Mein Kollege der schweizer Naturarzt Hermann Kaufmann rief diese Webseite ja ursprünglich ins Leben.
Nachdem er sich zur Ruhe setzte, durfte ich seine Webseite weiterführen – mittlerweile seit ziemlich genau einem Jahr.
Seitdem wurden von mir 180 Beschwerden überarbeitet und ergänzt.
Die 180.te heute: Nesselsucht.
Und natürlich geht es weiter 🙂
29. September 2008 um 19:56
Lieber Rene Gräber,
danke von ganzem Herzen über Ihre ausführlichen Berichte! Sie bereiten mir eine große Freude, zumal ich bei Ihrem Weg des Vermittelns sehr viel Freude u. Liebenswürdigkeit empfinde! Danke herzlich!
Ich habe auch meinen Gesundheitspädagogen an der SKA gemacht u. letztes Jahr noch den Heilpraktiker f. Psychotherapie. Ich möchte so gerne in diesen Berufen tätig sein u. mit einem aufgeschlossenen Kollegenkreis zusammenarbeiten, doch leider verwehre ich mir diese Freude, wie auch immer! Offensichtlich habe ich ein Problem des Umsetzens meiner erlernten Fähigkeiten, zumal ich vor 10 Jahren mit meiner damaligen Selbstständigkeit sehr viele Einbußen hatte.
Wissen Sie vielleicht einen Kollegen, mit dem sich in München gut zusammen arbeiten läßt!
Möchte meinen Arbeitsplatz an der Uni als 1/2 Tagsjob verändern ,(ich arbeite dort in der Tiermedizin im Labor) um mich Dingen zu widmen, welche mir wirklich Freude bereiten!
Schade, daß Sie hier nicht im Münchner Bereich arbeiten!
So wünsche ich Ihnen eine weiterhin, erfolgreiche Zeit mit vielen pos. Feedbacks.
Herzliche Grüße,
Heide-Marie Wondra
30. September 2008 um 12:36
Liebe Heidemarie,
es gibt immer eine Lösung.
Ich mache mir dabei die Technik des „Hangelns“ zu nutze: ich frage so lange jemanden nach einer Lösung oder nach jemandem der mir helfen kann, bis das Problem gelöst ist.
Um ihre bisherigen Erkennnisse umzusetzen:
Starten Sie doch einen eigenen Blog! 🙂 Oder eine Webseite…
Natürlich ist das nicht ganz einfach, aber mich haben schon so viele gefragt, wie man das sinnvoll macht, dass ich dazu auch mal etwas schreiben möchte / sollte. Schließlich möchte man ja auch Leser… – sonst macht das keine Freude.
Liebe Grüße
René Gräber