Grippeimpfung – nichts als ein schlechter Marketingwitz?

Impfpflicht - Mann rennt vor Spritze weg

So deutlich hat sich selten ein Wissenschaftler gegen das Dogma der heiligen Mutter Schulmedizin und deren gesundheitsbehördliche Inquisition ausgesprochen.

Dr. Peter Doshi von der Johns Hopkins University School of Medicine sieht die jährliche Grippeimpfung als Schreckgespenst der Pharmaindustrie an. Gleichzeitig bieten die Marketing-Strategen dann ihre Produkte als Retter aus höchster Not an.

In Influenza: marketing vaccine by marketing disease beschreibt er die Ansprüche des CDCs (Center for Disease Control – einem amerikanischen Institut, das in etwa dem deutschen RKI entspricht) als reines Marketing zugunsten der pharmazeutischen Industrie. Die CDC sieht die Notwendigkeit von Grippeimpfungen als Resultat von wissenschaftlichen Bemühungen basierend auf „dem höchsten Standard wissenschaftlicher Daten, die für alle einsehbar und objektiv gewonnen wurden.“

Dr. Doshi dagegen betrachtet die Förderung und Empfehlung der jährlichen Grippeimpfung nur als eine offensichtliche und aggressive, öffentliche Gesundheitspolitik. Noch vor 20 Jahren, in 1990, wurden rund 32 Millionen Impfungen in den USA verabreicht. Heute sind es 135 Millionen Dosen, die jährlich in den USA „verspritzt“ werden. Dabei werden die Seren auf den Markt geworfen wie bunte Bonbons: Sie sind zu haben in Supermärkten, Drogerien und sogar einigen Drive-throughs – gerade so, als wenn man sich einen Hamburger aus dem Auto kauft.

Dieses enorme Wachstum wurde durch eine öffentliche Nachfrage entfacht, die für mich das Resultat einer Art Gehirnwäsche zu sein scheint. Und diese Gehirnwäsche träufelte der Öffentlichkeit immer und immer wieder die Botschaft ein, dass Grippe eine höchst gefährliche Infektion ist, eine Geißel der Menschheit, an der wir alle zugrunde gehen können. Ein weiterer Teil dieser Wäsche ist die Botschaft, ebenfalls gebetsmühlenartig vorgetragen, dass nur die Grippeimpfung uns erlösen kann und keine Nebenwirkungen hat. „Grippeimpfungen retten Leben“ – so die Botschaft für den Mann auf der Straße, der kein Verständnis für die Hintergründe hat beziehungsweise haben kann.

135 Millionen Impfdosen – und das bei über 315 Millionen US-Bürgern.

Grippeimpfungen werden in den USA als Notwendigkeit betrachtet. Es gibt keine Diskussion bei diesem Thema um die Freiheit, sich auch gegen eine solche Impfung auszusprechen. Dr. Doshi bezeichnet es als „Nötigung“ von Seiten des Staates, wie diese Impfung durchgesetzt wird. Und die Differenz von 315 Millionen Bürgern und verfügbaren 135 Millionen Impfungen garantiert den Herstellern einen expandierbaren Markt und damit natürlich Umsatz. Für den Ottonormalverbraucher wird dieses Szenario als ein „ethisches Problem“ verbrämt dargestellt. Der darf froh sein, nicht zu den 180 Millionen zu gehören, die potenziell leer ausgehen (und dem sicheren Verderben ausgeliefert sein werden).

Für Dr. Doshi jedoch ist es erwiesen, dass die Studien, auf denen die öffentliche Lobpreisungen der Grippeimpfung beruhen, so gut wie keinen wissenschaftlichen Standard genügen. Die öffentlich ausgepriesenen Vorteile in Sachen Wirksamkeit und Verträglichkeit lassen sich durch harte wissenschaftliche Untersuchungen von unabhängigen Fachleuten so gut wie überhaupt nicht untermauern.

Er zitiert dazu zwei Studien im Zusammenhang mit der CDC, die in sehr bekannten Fachzeitschriften veröffentlicht und durch Wissenschaftler in Diensten der Behörden durchgeführt  worden sind. Beide Arbeiten ermittelten eine Reduktion des Mortalitätsrisikos von bis zu 48 Prozent. „Wenn das wahr ist, dann rettet die Grippeimpfung mehr Leben als jedes andere Medikament auf diesem Planeten“, kommentiert Dr. Doshi. Für ihn sind diese Arbeiten unlogisch und beruhen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einem „healthy-user-effect“.

Das heißt, dass die Impfungen bei zumeist gesunden und immunologisch stabilen Patienten durchgeführt worden sind, die auch ohne Impfung sich gut gegen eine Grippe behaupten können.

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Man hat also gesunde Menschen gesund geimpft – so der Mechanismus für das Auftauchen von so tollen Ergebnissen in den Studien. Und die ursprüngliche Absicht, mit der Grippeimpfung vor allem ältere Menschen zu schützen, ist auch nicht aufgegangen. Denn viele dieser älteren Leute haben schon eine natürliche Immunität gegen Grippeviren, die eine Impfung mehr als überflüssig macht.

Dr. Doshi ist für seine Meinung immer wieder heftig angegriffen worden. Unwissenschaftlichkeit und Unredlichkeit haben ihm seine Gegner vorgeworfen und seine Publikationen seien nichts mehr als Verschwörungstheorien. Doch Doshi steht mit seinen angeblich abstrusen Thesen keineswegs alleine da. Das Team um Dr. Simonsen vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases kommt nach einer Studie zu dem Schluss, die Grippe-Impfung werde „substanziell überschätzt“. Die Arbeitsgruppe hatte die Schicksale älterer Grippe-Patienten aus dem Zeitraum zwischen 1968 und 2001 bewertet.

Obwohl die Zahl der geimpften Menschen in den betrachteten Jahren stetig zugenommen hatte, konnten die Zahl der Todesfälle durch Influenza nicht gesenkt werden. Man beachte, dass die Untersuchung nur die exakt diagnostizierten Influenza-Fälle ins Visier nahm. Dies ist in anderen Studien nicht so gehandhabt worden.

Dabei wurden alle Erkrankten mit einbezogen, die Atemwegserkrankungen durch viele andere Viren erlitten hatten. Aus diesem bunten Daten-Mix konstruierten die Forscher dann einen Rückgang der Grippetoten durch die Impfung. In Wirklichkeit sind viel weniger Menschen an echter Grippe erkrankt, die aufgrund von bronchialen Infekten im Krankenhaus behandelt werden. Einer Studie zufolge sind dies nur 3 % aller Patienten mit schwerwiegenden Erkältungs-Symptomen. Viel mehr dieser Menschen sind beispielsweise mit dem RS-Virus infiziert.

Für Dr. Doshi ist klar, dass auf der Basis von wenig aussagekräftigen Studien auch die Bedrohung durch die Grippe übertrieben dargestellt werden muss – ein alter Trick, um Furcht und Panik auszulösen, was die Basis für eine gesteigerte Nachfrage ist.

Doshis Kritik wird durch Studien gestützt, die sogar eine schädliche Wirkung der Seren auf das Immunsystem zeigen. Hinweise darauf liefern Arbeiten, die einen Kontakt mit Grippe-Viren für ein unentbehrliches Training der körpereigenen Abwehr ansehen. So sind Kinder, die nicht gegen die Saison-Grippe geimpft sind, gleichzeitig auch besser gegen die Schweinegrippe geschützt. Die Impfung blockiert demnach die Arbeit des Immunsystems.

In den USA starben während einer Schweinegrippe-Epidemie bevorzugt diejenigen Infizierten, die sich den „Flu-Shot“ hatten verpassen lassen. Menschen ohne Impfung und vorangeschrittener Saiaon-Grippe waren viel weniger gefährdet.

Tierversuche untermauern diese heterosubtypische Immunität. Mäuse können die Vogelgrippe am ehesten dann überleben, wenn sie vorher Kontakt mit Viren der Saison-Grippe hatten und – Tatsache: nicht geimpft waren.

Die Grippeimpfung ist also nicht nur zwecklos, sie ist nachgerade gefährlich. Das zeigt sich auch an der Atemluft infizierter Menschen. Wer geimpft ist, „pustet“ viel mehr Viren heraus als ungeimpfte Kranke . Im Gesundheit-Sektor tätige Menschen komplett durchzuimpfen, um die Infektion von Kontaktpersonen zu verhindern, ist demzufolge eine völlig unsinnige Forderung. Die Arbeit von Doshi habe ich bereits in einem umfassenderen Artikel gewürdigt: Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Warum ich eine Grippeimpfung für Kinder auf keinen Fall empfehlen werde, das habe ich hier ausgeführt: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem

Fazit

Die Zumutung an unsere Gesundheit geht weiter: Nutzlose und potentiell gefährliche Impfungen gegen jedes und alles (Grippeimpfungen sind ja nicht die einzigen „Erlöser“), gentechnisch veränderte Organismen, Futtermittel und Nahrungsmittel, Umweltgifte, das Verbot von natürlichen Heilmitteln und vielem mehr. Aber: „The show must go on“ – die Frage ist nur für wen?

