Unter den Würmern, die eine sehr artenreiche (unsystematische) Gruppe darstellen, sind 18 Arten viele Parasiten, die den Menschen befallen können.

Die Tiere gelangen über die Nahrung in den Körper oder sie durchbohren die Haut. Würmer siedeln dann im Darm, der Leber oder Lunge und fressen sich durch die Organe, die dadurch erheblichen Schaden nehmen. Die Infektionen können sogar bis zum Tode führen.

Wie bei anderen Erregern dauert es einige Zeit, bis Beschwerden auftreten. Diese Inkubationszeit beträgt je nach Art 6 bis 8 Wochen. Die Parasiten plagen ein Drittel der gesamten Menschheit ständig. Der Großteil der Infizierten entfällt auf Entwicklungsländern und stellen dort ein massives gesundheitliches Problem dar.

Denn die Parastien haben Mechanismen entwickelt, um sich dem Zugriff unseres Immunsystems zu entziehen. Die Medikation mit entsprechenden Mitteln muss oft nur einmal erfolgen, ist in einigen Fällen aber recht schwierig.

In Mitteleuropa kommen hauptsächlich Spulwürmer, Madenwürmer und Bandwürmer vor.

Spulwürmer

Spulwürmer (Ascaris lumbricoides) sind Fadenwürmer (Nematoda) und können bis zu 40 cm lang werden. Sie besiedeln den oberen Magen-Darm-Trakt und haben einen Kreislauf im Menschen, in dem sie vom Magen-Darm-Trakt als Larven über die Leber und von dort in die Lungen gelangen, wo sie sich weiterentwickeln, um abgehustet zu werden und durch herunterschlucken wieder in den Magen-Darm-Trakt zu gelangen.

Symptome gibt es bis auf bronchitisähnliche Zeichen über ca. eine Woche keine. Spulwürmer können bis zu 200.000 Eier täglich produzieren. Rund 1,5 Milliarden Menschen sind mit den Parasiten infiziert.

Madenwürmer

Die Madenwürmer (Enterobius vermicularis) aus der Gruppe der Fadenwürmer (Nematoda) können bis zu einem Zentimeter lang werden und besiedeln den Dickdarm. Wichtigstes Symptom ist ein Juckreiz am After, der vor allem nachts auftritt und durch die Eier verursacht wird, die die Weibchen in diesem Bereich ablegen.

Dabei produzieren die Tiere bis zu 10.000 Eier in einer Generation. Durch das Kratzen wegen des starken Juckens gelangen die Eier an die Hände und in der Folge auch in den Mund und Magen-Darm-Trakt. Der diagnostische Nachweis gelingt mit Stuhlproben, wo die Parasiten in Gestalt der Eier, Larven oder der geschlechtsreifen Tiere gefunden werden können.

Schätzungen zufolge sind eine halbe Milliarden Menschen mit Madenwürmern infiziert. Der größte Teil der Kranken sind Kinder.

Im Folgenden sehen sie zwei Aufnahmen:

Abb.1: Typische Madenwurmeier in 100facher Vergrößerung unter dem Dunkeldmikroskop. Die Probe wurde am Anus mit einem Tesafilmstreifen entnommen.

Abb.2: Hier ist ein Teil eines Madenwurms zu sehen, bei der Eiablage. Die Abnahme erfolgte wieder wie in Abb.1 bereits beschrieben. Man sieht die Ei-Ansammlung unten rechts im Bild. Ich kann mit Sicherheit behaupten, dass dies ein Wurm ist, da im bewegten Bild deutlich die “Arbeit” des Wurms zu beobachten war.

Haarwürmer

Haarwürmer (Capillaria) zählen mit rund 300 Arten zu den Fadenwürmern (Nematoda). Übertragen werden die Parasiten durch Mückenstiche. Wegen der voluminösen Ödeme, die die Aktivität der Parasiten hervorruft, wird die Erkrankung als Elephantiasis bezeichnet.

Hakenwürmer

Zwei Arten der Hakenwürmer (Necator americanus und Ancylostoma duodenale) parasitieren im Menschen. Die zu den Fadenwürmern (Nematoda) gehörenden Tiere leben im Darm und den Lungen des Menschen, wo sie sich vom Blut ihres Wirtes ernähren. Die Larven können die Haut durchstoßen und wandern häufig über die Fußsohlen ein. Infiziert sind rund 1 Milliarde Erdenbürger, 60.000 sterben jährlich an der Infektion.

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Zwergfadenwurm

Der Zwergfadenwurm (Strongyloides stercoralis) aus der Gruppe der Nematoda gelangt durch Haut in den Dickdarm. Im Laufe seiner Entwicklung wandert er mit dem Blut zur Lunge und wieder zrurück in den Darm, wo seine Eier ausgeschieden werden.

