Das Pfeiffersche Drüsenfieber, auch bekannt als „Kusskrankheit“, wird oft unterschätzt, obwohl es Millionen Menschen weltweit betrifft. Was steckt wirklich hinter dieser mysteriösen Krankheit, die vor allem Jugendliche trifft und lebenslang im Körper schlummern kann? In meinem umfassenden Beitrag erfahren Sie, wie das Epstein-Barr-Virus Ihren Körper beeinflusst, welche Symptome auftreten können und vor allem welche natürlichen Heilmethoden tatsächlich helfen. Dabei gehe ich auf Ernährung, Heilpflanzen, Homöopathie, Vitalstoffe (Vitamine, Aminosäuren, usw.) ein.
Beginnen wir aber zuerst mit der Frage:
Was ist das Pfeiffersche Drüsenfieber und dieses EBV eigentlich?
Das Pfeiffersche Drüsenfieber (infektiöse Mononukleose) wird durch eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgelöst. Dieses Virus aus der Gruppe der Herpesviren wird überwiegend durch Speichelkontakt übertragen, weswegen man das Pfeiffersche Drüsenfieber auch “Kusskrankheit”, bzw. “Kissing-Disease” nennt.
Das Pfeiffersche Drüsenfieber verläuft zunächst subakut. Die Erreger dringen in die B-Lymphozyten ein und zwingen diese weißen Blutkörperchen, neue Viren zu produzieren. Nach einer variablen Inkubationszeit (Zeit zwischen Erregerkontakt und Ausbruch der Erkrankung; hier: wenige Wochen bis zu 2 Monaten) kommt es zu einer unterschwelligen Viren-Aktivität. Die Erkrankung bleibt so oft unentdeckt, weil die Patienten kaum Beschwerden verspüren. Schon viele Kinder stecken sich mit dem EBV an und tragen die Erreger zeitlebens in sich. Die Durchseuchung der Erwachsenen ist daher sehr hoch (ca. 95 %). Der Erkrankungsgipfel liegt im Jugendalter, Säuglinge sind durch Abwehrstoffe der Mutter vor der Ansteckung geschützt (Nestschutz).
Die in den B-Lymphozyten ruhenden Viren erkennen den richtigen Zeitpunkt für das Umschalten in den Aktiv-Modus. Auf noch unbekannte Weise bemerken die Erreger jede Schwäche des Immunsystems. Eine solche Depression der Abwehrkräfte kann ausgelöst werden durch Stress, chronische Vergiftungen (Schwermetalle, Herbizide), Vitalstoffmängel und hormonelle Umwälzungen (Pubertät, Wechseljahre, Schwangerschaft). In diesen Situationen kommt die Erkrankung dann zum Ausbruch.
Symptome
Zu den Symptomen des Akutstadiums zählen Fieber mit Kopfschmerzen und Gliederschmerzen, Rachenentzündung (Pharyngitis), Mandelentzündung (Angina tonsillaris) mit weißlichen Belägen (pseudomembranöse Tonsillitis), Lymphknotenschwellung, Hepatitis, Milzvergrößerung (Splenomegalie) und in einigen Fällen flüchtigerHautausschlag. Übergreifen können die Beschwerden auch auf Nieren, Herz, Zentral-Nerven-System und die Gelenke.
Diagnose
Die Diagnostik des Epstein-Barr-Virus (EBV) basiert in der Schulmedizin hauptsächlich auf Bluttests zur Bestimmung spezifischer Antikörper gegen EBV-assoziierte Antigene. Diese Antikörpertests helfen zu unterscheiden, ob jemand anfällig für eine EBV-Infektion ist oder ob bereits eine frühere oder aktuelle Infektion vorliegt.
Die spezifischen Antikörpertests umfassen:
Antikörper gegen das virale Kapsidantigen (VCA): Anti-VCA IgM erscheint früh in der EBV-Infektion und verschwindet normalerweise innerhalb von vier bis sechs Wochen. Anti-VCA IgG tritt in der akuten Phase der EBV-Infektion auf, erreicht nach zwei bis vier Wochen einen Höhepunkt, fällt dann leicht ab und bleibt lebenslang bestehen.
