Irre: Wenn die Chemotherapie gegen Brustkrebs Brustkrebs erzeugt

Krebszelle

Das Thema „Brustkrebs“ ist immer wieder ein „beliebtes Thema“, nicht zuletzt weil diese Krebsform mit die häufigste Krebsart bei Frauen ist. Das wiederum bedeutet, dass hier nicht nur viel Leid mit im Spiel ist, sondern auch kräftig Geld verdient werden kann. Nicht das wir uns falsch verstehen: Geld müssen wir alle verdienen. Die Frage ist nur: Wie? Und das ist natürlich eine Frage der Moral.

Für mich ist das „moralisch“ in Ordnung, wenn man Dinge anbietet (=verkauft), die den Menschen prinzipiell helfen oder ein Problem für diese lösen.

Wie sieht es aber bei Krebs aus? Mit der Behandlung durch Bestrahlung und Operationen, aber vor allem durch die Behandlung mit Zytostatika?

Und da wir bereits so häufig feststellen mussten, dass das schulmedizinische Geschäft mit der Krankheit für die betroffenen Patienten ungesund bis letal zu sein pflegt, liegt der Verdacht nahe, dass die Behandlung von Brustkrebs mit Zytostatika kaum zu den Ausnahmen gehört. Erste Hinweise, die diesen Verdacht bestätigen, hatte ich bereits hier beschrieben: Betrug bei Krebsmitteln für Chemotherapie.

Das ist aber noch lange nicht alles!

Ich hatte bereits eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht, die sich mit Brustkrebs und/oder der Chemotherapie befassten. Und die Aussichten sind nicht besonders gut:

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„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:

Paradox und evidenzbasiert

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Zytostatika „auch“ die Entwicklung von Krebs fördern können. In der Schulmedizin jedoch wird diese „Nebenwirkung“, die keine ist, so gut wie nie thematisiert. Stattdessen wird die Öffentlichkeit in schöner Regelmäßigkeit mit sogenannten „Durchbrüchen“ traktiert. Was davon zu halten ist, habe ich in diesen Beiträgen gezeigt:

Da viele der Zytostatika ihre Wirkung dadurch entfalten, dass sie die DNA der Tumorzelle lahmlegen und/oder verändern, ist ihre krebsfördernde Potenz keinesfalls als Nebenwirkung zu bezeichnen. Denn gerade laut schulmedizinischer Hypothese sind unphysiologische Veränderungen der DNA (Mutationen) Hauptursache für die Entstehung von Krebs.

Wenn hier über die Behandlung Mutationen erzeugt werden, die die Krebszellen absterben lassen, dann steht zu vermuten, dass Zytostatika ähnliche Mutationen auch in noch gesunden Zellen verursachen. Das, was als Nebenwirkungen der Zytostatika gehandelt wird, ist größtenteils auf das Absterben von gesunden Zellen zurückzuführen, da das unterstellte selektive Potenzial der Zytostatika (kann angeblich zwischen gesunden und kranken Zellen unterscheiden) oft nur in den Lehrbüchern zu finden ist, weniger in der Praxis.

Aber, wie es aussieht, gibt es noch andere Mechanismen, die für eine kanzerogene Wirksamkeit der Zytostatika verantwortlich sind. Bei einer Krebserkrankung sind Tumore weniger gefürchtet. Das große Problem hier ist die Metastasierung dieser Tumore. Ein Tumor allein kann relativ gut „in Schach“ gehalten werden. Metastasen dagegen multiplizieren den Tumor und seine schädigende Wirksamkeit und sind oft schlecht zu orten, sodass die Entdeckung von Metastasen erst in einem relativ fortgeschrittenen Stadium erfolgt.

Und wie es aussieht, helfen Zytostatika den Tumoren, sich erfolgreich im Organismus auszubreiten.

Eine im Jahr 2017 erschienene Arbeit (Neoadjuvant chemotherapy induces breast cancer metastasis through a TMEM-mediated mechanism | Science Translational Medicine) hat dies jetzt bestätigt. Im wissenschaftlichen Teil der britischen Zeitung „Telegraph“ erschien ein diesbezüglicher Artikel: Chemotherapy may spread cancer and trigger more aggressive tumours, warn scientists.

