seine ätherischen Öle, den Bitterstoff Marrubiin sowie durch verschiedenen Flavonoide und Gerbstoffe.

Aufgrund der schleimbildenden Wirkung des Andorns bei gleichzeitig sehr guter Verträglichkeit wird Angocin sowohl bei Husten als auch bei Heiserkeit und chronischer Bronchitis eingesetzt. Wissenschaftliche Studien weisen eine antibakterielle Wirkung der Heilpflanze nach.

Gleich mehrere Inhaltsstoffe konnten in Laborversuchen das Bakterienwachstum hemmen (5).

Es gibt allerdings bisher keine wissenschaftlichen Arbeiten zur Wirksamkeit der Angocin Bronchialtropfen bei Menschen. Allerdings zeigen sowohl die langjährige Erfahrung als auch Überlieferungen aus der Antike und dem Mittelalter die heilsame Wirkung des Andorns bei Husten und anderen Atemwegserkrankungen.

So nutzte der griechische Arzt Dioskurides die Pflanze bei unterschiedlichen Erkrankungen der Atemwegsorgane, ebenso griffen Hildegard von Bingen und Paracelsus auf das Andorn als Heilkraut zurück.

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Wie wirken die Inhaltsstoffe von Angocin Anti-Infekt N?

Unser Körper kann Senfölglycoside, die sowohl in Kapuzinerkresse als auch in Meerrettich in großen Mengen vorkommen, in leicht flüchtige Senföle umwandeln.

Da diese pflanzlichen Substanzen bereits im Dünndarm in unseren Blutkreislauf aufgenommen werden, greifen sie die Darmflora, im Gegensatz zu Antibiotika, nicht an. Die Senföle werden bei uns größtenteils in der Lunge und der Harnblase freigesetzt.

Hierdurch entstehen sowohl in der Atemluft als auch im Urin ausreichend hohe Konzentrationen der Substanzen, um Krankheitserreger am Wachstum zu hindern.

Da Erkrankungen der oberen Atemwege häufig durch Viren und seltener durch Bakterien verursacht werden, sind synthetische Antibiotika meist wirkungslos.

Die Senföle der Kapuzinerkresse und der Meerrettichwurzel hemmen hingegen auch die durch Viren verursachten Entzündungen und lösen gleichzeitig den Schleim.

Letzteres geschieht, indem die scharfen Senföle den Vagusnerv dazu anregen, in den Zellen der Bronchien eine vermehrte Flüssigkeits-bildung zu veranlassen. Auf diese Weise können wir die Krankheits-erreger leichter abhusten.

Meerrettich und Kapuzinerkresse enthalten nicht nur Senföle, sondern unter anderem auch Vitamin C. Dieses Vitamin ist dafür bekannt, als Co-Enzym das Immunsystem zu stärken und vor Krankheitserregern zu schützen.

Deshalb kann Angocin Anti-Infekt N nicht nur bei akuten und chronischen Erkrankungen helfen, sondern auch vorbeugend zum Schutz vor Infekten eingenommen werden.

Vorwiegend in den Pflanzen enthaltene Senföle
Kapuzinerkresse: Benzylisothiocyanat (bis zu 90 Prozent)
Meerrettich: Allylisothiocyanat (bis zu 90 Prozent)
Phenylethylisothiocyanat (etwa 15 Prozent)

Andere bekannte vorteilhafte Bestandteile

Kapuzinerkesse:

Meerrettich:

Anwendungsgebiete

Angocin Anti-Infekt N wirkt bei leichten bis mittelstarken AtemwegserkrankungenInfektionen des Rachenraums – HNO und Harnwegsinfektionen. Eine Studie belegt beispielsweise die gute Wirksamkeit bei akuter Bronchitits, akuter Nasennebenhöhlenentzündung (unterstützend) und akuter Blasenentzündung.

Darüber hinaus können Sie es unterstützend bei einer Mandelentzündung einnehmen, bei Erkältungen und bei grippalen Infekten. Das pflanzliche Mittel kann sowohl bei einer akuten Erkrankung als auch vorbeugend und zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems verabreicht werden.

Folgende klinisch relevante Krankheitserreger werden nachweislich durch Angocin Anti-Infekt N gehemmt:

  • Staphylococcus aureus
  • Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus
  • Haemophilus influenzae
  • Moraxella catarrhalis
  • Pseudomonas aeruginosa
  • Escherichia coli
  • Streptococcus pyogenes
  • Enterococcus faecialis
  • Enterococcus faecium
  • Proteus vulgaris
  • Klebsiella pneumoniae
  • Streptococcus pneumoniae
  • Vergrünende Streptokokken

Erhältliche Angocin Anti Infekt N-Produkte

Folgende Angocin-Medikamente mit der Wirkstoffkombination aus Meerrettichwurzel und Kapuzinerkresse gibt es:

Filmtabletten (Angocin Anti Infekt N) rezeptfrei, Packungsgrößen: 50 Stück, 100 Stück, 200 Stück, 500 Stück

Jeweilige Dosis pro Tablette: 200 mg Kapuzinerkresse, 80 mg Meerrettichwurzel

Weitere Bestandteile: Stearinsäure, Talkum, Hypromellose, Macrogol, Titandioxid, Eisen(II)-oxid, Kartoffelstärke, Cellulose, Siliciumdioxid, hochdisperses, Carboxymethylstärke, Natrium, Eisen(III)-oxidhydrat, Eisen(III)-oxid

Empfohlene Tagesdosis:Vorbeugend Ein- bis zweimal täglich zwei Tabletten. Bei akuten Beschwerden Drei- bis fünfmal täglich vier bis fünf Tabletten (Erwachsene und Kinder ab neun Jahren), Drei- bis fünfmal täglich zwei bis drei Tabletten (Kinder zwischen vier und acht Jahren)

Nebenwirkungen

Gelegentlich treten bei der Einnahme von Angocin Anti Infekt N Magenbeschwerden und Darmbeschwerden auf. Dies liegt an den entzündungshemmenden und magenreizenden Senfölen der Kapuzinerkresse und der Meerrettichwurzel.

Gegenanzeigen: Wann darf Angocin Anti Infekt N nicht verwendet werden?

Patienten, die an einer akuten Nierenentzündung leiden, dürfen das pflanzliche Medikament nicht verwenden.

Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegen Kapuzinerkresse oder Meerrettich dürfen Angocin Anti Infekt N nicht einnehmen.

Da die Senföle sowohl die Magen- als auch die Darmschleimhaut reizen, sollten Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen oder Geschwüren im Verdauungstrakt (Magen und Zwölffingerdarm) das Medikament meiden.

Treten bei einem Infekt zusätzlich Gliederschmerzen und RückenschmerzenFieber oder starke Kopfschmerzen auf, so suchen Sie einen Arzt auf, um eine ernste Erkrankung auszuschließen oder diese auf andere Weise zu behandeln. Gleiches gilt, wenn bei einer Harnwegserkrankung Blut im Urin vorhanden ist.

Halten Ihre Beschwerden trotz Einnahme von Angocin Anti Infekt N länger als eine Woche an, so befragen Sie ebenfalls einen Arzt.

Darf ich Angocin Anti Infekt N während der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen?

Es liegen bisher keine Studien zur Anwendung von Angocin Anti Infekt N während der Schwangerschaft vor. Allerdings gibt es keine Hinweise darauf, dass die Wirkstoffkombination fruchtschädigend ist.

Besprechen Sie vor einer Einnahme während der Schwangerschaft mit Ihrem Arzt, ob der Nutzen gegenüber den Risiken überwiegt.

Möglicherweise gelangen einzelne Bestandteile von Angocin Anti Infekt N in die Muttermilch, was allerdings bisher nicht erforscht ist. Fragen Sie daher auf jeden Fall Ihren Arzt, wenn Sie das pflanzliche Medikament während der Stillzeit einnehmen möchten.

Dürfen Kinder Angocin Anti Infekt N einnehmen?

Die Senföle von Kapuzinerkesse und Meerrettich hemmen nicht nur Krankheitserreger, sondern reizen manchmal auch unsere Magenschleimhaut. Aus diesem Grund sollten Kinder unter vier Jahren das Medikament nicht einnehmen. Ältere Kinder und Jugendliche können das Medikament in geringer Dosierung meist gut vertragen.

Wechselwirkungen

Wenn Sie wegen einer Schilddrüsenunterfunktion eine Hormonbehandlung bekommen, sollten Sie vor der Einnahme von Angocin Anti Infekt N ärztlichen Rat einholen.

Denn das Präparat aus Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel kann die Hormonwirkung beeinträchtigen. Auch wenn Sie den Verdacht haben, an einer Schilddrüsenunterfunktion zu leiden, so fragen Sie vor der Anwendung Ihren Arzt.

Warnhinweise

Jedes Medikament enthält Substanzen, die allergische Reaktionen auslösen können. Sollten Sie nach der Einnahme von Angocin Anti Infekt N Hautrötungen, Schleimhautschwellungen, Juckreiz oder Asthmaanfälle wahrnehmen, so kontaktieren Sie umgehend einen Arzt. In sehr seltenen Fällen können Medikamente einen allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit auslösen.

Sollten Ihre Beschwerden nach Einnahme von Angocin Anti Infekt N nicht innerhalb einer Woche abklingen, treten Fieber oder Blut im Urin auf, so sprechen Sie ebenfalls mit einem Mediziner.