Antikörper gegen das Frühe Antigen (EA): Anti-EA IgG erscheint in der akuten Phase der Erkrankung und fällt normalerweise nach drei bis sechs Monaten auf nicht nachweisbare Werte ab. Bei vielen Menschen weist der Nachweis von Antikörpern gegen EA auf eine aktive Infektion hin.
Antikörper gegen das EBV-nukleare Antigen (EBNA): Antikörper gegen EBNA werden in der akuten Phase der EBV-Infektion nicht gesehen, sondern erscheinen langsam zwei bis vier Monate nach Beginn der Symptome und bleiben lebenslang bestehen.
Monospot-Test: Der Monospot-Test wird nicht für den allgemeinen Gebrauch empfohlen, da er sowohl falsch positive als auch falsch negative Ergebnisse liefern kann.
Zur weiteren diagnostischen Abklärung eines Verdachts auf eine EBV-Infektion können zusätzlich der Mononukleose-Schnelltest, der EBV-Immunoblot zur Abklärung unklarer akuter oder chronischer EBV-Infektionen und der EBV-PCR-Test zum Nachweis einer akuten Infektion eingesetzt werden.
Die Interpretation von EBV-Antikörpertests erfordert eine Vertrautheit mit diesen Tests und den Zugang zu klinischen Informationen des Patienten. Die Tests sind nicht immer erforderlich, um infektiöse Mononukleose zu diagnostizieren, aber sie können erforderlich sein, um die Ursache von Krankheiten zu identifizieren, die durch EBV-Infektionen verursacht werden können.
Das ist alles sehr eindrucksvoll. Weniger Eindrucksvoll ist die schulemdizinische Behandlung!
Verlauf
Die infektiöse Mononukleose heilt nach einigen Tagen bis Wochen aus und geht selten mit Komplikationen einher. Dabei kann es zu Sekundärinfektionen durch Streptokokken kommen, die verschiedene Organe zu befallen in der Lage sind.
In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Leberentzündung (Hepatitis) kommen, die aber meist vollständig abheilt. Durch die Milzvergrößerung (Splenomegalie) kann es zu Milzbeschwerden kommen – in sehr selten Fällen auch zu einem Milzriss (Milzruptur), was eine lebensbedrohliche Komplikation ist.
Außerdem (selten) kommt es zu Veränderungen im Blutbild, die zu Blutungen führen können.
Herzmuskelentzündungen, Entzündungen des Nierengewebes, Entzündungen im Auge, Nervenerkrankungen, Atemwegsbeschwerden und eine Chronifizierung der Mononukleose kommen ebenfalls in sehr seltenen Fällen vor.
Zu schweren Verläufen der infektiösen Mononukleose kann es bei immungeschwächten Menschen kommen (durch HI-Virus-Infektion oder nach einer Transplantation).
Nach überstandener Krankheit hat sich der Virus im Körper “eingenistet” (wie einige andere Viren auch) und kann erneute Ausbrüche hervorrufen – vor allem wenn Patienten geschwächt sind. Das Virus ähnelt übrigens nach meinen Beobachtung dem Sars Cov-2 Virus in der Long-Covid-Symptomatik.
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Spätfolgen
Obwohl die akute Erkrankung meistens nicht lebensbedrohlich ist, erweist sich die Infektion trotzdem als problematisch. Denn die Viren haben Strategien entwickelt, um das Immunsystem zu umgehen. Zudem verfügt die DNA der Erreger über Gene für Neurotoxine, die etliche Gesundheits-Probleme verursachen können.
So kann es langfristig zu Autoimmun-Krankheiten kommen, wie der Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes), rheumatoider Arthritis, Fibromyalgie, entzündlichen Darmerkrankungen, Multipler Sklerose, Hashimoto Thyreoiditis und dem Fatigue-Syndrom. Der EBV gehört auch zu den Viren, die Krebs verursachen können.