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Quellen:  Influenza: marketing vaccine by marketing disease und Expert questions US public health agency advice on influenza vaccines; Interessant auch diese Veröffentlichung von Doshi im PDF-Format: Selling Sickness 2013 und sein „Health Care Blog“, Beitragsbild: 123rf.com – Aleksandr Elesin

René Gräber

René Gräber

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50 Kommentare Kommentar hinzufügen

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    Jede Impfung wird verkauft, indem dem Menschen Angst eingeflösst wird, dass er ohne die Impfung nicht überleben könnte. Die Konzerne, welche die Medikamente herstellen, arbeiten nur immer mit unserer Angst. Wer Angst hat geht auch regelmässig zur Untersuchung. Egal welche. Wir sind gefangen in der Gesundheitsmaschinerie. Aber zu einem gewissen Grad ist alles freiwillig. Wir müssen nur unsere Angst überwinden. Grüsse Anna

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    Dr. Manfred Kuda

    7. Januar 2014 um 11:59

    Natürliche Immunität gegen Grippeviren – wie können Sie das bei einer Person feststellen bzw. garantieren? Würde mich interessieren.
    Danke

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    Das Problem ist, meiner Meinung nach, dass man sich nicht mehr zum Kranksein Zeit nimmt. Kinder dürfen nicht mehr krank werden, da sie sonst aus der öffentlichen Betreuung immer wieder mal weg sind – wer passt dann auf? Wenn du gesund bist, bist du einsetzbar, und wenn nicht ….. ?

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    So gehts : Suggeriere ein Problem und biete gleichzeitig eine Lösung an.Wenn es sich nicht suggerieren lässt , macht man die Menschen halt vorher ein wenig krank.Dann heißt es :Erschaffe ein Problem und biete gleichzeitig eine Lösung an. Mit dem sogenannten Heilsbringer Grippeschutzimpfung lässt sich im schleichenden Prozess natürlich wunderbar im Vorfeld schon mal Patientengefolgschaft mit neurologischen Defiziten schaffen.

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    Zu dem vorigen Kommentar

    Es ärgert immens,wenn Ärzte noch nichts von der ursprünglichen Medizin hörten.
    Sie haben doch auch im Studium von alten Heilweisen gehört,gelernt u u u …oder.?
    und dann fragen sie eine solche Frage?
    Sehen sie sich doch in den vielen Heilweisen einmal aus Neugierde um, es macht die helle Freude,sich mit einmal anderen Zugangsweisen zu beschäftigen.
    Das ist genauso,wie bei den vielen Zugängen der Religionen,da gibt es auch nicht die EINE,sondern eben je nach Region die verschiedensten Zugänge……

    Ich wünsche Ihnen vom Herzen,daß Sie ganz für sich persönlich einmal die Spur wechseln und ihre Erfahrungen machen.Ich garantiere Ihnen,sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.Aber so mußten wir alle,die die Seite wechselten,mit unserer eingeflößten Angst lernen,sie abzulegen und uns mit Hilfe von Erfahrenen wieder langsam uns selber zuwenden.
    DAS IST DAS UM UND AUF; DASS DER MENSCH WIEDER BEREIT IST;SICH SELBER KENNEN ZU LERNEN UND ZU WISSEN;WAS ZU TUN IST !!
    Wir haben durch die Schulmedizin alles verlernt,weil sie uns entmündigt hat!!!
    Die Schulmedizin hat ihre volle Berechtigung in der Unfallmedizin und nur ganz wenig in der Krebstherapie,aber hier nur wirklich bedingt und die Diagnosen sind mit der ursprünglichen Form top!
    Wir brauchen ZEIT,um uns einem MENSCHEN zuzuwenden,und wir müssen wieder neu lernen,daß die Behandlung von Patienten in erster Linie eine seelische und dann körperliche Zuwendung braucht.DAS GESPRÄCH WIRD HEUTE NICHT BEZAHLT;WEIL ES NICHT MEHR VORGESEHEN IST; unter dem Motto,das bringt ja nix!!!wenn man die Menschen reden läßt.
    und daran scheitert schon jeglicher Beginn.

    Da fängt es an,daß die Ärzte meinen,sie wissen,was in jedem Mensch vor sich geht.

    Auch den ÄRZTEN FLÖSST die PHARMA ANGST ein und es ist s e h r bequem geworden,mit Medikamenten zu behandeln,denn das ganze zusammengetragene Wissen über die Jahrtausende wurde über Bord geworfen°!!

    LIEBE ÄRZTE WERDET MUNTER!!!Werdet wieder zu Helfern,und nicht zu besser Wissenden im negativen Sinn.

    WIR WOLLEN LEBEN UND NICHT VEGETIEREN !!

    Ich wünsche allen Ärzten einen Neubeginn im Denken und ihrem Handeln.
    Das System wäre verrückt billiger!

    eine ehemalige Diplom Gesundheits und Krankenschwester ,die für „Singende Krankenhäuser „eintritt

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    Ich richtete meinen Kommentar an Dr.Manfred Kuda

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    Mich beschäftigen im Moment-vorallem wegen meines Alters-sehr stark Fragen nach all diesen chronischen „Bedrohungen,gegen die es schon prophylaktisch Jahre vorher Medikamente geben soll: Choleresterin und Hypertonie (und seit der Erfindung des „Prädiabetes“ auch die Zuckerkrankheit).Ich bin ausgebildete HPin (nie praktiziert) und recht gut informiert aber kein Arzt-ich muss also einen Mediziner fragen…Nur,dass ich keine Antworten bekomme,von niemandem dieser „Experten“,übrigens auch von Rene Gräber nicht.Starre Grenzwerte,Nebenwirkungen ??? Kein Wort.Informierter Patient ? Pühahahaha! Ein nicht informiert werdender Patient bleibt unsicher und ängstlich-und das soll er ja auch.Wie bei den ganzen Impfungen.Die Narolepsie-kranken Kinder aus der Schweinegrippe-Ära sind Opfer von Verbrechern und für ihr Leben ruiniert.Ich weiß mir zu helfen aber die Rest-Angst bleibt und das ist gewollt.Man kann sich natürlich gebetsmühlenartig über immer dieselben Dinge aufregen,macht echt Laune.Aber meistens, und bei einigen Themen zähle ich Herrn Gräber dazu,wird solange taktiert bis buchstäblich die Kinder in den medizinischen Brunnen gefallen sind und dann schreit man Zetermordio.Nur für die Kinder ist es dann zu spät.

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    Für meine verhärteten Muskeln übrigens auch,mit denen ich keinen Sport mehr machen kann,falls mich irgendwann doch ein Schulmediziner in die Finger bekommt und einen stark erhöhten Cholerterinwert feststellen sollte.Und mir solange Angst macht bis ich seine Pillen dann doch nehme weil ihre Notwendigkeit letztlich nicht einschätzen kann.Solange ich keine Fernreisen vorhabe lass ich mich gegen Tetanus impfen alle 10 Jahre-und das wars.

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    Ja, so funktioniert das System. Nutzlose Medikamente werden propagiert und Angst erzeugt, damit die Geldmaschine weiter läuft! Dr. Yoda hat all dies in seinem Buch wunderbar beschrieben und meine Einstellung zu manchem voll betätigt. Denn wenn wir alle weitgehendst gesund wären oder mehr auf Naturheilmittel vertrauen würden, wo bleibt dann der Profit für die Pharmaindustrie?

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    Heide dein Beitrag spricht mir aus dem Herzen. Ich erlebe tagtäglich die Götter in Weiß und bin soooo froh, dass ich auf Natur zurück greifen kann. Aber auch ich habe erst gesucht als die Schulmedizin nicht weiter wusste. Ich möchte allen hier ein Buch empfehlen, welches auch das Thema Impfen anspricht:
    Bert Ehgartner Dirty little Secret ( Die Akte Aluminium) ISBN 978-3-85068-894-9
    Da wo die WHO mit drin steckt hat auch ein kleiner Arzt wenig Chancen. Nur wer informiert ist kann sich schützen.

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    An irgendetwas wird der Mensch auf jeden Fall sterben, früher oder später. Jedoch wie, das ist schon lange nicht mehr selbstbestimmend.