Peitschenwürmer

Peitschenwürmer (Trichuris spec.) gehören mit rund 70 Arten zur Gruppe der Fadenwürmer (Nematoda) und siedeln im Dickdarm des Menschen. Die Parasiten erreichen eine Länge von 5 cm und führen aber einer Zahl von 100 Tieren zu Beschwerden.

Bandwürmer

Bandwürmer (Cestoda, z.B. Rinderbandwurm  Taenia sainata, Schweinebandwurm, Taenia solium, Fischbandwurm, Diphyllobothrium latum oder Hundebandwurm, Echinococcus) leben ebenfalls im Darm und können bis zu einigen Metern lang werden. Sie heften sich mit ihrem Kopf an der Darmschleimhaut an und machen meist keine Beschwerden. In einigen Fällen kann es zu einem Afterjuckreiz oder Bauchschmerzen kommen. Auf dem Stuhl aufgelagert kann man ausgestoßene Bandwurmglieder erkennen.

Der Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) lebt in der menschlichen Leber, wo er vom Körper in Zysten abgekapselt wird. Der Parasit dringt über verunreingte Hände nach Aufenthalten im Freien in den Körper ein. Zwischenwirt des Parasiten ist der Fuchs.

Die Diagnose erfolgt durch den Nachweis von Antikörpern im Blut. Die Würmer können in vielen Fällen operativ entfernt werden. Manchmal ist das allerdings nicht möglich, weil sonst die Leber irreveribel geschädigt würde. Dann müssen bis zum Lebensende Medikamente eingenommen werden.

Pärchenegel

Pärchenegel (Schistosoma) sind die Larven von Saugwürmern (Trematoda), die einen komplexen Lebens- und Entwicklungs-Zyklus vollführen. Zwischenwirt sind einige Süßwasserschneken. Dann aber bohren sie sich in die Haut des Menschen, der beim Baden mit ihnen in Kontakt kommt.

Über Blut und Lymphe gelangen die Larven in die Leber. Die geschlechtsreifen Tiere siedeln dann in der Harnblase und dem Dickdarm. Erkrannt wird der Befall mit Stuhlproben, die Eier des Parasiten enthalten. Im Blutserum können Antikörper nachgewiesen werden.

Pärchenegel verursachen die Bilharziose, auch Schistosomiasis, genannt. Die Symptome sind Ödeme und vielfältige Organschäden. Rund 20.000 Menschen sollen jährlich an der Parasitose sterben.

Darmegel

Ebenfalls zu den Saugwürmern (Tremadoda) gehören die Darmegel (Fasciolopsis buski, Prosthogonimus pellucidus, Echinostoma revolutum). Der Befall ist nur bei massenhafter Darmbesiedlung gefährlich.

Leberegel

Drei Arten dieser Egel aus der Gruppe der Saugwürmer (Trematoda) befallen die Leber, wenn sie über den Verzehr von Wildkräutern und Wildgemüse in den Körper gelangen. Die Infektion zeigt sich durch Leberkoliken und Beschwerden der Gallenblase.

Blutegel

Der Blutegel (Hirudo medicinalis) zählt wie die Regenwürmer zu den Ringelwürmern (Annelida) und ist ein Ektoparasit, der sich an der Haut festbeißt und Blut saugt. Ein oder mehrere Tiere sind unbedenklich, zumal sie jeder selbst entfernen kann. Früher (und teils noch heute) hatte der Arzt Blutegel, um Abszesse auf schonendem Wege zu entfernen.

Vorteile von Würmern?

Die Annahme, dass ein Wurmbefall auch positiv zu sehen ist, erscheint erst einmal völlig absurd. Doch genau das ist eine Behauptung, die aus der Richtung der umstrittenen Hygiene-Hypothese kommt. Diese Theorie besagt, dass der Kontakt mit Krankheitserregern das Immun-System weitestgehend davor bewahrt, allergische Reaktionen auszuprägen. Einige US-amerikanische Forscher meinen sogar, dass bestimmte Würmer vor Darminfektionen schützen. Belege dafür fanden Ken Cadwell und sein Team von der New York University School of Medicine. Die Ergebnisse ihrer Studie veröffentlichte die Arbeitsgruppe im Fach-Journal „Science“ im April 2016.

