Studie zeigt: Ungeimpfte Kinder sind gesünder als Geimpfte

Spritze mit Impfstoff

Ein Gespenst geht umher in der Schulmedizin, das Gespenst der „Impfmüdigkeit“. Allerdings gibt es keine Gespenster (mehr), sondern eine Impfpflicht ab dem Jahr 2020.

Eine Studie aus dem Jahr 2013 zeigt aber ziemlich erstaunlich Dinge:
Weniger impfen scheint gesünder zu sein!

Ich hatte ja bereits einige Beiträge zu den nicht so „gespenstigen“ Folgen von Impfungen gebracht:

In obigen Beiträgen beziehe ich mich auf Quellen und Studien zum Thema.

Ich muss das immer mal wieder erwähnen, da in den Kommentaren (wieder) Dinge auftauchen könnten, wie zum Beispiel: „MMR und Autismus gilt als widerlegt, usw“. Stimmt nicht, wenn man sich die neuesten Daten ansieht und nicht die Dinge (Verzeihung!) „nachplappert“, die man irgendwo gelesen oder gehört hat.

Ich bin auch kein Impfgegner, wie manche meinen. Ich möchte aber endlich mal die Studien zu den Impfstoffen sehen. Komplette Daten und nicht irgendwelche „Stellungnahmen“ irgendwelcher Institute. Bis es soweit ist, kann ich mich nur an die Daten halten, die mir zugänglich sind. Und die werfen kein gutes Licht auf die Impfungen.

Und je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr Zweifel und Fragen tauchen bei mir auf.

So, jetzt aber die alles entscheidende Frage, ob geimpfte Kinder gesünder sind als Ungeimpfte?

Die klassische Medizin weicht dieser Frage (meiner Meinung nach) immer wieder aus und bemühte Statistiken, die genau das beweisen, was man bewiesen haben wollte. Aber: Studien, die einen direkten gesundheitlichen Vergleich von geimpften und ungeimpften Kindern durchführten, gab und gibt es meines Wissens nicht.

Obwohl genau solche Studien eine Möglichkeit gewesen wären, um etwas „evidenzbasiertere“ Aussagen zu der Wirksamkeit von Impfungen machen zu können!

Eine Arbeit aus dem Jahr 2011 aus den Niederlanden war ein erster Warnschuss, dass zum Beispiel Grippeimpfungen bei Kindern eine Schwächung des Immunsystems zur Folge haben. Ich berichtet damals bereits in meinem Yamedo-Blog: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem. Die Arbeit hatte allerdings den Nachteil, dass hier nur 27 nicht geimpfte und 14 geimpfte Kinder in die Arbeit mit einbezogen worden waren.

Eine neuere Arbeit aus den USA (März 2013),  die mir leider erst jetzt in die Hände fiel, beruht dagegen auf einem Datensatz von über 320.000 Kindern im Alter von zwei Monaten bis zwei Jahren: A population-based cohort study of undervaccination in 8 managed care organizations across the United States. Nochmal: 320.000 Kinder. Das ist für Studien schon eine gewaltige Zahl.

Die Autoren hatten es sich zur Aufgabe gemacht, gesundheitsbezogene Trends und Muster bei nicht geimpften beziehungsweise zu wenig geimpften Kindern zu untersuchen und diese mit denen von vollständig geimpften Kindern zu vergleichen. Dazu wurden die Daten einiger Impfdatenbanken herangezogen. Die Teilnehmer waren Kinder, die zwischen 2004 und 2008 geboren worden waren.

Aus dem Datenmaterial wurden erst einmal zwei Gruppen gebildet. Die erste Gruppe bestand aus Kindern, die keine oder zu wenige planmäßige Impfungen erhalten hatten und wofür keine spezifischen Gründe vorlagen. Die zweite Gruppe war impfmäßig unterversorgt, da die Eltern sich bewusst gegen die Impfungen beziehungsweise deren Häufigkeit ausgesprochen hatte. Diese beiden Gruppen wurden altersmäßig und regions- und geschlechtsbezogen mit Kindern verglichen, die das volle Impfprogramm des amerikanischen Gesundheitssystems erhalten hatten.

Resultate: Von den 323.247 Teilnehmern waren bis zum vorletzten Tag vor der Vollendung des 2. Lebensjahrs 48,7 Prozent unterversorgt. Die Unterversorgung in dieser Gruppe hatte einen zeitlichen zunehmenden Verlauf (je älter die Kinder wurden, desto mehr Impfungen wurden vermieden).