Daneben kann eine diskret schwelende Infektion mit dem EBV zu falschen Diagnosen führen. Den Patienten wird dann irrtümlich eine Borreliose zugeschrieben. Mann muss also schon genauer schauen, was wir tatsächlich haben. Und nicht selten liegt (ganz unten drunter) doch noch eine versteckte Borreliose. Aber das ist etwas was wir auch in der Alternativmedizin immer kontrovers diskutieren.
Schulmedizinische Behandlung des Pfeifferschen Drüsenfiebers
Die schulmedizinische Therapie ist relativ hilflos und beschränkt sich auf die Linderung der Symptome und die Beherrschung von eventuellen Komplikationen. Die Medikation mit Antibiotika ist wirkungslos, weil sie Viren nicht angreifen. Zudem können diese und auch andere Pharmaka die Viren-Vervielfältigung aktivieren und passiv vorhandene Erreger „wecken“: Wie Medikamente bestimmte Viren im Körper wecken können.
Wird gegen die Symptome Aspirin verordnet, kommt es manchmal zu Beeinträchtigungen der Mitochondrien, wodurch die Leber und das Nervensystem Dauerschäden erleiden können (Reye-Syndrom).
Von den antiviralen Mitteln halte ich auch nicht viel.
Da das Virus relativ hartnäckig ist, wird den Patienten empfohlen sich für einige Monate “zu schonen”, damit es zu keinen Rückfällen oder Komplikationen kommt. ABER: mit einer richtigen naturheilkundlichen Behandlung sind die Patienten nach meiner Beobachtung wieder ziemlich rasch auf den Beinen.
Natürlich wird “offiziell” behauptet, dass es ohne verschreibungspflichtige Substanzen nicht gehe. Selbstverständlich. Aber Bitte: beachten Sie immer die Nutzungsbedingungen dieser Webseite. Ich schreibe hier nur über Erfahrungen. Das ist keine Aufforderungen die Dinge so zu sehen wie ich.
Die naturheilkundliche / alternative Therapie des Pfeifferschen Drüsenfiebers [EBV]
Die alternative Therapie des Pfeifferschen Drüsenfiebers ist eigentlich nicht “alternativ” für mich, sondern die Therapiemethode der Wahl.
Das Problem ist nicht das EBV Virus, sondern das “Milieu” und das geschwächte Immunsystem des Patienten. Ziel ist also eine Immunstärkung des Patienten.
Ernährung bei Pfeifferschem Drüsenfieber
Betroffene Patienten erreichen mit Ernährung eine ganze Menge! Ich meine: ohne Ernährung geht es nicht wirklich voran, vor allem bei den chronischen Verläufen. In den letzten Jahren höre ich von manchen, dass das Epstein-Barr-Virus (EBV) “ausgehungert” werden müsse. Nun, Hungern nicht, aber eine Ernährungsumstellung? Ja.
Und dazu gehört die Auswahl bestimmter Lebensmittel und den Verzicht auf andere, um die Symptome zu lindern und die Virusaktivität zu reduzieren.
Empfohlene Lebensmittel:
Wilde Blaubeeren: Unterstützen die Regeneration des zentralen Nervensystems und helfen, EBV-Neurotoxine aus der Leber zu entfernen. Mittlerweile bekommt man gutes Blaubeer-Pulver!
Selleriesaft: Enthält Natrium-Bündel, die das Wachstum von EBV hemmen können und eine einzigartige Form von Vitamin C besitzen, die das Immunsystem stärkt.
Sprossen (allgemein): Reich an Zink und Selen, die das Immunsystem stärken.
