Beschwerden vor der Menstruation werden mit dem medizinischen Begriff “Prämenstruelles Syndrom” (PMS) zusammengefasst. Das prämenstruelle Syndrom (PMS) tritt bei ungefähr drei Viertel (75 %) aller gebärfähigen Frauen in unterschiedlicher Ausprägung auf. Eine von 20 Frauen beschreibt dabei so starke Beschwerden, dass diese ihren Tagesablauf stark beeinträchtigt.

Es gibt mehr als 100 charakteristische körperliche und psychische Symptome, die meist einige Tage nach dem Eisprung (Zyklusmitte) auftreten und mit Einsetzen der Menstruation abklingen.

Begriffsklärung von PMS

Das PMS umfasst sowohl körperliche als auch psychische Symptome, die ungefähr vier bis zehn Tage vor Einsetzen der monatlichen Periode auftreten und sich mit Beginn der Menstruation wieder bessern.

Das PMS muss nicht regelmäßig in jedem Zyklus auftreten. Bei vielen Patientinnen variieren die Symptome auch in Gravidität und Qualität, wodurch die exakte Definition als Krankheit für problematisch gehalten wird.

Laut US-Definition soll von PMS nur dann gesprochen werden, wenn Frauen regelmäßig an den Beschwerden leiden. Weiteres Kriterium ist hier das Vorliegen eines Haupt-Symptoms, das von wenigstens 5 anderen Krankheitszeichen begleitet wird.

Nach dieser Begriffsbestimmung leiden nur rund 5 % aller Frauen an PMS. Dieser Definition soll hier nicht gefolgt werden. Wenn die Beschwerden hin und wieder ein paar Monate aussetzen, um dann in voller Härte wiederzukehren, ist der Krankheitsbegriff durchaus begründet.

Mit den Wechseljahren lassen die Symptome nach und verschwinden ganz. Zu den häufigsten körperlichen Anzeichen gehören Unterbauch-, Rückenschmerzenund Kopfschmerzen, sowie Migräne und Kreislaufstörungen. Auftreten können auch HerzrasenGelenkschmerzenVerdauungsstörungenAkne und Hitzewallungen .

Manche Frauen leiden unter schmerzhaften Spannungsgefühlen in den Brüsten, sie haben Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Beinen und fühlen sich abgeschlagen und müde.

Monatliche Beschwerden kommen bei fast allen Frauen vor, jedoch treten sie in sehr unterschiedlicher Ausprägung auf. Verlaufen die Anzeichen nur mild und entstehen keine Beeinträchtigungen im Lebensalltag, so spricht man noch nicht von PMS.

Erst wenn sich die Symptome stärker zeigen und die Frau in ihrer Lebensführung einschränken, bezeichnet man dies als PMS.

Bei etwa 5 % der betroffenen Frauen ist das PMS so stark, dass sie überhaupt nicht mehr ihren täglichen Aufgaben, sei es in der Familie oder im Beruf, nachgehen können. In diesem Fall sprechen Fachleute von Prämenstrueller Dysphorischer Störung (PMDS).

Kennzeichnend für diese stärkere Ausprägung der Störung ist das Vorherrschen psychischer Symptome wie Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Angstzuständedepressive Verstimmungen bis zu Selbstmordgedanken und das Bedürfnis sich zurückzuziehen.

Manche Frauen wiederum sind eher unruhig, haben Bewegungsdrang und den Wunsch sich mit Sport abzureagieren. Daneben erleiden manche Patientinnen häufige Weinkrämpfe.

Mediziner diskutieren noch darüber, ob es sich beim PMDS um eine eigenständige Krankheit handelt, die vom eher mit somatischen Beschwerden einhergehenden PMS abgegrenzt werden muss.

Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass das PMDS eher ein kulturell beeinflusstes Syndrom ist, wie einige Wissenschaftler glauben. So werden in westlichen Industrie-Nationen psychische Beschwerden rund um die Regelblutung viel häufiger diagnostiziert.

Ursachen

Die genauen Ursachen für das PMS sind wenig erforscht. Als rein körperliche Ursache nimmt man die zyklusbedingten hormonellen Vorgänge im Körper der Frau an.

Allerdings gibt es hierzu noch verschiedene Meinungen. Einerseits wird angenommen, dass betroffene Frauen an einem hormonellen Ungleichgewicht leiden oder Funktionsstörungen im vegetativen Nervensystem vorliegen.

Andererseits gibt es auch die Theorie, dass keine körperlichen hormonellen Beeinträchtigungen vorliegen, sondern dass die Frauen nur unterschiedlich auf die Hormone reagieren. Klar ist jedoch, dass die Ovulation ein hormonell gesteuerter Vorgang ist.