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    Dr. Johann Georg Schnitzer

    7. Januar 2014 um 15:53

    Wer sich impfen lässt, ist selber schuld. Mehr dazu:.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#18._Oktober_2013

    Dr. Johann Georg Schnitzer

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    Impfen ja oder nein? Bei diesem Bericht geht es zwar nur um Grippe-Impfungen aber ich will hier mal Stellung nehmen aus der Schweiz.
    Wie vielleicht einige wissen, fand dieses Jahr die Abstimmung eines neuen Gesundheitsreforms statt dabei ging es auch um ipfen. Da ich meine Kinder aus Überzeugung nicht geimpft habe, erschrack ich dann schon star, als 2 Monate nach der Impfung eine Werbekampagne (Werbespot) auf dem schweizer Fernseher ausgestrahlt wurde, dass Masern-Impfungen nicht schmerzen. Ich kam mir da schon als grosse Raben-Mutter vor. Für mich ist es einfach leider so, dass viele den Medien glabuen, was sie aber dem Körper antun von dem überlegen leider die wenigsten. Schade finde ich auch, dass es keinen Beipackzettel jeweils bei den Impfungen gibt. Warum wohl dies?
    Tja ich muss trotzdem ab und zu zugeben, dass ich doch auch am überlegen bin was ich da meinen Kindern antu. Ich bin aber meistens dann doch überzeugt, dass dies der richtige Weg ist ohne Impfungen (v. a. auch da viele Krankheiten auch durch Kinderkrankheiten gelindert werden können (Neurodermitis z. B.). Wenn ich nun geimpft bin, wie soll ich dann diese Krankheiten gut ausheilen? Ich bin auch der Überzeugung, sollte mein Kind wirklich etwas schlimmes haben, gibt es viele Wege wieder zur Heilung. Für mich ist es auch erschreckend, wie viele Menschen, die geimpft sind keinen Schutz aufweisen. Da wird leider eine Titer-Bestimmung nicht durchgeführt.
    Tja Impfen ja oder nein vermutlich muss dies jeder für sich entscheiden. Ich hoffe aber, dass ich auf dem richtigen Weg bin und mir von keiner Schulbehörde etwas aufschwatzen lasse.
    Gute Zeit

  14. Avatar

    ich habe mit einem Mediziner gearbeitet, den ich gefragt habe ob er sich impfen lässt
    Nein sagte dieser und er impft aus Profitgründen nur die, die es wollen.
    Das geile Geschäft mit der Angst, es funktioniert klasse

    Ich empfehle allen die alles angebotene wahllos essen, die alles in den Medien wahllos glauben, dringend die Impfung, weil der Glaube dann das einzige ist was sie noch haben und der versetzt Berge

    Meine Kinder sind gegen und für nichts geimpft, sind erwachsen und tragen tapfer das große Risiko

    Das Leben ist und bleibt lebensgefährlich

  15. Avatar

    hallo Leo,

    du brachtest mich jetzt zum Lachen………..

    das tat gut,dank dir dafür, war eine Erleichterung…..
    Liebe Grüße heide

  16. Avatar

    Es ist reine Profitgier. Man nehme Prasugrel, das Herzinfarktpatienten bekommen und mit ihm gleich das Versprechen auf mögliche, tödliche Hirnblutungen. Dagegen wurde Strophanthin fast ohne Nebenwirkungen erfolgreich vom Markt verdrängt. Es kostet Millionen für die schwachsinnige Nachzulassung und bringt kein Gewinn. Ohne Grippeimpfung keine Gewinne aber mit der Angst der Menschen vor einer Grippe lässt sich großartig verdienen.
    Makaber ausgedrückt: Auf der einen Seite lässt man die Menschen aus Gewinnsucht sterben und auf der anderen macht man ihnen aus den selben Beweggründen Angst davor.

  17. Avatar

    Warum wird die Grippeimpfung besonders den älteren Menschen empfohlen?

  18. Avatar

    Zum Glück hat die Pharma-Mafia ja für alles eine Lösung, Grippeschutzimpfungen sind ja nur der Gipfel des Eisberges.

    Nachfolgendes Video trifft es echt auf den Punkt und macht im Internet gerade die Runde, Herr Gräber, bitte Link zulassen! DANKE!

    Titel: Aber sonst gesund…

    youtube.com/watch?v=MVcrQQdOQog

  19. Avatar

    …die Frage Grippeimpfung ja oder nein, stellt sich mir auch jedes Jahr. Bin ein COPD Patient und mir wird dringend zur Grippeimpfung von den Ärzten geraten. Wer kann mir meine Zweifel nehmen? Was ist ihre Meinung dazu, sehr geehrter Herr Gräber? Danke für jede Auskunft.

  20. Avatar

    Viele mündige Bürger lassen sich durch die Götter in weiß leiten, weil sie denken – mein Arzt will nur Gutes für mich tun.
    Meine letzte Grippeschuzimpfung war in den 80zigern. Heute hilft mir wirksam, raus bei Wind und Wetter und die tägliche Anwendung einer Magnetfeldtherapie.

  21. Avatar

    Hallo Tom, super Video!

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    Wann gibt es endlich eine Impfung gegen Schwachsinn, eine Impfung gegen das organisierte Verbrechen Staat – Medizin – Pharma – Lobby – „Medizin“-Studium, und das Finanzwesen, das all den Schwachsinn finanziert? Wann hört endlich der gewerbsmässige Betrug an der Menschheit (und auch an den Tieren, den Pflanzen und der Umwelt) auf? Warum ist ein Grossteil der Menschheit so verblödet? Warum hält uns der Staat alle für dumm und unmündig? Stoppt endlich den Schulmedizin-Wahnsinn, wir sind alle selbst mündig genüg, auf unsere eigene Gesundheit, und zwar körperlich, geistig und seelisch zu schauen!

  23. Avatar

    Richtig ich bin 61 und habe mich nie impfen lassen und lebe immer noch, danke.

  24. Avatar
    ilse schmeller

    7. Januar 2014 um 22:50

    zu Heide Dienstag 12:50

    ….ja wunderschön verallgemeinert,geschwafelt und romantisiert—aber ohne jegliche Aussage außer dass die Schulmedizin böse ist. (Was zum Teil ja stimmen mag- vor allem GIERIG…)Vielleicht doch lieber weitersingen??

  25. Avatar

    Hallo,
    ich habe mich einmal gegen Grippe impfen lassen und war danach mehrere Wochen „schlapp“. Seit dem lasse ich mich nicht mehr impfen. Ich lutsche stattdessen Cystus Bio-Halspastillen immer dann, wenn ich in Menschenansammlungen gehe oder ein erstes Kratzen im Hals verspüre. Der Extrakt der Zistrose wirkt antiviral und antibakteriell in der Form, dass er die Erreger physikalisch umschließt und so unschädlich macht. Man muss sich das so vorstellen, als ob man einen Schlüssel mit Klebestreifen umwickelt, so dass er nicht mehr ins Schloss passt.
    Analog kann der Erreger dann nicht mehr in der Körperzelle „andocken“. Habe seitdem fast keine Erkältung mehr, Grippe sowieso nicht – ich kann Cystus nur weiterempfehlen (Gibt es in Apotheken oder von einer anderen Firma in Reformhäusern)

  26. Avatar

    Wer glaubt das Masern eine Kinderkrankheit sind, der sollte sich mal die Sterbelisten um 1900 ansehen. Millionen starben an Diphterie, Wundstarrkrampf, und viele erkrankten an Pocken und Polio. Ich weiß nicht ob man immer Alles in Frage stellen muss nur dafür dass man um jeden Preis seine Glaubenssätze durchzuboxen kann. Ich wurde mit 40 Vater und habe mit unserem Kinderarzt in Ruhe und ohne Hysterie gesprochen. Grippeimpfung und Windpockenimpfung und was es so alles noch gibt hab ich meinem Kind erspart. Tetanus, Polio und Masern hat er bekommen weil die Statistik in Europa zumindest was Polio und Masern betrifft den Impfbefürwortern leider recht gibt. Nur bei uns gibt es Verrückte die sowas wie Masernpartys veranstalten. Die Schulmedizin ist per se genauso wenig böse wie esoterische Heilsbringer und Scharlatane. Ein objektives und gesundes Mittelmaß jenseits der Profitgier und Klugscheißerei wäre angebracht. Ich habe in meinem Leben durchwegs vernünftige und ehrliche Schulmediziner kennengelernt die sehr wohl ihre Grenzen kannten und mitteilten. Auch mit Heilpraktikern hatte ich zu tun weil die Schulmedizin eben nur das tun kann was in ihrem Vermögen liegt. Dies gilt andersrum aber genauso. Es gibt in Bayern eine renommierte Krebsklinik die eine Studie über Spontanheilungen durchführt – mit dem bisherigen Ergebnis dass man leider noch nicht weiß warum manche von selbst gesund werden die meisten aber leider nicht. Das einzige was wirklich sicher ist, ist die Erkenntnis dass wir alle sterblich sind.