Spargel, Spinat, Koriander, Petersilie, Knoblauch, Ingwer, Himbeeren, Kopfsalat, Papaya: Diese Lebensmittel haben verschiedene Eigenschaften, die helfen, EBV-Neurotoxine zu binden und aus dem Körper zu entfernen, das Immunsystem zu stärken und eine alkalisierende Wirkung auf den Körper zu haben.
Antioxidantienreiche Lebensmittel: Sie sind besonders hoch in Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Nüssen, Samen und kulinarischen Kräutern und Gewürzen.
Empfehlenswert ist Wasser, das mit Zitronensaft oder Zitronenmelisse angereichert werden kann, um Halsschmerzen zu lindern. Ungünstig sind weißes Mehl und besonders Zucker. Koffein-Konsum steht dem Ruhebedarf des Kranken entgegen und sollte unterbleiben. Alkohol kann die unter Stress stehende Leber zusätzlich schädigen und sollte ebenfalls weggelassen werden.
Zu vermeidende Lebensmittel: Gluten, Milchprodukte und Eier. Diese sollten in den meisten Fällen vermieden werden. Schweinefleisch ist unbedingt zu meiden (Fleisch, Wurst, usw.). Generell auch Zurückhaltung bei Fleisch bis die Symptome deutlich gebessert sind.
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Heilpflanzen
Die Abwehrkraft stärken kann der pflanzliche Immunmodulator Echinacin (Echinacea, Sonnenhut), der das Immunsystem zur Produktion reaktiver Leukozyten anregt. Ich rate zu einer guten Tinktur, vor allem in der Akutsituation. Tinktur gut einspeicheln und langsam den Rachen runterlaufen lassen. Nicht auf einmal schlucken.
Antiviral wirksam sind u.a.: Ingwer, Artemisinin, Süßholzwurzel, Baikal-Helmkraut.
Die Leistung der Mitochondrien müssen gestützt, bzw. geschützt werden muss. Hierzu eignen sich der Heilpilz Cordyceps, die Rosenwurz und das Baikal-Helmkraut.
Ich setze daher gerne auf eine Kombination aus folgenden Tinkturen: Baikal-Helmkraut, Cordyceps und Süßholzwurzel. Alles gemischt zu gleichen Teilen. Davon je nach schwere der Krankheit drei bis sechs Mal täglich 15 bis 25 Tropfen.
Das Gurgeln mit Salzwasser hat einen zusätzlichen, desinfizierenden Effekt.
Wenn die Patienten auch eine Leberbelastung haben (ca. 35% der Deutschen haben eine Fettleber!) braucht es auch hier eine Therapie, also Ernährung, Darmsanierung und weitere Heilpflanzen und Vitalstoffe. Mehr dazu hier: Fettleber: Ursachen und Therapien (naturheilt.com)
Homöopathie
Entscheidend bei Mononukleose ist in der Naturheilkunde allerdings die Homöopathie. Die Stärkung des Immunsystems ist derart überzeugend, dass ich in allen Fällen bisher immer eine komplette Ausheilung innerhalb weniger Tage sehen konnte – auch mit einem deutlich verbesserten subjektiven Belastungsempfinden der Patienten.
Mittel der Einzelmittel-Homöopathie: In akuten Fällen ist Kalium Jodatum D12 ein bewährtes Mittel. Bei länger zurückliegenden Fällen könnte man auch einmal an die Nosode Pfeiffersches Drüsenfieber D30 oder C30 denken.
Mittel aus der Komplexmittel-Homöopathie: Hier stehen einige Mittel zur Verfügung. Ich setze gerne auf die Mittel der Firma Regena, die sog. Regenaplexe. Infrage kommen Regenaplex 45a (generell Anginen und Mandeln), 6 (Lymphmittel), 26a (Blutentgiftung / Lymphengiftung, Herdgeschehen / Eiterungen), 48a (Blutreinigung / Lymphreinigung, Fokalinfektion), 202a (akute Lymphdrüsenentzündung) und 510a (generelles Entgiftungsmittel).