Untersuchungen zufolge löst ein erhöhter Östrogen-Spiegel den Eisprung aus, wodurch auch die Serotonin-Produktion angekurbelt wird. Die hohe Konzentration des Neurotransmitters führt zu einem Stimmungshoch, das nach erfolgtem Eisprung jedoch wieder abflacht.

Der Stimmungsabsturz ist besonders gravierend, weil er durch erhöhte Progesteron-Werte noch verstärkt wird. Warum einige Frauen stärker unter den Hormon-Schwankungen leiden als andere wird mit genetischer Veranlagung erklärt.

Es kommt nämlich auch darauf an, wie empfänglich das ZNS für die Botenstoffe ist. So haben amerikanische Forscher herausgefunden, dass manche Frauen durch besondere Genvarianten für das PMS anfälliger werden.

Bei Betroffenen ist ein Gen leicht verändert, welches für den Botenstoff BDNF verantwortlich ist. BDNF wirkt im Zusammenspiel mit Östrogen auf ein wichtiges Stimmungszentrum im Gehirn. Wenn Frauen dieses veränderte Gen haben, so reagieren sie empfindlicher und intensiver auf Hormonschwankungen.

Frauen, die an psychiatrischen Krankheiten leiden, sind auch öfter vom PMDS betroffen. Umgekehrt bedeutet eine starke Ausprägung des PDMS ein erhöhtes Risiko, irgendwann behandlungsbedürftige seelische Störungen zu bekommen.

Eine Rolle spielen daneben andere Begleiterkrankungen, die unabhängig vom PMS vorliegen und dieses noch verstärken. Dazu zählen Schilddrüsenerkrankungen, das Fatigue-Syndrom und das Reizdarm-Syndrom.

Auch Lebensumstände entscheiden mit darüber, inwieweit sich die Beschwerden manifestieren. Dazu zählen Stress, Ernährung, insbesondere der Vitamin-Status, Toxine aus Nahrung und Umwelt sowie der Genussmittel-Konsum einen Einfluss auf die Gravidität der Beschwerden.

Vermutet wird auch ein Zusammenhang mit einem Mangel an Mineralien wie ManganZinkKupferEisen und Natrium. In einer Studie ist nachgewiesen, dass Frauen mit optimaler Kalzium– und Vitamin-D-Versorgung seltener zu PMS tendieren als Frauen mit diskreten Mangelzuständen.

Signifikant ist wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge der positive Einfluss von Eisen und Zink. Die Metall-Ionen sind Co-Faktoren in der Serotonin-Synthese. Ungünstig wirken sich Übergewicht und Bewegungsmangel aus.

Außerdem spielt die Einstellung der Frau ihrem Zyklus und der Menstruation gegenüber eine gewisse Rolle. Frauen, welche die monatliche Blutung als lästig empfinden und innerlich abwehrend eingestellt sind, spüren eventuell auftretende Beschwerden stärker.

Letztendlich beeinflussen psychosoziale Faktoren das Erleben der Periode. So kann psychischer Stress, wie familiäre Probleme oder berufliche Überlastung, die Beschwerden vor der Menstruation noch verstärken und zu PMS führen.

Freilich werden die betroffenen Frauen durch das tabubelastete Thema dabei in ein Verhalten gedrängt, das den Umgang mit den Beschwerden nicht einfacher macht. Das soziale Umfeld reagiert oft mit Unverständnis, wodurch bei den Kranken die Neigung zur Verdrängung des Problems entsteht.

Dadurch werden innere Konflikte noch verstärkt und wirken zurück auf die psychosomatischen Symptome.

Diagnose des PMS

Um die vorhandenen Beschwerden von anderen Erkrankungen abzugrenzen und das PMS eindeutig diagnostizieren zu können, empfiehlt es sich, ein Zyklus-Tagebuch über drei bis vier Monate zu führen. Dafür sollen die Patientinnen ihre Symptome genau beschreiben und auch Stress-Faktoren sowie andere Alltagsumstände genau vermerken.

Hier werden Kopfschmerzen und Bauchschmerzen, Stimmungsschwankungen und alle auftretenden Symptome eingetragen. Aus diesen Aufzeichnungen lässt sich dann gut ein zyklisches Auftreten erkennen.

Allerdings ist die Unterscheidung zwischen Beschwerden durch PMS und PMDS und davon unabhängigen Symptomen nicht ganz einfach. Denn der Zeitpunkt des Auftretens kann einen ursächlichen Zusammenhang auch vortäuschen, weil das Zusammentreffen zufällig ist.

Deswegen werden zum Abgleich die Konzentrationen der Hormone bestimmt. Um andere Erkrankungen, wie Störungen in der Funktion der Schilddrüse oder psychische Erkrankungen ausschließen zu können, können spezielle Untersuchungen bei Fachärzten nötig sein.