Motor der Metastasenbildung ist der Aufbau einer sogenannten „Tumor-Mikroumgebung für Metastasen“ (tumor microenvironment of metastasis oder TMEM). Diese TMEM besteht aus drei Zelltypen, Makrophagen, Endothelzellen und Tumorzellen. Dieser Komplex erlaubt den Tumorzellen aus dem Gewebe in die Blutbahn zu migrieren und von dort aus die Reise in andere Gewebe und Organe anzutreten. Je aktiver dieser Komplex ist, desto wahrscheinlicher wird die Metastasenbildung.

Die Autoren besagter Arbeit haben jetzt festgestellt, dass Zytostatika die Bildung dieser TMEM aktivieren und intensivieren. Bei Patientinnen mit Brustkrebs, so die Autoren, zeigte sich eine signifikant erhöhte Aktivität von TMEM. Die Autoren sahen zwar „Therapieerfolge“, da die Tumore in der Brust deutlich an Größe verloren hatten, durch die Chemotherapie.

Dafür aber war das Risiko für Metastasen signifikant erhöht. Man könnte fast glauben, dass der Größenverlust der Tumore (auch) darauf zurückzuführen ist, dass ein Großteil der Zellen bereits unterwegs in andere Organe ist. Aber so einfach dürfte die Sache dann doch nicht sein.

Behandlung erfolgreich, Patient tot

Diese „Nebenwirkung“ lässt sich anscheinend nicht umgehen. Der Grund dafür ist, dass diese sogenannte Nebenwirkung eben keine Nebenwirkung ist, sondern integraler Bestandteil des Wirkmechanismus, ähnlich wie die vergleichbar ausgeprägte Beeinflussung der DNA durch Zytostatika in Tumorzellen und gesunden Zellen.

Was also tun?

Antwort: Weitermachen mit einem alten schulmedizinischen Konzept – für jede Nebenwirkung einer Therapie gibt es ein anderes Medikament, für dessen Nebenwirkung es ein anderes Medikament gibt, für dessen Nebenwirkung … und so weiter. So auch hier.

Die Autoren empfehlen die Gabe eines Medikaments (Rebastinib, das noch in der klinischen Erforschung zu stecken scheint). Dieses Medikament kann nämlich die Aktivitäten von TMEM blockieren. Ein zusätzlicher Vorschlag war, das zuständige Gen für die Aktivierung auszuschalten.

Was also dürfen wir in Sachen Nebenwirkungen von Rebastinib erwarten? Oder handelt es sich hier um einen pharmakologischen Durchbruch, die pharmazeutische eierlegende Wollmilchsau?

Die Substanz jedoch scheint so neu zu sein, dass eine Suche unter Drugs.com erfolglos war. Die Substanz gehört zu den sogenannten Bcr-Abl Tyrosine-Kinase Inhibitoren, wovon Imatinib die bekannteste Substanz zu sein scheint.

Warum versuche ich jetzt hier ein wenig über den Tellerrand schulmedizinischer Behandlungsgewohnheiten hinauszuschauen?

Antwort: Weil auch diese Substanz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder mit Nebenwirkungen aufwarten dürfte, für die es dann welche Medikamente einzusetzen gilt?

Die Liste an Nebenwirkungen für Imatinib in Drugs.com (Imatinib Side Effects in Detail – Drugs.com) ist so lang, dass man hier kaum noch von „Neben“-Wirkung reden kann. Wenn also die neue Substanz aus dieser Substanzklasse ein ähnliches Profil in Sachen „Neben“-Wirkungen besitzt wie z.B. Imatinib, dann dürfte es garantiert sein, dass der Komplex von Nebenwirkungen von TMEM-Inhibitor plus Nebenwirkungen der ursprünglich eingesetzten Zytostatika Patienten schneller ins Jenseits befördern als die zu behandelnde Krebserkrankung.

Fazit

Als ob Krebs nicht schon schlimm genug wäre – die klassische Behandlung von Krebs könnte noch schlimmer sein.