  27. Avatar

    zu ilse schmeller am dienstag 22.50

    …..Ich habe auf der Strahlentherapie und Chemo im größten Krankenhaus Europas–im AKH Wien gearbeitet!
    Da war keine Spur von Romantik,wenn ich tagtgl.Menschen in ihrer Verzweiflung erlebte und wenn die Ärzte nimmer weiterwußten,die Patienten nach Hause geschickt wurden,mit der Aussage, “ Sie sind austherapiert „? Und dann sind die sogenannten anderen ,die „Alternativen,“ wie Heilpraktiker…Naturheilkundler ,Homöopathen …und wie sie sich nennen erst dran? Ist das der richtige Weg? Wenn die Schulmedizin alles verpfuscht hat,dann können die “ anderen “ sich beweisen?

    Ist das eine gute Medizin?

    Wir haben durch Impfungen die vielen Nebenwirkungen und lebenslangen Schäden!!!!!
    Ich habe alles in der eigenen Familie und n i e m a n d ,kein Arzt ist dafür verantwortlich ,obwohl es ja Impfpässe gibt,wo der Arzt seinen Stempel mit der Unterschrift gibt.Bei Impfschäden,die sich oft sehr viel
    später zeigen,ist jeder alleingelassen.
    Keine Pharma,keine Ärzte sind dafür zuständig!

    Lesen Sie doch nach,wie das Impfen begann,und Herr Gräber hat sein Forum ins Netz gestellt,damit die Menschen mit seinen Artikeln mehr über die Zusammenhänge erfahren.
    Es nervt,wenn dann immer wieder die gleichen Anfragen kommen.Das ist Stehlen der Zeit eines anderen Menschen,der ,wie Hr.G.sagt,daß auch sein Tag nur 24 Stunden hat.

    Und zum Singen : in Ulm gibt es Wolfgang BOSSINGER ,der genau diese Musiktherapie kreierte ,und auch in Österreich schon einige Jahre in Graz diese Ausbildung anbietet.
    Das ist eine Möglichkeit,Menschen anders zu begleiten und jeder tut in dem Fall was für sich selber,nämlich TÖNEN,und das stärkt die IMMUNKRAFT !

    MALEN; SINGEN; TANZEN ; das sind drei Säulen in unserm Leben,die uns nicht nur gut in Form halten,sondern uns auf einen anderen Weg führen,damit wir unsere Gesundheit erhalten oder wieder erlangen können.

    Die „singenden Krankenhäuser “ gibt es in Deutschland im Internet nachzuschauen und auch den Veranstalter können Sie dort finden!

    Seien Sie herzlich gegrüßt von Heide aus Wien

  28. Avatar

    Guten morgen,
    Was ich immer ganz schlimm finde ist, dass wir uns immer für Extreme entscheiden. Entweder Schulmedizin oder Naturheilkunde. Bin selber auf dem Weg zum Hp und durch meine eigene Kinder ebenfalls vor einigen Entscheidungen gestanden. Wir kennen diese “ bösen Erkrankungen“doch gar nicht mehr richtig ( Gott sei dank ). Aber daher fällt es vielen Alternativdenkenden leicht, sich stets gegen Impfungen aus zu drücken. Was uns doch fehlt, ist, sich wieder auf sich selbst zu verlassen. Nach seinem Gefühl zu gehen. So, wie jeder Mensch individuell ist, so spürt er auch an sich, was gut für ihn ist. Was und ob er es aushalten kann, seine Kinder oder sich selbst wochenlang zu pflegen und selbst Verantwortung für seine Entscheidungen zu übernehmen. Nicht jeder kann dies. Auch, weil wir alles vorgeregelt bekommen. Da auszubrechen, ist meiner Meinung der erste Schritt zu einem vernünftigem Leben. Als Beispiel: Ich erziehe meine Kinder dahin, dass sie auf sich hören sollen, wenn sie etwas „komisches“ spüren. Nicht wegschauen, sondern versuchen zu formulieren was es sein könnte. Gestern sagte mein Sohn zu mir: Mama, ich glaube, ich brauche Calcium. Wir arbeiten viel mit Schüsslersalze und daher kennt er manches. Welches, konnte er nicht formulieren und ich schaute genauer nach. Und siehe da! Die Nr. 1 passte grade für ihn. Auch wegen sein Krankheitsbild. Und auch hier sehe ich einen Ansatz. Die Menschen müssten viel mehr über die Heilwirkungen so manch heimischer Planzen wissen und sich darauf einlassen. Soooo viele informieren sich über die Medikamente der Schulmediziner, wenn sie sie einnehmen sollen.Aber…. Informiert euch VORHER über die Wirkungen mancher naturgegebenen Heilmittel und lasst es auch mal zu krank sein zu dürfen! Auch sich daher mal ausruhen zu dürfen! Kein Arbeitgeber hat was davon, wenn ihr halb gesund erscheint und irgendwann der Körper richtig versagt. Angst davor, krank zu sein wird uns nur suggestiert. In Wirklichkeit ist es immer ein Signal.
    Zur Impfung: Wenn ich mir sicher bin, dass ich ein gesundes Leben führe und mein Körper sich stark anfühlt, dann kann ich auch als alter Mesch sehr wohl eine Grippe aushalten und auskurieren. Dafür braucht es aber gute Körperkenntnis und ein kl. Wissenspensum über die Funktionen meines Körpers. Das sollte lieber verstärkt in den Schulen unseren Kindern beigebracht werden. Und nicht, wie kann man mit kleinen Mitteln grosses aus den Menschen für die Wirtschaft rauskitzeln

  29. Avatar

    Wie die „Massen“ manipuliert werden, kann sehr gut bei Gustave Le Bon in „Psychologie der Massen“ nachgelesen werden. Das Buch aus dem Jahr 1911 (!) ist wirklich empfehlenswert, um manipulative von persönlich wertvollen informationen zu trennen.
    „Behauptung, Wiederholung, Ansteckung“ (im Sinne von Information angenommen/akzeptiert) – das Procedere wiederholt sich bei allen manipulativen Informationen. Deshalb rattern die medialen Gebetsmühlen auch regelmäßig das Mantra der Grippe“Schutz“impfung – so wie bei passender Gelegenheit auch die anderen üblichen Verdächtigen. Und je weniger eine Behauptung/Begriff widerlegbar ist, desto besser (z.B. Gott, sozial, gerecht, Freiheit, globale Erwärmung, Chemotherapie heilt, Impfen schützt vor Grippe, etc.).
    Also: Arbeiten wir uns auch 2014 weiterhin an dem, was notwendig ist, vor allem Aufklärung!!!

  30. Avatar

    Herzlichen Glückwunsch!

    aerzte-ueber-impfen.org/

    Lg Ihre Swie

  31. Avatar

    Ob es Grippeimfung ist oder die handelsüblichen Impfungen die den Kindern aufgezwungen werden, es ist alles ein ertragreiches Geschäft für die Pharmnazie. Die beste Methode, sich eine Dauerkundschaft zu schaffen und zu erhalten. Leider sind viele Menschen noch vertrauensvoll Obrigkeitshörig, dass erst deren Denken möglicherweise nur durch ein konkreter Imppfschaden in direkter Umgebung verändert werden kann! Die Menschen sind noch „gewohnt“, dass von außen ihr Leben diktiert/ geregelt wird. Nun, es wird Zeit, dass wir Selbstverantwortung übernehmen. Nur wird es uns schwer gemacht durch Angstmacherei.Ich habe es des öfteren selbst erlebt, sei es Grippeimpfung aber auch bei der sogenannten „Schutzimpfung“. Es wird Angst gemacht und droht sogar mit dem Tod! Auch die Ärzte sind gefordert, ihre Handlungsweise zu verändern. Denn sie sind die gefährlichsten Handlanger der Pharmazie! Doch bin ich optimistisch. Immer mehr Menschen werden wach. Msn siehe alleine die tollen Kommentare :-). Trotz allem ist JEDER für sich und SEINE KINDER selbst verantwortlich.

  32. Avatar

    ja ja Impfungen helfen nicht, es liegt nur am gesunden Essen usw.

    Wenn ich mir o. einer aus meiner Verwandschaft von einem Nichtgeimpften Polio hole, dann möge der Herr seiner Seele gnädig sein, denn den Menschen lege ich mir dann zurecht.

    Hier im Forum gilt: Meinung vor Ahnung. Und alle Pharmahersteller produzieren nur unnötiges Zeug, um Profit zu machen. So einfach kann Leben sein, wenn man aufs Denken verzichtet. Ich sehe, dass auch Heilpüraktiker ganz gut sind im Ausnutzen der Ängste der Menschen.