Die Symptome bei PMS sind den Schwangerschaftszeichen sehr ähnlich. Ein Unterschied ist jedoch der Zeitpunkt des Auftretens. Im Zuge einer beginnenden Schwangerschaft kommt es schon kurz nach dem Eisprung zu Krämpfen und Blutungen durch die Implantation.

Die Beschwerden des PMSs erscheinen 1 bis 2 Tage vor der Regelblutung. Das Implantationsblut ist ungewöhnlich gefärbt, entweder hell oder bräunlich. Wichtig festzuhalten ist, dass die Implantations-Zeichen nicht dem gewohnten Zyklus folgen.

Ein weiterer Unterschied ist die Verdunkelung des Brustwarzenhofes bei beginnender Schwangerschaft. Kommen noch die typische Morgenkrankheit, fleckige Haut und verstärktes Wasserlassen hinzu, sollte ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.

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Schulmedizinische Therapie

In der Schulmedizin werden mehrere Möglichkeiten genutzt, die Beschwerden des PMS/PMDS zu lindern.

Schmerzdämpfend sind Analgetika wie Paracetamol und Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAID) wie Ibuprofen. Doch die Wirkung der Medikamente wird mit Nebenwirkungen erkauft. Ibuprofen kann zu Magenblutungen führen und Paracetamol schädigt die Leber in erheblichem Maße.

Paracetamol wird in besonders kritischen Kombinations-Präparaten mit weiteren Wirkstoffen angeboten (Midol, Bayer). Bei depressiver Symptomatik sollen Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) den Neurotransmitter-Stoffwechsel regulieren. Die Antidepressiva sind jedoch ebenfalls nicht unproblematisch.

Daneben verordnet der Arzt Hormon-Präparate. Dies sind verschiedene Medikamente, die zwar nicht speziell für das PMS gedacht sind, die aber dennoch dafür eingesetzt werden können, da ihre Wirkstoffe die Symptome lindern.

So werden z.B. gerne Hormone verordnet, wie beispielsweise die “Pille”, Medikamente mit Progesteron oder GnRH-Analoga. Ein Kontrazeptivum soll ohne Unterbrechungen eingenommen werden, um die Symptome zuverlässig zu unterdrücken.

Wenn Sie das interessiert: Zur “Pille” habe ich einen Beitrag verfasst: “Tod durch die Pille” und zu den Hormonen: “Wie Frauen mit Hormonen abgefüttert werden“.

Die GnRH-Analoga sind synthetisch hergestellte Hormone, die in den Hormonhaushalt der Frau eingreifen und dadurch die Beschwerden mildern sollen.

Auch sogenannte “krampflösende Schmerzmittel” oder (je nach Zustand der Patientin) stimmungsaufhellende, beruhigende oder antriebsstärkende Medikamente werden verordnet.

Parallel werden auch von “klassischen” Schulmedizinern Methoden der Naturheilkunde angeraten, wie zum Beispiel für eine „entspannendere Situation“ zu sorgen, d.h. sich in den Tagen vor den Tagen Ruhe zu gönnen und eine Auszeit zu nehmen. Entspannungsverfahren, Meditation oder Yoga (zum Teil auch schon als “Hormon-Yoga” angeboten), können zu einem positiveren Körperempfinden führen und die Beschwerden des PMS deutlich lindern.

Je nach Veranlagung können auch Spaziergänge helfen. Für Frauen, die eher unter Nervosität leiden, sind eventuell leichte sportliche Aktivitäten wie Nordic Walking oder Radfahren hilfreich. Alkohol, Nikotin und zu viel Koffein sollten sowieso gemieden werden. Eine ausgewogene Ernährung wirkt sich durchaus positiv aus.

Was unter Umständen auch empfohlen wird: eine psychotherapeutische Verhaltenstherapie, die besonders bei Depressionen oder Angstzuständen Besserung bringen kann. Hierbei werden Denk- und Verhaltensmuster, die sich negativ auf das Erleben des Zyklus auswirken, angeschaut und verändert.

verwandte Themen: Bauchschmerzen – Menstruationskrämpfe – ausbleibende Menstruation – zu schwache Menstruation – zu starke Menstruation

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Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei dem Prämenstruellen Syndrom in Frage kommen.

Es gibt aus der Naturmedizin viele Tipps und Ratschläge was man allgemein bei einem PMS tun könnte. Dazu gehören unter anderem: ausreichender und guter Schlaf, regelmäßige Bewegung und Sport, und nicht rauchen.

Zu bedenken ist, dass die Symptome eventuell auch auf eine Schwangerschaft hindeuten und das einige naturheilkundliche Mittel bei Schwangeren nicht angewendet werden dürfen.