Zunächst führten die Wissenschaftler ein Tier-Experiment mit Mäusen durch, die durch einen Defekt am Gen NOD2 an einer Darmstörung litten, die dem Morbus Crohn sehr ähnlich ist. Bei den Nagern war eine Folge der Erkrankung unter anderem eine ungünstige Zusammensetzung der Darmflora. Deren Anteil von Bacteroides vulgatus war stark erhöht. Der opportunistische Erreger kann auch beim Menschen Darmentzündungen auslösen und hatte bei den Mäusen bereits die Darmschleimhaut angegriffen. Nach der experimentellen Infektion mit dem Wurm Trichuris muris jedoch gesundete die Schleimhaut fast vollständig. Bacteroides vulgatus wurde zurückgedrängt und die Zahl der Clostridien nahm zu, eine Bakterien-Art, die im Darm Entzündungen herabsetzt. Auch auf biochemischer Ebene konnten die Forscher den Effekt der Wurminfektion beschreiben: Die Würmer induzierten die Produktion von Interleukinen. Diese Hormone sind an der Steuerung des Immunsystems beteiligt.

Dann untersuchten Cadwell und sein Team die Darmflora malaysischer Landbevölkerung und städtischen Einwohnern des Landes. Im Gegensatz zum urbanen Populations-Segment sind dort auf dem Land Wurminfektionen sehr häufig. Auch in diesen Betrachtungen zeigte sich, dass die von Würmern „geplagten“ Menschen einen geringeren Anteil von Bacteroides vulgatus im Darm hatten als ihre parasitenfreien Landsleute. Nach einer Wurm-Therapie stieg die Besiedlung mit Bacteroides vulgatus im Darm wieder an und die „freundlichen“ Clostridien gerieten ins Hintertreffen.

Dem Gen NOD2 wird beim Menschen eine Mitverantwortung bei Morbus Crohn zugeschrieben. Die New Yorker Ärzte denken jetzt darüber nach, ob sie den Patienten durch Wurm-Infektionen helfen können.

Die immunsuppressive Wirkung Wurm-Infektionen kann auch für andere Therapien genutzt werden. Gerade nach Transplantationen von Spenderorganen reagiert die körpereigene Abwehr oft mit der Abstoßung der als fremd erkannten Anteile.

Von Helminthen wie Band- oder Fadenwürmern ist bekannt, dass sie die Ausschüttung des Tumor Growth Factor Beta (TGF-ß) steigern. Zudem erhöhen sie die Zahl der TReg-Zellen, die zu den Lymphozyten gehören. Beide Faktoren hemmen die Immun-Aktivität.

Forscher versuchen, die biochemischen Verbindungen zu isolieren, die der Immunsuppression zugrunde liegen. Könnten die Wirkstoffe synthetisch hergestellt werden, stünden neue Medikamente gegen entzündliche Erkrankungen und die Abstoßung von Transplantaten zur Verfügung.

weitere Darmparasiten und Krankheitserreger: Viruserkrankung – Darmpilze – Kopfläuse

andere Beschwerden und Krankheiten:
Darmprobleme – Durchfall – Hämorroiden

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Konventionelle Behandlung

Der Arzt verschreibt in schweren Fällen Antiparasitika, bei denen er gravierende Nebenwirkungen für verhältnismäßig hält. Zu diesen Pharmazeutika zählen Mebendazol, Ivermectin, Praziquantal und Pyrantel. Tinidazol kommt auch infrage, wenngleich dies in erster Linie ein Wirkstoff gegen Bakterien-Infektionen, aber auch bei Befall mit einzelligen Parasiten wirksam ist. Zu diesen Präparaten kann abwechselnd ein Antimykotikum, etwa Ketoconazol oder Itraconazolm, gegeben werden. Die Anwendung der systemischen Medikamente erfolgt oral.

Die Antiparasitika können auch indirekt die Krebsbehandlung unterstützen. Da Tumore ein Immun-hemmendes Umfeld schaffen, sind sie durch die körpereigene Abwehr schwer zugänglich. Die malignen Zellwucherungen erzeugen ein stark ins Saure verschobenes Milieu. Hinzu kommt ein erhöhtes Aufkommen der TReg-Zellen (regulatorischen T-Zellen) und die Sezernierung des Tumor Growth Factos beta (TGF-ß).

Dadurch locken Tumore auch infektiöse Mikrobionten und Parasiten an, die in der schützenden Umgebung besser gedeihen. Da auch sie die Immun-Antwort hemmen, sind nun zwei Faktoren wirksam, die dem Körper die Gegenwehr fast unmöglich machen. Zumindest gegen die Erreger könnte etwas unternommen werden: Antiparasitika und Antibiotika bekämpfen nicht nur die Eindringlinge, sondern verbessern auch die Möglichkeiten des Immunsystems, den Tumor anzugreifen.

Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei Würmern in Frage kommen können.

Mit der Hygiene beginnt die Therapie!

1. Mehrmals täglich sind die Hände zu waschen. Dies muss vor allem Kindern gezeigt werden und ab und an auch überwacht / kontrolliert werden – je nach Alter.

2. Fingernägel kurz schneiden. Beim Händewaschen ist der Gebrauch einer Nagelbürste hilfreich. Diese ist täglich einmal zu desinfizieren (-> in kochendes Wasser legen, Desinfektionsmittel verwenden).