  33. Avatar

    Besten Dank und machen Sie so weiter
    Helga Wahl

  34. Avatar

    Es ist wie mit der „Klima-Erwärmung“. Obwohl die Antarktis in 2013 um 50% an Eisfläche gegenüber 2012 zugenommen hat, Nord-Amerika und mehr als 100 Mio. Menschen eine (tödliche) Rekord-Kälte erleben, Eisbrecher selbst reihenweise im Eis stecken bleiben bei Befreiungsversuchen von festsitzenden Menschen, man bleibt dabei. Wir müssen etwas tun gegen die „Klima-Erwärmung“. Jetzt zum Thema Impfschutz. Wer „klebt“ an dem Thema Impfschutz am meisten fest? Die Zielgruppe Frauen und mit ihnen die der Kinder! Und genau auf sie zielt die ganze unablässige Propaganda. Es wird die jährlich übliche Angst erzeugt, und Folge sind „ängstlich vorsorgliche“ Impfungen bei der Zielgruppe. Erinnern wir uns vielleicht noch an die dunklen Machenschaften mit der „Gefahr“ durch Schweine- Vogel- und was weiss ich noch für erfundenen Grippen? Auch an die üblen „Drahtzieher“ hinter diesen Milliarden-Euro-Geschäften, denen pikanterweise Verbindungen zur „Welt-Gesundheits-Organisation“ WHO nachgewiesen werden konnten. Alles vergessen? Kann doch nicht wahr sein!! Das gleiche geile Theater spielt sich jedes Jahr wieder neu ab, wenn auch z.Zt. kein „Schweine“ oder „Vögel“ als Verursacher genannt werden. Leute, machts wie ihr wollt. Ihr fallt schon ohnehin ständig auf reichlich Betrug herein, einer mehr aus der „Gesundheits-Ecke“ spielt auch keine Rolle mehr. Ohren steif halten!

  35. Avatar

    Für meinen Mann und mich gibt es keine Grippeimpfung. Laut Hausarzt hat sie mehr Nebenwirkungen als sie gut macht. Mein Schwager hat 3 Wochen nach der Impfung , eine dermassen
    grässliche Erkältung bekommen und dies jedes Jahr nach der Impfung.

  36. Avatar

    Impfen ist gefährliche Körperverletzung !!!

  37. Avatar
    Peter Gerhart

    9. Januar 2014 um 13:10

    Stefan Heym sagte 1994 im Bundestag:
    „Und benutzen wir die Macht die wir haben, die finanzielle vor allem, weise und mit sensibler Hand. Macht, wie wir wissen, korrumpiert und absolute Macht korrumpiert absolut.“
    In Anlehnung an Abraham Lincoln: “Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit verdummen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit verdummen!”
    Nun leben wir in einer Ära, in der Verdummte die Verdummer geworden sind und die absolute Macht des Geldes die Marionette Staat dirigiert, die Organsierung und Sicherung des Gemeinwohls zur Wahl-Worthülse verkommen ist.
    In diese Zeiterscheinungen ordnet sich nicht zuletzt das „Gesundheitswesen“ ein, aber ich kann mich nicht einordnen.
    Deshalb möchte ich mich aus meiner Sicht zur „Grippeschutzimpfung“ (mit Bezug auf „Sinusitis“ – Beitrag vom 4. September 2012) äußern.

    Einleitend möchte ich darauf hinweisen, dass für mich die sogenannte „Schulmedizin“ kein Schimpfwort darstellt, sondern die Medizin, die auf unseren Universitäten gelehrt wird. Diese „Schulmedizin“ als lebensrettende ärztliche Kunst ist nicht gleichzusetzen mit der modernen medizinischen und rechtlichen begründeten Pillenverschreiberei in unserem Gesundheitswesen.

    Jahrzehntelang (Ost und West) war ich ein Patient mit ständigen „grippalen Infekten“, umgangssprachlich „Erkältungen“. Das ging dann über immer wiederkehrender Sinusitis (einschl. OP) bis zur chronischen Kehlkopfentzündung (einschl. OP). Irgendwann gehörte auch das Antibiotikum zum „Tablettenalltag“. Das war wie eine Sucht, aus der Hoffnung geboren, dass das hilft und Ängsten, dass es ohne dieses immer schlimmer wird.
    Als die „Grippeschutzimpfung“ kam, war das ein Hoffnungstreifen am Horizont. Aber nichts war´s. Nach der Impfung kam prompt ein richtiger „Infekt“. Zufall? Nach dem dritten Mal glaubte ich dem „Zufall“ nicht mehr und verzichte seitdem (etwa 30 Jahre) auf diese Impfungen.
    Aus dem „Labyrinth der Ungesundheit“ (Zitat Bircher) kam ich aber trotz Weglassen der Grippeschutzimpfung nicht heraus. Es stellten sich dann auch Krankheiten ein, bei denen der Patient förmlich in die Grippeschutzimpfung gedrängt wird, hintergründig mit einer Art Androhung, dass sonst sein Ende leicht nahen könnte.
    Vor über 10 Jahren hatte ich es dann einfach satt die Handvoll Tabletten zu schlucken, Tendenz zunehmend. Wie das, trotz der Pillenschluckerei ausgeht, hatte ich ja nicht zuletzt bei meinen Eltern und dem Schwiegervater mit erlebt. Die ärztliche Schlussfolgerungen aus meinen damaligen Laborwerten, dass da was vom Alkohol käme und die Feststellung, dass ich in etwa 8 Jahren Insulin spritzen muss, gaben mir den Anstoß nach Ursachen für meine Krankheiten zu suchen, meine Fremdbestimmung in Fragen der Behandlung der Ungesundheit aufzugeben.
    Beim Diabetologen dann gab es eine Schulung über Ernährung, basierend auf der damaligen „Ernährungspyramide“ der DGE. Als ich las, dass der Sponsor dieses Plakats der Hersteller der Diabetestabletten und des Insulins war, meldete sich mein gesunder Menschenverstand. Wenn die, die mit der üblichen Behandlung dieser Krankheit satte Gewinne einfahren, mir erzählen, was ich tun soll, damit diese nicht mehr ihre überteuerten Medikamente und immer mehr verkaufen können, muss wohl mehr zu hinterfragen sein. Das ist wie bei den Apotheken, die mich in den Schaufenstern immer wieder auffordern gesund zu leben, d.h. eigentlich, am Untergang ihrer Existenz mitzuwirken.

    Wenn heute der Besuch bei uns nach dem Glas Wasser fragt, um seine Tabletten zu schlucken (oder gleich das Bier dazu nimmt) und fragt, was ich alles so nehme, mache ich meinen Vorratsschrank auf und zeige meine Behälter mit Getreide. Ich hatte das Glück, dass meine „Ungesundheit“ an vielen Stellen recht reparabel war.
    Übrigens habe ich immer wieder festgestellt, dass bei der Aufzählung von Todesfällen während einer Erkrankung am jeweils aktuellen Grippevirus nie genannt wird, wieviel davon (beachtenswerter Weise mit dem Impfstoff gegen den Virus der jeweils vergangenen Grippewelle) geimpft waren. Immer wieder wird dann evtl. als eine Art Entschuldigung aufgeführt, dass diese Patienten Vorerkrankungen hatten. Aber wenn Sie die Aufrufe zur Impfung lesen, werden ja immer die Menschen eben mit diesen Vorerkrankungen, besonders aufgefordert, sich impfen zu lassen.
    Meine Betrachtungen führen zur Schlussfolgerung, dass diese Impfung nicht schützt.
    Die unerwünschten Wirkungen, die die Gabe von Impfstoffen auf die Gesundheit haben, sind hier noch gar nicht mit erwähnt. Übrigens wäre es richtiger nicht von „Nebenwirkungen“ zu sprechen, sondern ganz einfach von bekannten Wirkungen, differenziert nach erwünschten und unerwünschten. Warum wohl werden die unerwünschten (als „Nebenwirkungen“ kleingeredet) in ihrer bis dahin festgestellten Häufigkeit aufgeführt, aber die „erwünschten“ nicht? Was wird, wenn die Häufigkeit der hervorgerufenen gesundheitlichen Störungen die der gewünschten Wirkungen übersteigt?

    Noch eine Bemerkung zu „Erkältungen“, umgangssprachlich gebraucht für Infekte durch Viren und/oder Bakterien. Dieser Begriff ist irreführend, da er glauben macht, dass Kälte, also niedrige Temperaturen, denen der Mensch hin und wieder ausgesetzt ist, zu erhöhten Anfälligkeiten bei Infekten führen.

    Bekanntlich schützt sich unser Körper durch Reaktionen der Haut mittels Schwitzen bei zu warmen Temperaturen und mittels Frieren („Gänsehaut“) bei Kälte.
    Dieser Schutz ist ja nicht Erfindung des Menschen, alle hochentwickelten Tiere haben solche sich ähnelnde „Mechanismen“.
    Mit dem Wechsel zwischen warmer und kalter Jahreszeit wechseln Tier und Mensch ihre „Bekleidung“. Das Tier überlässt es in seiner natürlichen Lebensumgebung der Schöpfung, der Mensch entscheidet selbst, wie seine „Kleidung“ beschaffen ist.
    Bei Tieren in freier Wildbahn, oder im hohen Maße natürlichen Lebensumgebung, kenne ich keine „Grippewellen“.
    Kann sich der Mensch besonders bei Wechsel der Jahreszeiten besser „schöpfungsgemäß“ verhalten?
    Warum eigentlich nicht, wenn er weiß, was da vor sich geht. Lassen wir die Haut machen, wozu diese eingerichtet ist.