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Ein Vergleich der Kinder, der gleichaltrige Kinder aus der gleichen Region und gleichem Geschlecht miteinander verglich, zeigte eine signifikant geringere ambulant medizinische Betreuung der nicht beziehungsweise nicht vollständig geimpften Kinder im Vergleich zu den geimpften. Das heißt, dass die Statistik vermuten lässt, dass weniger geimpfte Kinder weniger ärztliche Betreuung benötigen, da sie weniger krank sind. Auf der anderen Seite hatten weniger geimpfte Kinder eine höhere Zahl an Krankenhausaufenthalten als voll geimpfte.

Ich muss zugeben, dass die Aussage scheinbar widersprüchlich ist, zumindest aber erklärungsbedürftig.

Wenn man sich die Zahlen der Studie genauer anschaut, dann sieht man, dass elf Prozent weniger ambulante Behandlungen (umfasst Krankenhausambulanzen, Arztpraxen etc.) bei ungeimpften Kindern in Anspruch genommen wurden im Vergleich zu geimpften Kindern.

Gleichzeitig ergaben sich 21 Prozent mehr Krankenhausaufenthalte für ungeimpfte Kinder im Vergleich zu den geimpften.

Diese Ergebnisse spreche für und gegen die Impfung bzw. das Nicht-Impfen oder nur unzureichende Impfen und galten für die statistische Auswertung von „ Kinder mit zu wenig Impfungen aus diversen Gründen“.

Dann gab es noch eine statistische Erhebungen für „Kinder mit unzureichenden Impfungen basierend auf Entscheidung der Eltern“. Das heißt also, dass hier von Seiten der Eltern bewusst auf die Impfung verzichtet wurde.

Hier kamen die Autoren zu dem Ergebnis, dass die ungeimpften beziehungsweise unzureichend geimpften Kinder eine signifikant geringere Inanspruchnahme von Notfallaufnahme und ambulanter ärztlicher Versorgung aufwiesen. Dies zeigte sich für allgemeine Erkrankungen und spezifische akute Erkrankungen. Die geringere Häufigkeit hier lag zwischen sechs und zwölf Prozent und war statistisch signifikant.

Dieses Ergebnis spricht nicht für die Impfungen, besonders wenn es dabei auch noch um Notfälle geht, die in der Impfgruppe höher ausfielen.

Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass auch in den USA ein Trend eingesetzt hat, den offiziellen Impfplan mit einer Unmenge an Impfungen und Auffrischungen zu beschneiden, trotz der Repressalien, die die Kinder und deren Eltern von Seiten der Behörden und Institutionen zu befürchten haben. Was das für die Gesundheit der Kinder bedeutet, das formulieren die Autoren eher vorsichtig diplomatisch: Die unterversorgten Kinder haben ein „unterschiedliches Muster bei der Inanspruchnahme von medizinischer Versorgung“ als voll geimpfte Kinder.

Meine Einschätzung: Diese Studie ist ein schulmedizinischer Schuss ins eigene Knie. Auch wenn die Krankenhausaufenthalte der wenig geimpften Kinder mehr waren als die der voll geimpften, zeigt diese Studie, dass Impfungen mit „Segnung“ nur wenig zu tun haben können. Denn wären sie die viel herbei gepredigte Segnung, dann dürfte es bei den ambulanten Behandlungen, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Mehrheit der medizinischen Versorgung im Vergleich zu den Krankenhausaufenthalten ausmacht, keinen Vorteil für die Impfverweigerer geben. Im Gegenteil. Wer gesundmachende Impfungen verweigert, der müsste eigentlich alle naselang beim Arzt auftauchen, da er/sie ja keinen „Impfschutz“ hat.

Fazit

Es gibt eine unangenehme Studie, die mit Daten von über 320.000 Kindern gezeigt hat, dass wenig geimpfte Kinder nicht ungesünder sind als voll geimpfte. Die Daten lassen sogar den Schluss zu, dass weniger Impfungen die Gesundheit der Kinder unterstützen. Man könnte auch daraus ableiten, dass weniger Impfungen weniger Schaden anrichten und die Kinder deshalb gesünder sind.

Es ist meines Wissens die erste Arbeit dieser Art und die erste Studie mit einem so gewaltigen Datenmaterial. Und die Fachzeitschrift, in der diese Arbeit veröffentlicht worden ist, JAMA = Journal of the American Medical Association, ist für ihre eher konservative Ausrichtung bekannt. Ich vermute darin den Grund, dass die Schlussfolgerung der Autoren dieser Arbeit so seicht und nicht direkt ausgesprochen gegen die Impf-Wut des amerikanischen Gesundheitssystems gerichtet ausfiel.