3. Handtücher täglich wechseln und kochen.

4. In eng anliegenden Unterhosen schlafen. Morgens nach dem Aufstehen Unterhose ablegen und in die Wäsche geben. Danach “Analhygiene”: duschen mit gründlicher Reinigung des Analbereichs. Nach dem Stuhlgang ebenfalls: Feuchttücher verwenden und gründliches Händewaschen. Täglich eine frische Unterhose.

5. Bettwäsche täglich wechseln, bis die Würmer “erledigt” sind. Gerade dieser Punkt kostet natürlich Zeit und “nervt”. Gerade bei Madenwürmern halte ich diesen Punkt für wichtig. Kuscheltiere etc. entsprechend behandeln.

Ernährung

Kürbiskerne und Karotten werden in zahlreichen Naturheilkundebüchern erwähnt. Auch ich rate dazu vor jeder Mahlzeit eine rohe Karotte zum Essen zu geben. Kinder essen diese meist auch gerne. Allerdings sollten sie sich von der Vorstellung lösen, Würmer nur mit Karotten oder Kürbiskernen loswerden zu können.

Einläufe & Klistiere

Vor allem bei Madenwürmern kann man auch Klistiere zum Einsatz bringen.

Als Zusätze eignen sich meiner Erfahrung nach: Knoblauchessenz, Chelidonium (Schöllkraut) und Wermutkraut (beide als Tee). Schöllkraut nicht bei kleinen Kindern. Schöllkraut ist in gewisser Weise giftig. Die richtige Dosis ist wichtig.

Heilpflanzen

Orale Einnahmen von Aroma-Essenzen sollten von erfahrenen Therapeuten begleitet werden. Gegen Würmer effektiv wirken u.a. Wermutkraut, KnoblauchKürbiskerne, Rizinusöl.

Nach Hulda Clark hat sich folgendes “Parasitenöl” bewährt:
Walnussöl, Nelkenöl, Wermutkrautöl. Einige Quellen erwähnen auch das Walnussschalenöl, was ich aber eher für Übersetzungsfehler halte, da mir eine Heilwirkung der Walnussschalen nicht bekannt ist.

Diese “Pflanzen” können auch parallel als Tee gegeben werden. Problematisch bei Kindern: Tee und Öl sind sehr bitter, sodass diese den Tee fast immer verweigern. Das Öl ist ebenso besser, kann aber in etwas Fruchtsaft gegeben werden und dadurch “schneller” geschluckt werden.

Für geeignet halte ich auch das Rizolöl (auch bekannt als Rizol-Therapie):
Bestandteil sind ozonisiertes Ölivenöl und Rizinusöl – “Riz”-inus und “Ol”ivenöl. In Kombination mit den oben erwähnten Kräutern gibt es das auch als Para-Rizol-Öl (z.Zt. meines Wissens nicht erhältlich). Mein Kollege Alix hat dieses Öl als Fertigmischung herstellen lassen und vertreibt dieses unter dem Namen: Buchweizenberg-Öl Nummer 2

Homöopathie

In Frage kommende Mittel:

  • Cina D4 (Hauptmittel)
  • Abrotanum D3
  • Cicuta virosa D6
  • Spigelia D4
  • Teucrium marum verum D6

Man mag es nicht für möglich halten, aber das richtige gewählte Mittel kann das “Terrain” so verändern, dass die Würmer tatsächlich massenhaft abgehen. Vor allem bei ständig wiederkehrenden Würmern (trotz Hygiene etc.) würde ich auch auf die klassische Homöopathie setzen.

Schüssler-Salze

  • Grundsätzlich:
    Natrium chloratum Nr. 8, Natrium phosphoricum Nr. 9; Einläufe machen mit je 20 Tabletten in ½ Liter abgekochtem, warmem Wasser.
  • Bandwürmer:
    Natrium phos. Nr. 9, Natrium sulfuricum Nr. 10 um 9:00 Uhr und um 16:00 Uhr je 2 Tabletten im Mund zergehen lassen.

Die Therapie mit Schüssler Salzen halte ich für nicht so erfolgreich wie das passende gewählte homöopathische Mittel oder die Heilpflanzen. Für den Einlauf sind die Mittel aber durchaus gut.

Sonstiges

Einige Patienten und Therapeuten berichten gute Erfolge mit dem sog. “Zappen” mit dem “Blutzapper“. Bekannt wurde das Zappen vor allem durch Hulda Clark, die ich weiter oben bereits im Zusammenhang mit “Parasitenöl” erwähnt hatte. Während der Anwendung starker Antiparasitika kann der Therapie-Erfolg mit der Elektroakupunktur gemessen werden.

Beitragsbilder: fotolia.com – Tonpor-Kasa

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