    Sie friert, wenn es zu kalt ist. Die Zellen schützen sich durch das Frieren (Zusammenziehen, „Gänsehaut“). Davon werden wir nicht krank. Bevor es im Alltagsleben zu Erfrierungen kommt, sind wir sicher wieder an einem warmen Ort und fühlen uns wieder wohl. Wir laufen mal barfuß durch den Schnee, reiben unseren Körper mit Schnee ein, duschen kalt oder sind „Eisbader“. Man spricht da von „Abhärten“ – davon wird eben keiner krank, im Gegenteil, er bleibt eher immun vor den „Erkältungskrankheiten“.

    Sie schwitzt, wenn es zu warm ist. Die Verdunstung des Schweißes führt zu einer Abkühlung auf der Oberfläche der Haut. Davon werden wir nicht krank. Bevor es im Alltagsleben zu Verbrennungen kommt, sind wir sicher wieder an einem kühleren Ort und fühlen uns wieder wohl. Bei einer Körpertemperatur über 42° C versagt das Leben, aber wir sitzen bei 60 bis 90° C in der Sauna aber wenn wir uns mit Wasser solcher Temperaturen begießen, erleiden wir Verbrennungen.! Wie geht das? Der Schweiß muss Gelegenheit haben, sich zu bilden, dann kühlt die Haut über einen begrenzten Zeitraum beim Verdunsten soweit ab, dass die Zellen lebensfähig bleiben.

    Was passiert nun eigentlich beim „Erkälten“?
    Wenn es für die Haut zu warm ist und aufgrund der Kleidung der Schweiß keine Gelegenheit hat seine „Abkühlfunktion“ wahrzunehmen, kommt es zu einem unnatürlichen Wärmestau mit Gefühlen des Unwohlseins. Das kennt jeder von sich selbst. Wenn die Muttis, in guter Absicht „Erkältungen“ zu vermeiden, mit ihren dick angezogenen Kleinen mit Mütze und Handschuhe in Bus oder Bahn einsteigen, dauert es gar nicht lange, dass diese ihr Unwohlsein kundtun. Statt von Mütze, Schaal, und Handschuhe zu befreien und die Kleidung zu öffnen, bekommen diese ihren „Schnuller“, die Trinkflasche oder was zu essen. Der unnatürliche Wärmestau führt dann zu Fehlfunktionen im Immunsystem, Viren und Bakterien können gut gedeihen.
    Im Begriff „Erkälten“ als Sammelbegriff für Grippe und grippale Infekte liegt nun mal die Bedeutung, dass die Kälte verantwortlich für die Krankheit war und wir werden uns zukünftig noch mehr „einpacken“. Vielleicht wäre es richtiger statt „Erkältung“ „Erwärmung“ zu sagen?

  38. Avatar

    Super!!!!! Wann gehen wir endlich auf die Straße
    und sagen es denen die noch nie etwas von den Machenschaften der Pharmazie gehört haben und alles glauben was „mein“ Doktor sagt.
    Danke

  39. Avatar

    Ich finde, dieser Spruch sagt alles:

    „Was bringt den Doktor um sein Brot? a. Die Gesundheit und b. der Tod. Drum hält er, damit auch er lebe, uns zwischen beidem in der Schwebe!“

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    Hier noch ein anderer Spruch:

    Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, dass es praktisch überhaupt keinen gesunden Menschen mehr gibt.

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    Ein „Zufall“ hat mich auf eine Merkwürdigkeit aufmerksam gemacht.
    Die Schularbeiten unserer Tochter veranlassten mich dazu in der Ortschronik nachzuschlagen. Das was ich suchte, fand ich leider nicht. Jedoch fand ich einen sehr interesannten Eintrag:
    1890 – Eine neue Krankheit, Influenza oder Grippe genannt, zieht durch die Lande. In der Schule fehlten von 100 Kindern 54.
    Man beachte die Ausdrucksweise: Eine neue Krankheit, Influenza.
    Hat es die Influenza vor 1890 gar nicht gegeben?
    Warum gerade jetzt?
    Dazu muss man folgendes wissen:
    Im Jahre 1875 wurde die Pockenimpfung zwangsweise eingeführt. Nach 14-15 Jahren sollte eine Auffrischung erfolgen. Das war genau das Jahr 1890.
    Wie uns immer gelehrt wird, ist die Influenza eine virale Erkrankung.
    Zum Zeitpunkt der Definition konnte man jedoch nur Bakterien sichtbar machen.
    Da Bakterien für diese Erkrankung nicht in Frage kamen, hat man die nicht sichtbaren, vermuteten Erreger, „Virus“ genannt, was lateinisch ist und „Gift“ heißt.
    So wie es sich nun darstellt, wurde somit schnell eine neue Krankheit kreiert, um die damals schon bekannten Schäden der Pockenimpfung zu vertuschen.

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    Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt?
    ein Beitrag von Rüdiger Wirsing
    Schon vor knapp 30 Jahren habe ich bei allen Impfstoffherstellen in Europa deren Großzentrifugen betreut, mit denen die Impfstoffe hergestellt werden.
    Ich möchte Ihnen hier mal, exemplarisch am Grippeimpfstoff, erklären, wie eigentlich ein Impfstoff hergestellt wird.
    Nach dem gleichen Verfahren werden auch einige andere angebliche „Impfstoffe“ hergestellt.
    Der Grippeimpfstoff wurde bisher aus angebrüteten Hühnereiern gewonnen.
    Für eine Tagesproduktion wurden 10.000 Eier benötigt, die bebrütet waren. Es hat sich also schon ein Küken gebildet. Diesen Eiern hat man nun ein angebliches „Virus?“ eingeimpft und sie dann weiter bebrütet, damit sich darin das „Virus?“ weiter vermehren kann.
    Nach ein paar Tagen hat dann das Küken den Überlebenskampf verloren und ist abgestorben. Die Eier wurden nun aufgeschlagen und das Eiweis wurde entnommen. Teilweise wurden auch die Küken ausgepresst.
    Die so gewonnene Flüssigkeit, ca. 200 Liter aus den 10.000 Eiern, wurde gefiltert und dann in einer Durchfluss-Zentrifuge, mittels einer Gradientenflüssigkeit (Sacharose), purifiziert. Am Ende des Tages stand dann ca. 1 Liter konzentriertes, angebliches, „Virus?-Material“ zur Verfügung.

    Wer sich genauer über das Verfahren der Zentrifugation informieren möchte, kann sich das Herstellerprospekt unter folgender Webadresse herunterladen:

    .awst.com/_codev/application/contents/content/pdf/Alfa_KII_PKII_Rotor_Brochure.pdf