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Dieser Beitrag wurde am 30.12.2015 und am 21.08.2020 aktualisiert und ergänzt.

René Gräber

René Gräber

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15 Kommentare Kommentar hinzufügen

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    Sehr geehrter Herr Gräber,

    Haben Sie sich mal gefragt,ob die Studie das misst, was sie messen soll ( Validität)? Ich bezweifle dies stark. Einflussfaktoren der Gesundheit eines Kindes bis 2Jahren wie Vorerkrankungen, sozialer Status, Stillen, Ernährung etc. sind überhaupt nicht berücksichtigt. Woher wissen Sie denn, dass das ( Nicht-) Impfen allein für dieses Ergebnis spricht? Weiter handelt es sich hier um weniger geimpfte Kinder vs. Mehr geimpfte Kinder, nicht um ungeimpfte Kinder!
    Insofern würde ich Ihnen empfehlen mit Ihren Aussagen, speziell der Überschrift Ihres Artikels, etwas vorsichtiger umzugehen. Leider leben Impfgegner gerne von Fehlinterpretationen….

    Mit freundlichen Grüßen
    Mario

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    Die Studie sagt aus
    1) das es einen Trend des unterimpfens zu geben scheint.
    2) dass in der Studie ungeimpfte Kinder weniger ambulante und mehr stationaere Aufnahmen hatten.
    3) dass in der Studie untergeimpfte Kinder aufgrund der Wahl der Eltern weniger ambulante und weniger Notaufnahmen Aufnahmen hatten.

    Warum die Kinder da mehr oder weniger Aufnahmen hatten bleibt voellig unklar ( z.B. bringen Eltern die nicht impfen wollen Kinder generell weniger ins Krankenhaus?). Die Unterschiede zwischen den Gruppen liegen mit einer Ratio zwischen 0.9 und 1.2 nicht Welten auseinander. Insgesamt kann man mit dieser Studie nur feststellen: Was will wer warum wie wo von ableiten?

    Klar ist nur eins: Ihr „Fazit vom Fazit: Weniger Impfen scheint gesünder zu sein. Jetzt auch mit „Siegel“ von der Schulmedizin selbst…“ ist reisserisch – hat aber mit der Studie nichts zu tun.

    Die Logik des Impfens ist simpel: Die beste Krankheit ist, die man gar nicht bekommt. Wir koennen heil froh sein, dass es Polio fast nicht mehr gibt aufgrund von Impfungen und Masern will man auch nicht haben, denn Masern koennen toedlich verlaufen oder schwerste Behinderungen verusachen.

    rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html#doc2374536bodyText8

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    Alte Weisheit :
    Nicht impfen ist das Gesündeste. Dabei das Immunsystem stärken. Wer sich mit der Impfproblematik und den Nebenwirkungen der Impfungen beschäftigt hat, wird automatisch zum Impfgegner.

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    Mag.Christa Eveline Spitzbart

    5. Januar 2016 um 17:04

    Hausverstand wäre gefragt–bei allen Pro&Kontra Standpunkten.
    Impfen:ja auf alle Fälle wann: sehr gut abwägen und nicht nach ‚Plan‘ egal in welcher Entwicklungssituation das Kind gerade ist.

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    „Eine Arbeit aus dem Jahr 2011 aus den Niederlanden war ein erster Warnschuss, dass zum Beispiel Grippeimpfungen bei Kindern eine Schwächung des Immunsystems zur Folge haben. “
    Habe die Studie gelesen, aber von Schwächung des Immunsystems nirgendwo etwas gelesen!
    Können Sie die Textstellen bitte noch mal hier zitieren?
    Danke

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    Ich würde auch gerne wissen welche Arbeit aus dem Jahr 2011 das war. Wissen Sie es genau klaus?