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Studien zur Wirksamkeit von Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel

1. Conrad A. et al.: In vitro-Untersuchungen zur antibakteriellen Wirksamkeit einer Kombination aus Kapuzinerkressekraut und Meerrettichwurzel. ArzneimForsch./Drug Res; 2006 (56); 12; S. 842-849

2. Goos, K. H. et al.: Wirksamkeit und Verträglichkeit eines pflanzlichen Arzneimittels mit Kapuzinerkressenkraut und Meerrettich bei akuter Sinusitis, akuter Bronchitis und akuter Blasenentzündung im Vergleich zu anderen Therapien unter den Bedingungen der täglichen Praxis; Arzneim-Forsch./Drug Res; 2006 (56); 3; S. 249-257

3. Albrecht, U. et al.: A randomised, double-blind, placebo-controlled trial of a herbal medicinal product containing Tropaeoli majoris herba (Nasturtium) and Armoraciae rusticanae radix (Horseradish) for the prophylactic treatment of patients with chronically recurrent lower urinary tract infections: Current Medical Research and Opinion 2007 (23); 10; S. 2415-2422

4. Goos K. H. et al.: Aktuelle Untersuchungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit eines pflanzlichen Arzneimittels mit Kapuziner-kressenkraut und Meerrettich bei akuter Sinusitis, akuter Bronchitis und akuter Blasenentzündung bei Kindern im Vergleich zu anderen Antibiotika; Arzneim.-Forsch./Drug Res; 2007 (57); 4; S. 238-246

Wie wirkt der Inhaltsstoff von Angocin Bronchialtropfen?

Obwohl Andorn bereits seit der Antike als Heilpflanze anerkannt ist, gibt es nur wenige wissenschaftliche Studien, die die genaue Wirkungsweise der Inhaltsstoffe untersuchen. Bekannt ist bisher, dass ein Extrakt des Andornkrauts unter Laborbedingungen Krankheitskeime hemmt (5).

Die Bitterstoffe des Andorns regen die Sekretproduktion und Sekretverflüssigung an und erleichtern hierdurch das Abhusten. Außerdem zeigen neuere Forschungsergebnisse, dass der Extrakt krampflösend und schmerzlindernd wirk.

In der Pflanze enthaltene Substanzen: Andorn, Bitterstoffe, Ätherische Öle, Flavonoide, Gerbstoffe

Anwendungsgebiete

Da Andorn das Abhusten erleichtert, helfen Angocin Bronchialtropfen vor allem bei Erkältungen und Atemwegserkrankungen. Das pflanzliche Medikament löst den Schleim und sorgt auf diese Weise dafür, dass die Krankheitserreger aus unserem Körper heraus transportiert werden.

Folgende Medikamente mit den Wirkstoffen des Andorns sind erhältlich:

Fluidextrakt (Angocin Bronchialtropfen)
Packungsgrößen: 50 ml
Dosis pro Milliliter Tropfen: 1,04 g Andorn-Fluidextrakt
Weitere Bestandteile: 30 % (V/V) Ethanol
Ein Milliliter Extrakt entspricht ungefähr 40 Tropfen

Empfohlene Tagesdosis:
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre nehmen dreimal täglich 40 Tropfen des Andorn-Extrakts jeweils vor oder zu den Mahlzeiten ein.

Nebenwirkungen:
Bisher sind keine Nebenwirkungen bei der Einnahme von Angocin Bronchialtropfen bekannt.

Gegenanzeigen: Wann dürfen Angocin Bronchialtropfen nicht verwendet werden?

Reagieren Sie allergisch auf Andornkraut, so dürfen Sie die Angocin Bronchialtropfen nicht einnehmen.

Darf ich Angocin Bronchialtropfen während der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen?

Da bisher nicht ausreichend Patientenstudien an Schwangeren vorliegen, fragen Sie vor der Einnahme auf jeden Fall Ihren Arzt.

Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile von Angocin Bronchialtropfen in die Muttermilch übergehen. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt, wenn Sie während der Stillzeit Angocin Bronchialtropfen einnehmen möchten.

Dürfen Kinder Angocin Bronchialtropfen einnehmen?

Bei Kindern unter 12 Jahren liegen noch keine ausreichenden Studien vor, so dass Kinder und Jugendliche das pflanzliche Heilmittel mit Vorsicht einnehmen sollten. Bisher sind allerdings keine Nebenwirkungen bekannt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Medikament Ihren Kindern verabreichen.

Wechselwirkungen

Bisher sind keine Wechselwirkungen der Angocin Bronchialtropfen mit anderen Medikamenten bekannt.

Warnhinweise

Das Medikament enthält Alkohol (23 Volumenprozent).

Studien zur Wirksamkeit von Andorn:

Rigano D. et al.: Antibacterial activity of flavonoids and phenylpropanoids from Marrubium globosum ssp. libanoticum; Phytother Res; 2007; 21(4); S. 395-397

Weitere Quellen:

Schönfelder I. & Schönfelder P.: Das neue Handbuch der Heilpflanzen; Franckh-Kosmos Verlagsgesellschaft; 2004; ISBN 3-440-09387-5

Beitragsbild: 123rf.com – iakovenko

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