    Nun mal folgende Überlegung:
    Diese Purifizierung des angeblichen „Virus?“ ist schon der erste Schritt zur Erfüllung der Koch´schen Postulate, der für den Nachweis eines „Virus“ notwendig ist.
    Ein von Fremdbestandteilen gereinigtes und isoliertes „Virus“.
    An dieser Stelle wäre das Fotografieren unter dem Elektronenmikroskop überhaupt kein Problem mehr.
    Doch noch nie hat ein Hersteller diese isolierten „Viren“ fotografiert und es veröffentlicht.
    Warum nicht?
    Was wurde da also isoliert wenn man das nicht veröffentlichen kann?
    Die Kraft, die während der Zentrifugation auf das Material einwirkt, ist ca. 100.000 X G, das ist das 100.000 fache der
    Erdbeschleunigung.
    Kann ein lebender Organismus, wie ein angebliches „Virus“, diese Kraft unbeschadet überstehen?
    In der Genetik wird mittels Zentrifugation bei einer Kraft von 20.000 bis 25.000 X G die Zellen gesprengt um die DNA zu gewinnen.
    Nach meinem biologischen und chemischen Verständnis werden hier nur Moleküle mit einer ganz bestimmten Dichte
    gewonnen, aber niemals ein behauptetes biologisches „Virus“.
    Nimmt man das Wort „Virus“ jedoch wörtlich übersetzt, dann stimmt die Aussage der Hersteller.
    „Virus“ heist nichts anderes als Gift.
    Nun mal meine Erkentnisse:
    Warum nimmt man Hühnerembryonen zur Herstellung?
    Das Fleisch von Vögeln ist neben Fischfleisch dasjenige, das am schnellsten verwest.
    Die abgetöteten Hühnerembryonen bilden also Leichengift, Botolinumtoxin.
    Doch warum das Ganze?
    Die Herstellung von Botulinum Toxin unterliegt dem Kriegswaffenkontrollgesetz.
    Was liegt also näher als zu behaupten man würde einen Impfstoff produzieren.
    Mir ist noch eingefallen, dass die Firma Behring in Marburg, heute Novartis, auch ein eigenes Gestüt unterhält, um aus
    dem Blut der Pferde angeblich einen Tollwutimpfstoff zu produzieren.
    Nun wollen wir uns mal anschauen was Wikipedia dazu sagt.
    Ich zitiere:
    Überdosierung:
    Bei einer Überdosierung, oder wenn das Toxin in die Blutbahn gelangt, steht ein polyvalentes Botulismus-Antitoxin vom Pferd zur Verfügung. Es gehört in größeren Krankenhäusern zum Notfalldepot. Meist erfolgt die intravenöse Injektion aber zu spät, um eine sofortige und vollständige Erholung zu ermöglichen.
    Eine künstliche Beatmung über längere Zeit ist unabdingbar.
    Botulinumtoxin als Biowaffe:
    Das Botulinumtoxin kann aus militärischer Sicht auch als Biowaffe eingesetzt werden.
    Da Botulinumtoxin an der Luft schnell zu unschädlichen Stoffen zerfällt, könnte ein mit Botulinumtoxin vergiftetes Gebiet schon nach ein bis zwei Tagen wieder gefahrlos betreten werden.
    Nach Ansicht von Edwin Chapman (University of Wisconsin-Madison) gehört das Botulinumtoxin zu den gefährlichsten Biowaffen. Wegen dieses Missbrauchspotentials müssen Pharmafirmen auch stets das Kriegswaffenkontrollgesetz berücksichtigen.
    Zitat Ende.
    Heute ist das Botolinumtoxin ein riesiges Geschäft in der Kosmetik.
    Ihr kennt doch bestimmt Botox, oder?
    Klingeling, klingeling, klingeling!!!!!
    Oder hats bei Euch immer noch nicht geklingelt?
    Schon Mitte des 19. Jahrhunderts hat ein sehr berühmter Arzt und Wissenschaftler, Antoine Bechamp, die Ansteckungstheorie von Pasteur scharf kritisiert. Er schrieb, dass die Keime nicht der Auslöser von Krankeiten sind, sondern Teile des Körpers sind, die den Körper in seinen Bemühungen unterstützen die Störungen zu beseitigen.
    Selbst Louis Pasteur hat es kurz vor seinem Tode erkannt und auch gesagt, dass er sich mit seiner Infektionstheorie geirrt hat.
    Er sagte: „Der Keim ist nichts, das Millieu ist alles!“
    Doch die Anhängerschaft seiner Theorie war inzwischen so gross geworden, dass sein Eingeständniss nicht zur Kenntniss genommen wurde.
    Die Politik, die Ärzte und die Impfstoffhersteller haben sehr schnell erkannt, dass man mit der Infektionstheorie Angst verbreiten und große Geschäfte machen kann.
    Diese Theorie gilt heute noch.
    150 Jahre wissenschaftlicher Stillstand in der Schulmedizin.
    Dabei wurde wissenschaftlich bewiesen und festgestellt, dass sich Bakterien verändern, wenn sich die Zusammensetzung des Nährmediums ändert. Sie verändern das Aussehen sowie ihre Eigenschaft. Unser Körper produziert immer die Organismen, die er benötigt.
    Lesen Sie dazu auch den Bericht von Dr. P. Maas.
    .impfrisiko.eu/index.php/weitere-berichte-liste/73-viren-und-bakterien-das-grosse-umdenken
    Im Übrigen gilt dieses Verfahren auch für die FSME-Impfung und Tollwut. Für den FSME-Impfstoff wurden bisher Enteneier verwendet und für die angebliche Tollwutimpfung wird Pferdeblut verwendet, in dem sich durch Impfung angebliche Antikörper gebildet haben sollen. Die weiteren Herstellungsschritte sind die selben.
    Die Tollwut-Impfung ist meines Erachtens einer der größten Schwachsinnigkeiten, die die Pseudowissenschaft (Pharmahersteller) zu bieten hat.
    Pasteur hat nur einen einzigen Versuch an einem Jungen unternommen, der von einem Hund gebissen worden war, der möglicherweise Tollwut hatte. Als dieser Junge nach mehreren Wochen noch gesund war, war dies für die Pasteur-Anhänger der Beweis für die Wirksamkeit der Impfung.
    Anfangs 1990 wurde bekannt und veröffentlicht, dass Pasteur viele Ergebnisse gefälscht hat. Pasteur hat neben seinen Veröffentlichungen private Tagebücher geführt, in denen er die tatsächlichen Versuchsergebnisse vermerkt hatte.
    Diese Aufzeichnungen hat ein Wissenschaftler in zwanzigjähriger Arbeit ausgewertet und so die Betrügereien von Pasteur aufgedeckt.
    Die sogenannte Tollwut konnte Pasteur bei seinen Versuchstieren nur dadurch auslösen, indem er diesen Tieren das „Infektionsmaterial“ direk in das Gehirn einspritzte. Alle anderen Ansteckungsversuche sind nie geglückt. Noch nie wurde ein Erreger festgestellt. Es gibt auch bis heute keine diagnostische Möglichkeit die Tollwut festzustellen. Es wird nur nach den Symptomen diagnostiziert.
    Dabei gibt es viele Möglichkeiten warum ein Tier bissig wird oder geifert.
    Der Hunger und die Bequemlichkeit lässt die Tiere immer mehr in die Nähe der Menschen kommen. Schmerzen wegen Verletzungen oder anderen Erkrankungen lassen mit Sicherheit ein Tier auch bissig werden.
    Tiere mit Tollwutsymptomen müssen sofort getötet werden.
    Warum ist es den Tierärzten per Gesetz strikt verboten Tiere mit Tollwutsymptomen zu behandeln?
    Man würde nämlich sehr schnell feststellen, dass alles nur ein Schwindel ist.
    Die Flächenimpfungen mit Ködern und die Haustierimpfungen sind ein wahnsinniges Geschäft, das sogar per Gesetz gesichert ist. Warum bekommen unsere Haustiere nicht auch solche Köderimpfungen? Dann würde das nicht direkt in den Blutkreislauf gespritzt.
    Der Verein „Impffreiheit für Tiere e.V.“ hat eine Belohnung von 20.000,- Euro ausgeschrieben, die derjenige erhält, der einen wissenschaftlich korrekten Nachweis des Tollwuterregers nennt.
    Bis heute hat noch niemand die Belohnung eingefordert.
    Warum nicht? Die Wissenschaftler haben doch angeblich Tollwut nachgewiesen. Sind denen 20.000,- Euro für einen Publikationshinweis zu wenig? Oder ist es tatsächlich so, dass es überhaupt keine Nachweise gibt?
    Lesen Sie dazu auch einen kritischen, wissenschaftlichen Beitrag aus dem „Literarischen Anzeiger“ von 22. Mai 1881
    .impfrisiko.eu/index.php/weitere-berichte-liste/22-literarischer-anzeiger-1881
    Doch wie läuft das bei den gentechnisch hergestellten Impfstoffen ab?
    Hier werden Bakterien gentechnisch so verändert, dass sie bestimmte Proteine herstellen, die denen der „Viren“ ähnlich sein sollen.
    Diese sollen dann das Immunsystem überlisten und es veranlassen Antikörper gegen das „Virus“ zu bilden.
    Doch gegen welches „Virus“?????
    Wenn doch noch nie ein Virus isoliert, charakterisiert und fotografiert wurde, wie weiß man dann welche Proteine gebildet werden müssen?
    Wenn in unserem Blut ständig Bruchstücke unserer DNA herumschwimmen, die aussehen wie „Viren“, wie wollen dann diese Pseudowissenschaftler feststellen ob das ein „Virus“ ist das Krankheiten verursacht?
    In der wissenschaftlichen Zeitschrift „Nature“ wurde 2001 veröffentlicht, dass bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms festgestellt wurde, dass darin ca. 450.000 Gensequenzen vorkommen, die denen von den angeblichen Retroviren gleichen.
    Hat man uns also solche DNA-Bruchstücke, die ständig in unserem venösen Blut herumschwimmen, als „Viren“ verkauft?
    Siehe dazu auch Unser Immunsystem
    Hat man das deswegen bisher nicht fotografiert?
    Kann man mit diesen „Retroviren“ gar keine Infektionen auslösen?
    Schauen Sie sich unbedingt den Film „dem Geheimnis des Lebens nahe“ an!!
    Er kann auch über die Internetseite .demgeheimnisdeslebensnahe.de gekauft werden.
    Ich bin überzeugt davon, dass Sie sich diesen Film nicht nur einmal anschauen.
    Danach werden auch Sie überzeugt sein, dass sich unser Organismus, in dem äußerst komplizierte und fein aufeinander abgestimmte Vorgänge ablaufen, nicht von solchen Aktionen vera….. lässt.
    Machen Sie sich nun Ihre eigenen Gedanken darüber.