Zum Weiterlesen: In Sachen alternativer Behandlungsmöglichkeiten, auch in Kombination mit schulmedizinischen (=allopathischen) Verfahren, habe ich diese Beiträge veröffentlicht:

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Bild: 123rf.com – crevis

René Gräber

René Gräber

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26 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Maria Fiedler

    4. Juli 2018 um 11:48

    Hallo René,
    mein Mann (68) hatte trotz gesunder Lebensweise, einen Kehlkopfkrebs der 35 x bestrahlt wurde und 2 Chemotherapien. Das hat im September 2017 begonnen. Das der Krebs schon die Stimmbänder beeinträchtigt hat, war ein operative Entfernung der seitliche Schwellung nicht möglich. Die Luftzufuhr war 2 mm. Er ist Nichtraucher. Seine bisherige Lebensweise: 2 x wöchentl. Schwimmen, 120 Liegestütze, regelmäßige Vitamineinnahme,
    basisches Wasser, Müsli zum Frühstück, kein Schweinefleisch und sonstige Produkte vom Schwein. Darüberhinaus auch noch Vitamin B17 Laetril, das eigentlich Krebs verhindern sollte. Seitdem hat er eine Kanüle und eine Magensonde. In der Zwischenzeit kann er schon weiche Kost zu sich nehmen. Das Hauptproblem ist die Luftkapazität, die noch sehr eingeschränkt ist und uns im Krankenhaus gesagt wurde, das wäre noch eine Folge der Bestrahlung.
    Er ist derzeit bei einem TCM-Arzt in Behandlung und nimmt das Double Helix Water.
    Wir sind natürlich sehr an weiteren alternativen Therapien interessiert.
    MfG Maria Fiedler

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    Brändle Karin

    4. Juli 2018 um 13:06

    Ich interessiere mich für das Thema -Krebs-

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    Doris Haberkorn

    5. Juli 2018 um 11:53

    Ich habe 2002 triplenegativen Brustkrebs G 3 gehabt und nach Op´s in die Chemo eingewilligt, aber durch den leisen Tip einer Schwester, eine Heilpraktikerin gefunden, die selber Bauchspeicheldrüsenkrebs 25 Jahre überlebt hatte und die mich nicht nur therapiert, sondern auch bestens geschult hatte. Leider kam ich nach 8 Jahren durch verschiedene Umstände vom Weg ab und hatte auf den Tag, 10 Jahre nach dem ersten, eine erneute Diagnose. Wieder G3 hochgradig Hormonrezeptorpositiv mit LK Metastasen. Hier habe ich sofort eine Chemotherapie abgelehnt und wieder das volle Programm durchgezogen. Das ist jetzt auch schon 6 Jahre her. Antihormone habe ich auch abgelehnt.

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    Claudia Komm

    6. Juli 2018 um 09:59

    Lieber Herr Gräber,
    bitte schreiben Sie bald diese Geschichte von dem Patienten, der alternativ seinen Bauchspeicheldrüsenkrebs überwunden hat!
    Bei all den fragwürdigen Methoden der schulmedizinischen Krebsbehandlungen und ihren katastrophalen Auswirkungen freut man sich über jeden Lichtblick! Und da Bauchspeicheldrüsenkrebs sehr aggressiv ist mit einer geringen Überlebensaussicht, würde so eine Geschichte sicher vielen Patienten und auch Therapeuten Mut machen!

  5. Avatar

    Guten Morgen Rene,

    danke für die hilfreichen Berichte. Oftmals ist es gut, wenn man selbst das Heft in die Hand nimmt, um schwerwiegende Erkrankungen zu überwinden oder zumindest die Lebensqualität deutlich zu verbessern. Beispiel dafür, keine Krebserkrankung, aber MS in fortgeschrittenem Stadium und noch andere körperliche Einschränkungen, ist Andreas. Wer Interesse hat, seine Geschichte zu lesen : z-q-n.de/%C3%BCber-mich/
    LG Christin

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    Herbert Schraps

    6. Juli 2018 um 12:08

    Lieber Herr Gräber,
    natürlich wissen wir, dass Körper, Geist (Bewusstsein) und Seele (Unbewusstes) ein Team sein sollten und nur als Team das Spiel des Lebens gewinnen können.
    Sie zeigen mit Ihren ausführlichen Informationen sehr deutlich, dass es in unserem Gesundheitssystem leider nur um Gewinne und Ertragssteigerung geht.

    Der von Ihnen beschriebene Patient hat sein Leben umgekremmpelt…genau darum geht es…, denn die Leistungsgesellschaft basiert nicht auf Naturgesetze und entspricht nicht evolutionären Regeln..- weiter so….