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    Hat mal jemand beim impfenden Arzt nach dem Beipackzettel, den enthaltenen Stoffen oder den möglichen Nebenwirkungen gefragt?? Genau das habe ich getan als meine fast 3-jährige Tochter geimpft werden sollte und das Resultat war ein Laut-werden der Kinderärztin, beleidigende und durchaus haltlose Argumente und der Rausschmiss aus der Praxis. Und das alles nur weil ich und meine Partnerin nach dem Beipackzettel fragten. Sehr merkwürdig!
    Unsere Argumente wurden koplett ignoriert und unsere Informationen eines sehr erfolgreichen Heilpraktikers wurden abgewendet mit den Worten ,,Heilpraktiker … das ist doch kein Beruf,, und das von einer Ärztin die den Fachbereich Kindermedizin nicht mal erlernt hat sondern nur angeeignet. Alle Argumente die ich brachte warum ich Impfungen ablehne wurden absolut diletantisch abgewehrt ohne ein einziges fundamentiertes Gegenargument. Also, Fazit: Zeig mir einen Arzt der mir detailliert erklären kann welche Stoffe enthalten sind in dem Stoff was meiner Tochter injiziert wird und ich verspreche über den Sinn von Impfungen nachzudenken!!! LG

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    Mario,

    lass dich impfen und lass deine Umwelt in Ruhe!!!!!!!

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    @Mario
    ich habe mir die Studie durchgelesen. Sie berücksichtigt sehr wohl verschiedene Lebensumstände, ist regional aufgeteilt und mit 320.000 Datensätzen durchaus repräsentativ. Auch gänzlich ungeimpfte Kinder wurden, entgegen Ihrer Behauptung, darin berücksichtigt.Ziel der Studie war es, den Nutzen von Impfungen zu beweisen. Das ist gescheitert. Die sachgerechte Auswertung einer deutschen Studie (KIGGS) zum gleichen Thema, durchgeführt im Auftrag des BMG, ergibt im übrigen das gleiche Ergebnis: Geimpfte sind nicht gesünder als Ungeimpfte. Das lässt sich auch mit den Totschlagargumenten militanter Impfbefürworter nicht wegdiskutieren.

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    @Klaus
    Das steht schon in der Überschrift: Annual vaccination against influenza virus hampers development of virus-specific CD8? T cell immunity in children

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    Mutter: Soll ich meine Kinder impfen lassen?
    Arzt: Nur die, die sie behalten wollen.

  14. Avatar

    Was für ein unfassbarer Schwachsinn. Müssen die Kinder von Impfgegnern halt Polio und alle schlimmen Krankheiten kriegen, die wir dank Impfungen in Deutschland ausgerottet haben. Was stimmt denn mit den Menschen nicht, frage ich mich immer wieder. Wenn sie nicht Impfen, gehen sie auch sonst seltener zum Arzt, sondern probieren Hausmittel und gehen zum Heilpraktiker. Kein Wunder, dass sie da in den Studien nicht auftauchen. Heißt aber nicht, dass da keiner krank ist. Einmal weiter denken und Gehirn einschalten. Traurig, Leute.

  15. Avatar

    M.E. beginnt ein Leben bei der Entstehung, also dem Keim und nicht bei der Geburt !!
    Bitte den Gedanken wie ein Kind entsteht, wenn ich an meine Mutter denke als Minderjährige, im Winter womöglich draussen und sie hatte eh vor allem Angst. Sie hat 9 Monate täglich erbrochen und wie damals alles todgeschwiegen wurde. Und wie klein dieser Foetus im Vergleich zu einer Agression ist. Ich habe in der Zeit vor der Geburt viele Störungen gefunden. Wenn sich Menschen diesem Gedanken mehr annehmen könnten würde Liebe anders behandelt. ….Dies schreibt eine Frau voll im Leben in der Beobachtung all dieser Dinge und Selbstheilungen, auch der Impfungen und der unterschiedlichen Preisstufen und Inhaltsstoffe der Impfungen.

    Ein Enkelkind eine Woche nach der Geburt ein völlig normales Kind und über einige Tage hab ich sie in der Nähe gehabt. Ich habe es 1/2 Jahr nicht gesehen und bin beim nächsten Besuch erschrocken. So erschrocken dass ich nie jemand diese Situation erzählt habe um die Familie nicht in noch mehr Unruhe zu bringen. Ich seh es heute noch. Der Momenteindruck (diese Sekunde) egal wo ist bei mir stets die Wahrheit, es war eine Behinderung in autistischer Richtung. Was sich Jahre danach als Gewaltmomente zeigte bis hin vor dem Kind Scheren und Messer zu verstecken. Jetzt nach 10 Jahren hat es sich etwas mehr gelegt und sie hat ihre Extremsituationen lenken können. Immer wieder das Bild des Impfschocks und der Größe eines Säuglings. Diese Verhältnismäßigkeit stört mich sehr.
    Im ersten Lebenshalbjahr waren die üblichen Impfungen + Tuberkulose nach 10 Tagen, weil die Familie vorbelastet ist.

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