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    @Konrad #17

    „Warum wird die Grippeimpfung besonders den älteren Menschen empfohlen?“

    Ist doch klar!
    Das spart den Rentenversicherungen viel Geld.

    Eine gute Bekannte, die in einem Altenheim arbeitet, hat uns bestätigt, daß immer diejenigen schwer an Grippe erkranken, die an den alljährlichen Impfprogrammen teilgenommen haben.

  44. Avatar

    Ich möchte euch mal als Beispiel ein paar Aussprachen von Ärzten aus dem Jahre 1890 zitieren. Nachzulesen im Impfspiegel von 1890.
    Der Impfspiegel kann hier heruntergeladen werden:

    impfrisiko.eu/index.php/impfen/file/42-der-impfspiegel

    Dr. med. A. Förster: „In der Medizinheilkunde stehen die Täuschungen und Illusionen mehr an der Tagesordnung, als in irgendeinem anderen Gebiete, selbst das des religiösen Aberglaubens nicht ausgenommen.“

    Dr. med. Oesterlen: „Die Medizinheilkunde ist mit all ihren von Alters her überkommenen Arzeneien nur eine großartige Pfuscherei.“

    Dr. med. Kieser (in seinem Buche „System der Medizin“): „In vielen Fällen der ärztlichen Behandlung kann man behaupten, daß nachfolgende chronische Krankheiten nur durch die Schuld der Ärzte hervorgebracht werden.“

    Dr. med. von Wedekind (in seinem Buche „Über den Wert der Heilkunde“): „Der Wert der Medizin besteht, in ein paar Worten ausgedrückt, vorzüglich darin, daß die zivilisierten Nationen weit mehr von den Ärzten, als von den Krankheiten zu leiden haben.“

    Dr. med. Stein Der impffreundliche, aber ehrliche Dr. med. Stein schrieb in der Frankfurter Zeitung: „Den Hauptinhalt zur vorjährigen Abweisung der Petition gegen den Impfzwang gab im Reichstag der damalige Kommissions-Bericht, in welchem der betreffende ärztliche Referent (Dr. Thilenius) die unbegreifliche und durch Nichts erhärtete Behauptung aufgestellt hat, daß die Impftheorie wissenschaftlich auf das Vollkommenste begründet sei, mithin der Impfzwang in seitheriger Form weiter zu bestehen habe. Nun ist aber in keinem Lehrbuche der Pathologie (Krankheitslehre) eine wissenschaftliche Begründung der Impflehre überhaupt zu finden. Auf keiner Ärzteversammlung ist von einer wissenschaftlichen Begründung des Impfens je die Rede gewesen und keine medizinische Autorität hat je von einer auf logischen Sätzen begründeten wissenschaftlichen Impftheorie gesprochen.“

    Dr. med. Rosa Deshalb sagte Dr. med. Rosa im Reichsrate zu Wien: „Ohne physiologische Beweise bleibt mir die Impfung eine Charlatanerie; ohne Physiologie gibt es keine Wissenschaft und die Impfung ist, ich möchte sagen, ein wissenschaftliches Verbrechen.“

    Dr. med. Bruckner aus Basel sagt geradezu: „Ich stimme ganz überein mit A. v. Seefeld, welcher schreibt: „Es scheint, als ob jedes Zeitalter bestimmten Wahnsinnsformen unterworfen sei; wie im Mittelalter die Hexenverfolgung, so ist die Impfwut die Wahnsinnsform unserer Tage . . . Oder ist es nicht Wahnsinn, wenn man, aller Erfahrung zum Trotze, noch immer glaubt, man müsse Krankheit säen, um davon Gesundheit zu ernten?“

    Dr. med. J. Morison, London, schrieb in einem Gutachten an den Premierminister Lord Derby: „Wenn die Vaccination (Impfung) richtig ist, so müssen wir alle Lehren der Hygiene (Gesundheitslehre) als grundlos aufgeben.

    Das sind Zitate von 1890.

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    Ich möchte Ihnen hier mal die Verflechtungen der STIKO mit der Pharmaindustrie darstellen.
    Das war vor ca. 2-3 Jahren, bevor der Vorsitzende, Prof. H.-J.Schmitt von der Uni Mainz, den Arbeitgeber wechselte.
    Was glauben Sie wer der neue Arbeitgeber ist?
    Novartis!

    Die STIKO hat 17 Mitglieder. Das sind Personen von Universitäten, Gesundheitsdiensten und einer Krankenkasse. 12 dieser 17 Mitglieder ( man höre und staune ) stehen nach eigenen Angaben in den Diensten von Impfstoffherstellen. Nur 5 von ihnen sind nach eigenem Bekunden unabhängig. ( Quelle rki.de ) Kann dieses Gremium dann noch unabhängig entscheiden? Können diese Mitglieder einen Impfstoff ablehnen und als untauglich bezeichnen? Was würde geschehen, wenn Sie über Produkte Ihrer Firma schlecht reden würden? Man würde Sie höchstwahrscheinlich fristlos entlassen. So auch schon geschehen mit Wissenschaftlern, die sich kritisch geäußert haben. Dabei haben die Pharmaunternehmen so große Macht, dass diese dafür sorgen können, dass solche Wissenschaftler nirgendwo mehr eine Anstellung bekommen. Hier nur als Beispiel eine Auflistung der Nebentätigkeiten eines der Vorsitzenden der STIKO:

    1. Vorstand der Stiftung Präventive Pädiatrie – kooperiert nach eigenen Aussagen mit den Firmen Glaxo SmithKline und Chiron-Behring, beides Impfstoffhersteller
    2. Vorsitz/Beirat der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie; nach eigenen Aussagen wird die DGPI unterstützt von Aventis Pasteur MSD GmbH, Aventis Pharma Deutschland GmbH, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Infectopharm, MSD Sharp & Dohme GmbH, Wyeth Pharma GmbH
    3. Wissenschaftliche Berater der GlaxoSmithKline-Website gesundes-kind.de
    4. Beratungs- und Fortbildungstätigkeit für Infectopharm, Grippeimpfstoffhersteller (www.infectopharm.de)
    5. Träger des Helmut-Stickl-Preises 2006, dotiert mit € 10.000 und finanziert vom Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur MSD. (www.dakj.de)

    Nachlesen können Sie das auf den Seiten von Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. Sie sollten sich die Artikel unbedingt durchlesen und erst dann entscheiden, ob Sie sich, z.B. gegen Zecken und Wundstarrkrampf, oder Ihre Kinder gegen die üblichen Kinderkrankheiten impfen lassen.

    Wir möchten nicht, dass Sie irgend wann mal sagen müssen „wenn ich das nur vorher gewusst hätte“.

  46. Avatar

    Ich möchte dazu folgendes sagen:
    Meine Mutter wurde 93 Jahre alt und war meistens gesund. Nur zweimal hat sie mit dem Tod gerungen, einmal mit ca.75 Jahren und einmal mit 88 Jahren, da hatte sie sich unmittelbar vorher gegen Grippe impfen lassen.

  47. Avatar
    Gabriele Valerius-Szöke

    20. Januar 2014 um 12:42

    Es ist meiner Meinung nach nicht überraschend, dass Grippeschutzimpfung so unnütz wie ein Kropf ist und wieder mal nur Geldmache der Pharmaindustrie. Auch bei uns in Ungarn wird täglich im Radio für die Impfung geworben. Gott sei Dank gibt es auch viele Menschen, die sich dagegen stark machen und die Bevölkerung informieren.

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    Wenn eine Impfung vom sog. Gesetzgeber angeordnet wurde so ist dieser auch bei Nachfrage verpflichtet, die Notwendigkeit sowie deren gewünschte Wirkung zu bekunden. Leute stellt Fragen — warum, wieso, wofür mit welchem Ziel und achtet auf eine handschriftliche Unterschrift des Informationsgeber. Er haftet dafür mit seinem Privatvermögen wenn es eine Falschaussage ist seit die meisten Staaten als Firmen auftreten.

  49. Avatar
    wolf blazejczak

    11. Oktober 2014 um 09:19

    CDC auch ‚Center for Disease Creation‘ genannt.

  50. Avatar

    Also ich glaube, gegen Grippe muss man sich nicht impfen lassen. Auch wenn die WHO ein wenig genauer liegen dürfte mit ihren Empfehlungen zu den drei und vier Virenstämmen in der Impfung. Aber wenn man die dann doch bekommt, freut sich die Hoffmann-La Roche AG sicher über den Umsatz von ihrem Tamiflu. Das hilft zwar auch nicht, aber man will ja bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung nix unversucht lassen. So oder so bigPharma ist der grosse Gewinner. Im übrigen verdienen die an Medikamenten viel mehr als an Impfungen. Dreiunddreissig mal mehr, wenn man den GKV glauben darf. Aber die lügen ja auch wo es nur geht.

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