    Viele Grüße aus dem Norden
    Herbert Schraps

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    Hallo Rene, das Thema Krebs/Brustkrebs, ein sehr sensibles Thema und ein sehr gutes Geschäft mit der Angst. Was würden sie jmd raten der die Chemo gemacht hat, operiert wurde, auch bestrahlt um kein Rezidiv zu bekommen?

    Antwort René Gräber:
    Letztlich das was ich in fast allen Beiträgen versuche zu beschreiben: gute Ernährung, richtige Bewegung, Entgiftung und Entschlackung, „psychosoziale Hygiene“; Ich arbeite aber auch einem Report dazu!

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    Hallo,
    Anfang des Jahres wurde bei einem guten Bekannten ein Carzinom an Magen und Oesophagus festgestellt. Es wurde eine Chemothetapie namens FLOTT durchgeführt. Dadurch hat sich der Tumor spürbar verkleinert. Seine Frau ist in der Ausbildung zur HP und hat ihn naturheilkundlich sehr gut unterstützt, so dass er die Chemo sehr gut verkraftet hat. Vor 3 Wochen hat er die riskante OP sehr gut überstanden. Wenige Tage später hat er plötzlich unerträgliche Kopfschmerzen bekommen, woraufhin festgestellt wurde, dass das Gehirn voller Metastasen ist. Heute war seine Beerdigung.

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    Auch so ein Widerspruch: bei mir wird eine schwere Osteoporose diagnostiziert, es werden Infusionen empfohlen, ich sollte jedoch vorher meine Zähne kontrollieren lassen, da diese Infusionen den KIEFERKNOCHEN SCHÄDIGEN KÖNNEN! Verrückt, oder?

  10. Avatar

    Wer in Sachen Krebs oder Krankheiten überhaupt Antworten sucht, sollte sich unbedingt auch mit den 5 biologischen Naturgesetzen befassen. Dort gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte.

    Ein Einstieg in das Thema gibt´s z.B. hier:
    5bn.de oder
    youtu.be/lI-oU0EGAsY

  11. Avatar

    Hallo Herrn Gräber, ich schreibe daneben. 100% Menschheit weiß, dass sie sterben muss. Paradox –
    die wissen es aber die es nicht verstehen. So wie bei Relativitätstheorie von Einstein. Fast alle es wissen, manche wissen auch E = mc 2 aber
    vielleicht 5 % davon, versteht es. Ich habe darüber lange aber mit vielen längeren Pausen
    nachgedacht und mal habe ich verstanden, ich
    MUSS sterben aber das bedeutet nicht, dass ich irgendwelche Bange deshalb haben muss.

    Was unabwendbar ist, das muss so lassen werden. Nun bin ich noch mehr locker, offen,

    fast lässig. ich sehe die Welt und meine soziale und menschliche Umgebung mit ganz anderen Augen. Weil ich endlich verstand,
    dass ich sterben muss. Beispiel: Trifft mich eine Bekannte und sagte: Was, Ihre Frau wieder im Krankenhaus liegt ? Früher würde ich ihr alles erklären und ihre Ratschläge
    hinnehmen, NUN sagte ich so: Wissen Sie, ich vermute, dass meine Frau sich in einem Arzt
    davon verknallt. Die war baff und alle diese
    Deliberationen über Klinik, meine Frau usw.
    wurden mir gespart.
    Schönste Grüße, immer gesund und immer heitere Tage in Ihrem Leben wünscht WT
    aus 65510 Idstein.

  12. Avatar
    Neumann Heide

    7. Juli 2018 um 21:37

    Lieber Herr Rene Gräber!

    Mein Gott! sind sie gut. Ich wünsch mir auch ihre baldige Geschichte zu lesen, erst kürzlich sprach ich mit meinen Kindern,daß man sich nicht erst dann anfängt drüber Gedanken zu machen, wenn die Krankheit diagnostiziert wurde: was tu ich jetzt?
    Eben, darum sollte jede(r) schon Zeit seines Lebens sich zurechtlegen, was zu tun ist.
    Ich denke, je nach körperlicher Energie,aber für mich ist eines immer sofort im Kopf: DAS HEILFASTEN
    und dann halt bestimmte Produkte, wie kolloidales Germanium, Silber ….Zink, Kupfer etc

    Auch habe ich sehr gute Erfahrung mit dem
    kaskadenfermentierten REGULAT von Dr. Nierdermeier,das aus Deutschland
    und wenn das sogenannte gesunde Essen mithelfen soll-dann nur vegan und eventuell Smoothies…..