Mittel der Firma Sanum-Kehlbeck (Isopathie): Quentakehl D5 Tropfen, 3 Mal täglich 15 Tropfen; Dazu alle zwei Tage eine Kapsel Utilin stark. Dazu braucht es weitere “Ausleitungsmittel” wie das Regenaplex Nummer 6 und 510a zum Beispiel.
Am besten hat man einen Therapeuten, der sich mit diesen Mitteln auskennt und weiß, wann und wie welche Mittel kombiniert werden. Im Verlauf der Erkrankung wechseln die Mittel auch und werden entsprechend des Geschehens angepasst.
Orthomolekulare Medizin
Bei der Behandlung des Epstein-Barr-Virus (EBV) können bestimmte Vitamine, Mineralien und Aminosäuren unterstützend wirken. Diese Mikronährstoffe tragen dazu bei, das Immunsystem zu stärken, die Vermehrung der Viren zu hemmen und die Beschwerden zu verringern. Hier sind einige der empfohlenen Nährstoffe:
Vitamin- und Mineralstoffergänzungen:
- Vitamin D: ohne einen ausreichend Vitamin D Spiegel klappt vieles nicht im Körper. Ausführlich dazu: Vitamin D – Formen, Vorkommen und Bedarf (vitalstoffmedizin.com)
- Vitamin C: Ein starkes Antioxidans. Die meisten Patienten haben zu wenig davon! Mehr dazu: Vitamin C – Vorkommen, Wirkung und Bedarf (vitalstoffmedizin.com) In einer Studie aus dem Jahr 2014 wurde festgestellt, dass Vitamin C, wenn es intravenös verabreicht wird, den Antikörpertiter im Blut von Patienten mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) reduzieren kann. Die intravenöse Verabreichung von Vitamin C war insbesondere für Patienten erforderlich, die bereits unter Folgeerscheinungen wie dem Chronischen Erschöpfungssyndrom litten.
- Omega-3-Fettsäuren: Kämpfen gegen viele Symptome des Virus, wie Depression und Entzündungen, und fördern die “Gehirngesundheit”.
- Zink: Wichtig für die Immununterstützung! Wenigstens 15 mg pro Tag
Weitere empfohlene Mikronährstoffe:
- Hefe-Beta-Glucan: Trainiert das Immunsystem: Beta-Glucan: Anwendung, Wirkung und Nutzen (vitalstoffmedizin.com)
- EGCG (Epigallocatechingallat): Bindet und inaktiviert Viren. Kommt vor allem auch im grünen Tee vor. Aber Achtung, lesen Sie meinen Beitrag dazu: Grüner Tee – 7 Dinge die Sie wissen sollten – Yamedo
- Lysin: Entzieht dem Virus die für sein Wachstum benötigten Substanzen, mehr dazu: Lysin (vitalstoffmedizin.com).
Gut zu wissen: L-Lysin und L-Arginin sind Aminosäuren, die gegensätzliche Auswirkungen auf den Stoffwechsel von Viren haben: Während L-Arginin die Vermehrung von Viren fördert, kann L-Lysin diese stoppen. Es wird angenommen, dass dieser Ansatz nicht nur für Herpesviren, sondern auch für das Epstein-Barr-Virus (EBV) effektiv sein könnte. Lysin funktioniert gut zusammen mit Vitamin C!
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den “5 Wundermitteln” an:
Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Spagyrik
Hier werden oft genannt: PHÖNIX Silybum spag. über drei Tage, danach nochmal drei Tage PHÖNIX Solidago spag. sowie anschließen abermals drei Tage PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag. PHÖNIX Thuja-Lachesis spag. dient der Entgiftung.
Sonstiges
Selbstverständlich kann Sport ebenfalls die Abwehrkräfte verbessern. Der Patient braucht Ruhe und Entspannung. Auch die Psyche hat einen starken Einfluss auf das Immunsystem, sodass Entspannungsübungen sinnvoll sind.
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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz
Dieser Beitrag wurde letztmalig am 29.8.2024 aktualisiert.