Allgemeines

Stress sollte nach Möglichkeit vermieden oder ein Ausgleich geschaffen werden. Dabei sind Entspannungsübungen und Sport hilfreich. Die Patientinnen sollten sich auch genügend und regelmäßigen Schlaf gönnen.

Übergewicht sollte abgebaut werden

Akupunkt-Massage nach Penzel

Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum Fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt.

Bachblüten

Bachblüten lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem Therapeuten eine Mischung zusammen stellen.

Ernährung

Verzichten Sie auf Alkohol, Nikotin und Koffein und achten Sie auf eine gesunde Ernährung.

Frisches Obst und Gemüse sowie Nüsse und Samen sollten im Vordergrund stehen. Besonders hilfreich sind kalziumreiche Lebensmittel wie Kohl, Sardinen, Joghurt und Kefir. Ballaststoffe sollten mit einer Menge von 30 Gramm täglich zugeführt werden.

Weizenkeime, Spinat und Sonnenblumenkerne sind reich an den Vitaminen E und der B-Gruppe. Grünes Blattgemüse liefert neben Kalzium auch viel  Magnesium, Eisen, Zink und Vitamin K.

Eine Langzeitstudie belegt, dass die Eisen-Aufnahme  bei PMS das Risiko für die Erkrankung reduziert. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn das Mineral mit Gemüse aufgenommen wird, da Eisen im Fleisch physiologisch nicht optimal verfügbar ist.

Eine gute Kombination ist Avocado-Salat mit Fetakäse.

Strikt zu vermeiden sind hydrierte Fette, insbesondere Transfette und Zucker. Salz sollte sparsam verwendet werden, weil es Wasser im Körper zurückhält.

Entspannungsverfahren

Einige Studien weisen (trotz kleiner Fallzahlen) darauf hin, dass Entspannungsverfahren regulierend wirken können. Frauen mit starken Beschwerden können von einer “kognitiven Verhaltenstherapie” (oft auch nur als “Verhaltenstherapie” angeboten) profitieren.

Heilpflanzen

Mönchspfeffer hilft, den Hormon-Haushalt auszugleichen.

Ashwagandha und indisches Basilikum helfen den Cortisol-Spiegel zu senken.

Einige ätherischen Öle sind krampflösend. Verdünnt mit einem Trägeröl werden die Essenzen auf den Unterbauch eingerieben. Bewährt haben sich die Öle von Muskatellersalbei, Zypresse, Lavendel und Ylang-Ylang. Vor der Anwendung ätherischer Öle sollte eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden!

Medizinische Massagen

Eine klassische Massage hilft, die nervöse Anspannung abzubauen. Empfehlen kann ich auch eine Fußreflexzonenmassage.

Orthomolekular-Medizin

Aus dem Bereich der Orthomolekular-Medizin können folgende Mittel in Frage kommen:

  • Vitamin B6: 50-100 mg; Vermindert die Ansammlung von Wasser, besonders, wenn es zusammen mit Magnesium genommen wird.
  • Supplementiert werden können auch die Vitamine B1B2K und E, die bei PMS oft im Mangel vorliegen.
  • Multimineralpräparat: sollte mind. 10 mg Zink, 200 µg Chrom und 5 mg Mangan enthalten. Reguliert den Zuckerstoffwechsel und vermindert möglicherweise die PMS-Symptome.
  • Kalzium: 800-1000 mg zweimal täglich; Vermindert die Wasseransammlung im Gewebe, baut die Spannung ab.
  • Kalium scheint PMS/PDMS zu fördern und sollte daher reduziert werden. Der empfohlene tägliche Bedarf von 4000 mg pro Tag sollte hier nicht gelten.
  • Die Supplementation mir Eisen kann PMS erheblich lindern, weil es für die Serotonin-Bildung erforderlich ist.
  • Magnesium: 400 mg; geringfügiger Mangel (was die Regel ist) kann die Symptome verschlimmern. Magnesium kann die Stimmung verbessern, die Schmerzen in den Brüsten und die Gewichtszunahme vermindern.
  • Gammäure GLS: 4-8 Kapseln Nachtkerzenöl mildert die PMS-Symptome.
  • Zu Kalzium und Vitamin B6 liegen positive Studien vor. Bei Magnesium und Nachtkerzenöl ist die Datenlage etwas widersprüchlich.
  • Indol-3-Carbinol unterstützt den Abbau von Östrogen in der Leber. Der Wirkstoff ist vom Senfölglykosid Glucobrassicin abgeleitet.

Säure-Basen-Haushalt

Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema “Übersäuerung” kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen.

Zahnstörfeld

Tote Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen können bedenklich sein. Sie sollten diese durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.


Beitragsbild: 123rf.com – kerdkanno

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 16.5.2019 aktualisiert.

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