    Es kann uns nur die Natur helfen. Ich las, wenn krebeskranke Menschen schon allein nur ihr Bett im Wald aufschlagen könnten, da würde sich viel verändern..

    Ich wünsche uns allen die Willens sind, den guten Weg für uns und daß wir uns nicht verblenden lassen, denn es gibt keine „guten chemischen Mitteln „, die uns helfen, gesund zu werden.

    Mögen sie Herr Gräber die kostbare Zeit aufbringen, um uns Lesern, Klienten, die wertvolle Handreichung als Nachschlagewerk in Händen halten zu dürfen!

    Mit herzlichen Grüßen
    Heide aus Wien

  13. Avatar

    Der mit dem Bett im Wald war gut!
    Da hätte ich ja gute Chancen, mein Bett steht jetzt schon da. Wenn man die neuesten Infos über die Terpene des Waldes ernst nimmt, die mit unserem Immunsystem kommunizieren….Die ARD hat einen astreinen Film darüber gedreht.(Yt)
    Die Entfremdung von den natürlichen Wurzeln ist flächendeckend und wird industriell voran getrieben. Man soll die Meute meiden, solange es geht. Unsere wahren Ressourcen liegen ganz woanders.

  14. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    was halten Sie von SALVESTROLE und CYP1B1 als Mittel gegen Krebs?

    Antwort René Gräber:
    Meine Beitrag dazu:
    https://www.vitalstoffmedizin.com/sekundaere-pflanzenstoffe/salvestrole.html

  15. Avatar

    zu Susann

    …ja das mit dem Wald nennt sich
    “ TIEFENÖKOLOGIE

    wird in Wien auf der Uni für Bodenkultur seit 2 Jahren gelehrt

    apropo Krebs: um mehr Sauerstoff in den Körper zu kriegen gibt es das sehr alte KAISER BORAX !!!

    muß man schon suchen gehen ….soll laut Erfahrungsberichte helfen

    liebe Grüße Heide

  16. Avatar
    Neumann Heide

    8. Juli 2018 um 11:46

    zu Susann

    ….das mit dem Bett stammt aus der
    TIEFENÖKOLOGIE
    UND WIRD SEIT 2 JAHREN IN WIEN AUF DER UNI FÜR BODENKULTUR GELEHRT

    Lg Heide

  17. Avatar
    Neumann Heide

    8. Juli 2018 um 11:52

    Lieber Herr Rene Gräber!

    BITTE MACHEN SIE ZUR SOMMERZEIT EINEN AUFRUF

    ich las in unserer Zeitung in Wien, daß es bis zum 16.August im EU Parlament möglich, seine Stimme abzugeben und danach wird abgestimmt!

    das Voting : ec.europa.eu/eusurvey

    ich wünsche mir mit Mill., daß das Voting vernünftig ausfällt,
    ist natürlich ziemlich hinterhältig, weil doch Sommer ist, und viele Menschen verreisen ……oder was immer!

    Großen Dank an Sie
    mit den sommerlichsten Grüßen von
    Heide

    Antwort René Gräber:
    Keine Sorge, der kommt noch! Derzeit sind die Server so überlastet, dass nichts geht.
    Wir haben noch bis Mitte August Zeit…

  18. Avatar

    Wer noch mehr (Mut-mach)Geschichten lesen möchte über Heilungen die ohne die klassische Therapien erfolgten, bzw. wo die klassische Medizin nicht mehr weiter wusste wird bei biokrebs.de fündig. Ich möchte auch jeder/m Betroffenen ans Herz legen, sich bei dieser Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e.V. kundig zu machen und dann das Zepter selbst in die Hand zu nehmen. Ich persönlich halte es wie einige Schreiber hier: Natur hilft heilen. Krebs ist ja nun nicht ein Virus, der von außen in unseren Körper eindringt. Es sind unsere eigenen Zellen. Jeden Tag entwickelt jeder Mensch tausende Krebszellen, die vom Immunsystem erkannt werden und vernichtet werden. Außerdem gibt es ein „eingebautes Selbtmordprogramm“ für diese Krebszellen, die Apoptose. Wenn die entartete Zelle weiterwächst, dann liegt es daran, dass das Immunsystem seine Arbeit nicht mehr machen kann. Es gilt, dieses zu stärken, und das geht mit Hilfe der Natur. Eine Chemo kann u.U. die Krebszellen abtöten, ich rede von einer! Chemo und nicht mehrere Zyklen von 6 und mehr Durchgängen. Es wird niemals, meiner Meinung nach, ein Medikament gegen Krebs geben. Diese Erkrankung ist so den ganzen Menschen, Körper, Geist und Seele, betreffend, dass nur eine ganzheitliche Betrachtung und Therapie zur Heilung beitragen kann, und nicht ein einziges Mittel. Die Heilung liegt in jedem selbst. Mir selbst hat das Buch „Geheilt – wie Menschen den Krebs besiegten“ sehr viel Mut gemacht, den Kampf für meine Heilung aufzunehmen. Es hat sich gelohnt!

  19. Avatar

    Als man nach 5 Monaten Fehldiagnose, meinen Brustkrebs diagnostizierte war er schon Stage 3 invasiv.
    Natürlich sollte ich nach der OP eine 3 Monatige Chemo mit Antrazyklin machen und dann „eventuell Bestrahlung“.
    Der Onkologe meinte eine Nahrungsumstellung sei nicht erforderlich und Vitamintabletten soll ich mal gleich weglassen, die bringen gar nichts.
    Das war im Jahr 2000.

    Damals gab es noch kein YOUTUBE, das Internet war nutzlos. Also habe ich Bücher gelesen, von Andrew Weill zum Beispiel. Viel mehr gab es nicht.
    Aber genug um nach 4 Wochen zu entscheiden : Nein Danke ! Nicht mit mir.

    Ich bin dann meinen alternativen Weg alleine gegangen und traf auf einen Arzt der mich mit Hochdosis Vitamin C unterstützt hat, aber ansonsten habe ich nur mit der Kraft die in rohem BioGemüse und frischen Gemüsesäften steckt meinen Krebs nach Hause geschickt.

    Wie ich es genau gemacht habe können Sie auf meiner Webseite nachlesen.
    Ich verkaufe dort nichts, ich informiere nur.
    Denn ich möchte andere motivieren viel mehr Vertrauen in die Heilkraft des eigenen Körpers zu bekommen wenn er RICHTIG , enzymreich und schadstoffarm ernährt wird.
    Mit der Kraft die in unseren naturbelassenen Nahrungsmitteln liegt kann man sogar Krebs heilen und noch besser: erst gar nicht bekommen.
    Ich bin das lebende Beispiel.
    cocoavocado.com

  20. Avatar
    Melanie Schelling

    9. Juli 2018 um 18:54

    Ein herzliches Hallo an alle.

    Als ich meine Ausbildung im Krankenhaus vor über 20 Jahren machte, habe ich viele Patienten begleiten und kennenlernen dürfen……habe die meisten immer wieder leiden sehen und dann auch sterben….ich habe mich immer gefragt, ob es auch nicht sanftere Methoden,bzw. auch heilende Dinge gibt. Lange Zeit habe ich dem Ärzten geglaubt – bis ich selbst durch eine schwere Erkrankung an der Ärzte Hilflosigkeit kam…..und heute weiß ich jede Behandlung geht auch ohne Gift. Ich freue mich auf weitere Artikel. Viele Grüße und die Besten Wünsche

  21. Avatar

    tja, nun weiß ich, warum ich 2008 nach meiner Brustkrebs-OP vehement auf Chemo und Bestrahlung verzichtet hatte. Ich bin zwar regelmäßig zur Nachsorge gegangen, aber alles war ok. Ich habe 2009 sofort mit Heilpilzen angefangen, nehme heute noch verschiedene Pilze zu mir und darf mich mittlerweile auch Mycotherapeutin nennen. Ich bin sooooo froh, daß ich mich gegen die Ärzte gestellt habe und für meine Gesundheit das Beste gemacht habe.

  22. Avatar
    Gabriele Freytag

    11. Juli 2018 um 15:26

    Schön, hier von so vielen Menschen zu lesen, die eigene Entscheidungen treffen und Mut machen — danke. Das Chemotherapie Krebs begünstigt, hab ich mir immer schon gedacht (spannende Hinweise!). Zu meiner eigenen Heilungsgeschichte von Gebärmutterhalskrebs ist letztes Jahr „Ein wilder Ort“ erschienen – das ich hiermit empfehle – höre oft dass es sich angenehm liest …. Grüsse aus Italien! Dr. Gabriele Freytag

  23. Avatar
    Regina Henniger

    12. Juli 2018 um 21:11

    Lieber Herr Gräber,
    Sehr interessante Artikel und gebe auch meine Meinung dazu! Eine Freundin von mir ist vor mehreren Jahren an Brustkrebs gestorben, trotz Chemotherapie! Durch die Enderlein Therapie hatte sie noch einmal 2 Jahre gewonnen mit guter Lebensqualität! Das hätte natürlich wesentlich früher stattfinden müssen! Leider haben wir uns zu spät kennengelernt. Ich selbst würde mich operieren lassen aber keiner Chemotherapie zustimmen sondern pauern mit Alternativmedizin!
    Liebe Grüße Regina

  24. Avatar

    Chemotherapie raubt teilweise mehr Lebensqualität als der eigentliche Krebs. Dieses ewige Hinauszögern während der Körper immer mehr mit Gift vollgepumpt wird..allerdings muss man sagen gibt es auch keine eindeutig erwiesene Alternative. Außer natürlich: Prävention!!

  25. Avatar

    Ich bin gerade in Chemo wegen Brustkrebs und hatte als ich vor der Entscheidung stand, nicht wirklich etwas in der Hand gehabt, war ich gegen die Adjuvante Chemo in den Ring hätte schmeißen können, aber dank NEM und Keto Ernährung geht es mir gut und dank Kältekappe sind auch die Haare noch da. Ich habe keine Alternative gefunden, die hätte dafür sorgen können, dass die Zellen, die in mir rum schwimmen, getötet werden. (Befallene Lymphknoten, aber nur auf die Brust begrenzt), ich hatte aber erst die Tumor entfernung. Was ich aber denke ist, dass wir und nach der Chemo unseren Körper so in eine gute Verfassung bringen können, dass es kein weiteres Mal gibt. Und was ich gelernt habe, ist das man sogar in der Chemo, Medis wegdiskutieren kann und sich selber helfen kann, wenn man die Blutwerte liest und versteht und da dann Mängel auffüllt auch Selen und Vit D, Q10 und auch TCM hat begleitend dazu beigetragen, dass es mir gut geht. Auch sich körperlich sich zu belasten und die Einstellung und den Willen zum gesund werden hilft.

  26. Avatar

    Nachdem ich vor zwei Jahren mit hormonellem Brustkrebs in eine Klinik zur Erstuntersuchung ging, wo eine Biopsie gemacht wurde. bekam ich gleich drei Tage später einen Termin. Von einem jungen Mädchen, möglicherweise eine Studentin, wurde mir erklärt was ein Port ist und dass sie jetzt erst mal Chemo mit mir machen würden. Ich bin gleich abgehauen.
    In einer anderen Klinik ließen die sich darauf ein, dass ich keine Chemo vorab machen möchte, sondern nur eine Op haben möchte.
    Weiter kam ich nicht, weil meine Vermieterin plötzlich ganz schnell meine Wohnung verkaufen wollte und alles ging drunter und drüber.
    Nun war ich wieder in der zweiten Klinik, der Tumor ist vor ein paar Monaten sehr stark gewachsen und der Lymphknoten ist sehr stark angeschwollen. Ich wurde von einer anderen Ärztin untersucht, die mich damit begrüßte: „Sie wollten ja keine Chemotherapie.“
    Nach der Ultraschall- Untersuchung sagte sie: „Für Sie gibt es keine Heilung und Chemotherapie müssen Sie machen!“ Eine Art Zufriedenheit war mehr als deutlich.
    Sie wollte, dass ich nochmal Mammographie mache und gleich noch eine Knochenszintigrafie.
    Ich habe jetzt zwei Wochen gebraucht, bis ich die Unfassbarkeit dieses Satzes an mich heranlassen konnte.
    Außerdem habe ich auch keinen Arzt hier, da alle mich zu Chemo drängen und ansonsten gibt es keine Info, keine Gespräche, gar nichts.
    Da ich auch nicht eben mal weiter weg zu einem hilfreicheren Arzt gehen könnte, falls es überhaupt einen gäbe, habe ich nun keinen Plan, was ich tun soll oder was das Sinnvollste für mich wäre.

    Für unterstützende Vorschläge wäre ich wirklich sehr dankbar.

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